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Europa im Wandel - Populismus, Brexit und Co.


Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Xaver08 schrieb:


soweit ich das mitbekommen habe und auch in der von dir verlinkten seite steht, ist ein positionspapier veröffentlich worden, keine wissenschaftliche arbeit, die studien, die gefahren aufzeigen widerlegt. es dreht sich rein um meinungen unter der führungen eines emerittierten professors, der keine neuen wissenschaftlichen erkenntnisse zugrunde legen kann, sondern lediglich eine meinung veröffentlicht.

...Mit 1a Argumenten wie "in den USA gelten aber höhere Grenzwerte"...
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stefank schrieb:

...Mit 1a Argumenten wie "in den USA gelten aber höhere Grenzwerte"...

Und auch: "Die Messstationen stehen zu nahe an der Straße".
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stefank schrieb:

...Mit 1a Argumenten wie "in den USA gelten aber höhere Grenzwerte"...

Und auch: "Die Messstationen stehen zu nahe an der Straße".
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Das mit den Messstationen kann man aber wirklich überdenken, finde ich. Kein Mensch wohnt im Freien an einer Kreuzung. Dann den dort gemessenen Wert zugrunde zu legen, muss ja nicht der Weisheit letzter Schluss sein. Dass generell viel geschehen muss hinsichtlich der Sauberkeit steht auf einem anderen Blatt.
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Das mit den Messstationen kann man aber wirklich überdenken, finde ich. Kein Mensch wohnt im Freien an einer Kreuzung. Dann den dort gemessenen Wert zugrunde zu legen, muss ja nicht der Weisheit letzter Schluss sein. Dass generell viel geschehen muss hinsichtlich der Sauberkeit steht auf einem anderen Blatt.
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möglicherweise kann man dann überdenken, daß ein im freien (mit luftbewegung) gemessener wert, vielleicht sogar noch unkritischer ist?

hier stehen die kriterien für die standorte:
https://www.umweltbundesamt.de/themen/luftmessnetz-wo-wie-wird-gemessen


Neben dem Grundprinzip, am Ort der höchsten Belastung zu messen, macht die Richtlinie konkrete Vorgaben zum Abstand verkehrsnaher Messstationen zur nächsten Kreuzung, zum Fahrbahnrand, zu Gebäuden, zu den Anströmungsbedingen und auch zur Höhe der Messeinlassöffnung (dort wird die zu untersuchende Luft angesaugt). Demnach soll eine verkehrsnahe Station z.B. nicht weiter als 10 Meter vom Fahrbahnrand und mindestens 25 Meter entfernt von einer verkehrsreichen Kreuzung aufgestellt werden. Zusätzlich müssen jedoch auch Störfaktoren (z.B. Bäume, Balkone), Sicherheit, Zugänglichkeit, Stromversorgung und Telefonleitungen, Sichtbarkeit der Messstation in der Umgebung, Sicherheit der Öffentlichkeit und des Betriebspersonals bei der Standortwahl berücksichtigt werden. (Anlage 3 C der 39. BImSchV)

das finde ich nicht so unplausibel
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Ich habe mal das Springerfachblatt Welt gelesen. Ich finde da für mich alle wichtigen Infos.
Lungenärzte erklären Feinstaub-Grenzwerte für „völlig unsinnig“

Fakt ist, die Wortführer sind:
Prof. Dr. med. Dieter Köhler (Dipl. Ing)
Prof. Martin Hetzel Stuttgart (Pneumologe und Geschäftsführer des VPK),
Prof. Dr. med.  Matthias Klingner (Leiter des Fraunhofer-Instituts für Verkehrs- und Infrastruktursysteme in Dresden)
Prof. Dr.  sc. Tech. Thomas Koch
(Leiter des Karlsruher Instituts für Kolbenmaschinen) und  (zuvor zehn Jahre in der Daimler-Motorenentwicklung tätig)
Ich zitiere sie nur mal wie folgt:

"Würde die Luftverschmutzung ein solches Risiko [wie das Rauchen] darstellen und entsprechend hohe Todeszahlen generieren, so müssten die meisten Raucher nach wenigen Monaten alle versterben, was offensichtlich nicht der Fall ist."


Und dann gäbs ja noch Alkohol und Staub bzw. Feinstaub u.a. in der Landwirtschaft. So wisster Bescheid. Also weiter machen, m.M..
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Ich habe ihn live auf Ard oder Zdf erlebt. Der erzählt was davon, dass die Kosten unnötig sind und ja alles ein Kostenkreislauf wäre o.ä.. blabla

Das klingt nach ganz üblem Bullshit. Zusammengereimt. Hat er Angst um seine Kundschaft oder hat er sein Geld in Auto-Aktien investiert?
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Bevor hier noch einige Aluhüte auftreten.
Ein auch für Laien lesbarer SPON-Artikel mit dem..

"Fazit: Auch wenn sich Argumente der Ärzte widerlegen lassen, für den wissenschaftlichen Diskurs ist der Beitrag sinnvoll. Es gehört zur Natur von Wissenschaft, Thesen, Ergebnisse und vor allem Interpretationen anzuzweifeln, andere Erklärungen anzubieten. Das heißt nicht, dass die Antithese der Wahrheit entspricht. Aber durch den Diskurs nähert man sich der Realität - mehr kann Wissenschaft ohnehin nicht bieten."

http://m.spiegel.de/gesundheit/diagnose/fahrverbote-aerzte-bezweifeln-sinn-von-grenzwerten-fuer-stickoxide-und-feinstaub-a-1249519.html
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Bevor hier noch einige Aluhüte auftreten.
Ein auch für Laien lesbarer SPON-Artikel mit dem..

"Fazit: Auch wenn sich Argumente der Ärzte widerlegen lassen, für den wissenschaftlichen Diskurs ist der Beitrag sinnvoll. Es gehört zur Natur von Wissenschaft, Thesen, Ergebnisse und vor allem Interpretationen anzuzweifeln, andere Erklärungen anzubieten. Das heißt nicht, dass die Antithese der Wahrheit entspricht. Aber durch den Diskurs nähert man sich der Realität - mehr kann Wissenschaft ohnehin nicht bieten."

http://m.spiegel.de/gesundheit/diagnose/fahrverbote-aerzte-bezweifeln-sinn-von-grenzwerten-fuer-stickoxide-und-feinstaub-a-1249519.html
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ein ziemlich komischer beitrag von dir.
diejenigen, die sich in antithese mit der aussage von köhler beschäftigen unterstellst du den aluhut.

aber dann mal die komik beseite, selbstverständlich gehört der zweifel zur wissenschaft, allerdings gehört der zweifel dann auch begründet und dann geht es nicht nur um meinungsstärke.

worin bestehen besteht denn die neue wissenschaftliche erkenntnis für die attacke von köhler?

aber cool finde ich diese sätze in dem von dir verlinkten artikel:

Nach eigenen Angaben gehört Köhler keiner Interessengruppe an. Er und seine Kollegen wollen mit dem Statement "der Versachlichung der Diskussion dienen". Das Ziel der Autoren sei, die Maßnahmen zur Schadstoffvermeidung zu fördern.

eine versachlichung der debatte wäre keine positionspapier, sondern eine wissenschaftliche widerlegung der nach seiner meinung fehlerhaften studien, was kein problem darstellen sollte, wenn wie ja nach seiner aussage, die wissenschaftliche basis fehlen würde.
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Das mit den Messstationen kann man aber wirklich überdenken, finde ich. Kein Mensch wohnt im Freien an einer Kreuzung. Dann den dort gemessenen Wert zugrunde zu legen, muss ja nicht der Weisheit letzter Schluss sein. Dass generell viel geschehen muss hinsichtlich der Sauberkeit steht auf einem anderen Blatt.
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Haliaeetus schrieb:

Das mit den Messstationen kann man aber wirklich überdenken, finde ich. Kein Mensch wohnt im Freien an einer Kreuzung. Dann den dort gemessenen Wert zugrunde zu legen, muss ja nicht der Weisheit letzter Schluss sein. Dass generell viel geschehen muss hinsichtlich der Sauberkeit steht auf einem anderen Blatt.

Warst du schon mal in Essen?
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Bevor hier noch einige Aluhüte auftreten.
Ein auch für Laien lesbarer SPON-Artikel mit dem..

"Fazit: Auch wenn sich Argumente der Ärzte widerlegen lassen, für den wissenschaftlichen Diskurs ist der Beitrag sinnvoll. Es gehört zur Natur von Wissenschaft, Thesen, Ergebnisse und vor allem Interpretationen anzuzweifeln, andere Erklärungen anzubieten. Das heißt nicht, dass die Antithese der Wahrheit entspricht. Aber durch den Diskurs nähert man sich der Realität - mehr kann Wissenschaft ohnehin nicht bieten."

http://m.spiegel.de/gesundheit/diagnose/fahrverbote-aerzte-bezweifeln-sinn-von-grenzwerten-fuer-stickoxide-und-feinstaub-a-1249519.html
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Aluhüte also. Wenn jemand eine Studie hinterfragt, sollte er schon mehr liefern als heiße Luft. Kannst es dir gern ansehen was der zu sagen hatte. Alleine "Kosten" als Argument zu nehmen ist eine Schande für einen Arzt. Findet man sicher in der Ard oder Zdf Mediathek.
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Die Grenzwerte gelten ja schon seit einigen Jahren.

Kann mir jemand erklären, weshalb sich die Fachärzte erst jetzt melden?
Was haben die die letzten zehn Jahre zu dem Thema beigetragen?

Und, ja, wissenschaftlicher Diskurs gut und schön. Jedoch zweifeln die Pneumologen an der wissenschaftlichen Methodik, unterfüttern ihre Aussage hingegen mit nicht einer einzigen Studie oder Untersuchung.

Zur Aufstellung der Messtationen nahe an der Straße: Ich fahre an dem Ding bzw. ganz in der Nähe täglich mit dem Rad lang.
Letzte Woche war ich in den Alpen, ich kann nur sagen, man merkt beinahe augenblicklich die bessere Luft.
Ob das medizinisch belegbar ist, kann ich als Laie nicht sagen.
Ich kann aber sagen, dass es meinen Atemwegen und meinem persönlichen Wohlbefinden deutlich besser tut, als an Friedberger Landstraße oder Alleenring die Luft einzuatmen.
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Die Grenzwerte gelten ja schon seit einigen Jahren.

Kann mir jemand erklären, weshalb sich die Fachärzte erst jetzt melden?
Was haben die die letzten zehn Jahre zu dem Thema beigetragen?

Und, ja, wissenschaftlicher Diskurs gut und schön. Jedoch zweifeln die Pneumologen an der wissenschaftlichen Methodik, unterfüttern ihre Aussage hingegen mit nicht einer einzigen Studie oder Untersuchung.

Zur Aufstellung der Messtationen nahe an der Straße: Ich fahre an dem Ding bzw. ganz in der Nähe täglich mit dem Rad lang.
Letzte Woche war ich in den Alpen, ich kann nur sagen, man merkt beinahe augenblicklich die bessere Luft.
Ob das medizinisch belegbar ist, kann ich als Laie nicht sagen.
Ich kann aber sagen, dass es meinen Atemwegen und meinem persönlichen Wohlbefinden deutlich besser tut, als an Friedberger Landstraße oder Alleenring die Luft einzuatmen.
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reggaetyp schrieb:

Zur Aufstellung der Messtationen nahe an der Straße: Ich fahre an dem Ding bzw. ganz in der Nähe täglich mit dem Rad lang.
Letzte Woche war ich in den Alpen, ich kann nur sagen, man merkt beinahe augenblicklich die bessere Luft.
Ob das medizinisch belegbar ist, kann ich als Laie nicht sagen.
Ich kann aber sagen, dass es meinen Atemwegen und meinem persönlichen Wohlbefinden deutlich besser tut, als an Friedberger Landstraße oder Alleenring die Luft einzuatmen.

Genauso ist es.
Die Pneumologen sind sehr gespalten in ihrer Bewertung.
Aber ich muss noch nicht mal aus den Alpen kommen, es reicht schon, im Odenwald zu atmen. Das tut spürbar gut.
Selbst in der Banlieue von Frankfurt ist es merklich besser als Downtown.
Daher: wenn schon motorisierter Individualverkehr, dann komplett emissionsfrei.
😊
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Die Grenzwerte gelten ja schon seit einigen Jahren.

Kann mir jemand erklären, weshalb sich die Fachärzte erst jetzt melden?
Was haben die die letzten zehn Jahre zu dem Thema beigetragen?

Und, ja, wissenschaftlicher Diskurs gut und schön. Jedoch zweifeln die Pneumologen an der wissenschaftlichen Methodik, unterfüttern ihre Aussage hingegen mit nicht einer einzigen Studie oder Untersuchung.

Zur Aufstellung der Messtationen nahe an der Straße: Ich fahre an dem Ding bzw. ganz in der Nähe täglich mit dem Rad lang.
Letzte Woche war ich in den Alpen, ich kann nur sagen, man merkt beinahe augenblicklich die bessere Luft.
Ob das medizinisch belegbar ist, kann ich als Laie nicht sagen.
Ich kann aber sagen, dass es meinen Atemwegen und meinem persönlichen Wohlbefinden deutlich besser tut, als an Friedberger Landstraße oder Alleenring die Luft einzuatmen.
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reggaetyp schrieb:

Kann mir jemand erklären, weshalb sich die Fachärzte erst jetzt melden?
Was haben die die letzten zehn Jahre zu dem Thema beigetragen?

Die melden sich schon seit Jahren, aber interessiert ja keinen Weltverbesserer aufgrund der eigenen fokussieren Wahrnehmung...

Google einfach mal "Feinstaub" und "irrelevant", da ist das älteste Ergebnis direkt auf der ersten Seite von 2004.

"Feinstaub" ist die "Brent Spar" des 2010er. Da wurden Fakten auch keinem Glauben mehr geschenkt, da "alle" nur den Öko-Forderern nachliefen.
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Ich glaub auch nicht , dass es Einbildung ist , wie von Einigen gesagt. Stuttgart Kessel war für mich übel. Ich glaube , das war real. Einleitung von Abwässern in die grossen Flüsse war ja auch nicht gefährlich und notwendig vor einigen Jahren. Bis die Umweltparanoiker kamen ... Heute sieht man das bekanntlich anders.
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reggaetyp schrieb:

Kann mir jemand erklären, weshalb sich die Fachärzte erst jetzt melden?
Was haben die die letzten zehn Jahre zu dem Thema beigetragen?

Die melden sich schon seit Jahren, aber interessiert ja keinen Weltverbesserer aufgrund der eigenen fokussieren Wahrnehmung...

Google einfach mal "Feinstaub" und "irrelevant", da ist das älteste Ergebnis direkt auf der ersten Seite von 2004.

"Feinstaub" ist die "Brent Spar" des 2010er. Da wurden Fakten auch keinem Glauben mehr geschenkt, da "alle" nur den Öko-Forderern nachliefen.
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arti schrieb:

"Feinstaub" ist die "Brent Spar" des 2010er. Da wurden Fakten auch keinem Glauben mehr geschenkt, da "alle" nur den Öko-Forderern nachliefen.

O Herr, schmeiß Hirn vom Himmel! 😊
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reggaetyp schrieb:

Kann mir jemand erklären, weshalb sich die Fachärzte erst jetzt melden?
Was haben die die letzten zehn Jahre zu dem Thema beigetragen?

Die melden sich schon seit Jahren, aber interessiert ja keinen Weltverbesserer aufgrund der eigenen fokussieren Wahrnehmung...

Google einfach mal "Feinstaub" und "irrelevant", da ist das älteste Ergebnis direkt auf der ersten Seite von 2004.

"Feinstaub" ist die "Brent Spar" des 2010er. Da wurden Fakten auch keinem Glauben mehr geschenkt, da "alle" nur den Öko-Forderern nachliefen.
#
arti schrieb:

reggaetyp schrieb:

Kann mir jemand erklären, weshalb sich die Fachärzte erst jetzt melden?
Was haben die die letzten zehn Jahre zu dem Thema beigetragen?

Die melden sich schon seit Jahren, aber interessiert ja keinen Weltverbesserer aufgrund der eigenen fokussieren Wahrnehmung...

Google einfach mal "Feinstaub" und "irrelevant", da ist das älteste Ergebnis direkt auf der ersten Seite von 2004.

"Feinstaub" ist die "Brent Spar" des 2010er. Da wurden Fakten auch keinem Glauben mehr geschenkt, da "alle" nur den Öko-Forderern nachliefen.


mit sicherheit gibt es potential für eine kritische auseinandersetzung bei dem thema, so ist nunmal wissenschaft.
ernsthaftes interesse ist bei dir nicth zu erkennen, allensfalls die lust am provozieren und trollen.
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es gibt sowohl bei correctiv.org eine zusammenfassung zur thematik, damals anlässlich des schwachsinnigen vergleichs mit adventskränzen:

https://correctiv.org/faktencheck/medizin-und-gesundheit/2018/12/18/adventskraenze-sind-nicht-schlimmer-als-diesel-der-stickoxid-grenzwert-ist-trotzdem-fragwuerdig

correctiv hat allerdings den zusammenhang zwischen nox und feinstaub nicht so richtig verstanden, ergänzend dazu bzw. deutlich ausführlicher und sachlihcer geschrieben ist die zusammenfassung des science media centers, die damals anlässlich der aussage des bundestages eine wissenschaftliche zusammenfassung für die presse gemacht haben:

https://www.sciencemediacenter.de/alle-angebote/rapid-reaction/details/news/diesel-skandal-wissenschaftler-widersprechen-schlussfolgerungen-der-abgeordneten-zu-gesundheitlich/

Auch, weil Stickstoffdioxid NO2 ein sogenannter Vorläufer für Feinstaub und Ozon ist und weil es wissenschaftlich belegt ist, dass Feinstaub und Ozon negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Höhere NO2-Konzentrationen führen durch chemische Reaktionen auch zu höheren Konzentrationen von Feinstaub und Ozon.
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arti schrieb:

"Feinstaub" ist die "Brent Spar" des 2010er. Da wurden Fakten auch keinem Glauben mehr geschenkt, da "alle" nur den Öko-Forderern nachliefen.

O Herr, schmeiß Hirn vom Himmel! 😊
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edmund schrieb:

arti schrieb:

"Feinstaub" ist die "Brent Spar" des 2010er. Da wurden Fakten auch keinem Glauben mehr geschenkt, da "alle" nur den Öko-Forderern nachliefen.

O Herr, schmeiß Hirn vom Himmel! 😊

eine gewohnt qualitativ hochwertige Antwort von dir...
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arti schrieb:

reggaetyp schrieb:

Kann mir jemand erklären, weshalb sich die Fachärzte erst jetzt melden?
Was haben die die letzten zehn Jahre zu dem Thema beigetragen?

Die melden sich schon seit Jahren, aber interessiert ja keinen Weltverbesserer aufgrund der eigenen fokussieren Wahrnehmung...

Google einfach mal "Feinstaub" und "irrelevant", da ist das älteste Ergebnis direkt auf der ersten Seite von 2004.

"Feinstaub" ist die "Brent Spar" des 2010er. Da wurden Fakten auch keinem Glauben mehr geschenkt, da "alle" nur den Öko-Forderern nachliefen.


mit sicherheit gibt es potential für eine kritische auseinandersetzung bei dem thema, so ist nunmal wissenschaft.
ernsthaftes interesse ist bei dir nicth zu erkennen, allensfalls die lust am provozieren und trollen.
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Xaver08 schrieb:


mit sicherheit gibt es potential für eine kritische auseinandersetzung bei dem thema, so ist nunmal wissenschaft.
ernsthaftes interesse ist bei dir nicth zu erkennen, allensfalls die lust am provozieren und trollen.

sieh mich einfach als Korrektiv, mal eine andere Meinung als hier in der Community zu vertreten - auch wenn dies nicht genehm sein sollte.
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Xaver08 schrieb:


mit sicherheit gibt es potential für eine kritische auseinandersetzung bei dem thema, so ist nunmal wissenschaft.
ernsthaftes interesse ist bei dir nicth zu erkennen, allensfalls die lust am provozieren und trollen.

sieh mich einfach als Korrektiv, mal eine andere Meinung als hier in der Community zu vertreten - auch wenn dies nicht genehm sein sollte.
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arti schrieb:

Xaver08 schrieb:


mit sicherheit gibt es potential für eine kritische auseinandersetzung bei dem thema, so ist nunmal wissenschaft.
ernsthaftes interesse ist bei dir nicth zu erkennen, allensfalls die lust am provozieren und trollen.

sieh mich einfach als Korrektiv, mal eine andere Meinung als hier in der Community zu vertreten - auch wenn dies nicht genehm sein sollte.




wann fängst du denn damit an? ich reibe mich ja gerne an jemandem, aber das setzt natürlihc voraus, daß auch argumente und nicht nur getrolle kommt.
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ein ziemlich komischer beitrag von dir.
diejenigen, die sich in antithese mit der aussage von köhler beschäftigen unterstellst du den aluhut.

aber dann mal die komik beseite, selbstverständlich gehört der zweifel zur wissenschaft, allerdings gehört der zweifel dann auch begründet und dann geht es nicht nur um meinungsstärke.

worin bestehen besteht denn die neue wissenschaftliche erkenntnis für die attacke von köhler?

aber cool finde ich diese sätze in dem von dir verlinkten artikel:

Nach eigenen Angaben gehört Köhler keiner Interessengruppe an. Er und seine Kollegen wollen mit dem Statement "der Versachlichung der Diskussion dienen". Das Ziel der Autoren sei, die Maßnahmen zur Schadstoffvermeidung zu fördern.

eine versachlichung der debatte wäre keine positionspapier, sondern eine wissenschaftliche widerlegung der nach seiner meinung fehlerhaften studien, was kein problem darstellen sollte, wenn wie ja nach seiner aussage, die wissenschaftliche basis fehlen würde.
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Xaver08 schrieb:

ein ziemlich komischer beitrag von dir.
diejenigen, die sich in antithese mit der aussage von köhler beschäftigen unterstellst du den aluhut.

Nur zur Klarstellung, der vorherige Beitrag von Jaroos und der vom 60ziger unterstellen ohne Beleg andere Interessen (Autoaktien, Hinweise auf ehemalige Beschäftigung) Nicht gemeint waren natürlich die Vertreter der Antithese.

Ansonsten sollten wir uns doch alle freuen, wenn die Positionen der Lungenfachärzte zuträfe. Verstehe also nicht, warum man sie diskreditieren muss.
Warten wir einfach die Diskussion der Fachleute ab.


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