Europa im Wandel - Populismus, Brexit und Co.
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Ja, lass lieber. Sonst krieg ich wieder Bauchschmerzen vor Lachen!
Bisschen sticheln, Xaver08?
Nein, es geht um einen Ermessensspielraum an den sich auch Gerichte orientieren können und um nachvollziehbare Grenzwerte (Beispiel 40 und 950) und um eindeutige Messmethoden.
Bei Hart aber fair könnte man Beispiele sehen, in den die Messstationen auf 35-40 m hohen Gebäude standen. Zugegeben in Griechenland und Österreich, aber denen ist die Gesundheit offenbar wurscht.
das haben wir ja diskutiert, was ist für dich daran immer noch nicht nachvollziehbar? nach welchen kriterien berurteilst du das denn, da du dich ja nach eigener aussage nicht auskennst beim thema
was haben standorte der meßstationen in griechenland mit hier zu tun? und warum soll das den grenzwert in zweifel ziehen? zumal man dort extra so misst, daß der grenzwert umgangen werden soll.
das kann doch kein argument sein, daß die grenzwerte hinterfragt werden müssen, sondern müsste ein argument zu verbesserter kontrolle sein.
nochmal, dein aufhänger für die diskussion und die änderung der grenzwerte war das positionspapier. das ist wertlos, da es keine wissenschaftlihcen erkenntnisse enthält.
auf einmal ist dein kriterium jetzt die verhältnismässigkeit der fahrverbote, die ja nicht neu sind. am ende sind wir also doch beim aufrechnen gesundheit gegen aufwand, wie ich es bereits schon schrieb.
wohl nicht nur denen
Nichts haben sie mit hier zu tun, Meßstationen haben auch nichts mit Grenzwerten zu tun, sondern ausschließlich mit dem Messen von Schadstoffen. Und die Beispiele der Stationierung von Meßstationen sollte nur zum Ausdruck bringen, dass man allein durch die Stationierung Ergebnisse beeinflussen kann. Völlig wertfrei und ohne Unterstellung gilt das natürlich in beide Richtungen.
Ich habe Dich verstanden, nach Deiner Meinung ist das Positionspapier wertlos. Nach meiner Meinung ist das Hinterfragen von Grenzwerten, die so massive Eingriffe wie Fahrverbote zur Folge haben, erlaubt, wenn nicht gar geboten.
Ich denke, dle jeweiligen Positionen sind klar geworden. Eine Übernahme der jeweils anderen Meinung nicht zu erwarten.
Wollen wir es dabei belassen?
... Und dabei haben die beiden Länder eine höhere Lebenserwartung als wir.
österreich hat ja auch einen strengeren grenzwert als die eu
... Und dabei haben die beiden Länder eine höhere Lebenserwartung als wir.
Die haben fußgestampftes Olivenöl bzw. Marillenlikör.
Fact batttle!
Und jetzt Du wieder.
das haben wir ja diskutiert, was ist für dich daran immer noch nicht nachvollziehbar? nach welchen kriterien berurteilst du das denn, da du dich ja nach eigener aussage nicht auskennst beim thema
was haben standorte der meßstationen in griechenland mit hier zu tun? und warum soll das den grenzwert in zweifel ziehen? zumal man dort extra so misst, daß der grenzwert umgangen werden soll.
das kann doch kein argument sein, daß die grenzwerte hinterfragt werden müssen, sondern müsste ein argument zu verbesserter kontrolle sein.
nochmal, dein aufhänger für die diskussion und die änderung der grenzwerte war das positionspapier. das ist wertlos, da es keine wissenschaftlihcen erkenntnisse enthält.
auf einmal ist dein kriterium jetzt die verhältnismässigkeit der fahrverbote, die ja nicht neu sind. am ende sind wir also doch beim aufrechnen gesundheit gegen aufwand, wie ich es bereits schon schrieb.
wohl nicht nur denen
Nichts haben sie mit hier zu tun, Meßstationen haben auch nichts mit Grenzwerten zu tun, sondern ausschließlich mit dem Messen von Schadstoffen. Und die Beispiele der Stationierung von Meßstationen sollte nur zum Ausdruck bringen, dass man allein durch die Stationierung Ergebnisse beeinflussen kann. Völlig wertfrei und ohne Unterstellung gilt das natürlich in beide Richtungen.
Ich habe Dich verstanden, nach Deiner Meinung ist das Positionspapier wertlos. Nach meiner Meinung ist das Hinterfragen von Grenzwerten, die so massive Eingriffe wie Fahrverbote zur Folge haben, erlaubt, wenn nicht gar geboten.
Ich denke, dle jeweiligen Positionen sind klar geworden. Eine Übernahme der jeweils anderen Meinung nicht zu erwarten.
Wollen wir es dabei belassen?
ich rechne nicht damit, daß du eine andere position übernimmst, manche sachen möchte ich einfach nicht unwidersprochen stehen lassen.
das ist eine binse. natürlich kann man durch die messung das meßergebnis beeinflussen.
deshalb gibt es regeln für die positionierung. soweit so erwartbar, das ist banal
selbstverständlich darf man grenzwerte hinterfragen, nur sollte man es dann begründen können.
wenn die begründung ein reines meinungspapier ist, daß keine neuen erkenntnisse bringt, muß einem auch klar sein, daß dahinter eine reine rumpelstilzchenpoistion steckt.
klar, kann man jederzeit grenzwerte hinterfragen, nur sollte man dann auch klar machen, wogegen man die gesundheit der bürger aufwiegt.
klar ist auch, daß ein früheres handeln der regierung in richtung schadstoffausstoß von dieselautos fahrverbote verhindern hätte.
jetzt muß man halt erklären, daß es zwar keine neuen erkenntnisse gibt, d.h. daß sich am stand der wissenschaft, über die schädlichkeit der luftverschmutzung für die gesundheit der bürger nichts geändert hat, ergo keine neue erkenntnisse, die eine änderung der grenzwerte rechtfertigen würden, aber aus gründen der verhältnismässigkeit, weil man die autoindustrie und/oder die dieselbesitzer nicht belasten möchte, riskiert man die gesundheit der bürger.
dann ist man natürlich bei der aufwiegung von lasten (ja auch monetären) gegen gesundheit.
die faz verlinkt ein stellungnahme von internationalen wissenschaftlern zum sog. positionspapier von köhler und widerspricht (wen wundert es vehement).
https://www.faz.net/aktuell/wissen/lungenmedizin-verbaende-weltweit-schalten-sich-in-deutsche-debatte-ein-16010656.html
die faz kommentiert diese stellungnahme u.a. mit den worten:
Der Bundesverkehrsminister freut sich und mit ihm die Autoindustrie und der ADAC: Eine kleine, aber laute Minderheit von Lungenärzten, hundert von viertausend Mitgliedern der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie, hat sich auf ihre Seite geschlagen und die wissenschaftlichen Grundlagen von lange bestehenden Grenzwerten für Stickoxide und Feinstaub infrage gestellt – nicht, weil bahnbrechende neue Ergebnisse zu den Gesundheitsgefahren von Luftschadstoffen vorliegen, sondern weil ihnen die drohenden Dieselfahrverbote nicht passen, die nach Nichteinhaltung der europäischen Standards von deutschen Richtern angeordnet wurden.
Nichts haben sie mit hier zu tun, Meßstationen haben auch nichts mit Grenzwerten zu tun, sondern ausschließlich mit dem Messen von Schadstoffen. Und die Beispiele der Stationierung von Meßstationen sollte nur zum Ausdruck bringen, dass man allein durch die Stationierung Ergebnisse beeinflussen kann. Völlig wertfrei und ohne Unterstellung gilt das natürlich in beide Richtungen.
Ich habe Dich verstanden, nach Deiner Meinung ist das Positionspapier wertlos. Nach meiner Meinung ist das Hinterfragen von Grenzwerten, die so massive Eingriffe wie Fahrverbote zur Folge haben, erlaubt, wenn nicht gar geboten.
Ich denke, dle jeweiligen Positionen sind klar geworden. Eine Übernahme der jeweils anderen Meinung nicht zu erwarten.
Wollen wir es dabei belassen?
ich rechne nicht damit, daß du eine andere position übernimmst, manche sachen möchte ich einfach nicht unwidersprochen stehen lassen.
das ist eine binse. natürlich kann man durch die messung das meßergebnis beeinflussen.
deshalb gibt es regeln für die positionierung. soweit so erwartbar, das ist banal
selbstverständlich darf man grenzwerte hinterfragen, nur sollte man es dann begründen können.
wenn die begründung ein reines meinungspapier ist, daß keine neuen erkenntnisse bringt, muß einem auch klar sein, daß dahinter eine reine rumpelstilzchenpoistion steckt.
klar, kann man jederzeit grenzwerte hinterfragen, nur sollte man dann auch klar machen, wogegen man die gesundheit der bürger aufwiegt.
klar ist auch, daß ein früheres handeln der regierung in richtung schadstoffausstoß von dieselautos fahrverbote verhindern hätte.
jetzt muß man halt erklären, daß es zwar keine neuen erkenntnisse gibt, d.h. daß sich am stand der wissenschaft, über die schädlichkeit der luftverschmutzung für die gesundheit der bürger nichts geändert hat, ergo keine neue erkenntnisse, die eine änderung der grenzwerte rechtfertigen würden, aber aus gründen der verhältnismässigkeit, weil man die autoindustrie und/oder die dieselbesitzer nicht belasten möchte, riskiert man die gesundheit der bürger.
dann ist man natürlich bei der aufwiegung von lasten (ja auch monetären) gegen gesundheit.
klar ist schwer zu prognostizieren, was jetzt wäre wenn, aber die wahrscheinlichkeit von fahrverboten, wäre deutlich geringer gewesen, wenn die regierung zu beginn des dieseskandals dafür gesorgt hätte, daß die automobilkonzerne nachbessern müssen und zwar richtig.
die konsequenz, daß fehlende nachbesserung am ende in fahrverboten gipfeln kann, wurde damals schon angemerkt, interessiert hat es keinen, am allerwenigsten den verkehrsminister, der damals dobrindt hiess.
jetzt wird über fahrverbote diskutiert, jetzt soll die regierung die grenzwerte ändern. das ist schon eine ganz schöne farce
Aufm Land kannste doch auch rumfahren, wie du möchtest, da dort die Grenzwerte nicht überschritten werden, oder?
Der Dreck betrifft die, die ihn vermehrt einatmen müssen. Und das sind die, die in der Stadt wohnen.
klar ist schwer zu prognostizieren, was jetzt wäre wenn, aber die wahrscheinlichkeit von fahrverboten, wäre deutlich geringer gewesen, wenn die regierung zu beginn des dieseskandals dafür gesorgt hätte, daß die automobilkonzerne nachbessern müssen und zwar richtig.
die konsequenz, daß fehlende nachbesserung am ende in fahrverboten gipfeln kann, wurde damals schon angemerkt, interessiert hat es keinen, am allerwenigsten den verkehrsminister, der damals dobrindt hiess.
jetzt wird über fahrverbote diskutiert, jetzt soll die regierung die grenzwerte ändern. das ist schon eine ganz schöne farce
Und, zum wiederholten Mal: das Ganze wird auf dem Rücken der Betroffenen und Betrogenen ausgetragen. Und das mit tatkräftiger Mithilfe des Verkehrsministers, der eigentlich vom Volk gewählt wurde und nicht von VW.
klar ist schwer zu prognostizieren, was jetzt wäre wenn, aber die wahrscheinlichkeit von fahrverboten, wäre deutlich geringer gewesen, wenn die regierung zu beginn des dieseskandals dafür gesorgt hätte, daß die automobilkonzerne nachbessern müssen und zwar richtig.
die konsequenz, daß fehlende nachbesserung am ende in fahrverboten gipfeln kann, wurde damals schon angemerkt, interessiert hat es keinen, am allerwenigsten den verkehrsminister, der damals dobrindt hiess.
jetzt wird über fahrverbote diskutiert, jetzt soll die regierung die grenzwerte ändern. das ist schon eine ganz schöne farce
Und, zum wiederholten Mal: das Ganze wird auf dem Rücken der Betroffenen und Betrogenen ausgetragen. Und das mit tatkräftiger Mithilfe des Verkehrsministers, der eigentlich vom Volk gewählt wurde und nicht von VW.
Nichts haben sie mit hier zu tun, Meßstationen haben auch nichts mit Grenzwerten zu tun, sondern ausschließlich mit dem Messen von Schadstoffen. Und die Beispiele der Stationierung von Meßstationen sollte nur zum Ausdruck bringen, dass man allein durch die Stationierung Ergebnisse beeinflussen kann. Völlig wertfrei und ohne Unterstellung gilt das natürlich in beide Richtungen.
Ich habe Dich verstanden, nach Deiner Meinung ist das Positionspapier wertlos. Nach meiner Meinung ist das Hinterfragen von Grenzwerten, die so massive Eingriffe wie Fahrverbote zur Folge haben, erlaubt, wenn nicht gar geboten.
Ich denke, dle jeweiligen Positionen sind klar geworden. Eine Übernahme der jeweils anderen Meinung nicht zu erwarten.
Wollen wir es dabei belassen?
die faz verlinkt ein stellungnahme von internationalen wissenschaftlern zum sog. positionspapier von köhler und widerspricht (wen wundert es vehement).
https://www.faz.net/aktuell/wissen/lungenmedizin-verbaende-weltweit-schalten-sich-in-deutsche-debatte-ein-16010656.html
die faz kommentiert diese stellungnahme u.a. mit den worten:
Der Bundesverkehrsminister freut sich und mit ihm die Autoindustrie und der ADAC: Eine kleine, aber laute Minderheit von Lungenärzten, hundert von viertausend Mitgliedern der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie, hat sich auf ihre Seite geschlagen und die wissenschaftlichen Grundlagen von lange bestehenden Grenzwerten für Stickoxide und Feinstaub infrage gestellt – nicht, weil bahnbrechende neue Ergebnisse zu den Gesundheitsgefahren von Luftschadstoffen vorliegen, sondern weil ihnen die drohenden Dieselfahrverbote nicht passen, die nach Nichteinhaltung der europäischen Standards von deutschen Richtern angeordnet wurden.
Empfehle sich den ARD Bericht zur Diesel Problematik anzuschauen und sich eine eigene Meinung zu bilden.
Empfehle sich den ARD Bericht zur Diesel Problematik anzuschauen und sich eine eigene Meinung zu bilden.
Wenn schon Meßstationen Grenzwertüberschreitungen bei gesperrten Straßen anzeigen...
Dann sind sie an Nichtgesperrten nochmal um ein Vielfaches höher! Das heißt, es wird Zeit für strengere Grenzwerte.
Danke, dafür!
Klick
weil er ein Rechter ist?
Klick
weil er ein Rechter ist?
https://www.t-online.de/auto/recht-und-verkehr/id_85157466/-invasion-der-gebrauchtwagen-alte-diesel-aus-deutschland-landen-in-osteuropa.html
weil er ein Rechter ist?
https://www.t-online.de/auto/recht-und-verkehr/id_85157466/-invasion-der-gebrauchtwagen-alte-diesel-aus-deutschland-landen-in-osteuropa.html
Aufm Land kannste doch auch rumfahren, wie du möchtest, da dort die Grenzwerte nicht überschritten werden, oder?
Der Dreck betrifft die, die ihn vermehrt einatmen müssen. Und das sind die, die in der Stadt wohnen.
Wenn schon Meßstationen Grenzwertüberschreitungen bei gesperrten Straßen anzeigen...
Dann sind sie an Nichtgesperrten nochmal um ein Vielfaches höher! Das heißt, es wird Zeit für strengere Grenzwerte.
Danke, dafür!
Falsche Transferleistung, setzen, sechs...
Man kann ja von den Briten halten was man will aber wie da die Debatten geführt werden, hat schon einen deutlich höheren Unterhaltungswert, als in unserem verschnarchten Bundestag.
Ich hab es mir auch angeguckt. Die Diskussionskultur ist klasse. Aber die werden noch 2040 über den Brexit diskutieren. Da kommt nix bei rum.