Flyer86 schrieb:Haushalt 2015:http://m.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt-macht-haushaltsplus-von-159-millionen-euro-13579160.htmlHaushalt 2016:http://mobil.fr-online.de/cms/frankfurt/haushalt-frankfurt-frankfurt-erzielt-riesiges-plus,4231132,34235218,view,asFitMl.htmlGeld wäre da, Sprüche sind auch da, die Einsicht, dass die SGE für Frankfurt wichtig ist, ist auch da, der Wille ist nicht da!https://www.frankfurt.de/sixcms/detail.php?id=2855&_ffmpar%5B_id_inhalt%5D=29482297
2015, 1,5Milliarden € Schulden ! Von Geld wäre da kann man so nicht unbedingt sprechen.
Schau Dir den Zustand der öffentlichen Einrichtungen wie Schulen etc. an. Ich kenne viele technische Anlagen. Die Stadt Frankfurt hat kein Geld für die dringendsten Instandhaltungen. Einem Fussballverein da mit der Stadionmiete entgegenzukommen dürfte politisch sehr schwer werden. Auch wenn wir uns dass wünschen. Und ob 500.000 im Jahr jetzt den Riesenunterschied ausmachen?
2015, 1,5Milliarden € Schulden ! Von Geld wäre da kann man so nicht unbedingt sprechen.
Jupp: das Eine ist der Haushaltsüberschuss, das Andere der Schuldenstand. In den letzten zwei Jahren einen Überschuss von >300 Mio. erwirtschaftet. 1,5 Mrd. Schulden sind dem gegenüber gestellt nicht viel.....
Die Stadt Frankfurt hat nicht nur einen ausgeglichenen Haushalt, sondern auch ein dickes Plus in den Büchern!
keine Ahnung, ob das stimmt (ich bezweifele aber, dass sie nicht verschuldet ist). In jedem Fall kommt derjenige, der der Eintracht entgegen bestehender Verträge Vergünstigungen bewilligt, in akute Erklärungsnot. Dass ein Interesse daran bestehen sollte dauerhaft erstklassigen Fußball in Frankfurt zu beheimaten. steht auf einem anderen Blatt. Aber da muss man dann eben bei Neuverhandlung der Verträge hinkommen, wenn die alten Dinger auslaufen
Wenn die Kovacs die Mannschaft auf dem jetzigen Niveau stabilisieren und ihren Punktschnitt halten, das waren 12 Punkte in 9 Partien, dann würden wir am Ende irgendwas um die 45 Punkte haben. Das wäre ja schon mal ein Anfang.
Ich denke aber, das einiges im Kader passieren wird Reinartz hinterlässt einen offenen Posten in der Mannschaft wie im Gehaltsbudget Medojovic - ist so ein Transfer, den ich nie verstanden habe
Bin sehr gespannt, was Ben Hatiras Berater so für Vorstellungen betreffs eines Vertrags hier hat Für die Rückrunde soll er ja ein Schnäppchen gewesen sein. Gut investiertes Kleingeld angesichts der zwei wichtigen Tore. Kann mir vorstellen, dass Kovacs ihn gerne behalten würden, aber nicht um den Preis.
Ja, das Kittelsche: man träumt halt immer davon, dass sich der eigene Nachwuchs hier durchsetzt und zu einer Größe wird. Geglückt ist ihm das auch wegen seiner vielen Verletzungen leider nicht. Deswegen hat er bisher nie sein Potential ausschöpfen können. Und irgendwie wird man das ungute Gefühl nicht los, dass er - sollte er endlich mal den richtigen Schritt nach vorne machen können - wieder Opfer einer Verletzung wird. Ein Schicksal, dass er irgendwie mit Stendera teilt. Bei beiden glaube ich zur Zeit nicht mehr dran, dass sie mal stabile Größen bei der Eintracht werden. Denen klebt irgendwie das Verletzungspech am Fuß - weswegen ich sie auch nicht mehr als Kern einer Kaderplanung für die nächste Jahre sehe. Gerezgiher hat es noch nicht mal bei einem Zweitliga-Absteiger in den Kader geschafft. Das ist eine schwere Hypothek für ihn, was auch immer da beim FSV los war. Im Moment glaube ich nicht, dass er hier nochmal eine Chance erhält, sondern tippe mal auf eine weitere Ausleihe. Waldschmidt traue ich noch am ehesten zu, durch Kovac den richtigen Schwung und die richtige Kraft zu bekommen.
Bunjaki - keine Ahnung, was mit dem wird, ich tippe aber auf Abgang, denn es ist schon ein Affront gegen Schur einen suspendierten Spieler zu den Profis zu holen. Nun war das im Abstiegskampf eine Ausnahmesituation und Kovac brauchte jeden Spieler für ein geordnetes Training. Aber da muss man sich zusammensetzen und die Geschichte bei der u19 ausräumen, sonst geht da gar nichts mehr.
Wie Flum und Anderson nach ihren Verletzungen wieder rein finden, kann man nicht beurteilen. Bei Russ bin ich optimistisch, dass er schon früher als erwartet wieder auf dem Platz steht.
Iggy müsste mal einen deutlichen Sprung machen. Kämpferisch ist er ja top, aber spielerisch fehlt es da so oft, dass ich ihn auch nur als back-up sehe. Würde mich nicht wundern, wenn er auch in die Verhandlungsmasse rutscht.
Regäsel ist mein Favorit auf RV, Mal schauen, ob Kovacs Chandler auch mal auf links ausprobieren
Casteignos - ich hoffe, dass er jetzt durchstartet Seferovic - wird wieder sehr viel besser werden - falls er bleibt. Sollte tatsächlich eine Millionenofferte für ihn kommen? Würde mich nach der Saison allerdings wundern AMFG - wenn er tatsächlich einen zwei oder dreijahresvertrag in USA oder China schießen kann, dann sollte ihm das gegönnt sein. Auch wenn es nach 12 Jahren schwer ist, sich die Mannschaft ohne ihn vorzustellen, aber irgendwann muss der Schnitt eh gemacht werden. Und mit den neuen Trainern sollte vielleicht auch da ein Neuanfang gemacht werden.
Naja, alles reine Spekulation Aber so fühlt sich das für mich zurzeit an
Flyer86 schrieb:Haushalt 2015:http://m.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt-macht-haushaltsplus-von-159-millionen-euro-13579160.htmlHaushalt 2016:http://mobil.fr-online.de/cms/frankfurt/haushalt-frankfurt-frankfurt-erzielt-riesiges-plus,4231132,34235218,view,asFitMl.htmlGeld wäre da, Sprüche sind auch da, die Einsicht, dass die SGE für Frankfurt wichtig ist, ist auch da, der Wille ist nicht da!https://www.frankfurt.de/sixcms/detail.php?id=2855&_ffmpar%5B_id_inhalt%5D=29482297
2015, 1,5Milliarden € Schulden ! Von Geld wäre da kann man so nicht unbedingt sprechen.
Schau Dir den Zustand der öffentlichen Einrichtungen wie Schulen etc. an. Ich kenne viele technische Anlagen. Die Stadt Frankfurt hat kein Geld für die dringendsten Instandhaltungen. Einem Fussballverein da mit der Stadionmiete entgegenzukommen dürfte politisch sehr schwer werden. Auch wenn wir uns dass wünschen. Und ob 500.000 im Jahr jetzt den Riesenunterschied ausmachen?
Fakt ist, das die Stadt bei einem Abstieg doppelt verlieren würde. Deswegen wäre ein echte einmalige Hilfe (Größenordnung ab 2 Millionen ) schon absolut sinnvoll für die Stadt. Klar der Stadt würde aktuell das geld fehlen, dafür hat die Eintracht aber viel mehr als geplant eingezahlt . Das heißt die Stadt hat das Geld schon seit langer Zeit eingenommen und müßte jetzt mal einen kleinen Teil opfern. Was aber für beide Seiten ein positives Geschäft wäre.
2015, 1,5Milliarden € Schulden ! Von Geld wäre da kann man so nicht unbedingt sprechen.
Jupp: das Eine ist der Haushaltsüberschuss, das Andere der Schuldenstand. In den letzten zwei Jahren einen Überschuss von >300 Mio. erwirtschaftet. 1,5 Mrd. Schulden sind dem gegenüber gestellt nicht viel.....
Ich wünsche mir auch, dass die Stadionmiete sinkt, denke aber, dass kann sich die Stadt vor allem politisch nicht leisten! Dafür gibt es zu viele Baustellen in der Stadt. Da die Eintracht auch in den letzten Jahren nicht bewiesen hat, mit seinen Mitteln sinnvoll umzugehen, würde ich es auch als Tropfen auf den heißen Stein ansehen, wenn man mal 2 Mio weniger zahlen muss. Zunächst muss die Eintracht sinnvoll arbeiten und ein sinnvolles Konzept präsentieren. Dann kann man eine Reduktion der Stadionmiete politisch besser verkaufen. Zum Beispiel müsste die Eintracht sich regional wichtiger machen und die Konkurrenz aus Mainz und Darmstadt übertreffen. Hoffen wir auf eine Überraschung aus Bobics Konzept!
Um mal runde Zahlen zu nehmen. Die Eintracht hat einen Umsatz von 100 Mio Euro pro Jahr, die erwünschte/angestrebte Ersparnis wären 2 Mio, also 2% vom Umsatz. Diese 2 Mio müssten aber bei anderen Projekten eingespart werden, wo die entfallende Förderung mit Sicherheit mehr als 2% ausmachen würde.
Mal ganz neutral betrachtet und ohne Eintrachtbrille: 1. Es gibt einen bestehenden Vertrag, der von der Eintracht mit ausgehandelt wurde und gültig ist. 2. Wenn für 2% vom Umsatz der Eintracht andere Projekte gestrichen oder gekürzt würden, wäre das nicht vertretbar.
Bleibt eigentlich nur die Möglichkeit, den Vertrag auszusitzen und den nächsten Vertrag besser auszuhandeln. Das Problem dabei ist, dass die Stadt bzw. der Stadionbetreiber am längeren Hebel sitzen. Zwar würde es denen auch weh tun, wenn der Hauptmieter wegfallen würde, allerdings könnte man dann auch das Waldstadion für diverse andere Veranstaltungen nutzen, die so aufgrund des Spielbetriebes nicht stattfinden können. Die Eintracht selbst hat kein Druckmittel. Es gibt keine ernsthafte alternative Spielstätte und man hat wohl auch keine Pläne für ein eigenes Stadion in der Schublade.
Ich wünsche mir auch, dass die Stadionmiete sinkt, denke aber, dass kann sich die Stadt vor allem politisch nicht leisten! Dafür gibt es zu viele Baustellen in der Stadt. Da die Eintracht auch in den letzten Jahren nicht bewiesen hat, mit seinen Mitteln sinnvoll umzugehen, würde ich es auch als Tropfen auf den heißen Stein ansehen, wenn man mal 2 Mio weniger zahlen muss. Zunächst muss die Eintracht sinnvoll arbeiten und ein sinnvolles Konzept präsentieren. Dann kann man eine Reduktion der Stadionmiete politisch besser verkaufen. Zum Beispiel müsste die Eintracht sich regional wichtiger machen und die Konkurrenz aus Mainz und Darmstadt übertreffen. Hoffen wir auf eine Überraschung aus Bobics Konzept!
Um mal runde Zahlen zu nehmen. Die Eintracht hat einen Umsatz von 100 Mio Euro pro Jahr, die erwünschte/angestrebte Ersparnis wären 2 Mio, also 2% vom Umsatz. Diese 2 Mio müssten aber bei anderen Projekten eingespart werden, wo die entfallende Förderung mit Sicherheit mehr als 2% ausmachen würde.
Mal ganz neutral betrachtet und ohne Eintrachtbrille: 1. Es gibt einen bestehenden Vertrag, der von der Eintracht mit ausgehandelt wurde und gültig ist. 2. Wenn für 2% vom Umsatz der Eintracht andere Projekte gestrichen oder gekürzt würden, wäre das nicht vertretbar.
Bleibt eigentlich nur die Möglichkeit, den Vertrag auszusitzen und den nächsten Vertrag besser auszuhandeln. Das Problem dabei ist, dass die Stadt bzw. der Stadionbetreiber am längeren Hebel sitzen. Zwar würde es denen auch weh tun, wenn der Hauptmieter wegfallen würde, allerdings könnte man dann auch das Waldstadion für diverse andere Veranstaltungen nutzen, die so aufgrund des Spielbetriebes nicht stattfinden können. Die Eintracht selbst hat kein Druckmittel. Es gibt keine ernsthafte alternative Spielstätte und man hat wohl auch keine Pläne für ein eigenes Stadion in der Schublade.
Ich bin prinzipiell bei dir, Basaltkopp. Aber dass es der Stadt nur "weh tun" würde, wenn die Eintracht als Hauptmieter wegfallen würde halte ich für untertrieben. Das Stadion ist nur mit der Eintracht (in der ersten Liga) halbwegs wirtschaftlich zu betreiben. Ein Wegfall wäre glaube ich durchaus dramatisch für die Stadt.
Letztendlich bleibt aber nur ein "Aussitzen" des Vertrages. Alles andere ist politisch nicht durchzusetzen. Und das ist (neutral betrachtet) auch gut so. Zusätzliches Geld muss woanders herkommen.
Ich denke auch, dass die Stadt auf Vertragserfüllung pochen wird, aber danach sehe ich durchaus Spielraum für eine Mietsenkung. Der Bau des Stadions war verdammt teuer, deswegen wollte die Stadt einen Vertrag, bei dem zumindest ein Teil des Baupreises wieder rein kommt. Jetzt ist das Stadion aber sozusagen abgeschrieben, die Stadt kann dann damit leben, wenn die laufenden Kosten rein kommen und man eine Rücklage bilden kann für anfallende Reparaturen oder eine Sanierung, die irgendwann mal nötig wird. Druckmittel: Die Hertha hat auch gedroht, ein eigenes Stadio zu bauen, ohne irgendwelche konkreten Pläne zu haben. Probieren kann man es, aber natürlich weiß Frankfurt genauso gut wie der Berlienr Senat, dass das ein Bluff ist. Man kann es trotzdem in den Raum stellen, dann hat die Politik wenigstens eine Ausrede, warum sie dem Verein entgegengekommen ist.
Generell habe ich auch kein Problem mit einer hohen Stadionmiete, solange es dadurch keine Wettbewerbsverzerrung gibt, aber die gibt es leider, weil andere Städte ihren Vereinen die Steuergelder hinterherwerfen. Das gehört auch mal stärker thematisiert.
Um mal runde Zahlen zu nehmen. Die Eintracht hat einen Umsatz von 100 Mio Euro pro Jahr, die erwünschte/angestrebte Ersparnis wären 2 Mio, also 2% vom Umsatz. Diese 2 Mio müssten aber bei anderen Projekten eingespart werden, wo die entfallende Förderung mit Sicherheit mehr als 2% ausmachen würde.
Mal ganz neutral betrachtet und ohne Eintrachtbrille: 1. Es gibt einen bestehenden Vertrag, der von der Eintracht mit ausgehandelt wurde und gültig ist. 2. Wenn für 2% vom Umsatz der Eintracht andere Projekte gestrichen oder gekürzt würden, wäre das nicht vertretbar.
Bleibt eigentlich nur die Möglichkeit, den Vertrag auszusitzen und den nächsten Vertrag besser auszuhandeln. Das Problem dabei ist, dass die Stadt bzw. der Stadionbetreiber am längeren Hebel sitzen. Zwar würde es denen auch weh tun, wenn der Hauptmieter wegfallen würde, allerdings könnte man dann auch das Waldstadion für diverse andere Veranstaltungen nutzen, die so aufgrund des Spielbetriebes nicht stattfinden können. Die Eintracht selbst hat kein Druckmittel. Es gibt keine ernsthafte alternative Spielstätte und man hat wohl auch keine Pläne für ein eigenes Stadion in der Schublade.
Also da bin ich nicht bei Dir. Wenn ein jahrelanger sicherer Hauptmieter wegfallen würde, würde das die Stadt sehr belasten. Die Eintracht hat sehr wohl ein Druckmittel. Klar das Thema Stadionneubau, wäre eine andere Geschichte, aber machbar ist heutzutage alles, wenn man möchte. Schau Dir mal an, was die in China für Häuser bauen, weil kein Platz mehr da ist. Man braucht nur richtigen Leute für die eine gute Planung.
Und wie gesagt, eine jahrelange sichere Einnahmequelle ist was ganz anderes(mit der man fest planen kann), wie wenn das ganze Jahr über andere Mietpartner suchen muss, die so eine große Hütte benötigen. Da kommen so viele nicht zusammen. Und wie gesagt, man hat viel mehr Arbeit mit der Vermietung.
Die Eintracht hat sehr wohl ein Druckmittel. Jetzt wird sich zeigen, ob unsere Verantwortlichen wirklich was drauf haben oder ob sie nur heiße Luft im Atem haben.
Klar sollte man Verträge einhalten, nur wenn wir abgestiegen wären, hätte die Stadt noch mehr miese als die 2 Millionen gemacht. Darum geht es. Und außerdem haben wir mehr als unseren Soll !!! erfüllt. Unter diesen Vorrausetzungen, müßte man die Stadt dazu bringen können, einmalig mal etwas nachzulassen. Klar kann die Stadt darauf pochen, nur eines wüßte ich, hätte ich was zu sagen, wäre das unter diesen Umständen dann sicher so, das wenn die Stadt nicht entgegenkommt, das ich ab 2020 egal wie, in einem eigenem Stadion spielen würde. Da würde ich mich dann auf keine Spielchen einlassen. Im Geschäftsleben ist es immer ein "Nehmen" und ein "Geben". Wenn eine Seite sich stur stellt, muß die andere Seite eben selber die Zügel in die Hand nehmen. So einfach ist das. So läuft das in vielen erfolgreichen Firmen.
Um mal runde Zahlen zu nehmen. Die Eintracht hat einen Umsatz von 100 Mio Euro pro Jahr, die erwünschte/angestrebte Ersparnis wären 2 Mio, also 2% vom Umsatz. Diese 2 Mio müssten aber bei anderen Projekten eingespart werden, wo die entfallende Förderung mit Sicherheit mehr als 2% ausmachen würde.
Mal ganz neutral betrachtet und ohne Eintrachtbrille: 1. Es gibt einen bestehenden Vertrag, der von der Eintracht mit ausgehandelt wurde und gültig ist. 2. Wenn für 2% vom Umsatz der Eintracht andere Projekte gestrichen oder gekürzt würden, wäre das nicht vertretbar.
Bleibt eigentlich nur die Möglichkeit, den Vertrag auszusitzen und den nächsten Vertrag besser auszuhandeln. Das Problem dabei ist, dass die Stadt bzw. der Stadionbetreiber am längeren Hebel sitzen. Zwar würde es denen auch weh tun, wenn der Hauptmieter wegfallen würde, allerdings könnte man dann auch das Waldstadion für diverse andere Veranstaltungen nutzen, die so aufgrund des Spielbetriebes nicht stattfinden können. Die Eintracht selbst hat kein Druckmittel. Es gibt keine ernsthafte alternative Spielstätte und man hat wohl auch keine Pläne für ein eigenes Stadion in der Schublade.
Ich bin prinzipiell bei dir, Basaltkopp. Aber dass es der Stadt nur "weh tun" würde, wenn die Eintracht als Hauptmieter wegfallen würde halte ich für untertrieben. Das Stadion ist nur mit der Eintracht (in der ersten Liga) halbwegs wirtschaftlich zu betreiben. Ein Wegfall wäre glaube ich durchaus dramatisch für die Stadt.
Letztendlich bleibt aber nur ein "Aussitzen" des Vertrages. Alles andere ist politisch nicht durchzusetzen. Und das ist (neutral betrachtet) auch gut so. Zusätzliches Geld muss woanders herkommen.
Ich bin prinzipiell bei dir, Basaltkopp. Aber dass es der Stadt nur "weh tun" würde, wenn die Eintracht als Hauptmieter wegfallen würde halte ich für untertrieben. Das Stadion ist nur mit der Eintracht (in der ersten Liga) halbwegs wirtschaftlich zu betreiben. Ein Wegfall wäre glaube ich durchaus dramatisch für die Stadt.
Letztendlich bleibt aber nur ein "Aussitzen" des Vertrages. Alles andere ist politisch nicht durchzusetzen. Und das ist (neutral betrachtet) auch gut so. Zusätzliches Geld muss woanders herkommen.
MfG, Neuehaaner
Sehe ich ähnlich. Ein kompletter Wegfall des Hauptmieters Eintracht Frankfurt wäre der Super Gau für die Stadt. Zumal man ursprünglich sogar mit zwei Mietern kalkuliert hatte, damals gab es ja noch die Galaxy, die auch um die 30.000 Zuschauer oder mehr angelockt hatte. Das kriegste nicht mit ein paar zusätzlichen Konzerten ausgeglichen...
Ich bin prinzipiell bei dir, Basaltkopp. Aber dass es der Stadt nur "weh tun" würde, wenn die Eintracht als Hauptmieter wegfallen würde halte ich für untertrieben. Das Stadion ist nur mit der Eintracht (in der ersten Liga) halbwegs wirtschaftlich zu betreiben. Ein Wegfall wäre glaube ich durchaus dramatisch für die Stadt.
Letztendlich bleibt aber nur ein "Aussitzen" des Vertrages. Alles andere ist politisch nicht durchzusetzen. Und das ist (neutral betrachtet) auch gut so. Zusätzliches Geld muss woanders herkommen.
Ich bin prinzipiell bei dir, Basaltkopp. Aber dass es der Stadt nur "weh tun" würde, wenn die Eintracht als Hauptmieter wegfallen würde halte ich für untertrieben. Das Stadion ist nur mit der Eintracht (in der ersten Liga) halbwegs wirtschaftlich zu betreiben. Ein Wegfall wäre glaube ich durchaus dramatisch für die Stadt.
Letztendlich bleibt aber nur ein "Aussitzen" des Vertrages. Alles andere ist politisch nicht durchzusetzen. Und das ist (neutral betrachtet) auch gut so. Zusätzliches Geld muss woanders herkommen.
MfG, Neuehaaner
Sehe ich ähnlich. Ein kompletter Wegfall des Hauptmieters Eintracht Frankfurt wäre der Super Gau für die Stadt. Zumal man ursprünglich sogar mit zwei Mietern kalkuliert hatte, damals gab es ja noch die Galaxy, die auch um die 30.000 Zuschauer oder mehr angelockt hatte. Das kriegste nicht mit ein paar zusätzlichen Konzerten ausgeglichen...
Um mal runde Zahlen zu nehmen. Die Eintracht hat einen Umsatz von 100 Mio Euro pro Jahr, die erwünschte/angestrebte Ersparnis wären 2 Mio, also 2% vom Umsatz. Diese 2 Mio müssten aber bei anderen Projekten eingespart werden, wo die entfallende Förderung mit Sicherheit mehr als 2% ausmachen würde.
Mal ganz neutral betrachtet und ohne Eintrachtbrille: 1. Es gibt einen bestehenden Vertrag, der von der Eintracht mit ausgehandelt wurde und gültig ist. 2. Wenn für 2% vom Umsatz der Eintracht andere Projekte gestrichen oder gekürzt würden, wäre das nicht vertretbar.
Bleibt eigentlich nur die Möglichkeit, den Vertrag auszusitzen und den nächsten Vertrag besser auszuhandeln. Das Problem dabei ist, dass die Stadt bzw. der Stadionbetreiber am längeren Hebel sitzen. Zwar würde es denen auch weh tun, wenn der Hauptmieter wegfallen würde, allerdings könnte man dann auch das Waldstadion für diverse andere Veranstaltungen nutzen, die so aufgrund des Spielbetriebes nicht stattfinden können. Die Eintracht selbst hat kein Druckmittel. Es gibt keine ernsthafte alternative Spielstätte und man hat wohl auch keine Pläne für ein eigenes Stadion in der Schublade.
Um mal runde Zahlen zu nehmen. Die Eintracht hat einen Umsatz von 100 Mio Euro pro Jahr, die erwünschte/angestrebte Ersparnis wären 2 Mio, also 2% vom Umsatz. Diese 2 Mio müssten aber bei anderen Projekten eingespart werden, wo die entfallende Förderung mit Sicherheit mehr als 2% ausmachen würde.
Mal ganz neutral betrachtet und ohne Eintrachtbrille: 1. Es gibt einen bestehenden Vertrag, der von der Eintracht mit ausgehandelt wurde und gültig ist. 2. Wenn für 2% vom Umsatz der Eintracht andere Projekte gestrichen oder gekürzt würden, wäre das nicht vertretbar.
Bleibt eigentlich nur die Möglichkeit, den Vertrag auszusitzen und den nächsten Vertrag besser auszuhandeln. Das Problem dabei ist, dass die Stadt bzw. der Stadionbetreiber am längeren Hebel sitzen. Zwar würde es denen auch weh tun, wenn der Hauptmieter wegfallen würde, allerdings könnte man dann auch das Waldstadion für diverse andere Veranstaltungen nutzen, die so aufgrund des Spielbetriebes nicht stattfinden können. Die Eintracht selbst hat kein Druckmittel. Es gibt keine ernsthafte alternative Spielstätte und man hat wohl auch keine Pläne für ein eigenes Stadion in der Schublade.
Ich denke auch, dass die Stadt auf Vertragserfüllung pochen wird, aber danach sehe ich durchaus Spielraum für eine Mietsenkung. Der Bau des Stadions war verdammt teuer, deswegen wollte die Stadt einen Vertrag, bei dem zumindest ein Teil des Baupreises wieder rein kommt. Jetzt ist das Stadion aber sozusagen abgeschrieben, die Stadt kann dann damit leben, wenn die laufenden Kosten rein kommen und man eine Rücklage bilden kann für anfallende Reparaturen oder eine Sanierung, die irgendwann mal nötig wird. Druckmittel: Die Hertha hat auch gedroht, ein eigenes Stadio zu bauen, ohne irgendwelche konkreten Pläne zu haben. Probieren kann man es, aber natürlich weiß Frankfurt genauso gut wie der Berlienr Senat, dass das ein Bluff ist. Man kann es trotzdem in den Raum stellen, dann hat die Politik wenigstens eine Ausrede, warum sie dem Verein entgegengekommen ist.
Generell habe ich auch kein Problem mit einer hohen Stadionmiete, solange es dadurch keine Wettbewerbsverzerrung gibt, aber die gibt es leider, weil andere Städte ihren Vereinen die Steuergelder hinterherwerfen. Das gehört auch mal stärker thematisiert.
Um mal runde Zahlen zu nehmen. Die Eintracht hat einen Umsatz von 100 Mio Euro pro Jahr, die erwünschte/angestrebte Ersparnis wären 2 Mio, also 2% vom Umsatz. Diese 2 Mio müssten aber bei anderen Projekten eingespart werden, wo die entfallende Förderung mit Sicherheit mehr als 2% ausmachen würde.
Mal ganz neutral betrachtet und ohne Eintrachtbrille: 1. Es gibt einen bestehenden Vertrag, der von der Eintracht mit ausgehandelt wurde und gültig ist. 2. Wenn für 2% vom Umsatz der Eintracht andere Projekte gestrichen oder gekürzt würden, wäre das nicht vertretbar.
Bleibt eigentlich nur die Möglichkeit, den Vertrag auszusitzen und den nächsten Vertrag besser auszuhandeln. Das Problem dabei ist, dass die Stadt bzw. der Stadionbetreiber am längeren Hebel sitzen. Zwar würde es denen auch weh tun, wenn der Hauptmieter wegfallen würde, allerdings könnte man dann auch das Waldstadion für diverse andere Veranstaltungen nutzen, die so aufgrund des Spielbetriebes nicht stattfinden können. Die Eintracht selbst hat kein Druckmittel. Es gibt keine ernsthafte alternative Spielstätte und man hat wohl auch keine Pläne für ein eigenes Stadion in der Schublade.
Um mal runde Zahlen zu nehmen. Die Eintracht hat einen Umsatz von 100 Mio Euro pro Jahr, die erwünschte/angestrebte Ersparnis wären 2 Mio, also 2% vom Umsatz. Diese 2 Mio müssten aber bei anderen Projekten eingespart werden, wo die entfallende Förderung mit Sicherheit mehr als 2% ausmachen würde.
Mal ganz neutral betrachtet und ohne Eintrachtbrille: 1. Es gibt einen bestehenden Vertrag, der von der Eintracht mit ausgehandelt wurde und gültig ist. 2. Wenn für 2% vom Umsatz der Eintracht andere Projekte gestrichen oder gekürzt würden, wäre das nicht vertretbar.
Bleibt eigentlich nur die Möglichkeit, den Vertrag auszusitzen und den nächsten Vertrag besser auszuhandeln. Das Problem dabei ist, dass die Stadt bzw. der Stadionbetreiber am längeren Hebel sitzen. Zwar würde es denen auch weh tun, wenn der Hauptmieter wegfallen würde, allerdings könnte man dann auch das Waldstadion für diverse andere Veranstaltungen nutzen, die so aufgrund des Spielbetriebes nicht stattfinden können. Die Eintracht selbst hat kein Druckmittel. Es gibt keine ernsthafte alternative Spielstätte und man hat wohl auch keine Pläne für ein eigenes Stadion in der Schublade.
Also da bin ich nicht bei Dir. Wenn ein jahrelanger sicherer Hauptmieter wegfallen würde, würde das die Stadt sehr belasten. Die Eintracht hat sehr wohl ein Druckmittel. Klar das Thema Stadionneubau, wäre eine andere Geschichte, aber machbar ist heutzutage alles, wenn man möchte. Schau Dir mal an, was die in China für Häuser bauen, weil kein Platz mehr da ist. Man braucht nur richtigen Leute für die eine gute Planung.
Und wie gesagt, eine jahrelange sichere Einnahmequelle ist was ganz anderes(mit der man fest planen kann), wie wenn das ganze Jahr über andere Mietpartner suchen muss, die so eine große Hütte benötigen. Da kommen so viele nicht zusammen. Und wie gesagt, man hat viel mehr Arbeit mit der Vermietung.
Die Eintracht hat sehr wohl ein Druckmittel. Jetzt wird sich zeigen, ob unsere Verantwortlichen wirklich was drauf haben oder ob sie nur heiße Luft im Atem haben.
Klar sollte man Verträge einhalten, nur wenn wir abgestiegen wären, hätte die Stadt noch mehr miese als die 2 Millionen gemacht. Darum geht es. Und außerdem haben wir mehr als unseren Soll !!! erfüllt. Unter diesen Vorrausetzungen, müßte man die Stadt dazu bringen können, einmalig mal etwas nachzulassen. Klar kann die Stadt darauf pochen, nur eines wüßte ich, hätte ich was zu sagen, wäre das unter diesen Umständen dann sicher so, das wenn die Stadt nicht entgegenkommt, das ich ab 2020 egal wie, in einem eigenem Stadion spielen würde. Da würde ich mich dann auf keine Spielchen einlassen. Im Geschäftsleben ist es immer ein "Nehmen" und ein "Geben". Wenn eine Seite sich stur stellt, muß die andere Seite eben selber die Zügel in die Hand nehmen. So einfach ist das. So läuft das in vielen erfolgreichen Firmen.
Die Eintracht hat sehr wohl ein Druckmittel. Klar das Thema Stadionneubau, wäre eine andere Geschichte, aber machbar ist heutzutage alles, wenn man möchte. Schau Dir mal an, was die in China für Häuser bauen, weil kein Platz mehr da ist. Man braucht nur richtigen Leute für die eine gute Planung.
Das ist kein Druckmittel!
Die Eintracht sagt zur Stadt: .."entweder die Miete geht runter, oder wir bauen uns ein neues Stadion." Sagt die Stadt: "....dann baut Euch ein neues Stadion." Sagt die Eintracht: "...liebe Stadt, bitte gebt uns die Genehmigungen und das Baugrundstück." Sagt die Stadt: "...nö!"
In China (ohne hier eine große China-Diskussion lostreten zu wollen) entstehen diese Bauprojekte, weil die Politik Initiator ist. Wäre bei der Eintracht nicht der Fall, daher ist das Beispiel unzureichend.
Um mal runde Zahlen zu nehmen. Die Eintracht hat einen Umsatz von 100 Mio Euro pro Jahr, die erwünschte/angestrebte Ersparnis wären 2 Mio, also 2% vom Umsatz. Diese 2 Mio müssten aber bei anderen Projekten eingespart werden, wo die entfallende Förderung mit Sicherheit mehr als 2% ausmachen würde.
Mal ganz neutral betrachtet und ohne Eintrachtbrille: 1. Es gibt einen bestehenden Vertrag, der von der Eintracht mit ausgehandelt wurde und gültig ist. 2. Wenn für 2% vom Umsatz der Eintracht andere Projekte gestrichen oder gekürzt würden, wäre das nicht vertretbar.
Bleibt eigentlich nur die Möglichkeit, den Vertrag auszusitzen und den nächsten Vertrag besser auszuhandeln. Das Problem dabei ist, dass die Stadt bzw. der Stadionbetreiber am längeren Hebel sitzen. Zwar würde es denen auch weh tun, wenn der Hauptmieter wegfallen würde, allerdings könnte man dann auch das Waldstadion für diverse andere Veranstaltungen nutzen, die so aufgrund des Spielbetriebes nicht stattfinden können. Die Eintracht selbst hat kein Druckmittel. Es gibt keine ernsthafte alternative Spielstätte und man hat wohl auch keine Pläne für ein eigenes Stadion in der Schublade.
Also da bin ich nicht bei Dir. Wenn ein jahrelanger sicherer Hauptmieter wegfallen würde, würde das die Stadt sehr belasten. Die Eintracht hat sehr wohl ein Druckmittel. Klar das Thema Stadionneubau, wäre eine andere Geschichte, aber machbar ist heutzutage alles, wenn man möchte. Schau Dir mal an, was die in China für Häuser bauen, weil kein Platz mehr da ist. Man braucht nur richtigen Leute für die eine gute Planung.
Und wie gesagt, eine jahrelange sichere Einnahmequelle ist was ganz anderes(mit der man fest planen kann), wie wenn das ganze Jahr über andere Mietpartner suchen muss, die so eine große Hütte benötigen. Da kommen so viele nicht zusammen. Und wie gesagt, man hat viel mehr Arbeit mit der Vermietung.
Die Eintracht hat sehr wohl ein Druckmittel. Jetzt wird sich zeigen, ob unsere Verantwortlichen wirklich was drauf haben oder ob sie nur heiße Luft im Atem haben.
Klar sollte man Verträge einhalten, nur wenn wir abgestiegen wären, hätte die Stadt noch mehr miese als die 2 Millionen gemacht. Darum geht es. Und außerdem haben wir mehr als unseren Soll !!! erfüllt. Unter diesen Vorrausetzungen, müßte man die Stadt dazu bringen können, einmalig mal etwas nachzulassen. Klar kann die Stadt darauf pochen, nur eines wüßte ich, hätte ich was zu sagen, wäre das unter diesen Umständen dann sicher so, das wenn die Stadt nicht entgegenkommt, das ich ab 2020 egal wie, in einem eigenem Stadion spielen würde. Da würde ich mich dann auf keine Spielchen einlassen. Im Geschäftsleben ist es immer ein "Nehmen" und ein "Geben". Wenn eine Seite sich stur stellt, muß die andere Seite eben selber die Zügel in die Hand nehmen. So einfach ist das. So läuft das in vielen erfolgreichen Firmen.
Die Eintracht hat sehr wohl ein Druckmittel. Klar das Thema Stadionneubau, wäre eine andere Geschichte, aber machbar ist heutzutage alles, wenn man möchte. Schau Dir mal an, was die in China für Häuser bauen, weil kein Platz mehr da ist. Man braucht nur richtigen Leute für die eine gute Planung.
Das ist kein Druckmittel!
Die Eintracht sagt zur Stadt: .."entweder die Miete geht runter, oder wir bauen uns ein neues Stadion." Sagt die Stadt: "....dann baut Euch ein neues Stadion." Sagt die Eintracht: "...liebe Stadt, bitte gebt uns die Genehmigungen und das Baugrundstück." Sagt die Stadt: "...nö!"
In China (ohne hier eine große China-Diskussion lostreten zu wollen) entstehen diese Bauprojekte, weil die Politik Initiator ist. Wäre bei der Eintracht nicht der Fall, daher ist das Beispiel unzureichend.
Die Eintracht sagt zur Stadt: .."entweder die Miete geht runter, oder wir bauen uns ein neues Stadion." Sagt die Stadt: "....dann baut Euch ein neues Stadion." Sagt die Eintracht: "...liebe Stadt, bitte gebt uns die Genehmigungen und das Baugrundstück." Sagt die Stadt: "...nö!"
In China (ohne hier eine große China-Diskussion lostreten zu wollen) entstehen diese Bauprojekte, weil die Politik Initiator ist. Wäre bei der Eintracht nicht der Fall, daher ist das Beispiel unzureichend.
Wenn es so einfach wäre, bräuchten beide nicht zu verhandeln. Da steckt schon für beide Seiten mehr dahinter. Und ich kann mich nur wiederholen, die Stadt profitiert auch enorm von der Eintracht und das nicht nur wegen der hohen Stadionmiete ! Klar für Laien wie wir hier im Forum, stellt es sich so dar, als wäre es so einfach. Nur das ist es mit Sicherheit nicht. Alleine deswegen sprach ich von einer einmaligen Unterstützung. Sowas geht fast immer, wenn man will/möchte. Außerdem habe ich geschrieben, das das Thema "eigenes Stadion" wieder ein Kapitel für sich wäre. Aber darüber brauche ich mich nicht zu unterhalten, denn dazu kenne ich mich in allen Bereichen in und um Frankfurt viel zu wenig aus, um sowas beurteilen zu können. Nur eines habe ich im Leben gelernt. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Bloß das überlasse ich Leuten, die Ahnung von den ganzen Bereichen haben. Das braucht man nicht im Forum ausschließen oder zustimmmen. Seine Meinung kann jeder äußern, aber aushandeln müssen das die Verantwortlichen im Verein.
Ich als Fan erwarte nur ab 2020 ein deutlich besseres Ergebnis für die Eintracht.
Die Eintracht hat sehr wohl ein Druckmittel. Klar das Thema Stadionneubau, wäre eine andere Geschichte, aber machbar ist heutzutage alles, wenn man möchte. Schau Dir mal an, was die in China für Häuser bauen, weil kein Platz mehr da ist. Man braucht nur richtigen Leute für die eine gute Planung.
Das ist kein Druckmittel!
Die Eintracht sagt zur Stadt: .."entweder die Miete geht runter, oder wir bauen uns ein neues Stadion." Sagt die Stadt: "....dann baut Euch ein neues Stadion." Sagt die Eintracht: "...liebe Stadt, bitte gebt uns die Genehmigungen und das Baugrundstück." Sagt die Stadt: "...nö!"
In China (ohne hier eine große China-Diskussion lostreten zu wollen) entstehen diese Bauprojekte, weil die Politik Initiator ist. Wäre bei der Eintracht nicht der Fall, daher ist das Beispiel unzureichend.
...man könnte aber den Mietvertrag schon jetzt verlängern und eine sich gestaffelt ab sofort reduzierende Miete festschreiben - win win-Situation und so...
http://m.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt-macht-haushaltsplus-von-159-millionen-euro-13579160.html
Haushalt 2016:
http://mobil.fr-online.de/cms/frankfurt/haushalt-frankfurt-frankfurt-erzielt-riesiges-plus,4231132,34235218,view,asFitMl.html
Geld wäre da, Sprüche sind auch da, die Einsicht, dass die SGE für Frankfurt wichtig ist, ist auch da, der Wille ist nicht da!
2015, 1,5Milliarden € Schulden !
Von Geld wäre da kann man so nicht unbedingt sprechen.
http://m.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt-macht-haushaltsplus-von-159-millionen-euro-13579160.html
Haushalt 2016:
http://mobil.fr-online.de/cms/frankfurt/haushalt-frankfurt-frankfurt-erzielt-riesiges-plus,4231132,34235218,view,asFitMl.html
Geld wäre da, Sprüche sind auch da, die Einsicht, dass die SGE für Frankfurt wichtig ist, ist auch da, der Wille ist nicht da!
2015, 1,5Milliarden € Schulden !
Von Geld wäre da kann man so nicht unbedingt sprechen.
Flyer86 schrieb:Haushalt 2015:http://m.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt-macht-haushaltsplus-von-159-millionen-euro-13579160.htmlHaushalt 2016:http://mobil.fr-online.de/cms/frankfurt/haushalt-frankfurt-frankfurt-erzielt-riesiges-plus,4231132,34235218,view,asFitMl.htmlGeld wäre da, Sprüche sind auch da, die Einsicht, dass die SGE für Frankfurt wichtig ist, ist auch da, der Wille ist nicht da!
https://www.frankfurt.de/sixcms/detail.php?id=2855&_ffmpar%5B_id_inhalt%5D=294822972015, 1,5Milliarden € Schulden !
Von Geld wäre da kann man so nicht unbedingt sprechen.
Schau Dir den Zustand der öffentlichen Einrichtungen wie Schulen etc. an. Ich kenne viele technische Anlagen. Die Stadt Frankfurt hat kein Geld für die dringendsten Instandhaltungen. Einem Fussballverein da mit der Stadionmiete entgegenzukommen dürfte politisch sehr schwer werden. Auch wenn wir uns dass wünschen. Und ob 500.000 im Jahr jetzt den Riesenunterschied ausmachen?
In den letzten zwei Jahren einen Überschuss von >300 Mio. erwirtschaftet.
1,5 Mrd. Schulden sind dem gegenüber gestellt nicht viel.....
das waren 12 Punkte in 9 Partien,
dann würden wir am Ende irgendwas um die 45 Punkte haben. Das wäre ja schon mal ein Anfang.
Ich denke aber, das einiges im Kader passieren wird
Reinartz hinterlässt einen offenen Posten in der Mannschaft wie im Gehaltsbudget
Medojovic - ist so ein Transfer, den ich nie verstanden habe
Bin sehr gespannt, was Ben Hatiras Berater so für Vorstellungen betreffs eines Vertrags hier hat
Für die Rückrunde soll er ja ein Schnäppchen gewesen sein. Gut investiertes Kleingeld angesichts der zwei wichtigen Tore. Kann mir vorstellen, dass Kovacs ihn gerne behalten würden, aber nicht um den Preis.
Ja, das Kittelsche: man träumt halt immer davon, dass sich der eigene Nachwuchs hier durchsetzt und zu einer Größe wird. Geglückt ist ihm das auch wegen seiner vielen Verletzungen leider nicht. Deswegen hat er bisher nie sein Potential ausschöpfen können. Und irgendwie wird man das ungute Gefühl nicht los, dass er - sollte er endlich mal den richtigen Schritt nach vorne machen können - wieder Opfer einer Verletzung wird. Ein Schicksal, dass er irgendwie mit Stendera teilt. Bei beiden glaube ich zur Zeit nicht mehr dran, dass sie mal stabile Größen bei der Eintracht werden. Denen klebt irgendwie das Verletzungspech am Fuß - weswegen ich sie auch nicht mehr als Kern einer Kaderplanung für die nächste Jahre sehe.
Gerezgiher hat es noch nicht mal bei einem Zweitliga-Absteiger in den Kader geschafft. Das ist eine schwere Hypothek für ihn, was auch immer da beim FSV los war. Im Moment glaube ich nicht, dass er hier nochmal eine Chance erhält, sondern tippe mal auf eine weitere Ausleihe.
Waldschmidt traue ich noch am ehesten zu, durch Kovac den richtigen Schwung und die richtige Kraft zu bekommen.
Bunjaki - keine Ahnung, was mit dem wird, ich tippe aber auf Abgang, denn es ist schon ein Affront gegen Schur einen suspendierten Spieler zu den Profis zu holen. Nun war das im Abstiegskampf eine Ausnahmesituation und Kovac brauchte jeden Spieler für ein geordnetes Training. Aber da muss man sich zusammensetzen und die Geschichte bei der u19 ausräumen, sonst geht da gar nichts mehr.
Wie Flum und Anderson nach ihren Verletzungen wieder rein finden, kann man nicht beurteilen.
Bei Russ bin ich optimistisch, dass er schon früher als erwartet wieder auf dem Platz steht.
Iggy müsste mal einen deutlichen Sprung machen. Kämpferisch ist er ja top, aber spielerisch fehlt es da so oft, dass ich ihn auch nur als back-up sehe. Würde mich nicht wundern, wenn er auch in die Verhandlungsmasse rutscht.
Regäsel ist mein Favorit auf RV,
Mal schauen, ob Kovacs Chandler auch mal auf links ausprobieren
Casteignos - ich hoffe, dass er jetzt durchstartet
Seferovic - wird wieder sehr viel besser werden - falls er bleibt. Sollte tatsächlich eine Millionenofferte für ihn kommen? Würde mich nach der Saison allerdings wundern
AMFG - wenn er tatsächlich einen zwei oder dreijahresvertrag in USA oder China schießen kann, dann sollte ihm das gegönnt sein. Auch wenn es nach 12 Jahren schwer ist, sich die Mannschaft ohne ihn vorzustellen, aber irgendwann muss der Schnitt eh gemacht werden. Und mit den neuen Trainern sollte vielleicht auch da ein Neuanfang gemacht werden.
Naja, alles reine Spekulation
Aber so fühlt sich das für mich zurzeit an
2015, 1,5Milliarden € Schulden !
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Flyer86 schrieb:Haushalt 2015:http://m.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt-macht-haushaltsplus-von-159-millionen-euro-13579160.htmlHaushalt 2016:http://mobil.fr-online.de/cms/frankfurt/haushalt-frankfurt-frankfurt-erzielt-riesiges-plus,4231132,34235218,view,asFitMl.htmlGeld wäre da, Sprüche sind auch da, die Einsicht, dass die SGE für Frankfurt wichtig ist, ist auch da, der Wille ist nicht da!
https://www.frankfurt.de/sixcms/detail.php?id=2855&_ffmpar%5B_id_inhalt%5D=294822972015, 1,5Milliarden € Schulden !
Von Geld wäre da kann man so nicht unbedingt sprechen.
Schau Dir den Zustand der öffentlichen Einrichtungen wie Schulen etc. an. Ich kenne viele technische Anlagen. Die Stadt Frankfurt hat kein Geld für die dringendsten Instandhaltungen. Einem Fussballverein da mit der Stadionmiete entgegenzukommen dürfte politisch sehr schwer werden. Auch wenn wir uns dass wünschen. Und ob 500.000 im Jahr jetzt den Riesenunterschied ausmachen?
Deswegen wäre ein echte einmalige Hilfe (Größenordnung ab 2 Millionen ) schon absolut sinnvoll
für die Stadt. Klar der Stadt würde aktuell das geld fehlen, dafür hat die Eintracht aber viel mehr als geplant eingezahlt .
Das heißt die Stadt hat das Geld schon seit langer Zeit eingenommen und müßte jetzt mal einen kleinen Teil opfern.
Was aber für beide Seiten ein positives Geschäft wäre.
2015, 1,5Milliarden € Schulden !
Von Geld wäre da kann man so nicht unbedingt sprechen.
In den letzten zwei Jahren einen Überschuss von >300 Mio. erwirtschaftet.
1,5 Mrd. Schulden sind dem gegenüber gestellt nicht viel.....
Mal ganz neutral betrachtet und ohne Eintrachtbrille:
1. Es gibt einen bestehenden Vertrag, der von der Eintracht mit ausgehandelt wurde und gültig ist.
2. Wenn für 2% vom Umsatz der Eintracht andere Projekte gestrichen oder gekürzt würden, wäre das nicht vertretbar.
Bleibt eigentlich nur die Möglichkeit, den Vertrag auszusitzen und den nächsten Vertrag besser auszuhandeln. Das Problem dabei ist, dass die Stadt bzw. der Stadionbetreiber am längeren Hebel sitzen. Zwar würde es denen auch weh tun, wenn der Hauptmieter wegfallen würde, allerdings könnte man dann auch das Waldstadion für diverse andere Veranstaltungen nutzen, die so aufgrund des Spielbetriebes nicht stattfinden können. Die Eintracht selbst hat kein Druckmittel. Es gibt keine ernsthafte alternative Spielstätte und man hat wohl auch keine Pläne für ein eigenes Stadion in der Schublade.
Mal ganz neutral betrachtet und ohne Eintrachtbrille:
1. Es gibt einen bestehenden Vertrag, der von der Eintracht mit ausgehandelt wurde und gültig ist.
2. Wenn für 2% vom Umsatz der Eintracht andere Projekte gestrichen oder gekürzt würden, wäre das nicht vertretbar.
Bleibt eigentlich nur die Möglichkeit, den Vertrag auszusitzen und den nächsten Vertrag besser auszuhandeln. Das Problem dabei ist, dass die Stadt bzw. der Stadionbetreiber am längeren Hebel sitzen. Zwar würde es denen auch weh tun, wenn der Hauptmieter wegfallen würde, allerdings könnte man dann auch das Waldstadion für diverse andere Veranstaltungen nutzen, die so aufgrund des Spielbetriebes nicht stattfinden können. Die Eintracht selbst hat kein Druckmittel. Es gibt keine ernsthafte alternative Spielstätte und man hat wohl auch keine Pläne für ein eigenes Stadion in der Schublade.
Letztendlich bleibt aber nur ein "Aussitzen" des Vertrages. Alles andere ist politisch nicht durchzusetzen. Und das ist (neutral betrachtet) auch gut so. Zusätzliches Geld muss woanders herkommen.
MfG, Neuehaaner
ABER: die Öffentlichkeit!
Druckmittel: Die Hertha hat auch gedroht, ein eigenes Stadio zu bauen, ohne irgendwelche konkreten Pläne zu haben. Probieren kann man es, aber natürlich weiß Frankfurt genauso gut wie der Berlienr Senat, dass das ein Bluff ist. Man kann es trotzdem in den Raum stellen, dann hat die Politik wenigstens eine Ausrede, warum sie dem Verein entgegengekommen ist.
Generell habe ich auch kein Problem mit einer hohen Stadionmiete, solange es dadurch keine Wettbewerbsverzerrung gibt, aber die gibt es leider, weil andere Städte ihren Vereinen die Steuergelder hinterherwerfen. Das gehört auch mal stärker thematisiert.
Wenn ein jahrelanger sicherer Hauptmieter wegfallen würde, würde das die Stadt sehr belasten.
Die Eintracht hat sehr wohl ein Druckmittel.
Klar das Thema Stadionneubau, wäre eine andere Geschichte, aber machbar ist heutzutage alles, wenn man möchte.
Schau Dir mal an, was die in China für Häuser bauen, weil kein Platz mehr da ist.
Man braucht nur richtigen Leute für die eine gute Planung.
Und wie gesagt, eine jahrelange sichere Einnahmequelle ist was ganz anderes(mit der man fest planen kann), wie wenn das ganze Jahr über andere Mietpartner suchen muss, die so eine große Hütte benötigen.
Da kommen so viele nicht zusammen.
Und wie gesagt, man hat viel mehr Arbeit mit der Vermietung.
Die Eintracht hat sehr wohl ein Druckmittel.
Jetzt wird sich zeigen, ob unsere Verantwortlichen wirklich was drauf haben oder ob sie nur heiße Luft
im Atem haben.
Klar sollte man Verträge einhalten, nur wenn wir abgestiegen wären, hätte die Stadt noch mehr miese als die 2 Millionen gemacht. Darum geht es.
Und außerdem haben wir mehr als unseren Soll !!! erfüllt.
Unter diesen Vorrausetzungen, müßte man die Stadt dazu bringen können, einmalig mal etwas nachzulassen.
Klar kann die Stadt darauf pochen, nur eines wüßte ich, hätte ich was zu sagen, wäre das unter diesen Umständen
dann sicher so, das wenn die Stadt nicht entgegenkommt, das ich ab 2020 egal wie, in einem eigenem Stadion spielen würde. Da würde ich mich dann auf keine Spielchen einlassen.
Im Geschäftsleben ist es immer ein "Nehmen" und ein "Geben".
Wenn eine Seite sich stur stellt, muß die andere Seite eben selber die Zügel in die Hand nehmen.
So einfach ist das.
So läuft das in vielen erfolgreichen Firmen.
Mal ganz neutral betrachtet und ohne Eintrachtbrille:
1. Es gibt einen bestehenden Vertrag, der von der Eintracht mit ausgehandelt wurde und gültig ist.
2. Wenn für 2% vom Umsatz der Eintracht andere Projekte gestrichen oder gekürzt würden, wäre das nicht vertretbar.
Bleibt eigentlich nur die Möglichkeit, den Vertrag auszusitzen und den nächsten Vertrag besser auszuhandeln. Das Problem dabei ist, dass die Stadt bzw. der Stadionbetreiber am längeren Hebel sitzen. Zwar würde es denen auch weh tun, wenn der Hauptmieter wegfallen würde, allerdings könnte man dann auch das Waldstadion für diverse andere Veranstaltungen nutzen, die so aufgrund des Spielbetriebes nicht stattfinden können. Die Eintracht selbst hat kein Druckmittel. Es gibt keine ernsthafte alternative Spielstätte und man hat wohl auch keine Pläne für ein eigenes Stadion in der Schublade.
Letztendlich bleibt aber nur ein "Aussitzen" des Vertrages. Alles andere ist politisch nicht durchzusetzen. Und das ist (neutral betrachtet) auch gut so. Zusätzliches Geld muss woanders herkommen.
MfG, Neuehaaner
Zumal man ursprünglich sogar mit zwei Mietern kalkuliert hatte, damals gab es ja noch die Galaxy, die auch um die 30.000 Zuschauer oder mehr angelockt hatte.
Das kriegste nicht mit ein paar zusätzlichen Konzerten ausgeglichen...
Letztendlich bleibt aber nur ein "Aussitzen" des Vertrages. Alles andere ist politisch nicht durchzusetzen. Und das ist (neutral betrachtet) auch gut so. Zusätzliches Geld muss woanders herkommen.
MfG, Neuehaaner
Zumal man ursprünglich sogar mit zwei Mietern kalkuliert hatte, damals gab es ja noch die Galaxy, die auch um die 30.000 Zuschauer oder mehr angelockt hatte.
Das kriegste nicht mit ein paar zusätzlichen Konzerten ausgeglichen...
Mal ganz neutral betrachtet und ohne Eintrachtbrille:
1. Es gibt einen bestehenden Vertrag, der von der Eintracht mit ausgehandelt wurde und gültig ist.
2. Wenn für 2% vom Umsatz der Eintracht andere Projekte gestrichen oder gekürzt würden, wäre das nicht vertretbar.
Bleibt eigentlich nur die Möglichkeit, den Vertrag auszusitzen und den nächsten Vertrag besser auszuhandeln. Das Problem dabei ist, dass die Stadt bzw. der Stadionbetreiber am längeren Hebel sitzen. Zwar würde es denen auch weh tun, wenn der Hauptmieter wegfallen würde, allerdings könnte man dann auch das Waldstadion für diverse andere Veranstaltungen nutzen, die so aufgrund des Spielbetriebes nicht stattfinden können. Die Eintracht selbst hat kein Druckmittel. Es gibt keine ernsthafte alternative Spielstätte und man hat wohl auch keine Pläne für ein eigenes Stadion in der Schublade.
ABER: die Öffentlichkeit!
Mal ganz neutral betrachtet und ohne Eintrachtbrille:
1. Es gibt einen bestehenden Vertrag, der von der Eintracht mit ausgehandelt wurde und gültig ist.
2. Wenn für 2% vom Umsatz der Eintracht andere Projekte gestrichen oder gekürzt würden, wäre das nicht vertretbar.
Bleibt eigentlich nur die Möglichkeit, den Vertrag auszusitzen und den nächsten Vertrag besser auszuhandeln. Das Problem dabei ist, dass die Stadt bzw. der Stadionbetreiber am längeren Hebel sitzen. Zwar würde es denen auch weh tun, wenn der Hauptmieter wegfallen würde, allerdings könnte man dann auch das Waldstadion für diverse andere Veranstaltungen nutzen, die so aufgrund des Spielbetriebes nicht stattfinden können. Die Eintracht selbst hat kein Druckmittel. Es gibt keine ernsthafte alternative Spielstätte und man hat wohl auch keine Pläne für ein eigenes Stadion in der Schublade.
Druckmittel: Die Hertha hat auch gedroht, ein eigenes Stadio zu bauen, ohne irgendwelche konkreten Pläne zu haben. Probieren kann man es, aber natürlich weiß Frankfurt genauso gut wie der Berlienr Senat, dass das ein Bluff ist. Man kann es trotzdem in den Raum stellen, dann hat die Politik wenigstens eine Ausrede, warum sie dem Verein entgegengekommen ist.
Generell habe ich auch kein Problem mit einer hohen Stadionmiete, solange es dadurch keine Wettbewerbsverzerrung gibt, aber die gibt es leider, weil andere Städte ihren Vereinen die Steuergelder hinterherwerfen. Das gehört auch mal stärker thematisiert.
Mal ganz neutral betrachtet und ohne Eintrachtbrille:
1. Es gibt einen bestehenden Vertrag, der von der Eintracht mit ausgehandelt wurde und gültig ist.
2. Wenn für 2% vom Umsatz der Eintracht andere Projekte gestrichen oder gekürzt würden, wäre das nicht vertretbar.
Bleibt eigentlich nur die Möglichkeit, den Vertrag auszusitzen und den nächsten Vertrag besser auszuhandeln. Das Problem dabei ist, dass die Stadt bzw. der Stadionbetreiber am längeren Hebel sitzen. Zwar würde es denen auch weh tun, wenn der Hauptmieter wegfallen würde, allerdings könnte man dann auch das Waldstadion für diverse andere Veranstaltungen nutzen, die so aufgrund des Spielbetriebes nicht stattfinden können. Die Eintracht selbst hat kein Druckmittel. Es gibt keine ernsthafte alternative Spielstätte und man hat wohl auch keine Pläne für ein eigenes Stadion in der Schublade.
Wenn ein jahrelanger sicherer Hauptmieter wegfallen würde, würde das die Stadt sehr belasten.
Die Eintracht hat sehr wohl ein Druckmittel.
Klar das Thema Stadionneubau, wäre eine andere Geschichte, aber machbar ist heutzutage alles, wenn man möchte.
Schau Dir mal an, was die in China für Häuser bauen, weil kein Platz mehr da ist.
Man braucht nur richtigen Leute für die eine gute Planung.
Und wie gesagt, eine jahrelange sichere Einnahmequelle ist was ganz anderes(mit der man fest planen kann), wie wenn das ganze Jahr über andere Mietpartner suchen muss, die so eine große Hütte benötigen.
Da kommen so viele nicht zusammen.
Und wie gesagt, man hat viel mehr Arbeit mit der Vermietung.
Die Eintracht hat sehr wohl ein Druckmittel.
Jetzt wird sich zeigen, ob unsere Verantwortlichen wirklich was drauf haben oder ob sie nur heiße Luft
im Atem haben.
Klar sollte man Verträge einhalten, nur wenn wir abgestiegen wären, hätte die Stadt noch mehr miese als die 2 Millionen gemacht. Darum geht es.
Und außerdem haben wir mehr als unseren Soll !!! erfüllt.
Unter diesen Vorrausetzungen, müßte man die Stadt dazu bringen können, einmalig mal etwas nachzulassen.
Klar kann die Stadt darauf pochen, nur eines wüßte ich, hätte ich was zu sagen, wäre das unter diesen Umständen
dann sicher so, das wenn die Stadt nicht entgegenkommt, das ich ab 2020 egal wie, in einem eigenem Stadion spielen würde. Da würde ich mich dann auf keine Spielchen einlassen.
Im Geschäftsleben ist es immer ein "Nehmen" und ein "Geben".
Wenn eine Seite sich stur stellt, muß die andere Seite eben selber die Zügel in die Hand nehmen.
So einfach ist das.
So läuft das in vielen erfolgreichen Firmen.
Die Eintracht sagt zur Stadt: .."entweder die Miete geht runter, oder wir bauen uns ein neues Stadion."
Sagt die Stadt: "....dann baut Euch ein neues Stadion."
Sagt die Eintracht: "...liebe Stadt, bitte gebt uns die Genehmigungen und das Baugrundstück."
Sagt die Stadt: "...nö!"
In China (ohne hier eine große China-Diskussion lostreten zu wollen) entstehen diese Bauprojekte, weil die Politik Initiator ist. Wäre bei der Eintracht nicht der Fall, daher ist das Beispiel unzureichend.
Wenn ein jahrelanger sicherer Hauptmieter wegfallen würde, würde das die Stadt sehr belasten.
Die Eintracht hat sehr wohl ein Druckmittel.
Klar das Thema Stadionneubau, wäre eine andere Geschichte, aber machbar ist heutzutage alles, wenn man möchte.
Schau Dir mal an, was die in China für Häuser bauen, weil kein Platz mehr da ist.
Man braucht nur richtigen Leute für die eine gute Planung.
Und wie gesagt, eine jahrelange sichere Einnahmequelle ist was ganz anderes(mit der man fest planen kann), wie wenn das ganze Jahr über andere Mietpartner suchen muss, die so eine große Hütte benötigen.
Da kommen so viele nicht zusammen.
Und wie gesagt, man hat viel mehr Arbeit mit der Vermietung.
Die Eintracht hat sehr wohl ein Druckmittel.
Jetzt wird sich zeigen, ob unsere Verantwortlichen wirklich was drauf haben oder ob sie nur heiße Luft
im Atem haben.
Klar sollte man Verträge einhalten, nur wenn wir abgestiegen wären, hätte die Stadt noch mehr miese als die 2 Millionen gemacht. Darum geht es.
Und außerdem haben wir mehr als unseren Soll !!! erfüllt.
Unter diesen Vorrausetzungen, müßte man die Stadt dazu bringen können, einmalig mal etwas nachzulassen.
Klar kann die Stadt darauf pochen, nur eines wüßte ich, hätte ich was zu sagen, wäre das unter diesen Umständen
dann sicher so, das wenn die Stadt nicht entgegenkommt, das ich ab 2020 egal wie, in einem eigenem Stadion spielen würde. Da würde ich mich dann auf keine Spielchen einlassen.
Im Geschäftsleben ist es immer ein "Nehmen" und ein "Geben".
Wenn eine Seite sich stur stellt, muß die andere Seite eben selber die Zügel in die Hand nehmen.
So einfach ist das.
So läuft das in vielen erfolgreichen Firmen.
Die Eintracht sagt zur Stadt: .."entweder die Miete geht runter, oder wir bauen uns ein neues Stadion."
Sagt die Stadt: "....dann baut Euch ein neues Stadion."
Sagt die Eintracht: "...liebe Stadt, bitte gebt uns die Genehmigungen und das Baugrundstück."
Sagt die Stadt: "...nö!"
In China (ohne hier eine große China-Diskussion lostreten zu wollen) entstehen diese Bauprojekte, weil die Politik Initiator ist. Wäre bei der Eintracht nicht der Fall, daher ist das Beispiel unzureichend.
Und ich kann mich nur wiederholen, die Stadt profitiert auch enorm von der Eintracht und das nicht nur wegen
der hohen Stadionmiete ! Klar für Laien wie wir hier im Forum, stellt es sich so dar, als wäre es so einfach.
Nur das ist es mit Sicherheit nicht. Alleine deswegen sprach ich von einer einmaligen Unterstützung.
Sowas geht fast immer, wenn man will/möchte.
Außerdem habe ich geschrieben, das das Thema "eigenes Stadion" wieder ein Kapitel für sich wäre.
Aber darüber brauche ich mich nicht zu unterhalten, denn dazu kenne ich mich in allen Bereichen in und um Frankfurt viel zu wenig aus, um sowas beurteilen zu können. Nur eines habe ich im Leben gelernt.
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Bloß das überlasse ich Leuten, die Ahnung von den ganzen Bereichen
haben. Das braucht man nicht im Forum ausschließen oder zustimmmen.
Seine Meinung kann jeder äußern, aber aushandeln müssen das die Verantwortlichen im Verein.
Ich als Fan erwarte nur ab 2020 ein deutlich besseres Ergebnis für die Eintracht.
Die Eintracht sagt zur Stadt: .."entweder die Miete geht runter, oder wir bauen uns ein neues Stadion."
Sagt die Stadt: "....dann baut Euch ein neues Stadion."
Sagt die Eintracht: "...liebe Stadt, bitte gebt uns die Genehmigungen und das Baugrundstück."
Sagt die Stadt: "...nö!"
In China (ohne hier eine große China-Diskussion lostreten zu wollen) entstehen diese Bauprojekte, weil die Politik Initiator ist. Wäre bei der Eintracht nicht der Fall, daher ist das Beispiel unzureichend.
Nachtigall . . .
Nachtigall . . .