Fredi Bobic Diskussion
Thread wurde von prothurk am Sonntag, 30. Mai 2021, 09:56 Uhr um 09:56 Uhr verschoben weil:
Ist ja schon munter bei der Hertha aktiv und deswegen gehts nun im passenden Forum weiter, prothurk
Ist ja schon munter bei der Hertha aktiv und deswegen gehts nun im passenden Forum weiter, prothurk
Umgekehrt hatten wir in London alles, aber gewiss kein Glück. Denn den Sieg dort hätten wir ganz gewiss verdient gehabt.
Aber ohne gute Strukturen wirst du gar nicht erst in die Position kommen, dass du mit etwas Glück großes erreichen kannst. Und deshalb war seine Arbeit hier natürlich sehr gut.
Ein Sportvorstand, Manager oder wie man das auch immer nennen mag, kann die Grundlagen struktureller Art für einen möglichen Erfolg schaffen, ob der dann auch wirklich eintritt, unterliegt der Kompetenz des Trainers und der Mannschaft auf dem Platz.
Man kann noch soviele gute Voraussetzungen schaffen, ohne damit einhergehenden sportlichen Erfolg wird eine Bewertung immer nur darin erfolgen, nach der vorherigen guten Arbeit fragt dann keiner mehr.
Nix anderes hab ich doch gesagt.
Trotzdem nicht korrekt. Bobic hat ja zusammen mit den anderen auch finanziell ganz andere Strukturen geschaffen. Er hätte ja auch kurzfristig Erfolg haben können und den Verein gleichzeitig runterwirtschaften können (vergleichbar mit Heidel auf Schalke). Wenn er dann am Höhepunkt des sportlichen Erfolgs gegangen wäre (Erreichen der CL), aber gleichzeitig einen Schuldenberg und einen teuren Kader hinterlassen hätte, hätte ihm wohl niemand ein gutes Zeugnis ausgestellt. Unter Bobic waren wir aber zum einen sportlich als auch finanziell erfolgreich. Außerdem wurden neue, professionellere Strukturen geschaffen. Für mich ist deshalb für den Erfolg eines Fußballmanagers nicht (nur) der sportliche Erfolg ausschlaggebend, da er diesen ja auch nur indirekt beeinflussen kann.
Nix anderes hab ich doch gesagt.
Trotzdem nicht korrekt. Bobic hat ja zusammen mit den anderen auch finanziell ganz andere Strukturen geschaffen. Er hätte ja auch kurzfristig Erfolg haben können und den Verein gleichzeitig runterwirtschaften können (vergleichbar mit Heidel auf Schalke). Wenn er dann am Höhepunkt des sportlichen Erfolgs gegangen wäre (Erreichen der CL), aber gleichzeitig einen Schuldenberg und einen teuren Kader hinterlassen hätte, hätte ihm wohl niemand ein gutes Zeugnis ausgestellt. Unter Bobic waren wir aber zum einen sportlich als auch finanziell erfolgreich. Außerdem wurden neue, professionellere Strukturen geschaffen. Für mich ist deshalb für den Erfolg eines Fußballmanagers nicht (nur) der sportliche Erfolg ausschlaggebend, da er diesen ja auch nur indirekt beeinflussen kann.
Wobei die Finanzen nun mal eher das Thema des Finanzvorstands und des Aufsichtsrats sind.
Dass Leute wie Heidel oder Heldt auf Schalke so viel Geld verschwenden durften, stellt also derem gesamten Management ein mieses Zeugnis aus.
Insofern: Nein, Bobic hätte die Eintracht nicht runterwirtschaften können, weil das der restliche Vorstand und der AR niemals zugelassen hätten.
Zum runterwirtschaften war doch gar nix da und neuen Schulden hat ja der AR einen Riegel vorgeschoben.
Entsprechend wäre das was Du beschreibst niemals möglich gewesen.
Ich bin der letzte der nicht anerkennt, was FB bei EF zum positiven verändert hat, auch was das Finanzielle betrifft.
Der sportliche Erfolg, speziell der Gewinn des DFB-Pokals und die darauf folgende Saison in der EL waren
aber die Basis für den finanziellen Erfolg, der doch zu einem erheblichen Teil auf den Ablösesummen basiert, die für Haller und Jovic erzielt wurden.
Ohne die Spiele in der EL wären diese Ablösesummen aber niemals gezahlt worden.
Trotzdem nicht korrekt. Bobic hat ja zusammen mit den anderen auch finanziell ganz andere Strukturen geschaffen. Er hätte ja auch kurzfristig Erfolg haben können und den Verein gleichzeitig runterwirtschaften können (vergleichbar mit Heidel auf Schalke). Wenn er dann am Höhepunkt des sportlichen Erfolgs gegangen wäre (Erreichen der CL), aber gleichzeitig einen Schuldenberg und einen teuren Kader hinterlassen hätte, hätte ihm wohl niemand ein gutes Zeugnis ausgestellt. Unter Bobic waren wir aber zum einen sportlich als auch finanziell erfolgreich. Außerdem wurden neue, professionellere Strukturen geschaffen. Für mich ist deshalb für den Erfolg eines Fußballmanagers nicht (nur) der sportliche Erfolg ausschlaggebend, da er diesen ja auch nur indirekt beeinflussen kann.
Wobei die Finanzen nun mal eher das Thema des Finanzvorstands und des Aufsichtsrats sind.
Dass Leute wie Heidel oder Heldt auf Schalke so viel Geld verschwenden durften, stellt also derem gesamten Management ein mieses Zeugnis aus.
Insofern: Nein, Bobic hätte die Eintracht nicht runterwirtschaften können, weil das der restliche Vorstand und der AR niemals zugelassen hätten.
Wobei die Finanzen nun mal eher das Thema des Finanzvorstands und des Aufsichtsrats sind.
Dass Leute wie Heidel oder Heldt auf Schalke so viel Geld verschwenden durften, stellt also derem gesamten Management ein mieses Zeugnis aus.
Insofern: Nein, Bobic hätte die Eintracht nicht runterwirtschaften können, weil das der restliche Vorstand und der AR niemals zugelassen hätten.
Ach du liebe Zeit, da gruselt es einen ja nur bei der Vorstellung.
Hat er aber nicht...man kann es Ahnung, Weitblick oder Instinkt nennen, er hat die Transfers eingetütet, die uns letztlich in die momentane Situation gebracht haben, deshalb ist an seiner sportlichen Verantwortung kaum etwas zu kritisieren.
Die menschliche Bewertung ist wieder etwas anderes, aber das müssen wiederum andere in ihren Entscheidungen beurteilen...
Genau das war gemeint.
Ach du liebe Zeit, da gruselt es einen ja nur bei der Vorstellung.
Hat er aber nicht...man kann es Ahnung, Weitblick oder Instinkt nennen, er hat die Transfers eingetütet, die uns letztlich in die momentane Situation gebracht haben, deshalb ist an seiner sportlichen Verantwortung kaum etwas zu kritisieren.
Die menschliche Bewertung ist wieder etwas anderes, aber das müssen wiederum andere in ihren Entscheidungen beurteilen...
Hat er aber nicht...man kann es Ahnung, Weitblick oder Instinkt nennen, er hat die Transfers eingetütet, die uns letztlich in die momentane Situation gebracht haben, deshalb ist an seiner sportlichen Verantwortung kaum etwas zu kritisieren.
Die menschliche Bewertung ist wieder etwas anderes, aber das müssen wiederum andere in ihren Entscheidungen beurteilen...
Genau das war gemeint.
Trotzdem nicht korrekt. Bobic hat ja zusammen mit den anderen auch finanziell ganz andere Strukturen geschaffen. Er hätte ja auch kurzfristig Erfolg haben können und den Verein gleichzeitig runterwirtschaften können (vergleichbar mit Heidel auf Schalke). Wenn er dann am Höhepunkt des sportlichen Erfolgs gegangen wäre (Erreichen der CL), aber gleichzeitig einen Schuldenberg und einen teuren Kader hinterlassen hätte, hätte ihm wohl niemand ein gutes Zeugnis ausgestellt. Unter Bobic waren wir aber zum einen sportlich als auch finanziell erfolgreich. Außerdem wurden neue, professionellere Strukturen geschaffen. Für mich ist deshalb für den Erfolg eines Fußballmanagers nicht (nur) der sportliche Erfolg ausschlaggebend, da er diesen ja auch nur indirekt beeinflussen kann.
Zum runterwirtschaften war doch gar nix da und neuen Schulden hat ja der AR einen Riegel vorgeschoben.
Entsprechend wäre das was Du beschreibst niemals möglich gewesen.
Ich bin der letzte der nicht anerkennt, was FB bei EF zum positiven verändert hat, auch was das Finanzielle betrifft.
Der sportliche Erfolg, speziell der Gewinn des DFB-Pokals und die darauf folgende Saison in der EL waren
aber die Basis für den finanziellen Erfolg, der doch zu einem erheblichen Teil auf den Ablösesummen basiert, die für Haller und Jovic erzielt wurden.
Ohne die Spiele in der EL wären diese Ablösesummen aber niemals gezahlt worden.
Aber er ist doch deshalb noch lange kein Arcshloch sondern immer noch der Fredi Bobic den wir über 5 Jahre mit seiner kompetenten und auch direkten Art mochten. Er hat durch seine Persönlichkeit und sein Fachwissen die Eintracht nach vorne gebracht. Es war in vielen Fällen seine Art und Weise die in allen Bereichen von Vorteil war. Er ist mit Sicherheit ein sehr direkter und manchmal ein unbequemer Verhandlungspartner. Trotzdem sträube ich mich hier ihn in die Ecke der Arcshgeigen zu stellen bzw. finde es nicht gut, dass es getan wird. Ist aber nur meine persönliche Sicht, jeder hat halt seine.
Gruß
tobago
"Ar*chgeige" sicher nicht, aber ein großer Sympath war er halt auch nie.
Er hat halt nie einen Zweifel daran gelassen, dass er auf Fanbelange, Vereinskultur, Tradition, 50+1 und sonstige Werte, die uns wichtig sind, komplett scheißt.
Ich sehe das genauso!
Schade, dass er sich einen würdigen Abgang bei uns so verbaut hat!
Trotzdem, danke für die bisherige Arbeit, inkl. der 2019er Transfers, die sich jetzt ja auch so langsam auszahlen!
Aber er ist doch deshalb noch lange kein Arcshloch sondern immer noch der Fredi Bobic den wir über 5 Jahre mit seiner kompetenten und auch direkten Art mochten. Er hat durch seine Persönlichkeit und sein Fachwissen die Eintracht nach vorne gebracht. Es war in vielen Fällen seine Art und Weise die in allen Bereichen von Vorteil war. Er ist mit Sicherheit ein sehr direkter und manchmal ein unbequemer Verhandlungspartner. Trotzdem sträube ich mich hier ihn in die Ecke der Arcshgeigen zu stellen bzw. finde es nicht gut, dass es getan wird. Ist aber nur meine persönliche Sicht, jeder hat halt seine.
Gruß
tobago
"Ar*chgeige" sicher nicht, aber ein großer Sympath war er halt auch nie.
Er hat halt nie einen Zweifel daran gelassen, dass er auf Fanbelange, Vereinskultur, Tradition, 50+1 und sonstige Werte, die uns wichtig sind, komplett scheißt.
Aber er ist doch deshalb noch lange kein Arcshloch sondern immer noch der Fredi Bobic den wir über 5 Jahre mit seiner kompetenten und auch direkten Art mochten. Er hat durch seine Persönlichkeit und sein Fachwissen die Eintracht nach vorne gebracht. Es war in vielen Fällen seine Art und Weise die in allen Bereichen von Vorteil war. Er ist mit Sicherheit ein sehr direkter und manchmal ein unbequemer Verhandlungspartner. Trotzdem sträube ich mich hier ihn in die Ecke der Arcshgeigen zu stellen bzw. finde es nicht gut, dass es getan wird. Ist aber nur meine persönliche Sicht, jeder hat halt seine.
Gruß
tobago
Aber er ist doch deshalb noch lange kein Arcshloch sondern immer noch der Fredi Bobic den wir über 5 Jahre mit seiner kompetenten und auch direkten Art mochten. Er hat durch seine Persönlichkeit und sein Fachwissen die Eintracht nach vorne gebracht. Es war in vielen Fällen seine Art und Weise die in allen Bereichen von Vorteil war. Er ist mit Sicherheit ein sehr direkter und manchmal ein unbequemer Verhandlungspartner. Trotzdem sträube ich mich hier ihn in die Ecke der Arcshgeigen zu stellen bzw. finde es nicht gut, dass es getan wird. Ist aber nur meine persönliche Sicht, jeder hat halt seine.
Gruß
tobago
Ich sehe das genauso!
Schade, dass er sich einen würdigen Abgang bei uns so verbaut hat!
Trotzdem, danke für die bisherige Arbeit, inkl. der 2019er Transfers, die sich jetzt ja auch so langsam auszahlen!
Das ist doch der Punkt. Es bestreitet doch niemand, dass er uns - in einem funktionierenden Team! - auf ein Level gebracht hat, das doch für uns selbst in den wildesten Phantasien gar nicht mehr vorstellbar war. Um so erstaunlicher sein Verhalten jetzt.
Ich sehe das genauso!
Schade, dass er sich einen würdigen Abgang bei uns so verbaut hat!
Trotzdem, danke für die bisherige Arbeit, inkl. der 2019er Transfers, die sich jetzt ja auch so langsam auszahlen!
Das ist doch der Punkt. Es bestreitet doch niemand, dass er uns - in einem funktionierenden Team! - auf ein Level gebracht hat, das doch für uns selbst in den wildesten Phantasien gar nicht mehr vorstellbar war. Um so erstaunlicher sein Verhalten jetzt.
Richtig. Ich war am Anfang echt nicht für Bobic, er hat mich durch seine Arbeit eines besseren belehrt und ich kann nur den Hut davor ziehen, was er mit seinem Team hier angestoßen hat.
Klar war aber auch, dass die Eintracht nicht unbedingt Bobic´s große Liebe ist, da konnte man sich keine Illusionen machen. Er ist ein Projektmanager, ein Profi, jemand, der in gewissen Abständen eine neue Herausforderung sucht. Alles kein Problem soweit. Aber die Art und Weise, wie er das hier und jetzt bei uns beenden will, irritiert mich. Das hätte man eleganter lösen können.
Egal, was er tut und wo er letztlich landet: seine Verdienste bleiben für mich immer unvergessen, den Abschied hätte ich ihm und uns ein wenig geräuschloser und einvernehmlicher gewünscht.
Das ist doch der Punkt. Es bestreitet doch niemand, dass er uns - in einem funktionierenden Team! - auf ein Level gebracht hat, das doch für uns selbst in den wildesten Phantasien gar nicht mehr vorstellbar war. Um so erstaunlicher sein Verhalten jetzt.
Richtig. Ich war am Anfang echt nicht für Bobic, er hat mich durch seine Arbeit eines besseren belehrt und ich kann nur den Hut davor ziehen, was er mit seinem Team hier angestoßen hat.
Klar war aber auch, dass die Eintracht nicht unbedingt Bobic´s große Liebe ist, da konnte man sich keine Illusionen machen. Er ist ein Projektmanager, ein Profi, jemand, der in gewissen Abständen eine neue Herausforderung sucht. Alles kein Problem soweit. Aber die Art und Weise, wie er das hier und jetzt bei uns beenden will, irritiert mich. Das hätte man eleganter lösen können.
Egal, was er tut und wo er letztlich landet: seine Verdienste bleiben für mich immer unvergessen, den Abschied hätte ich ihm und uns ein wenig geräuschloser und einvernehmlicher gewünscht.
Sorry dafür gibt es nicht das geringste Indiz. So versucht er sich darzustellen. Ich bin der Meinung das er gehen will weil er 3,2 Millionen an Gehalt geboten bekommen hat. Hätte die Eintracht 3,5 Millionen geboten wäre der Fall Berlin sofort erledigt gewesen. Deshalb auch die Art und Weise wie er das jetzt durchziehen will. Also schon ein Profi der aber möglichst viel verdienen will. Das kann man ihm aber auch nicht vorwerfen nur sollte man es auch nicht schönreden.
Richtig. Ich war am Anfang echt nicht für Bobic, er hat mich durch seine Arbeit eines besseren belehrt und ich kann nur den Hut davor ziehen, was er mit seinem Team hier angestoßen hat.
Klar war aber auch, dass die Eintracht nicht unbedingt Bobic´s große Liebe ist, da konnte man sich keine Illusionen machen. Er ist ein Projektmanager, ein Profi, jemand, der in gewissen Abständen eine neue Herausforderung sucht. Alles kein Problem soweit. Aber die Art und Weise, wie er das hier und jetzt bei uns beenden will, irritiert mich. Das hätte man eleganter lösen können.
Egal, was er tut und wo er letztlich landet: seine Verdienste bleiben für mich immer unvergessen, den Abschied hätte ich ihm und uns ein wenig geräuschloser und einvernehmlicher gewünscht.
Sorry dafür gibt es nicht das geringste Indiz. So versucht er sich darzustellen. Ich bin der Meinung das er gehen will weil er 3,2 Millionen an Gehalt geboten bekommen hat. Hätte die Eintracht 3,5 Millionen geboten wäre der Fall Berlin sofort erledigt gewesen. Deshalb auch die Art und Weise wie er das jetzt durchziehen will. Also schon ein Profi der aber möglichst viel verdienen will. Das kann man ihm aber auch nicht vorwerfen nur sollte man es auch nicht schönreden.
Ich habe schon mehr als einmal geschrieben, wieso er hier nicht mehr viel erreichen kann wie bei beispielsweise Hertha, die er von ziemlich weit unten nach oben führen kann. Da sieht man, wenn es funktioniert, große Sprünge. Bei uns wird es nur noch kleine Schrittchen geben.
Vorausgesetzt, dass deine Vermutung stimmt. Und das weiß hier niemand. Auch wenn manche hier zu wissen glauben, wer was wann und warum denkt.
Ich denke es wird ne Mischung sein. Aber ich gehe auch davon aus, dass dieses "Projekt" halt beinhaltet, dass er gerne geht, wenn ein besseres Angebot kommt. Wenn wir jetzt halt in der Ära Bobic die ganze Zeit ohne Europa im Mittelfeld rumdümpeln würden, wo jetzt keiner groß meckert, aber auch keiner groß euphorisch ist und ihn als den Supermanager sieht, würde er wahrscheinlich nicht sagen "so dass Projekt ist für mich nach 5 Jahren nun abgeschlossen, ich gehe jetzt für 200.000 € im Jahr weniger nach Köln, für ein neues Projekt".
Wie ich schon mal schrieb. Auch als Fußballer sah er durchaus seine Wertschätzung auch schon gerne in Geld ausgedrückt. Wurde damals in Dortmund zum bestbezahlten deutschen Fußballer, obwohl da seine beste Stuttgarter Zeit schon vorbei war und er auch keine große Rolle für die Nationalelf spielte.
Nachdem er, nach schwachen Dortmund Jahren, in Hannover wieder auftrumpfte und dort wieder zum Nationalspieler wurde, ist er da nach einem guten Jahr ja auch wieder direkt weg und zur Hertha, wo er wieder in die fussballerische Belanglosigkeit abfiel.
Sorry dafür gibt es nicht das geringste Indiz. So versucht er sich darzustellen. Ich bin der Meinung das er gehen will weil er 3,2 Millionen an Gehalt geboten bekommen hat. Hätte die Eintracht 3,5 Millionen geboten wäre der Fall Berlin sofort erledigt gewesen. Deshalb auch die Art und Weise wie er das jetzt durchziehen will. Also schon ein Profi der aber möglichst viel verdienen will. Das kann man ihm aber auch nicht vorwerfen nur sollte man es auch nicht schönreden.
Ich habe schon mehr als einmal geschrieben, wieso er hier nicht mehr viel erreichen kann wie bei beispielsweise Hertha, die er von ziemlich weit unten nach oben führen kann. Da sieht man, wenn es funktioniert, große Sprünge. Bei uns wird es nur noch kleine Schrittchen geben.
Sorry dafür gibt es nicht das geringste Indiz. So versucht er sich darzustellen. Ich bin der Meinung das er gehen will weil er 3,2 Millionen an Gehalt geboten bekommen hat. Hätte die Eintracht 3,5 Millionen geboten wäre der Fall Berlin sofort erledigt gewesen. Deshalb auch die Art und Weise wie er das jetzt durchziehen will. Also schon ein Profi der aber möglichst viel verdienen will. Das kann man ihm aber auch nicht vorwerfen nur sollte man es auch nicht schönreden.
Vorausgesetzt, dass deine Vermutung stimmt. Und das weiß hier niemand. Auch wenn manche hier zu wissen glauben, wer was wann und warum denkt.
Das ist der springende Punkt das Hauptproblem hier im Forum (allerdings auch im Leben allgemein). Zu viele User gehen davon aus, dass die Protagonisten so denken wie sie bzw. sie denken dass sie wissen wie die Protagonisten denken. Hier wird Zuviel gedacht, dass man etwas weiss, anstatt wirklich zu wissen was gedacht wird.
Gruß
tobago