Ich beobachte alles, was die EU macht, mit großem Interesse. Mein Eindruck, über all die Jahre: So lange reine EU-Institutionen das Sagen haben, arbeiten können und Entwicklungen anstoßen, kommt fast immer etwas Gescheites dabei heraus - der Gurkenkrümmung zum Trotz. Sobald es aber um Dinge geht, die der Zustimmung der einzelnen Staatenregierungen bedürfen, herrschen Chaos, Engstirnigkeit und Dummheit.
Für mich folgt daraus: ein "Europa der Nationalstaaten" wäre der absolute Super-GAU.
Ja, da Europa kein Nationalstaat ist führt das ständige "So-tun-als-ob-weil-wir-sonst-ggü-China/USA-zu-klein-sind" zu genau diesem GAU.
Zu einem Staat gehört eine gemeinsame Politik in allen möglichen Bereichen wie z. B. Verteidigung, Finanzen inkl. Besteuerung, Recht, Wirtschaft, Arbeit, etc. pp.
Das hätte schon damals in der Montan-Union entsprechend berücksichtigt werden müssen, spätestens aber mit der faktischen Einführung des Euro.
Da sind wir kulturell bedingt meilenweit von entfernt.
Ich persönlich sehe durchaus - wie Du - auch diverse Vorteile durch die EU bzw. die gemeinsame Währung.
Allerdings sind wir derzeit ja noch nicht mal in der Lage gemeinsam beschlossene Vertragsinhalte umzusetzen (wie Aufnahme von Asylsuchenden, Vertragsverletzungsverfahren des Maastricht-Vertrags), da fällt es einem schon schwer dieses System zu unterstützen.
Ja, da Europa kein Nationalstaat ist führt das ständige "So-tun-als-ob-weil-wir-sonst-ggü-China/USA-zu-klein-sind" zu genau diesem GAU.
Zu einem Staat gehört eine gemeinsame Politik in allen möglichen Bereichen wie z. B. Verteidigung, Finanzen inkl. Besteuerung, Recht, Wirtschaft, Arbeit, etc. pp.
Das hätte schon damals in der Montan-Union entsprechend berücksichtigt werden müssen, spätestens aber mit der faktischen Einführung des Euro.
Da sind wir kulturell bedingt meilenweit von entfernt.
Ich persönlich sehe durchaus - wie Du - auch diverse Vorteile durch die EU bzw. die gemeinsame Währung.
Allerdings sind wir derzeit ja noch nicht mal in der Lage gemeinsam beschlossene Vertragsinhalte umzusetzen (wie Aufnahme von Asylsuchenden, Vertragsverletzungsverfahren des Maastricht-Vertrags), da fällt es einem schon schwer dieses System zu unterstützen.
Naja, also wenn man dem Wähler zeigen wollte, wie unwichtig man Europa findet, indem eine erfolglose Ministerin, die man loswerden möchte, nach Brüssel abgeschoben wird - wie einst schon Oettinger als Kommissar - dann war das die richtige Entscheidung. Widerspricht nur dem Hype, der vor der Wahl gemacht wurde, wie wichtig Europa sei. Dass man dann noch versprochen hat, auf jeden Fall einen der Spitzenkandidaten zum Kommissionspräsident zu machen, ist dabei fast schon geschenkt. Ich bin mehr als zufrieden, dass meine Stimme an keine dieser Spaßparteien gegangen ist. Für Europa reicht's.
Es geht mir nicht darum, Europa oder ein gemeinsames Europa schlecht zu finden. Ich bin aus verschiedenen Gründen (sicherlich nicht aus irgendwelchen nationalistisch motivierten) kein Freund grosser, zentralistischer Apparate, da sie tendenziell schlicht ineffizient sind und den heterogenen Bedürfnissen Einzelner oder Gruppen per Konstruktion oft schlechter gerecht werden als subsidiäre Systeme. Weil die USA immer als Beispiel angeführt wird: Es kommt nicht von ungefähr, dass sich die Menschen relativ wenig für Bundespolitik interessieren. Im Gegensatz zu europäischen Systemen werden dort für den Alltag relevante Regeln und Vorgaben sehr unterschiedlich je nach Staat gehandhabt. In der Schweiz sogar sehr unterschiedlich auf kommunaler Ebene. So ist die Distanz zu relevanten Entscheidungsträgern und den Betroffenen auch eher klein und die allgemeine Ohnmacht (oder Politikverdrossenheit, Stichwort "Danke Merkel") eher limitiert.
Ich befürworte explizit und vorbehaltlos Reisefreiheit, Zollfreiheit, freie und unbürokratische Arbeitsplatzwahl usw. Als Konsument und Produzent ist selbstverständlich auch eine gemeinsame Währung prima. Grundsätzlich ist das auch in einem einigermassen ökonomisch homogenen Wirtschaftsraum kein Problem, kann aber durchaus Probleme im Falle von sehr heterogenen Voraussetzungen mit sich bringen. Im übrigen befürworte ich selbstverständlich ein friedliches Miteinander, was ja durchaus im europäischen Raum nicht immer Usus war. Allerdings ist auch hier ein "One-size-fits-all" nicht unbedingt die ultimative Lösung, wie man an multiplen eher separatistischen Bestrebungen im Jetzt und in der Vergangenheit sehen kann.
Was den Aufbau der EU angeht: Es geht um die Institutionen und die damit verbundenen Implikationen für ein demokratisches Europa. Es ist kein Geheimnis, dass das EU Parlament, also das, was effektiv einem demokratischen Prozess unterliegt, verhältmässig machtlos ist, verglichen mit dem elitären Zirkel der Kommission und dem EU Rat, deren Mitglieder einem beispiellosen Postengeschacher unterliegen, wie man sehr illustrativ in den letzten Tagen sehen konnte. Das fördert nicht unbedingt die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen in die Institutionen.
da fällt es einem schon schwer dieses System zu unterstützen.
Sehe ich etwas anders. Jap, das geschachere ist nach jeder Wahl ne Qual... aber trotzdem bleibt Europa für mich, trotz dieses Systems, alternativlos.
Selbstverständlich ist Europa alternativlos. Nur muss die Frage erlaubt sein, welches Europa wir wollen.
Unabhängig meiner eigenen politischen Präferenz sollte man meinen, dass der Spitzenkandidat der siegreichen Partei bzw. des siegreichen Verbunds Komissionspräsident werden sollte.
Jetzt eine Person praktisch dort hinzusetzen, die überhaupt nicht zur Wahl stand muss man als Affront werten, auch und vor allem dem Wähler gegenüber. Dem ganzen die Krone aufgesetzt hat für mich noch die Diskussion, den Spitzenkandidaten des eindeutigen Verlierers nominieren zu wollen.
Wozu haben wir nochmal gewählt? Warum war diese Wahl nochmal so wichtig?
Naja, also wenn man dem Wähler zeigen wollte, wie unwichtig man Europa findet, indem eine erfolglose Ministerin, die man loswerden möchte, nach Brüssel abgeschoben wird - wie einst schon Oettinger als Kommissar - dann war das die richtige Entscheidung. Widerspricht nur dem Hype, der vor der Wahl gemacht wurde, wie wichtig Europa sei. Dass man dann noch versprochen hat, auf jeden Fall einen der Spitzenkandidaten zum Kommissionspräsident zu machen, ist dabei fast schon geschenkt. Ich bin mehr als zufrieden, dass meine Stimme an keine dieser Spaßparteien gegangen ist. Für Europa reicht's.
Es geht mir nicht darum, Europa oder ein gemeinsames Europa schlecht zu finden. Ich bin aus verschiedenen Gründen (sicherlich nicht aus irgendwelchen nationalistisch motivierten) kein Freund grosser, zentralistischer Apparate, da sie tendenziell schlicht ineffizient sind und den heterogenen Bedürfnissen Einzelner oder Gruppen per Konstruktion oft schlechter gerecht werden als subsidiäre Systeme. Weil die USA immer als Beispiel angeführt wird: Es kommt nicht von ungefähr, dass sich die Menschen relativ wenig für Bundespolitik interessieren. Im Gegensatz zu europäischen Systemen werden dort für den Alltag relevante Regeln und Vorgaben sehr unterschiedlich je nach Staat gehandhabt. In der Schweiz sogar sehr unterschiedlich auf kommunaler Ebene. So ist die Distanz zu relevanten Entscheidungsträgern und den Betroffenen auch eher klein und die allgemeine Ohnmacht (oder Politikverdrossenheit, Stichwort "Danke Merkel") eher limitiert.
Ich befürworte explizit und vorbehaltlos Reisefreiheit, Zollfreiheit, freie und unbürokratische Arbeitsplatzwahl usw. Als Konsument und Produzent ist selbstverständlich auch eine gemeinsame Währung prima. Grundsätzlich ist das auch in einem einigermassen ökonomisch homogenen Wirtschaftsraum kein Problem, kann aber durchaus Probleme im Falle von sehr heterogenen Voraussetzungen mit sich bringen. Im übrigen befürworte ich selbstverständlich ein friedliches Miteinander, was ja durchaus im europäischen Raum nicht immer Usus war. Allerdings ist auch hier ein "One-size-fits-all" nicht unbedingt die ultimative Lösung, wie man an multiplen eher separatistischen Bestrebungen im Jetzt und in der Vergangenheit sehen kann.
Was den Aufbau der EU angeht: Es geht um die Institutionen und die damit verbundenen Implikationen für ein demokratisches Europa. Es ist kein Geheimnis, dass das EU Parlament, also das, was effektiv einem demokratischen Prozess unterliegt, verhältmässig machtlos ist, verglichen mit dem elitären Zirkel der Kommission und dem EU Rat, deren Mitglieder einem beispiellosen Postengeschacher unterliegen, wie man sehr illustrativ in den letzten Tagen sehen konnte. Das fördert nicht unbedingt die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen in die Institutionen.
Du gehst in deinen Überlegungen nicht darauf ein, dass dem gemeinsamen Europa in erster Linie ein gemeinsames Ziel zugrunde lag: der gemeinsame Markt, gegründet von den Gründungsmitgliedern der EWG (Wirtschafts-Gemeinschaft). Und so ein gemeinsamer Markt braucht Regeln, sonst funktioniert er nicht. Ist in der Schweiz sicher auch so, bei allen kantonalen Unterschieden - die Regeln des Marktes sind in allen Kantonen gleich.
Hieraus entsteht natürlich eine gewisse Bürokratie, die bei so unterschiedlichen Mitgliedern wie den europäischen Staaten auch nicht so einfach zu handeln ist. Neben gemeinsamer Währung, Reisefreiheit, freier Wahl des Arbeitsplatzes, Zollfreiheit und Kriegsabsenz gibt es aber seitens der EU und ihrer Institutionen jede Menge sinnvoller und nutzbringender Projekte, die nationalstaatlich gar nicht zu stemmen resp. sinnlos wären. Nehmen wir beispielsweise europaweite Naturschutzprojekte, die nur Sinn machen, wenn sie grenzüberschreitend durchgeführt werden, wie z. B. länderübergreifender Gewässerschutz oder die FFH-Gebiete.
Die Beispiele können beliebig fortgeführt werden. Und das ist das, was ich weiter oben meinte: die Politiker der einzelnen Mitgliedsstaaten sind die größte Gefahr für die EU, nicht die EU selbst oder deren Institutionen oder Mitarbeiter/innen.
Es geht mir nicht darum, Europa oder ein gemeinsames Europa schlecht zu finden. Ich bin aus verschiedenen Gründen (sicherlich nicht aus irgendwelchen nationalistisch motivierten) kein Freund grosser, zentralistischer Apparate, da sie tendenziell schlicht ineffizient sind und den heterogenen Bedürfnissen Einzelner oder Gruppen per Konstruktion oft schlechter gerecht werden als subsidiäre Systeme. Weil die USA immer als Beispiel angeführt wird: Es kommt nicht von ungefähr, dass sich die Menschen relativ wenig für Bundespolitik interessieren. Im Gegensatz zu europäischen Systemen werden dort für den Alltag relevante Regeln und Vorgaben sehr unterschiedlich je nach Staat gehandhabt. In der Schweiz sogar sehr unterschiedlich auf kommunaler Ebene. So ist die Distanz zu relevanten Entscheidungsträgern und den Betroffenen auch eher klein und die allgemeine Ohnmacht (oder Politikverdrossenheit, Stichwort "Danke Merkel") eher limitiert.
Ich befürworte explizit und vorbehaltlos Reisefreiheit, Zollfreiheit, freie und unbürokratische Arbeitsplatzwahl usw. Als Konsument und Produzent ist selbstverständlich auch eine gemeinsame Währung prima. Grundsätzlich ist das auch in einem einigermassen ökonomisch homogenen Wirtschaftsraum kein Problem, kann aber durchaus Probleme im Falle von sehr heterogenen Voraussetzungen mit sich bringen. Im übrigen befürworte ich selbstverständlich ein friedliches Miteinander, was ja durchaus im europäischen Raum nicht immer Usus war. Allerdings ist auch hier ein "One-size-fits-all" nicht unbedingt die ultimative Lösung, wie man an multiplen eher separatistischen Bestrebungen im Jetzt und in der Vergangenheit sehen kann.
Was den Aufbau der EU angeht: Es geht um die Institutionen und die damit verbundenen Implikationen für ein demokratisches Europa. Es ist kein Geheimnis, dass das EU Parlament, also das, was effektiv einem demokratischen Prozess unterliegt, verhältmässig machtlos ist, verglichen mit dem elitären Zirkel der Kommission und dem EU Rat, deren Mitglieder einem beispiellosen Postengeschacher unterliegen, wie man sehr illustrativ in den letzten Tagen sehen konnte. Das fördert nicht unbedingt die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen in die Institutionen.
Du gehst in deinen Überlegungen nicht darauf ein, dass dem gemeinsamen Europa in erster Linie ein gemeinsames Ziel zugrunde lag: der gemeinsame Markt, gegründet von den Gründungsmitgliedern der EWG (Wirtschafts-Gemeinschaft). Und so ein gemeinsamer Markt braucht Regeln, sonst funktioniert er nicht. Ist in der Schweiz sicher auch so, bei allen kantonalen Unterschieden - die Regeln des Marktes sind in allen Kantonen gleich.
Hieraus entsteht natürlich eine gewisse Bürokratie, die bei so unterschiedlichen Mitgliedern wie den europäischen Staaten auch nicht so einfach zu handeln ist. Neben gemeinsamer Währung, Reisefreiheit, freier Wahl des Arbeitsplatzes, Zollfreiheit und Kriegsabsenz gibt es aber seitens der EU und ihrer Institutionen jede Menge sinnvoller und nutzbringender Projekte, die nationalstaatlich gar nicht zu stemmen resp. sinnlos wären. Nehmen wir beispielsweise europaweite Naturschutzprojekte, die nur Sinn machen, wenn sie grenzüberschreitend durchgeführt werden, wie z. B. länderübergreifender Gewässerschutz oder die FFH-Gebiete.
Die Beispiele können beliebig fortgeführt werden. Und das ist das, was ich weiter oben meinte: die Politiker der einzelnen Mitgliedsstaaten sind die größte Gefahr für die EU, nicht die EU selbst oder deren Institutionen oder Mitarbeiter/innen.
Im ersten Absatz muesstest du mal Regeln des Marktes genauer definieren. Sowohl fiskal- als auch sozialpolitisch gibt es sehr wohl grosse regionale Unterschiede (Steuern, Krankenkassenbeitraege, Zuschuesse, usw). Warum auch nicht? Unterschiedliche Voraussetzungen erfordern unterschiedliche Massnahmen.
Dein zweiter Absatz steht in keinerlei Widerspruch zu dem von mir gesagtem. Laenderuebergreifende Projekte und Initiativen sind doch willkommen und lassen sich auch ohne Zentralismus realisieren. Ich bin uebrigens kein Nationalstaatsfetischist, sondern plaediere auch innerhalb der jetzigen Nationalstaaten fuer mehr Eigenstaendigkeit und Autonomie beliebiger kleinerer Verwaltungseinheiten. Eben nach dem Motto "Support your local politics".
Du gehst in deinen Überlegungen nicht darauf ein, dass dem gemeinsamen Europa in erster Linie ein gemeinsames Ziel zugrunde lag: der gemeinsame Markt, gegründet von den Gründungsmitgliedern der EWG (Wirtschafts-Gemeinschaft). Und so ein gemeinsamer Markt braucht Regeln, sonst funktioniert er nicht. Ist in der Schweiz sicher auch so, bei allen kantonalen Unterschieden - die Regeln des Marktes sind in allen Kantonen gleich.
Hieraus entsteht natürlich eine gewisse Bürokratie, die bei so unterschiedlichen Mitgliedern wie den europäischen Staaten auch nicht so einfach zu handeln ist. Neben gemeinsamer Währung, Reisefreiheit, freier Wahl des Arbeitsplatzes, Zollfreiheit und Kriegsabsenz gibt es aber seitens der EU und ihrer Institutionen jede Menge sinnvoller und nutzbringender Projekte, die nationalstaatlich gar nicht zu stemmen resp. sinnlos wären. Nehmen wir beispielsweise europaweite Naturschutzprojekte, die nur Sinn machen, wenn sie grenzüberschreitend durchgeführt werden, wie z. B. länderübergreifender Gewässerschutz oder die FFH-Gebiete.
Die Beispiele können beliebig fortgeführt werden. Und das ist das, was ich weiter oben meinte: die Politiker der einzelnen Mitgliedsstaaten sind die größte Gefahr für die EU, nicht die EU selbst oder deren Institutionen oder Mitarbeiter/innen.
Im ersten Absatz muesstest du mal Regeln des Marktes genauer definieren. Sowohl fiskal- als auch sozialpolitisch gibt es sehr wohl grosse regionale Unterschiede (Steuern, Krankenkassenbeitraege, Zuschuesse, usw). Warum auch nicht? Unterschiedliche Voraussetzungen erfordern unterschiedliche Massnahmen.
Dein zweiter Absatz steht in keinerlei Widerspruch zu dem von mir gesagtem. Laenderuebergreifende Projekte und Initiativen sind doch willkommen und lassen sich auch ohne Zentralismus realisieren. Ich bin uebrigens kein Nationalstaatsfetischist, sondern plaediere auch innerhalb der jetzigen Nationalstaaten fuer mehr Eigenstaendigkeit und Autonomie beliebiger kleinerer Verwaltungseinheiten. Eben nach dem Motto "Support your local politics".
Im ersten Absatz muesstest du mal Regeln des Marktes genauer definieren. Sowohl fiskal- als auch sozialpolitisch gibt es sehr wohl grosse regionale Unterschiede (Steuern, Krankenkassenbeitraege, Zuschuesse, usw). Warum auch nicht? Unterschiedliche Voraussetzungen erfordern unterschiedliche Massnahmen.
Dein zweiter Absatz steht in keinerlei Widerspruch zu dem von mir gesagtem. Laenderuebergreifende Projekte und Initiativen sind doch willkommen und lassen sich auch ohne Zentralismus realisieren. Ich bin uebrigens kein Nationalstaatsfetischist, sondern plaediere auch innerhalb der jetzigen Nationalstaaten fuer mehr Eigenstaendigkeit und Autonomie beliebiger kleinerer Verwaltungseinheiten. Eben nach dem Motto "Support your local politics".
Zum ersten Absatz: man kann darüber diskutieren, ob fiskal- oder sozialpolitisch eine europäische Einheit wünschenswert wäre. Dies meinte ich jedoch nicht, sondern explizit wirtschaftspolitische Regeln, die nun einmal dem Gründungsgedanken als Wirtschaftsgemeinschaft zugrunde lagen: z. B. die Regelung von Wirtschaftssubventionen oder die Klassifizierung von Waren.
Bei deinem zweiten Absatz müsstest du dann aber schon auch (schon au) definieren, wie du länderübergreifende Maßnahmen ohne einen gewissen Zentralismus umsetzen möchtest (nimm beispielsweise die Frage der Glyphosatzulassung) und wie du "Nationalfetischismus" von "support your local politics" abgrenzen möchtest. Und auch, wo du siehst, dass die EU "local politics" verhindert. Von der CSU-Maut mal abgesehen.
Übrigens ein schönes Beispiel, wie die EU und ihre Rechtsprechung Nationalfetischismus verhindert.
Im ersten Absatz muesstest du mal Regeln des Marktes genauer definieren. Sowohl fiskal- als auch sozialpolitisch gibt es sehr wohl grosse regionale Unterschiede (Steuern, Krankenkassenbeitraege, Zuschuesse, usw). Warum auch nicht? Unterschiedliche Voraussetzungen erfordern unterschiedliche Massnahmen.
Dein zweiter Absatz steht in keinerlei Widerspruch zu dem von mir gesagtem. Laenderuebergreifende Projekte und Initiativen sind doch willkommen und lassen sich auch ohne Zentralismus realisieren. Ich bin uebrigens kein Nationalstaatsfetischist, sondern plaediere auch innerhalb der jetzigen Nationalstaaten fuer mehr Eigenstaendigkeit und Autonomie beliebiger kleinerer Verwaltungseinheiten. Eben nach dem Motto "Support your local politics".
Im ersten Absatz muesstest du mal Regeln des Marktes genauer definieren. Sowohl fiskal- als auch sozialpolitisch gibt es sehr wohl grosse regionale Unterschiede (Steuern, Krankenkassenbeitraege, Zuschuesse, usw). Warum auch nicht? Unterschiedliche Voraussetzungen erfordern unterschiedliche Massnahmen.
Dein zweiter Absatz steht in keinerlei Widerspruch zu dem von mir gesagtem. Laenderuebergreifende Projekte und Initiativen sind doch willkommen und lassen sich auch ohne Zentralismus realisieren. Ich bin uebrigens kein Nationalstaatsfetischist, sondern plaediere auch innerhalb der jetzigen Nationalstaaten fuer mehr Eigenstaendigkeit und Autonomie beliebiger kleinerer Verwaltungseinheiten. Eben nach dem Motto "Support your local politics".
Zum ersten Absatz: man kann darüber diskutieren, ob fiskal- oder sozialpolitisch eine europäische Einheit wünschenswert wäre. Dies meinte ich jedoch nicht, sondern explizit wirtschaftspolitische Regeln, die nun einmal dem Gründungsgedanken als Wirtschaftsgemeinschaft zugrunde lagen: z. B. die Regelung von Wirtschaftssubventionen oder die Klassifizierung von Waren.
Bei deinem zweiten Absatz müsstest du dann aber schon auch (schon au) definieren, wie du länderübergreifende Maßnahmen ohne einen gewissen Zentralismus umsetzen möchtest (nimm beispielsweise die Frage der Glyphosatzulassung) und wie du "Nationalfetischismus" von "support your local politics" abgrenzen möchtest. Und auch, wo du siehst, dass die EU "local politics" verhindert. Von der CSU-Maut mal abgesehen.
Übrigens ein schönes Beispiel, wie die EU und ihre Rechtsprechung Nationalfetischismus verhindert.
Das Mautbeispiel ist ein schönes Beispiel für überbordenden Zentralismus. Wenn Frankfurt die Parkgebühren erhöht und Anwohnern Freiausweise ausstellt, schert sich kein Mensch drum, ist aber konzeptionell genau dasselbe, eben auf regionaler Ebene. Auswärtige werden preislich diskriminiert, Einhemische bevorteilt. Dafür gibts Gründe und man kann dafür oder dagegen sein, aber am Ende ist es eben die Entscheidung der Stadt, welches Modell sie bevorzugt. Im Mautfall wird das ganze dann medial und ideologisch aufgeblasen, von beiden Seiten wohlgemerkt. Völlig lächerlich.
Ganz grundsätzlich gibt es sehr wenig Sachverhalte, die eine zentralistische Lösung benötigen, da sich die meisten Dinge durch Verträge, Kooperationen und gemeinsame Initiativen lösen lassen, und zwar zwischen denen, die es auch was angeht. Wenn, um bei deinem Beispiel des Gewässerschutzes zu bleiben, eine Vereinbarung zur Verschmutzung der Donau vonnöten ist, frage ich mich, warum niederländische oder polnische Gesandte darüber bestimmen sollen, und im Zweifel blockieren können, wenn sie null Impact daraus haben. Es erhöht lediglich die Wahrscheinlichkeit für unnötiges Geschacher und könnte vermutlich viel effizienter zwischen den (in Anzahl kleineren) Parteien beschlossen werden.
Btw, Offtopic: haobeY ist ein NWO Aluhutträger, der annodazumal u.a. den Weltuntergang ducrch Jade Helm 15 prophezeit hat. Von daher erübrigt sich jegliche rational auf Logik basierende Argumentation. Verschwendet also nicht eurer Energie. Schöne Grüsse an der Stelle an den User.
Ist es auch in Ordnung, wenn man ehr das Gegenteil empfindet?
Wenn Du uns mitteilen möchtest, was das Empfinden des Gegenteils einer Lebensschilderung ist, also gleichsam einen Satz aus dem formen könntest, was Du gerne mitteilen möchtest, oder vielleicht einfach, was Dich bedrückt, dann kommt möglicherweise auch einer mit einer Antwort um die Ecke, die Dich weiterbringt.
Anderenfalls müsstest Du Dich halt wohl allein über Dein großes Ypsilon freuen.
Ist es auch in Ordnung, wenn man ehr das Gegenteil empfindet?
Wenn Du uns mitteilen möchtest, was das Empfinden des Gegenteils einer Lebensschilderung ist, also gleichsam einen Satz aus dem formen könntest, was Du gerne mitteilen möchtest, oder vielleicht einfach, was Dich bedrückt, dann kommt möglicherweise auch einer mit einer Antwort um die Ecke, die Dich weiterbringt.
Anderenfalls müsstest Du Dich halt wohl allein über Dein großes Ypsilon freuen.
Es ist doch ganz einfach: haobeY möchte uns mitteilen, dass er ein dumpfes Unbehagen dabei empfindet, dass Transgender als eine von vielen Möglichkeiten gesehen wird. Für ihn ist das "unnormal". Er kann tolerieren, dass es das gibt, aber im Grunde denkt er, dass bei diesen Menschen entweder was in der Kindheit schiefgelaufenen ist, es sich in jedem Fall aber um eine für ihn undenkbare Vorstellung handelt. Weil er aber über dieses dumpfe Brummen im Kopf hinaus keinerlei Argumente oder Gedanken zum Thema hat, belässt er es bei diesem kurzen hingerotztem Beitrag.
Ist es auch in Ordnung, wenn man ehr das Gegenteil empfindet?
Wenn Du uns mitteilen möchtest, was das Empfinden des Gegenteils einer Lebensschilderung ist, also gleichsam einen Satz aus dem formen könntest, was Du gerne mitteilen möchtest, oder vielleicht einfach, was Dich bedrückt, dann kommt möglicherweise auch einer mit einer Antwort um die Ecke, die Dich weiterbringt.
Anderenfalls müsstest Du Dich halt wohl allein über Dein großes Ypsilon freuen.
Es ist doch ganz einfach: haobeY möchte uns mitteilen, dass er ein dumpfes Unbehagen dabei empfindet, dass Transgender als eine von vielen Möglichkeiten gesehen wird. Für ihn ist das "unnormal". Er kann tolerieren, dass es das gibt, aber im Grunde denkt er, dass bei diesen Menschen entweder was in der Kindheit schiefgelaufenen ist, es sich in jedem Fall aber um eine für ihn undenkbare Vorstellung handelt. Weil er aber über dieses dumpfe Brummen im Kopf hinaus keinerlei Argumente oder Gedanken zum Thema hat, belässt er es bei diesem kurzen hingerotztem Beitrag.
Es ist doch ganz einfach: haobeY möchte uns mitteilen, dass er ein dumpfes Unbehagen dabei empfindet, dass Transgender als eine von vielen Möglichkeiten gesehen wird. Für ihn ist das "unnormal". Er kann tolerieren, dass es das gibt, aber im Grunde denkt er, dass bei diesen Menschen entweder was in der Kindheit schiefgelaufenen ist, es sich in jedem Fall aber um eine für ihn undenkbare Vorstellung handelt. Weil er aber über dieses dumpfe Brummen im Kopf hinaus keinerlei Argumente oder Gedanken zum Thema hat, belässt er es bei diesem kurzen hingerotztem Beitrag.
Es ist doch ganz einfach: haobeY möchte uns mitteilen, dass er ein dumpfes Unbehagen dabei empfindet, dass Transgender als eine von vielen Möglichkeiten gesehen wird. Für ihn ist das "unnormal". Er kann tolerieren, dass es das gibt, aber im Grunde denkt er, dass bei diesen Menschen entweder was in der Kindheit schiefgelaufenen ist, es sich in jedem Fall aber um eine für ihn undenkbare Vorstellung handelt. Weil er aber über dieses dumpfe Brummen im Kopf hinaus keinerlei Argumente oder Gedanken zum Thema hat, belässt er es bei diesem kurzen hingerotztem Beitrag.
Es ist doch ganz einfach: haobeY möchte uns mitteilen, dass er ein dumpfes Unbehagen dabei empfindet, dass Transgender als eine von vielen Möglichkeiten gesehen wird. Für ihn ist das "unnormal". Er kann tolerieren, dass es das gibt, aber im Grunde denkt er, dass bei diesen Menschen entweder was in der Kindheit schiefgelaufenen ist, es sich in jedem Fall aber um eine für ihn undenkbare Vorstellung handelt. Weil er aber über dieses dumpfe Brummen im Kopf hinaus keinerlei Argumente oder Gedanken zum Thema hat, belässt er es bei diesem kurzen hingerotztem Beitrag.
Es ist doch ganz einfach: haobeY möchte uns mitteilen, dass er ein dumpfes Unbehagen dabei empfindet, dass Transgender als eine von vielen Möglichkeiten gesehen wird. Für ihn ist das "unnormal". Er kann tolerieren, dass es das gibt, aber im Grunde denkt er, dass bei diesen Menschen entweder was in der Kindheit schiefgelaufenen ist, es sich in jedem Fall aber um eine für ihn undenkbare Vorstellung handelt. Weil er aber über dieses dumpfe Brummen im Kopf hinaus keinerlei Argumente oder Gedanken zum Thema hat, belässt er es bei diesem kurzen hingerotztem Beitrag.
Es ist doch ganz einfach: haobeY möchte uns mitteilen, dass er ein dumpfes Unbehagen dabei empfindet, dass Transgender als eine von vielen Möglichkeiten gesehen wird. Für ihn ist das "unnormal". Er kann tolerieren, dass es das gibt, aber im Grunde denkt er, dass bei diesen Menschen entweder was in der Kindheit schiefgelaufenen ist, es sich in jedem Fall aber um eine für ihn undenkbare Vorstellung handelt. Weil er aber über dieses dumpfe Brummen im Kopf hinaus keinerlei Argumente oder Gedanken zum Thema hat, belässt er es bei diesem kurzen hingerotztem Beitrag.
Blödsinn
Wenn man eine einfache Frage nicht erkennen kann und dies als hingerotzen Beitrag empfindet, scheint bei Dir einiges schief zu laufen. In dem Text ist so viel wirres Zeug und "umgangsprachliches Upge"fucke".
Was ich zugebe ist, dass die Frage ein wenig provokant war - ja - im Kern, dass was Du hier unterstellst aber nicht die Intention dabei gewesen ist. Und im Kern was andere dabei empfinden, soll nun eben jeder empfinden - es gibt eben nur Eine legitime Einstellung, nicht wahr?
Es ist doch ganz einfach: haobeY möchte uns mitteilen, dass er ein dumpfes Unbehagen dabei empfindet, dass Transgender als eine von vielen Möglichkeiten gesehen wird. Für ihn ist das "unnormal". Er kann tolerieren, dass es das gibt, aber im Grunde denkt er, dass bei diesen Menschen entweder was in der Kindheit schiefgelaufenen ist, es sich in jedem Fall aber um eine für ihn undenkbare Vorstellung handelt. Weil er aber über dieses dumpfe Brummen im Kopf hinaus keinerlei Argumente oder Gedanken zum Thema hat, belässt er es bei diesem kurzen hingerotztem Beitrag.
Es ist doch ganz einfach: haobeY möchte uns mitteilen, dass er ein dumpfes Unbehagen dabei empfindet, dass Transgender als eine von vielen Möglichkeiten gesehen wird. Für ihn ist das "unnormal". Er kann tolerieren, dass es das gibt, aber im Grunde denkt er, dass bei diesen Menschen entweder was in der Kindheit schiefgelaufenen ist, es sich in jedem Fall aber um eine für ihn undenkbare Vorstellung handelt. Weil er aber über dieses dumpfe Brummen im Kopf hinaus keinerlei Argumente oder Gedanken zum Thema hat, belässt er es bei diesem kurzen hingerotztem Beitrag.
Blödsinn
Wenn man eine einfache Frage nicht erkennen kann und dies als hingerotzen Beitrag empfindet, scheint bei Dir einiges schief zu laufen. In dem Text ist so viel wirres Zeug und "umgangsprachliches Upge"fucke".
Was ich zugebe ist, dass die Frage ein wenig provokant war - ja - im Kern, dass was Du hier unterstellst aber nicht die Intention dabei gewesen ist. Und im Kern was andere dabei empfinden, soll nun eben jeder empfinden - es gibt eben nur Eine legitime Einstellung, nicht wahr?
Diskussion lebt dann halt nicht von kryptischen Fragen, sondern davon, dass man seine Meinung oder Einstellung auch kundt tut. Wie wäre es, du würdest schreiben was du denkst? Natürlich gibt es verschiedene Haltungen zu fast allen Themen. Und nein, niemand außerhalb der Scheinrealität in der rechten Filterblase denkt, es gäbe nur eine zulässige Meinung. Wäre das so, wir müssten uns all den geistigen Dünnpfiff nicht permanent anhören!
Es ist doch ganz einfach: haobeY möchte uns mitteilen, dass er ein dumpfes Unbehagen dabei empfindet, dass Transgender als eine von vielen Möglichkeiten gesehen wird. Für ihn ist das "unnormal". Er kann tolerieren, dass es das gibt, aber im Grunde denkt er, dass bei diesen Menschen entweder was in der Kindheit schiefgelaufenen ist, es sich in jedem Fall aber um eine für ihn undenkbare Vorstellung handelt. Weil er aber über dieses dumpfe Brummen im Kopf hinaus keinerlei Argumente oder Gedanken zum Thema hat, belässt er es bei diesem kurzen hingerotztem Beitrag.
Blödsinn
Wenn man eine einfache Frage nicht erkennen kann und dies als hingerotzen Beitrag empfindet, scheint bei Dir einiges schief zu laufen. In dem Text ist so viel wirres Zeug und "umgangsprachliches Upge"fucke".
Was ich zugebe ist, dass die Frage ein wenig provokant war - ja - im Kern, dass was Du hier unterstellst aber nicht die Intention dabei gewesen ist. Und im Kern was andere dabei empfinden, soll nun eben jeder empfinden - es gibt eben nur Eine legitime Einstellung, nicht wahr?
Diskussion lebt dann halt nicht von kryptischen Fragen, sondern davon, dass man seine Meinung oder Einstellung auch kundt tut. Wie wäre es, du würdest schreiben was du denkst? Natürlich gibt es verschiedene Haltungen zu fast allen Themen. Und nein, niemand außerhalb der Scheinrealität in der rechten Filterblase denkt, es gäbe nur eine zulässige Meinung. Wäre das so, wir müssten uns all den geistigen Dünnpfiff nicht permanent anhören!
So lange reine EU-Institutionen das Sagen haben, arbeiten können und Entwicklungen anstoßen, kommt fast immer etwas Gescheites dabei heraus - der Gurkenkrümmung zum Trotz.
Sobald es aber um Dinge geht, die der Zustimmung der einzelnen Staatenregierungen bedürfen, herrschen Chaos, Engstirnigkeit und Dummheit.
Für mich folgt daraus: ein "Europa der Nationalstaaten" wäre der absolute Super-GAU.
Zu einem Staat gehört eine gemeinsame Politik in allen möglichen Bereichen wie z. B. Verteidigung, Finanzen inkl. Besteuerung, Recht, Wirtschaft, Arbeit, etc. pp.
Das hätte schon damals in der Montan-Union entsprechend berücksichtigt werden müssen, spätestens aber mit der faktischen Einführung des Euro.
Da sind wir kulturell bedingt meilenweit von entfernt.
Ich persönlich sehe durchaus - wie Du - auch diverse Vorteile durch die EU bzw. die gemeinsame Währung.
Allerdings sind wir derzeit ja noch nicht mal in der Lage gemeinsam beschlossene Vertragsinhalte umzusetzen (wie Aufnahme von Asylsuchenden, Vertragsverletzungsverfahren des Maastricht-Vertrags), da fällt es einem schon schwer dieses System zu unterstützen.
Sehe ich etwas anders. Jap, das geschachere ist nach jeder Wahl ne Qual... aber trotzdem bleibt Europa für mich, trotz dieses Systems, alternativlos.
Zu einem Staat gehört eine gemeinsame Politik in allen möglichen Bereichen wie z. B. Verteidigung, Finanzen inkl. Besteuerung, Recht, Wirtschaft, Arbeit, etc. pp.
Das hätte schon damals in der Montan-Union entsprechend berücksichtigt werden müssen, spätestens aber mit der faktischen Einführung des Euro.
Da sind wir kulturell bedingt meilenweit von entfernt.
Ich persönlich sehe durchaus - wie Du - auch diverse Vorteile durch die EU bzw. die gemeinsame Währung.
Allerdings sind wir derzeit ja noch nicht mal in der Lage gemeinsam beschlossene Vertragsinhalte umzusetzen (wie Aufnahme von Asylsuchenden, Vertragsverletzungsverfahren des Maastricht-Vertrags), da fällt es einem schon schwer dieses System zu unterstützen.
Sehe ich etwas anders. Jap, das geschachere ist nach jeder Wahl ne Qual... aber trotzdem bleibt Europa für mich, trotz dieses Systems, alternativlos.
Ich befürworte explizit und vorbehaltlos Reisefreiheit, Zollfreiheit, freie und unbürokratische Arbeitsplatzwahl usw. Als Konsument und Produzent ist selbstverständlich auch eine gemeinsame Währung prima. Grundsätzlich ist das auch in einem einigermassen ökonomisch homogenen Wirtschaftsraum kein Problem, kann aber durchaus Probleme im Falle von sehr heterogenen Voraussetzungen mit sich bringen. Im übrigen befürworte ich selbstverständlich ein friedliches Miteinander, was ja durchaus im europäischen Raum nicht immer Usus war. Allerdings ist auch hier ein "One-size-fits-all" nicht unbedingt die ultimative Lösung, wie man an multiplen eher separatistischen Bestrebungen im Jetzt und in der Vergangenheit sehen kann.
Was den Aufbau der EU angeht: Es geht um die Institutionen und die damit verbundenen Implikationen für ein demokratisches Europa. Es ist kein Geheimnis, dass das EU Parlament, also das, was effektiv einem demokratischen Prozess unterliegt, verhältmässig machtlos ist, verglichen mit dem elitären Zirkel der Kommission und dem EU Rat, deren Mitglieder einem beispiellosen Postengeschacher unterliegen, wie man sehr illustrativ in den letzten Tagen sehen konnte. Das fördert nicht unbedingt die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen in die Institutionen.
Selbstverständlich ist Europa alternativlos. Nur muss die Frage erlaubt sein, welches Europa wir wollen.
Unabhängig meiner eigenen politischen Präferenz sollte man meinen, dass der Spitzenkandidat der siegreichen Partei bzw. des siegreichen Verbunds Komissionspräsident werden sollte.
Jetzt eine Person praktisch dort hinzusetzen, die überhaupt nicht zur Wahl stand muss man als Affront werten, auch und vor allem dem Wähler gegenüber. Dem ganzen die Krone aufgesetzt hat für mich noch die Diskussion, den Spitzenkandidaten des eindeutigen Verlierers nominieren zu wollen.
Wozu haben wir nochmal gewählt? Warum war diese Wahl nochmal so wichtig?
Sehe ich etwas anders. Jap, das geschachere ist nach jeder Wahl ne Qual... aber trotzdem bleibt Europa für mich, trotz dieses Systems, alternativlos.
Sehe ich etwas anders. Jap, das geschachere ist nach jeder Wahl ne Qual... aber trotzdem bleibt Europa für mich, trotz dieses Systems, alternativlos.
Ich befürworte explizit und vorbehaltlos Reisefreiheit, Zollfreiheit, freie und unbürokratische Arbeitsplatzwahl usw. Als Konsument und Produzent ist selbstverständlich auch eine gemeinsame Währung prima. Grundsätzlich ist das auch in einem einigermassen ökonomisch homogenen Wirtschaftsraum kein Problem, kann aber durchaus Probleme im Falle von sehr heterogenen Voraussetzungen mit sich bringen. Im übrigen befürworte ich selbstverständlich ein friedliches Miteinander, was ja durchaus im europäischen Raum nicht immer Usus war. Allerdings ist auch hier ein "One-size-fits-all" nicht unbedingt die ultimative Lösung, wie man an multiplen eher separatistischen Bestrebungen im Jetzt und in der Vergangenheit sehen kann.
Was den Aufbau der EU angeht: Es geht um die Institutionen und die damit verbundenen Implikationen für ein demokratisches Europa. Es ist kein Geheimnis, dass das EU Parlament, also das, was effektiv einem demokratischen Prozess unterliegt, verhältmässig machtlos ist, verglichen mit dem elitären Zirkel der Kommission und dem EU Rat, deren Mitglieder einem beispiellosen Postengeschacher unterliegen, wie man sehr illustrativ in den letzten Tagen sehen konnte. Das fördert nicht unbedingt die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen in die Institutionen.
Hieraus entsteht natürlich eine gewisse Bürokratie, die bei so unterschiedlichen Mitgliedern wie den europäischen Staaten auch nicht so einfach zu handeln ist. Neben gemeinsamer Währung, Reisefreiheit, freier Wahl des Arbeitsplatzes, Zollfreiheit und Kriegsabsenz gibt es aber seitens der EU und ihrer Institutionen jede Menge sinnvoller und nutzbringender Projekte, die nationalstaatlich gar nicht zu stemmen resp. sinnlos wären. Nehmen wir beispielsweise europaweite Naturschutzprojekte, die nur Sinn machen, wenn sie grenzüberschreitend durchgeführt werden, wie z. B. länderübergreifender Gewässerschutz oder die FFH-Gebiete.
Die Beispiele können beliebig fortgeführt werden. Und das ist das, was ich weiter oben meinte: die Politiker der einzelnen Mitgliedsstaaten sind die größte Gefahr für die EU, nicht die EU selbst oder deren Institutionen oder Mitarbeiter/innen.
Ich befürworte explizit und vorbehaltlos Reisefreiheit, Zollfreiheit, freie und unbürokratische Arbeitsplatzwahl usw. Als Konsument und Produzent ist selbstverständlich auch eine gemeinsame Währung prima. Grundsätzlich ist das auch in einem einigermassen ökonomisch homogenen Wirtschaftsraum kein Problem, kann aber durchaus Probleme im Falle von sehr heterogenen Voraussetzungen mit sich bringen. Im übrigen befürworte ich selbstverständlich ein friedliches Miteinander, was ja durchaus im europäischen Raum nicht immer Usus war. Allerdings ist auch hier ein "One-size-fits-all" nicht unbedingt die ultimative Lösung, wie man an multiplen eher separatistischen Bestrebungen im Jetzt und in der Vergangenheit sehen kann.
Was den Aufbau der EU angeht: Es geht um die Institutionen und die damit verbundenen Implikationen für ein demokratisches Europa. Es ist kein Geheimnis, dass das EU Parlament, also das, was effektiv einem demokratischen Prozess unterliegt, verhältmässig machtlos ist, verglichen mit dem elitären Zirkel der Kommission und dem EU Rat, deren Mitglieder einem beispiellosen Postengeschacher unterliegen, wie man sehr illustrativ in den letzten Tagen sehen konnte. Das fördert nicht unbedingt die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen in die Institutionen.
Hieraus entsteht natürlich eine gewisse Bürokratie, die bei so unterschiedlichen Mitgliedern wie den europäischen Staaten auch nicht so einfach zu handeln ist. Neben gemeinsamer Währung, Reisefreiheit, freier Wahl des Arbeitsplatzes, Zollfreiheit und Kriegsabsenz gibt es aber seitens der EU und ihrer Institutionen jede Menge sinnvoller und nutzbringender Projekte, die nationalstaatlich gar nicht zu stemmen resp. sinnlos wären. Nehmen wir beispielsweise europaweite Naturschutzprojekte, die nur Sinn machen, wenn sie grenzüberschreitend durchgeführt werden, wie z. B. länderübergreifender Gewässerschutz oder die FFH-Gebiete.
Die Beispiele können beliebig fortgeführt werden. Und das ist das, was ich weiter oben meinte: die Politiker der einzelnen Mitgliedsstaaten sind die größte Gefahr für die EU, nicht die EU selbst oder deren Institutionen oder Mitarbeiter/innen.
Im ersten Absatz muesstest du mal Regeln des Marktes genauer definieren. Sowohl fiskal- als auch sozialpolitisch gibt es sehr wohl grosse regionale Unterschiede (Steuern, Krankenkassenbeitraege, Zuschuesse, usw). Warum auch nicht? Unterschiedliche Voraussetzungen erfordern unterschiedliche Massnahmen.
Dein zweiter Absatz steht in keinerlei Widerspruch zu dem von mir gesagtem. Laenderuebergreifende Projekte und Initiativen sind doch willkommen und lassen sich auch ohne Zentralismus realisieren. Ich bin uebrigens kein Nationalstaatsfetischist, sondern plaediere auch innerhalb der jetzigen Nationalstaaten fuer mehr Eigenstaendigkeit und Autonomie beliebiger kleinerer Verwaltungseinheiten. Eben nach dem Motto "Support your local politics".
Hieraus entsteht natürlich eine gewisse Bürokratie, die bei so unterschiedlichen Mitgliedern wie den europäischen Staaten auch nicht so einfach zu handeln ist. Neben gemeinsamer Währung, Reisefreiheit, freier Wahl des Arbeitsplatzes, Zollfreiheit und Kriegsabsenz gibt es aber seitens der EU und ihrer Institutionen jede Menge sinnvoller und nutzbringender Projekte, die nationalstaatlich gar nicht zu stemmen resp. sinnlos wären. Nehmen wir beispielsweise europaweite Naturschutzprojekte, die nur Sinn machen, wenn sie grenzüberschreitend durchgeführt werden, wie z. B. länderübergreifender Gewässerschutz oder die FFH-Gebiete.
Die Beispiele können beliebig fortgeführt werden. Und das ist das, was ich weiter oben meinte: die Politiker der einzelnen Mitgliedsstaaten sind die größte Gefahr für die EU, nicht die EU selbst oder deren Institutionen oder Mitarbeiter/innen.
Im ersten Absatz muesstest du mal Regeln des Marktes genauer definieren. Sowohl fiskal- als auch sozialpolitisch gibt es sehr wohl grosse regionale Unterschiede (Steuern, Krankenkassenbeitraege, Zuschuesse, usw). Warum auch nicht? Unterschiedliche Voraussetzungen erfordern unterschiedliche Massnahmen.
Dein zweiter Absatz steht in keinerlei Widerspruch zu dem von mir gesagtem. Laenderuebergreifende Projekte und Initiativen sind doch willkommen und lassen sich auch ohne Zentralismus realisieren. Ich bin uebrigens kein Nationalstaatsfetischist, sondern plaediere auch innerhalb der jetzigen Nationalstaaten fuer mehr Eigenstaendigkeit und Autonomie beliebiger kleinerer Verwaltungseinheiten. Eben nach dem Motto "Support your local politics".
Zum ersten Absatz: man kann darüber diskutieren, ob fiskal- oder sozialpolitisch eine europäische Einheit wünschenswert wäre. Dies meinte ich jedoch nicht, sondern explizit wirtschaftspolitische Regeln, die nun einmal dem Gründungsgedanken als Wirtschaftsgemeinschaft zugrunde lagen: z. B. die Regelung von Wirtschaftssubventionen oder die Klassifizierung von Waren.
Bei deinem zweiten Absatz müsstest du dann aber schon auch (schon au) definieren, wie du länderübergreifende Maßnahmen ohne einen gewissen Zentralismus umsetzen möchtest (nimm beispielsweise die Frage der Glyphosatzulassung) und wie du "Nationalfetischismus" von "support your local politics" abgrenzen möchtest. Und auch, wo du siehst, dass die EU "local politics" verhindert. Von der CSU-Maut mal abgesehen.
Übrigens ein schönes Beispiel, wie die EU und ihre Rechtsprechung Nationalfetischismus verhindert.
Im ersten Absatz muesstest du mal Regeln des Marktes genauer definieren. Sowohl fiskal- als auch sozialpolitisch gibt es sehr wohl grosse regionale Unterschiede (Steuern, Krankenkassenbeitraege, Zuschuesse, usw). Warum auch nicht? Unterschiedliche Voraussetzungen erfordern unterschiedliche Massnahmen.
Dein zweiter Absatz steht in keinerlei Widerspruch zu dem von mir gesagtem. Laenderuebergreifende Projekte und Initiativen sind doch willkommen und lassen sich auch ohne Zentralismus realisieren. Ich bin uebrigens kein Nationalstaatsfetischist, sondern plaediere auch innerhalb der jetzigen Nationalstaaten fuer mehr Eigenstaendigkeit und Autonomie beliebiger kleinerer Verwaltungseinheiten. Eben nach dem Motto "Support your local politics".
Zum ersten Absatz: man kann darüber diskutieren, ob fiskal- oder sozialpolitisch eine europäische Einheit wünschenswert wäre. Dies meinte ich jedoch nicht, sondern explizit wirtschaftspolitische Regeln, die nun einmal dem Gründungsgedanken als Wirtschaftsgemeinschaft zugrunde lagen: z. B. die Regelung von Wirtschaftssubventionen oder die Klassifizierung von Waren.
Bei deinem zweiten Absatz müsstest du dann aber schon auch (schon au) definieren, wie du länderübergreifende Maßnahmen ohne einen gewissen Zentralismus umsetzen möchtest (nimm beispielsweise die Frage der Glyphosatzulassung) und wie du "Nationalfetischismus" von "support your local politics" abgrenzen möchtest. Und auch, wo du siehst, dass die EU "local politics" verhindert. Von der CSU-Maut mal abgesehen.
Übrigens ein schönes Beispiel, wie die EU und ihre Rechtsprechung Nationalfetischismus verhindert.
Ganz grundsätzlich gibt es sehr wenig Sachverhalte, die eine zentralistische Lösung benötigen, da sich die meisten Dinge durch Verträge, Kooperationen und gemeinsame Initiativen lösen lassen, und zwar zwischen denen, die es auch was angeht. Wenn, um bei deinem Beispiel des Gewässerschutzes zu bleiben, eine Vereinbarung zur Verschmutzung der Donau vonnöten ist, frage ich mich, warum niederländische oder polnische Gesandte darüber bestimmen sollen, und im Zweifel blockieren können, wenn sie null Impact daraus haben. Es erhöht lediglich die Wahrscheinlichkeit für unnötiges Geschacher und könnte vermutlich viel effizienter zwischen den (in Anzahl kleineren) Parteien beschlossen werden.
Btw, Offtopic: haobeY ist ein NWO Aluhutträger, der annodazumal u.a. den Weltuntergang ducrch Jade Helm 15 prophezeit hat. Von daher erübrigt sich jegliche rational auf Logik basierende Argumentation. Verschwendet also nicht eurer Energie. Schöne Grüsse an der Stelle an den User.
Sehr bewegender Text :
https://www.zeit.de/zeit-magazin/leben/2019-06/transsexualitaet-geschlecht-namensaenderung-transgender-identitaet/komplettansicht
Sehr bewegender Text :
https://www.zeit.de/zeit-magazin/leben/2019-06/transsexualitaet-geschlecht-namensaenderung-transgender-identitaet/komplettansicht
Das Gegenteil von was?
Wenn Du uns mitteilen möchtest, was das Empfinden des Gegenteils einer Lebensschilderung ist, also gleichsam einen Satz aus dem formen könntest, was Du gerne mitteilen möchtest, oder vielleicht einfach, was Dich bedrückt, dann kommt möglicherweise auch einer mit einer Antwort um die Ecke, die Dich weiterbringt.
Anderenfalls müsstest Du Dich halt wohl allein über Dein großes Ypsilon freuen.
Ein wenig Empathie würde reichen. https://www.welt.de/gesundheit/article13873950/Ein-Geschlecht-das-weder-Frau-noch-Mann-ist.html ist nur ein Beispiel warum es völlig normal ist.
Und wenn du so ein Baby kriegst und es zum Jungen machst, es sich aber nicht für Jungs-Zeugs und Mädchen interessiert, was dann?
Das Gegenteil von was?
Wenn Du uns mitteilen möchtest, was das Empfinden des Gegenteils einer Lebensschilderung ist, also gleichsam einen Satz aus dem formen könntest, was Du gerne mitteilen möchtest, oder vielleicht einfach, was Dich bedrückt, dann kommt möglicherweise auch einer mit einer Antwort um die Ecke, die Dich weiterbringt.
Anderenfalls müsstest Du Dich halt wohl allein über Dein großes Ypsilon freuen.
Wenn Du uns mitteilen möchtest, was das Empfinden des Gegenteils einer Lebensschilderung ist, also gleichsam einen Satz aus dem formen könntest, was Du gerne mitteilen möchtest, oder vielleicht einfach, was Dich bedrückt, dann kommt möglicherweise auch einer mit einer Antwort um die Ecke, die Dich weiterbringt.
Anderenfalls müsstest Du Dich halt wohl allein über Dein großes Ypsilon freuen.
Deine Interpretation klingt stichhaltig
Blödsinn
Deine Interpretation klingt stichhaltig
Ein wenig Empathie würde reichen. https://www.welt.de/gesundheit/article13873950/Ein-Geschlecht-das-weder-Frau-noch-Mann-ist.html ist nur ein Beispiel warum es völlig normal ist.
Und wenn du so ein Baby kriegst und es zum Jungen machst, es sich aber nicht für Jungs-Zeugs und Mädchen interessiert, was dann?
Das Gegenteil von was?
Blödsinn
Wenn man eine einfache Frage nicht erkennen kann und dies als hingerotzen Beitrag empfindet, scheint bei Dir einiges schief zu laufen. In dem Text ist so viel wirres Zeug und "umgangsprachliches Upge"fucke".
Was ich zugebe ist, dass die Frage ein wenig provokant war - ja - im Kern, dass was Du hier unterstellst aber nicht die Intention dabei gewesen ist. Und im Kern was andere dabei empfinden, soll nun eben jeder empfinden - es gibt eben nur Eine legitime Einstellung, nicht wahr?
Blödsinn
Wenn man eine einfache Frage nicht erkennen kann und dies als hingerotzen Beitrag empfindet, scheint bei Dir einiges schief zu laufen. In dem Text ist so viel wirres Zeug und "umgangsprachliches Upge"fucke".
Was ich zugebe ist, dass die Frage ein wenig provokant war - ja - im Kern, dass was Du hier unterstellst aber nicht die Intention dabei gewesen ist. Und im Kern was andere dabei empfinden, soll nun eben jeder empfinden - es gibt eben nur Eine legitime Einstellung, nicht wahr?
Wie wäre es, du würdest schreiben was du denkst?
Natürlich gibt es verschiedene Haltungen zu fast allen Themen.
Und nein, niemand außerhalb der Scheinrealität in der rechten Filterblase denkt, es gäbe nur eine zulässige Meinung.
Wäre das so, wir müssten uns all den geistigen Dünnpfiff nicht permanent anhören!
Wenn man eine einfache Frage nicht erkennen kann und dies als hingerotzen Beitrag empfindet, scheint bei Dir einiges schief zu laufen. In dem Text ist so viel wirres Zeug und "umgangsprachliches Upge"fucke".
Was ich zugebe ist, dass die Frage ein wenig provokant war - ja - im Kern, dass was Du hier unterstellst aber nicht die Intention dabei gewesen ist. Und im Kern was andere dabei empfinden, soll nun eben jeder empfinden - es gibt eben nur Eine legitime Einstellung, nicht wahr?
Wie wäre es, du würdest schreiben was du denkst?
Natürlich gibt es verschiedene Haltungen zu fast allen Themen.
Und nein, niemand außerhalb der Scheinrealität in der rechten Filterblase denkt, es gäbe nur eine zulässige Meinung.
Wäre das so, wir müssten uns all den geistigen Dünnpfiff nicht permanent anhören!
und zwar idealerweise so, dass es für andere verständlich ist