Europa im Wandel - Populismus, Brexit und Co.
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
So lange reine EU-Institutionen das Sagen haben, arbeiten können und Entwicklungen anstoĂen, kommt fast immer etwas Gescheites dabei heraus - der GurkenkrĂŒmmung zum Trotz.
Sobald es aber um Dinge geht, die der Zustimmung der einzelnen Staatenregierungen bedĂŒrfen, herrschen Chaos, Engstirnigkeit und Dummheit.
FĂŒr mich folgt daraus: ein "Europa der Nationalstaaten" wĂ€re der absolute Super-GAU.
Zu einem Staat gehört eine gemeinsame Politik in allen möglichen Bereichen wie z. B. Verteidigung, Finanzen inkl. Besteuerung, Recht, Wirtschaft, Arbeit, etc. pp.
Das hĂ€tte schon damals in der Montan-Union entsprechend berĂŒcksichtigt werden mĂŒssen, spĂ€testens aber mit der faktischen EinfĂŒhrung des Euro.
Da sind wir kulturell bedingt meilenweit von entfernt.
Ich persönlich sehe durchaus - wie Du - auch diverse Vorteile durch die EU bzw. die gemeinsame WÀhrung.
Allerdings sind wir derzeit ja noch nicht mal in der Lage gemeinsam beschlossene Vertragsinhalte umzusetzen (wie Aufnahme von Asylsuchenden, Vertragsverletzungsverfahren des Maastricht-Vertrags), da fĂ€llt es einem schon schwer dieses System zu unterstĂŒtzen.
Sehe ich etwas anders. Jap, das geschachere ist nach jeder Wahl ne Qual... aber trotzdem bleibt Europa fĂŒr mich, trotz dieses Systems, alternativlos.
Zu einem Staat gehört eine gemeinsame Politik in allen möglichen Bereichen wie z. B. Verteidigung, Finanzen inkl. Besteuerung, Recht, Wirtschaft, Arbeit, etc. pp.
Das hĂ€tte schon damals in der Montan-Union entsprechend berĂŒcksichtigt werden mĂŒssen, spĂ€testens aber mit der faktischen EinfĂŒhrung des Euro.
Da sind wir kulturell bedingt meilenweit von entfernt.
Ich persönlich sehe durchaus - wie Du - auch diverse Vorteile durch die EU bzw. die gemeinsame WÀhrung.
Allerdings sind wir derzeit ja noch nicht mal in der Lage gemeinsam beschlossene Vertragsinhalte umzusetzen (wie Aufnahme von Asylsuchenden, Vertragsverletzungsverfahren des Maastricht-Vertrags), da fĂ€llt es einem schon schwer dieses System zu unterstĂŒtzen.
Sehe ich etwas anders. Jap, das geschachere ist nach jeder Wahl ne Qual... aber trotzdem bleibt Europa fĂŒr mich, trotz dieses Systems, alternativlos.
Ich befĂŒrworte explizit und vorbehaltlos Reisefreiheit, Zollfreiheit, freie und unbĂŒrokratische Arbeitsplatzwahl usw. Als Konsument und Produzent ist selbstverstĂ€ndlich auch eine gemeinsame WĂ€hrung prima. GrundsĂ€tzlich ist das auch in einem einigermassen ökonomisch homogenen Wirtschaftsraum kein Problem, kann aber durchaus Probleme im Falle von sehr heterogenen Voraussetzungen mit sich bringen. Im ĂŒbrigen befĂŒrworte ich selbstverstĂ€ndlich ein friedliches Miteinander, was ja durchaus im europĂ€ischen Raum nicht immer Usus war. Allerdings ist auch hier ein "One-size-fits-all" nicht unbedingt die ultimative Lösung, wie man an multiplen eher separatistischen Bestrebungen im Jetzt und in der Vergangenheit sehen kann.
Was den Aufbau der EU angeht: Es geht um die Institutionen und die damit verbundenen Implikationen fĂŒr ein demokratisches Europa. Es ist kein Geheimnis, dass das EU Parlament, also das, was effektiv einem demokratischen Prozess unterliegt, verhĂ€ltmĂ€ssig machtlos ist, verglichen mit dem elitĂ€ren Zirkel der Kommission und dem EU Rat, deren Mitglieder einem beispiellosen Postengeschacher unterliegen, wie man sehr illustrativ in den letzten Tagen sehen konnte. Das fördert nicht unbedingt die GlaubwĂŒrdigkeit und das Vertrauen in die Institutionen.
SelbstverstÀndlich ist Europa alternativlos. Nur muss die Frage erlaubt sein, welches Europa wir wollen.
UnabhÀngig meiner eigenen politischen PrÀferenz sollte man meinen, dass der Spitzenkandidat der siegreichen Partei bzw. des siegreichen Verbunds KomissionsprÀsident werden sollte.
Jetzt eine Person praktisch dort hinzusetzen, die ĂŒberhaupt nicht zur Wahl stand muss man als Affront werten, auch und vor allem dem WĂ€hler gegenĂŒber. Dem ganzen die Krone aufgesetzt hat fĂŒr mich noch die Diskussion, den Spitzenkandidaten des eindeutigen Verlierers nominieren zu wollen.
Wozu haben wir nochmal gewÀhlt? Warum war diese Wahl nochmal so wichtig?
Sehe ich etwas anders. Jap, das geschachere ist nach jeder Wahl ne Qual... aber trotzdem bleibt Europa fĂŒr mich, trotz dieses Systems, alternativlos.
Sehe ich etwas anders. Jap, das geschachere ist nach jeder Wahl ne Qual... aber trotzdem bleibt Europa fĂŒr mich, trotz dieses Systems, alternativlos.
Ich befĂŒrworte explizit und vorbehaltlos Reisefreiheit, Zollfreiheit, freie und unbĂŒrokratische Arbeitsplatzwahl usw. Als Konsument und Produzent ist selbstverstĂ€ndlich auch eine gemeinsame WĂ€hrung prima. GrundsĂ€tzlich ist das auch in einem einigermassen ökonomisch homogenen Wirtschaftsraum kein Problem, kann aber durchaus Probleme im Falle von sehr heterogenen Voraussetzungen mit sich bringen. Im ĂŒbrigen befĂŒrworte ich selbstverstĂ€ndlich ein friedliches Miteinander, was ja durchaus im europĂ€ischen Raum nicht immer Usus war. Allerdings ist auch hier ein "One-size-fits-all" nicht unbedingt die ultimative Lösung, wie man an multiplen eher separatistischen Bestrebungen im Jetzt und in der Vergangenheit sehen kann.
Was den Aufbau der EU angeht: Es geht um die Institutionen und die damit verbundenen Implikationen fĂŒr ein demokratisches Europa. Es ist kein Geheimnis, dass das EU Parlament, also das, was effektiv einem demokratischen Prozess unterliegt, verhĂ€ltmĂ€ssig machtlos ist, verglichen mit dem elitĂ€ren Zirkel der Kommission und dem EU Rat, deren Mitglieder einem beispiellosen Postengeschacher unterliegen, wie man sehr illustrativ in den letzten Tagen sehen konnte. Das fördert nicht unbedingt die GlaubwĂŒrdigkeit und das Vertrauen in die Institutionen.
Hieraus entsteht natĂŒrlich eine gewisse BĂŒrokratie, die bei so unterschiedlichen Mitgliedern wie den europĂ€ischen Staaten auch nicht so einfach zu handeln ist. Neben gemeinsamer WĂ€hrung, Reisefreiheit, freier Wahl des Arbeitsplatzes, Zollfreiheit und Kriegsabsenz gibt es aber seitens der EU und ihrer Institutionen jede Menge sinnvoller und nutzbringender Projekte, die nationalstaatlich gar nicht zu stemmen resp. sinnlos wĂ€ren. Nehmen wir beispielsweise europaweite Naturschutzprojekte, die nur Sinn machen, wenn sie grenzĂŒberschreitend durchgefĂŒhrt werden, wie z. B. lĂ€nderĂŒbergreifender GewĂ€sserschutz oder die FFH-Gebiete.
Die Beispiele können beliebig fortgefĂŒhrt werden. Und das ist das, was ich weiter oben meinte: die Politiker der einzelnen Mitgliedsstaaten sind die gröĂte Gefahr fĂŒr die EU, nicht die EU selbst oder deren Institutionen oder Mitarbeiter/innen.
Ich befĂŒrworte explizit und vorbehaltlos Reisefreiheit, Zollfreiheit, freie und unbĂŒrokratische Arbeitsplatzwahl usw. Als Konsument und Produzent ist selbstverstĂ€ndlich auch eine gemeinsame WĂ€hrung prima. GrundsĂ€tzlich ist das auch in einem einigermassen ökonomisch homogenen Wirtschaftsraum kein Problem, kann aber durchaus Probleme im Falle von sehr heterogenen Voraussetzungen mit sich bringen. Im ĂŒbrigen befĂŒrworte ich selbstverstĂ€ndlich ein friedliches Miteinander, was ja durchaus im europĂ€ischen Raum nicht immer Usus war. Allerdings ist auch hier ein "One-size-fits-all" nicht unbedingt die ultimative Lösung, wie man an multiplen eher separatistischen Bestrebungen im Jetzt und in der Vergangenheit sehen kann.
Was den Aufbau der EU angeht: Es geht um die Institutionen und die damit verbundenen Implikationen fĂŒr ein demokratisches Europa. Es ist kein Geheimnis, dass das EU Parlament, also das, was effektiv einem demokratischen Prozess unterliegt, verhĂ€ltmĂ€ssig machtlos ist, verglichen mit dem elitĂ€ren Zirkel der Kommission und dem EU Rat, deren Mitglieder einem beispiellosen Postengeschacher unterliegen, wie man sehr illustrativ in den letzten Tagen sehen konnte. Das fördert nicht unbedingt die GlaubwĂŒrdigkeit und das Vertrauen in die Institutionen.
Hieraus entsteht natĂŒrlich eine gewisse BĂŒrokratie, die bei so unterschiedlichen Mitgliedern wie den europĂ€ischen Staaten auch nicht so einfach zu handeln ist. Neben gemeinsamer WĂ€hrung, Reisefreiheit, freier Wahl des Arbeitsplatzes, Zollfreiheit und Kriegsabsenz gibt es aber seitens der EU und ihrer Institutionen jede Menge sinnvoller und nutzbringender Projekte, die nationalstaatlich gar nicht zu stemmen resp. sinnlos wĂ€ren. Nehmen wir beispielsweise europaweite Naturschutzprojekte, die nur Sinn machen, wenn sie grenzĂŒberschreitend durchgefĂŒhrt werden, wie z. B. lĂ€nderĂŒbergreifender GewĂ€sserschutz oder die FFH-Gebiete.
Die Beispiele können beliebig fortgefĂŒhrt werden. Und das ist das, was ich weiter oben meinte: die Politiker der einzelnen Mitgliedsstaaten sind die gröĂte Gefahr fĂŒr die EU, nicht die EU selbst oder deren Institutionen oder Mitarbeiter/innen.
Im ersten Absatz muesstest du mal Regeln des Marktes genauer definieren. Sowohl fiskal- als auch sozialpolitisch gibt es sehr wohl grosse regionale Unterschiede (Steuern, Krankenkassenbeitraege, Zuschuesse, usw). Warum auch nicht? Unterschiedliche Voraussetzungen erfordern unterschiedliche Massnahmen.
Dein zweiter Absatz steht in keinerlei Widerspruch zu dem von mir gesagtem. Laenderuebergreifende Projekte und Initiativen sind doch willkommen und lassen sich auch ohne Zentralismus realisieren. Ich bin uebrigens kein Nationalstaatsfetischist, sondern plaediere auch innerhalb der jetzigen Nationalstaaten fuer mehr Eigenstaendigkeit und Autonomie  beliebiger kleinerer Verwaltungseinheiten. Eben nach dem Motto "Support your local politics".
Hieraus entsteht natĂŒrlich eine gewisse BĂŒrokratie, die bei so unterschiedlichen Mitgliedern wie den europĂ€ischen Staaten auch nicht so einfach zu handeln ist. Neben gemeinsamer WĂ€hrung, Reisefreiheit, freier Wahl des Arbeitsplatzes, Zollfreiheit und Kriegsabsenz gibt es aber seitens der EU und ihrer Institutionen jede Menge sinnvoller und nutzbringender Projekte, die nationalstaatlich gar nicht zu stemmen resp. sinnlos wĂ€ren. Nehmen wir beispielsweise europaweite Naturschutzprojekte, die nur Sinn machen, wenn sie grenzĂŒberschreitend durchgefĂŒhrt werden, wie z. B. lĂ€nderĂŒbergreifender GewĂ€sserschutz oder die FFH-Gebiete.
Die Beispiele können beliebig fortgefĂŒhrt werden. Und das ist das, was ich weiter oben meinte: die Politiker der einzelnen Mitgliedsstaaten sind die gröĂte Gefahr fĂŒr die EU, nicht die EU selbst oder deren Institutionen oder Mitarbeiter/innen.
Im ersten Absatz muesstest du mal Regeln des Marktes genauer definieren. Sowohl fiskal- als auch sozialpolitisch gibt es sehr wohl grosse regionale Unterschiede (Steuern, Krankenkassenbeitraege, Zuschuesse, usw). Warum auch nicht? Unterschiedliche Voraussetzungen erfordern unterschiedliche Massnahmen.
Dein zweiter Absatz steht in keinerlei Widerspruch zu dem von mir gesagtem. Laenderuebergreifende Projekte und Initiativen sind doch willkommen und lassen sich auch ohne Zentralismus realisieren. Ich bin uebrigens kein Nationalstaatsfetischist, sondern plaediere auch innerhalb der jetzigen Nationalstaaten fuer mehr Eigenstaendigkeit und Autonomie  beliebiger kleinerer Verwaltungseinheiten. Eben nach dem Motto "Support your local politics".
Zum ersten Absatz: man kann darĂŒber diskutieren, ob fiskal- oder sozialpolitisch eine europĂ€ische Einheit wĂŒnschenswert wĂ€re. Dies meinte ich jedoch nicht, sondern explizit wirtschaftspolitische Regeln, die nun einmal dem GrĂŒndungsgedanken als Wirtschaftsgemeinschaft zugrunde lagen: z. B. die Regelung von Wirtschaftssubventionen oder die Klassifizierung von Waren.
Bei deinem zweiten Absatz mĂŒsstest du dann aber schon auch (schon au) definieren, wie du lĂ€nderĂŒbergreifende MaĂnahmen ohne einen gewissen Zentralismus umsetzen möchtest (nimm beispielsweise die Frage der Glyphosatzulassung) und wie du "Nationalfetischismus" von "support your local politics" abgrenzen möchtest. Und auch, wo du siehst, dass die EU "local politics" verhindert. Von der CSU-Maut mal abgesehen.
Ăbrigens ein schönes Beispiel, wie die EU und ihre Rechtsprechung Nationalfetischismus verhindert.
Im ersten Absatz muesstest du mal Regeln des Marktes genauer definieren. Sowohl fiskal- als auch sozialpolitisch gibt es sehr wohl grosse regionale Unterschiede (Steuern, Krankenkassenbeitraege, Zuschuesse, usw). Warum auch nicht? Unterschiedliche Voraussetzungen erfordern unterschiedliche Massnahmen.
Dein zweiter Absatz steht in keinerlei Widerspruch zu dem von mir gesagtem. Laenderuebergreifende Projekte und Initiativen sind doch willkommen und lassen sich auch ohne Zentralismus realisieren. Ich bin uebrigens kein Nationalstaatsfetischist, sondern plaediere auch innerhalb der jetzigen Nationalstaaten fuer mehr Eigenstaendigkeit und Autonomie  beliebiger kleinerer Verwaltungseinheiten. Eben nach dem Motto "Support your local politics".
Zum ersten Absatz: man kann darĂŒber diskutieren, ob fiskal- oder sozialpolitisch eine europĂ€ische Einheit wĂŒnschenswert wĂ€re. Dies meinte ich jedoch nicht, sondern explizit wirtschaftspolitische Regeln, die nun einmal dem GrĂŒndungsgedanken als Wirtschaftsgemeinschaft zugrunde lagen: z. B. die Regelung von Wirtschaftssubventionen oder die Klassifizierung von Waren.
Bei deinem zweiten Absatz mĂŒsstest du dann aber schon auch (schon au) definieren, wie du lĂ€nderĂŒbergreifende MaĂnahmen ohne einen gewissen Zentralismus umsetzen möchtest (nimm beispielsweise die Frage der Glyphosatzulassung) und wie du "Nationalfetischismus" von "support your local politics" abgrenzen möchtest. Und auch, wo du siehst, dass die EU "local politics" verhindert. Von der CSU-Maut mal abgesehen.
Ăbrigens ein schönes Beispiel, wie die EU und ihre Rechtsprechung Nationalfetischismus verhindert.
Ganz grundsĂ€tzlich gibt es sehr wenig Sachverhalte, die eine zentralistische Lösung benötigen, da sich die meisten Dinge durch VertrĂ€ge, Kooperationen und gemeinsame Initiativen lösen lassen, und zwar zwischen denen, die es auch was angeht. Wenn, um bei deinem Beispiel des GewĂ€sserschutzes zu bleiben, eine Vereinbarung zur Verschmutzung der Donau vonnöten ist, frage ich mich, warum niederlĂ€ndische oder polnische Gesandte darĂŒber bestimmen sollen, und im Zweifel blockieren können, wenn sie null Impact daraus haben. Es erhöht lediglich die Wahrscheinlichkeit fĂŒr unnötiges Geschacher und könnte vermutlich viel effizienter zwischen den (in Anzahl kleineren) Parteien beschlossen werden.
Btw, Offtopic: haobeY ist ein NWO AluhuttrĂ€ger, der annodazumal u.a. den Weltuntergang ducrch Jade Helm 15 prophezeit hat. Von daher erĂŒbrigt sich jegliche rational auf Logik basierende Argumentation. Verschwendet also nicht eurer Energie. Schöne GrĂŒsse an der Stelle an den User.
Sehr bewegender Text :
https://www.zeit.de/zeit-magazin/leben/2019-06/transsexualitaet-geschlecht-namensaenderung-transgender-identitaet/komplettansicht
Sehr bewegender Text :
https://www.zeit.de/zeit-magazin/leben/2019-06/transsexualitaet-geschlecht-namensaenderung-transgender-identitaet/komplettansicht
Das Gegenteil von was?
Wenn Du uns mitteilen möchtest, was das Empfinden des Gegenteils einer Lebensschilderung ist, also gleichsam einen Satz aus dem formen könntest, was Du gerne mitteilen möchtest, oder vielleicht einfach, was Dich bedrĂŒckt, dann kommt möglicherweise auch einer mit einer Antwort um die Ecke, die Dich weiterbringt.
Anderenfalls mĂŒsstest Du Dich halt wohl allein ĂŒber Dein groĂes Ypsilon freuen.
Ein wenig Empathie wĂŒrde reichen. https://www.welt.de/gesundheit/article13873950/Ein-Geschlecht-das-weder-Frau-noch-Mann-ist.html ist nur ein Beispiel warum es völlig normal ist.
Und wenn du so ein Baby kriegst und es zum Jungen machst, es sich aber nicht fĂŒr Jungs-Zeugs und MĂ€dchen interessiert, was dann?
Das Gegenteil von was?
Wenn Du uns mitteilen möchtest, was das Empfinden des Gegenteils einer Lebensschilderung ist, also gleichsam einen Satz aus dem formen könntest, was Du gerne mitteilen möchtest, oder vielleicht einfach, was Dich bedrĂŒckt, dann kommt möglicherweise auch einer mit einer Antwort um die Ecke, die Dich weiterbringt.
Anderenfalls mĂŒsstest Du Dich halt wohl allein ĂŒber Dein groĂes Ypsilon freuen.
Wenn Du uns mitteilen möchtest, was das Empfinden des Gegenteils einer Lebensschilderung ist, also gleichsam einen Satz aus dem formen könntest, was Du gerne mitteilen möchtest, oder vielleicht einfach, was Dich bedrĂŒckt, dann kommt möglicherweise auch einer mit einer Antwort um die Ecke, die Dich weiterbringt.
Anderenfalls mĂŒsstest Du Dich halt wohl allein ĂŒber Dein groĂes Ypsilon freuen.
Deine Interpretation klingt stichhaltig
Blödsinn
Deine Interpretation klingt stichhaltig
Ein wenig Empathie wĂŒrde reichen. https://www.welt.de/gesundheit/article13873950/Ein-Geschlecht-das-weder-Frau-noch-Mann-ist.html ist nur ein Beispiel warum es völlig normal ist.
Und wenn du so ein Baby kriegst und es zum Jungen machst, es sich aber nicht fĂŒr Jungs-Zeugs und MĂ€dchen interessiert, was dann?
Das Gegenteil von was?
Blödsinn
Wenn man eine einfache Frage nicht erkennen kann und dies als hingerotzen Beitrag empfindet, scheint bei Dir einiges schief zu laufen. In dem Text ist so viel wirres Zeug und "umgangsprachliches Upge"fucke".
Was ich zugebe ist, dass die Frage ein wenig provokant war - ja - im Kern, dass was Du hier unterstellst aber nicht die Intention dabei gewesen ist. Und im Kern was andere dabei empfinden, soll nun eben jeder empfinden - es gibt eben nur Eine legitime Einstellung, nicht wahr?
Blödsinn
Wenn man eine einfache Frage nicht erkennen kann und dies als hingerotzen Beitrag empfindet, scheint bei Dir einiges schief zu laufen. In dem Text ist so viel wirres Zeug und "umgangsprachliches Upge"fucke".
Was ich zugebe ist, dass die Frage ein wenig provokant war - ja - im Kern, dass was Du hier unterstellst aber nicht die Intention dabei gewesen ist. Und im Kern was andere dabei empfinden, soll nun eben jeder empfinden - es gibt eben nur Eine legitime Einstellung, nicht wahr?
Wie wĂ€re es, du wĂŒrdest schreiben was du denkst?
NatĂŒrlich gibt es verschiedene Haltungen zu fast allen Themen.
Und nein, niemand auĂerhalb der ScheinrealitĂ€t in der rechten Filterblase denkt, es gĂ€be nur eine zulĂ€ssige Meinung.
WĂ€re das so, wir mĂŒssten uns all den geistigen DĂŒnnpfiff nicht permanent anhören!
Wenn man eine einfache Frage nicht erkennen kann und dies als hingerotzen Beitrag empfindet, scheint bei Dir einiges schief zu laufen. In dem Text ist so viel wirres Zeug und "umgangsprachliches Upge"fucke".
Was ich zugebe ist, dass die Frage ein wenig provokant war - ja - im Kern, dass was Du hier unterstellst aber nicht die Intention dabei gewesen ist. Und im Kern was andere dabei empfinden, soll nun eben jeder empfinden - es gibt eben nur Eine legitime Einstellung, nicht wahr?
Wie wĂ€re es, du wĂŒrdest schreiben was du denkst?
NatĂŒrlich gibt es verschiedene Haltungen zu fast allen Themen.
Und nein, niemand auĂerhalb der ScheinrealitĂ€t in der rechten Filterblase denkt, es gĂ€be nur eine zulĂ€ssige Meinung.
WĂ€re das so, wir mĂŒssten uns all den geistigen DĂŒnnpfiff nicht permanent anhören!
und zwar idealerweise so, dass es fĂŒr andere verstĂ€ndlich ist