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Aussichten auf die Saison 2016/17

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Natürlich bekommt man offiziell davon nichts mit.
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Hyundaii30 schrieb:

Natürlich bekommt man offiziell davon nichts mit.

Dann haben wir unfassbares Glück, dass du deine hochqualifizierten Insider-Informationen mit uns teilst.
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Hyundaii30 schrieb:

Natürlich bekommt man offiziell davon nichts mit.

Dann haben wir unfassbares Glück, dass du deine hochqualifizierten Insider-Informationen mit uns teilst.
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seit ich die diskussion kenne, so 20 - 40 jahre, gibt es immer wieder stimmen die behaupten es würde der stadt nützen die eintracht zu unterstützen. und schon genau so lange passiert da nichts spektakuläres. insofern: vergesst es einfach.

die grosse wende wird sicherlich nicht kommen, nur weil die stadt auf eine mio miete verzichtet, oder auf zwei. das ist auch nur ein tropfen auf dem heißen stein. und es ist extrem peinlich was berlin da macht, das möchte ich hier gar nicht haben.
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Hyundaii30 schrieb:

Die Eintracht hat sehr wohl ein Druckmittel.
Klar das Thema Stadionneubau, wäre eine andere Geschichte, aber machbar ist heutzutage alles, wenn man möchte.
Schau Dir mal an, was die in China für Häuser bauen, weil kein Platz mehr da ist.
Man braucht nur richtigen Leute für die eine gute Planung.

Das ist kein Druckmittel!

Die Eintracht sagt zur Stadt: .."entweder die Miete geht runter, oder wir bauen uns ein neues Stadion."
Sagt die Stadt: "....dann baut Euch ein neues Stadion."
Sagt die Eintracht: "...liebe Stadt, bitte gebt uns die Genehmigungen und das Baugrundstück."
Sagt die Stadt: "...nö!"  

In China (ohne hier eine große China-Diskussion lostreten zu wollen) entstehen diese Bauprojekte, weil die Politik Initiator ist. Wäre bei der Eintracht nicht der Fall, daher ist das Beispiel unzureichend.
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Flyer86 schrieb:

Das ist kein Druckmittel!


Die Eintracht sagt zur Stadt: .."entweder die Miete geht runter, oder wir bauen uns ein neues Stadion."
Sagt die Stadt: "....dann baut Euch ein neues Stadion."
Sagt die Eintracht: "...liebe Stadt, bitte gebt uns die Genehmigungen und das Baugrundstück."
Sagt die Stadt: "...nö!"  


In China (ohne hier eine große China-Diskussion lostreten zu wollen) entstehen diese Bauprojekte, weil die Politik Initiator ist. Wäre bei der Eintracht nicht der Fall, daher ist das Beispiel unzureichend.

Wenn es so einfach wäre, bräuchten beide nicht zu verhandeln. Da steckt schon für beide Seiten mehr dahinter.
Und ich kann mich nur wiederholen, die Stadt profitiert auch enorm von der Eintracht und das nicht nur wegen
der hohen Stadionmiete ! Klar für Laien wie wir hier im Forum, stellt es sich so dar, als wäre es so einfach.
Nur das ist es mit Sicherheit nicht. Alleine deswegen sprach ich von einer einmaligen Unterstützung.
Sowas geht fast immer, wenn man will/möchte.
Außerdem habe ich geschrieben, das das Thema "eigenes Stadion" wieder ein Kapitel für sich wäre.
Aber darüber brauche ich mich nicht zu unterhalten, denn dazu kenne ich mich in allen Bereichen in und um Frankfurt viel zu wenig aus, um sowas beurteilen zu können. Nur eines habe ich im Leben gelernt.
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Bloß das überlasse ich Leuten, die Ahnung von den ganzen Bereichen
haben. Das braucht man nicht im Forum ausschließen oder zustimmmen.
Seine Meinung kann jeder äußern, aber aushandeln müssen das die Verantwortlichen im Verein.

Ich als Fan erwarte nur ab 2020 ein deutlich besseres Ergebnis für die Eintracht.
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Hyundaii30 schrieb:

Natürlich bekommt man offiziell davon nichts mit.

Dann haben wir unfassbares Glück, dass du deine hochqualifizierten Insider-Informationen mit uns teilst.
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JanFurtok4ever schrieb:

Dann haben wir unfassbares Glück, dass du deine hochqualifizierten Insider-Informationen mit uns teilst.

Wo steht das ich insiderinfos habe ??
Ich kann mir nur wenigstens etwas vorstellen, wie sowas laufen kann.
Fakten habe ich auch keine, wie keiner von uns im Forum.
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Flyer86 schrieb:

Das ist kein Druckmittel!


Die Eintracht sagt zur Stadt: .."entweder die Miete geht runter, oder wir bauen uns ein neues Stadion."
Sagt die Stadt: "....dann baut Euch ein neues Stadion."
Sagt die Eintracht: "...liebe Stadt, bitte gebt uns die Genehmigungen und das Baugrundstück."
Sagt die Stadt: "...nö!"  


In China (ohne hier eine große China-Diskussion lostreten zu wollen) entstehen diese Bauprojekte, weil die Politik Initiator ist. Wäre bei der Eintracht nicht der Fall, daher ist das Beispiel unzureichend.

Wenn es so einfach wäre, bräuchten beide nicht zu verhandeln. Da steckt schon für beide Seiten mehr dahinter.
Und ich kann mich nur wiederholen, die Stadt profitiert auch enorm von der Eintracht und das nicht nur wegen
der hohen Stadionmiete ! Klar für Laien wie wir hier im Forum, stellt es sich so dar, als wäre es so einfach.
Nur das ist es mit Sicherheit nicht. Alleine deswegen sprach ich von einer einmaligen Unterstützung.
Sowas geht fast immer, wenn man will/möchte.
Außerdem habe ich geschrieben, das das Thema "eigenes Stadion" wieder ein Kapitel für sich wäre.
Aber darüber brauche ich mich nicht zu unterhalten, denn dazu kenne ich mich in allen Bereichen in und um Frankfurt viel zu wenig aus, um sowas beurteilen zu können. Nur eines habe ich im Leben gelernt.
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Bloß das überlasse ich Leuten, die Ahnung von den ganzen Bereichen
haben. Das braucht man nicht im Forum ausschließen oder zustimmmen.
Seine Meinung kann jeder äußern, aber aushandeln müssen das die Verantwortlichen im Verein.

Ich als Fan erwarte nur ab 2020 ein deutlich besseres Ergebnis für die Eintracht.
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Hyundaii30 schrieb:  


Flyer86 schrieb:
Das ist kein Druckmittel!


Die Eintracht sagt zur Stadt: .."entweder die Miete geht runter, oder wir bauen uns ein neues Stadion."
Sagt die Stadt: "....dann baut Euch ein neues Stadion."
Sagt die Eintracht: "...liebe Stadt, bitte gebt uns die Genehmigungen und das Baugrundstück."
Sagt die Stadt: "...nö!"  


In China (ohne hier eine große China-Diskussion lostreten zu wollen) entstehen diese Bauprojekte, weil die Politik Initiator ist. Wäre bei der Eintracht nicht der Fall, daher ist das Beispiel unzureichend.


Wenn es so einfach wäre, bräuchten beide nicht zu verhandeln. Da steckt schon für beide Seiten mehr dahinter.
Und ich kann mich nur wiederholen, die Stadt profitiert auch enorm von der Eintracht und das nicht nur wegen
der hohen Stadionmiete ! Klar für Laien wie wir hier im Forum, stellt es sich so dar, als wäre es so einfach.
Nur das ist es mit Sicherheit nicht. Alleine deswegen sprach ich von einer einmaligen Unterstützung.
Sowas geht fast immer, wenn man will/möchte.
Außerdem habe ich geschrieben, das das Thema "eigenes Stadion" wieder ein Kapitel für sich wäre.
Aber darüber brauche ich mich nicht zu unterhalten, denn dazu kenne ich mich in allen Bereichen in und um Frankfurt viel zu wenig aus, um sowas beurteilen zu können. Nur eines habe ich im Leben gelernt.
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Bloß das überlasse ich Leuten, die Ahnung von den ganzen Bereichen
haben. Das braucht man nicht im Forum ausschließen oder zustimmmen.
Seine Meinung kann jeder äußern, aber aushandeln müssen das die Verantwortlichen im Verein.


Ich als Fan erwarte nur ab 2020 ein deutlich besseres Ergebnis für die Eintracht.

Weisst Du Hyundaii30, eigentlich wäre es schon cool, wenn man mal paar Millionen mehr zur Verfügung hätte. Was ich aber unbefriedigend finde ist, wie mit dem Geld umgegangen wird. Auch befürchte ich, dass mit 10 Mio mehr auch keine bessere Transferpolitik gemacht wird. Bei uns stimmen bestimmte Mechanismen nicht. Da ist es letztendlich egal, ob ich 3,5 Mio in den Sand setze oder 8,4 Mio. Wenn jemand mit 4 Mio nicht umgehen kann, wie soll er es dann mit 10 Mio?
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Ärgerlich ist beim Thema Stadionmiete eigentlich nicht mal so sehr, dass man seitens Stadt auf der höchsten Miete der Liga besteht, sondern, dass man gleichzeitig dem reichsten Sportverband der Welt ein Filetgrundstück zu einem Spottpreis verpachtet.

Verträge sind zu erfüllen, aber der nächste Mietvertrag fürs Waldstadion sollte grundlegend anders gestrickt sein als der derzeitige.
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Hyundaii30 schrieb:  


Flyer86 schrieb:
Das ist kein Druckmittel!


Die Eintracht sagt zur Stadt: .."entweder die Miete geht runter, oder wir bauen uns ein neues Stadion."
Sagt die Stadt: "....dann baut Euch ein neues Stadion."
Sagt die Eintracht: "...liebe Stadt, bitte gebt uns die Genehmigungen und das Baugrundstück."
Sagt die Stadt: "...nö!"  


In China (ohne hier eine große China-Diskussion lostreten zu wollen) entstehen diese Bauprojekte, weil die Politik Initiator ist. Wäre bei der Eintracht nicht der Fall, daher ist das Beispiel unzureichend.


Wenn es so einfach wäre, bräuchten beide nicht zu verhandeln. Da steckt schon für beide Seiten mehr dahinter.
Und ich kann mich nur wiederholen, die Stadt profitiert auch enorm von der Eintracht und das nicht nur wegen
der hohen Stadionmiete ! Klar für Laien wie wir hier im Forum, stellt es sich so dar, als wäre es so einfach.
Nur das ist es mit Sicherheit nicht. Alleine deswegen sprach ich von einer einmaligen Unterstützung.
Sowas geht fast immer, wenn man will/möchte.
Außerdem habe ich geschrieben, das das Thema "eigenes Stadion" wieder ein Kapitel für sich wäre.
Aber darüber brauche ich mich nicht zu unterhalten, denn dazu kenne ich mich in allen Bereichen in und um Frankfurt viel zu wenig aus, um sowas beurteilen zu können. Nur eines habe ich im Leben gelernt.
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Bloß das überlasse ich Leuten, die Ahnung von den ganzen Bereichen
haben. Das braucht man nicht im Forum ausschließen oder zustimmmen.
Seine Meinung kann jeder äußern, aber aushandeln müssen das die Verantwortlichen im Verein.


Ich als Fan erwarte nur ab 2020 ein deutlich besseres Ergebnis für die Eintracht.

Weisst Du Hyundaii30, eigentlich wäre es schon cool, wenn man mal paar Millionen mehr zur Verfügung hätte. Was ich aber unbefriedigend finde ist, wie mit dem Geld umgegangen wird. Auch befürchte ich, dass mit 10 Mio mehr auch keine bessere Transferpolitik gemacht wird. Bei uns stimmen bestimmte Mechanismen nicht. Da ist es letztendlich egal, ob ich 3,5 Mio in den Sand setze oder 8,4 Mio. Wenn jemand mit 4 Mio nicht umgehen kann, wie soll er es dann mit 10 Mio?
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magicv schrieb:

Weisst Du Hyundaii30, eigentlich wäre es schon cool, wenn man mal paar Millionen mehr zur Verfügung hätte. Was ich aber unbefriedigend finde ist, wie mit dem Geld umgegangen wird. Auch befürchte ich, dass mit 10 Mio mehr auch keine bessere Transferpolitik gemacht wird. Bei uns stimmen bestimmte Mechanismen nicht. Da ist es letztendlich egal, ob ich 3,5 Mio in den Sand setze oder 8,4 Mio. Wenn jemand mit 4 Mio nicht umgehen kann, wie soll er es dann mit 10 Mio?

Ja und nein.
Ja bei der Eintracht wird nicht gut mit dem Geld umgegangen.
Aber es gibt viele Vereine, die das noch viiiiiieeeell schlechter machen und das mit teilweise noch mehr Geld.
Deswegen wäre es nicht gänzlich verkehrt mal der Eintracht zu helfen.
Dauerhaft ist das natürlich für beide Seiten keine Lösung.Aber angeblich arbeiten wir ja daran, das alles besser wird.
Das kann ich als aussenstehender nur oberflächlich beurteilen.
Früher war die Eintracht eine Geldvernichtungsmaschine.
Jetzt sind es nur ab und zu die normalen fehlinvestitionen, die jeder Verein hat.

Also ich halte die Eintracht momentan schon für einen seriösen Partner, den man unterstützen könnte.
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magicv schrieb:

Weisst Du Hyundaii30, eigentlich wäre es schon cool, wenn man mal paar Millionen mehr zur Verfügung hätte. Was ich aber unbefriedigend finde ist, wie mit dem Geld umgegangen wird. Auch befürchte ich, dass mit 10 Mio mehr auch keine bessere Transferpolitik gemacht wird. Bei uns stimmen bestimmte Mechanismen nicht. Da ist es letztendlich egal, ob ich 3,5 Mio in den Sand setze oder 8,4 Mio. Wenn jemand mit 4 Mio nicht umgehen kann, wie soll er es dann mit 10 Mio?

Ja und nein.
Ja bei der Eintracht wird nicht gut mit dem Geld umgegangen.
Aber es gibt viele Vereine, die das noch viiiiiieeeell schlechter machen und das mit teilweise noch mehr Geld.
Deswegen wäre es nicht gänzlich verkehrt mal der Eintracht zu helfen.
Dauerhaft ist das natürlich für beide Seiten keine Lösung.Aber angeblich arbeiten wir ja daran, das alles besser wird.
Das kann ich als aussenstehender nur oberflächlich beurteilen.
Früher war die Eintracht eine Geldvernichtungsmaschine.
Jetzt sind es nur ab und zu die normalen fehlinvestitionen, die jeder Verein hat.

Also ich halte die Eintracht momentan schon für einen seriösen Partner, den man unterstützen könnte.
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Hyundaii30 schrieb:  


magicv schrieb:
Weisst Du Hyundaii30, eigentlich wäre es schon cool, wenn man mal paar Millionen mehr zur Verfügung hätte. Was ich aber unbefriedigend finde ist, wie mit dem Geld umgegangen wird. Auch befürchte ich, dass mit 10 Mio mehr auch keine bessere Transferpolitik gemacht wird. Bei uns stimmen bestimmte Mechanismen nicht. Da ist es letztendlich egal, ob ich 3,5 Mio in den Sand setze oder 8,4 Mio. Wenn jemand mit 4 Mio nicht umgehen kann, wie soll er es dann mit 10 Mio?


Ja und nein.
Ja bei der Eintracht wird nicht gut mit dem Geld umgegangen.
Aber es gibt viele Vereine, die das noch viiiiiieeeell schlechter machen und das mit teilweise noch mehr Geld.
Deswegen wäre es nicht gänzlich verkehrt mal der Eintracht zu helfen.
Dauerhaft ist das natürlich für beide Seiten keine Lösung.Aber angeblich arbeiten wir ja daran, das alles besser wird.
Das kann ich als aussenstehender nur oberflächlich beurteilen.
Früher war die Eintracht eine Geldvernichtungsmaschine.
Jetzt sind es nur ab und zu die normalen fehlinvestitionen, die jeder Verein hat.


Also ich halte die Eintracht momentan schon für einen seriösen Partner, den man unterstützen könnte.

Ich sehe auch nicht, dass wir eine Geldvernichtungsmaschine sind aber wenn seit Jahren die Königtransfers, die eine Menge Geld binden in den Sand gesetzt werden, dann wäre das den Steuerzahler auch schwer zu vermitteln, warum ich da mehr Geld zur Verfügung stellen soll. Kadlec, Korkmaz, Bellaid, Fenin, Occean, Friend, Caio...
Wieviel Kapital wurde nur allein bei diesen 7 Spielern vernichtet? Unsere Toptransfers sitzen nicht und da sollte man sich mal Gedanken machen, warum das so ist? Wenn da mehr Treffer dabei sind, kann man auch neues Geld fordern. Aber diese Quote muss erst einmal verbessert werden!
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Ärgerlich ist beim Thema Stadionmiete eigentlich nicht mal so sehr, dass man seitens Stadt auf der höchsten Miete der Liga besteht, sondern, dass man gleichzeitig dem reichsten Sportverband der Welt ein Filetgrundstück zu einem Spottpreis verpachtet.

Verträge sind zu erfüllen, aber der nächste Mietvertrag fürs Waldstadion sollte grundlegend anders gestrickt sein als der derzeitige.
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maobit schrieb:  


Verträge sind zu erfüllen, aber der nächste Mietvertrag fürs Waldstadion sollte grundlegend anders gestrickt sein als der derzeitige.

Das "sollte" ist das Problem an der Sache. Die Stadt weiss ziemlich genau, dass die Eintracht sich die Miete leisten kann, dass sie nicht in der Lage und derart risikobereit sein wird einen ähnlich großen Kasten zu finanzieren und dass ihre Verantwortlichen noch nichtmal in der Lage sind ihre Verhandlungsposition durch Machbarkeitsstudien oder das Umsehen nach Alternativen zu stärken. Die SGE ist komplett abhängig von der Stadt.

Zumal das mit der höchsten Miete auch ein wenig differenziert gesehen werden muss. Beim Großteil der Liga ist der Verein oder der Mutterkonzern komplett oder zumindest antelig am Stadion beteiligt. Außer bei uns haben momentan lediglich in Köln, Berlin, Mainz, Freiburg und Darmstadt keine Rechte an ihren Stadien. Die letzten 3 sind klein, Köln zahlt mit 8 Mios fast soviel wie wir und die Stadt Berlin will beim neuen Vertrag nächstes Jahr ähnlich hoch ansetzen.

Dass es da für die Eintracht 2020 merklich nach unten gehen wird bezweifle ich stark.
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Wer Fenin hier nochmal als Fehleinkauf tituliert, dem sollten eigentlich die Finger abfaulen.
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maobit schrieb:  


Verträge sind zu erfüllen, aber der nächste Mietvertrag fürs Waldstadion sollte grundlegend anders gestrickt sein als der derzeitige.

Das "sollte" ist das Problem an der Sache. Die Stadt weiss ziemlich genau, dass die Eintracht sich die Miete leisten kann, dass sie nicht in der Lage und derart risikobereit sein wird einen ähnlich großen Kasten zu finanzieren und dass ihre Verantwortlichen noch nichtmal in der Lage sind ihre Verhandlungsposition durch Machbarkeitsstudien oder das Umsehen nach Alternativen zu stärken. Die SGE ist komplett abhängig von der Stadt.

Zumal das mit der höchsten Miete auch ein wenig differenziert gesehen werden muss. Beim Großteil der Liga ist der Verein oder der Mutterkonzern komplett oder zumindest antelig am Stadion beteiligt. Außer bei uns haben momentan lediglich in Köln, Berlin, Mainz, Freiburg und Darmstadt keine Rechte an ihren Stadien. Die letzten 3 sind klein, Köln zahlt mit 8 Mios fast soviel wie wir und die Stadt Berlin will beim neuen Vertrag nächstes Jahr ähnlich hoch ansetzen.

Dass es da für die Eintracht 2020 merklich nach unten gehen wird bezweifle ich stark.
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BRB schrieb:

ihre Verantwortlichen noch nichtmal in der Lage sind ihre Verhandlungsposition durch Machbarkeitsstudien oder das Umsehen nach Alternativen zu stärken.

  1. Machbarkeitsstudien sind auch nicht umsonst. Und wenn man ohnehin notorisch knapp bei Kasse ist, muss man ja kein Geld ausgeben für Studien, die ohnehin nicht umgesetzt werden.
  2. Da kannst Du Dich im Rhein Main Gebiet umsehen wie Du willst - da gibt es keine Alternative.
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Wer Fenin hier nochmal als Fehleinkauf tituliert, dem sollten eigentlich die Finger abfaulen.
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Und danach auf Lebenszeit der Sack jucken....
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BRB schrieb:

ihre Verantwortlichen noch nichtmal in der Lage sind ihre Verhandlungsposition durch Machbarkeitsstudien oder das Umsehen nach Alternativen zu stärken.

  1. Machbarkeitsstudien sind auch nicht umsonst. Und wenn man ohnehin notorisch knapp bei Kasse ist, muss man ja kein Geld ausgeben für Studien, die ohnehin nicht umgesetzt werden.
  2. Da kannst Du Dich im Rhein Main Gebiet umsehen wie Du willst - da gibt es keine Alternative.
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Basaltkopp schrieb:  


BRB schrieb:
ihre Verantwortlichen noch nichtmal in der Lage sind ihre Verhandlungsposition durch Machbarkeitsstudien oder das Umsehen nach Alternativen zu stärken.


Machbarkeitsstudien sind auch nicht umsonst. Und wenn man ohnehin notorisch knapp bei Kasse ist, muss man ja kein Geld ausgeben für Studien, die ohnehin nicht umgesetzt werden.

Nun ja, Sinn einer Machbarkeitsstudie ist ja irgendwie, dass man danach die mögliche Machbarkeit kennt. Auch wenn man sie vielleicht zuvor anzweifelt.

Und, "Stadt, mach mal halblang", klingt als Alternative auch nur bedingt erfolgversprechend.
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Basaltkopp schrieb:  


BRB schrieb:
ihre Verantwortlichen noch nichtmal in der Lage sind ihre Verhandlungsposition durch Machbarkeitsstudien oder das Umsehen nach Alternativen zu stärken.


Machbarkeitsstudien sind auch nicht umsonst. Und wenn man ohnehin notorisch knapp bei Kasse ist, muss man ja kein Geld ausgeben für Studien, die ohnehin nicht umgesetzt werden.

Nun ja, Sinn einer Machbarkeitsstudie ist ja irgendwie, dass man danach die mögliche Machbarkeit kennt. Auch wenn man sie vielleicht zuvor anzweifelt.

Und, "Stadt, mach mal halblang", klingt als Alternative auch nur bedingt erfolgversprechend.
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War auch mehr Sarkasmus, weil das der nächste Vorwurf geworden wäre. Wieso wirft man Geld für eine Machbarkeisstudie aus dem Fenster, wenn man dann doch nicht baut?
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Und danach auf Lebenszeit der Sack jucken....
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Viel zu harmlos... viel zu harmlos!
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BRB schrieb:

ihre Verantwortlichen noch nichtmal in der Lage sind ihre Verhandlungsposition durch Machbarkeitsstudien oder das Umsehen nach Alternativen zu stärken.

  1. Machbarkeitsstudien sind auch nicht umsonst. Und wenn man ohnehin notorisch knapp bei Kasse ist, muss man ja kein Geld ausgeben für Studien, die ohnehin nicht umgesetzt werden.
  2. Da kannst Du Dich im Rhein Main Gebiet umsehen wie Du willst - da gibt es keine Alternative.
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Basaltkopp schrieb:

Machbarkeitsstudien sind auch nicht umsonst. Und wenn man ohnehin notorisch knapp bei Kasse ist, muss man ja kein Geld ausgeben für Studien, die ohnehin nicht umgesetzt werden.
Da kannst Du Dich im Rhein Main Gebiet umsehen wie Du willst - da gibt es keine Alternative.

Wo wir wieder bei dem Punkt "Risiko" wären.
Wenn man hier spart, könnte man am falschen Ende sparen.
Und ich frage mich immer wieder, woher so viele wissen, das es keinen Platz oder Möglichkeiten in Frankfurt gibt und das es in Stein gemeiselt ist.

Sind hier so viele Fachleute, die das wirklich beurteilen können.
Sorry das glaube ich nicht.
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Hier wird immer Fantasie und Zukunft sichere Ausrichtung gefordert und bei den ersten kleinen Steinen, sollen
unsere Verantwortlichen dann schon ins stocken geraten ??
Das hoffe ich doch nicht. Das wäre sehr enttäuschend.
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Basaltkopp schrieb:

Machbarkeitsstudien sind auch nicht umsonst. Und wenn man ohnehin notorisch knapp bei Kasse ist, muss man ja kein Geld ausgeben für Studien, die ohnehin nicht umgesetzt werden.
Da kannst Du Dich im Rhein Main Gebiet umsehen wie Du willst - da gibt es keine Alternative.

Wo wir wieder bei dem Punkt "Risiko" wären.
Wenn man hier spart, könnte man am falschen Ende sparen.
Und ich frage mich immer wieder, woher so viele wissen, das es keinen Platz oder Möglichkeiten in Frankfurt gibt und das es in Stein gemeiselt ist.

Sind hier so viele Fachleute, die das wirklich beurteilen können.
Sorry das glaube ich nicht.
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Hyundaii30 schrieb:

Und ich frage mich immer wieder, woher so viele wissen, das es keinen Platz oder Möglichkeiten in Frankfurt gibt und das es in Stein gemeiselt ist.

Das hat der HB über 13 Jahre lang immer und immer wieder gepredigt. Muß also was Wahres dran sein. Vielleicht findet ja Freddie die Lösung.
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Hyundaii30 schrieb:

Und ich frage mich immer wieder, woher so viele wissen, das es keinen Platz oder Möglichkeiten in Frankfurt gibt und das es in Stein gemeiselt ist.

Das hat der HB über 13 Jahre lang immer und immer wieder gepredigt. Muß also was Wahres dran sein. Vielleicht findet ja Freddie die Lösung.
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amananana schrieb:

Vielleicht findet ja Freddie die Lösung.

Ich bin sicher, er hätte Argumente. Aber irgendetwas in mir sträubt sich dagegen ihn vorzuschicken


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