Dürfen die dann auf den Platz oder was? Das gegen Schalke der 40er gesperrt ist haben sich die Ultras doch selbst zu zuschreiben. Wäre ja noch schöner gewesen wenn die schon wieder umgesetzt worden wären. Mir tun die Leid die mit dem Mist nix am Hut haben und zufällig dort auch eine Karte haben. Obwohl,, die könnten sich ja auch zusammentun und gegen das Verhalten der Ultras angehen.
Bobic kündigte an, die Vorfälle am Montag in Ruhe analysieren zu wollen. "Es bringt jetzt nichts, mit dem Finger auf irgendeine Seite zu zeigen", sagte er.
Ist doch die beste Antwort, die er in der Schnelle geben konnte. Was nutzt es, wenn er wie sein Vorgänger diese Typen verbal verflucht, große Schritte gegen die Beteiligten ankündigt, aber letztlich nichts passiert? Was nutzt es, wenn er - wie ein gewisser Herrr Fischer in der Vergangenheit - die Vorfälle zuerst mal herunterspielt.
So läßt er sich alle Optionen offen und hat nochmal eine Nacht Zeit darüber nachzudenken, wie der Verein jetzt vorgehen muß, um die folgende Strafe so gering wie möglich zu halten.
Wirklich? Mit jedem Jahr Fan-Dasein muss ich dem aus meiner Sicht immer mehr widersprechen. Was ist an dem, was die Ultras tun, (noch) gut? Ehrlich gesagt finde ich Choreografien zwar sehr schön, aber Choreografien sollten der Botschaft wegen gemacht werden. Die Diskussionen, die man mitbekommt, die Gespräche, die man hört, auch unter Ultras, zeigen mir seit Jahren den Trend dahingehend, dass die Choreos der Selbstbeweihräucherung, dem Pimmelfechten mit anderen Fanszenen und als Leistungsnachweis des eigenen Tuns gesehen werden. Sprich, es ist eine Demonstration für sich selbst und nicht die Botschaft, die für viele mittlerweile im Vordergrund steht. Choreos erfüllen mittlerweile für mich den selben Zweck, wie Choreografien bei Massenveranstaltungen im Ostblock früher.
Capo? Ja, wir haben sicherlich mehr Gesang/Lieder/Stimmung. Aber die Stimmungsmache ist weniger individuell, was ich noch verschmerzen könnte, auch wenn hier der Bezug zu Anstimmer und dem folgewilligen Volk mich wieder auf den Ostblock-Vergleich bringen würde. Nein, es ist dieses absolut nicht aufs Spiel bezogene an Stimmung, der Dauersingsang...
Ja, vllt. würden sogar ohne Ultras weniger Zuschauer kommen, weil diese Stimmung, diese Choreografien mittlerweile zum Fußball gehören und ihn aufpeppen. Aber genau das ist doch die Krux für mich. Die Ultras mit ihrem Handeln sind Teil des kommerziellen Fußballs geworden. Sie sind willfähige Handlanger des Produkts Fußball und das aus purem Eigenantrieb. Und das Fehlverhalten z.B. durch Pyro-Einsatz etc. dient auch noch den Herren in den Verbänden prima, um ihre Interessen durchzubringen.
Ich finde nicht, dass es ohne Ultras zum Kotzen wäre. Es wäre einfach anders.
Wie gesagt, meine persönliche Meinung. Ich kann einfach diese Selbst-Überhöhung der Ultra-Kultur nicht mehr ab.
Wenn sie´s nicht endlich mal hinkriegen, die testosteron gesteuerten Schimpansen in ihren Reihen, im Zaum zu halten: Block dicht machen! Pech gehabt! Machen wir nen Frauenblock draus! Sieht besser aus und wird auch friedlicher!
Wenn sie´s nicht endlich mal hinkriegen, die testosteron gesteuerten Schimpansen in ihren Reihen, im Zaum zu halten: Block dicht machen! Pech gehabt! Machen wir nen Frauenblock draus! Sieht besser aus und wird auch friedlicher!
Bobic kündigte an, die Vorfälle am Montag in Ruhe analysieren zu wollen. "Es bringt jetzt nichts, mit dem Finger auf irgendeine Seite zu zeigen", sagte er.
Ist doch die beste Antwort, die er in der Schnelle geben konnte. Was nutzt es, wenn er wie sein Vorgänger diese Typen verbal verflucht, große Schritte gegen die Beteiligten ankündigt, aber letztlich nichts passiert? Was nutzt es, wenn er - wie ein gewisser Herrr Fischer in der Vergangenheit - die Vorfälle zuerst mal herunterspielt.
So läßt er sich alle Optionen offen und hat nochmal eine Nacht Zeit darüber nachzudenken, wie der Verein jetzt vorgehen muß, um die folgende Strafe so gering wie möglich zu halten.
Dürfen die dann auf den Platz oder was? Das gegen Schalke der 40er gesperrt ist haben sich die Ultras doch selbst zu zuschreiben. Wäre ja noch schöner gewesen wenn die schon wieder umgesetzt worden wären. Mir tun die Leid die mit dem Mist nix am Hut haben und zufällig dort auch eine Karte haben. Obwohl,, die könnten sich ja auch zusammentun und gegen das Verhalten der Ultras angehen.
Dürfen die dann auf den Platz oder was? Das gegen Schalke der 40er gesperrt ist haben sich die Ultras doch selbst zu zuschreiben. Wäre ja noch schöner gewesen wenn die schon wieder umgesetzt worden wären. Mir tun die Leid die mit dem Mist nix am Hut haben und zufällig dort auch eine Karte haben. Obwohl,, die könnten sich ja auch zusammentun und gegen das Verhalten der Ultras angehen.
Es ist nicht die Aufgabe der anderen Fans im Block sich zusammenzutun und die Zündler rauszuschmeissen. Ich habe mit dem Kauf der Dauerkarte für Block 40 nicht das Amt des Betreuers für Schwererziehbare übernommen sondern das Recht 17 Mal in der Saison im Block die Spiele zu sehen. Es ist die Aufgabe der Sicherheitsleute und der Eintracht für Ruhe zu sorgen.
Ich bin es leid immer wieder für die Kacke herhalten zu dürfen die durch die paar Duzend Jungs immer wieder und wieder fabriziert wird. Gegen Schalke sind wir ausgesperrt weil der untere Teil des Blocks gegen Darmstadt sein Muskelspiel mit brennenden Schals gespielt und nachher noch ein paar Bengalos gezündelt hat. Die nächsten Sperren werden kommen denn nachdem was heute passiert ist werden wir eine sehr empfindliche Strafe erhalten. Am Ende sind alle anderen die Deppen, denn ich gehe davon aus der 40er wird nicht der einzig gesperrte Block sein bei der nächsten Strafe sondern die schärfer ausfallen wird als alle meinen. Wenn es nach mir geht dürfen die Jungs gerne erwischt und ausgesperrt werden.
ich hatte jedenfalls nach der ganzen schice keinen bock mehr auf das spiel. und das nehme ich den kleinen schwachmaten ganz persönlich übel.
So ging es mir auch.
Und übrigens: primitive Hassgesänge (wenn wir wollen...) gegen vermeintliche Erzfeinde, einschläfernder, zu Tode nervender Dauersingsang mit dümmlichen Schlagertexten und die pubertäre Pyro-Shice mit kindlicher Freude an Feuer und Rauch. Ihr Bubis habt mir den Spaß am Stadionbesuch genommen und der Eintracht einen DK-Besitzer mit zwei Karten. Vielen Dank auch.
Gottlob gabs ja offenbar welche, die sich meine Karten gegriffen haben.
Nachsatz: das letzte Mal, dass mich diese Kurve wenigstens ein bisschen beeindruckt hat, war bei "Ausländer rein - Rheinländer raus". Danach (und davor schon) eigentlich nur noch genervt.
Und übrigens: primitive Hassgesänge (wenn wir wollen...) gegen vermeintliche Erzfeinde, einschläfernder, zu Tode nervender Dauersingsang mit dümmlichen Schlagertexten und die pubertäre Pyro-Shice mit kindlicher Freude an Feuer und Rauch. Ihr Bubis habt mir den Spaß am Stadionbesuch genommen und der Eintracht einen DK-Besitzer mit zwei Karten. Vielen Dank auch.
Kann es sein, dass Du die DK auch ein ganz kleines bisschen deswegen zurückgegeben hast, weil Du jetzt regelmäßig zu den Kickers musst?
WuerzburgerAdler schrieb: Und übrigens: primitive Hassgesänge (wenn wir wollen...) gegen vermeintliche Erzfeinde, einschläfernder, zu Tode nervender Dauersingsang mit dümmlichen Schlagertexten und die pubertäre Pyro-Shice mit kindlicher Freude an Feuer und Rauch. Ihr Bubis habt mir den Spaß am Stadionbesuch genommen und der Eintracht einen DK-Besitzer mit zwei Karten. Vielen Dank auch.
Kann es sein, dass Du die DK auch ein ganz kleines bisschen deswegen zurückgegeben hast, weil Du jetzt regelmäßig zu den Kickers musst?
Ganz ehrlich: nein. Ich bin dort - obwohl früher Dauergast - fast nie. Bei den Kickers ist es inzwischen auch nicht viel anders. Es war mal schön, an den Dalle zu gehen. Heute siehst du dort nur noch Zäune und die Frisöre und Immobilienmakler der Stadt vor dem VIP-Zelt herumlungern und hörst dieselbe Leier von den Fans wie in Frankfurt. Und viel besser als die Eintracht spielen die Kickers auch nicht.
Fredi Bobic: (zu den sportlichen Aspekten des Spiels): „Das ist im Fußball so. Das ist das Schöne. Deswegen bin ich auf der Tribüne. Da kann ich mir das in Ruhe anschauen. Das war ein typischer Erstrunden-Pokalfight. Magdeburg hat toll dagegen gehalten, hat gefightet. Ich muss aber auch sagen, nach der Hinausstellung, die fragwürdig war, war es so, dass die Jungs gerade in der Verlängerung den Ball laufen ließen, Magdeburg hatte nichts mehr entgegenzusetzen, so war es klar, dass es Elfmeterschießen gibt.“
Lukas Hradecky: „Das war keine erstklassige Leistung. Es gibt noch viel Arbeit. Es war unser erstes Pflichtspiel nach einer langen Vorbereitung. Vielleicht waren wir ein bisschen nervös. Die Fans von Magdeburg haben das auch gut gemacht, vielleicht waren unsere jungen Spieler deshalb auch noch mehr nervös. Ich verstehe es nicht: Das war keine Ballkontrolle, kein Ballbesitz. Es gab viele falsche Entscheidungen mit dem Ball. Es war nicht leicht, das von meinem Tor aus mitanzusehen.“
Fredi Bobic: (zu den sportlichen Aspekten des Spiels): „Das ist im Fußball so. Das ist das Schöne. Deswegen bin ich auf der Tribüne. Da kann ich mir das in Ruhe anschauen. Das war ein typischer Erstrunden-Pokalfight. Magdeburg hat toll dagegen gehalten, hat gefightet. Ich muss aber auch sagen, nach der Hinausstellung, die fragwürdig war, war es so, dass die Jungs gerade in der Verlängerung den Ball laufen ließen, Magdeburg hatte nichts mehr entgegenzusetzen, so war es klar, dass es Elfmeterschießen gibt.“
Lukas Hradecky: „Das war keine erstklassige Leistung. Es gibt noch viel Arbeit. Es war unser erstes Pflichtspiel nach einer langen Vorbereitung. Vielleicht waren wir ein bisschen nervös. Die Fans von Magdeburg haben das auch gut gemacht, vielleicht waren unsere jungen Spieler deshalb auch noch mehr nervös. Ich verstehe es nicht: Das war keine Ballkontrolle, kein Ballbesitz. Es gab viele falsche Entscheidungen mit dem Ball. Es war nicht leicht, das von meinem Tor aus mitanzusehen.“
Fredi Bobic: (zu den sportlichen Aspekten des Spiels): „Das ist im Fußball so. Das ist das Schöne. Deswegen bin ich auf der Tribüne. Da kann ich mir das in Ruhe anschauen. Das war ein typischer Erstrunden-Pokalfight. Magdeburg hat toll dagegen gehalten, hat gefightet. Ich muss aber auch sagen, nach der Hinausstellung, die fragwürdig war, war es so, dass die Jungs gerade in der Verlängerung den Ball laufen ließen, Magdeburg hatte nichts mehr entgegenzusetzen, so war es klar, dass es Elfmeterschießen gibt.“
Lukas Hradecky: „Das war keine erstklassige Leistung. Es gibt noch viel Arbeit. Es war unser erstes Pflichtspiel nach einer langen Vorbereitung. Vielleicht waren wir ein bisschen nervös. Die Fans von Magdeburg haben das auch gut gemacht, vielleicht waren unsere jungen Spieler deshalb auch noch mehr nervös. Ich verstehe es nicht: Das war keine Ballkontrolle, kein Ballbesitz. Es gab viele falsche Entscheidungen mit dem Ball. Es war nicht leicht, das von meinem Tor aus mitanzusehen.“
Fredi Bobic: (zu den sportlichen Aspekten des Spiels): „Das ist im Fußball so. Das ist das Schöne. Deswegen bin ich auf der Tribüne. Da kann ich mir das in Ruhe anschauen. Das war ein typischer Erstrunden-Pokalfight. Magdeburg hat toll dagegen gehalten, hat gefightet. Ich muss aber auch sagen, nach der Hinausstellung, die fragwürdig war, war es so, dass die Jungs gerade in der Verlängerung den Ball laufen ließen, Magdeburg hatte nichts mehr entgegenzusetzen, so war es klar, dass es Elfmeterschießen gibt.“
Lukas Hradecky: „Das war keine erstklassige Leistung. Es gibt noch viel Arbeit. Es war unser erstes Pflichtspiel nach einer langen Vorbereitung. Vielleicht waren wir ein bisschen nervös. Die Fans von Magdeburg haben das auch gut gemacht, vielleicht waren unsere jungen Spieler deshalb auch noch mehr nervös. Ich verstehe es nicht: Das war keine Ballkontrolle, kein Ballbesitz. Es gab viele falsche Entscheidungen mit dem Ball. Es war nicht leicht, das von meinem Tor aus mitanzusehen.“
Fredi Bobic: (zu den sportlichen Aspekten des Spiels): „Das ist im Fußball so. Das ist das Schöne. Deswegen bin ich auf der Tribüne. Da kann ich mir das in Ruhe anschauen. Das war ein typischer Erstrunden-Pokalfight. Magdeburg hat toll dagegen gehalten, hat gefightet. Ich muss aber auch sagen, nach der Hinausstellung, die fragwürdig war, war es so, dass die Jungs gerade in der Verlängerung den Ball laufen ließen, Magdeburg hatte nichts mehr entgegenzusetzen, so war es klar, dass es Elfmeterschießen gibt.“
Lukas Hradecky: „Das war keine erstklassige Leistung. Es gibt noch viel Arbeit. Es war unser erstes Pflichtspiel nach einer langen Vorbereitung. Vielleicht waren wir ein bisschen nervös. Die Fans von Magdeburg haben das auch gut gemacht, vielleicht waren unsere jungen Spieler deshalb auch noch mehr nervös. Ich verstehe es nicht: Das war keine Ballkontrolle, kein Ballbesitz. Es gab viele falsche Entscheidungen mit dem Ball. Es war nicht leicht, das von meinem Tor aus mitanzusehen.“
Und die 27 jährigen verbrennen sich auch nicht die Finger, aber wer muss sich wohl seine Sporen noch verdienen?
Pyro an und für sich ist was Schönes, dass der DFB und die DFL es damals so richtig verkackt haben, dafür können nur die was für. Wieso es verboten ist, kann ich auch verstehen. Das es gefährlich ist, naja...theoretisch klar, aber einen Personenschaden gibt es halb so oft, wie sich wer an nem Feuerzeug verbrennt... Jemanden zu erwischen, ist kaum möglich und alle zu bestrafen, die da stehen, ist Blödsinn.
Es gibt im Ausland super Konzepte, wie man damit umgehen kann...
Das Zeug rein zu bekommen, das kann jeder und da kannste auch nix gegen tun.
Was allerdings echt ein No-go ist, sind Raketen, etc.
Das ist lediglich meine Meinung und die hatte ich auch, als ich beruflich damit zu tun hatte!
Und ein Stadion ohne Ultras wäre zum kotzen. Viele hier sind doch die ersten, die mit den geilen Choreos angeben und auf das hören, was der Capo vorsingt. Noch einmal, wenn euch etwas nicht passt, sprecht die Jungs in nem vernünftigen Ton an
Ich sehe sie nicht als Pack an, wieso auch? Ganz normale Jungs, einige sind super, andere nicht mein Fall. Ich habe lange genug mit Ultras gearbeitet um da meine eigene Meinung zu haben
Knallraketen in die oberen Sitzblöcke von Block 12 zu schiessen, wo auch Familien sitzen, hätte ich nicht gedacht, Wahnsinn.... das Pyro kommt, darauf hätte ich gewettet, aber Raketen in die blöcke zu schiessen, kann mich heute nicht freuen.
Wirklich? Mit jedem Jahr Fan-Dasein muss ich dem aus meiner Sicht immer mehr widersprechen. Was ist an dem, was die Ultras tun, (noch) gut? Ehrlich gesagt finde ich Choreografien zwar sehr schön, aber Choreografien sollten der Botschaft wegen gemacht werden. Die Diskussionen, die man mitbekommt, die Gespräche, die man hört, auch unter Ultras, zeigen mir seit Jahren den Trend dahingehend, dass die Choreos der Selbstbeweihräucherung, dem Pimmelfechten mit anderen Fanszenen und als Leistungsnachweis des eigenen Tuns gesehen werden. Sprich, es ist eine Demonstration für sich selbst und nicht die Botschaft, die für viele mittlerweile im Vordergrund steht. Choreos erfüllen mittlerweile für mich den selben Zweck, wie Choreografien bei Massenveranstaltungen im Ostblock früher.
Capo? Ja, wir haben sicherlich mehr Gesang/Lieder/Stimmung. Aber die Stimmungsmache ist weniger individuell, was ich noch verschmerzen könnte, auch wenn hier der Bezug zu Anstimmer und dem folgewilligen Volk mich wieder auf den Ostblock-Vergleich bringen würde. Nein, es ist dieses absolut nicht aufs Spiel bezogene an Stimmung, der Dauersingsang...
Ja, vllt. würden sogar ohne Ultras weniger Zuschauer kommen, weil diese Stimmung, diese Choreografien mittlerweile zum Fußball gehören und ihn aufpeppen. Aber genau das ist doch die Krux für mich. Die Ultras mit ihrem Handeln sind Teil des kommerziellen Fußballs geworden. Sie sind willfähige Handlanger des Produkts Fußball und das aus purem Eigenantrieb. Und das Fehlverhalten z.B. durch Pyro-Einsatz etc. dient auch noch den Herren in den Verbänden prima, um ihre Interessen durchzubringen.
Ich finde nicht, dass es ohne Ultras zum Kotzen wäre. Es wäre einfach anders.
Wie gesagt, meine persönliche Meinung. Ich kann einfach diese Selbst-Überhöhung der Ultra-Kultur nicht mehr ab.
Zicomania schrieb: Und ein Stadion ohne Ultras wäre zum kotzen.
Wirklich? Mit jedem Jahr Fan-Dasein muss ich dem aus meiner Sicht immer mehr widersprechen. Was ist an dem, was die Ultras tun, (noch) gut? Ehrlich gesagt finde ich Choreografien zwar sehr schön, aber Choreografien sollten der Botschaft wegen gemacht werden. Die Diskussionen, die man mitbekommt, die Gespräche, die man hört, auch unter Ultras, zeigen mir seit Jahren den Trend dahingehend, dass die Choreos der Selbstbeweihräucherung, dem Pimmelfechten mit anderen Fanszenen und als Leistungsnachweis des eigenen Tuns gesehen werden. Sprich, es ist eine Demonstration für sich selbst und nicht die Botschaft, die für viele mittlerweile im Vordergrund steht. Choreos erfüllen mittlerweile für mich den selben Zweck, wie Choreografien bei Massenveranstaltungen im Ostblock früher.
Capo? Ja, wir haben sicherlich mehr Gesang/Lieder/Stimmung. Aber die Stimmungsmache ist weniger individuell, was ich noch verschmerzen könnte, auch wenn hier der Bezug zu Anstimmer und dem folgewilligen Volk mich wieder auf den Ostblock-Vergleich bringen würde. Nein, es ist dieses absolut nicht aufs Spiel bezogene an Stimmung, der Dauersingsang...
Ja, vllt. würden sogar ohne Ultras weniger Zuschauer kommen, weil diese Stimmung, diese Choreografien mittlerweile zum Fußball gehören und ihn aufpeppen. Aber genau das ist doch die Krux für mich. Die Ultras mit ihrem Handeln sind Teil des kommerziellen Fußballs geworden. Sie sind willfähige Handlanger des Produkts Fußball und das aus purem Eigenantrieb. Und das Fehlverhalten z.B. durch Pyro-Einsatz etc. dient auch noch den Herren in den Verbänden prima, um ihre Interessen durchzubringen.
Ich finde nicht, dass es ohne Ultras zum Kotzen wäre. Es wäre einfach anders.
Wie gesagt, meine persönliche Meinung. Ich kann einfach diese Selbst-Überhöhung der Ultra-Kultur nicht mehr ab.
Werner, das ist auch mein Empfinden. Die Ultras hatten mal eine Botschaft. Das ist lange vorbei. Heute langweilen sie nur noch mit ihren Schwanzvergleichenden Spiegelfechtereien und ihrem nervtötenden Dauersingsang.
Bestes Beispiel heute: wenn es wirklich eine gegen Nazis von woher-auch-immer gerichtete Aktion war, dann muss ich sagen: Hut ab. Das war eine strategische Meisterleistung. Gegen etwas vorzugehen, ohne dass irgendjemand davon etwas merkt. Das hat was von irakischem Verteidigungsminister, der vor der Kamera den Sieg verkündet, während im Hintergrund die feindlichen Panzer durchs Bild fahren.
Gegen Kommerzialisierung, gegen den modernen Fußball, gegen die Macht von Funktionären, Verbänden und Fernsehanstalten, gegen falsche Bilder in den Medien, gegen Rechts, eine jugendliche Subkultur - das war alles mal. Heute ist es nur noch ein beklagenswerter Haufen von Nullcheckern.
Zicomania schrieb: Und ein Stadion ohne Ultras wäre zum kotzen.
Wirklich? Mit jedem Jahr Fan-Dasein muss ich dem aus meiner Sicht immer mehr widersprechen. Was ist an dem, was die Ultras tun, (noch) gut? Ehrlich gesagt finde ich Choreografien zwar sehr schön, aber Choreografien sollten der Botschaft wegen gemacht werden. Die Diskussionen, die man mitbekommt, die Gespräche, die man hört, auch unter Ultras, zeigen mir seit Jahren den Trend dahingehend, dass die Choreos der Selbstbeweihräucherung, dem Pimmelfechten mit anderen Fanszenen und als Leistungsnachweis des eigenen Tuns gesehen werden. Sprich, es ist eine Demonstration für sich selbst und nicht die Botschaft, die für viele mittlerweile im Vordergrund steht. Choreos erfüllen mittlerweile für mich den selben Zweck, wie Choreografien bei Massenveranstaltungen im Ostblock früher.
Capo? Ja, wir haben sicherlich mehr Gesang/Lieder/Stimmung. Aber die Stimmungsmache ist weniger individuell, was ich noch verschmerzen könnte, auch wenn hier der Bezug zu Anstimmer und dem folgewilligen Volk mich wieder auf den Ostblock-Vergleich bringen würde. Nein, es ist dieses absolut nicht aufs Spiel bezogene an Stimmung, der Dauersingsang...
Ja, vllt. würden sogar ohne Ultras weniger Zuschauer kommen, weil diese Stimmung, diese Choreografien mittlerweile zum Fußball gehören und ihn aufpeppen. Aber genau das ist doch die Krux für mich. Die Ultras mit ihrem Handeln sind Teil des kommerziellen Fußballs geworden. Sie sind willfähige Handlanger des Produkts Fußball und das aus purem Eigenantrieb. Und das Fehlverhalten z.B. durch Pyro-Einsatz etc. dient auch noch den Herren in den Verbänden prima, um ihre Interessen durchzubringen.
Ich finde nicht, dass es ohne Ultras zum Kotzen wäre. Es wäre einfach anders.
Wie gesagt, meine persönliche Meinung. Ich kann einfach diese Selbst-Überhöhung der Ultra-Kultur nicht mehr ab.
Werner, das ist auch mein Empfinden. Die Ultras hatten mal eine Botschaft. Das ist lange vorbei. Heute langweilen sie nur noch mit ihren Schwanzvergleichenden Spiegelfechtereien und ihrem nervtötenden Dauersingsang.
Bestes Beispiel heute: wenn es wirklich eine gegen Nazis von woher-auch-immer gerichtete Aktion war, dann muss ich sagen: Hut ab. Das war eine strategische Meisterleistung. Gegen etwas vorzugehen, ohne dass irgendjemand davon etwas merkt. Das hat was von irakischem Verteidigungsminister, der vor der Kamera den Sieg verkündet, während im Hintergrund die feindlichen Panzer durchs Bild fahren.
Gegen Kommerzialisierung, gegen den modernen Fußball, gegen die Macht von Funktionären, Verbänden und Fernsehanstalten, gegen falsche Bilder in den Medien, gegen Rechts, eine jugendliche Subkultur - das war alles mal. Heute ist es nur noch ein beklagenswerter Haufen von Nullcheckern.
Aber nicht mehr mit mir.
zwar habe ich nicht die gleiche konsequenz gezogen aber ich sehe es genauso.
Gegen Kommerzialisierung, gegen den modernen Fußball, gegen die Macht von Funktionären, Verbänden und Fernsehanstalten, gegen falsche Bilder in den Medien, gegen Rechts, eine jugendliche Subkultur - das war alles mal. Heute ist es nur noch ein beklagenswerter Haufen von Nullcheckern.
Ja kann man in etwa so unterschreiben. Das ist auch der Grund warum ich seit Jahren nichts mehr spende für die Ultras. Früher habe ich das regelmäßig und gerne getan.
Die Ultras haben sich ein Stück weit radikalisiert und vom Verein wegbewegt. Die Gründe dafür sind vielschichtig, Schuld sind sicherlich die Ultras selbst, aber auch sicherlich viele äußerliche Einflüsse (Kommerzialisierung, Repressalien etc.) Aber die UF (als große "Über"-Gruppierung) sollte sich mal hinterfragen für was sie noch stehen, und was sie in Zukunft wollen. Die weitere Eskalierung? Noch mehr Hass? Oder ein einlenken, ein Befrieden? Ohne die eigenen Werte aufzugeben...
Nach den heutigen Vorkommnissen, die man natürlich noch nicht abschliessend bewerten kann, sollte aber feststehen das es so nicht weiter gehen kann. In drei Wochen haben wir hier die gleiche Diskussionen wieder. In Darmstadt wird es nicht ruhig bleiben, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche...
Und mittlerweile halte ich auch einen DFB-Pokal-Ausschluss für nicht mehr unwahrscheinlich. Dynamo hat's auch erwischt, gab es da Raketen in andere Blöcke? Ich weiß es nicht... riecht aber sehr nach Ausschluß, zumal wir massiv vorbelastet sind.
Zicomania schrieb: Und ein Stadion ohne Ultras wäre zum kotzen.
Wirklich? Mit jedem Jahr Fan-Dasein muss ich dem aus meiner Sicht immer mehr widersprechen. Was ist an dem, was die Ultras tun, (noch) gut? Ehrlich gesagt finde ich Choreografien zwar sehr schön, aber Choreografien sollten der Botschaft wegen gemacht werden. Die Diskussionen, die man mitbekommt, die Gespräche, die man hört, auch unter Ultras, zeigen mir seit Jahren den Trend dahingehend, dass die Choreos der Selbstbeweihräucherung, dem Pimmelfechten mit anderen Fanszenen und als Leistungsnachweis des eigenen Tuns gesehen werden. Sprich, es ist eine Demonstration für sich selbst und nicht die Botschaft, die für viele mittlerweile im Vordergrund steht. Choreos erfüllen mittlerweile für mich den selben Zweck, wie Choreografien bei Massenveranstaltungen im Ostblock früher.
Capo? Ja, wir haben sicherlich mehr Gesang/Lieder/Stimmung. Aber die Stimmungsmache ist weniger individuell, was ich noch verschmerzen könnte, auch wenn hier der Bezug zu Anstimmer und dem folgewilligen Volk mich wieder auf den Ostblock-Vergleich bringen würde. Nein, es ist dieses absolut nicht aufs Spiel bezogene an Stimmung, der Dauersingsang...
Ja, vllt. würden sogar ohne Ultras weniger Zuschauer kommen, weil diese Stimmung, diese Choreografien mittlerweile zum Fußball gehören und ihn aufpeppen. Aber genau das ist doch die Krux für mich. Die Ultras mit ihrem Handeln sind Teil des kommerziellen Fußballs geworden. Sie sind willfähige Handlanger des Produkts Fußball und das aus purem Eigenantrieb. Und das Fehlverhalten z.B. durch Pyro-Einsatz etc. dient auch noch den Herren in den Verbänden prima, um ihre Interessen durchzubringen.
Ich finde nicht, dass es ohne Ultras zum Kotzen wäre. Es wäre einfach anders.
Wie gesagt, meine persönliche Meinung. Ich kann einfach diese Selbst-Überhöhung der Ultra-Kultur nicht mehr ab.
Werner, das ist auch mein Empfinden. Die Ultras hatten mal eine Botschaft. Das ist lange vorbei. Heute langweilen sie nur noch mit ihren Schwanzvergleichenden Spiegelfechtereien und ihrem nervtötenden Dauersingsang.
Bestes Beispiel heute: wenn es wirklich eine gegen Nazis von woher-auch-immer gerichtete Aktion war, dann muss ich sagen: Hut ab. Das war eine strategische Meisterleistung. Gegen etwas vorzugehen, ohne dass irgendjemand davon etwas merkt. Das hat was von irakischem Verteidigungsminister, der vor der Kamera den Sieg verkündet, während im Hintergrund die feindlichen Panzer durchs Bild fahren.
Gegen Kommerzialisierung, gegen den modernen Fußball, gegen die Macht von Funktionären, Verbänden und Fernsehanstalten, gegen falsche Bilder in den Medien, gegen Rechts, eine jugendliche Subkultur - das war alles mal. Heute ist es nur noch ein beklagenswerter Haufen von Nullcheckern.
Zicomania schrieb: Und ein Stadion ohne Ultras wäre zum kotzen.
Wirklich? Mit jedem Jahr Fan-Dasein muss ich dem aus meiner Sicht immer mehr widersprechen. Was ist an dem, was die Ultras tun, (noch) gut? Ehrlich gesagt finde ich Choreografien zwar sehr schön, aber Choreografien sollten der Botschaft wegen gemacht werden. Die Diskussionen, die man mitbekommt, die Gespräche, die man hört, auch unter Ultras, zeigen mir seit Jahren den Trend dahingehend, dass die Choreos der Selbstbeweihräucherung, dem Pimmelfechten mit anderen Fanszenen und als Leistungsnachweis des eigenen Tuns gesehen werden. Sprich, es ist eine Demonstration für sich selbst und nicht die Botschaft, die für viele mittlerweile im Vordergrund steht. Choreos erfüllen mittlerweile für mich den selben Zweck, wie Choreografien bei Massenveranstaltungen im Ostblock früher.
Capo? Ja, wir haben sicherlich mehr Gesang/Lieder/Stimmung. Aber die Stimmungsmache ist weniger individuell, was ich noch verschmerzen könnte, auch wenn hier der Bezug zu Anstimmer und dem folgewilligen Volk mich wieder auf den Ostblock-Vergleich bringen würde. Nein, es ist dieses absolut nicht aufs Spiel bezogene an Stimmung, der Dauersingsang...
Ja, vllt. würden sogar ohne Ultras weniger Zuschauer kommen, weil diese Stimmung, diese Choreografien mittlerweile zum Fußball gehören und ihn aufpeppen. Aber genau das ist doch die Krux für mich. Die Ultras mit ihrem Handeln sind Teil des kommerziellen Fußballs geworden. Sie sind willfähige Handlanger des Produkts Fußball und das aus purem Eigenantrieb. Und das Fehlverhalten z.B. durch Pyro-Einsatz etc. dient auch noch den Herren in den Verbänden prima, um ihre Interessen durchzubringen.
Ich finde nicht, dass es ohne Ultras zum Kotzen wäre. Es wäre einfach anders.
Wie gesagt, meine persönliche Meinung. Ich kann einfach diese Selbst-Überhöhung der Ultra-Kultur nicht mehr ab.
Werner, das ist auch mein Empfinden. Die Ultras hatten mal eine Botschaft. Das ist lange vorbei. Heute langweilen sie nur noch mit ihren Schwanzvergleichenden Spiegelfechtereien und ihrem nervtötenden Dauersingsang.
Bestes Beispiel heute: wenn es wirklich eine gegen Nazis von woher-auch-immer gerichtete Aktion war, dann muss ich sagen: Hut ab. Das war eine strategische Meisterleistung. Gegen etwas vorzugehen, ohne dass irgendjemand davon etwas merkt. Das hat was von irakischem Verteidigungsminister, der vor der Kamera den Sieg verkündet, während im Hintergrund die feindlichen Panzer durchs Bild fahren.
Gegen Kommerzialisierung, gegen den modernen Fußball, gegen die Macht von Funktionären, Verbänden und Fernsehanstalten, gegen falsche Bilder in den Medien, gegen Rechts, eine jugendliche Subkultur - das war alles mal. Heute ist es nur noch ein beklagenswerter Haufen von Nullcheckern.
Aber nicht mehr mit mir.
zwar habe ich nicht die gleiche konsequenz gezogen aber ich sehe es genauso.
Hallo Sportfreunde, der Familienblock ist nicht der Block 12 wo die BFC Halunken und andere Hollis waren sondern Block 20. Die Ultras sind nicht alle so. Leider machen wenige alles kaputt was von den normalen Ultras aufgebaut wurde. Ihre Selbstreinigung klappt leider nicht. Also macht nicht alle Ultras schlecht. Ich war natürlich auch im Stadion (Block 8) und im Block 9 war ein Eintracht Fan zwischen uns Magdeburgern. Also macht nicht alle Ultras schlecht. Viel Erfolg noch im Pokal und natürlich in der Meisterschaft Blau/Weiße Grüße mai56
Hallo Sportfreunde, der Familienblock ist nicht der Block 12 wo die BFC Halunken und andere Hollis waren sondern Block 20. Die Ultras sind nicht alle so. Leider machen wenige alles kaputt was von den normalen Ultras aufgebaut wurde. Ihre Selbstreinigung klappt leider nicht. Also macht nicht alle Ultras schlecht. Ich war natürlich auch im Stadion (Block 8) und im Block 9 war ein Eintracht Fan zwischen uns Magdeburgern. Also macht nicht alle Ultras schlecht. Viel Erfolg noch im Pokal und natürlich in der Meisterschaft Blau/Weiße Grüße mai56
Nun,mag ja sein,dann stellt sich jedoch die Frage,warum die angeblich vernünftigen Ultras die Deppen nicht herausfiltern können?? Weil Sie es wohl nicht wollen.
Dies war trotz des Sieges ein rabenschwarzer Tag für Eintracht Frankfurt. Man musste sich mal wieder fremdschämen für Individuen,die den Fussball für ihre Selbstinszenierungen nutzen. Und wenn sie tatsächlich,vll sogar gute,Gründe für eine Legalisierung von Pyro hatten,heute haben sie alles ad absurdum geführt. Böller,Raketen auf Menschen,egal ob asoziales Pack oder Menschen,die einfach nur ein Spiel sehen wollen,ist ein krimineller Akt.
Die Argumentation,warum man es wagt den Familienblock daneben zu setzen...Unfassbar!! Man sollte einfach diese Subjekte und die,die sie decken,aus den Stadien entfernen. Eintracht Frankfurt sollte jetzt handeln und diesen angeblichen Hütern des heiligen Fussballgrals das Recht auf Stadionbesuche entziehen.
Der DFB wird richtigerweise eine derbe Strafe im DFB Pokal verhängen,die wohl beim nächsten Auswärtsspiel einen Ausschluss der Gästefans zur Folge hat,oder bei einem Heimspiel einen Teilausschluss zur Folge hat. Und dann sind wieder die Leute,die einfach nur Fussball sehen,ihren Verein sehen wollen,die Dummen.
Fussballmafia DFB?? nein,Fussballmafia Ultras.
Zum Spiel dann doch ein paar Worte.
Ich sehe es als ganz grosses Manko unseres Spiels an,das hat sich leider auch unter Kovac nicht geändert,daß wir eine sehr wichtige Position auf dem Feld verschenken. Gemeint ist das zentrale offensive Mittelfeld. In dem törichten Glauben,daß nur ein Alex Meier uns retten kann,akzeptieren wir seit geraumer Zeit ein spielerisches Vakuum auf dieser Position. Man hat schon gegen Vigo gesehen,daß uns spielstarke Leute wie Gacinovic,oder auch Fabian dort einfach sehr weiterhelfen,Bälle durchstecken können,präzise Bälle in die Tiefen spielen können. Mit Meier auf der 10 und seiner Interpretation dieser Position sind lange Bälle und leicht ausrechenbare Spielweise die Folge. Was kann man tun? Systemumstellung auf 4-4-2 mit Raute,oder mit flacher 4,wie es phasenweise bei Schaaf war. Oder Alex Meier einem gesunden Konkurrenzkampf mit Hrgota in der Spitze aussetzen. Ich denke,daß Hrgota,sollte er die Bälle in die Schnittstellen bekommen,eine "Waffe" ist.
Und übrigens: primitive Hassgesänge (wenn wir wollen...) gegen vermeintliche Erzfeinde, einschläfernder, zu Tode nervender Dauersingsang mit dümmlichen Schlagertexten und die pubertäre Pyro-Shice mit kindlicher Freude an Feuer und Rauch. Ihr Bubis habt mir den Spaß am Stadionbesuch genommen und der Eintracht einen DK-Besitzer mit zwei Karten. Vielen Dank auch.
Kann es sein, dass Du die DK auch ein ganz kleines bisschen deswegen zurückgegeben hast, weil Du jetzt regelmäßig zu den Kickers musst?
WuerzburgerAdler schrieb: Und übrigens: primitive Hassgesänge (wenn wir wollen...) gegen vermeintliche Erzfeinde, einschläfernder, zu Tode nervender Dauersingsang mit dümmlichen Schlagertexten und die pubertäre Pyro-Shice mit kindlicher Freude an Feuer und Rauch. Ihr Bubis habt mir den Spaß am Stadionbesuch genommen und der Eintracht einen DK-Besitzer mit zwei Karten. Vielen Dank auch.
Kann es sein, dass Du die DK auch ein ganz kleines bisschen deswegen zurückgegeben hast, weil Du jetzt regelmäßig zu den Kickers musst?
Ganz ehrlich: nein. Ich bin dort - obwohl früher Dauergast - fast nie. Bei den Kickers ist es inzwischen auch nicht viel anders. Es war mal schön, an den Dalle zu gehen. Heute siehst du dort nur noch Zäune und die Frisöre und Immobilienmakler der Stadt vor dem VIP-Zelt herumlungern und hörst dieselbe Leier von den Fans wie in Frankfurt. Und viel besser als die Eintracht spielen die Kickers auch nicht.
WuerzburgerAdler schrieb: Und übrigens: primitive Hassgesänge (wenn wir wollen...) gegen vermeintliche Erzfeinde, einschläfernder, zu Tode nervender Dauersingsang mit dümmlichen Schlagertexten und die pubertäre Pyro-Shice mit kindlicher Freude an Feuer und Rauch. Ihr Bubis habt mir den Spaß am Stadionbesuch genommen und der Eintracht einen DK-Besitzer mit zwei Karten. Vielen Dank auch.
Kann es sein, dass Du die DK auch ein ganz kleines bisschen deswegen zurückgegeben hast, weil Du jetzt regelmäßig zu den Kickers musst?
Ganz ehrlich: nein. Ich bin dort - obwohl früher Dauergast - fast nie. Bei den Kickers ist es inzwischen auch nicht viel anders. Es war mal schön, an den Dalle zu gehen. Heute siehst du dort nur noch Zäune und die Frisöre und Immobilienmakler der Stadt vor dem VIP-Zelt herumlungern und hörst dieselbe Leier von den Fans wie in Frankfurt. Und viel besser als die Eintracht spielen die Kickers auch nicht.
Okay, okay, war auch nicht ganz ernst gemeint. Ich war ehrlich gesagt seit meiner Studentenzeit nicht mehr am Dallenberg und das ist sehr lange her. Aber es hat offensichtlich eine gewisse Zwangsläufigkeit, dass das VIP-Publikum immer illustrer wird, je höher der Verein in den Ligen steigt.
Nach dem heutigen Spiel beruhigt mich immerhin Deine Einschätzung, dass die Eintracht auch nicht viel schlechter spielt als die Kickers.
.. und der Druck der Schalker Ultras kommt......
Bobic kündigte an, die Vorfälle am Montag in Ruhe analysieren zu wollen. "Es bringt jetzt nichts, mit dem Finger auf irgendeine Seite zu zeigen", sagte er.
http://www.kicker.de/news/fussball/dfbpokal/startseite/658660/artikel_lob-fuer-polizei-nach-fan-ausschreitungen-in-magdeburg.html
Was nutzt es, wenn er - wie ein gewisser Herrr Fischer in der Vergangenheit - die Vorfälle zuerst mal herunterspielt.
So läßt er sich alle Optionen offen und hat nochmal eine Nacht Zeit darüber nachzudenken, wie der Verein jetzt vorgehen muß, um die folgende Strafe so gering wie möglich zu halten.
.. und der Druck der Schalker Ultras kommt......
.. und der Druck der Schalker Ultras kommt......
Choreos erfüllen mittlerweile für mich den selben Zweck, wie Choreografien bei Massenveranstaltungen im Ostblock früher.
Capo? Ja, wir haben sicherlich mehr Gesang/Lieder/Stimmung. Aber die Stimmungsmache ist weniger individuell, was ich noch verschmerzen könnte, auch wenn hier der Bezug zu Anstimmer und dem folgewilligen Volk mich wieder auf den Ostblock-Vergleich bringen würde. Nein, es ist dieses absolut nicht aufs Spiel bezogene an Stimmung, der Dauersingsang...
Ja, vllt. würden sogar ohne Ultras weniger Zuschauer kommen, weil diese Stimmung, diese Choreografien mittlerweile zum Fußball gehören und ihn aufpeppen. Aber genau das ist doch die Krux für mich. Die Ultras mit ihrem Handeln sind Teil des kommerziellen Fußballs geworden. Sie sind willfähige Handlanger des Produkts Fußball und das aus purem Eigenantrieb. Und das Fehlverhalten z.B. durch Pyro-Einsatz etc. dient auch noch den Herren in den Verbänden prima, um ihre Interessen durchzubringen.
Ich finde nicht, dass es ohne Ultras zum Kotzen wäre. Es wäre einfach anders.
Wie gesagt, meine persönliche Meinung. Ich kann einfach diese Selbst-Überhöhung der Ultra-Kultur nicht mehr ab.
Block dicht machen! Pech gehabt!
Machen wir nen Frauenblock draus! Sieht besser aus und wird auch friedlicher!
Block dicht machen! Pech gehabt!
Machen wir nen Frauenblock draus! Sieht besser aus und wird auch friedlicher!
+1
Bobic kündigte an, die Vorfälle am Montag in Ruhe analysieren zu wollen. "Es bringt jetzt nichts, mit dem Finger auf irgendeine Seite zu zeigen", sagte er.
http://www.kicker.de/news/fussball/dfbpokal/startseite/658660/artikel_lob-fuer-polizei-nach-fan-ausschreitungen-in-magdeburg.html
Was nutzt es, wenn er - wie ein gewisser Herrr Fischer in der Vergangenheit - die Vorfälle zuerst mal herunterspielt.
So läßt er sich alle Optionen offen und hat nochmal eine Nacht Zeit darüber nachzudenken, wie der Verein jetzt vorgehen muß, um die folgende Strafe so gering wie möglich zu halten.
.. und der Druck der Schalker Ultras kommt......
Ich bin es leid immer wieder für die Kacke herhalten zu dürfen die durch die paar Duzend Jungs immer wieder und wieder fabriziert wird. Gegen Schalke sind wir ausgesperrt weil der untere Teil des Blocks gegen Darmstadt sein Muskelspiel mit brennenden Schals gespielt und nachher noch ein paar Bengalos gezündelt hat. Die nächsten Sperren werden kommen denn nachdem was heute passiert ist werden wir eine sehr empfindliche Strafe erhalten. Am Ende sind alle anderen die Deppen, denn ich gehe davon aus der 40er wird nicht der einzig gesperrte Block sein bei der nächsten Strafe sondern die schärfer ausfallen wird als alle meinen. Wenn es nach mir geht dürfen die Jungs gerne erwischt und ausgesperrt werden.
Gruß,
tobago
Und übrigens: primitive Hassgesänge (wenn wir wollen...) gegen vermeintliche Erzfeinde, einschläfernder, zu Tode nervender Dauersingsang mit dümmlichen Schlagertexten und die pubertäre Pyro-Shice mit kindlicher Freude an Feuer und Rauch. Ihr Bubis habt mir den Spaß am Stadionbesuch genommen und der Eintracht einen DK-Besitzer mit zwei Karten. Vielen Dank auch.
Gottlob gabs ja offenbar welche, die sich meine Karten gegriffen haben.
Nachsatz: das letzte Mal, dass mich diese Kurve wenigstens ein bisschen beeindruckt hat, war bei "Ausländer rein - Rheinländer raus". Danach (und davor schon) eigentlich nur noch genervt.
Jetzt nicht mehr. Macht eure Shice alleine.
Und viel besser als die Eintracht spielen die Kickers auch nicht.
Lukas Hradecky: „Das war keine erstklassige Leistung. Es gibt noch viel Arbeit. Es war unser erstes Pflichtspiel nach einer langen Vorbereitung. Vielleicht waren wir ein bisschen nervös. Die Fans von Magdeburg haben das auch gut gemacht, vielleicht waren unsere jungen Spieler deshalb auch noch mehr nervös. Ich verstehe es nicht: Das war keine Ballkontrolle, kein Ballbesitz. Es gab viele falsche Entscheidungen mit dem Ball. Es war nicht leicht, das von meinem Tor aus mitanzusehen.“
Einer von beiden hat keine Ahnung...
Lukas Hradecky: „Das war keine erstklassige Leistung. Es gibt noch viel Arbeit. Es war unser erstes Pflichtspiel nach einer langen Vorbereitung. Vielleicht waren wir ein bisschen nervös. Die Fans von Magdeburg haben das auch gut gemacht, vielleicht waren unsere jungen Spieler deshalb auch noch mehr nervös. Ich verstehe es nicht: Das war keine Ballkontrolle, kein Ballbesitz. Es gab viele falsche Entscheidungen mit dem Ball. Es war nicht leicht, das von meinem Tor aus mitanzusehen.“
Einer von beiden hat keine Ahnung...
Lukas Hradecky: „Das war keine erstklassige Leistung. Es gibt noch viel Arbeit. Es war unser erstes Pflichtspiel nach einer langen Vorbereitung. Vielleicht waren wir ein bisschen nervös. Die Fans von Magdeburg haben das auch gut gemacht, vielleicht waren unsere jungen Spieler deshalb auch noch mehr nervös. Ich verstehe es nicht: Das war keine Ballkontrolle, kein Ballbesitz. Es gab viele falsche Entscheidungen mit dem Ball. Es war nicht leicht, das von meinem Tor aus mitanzusehen.“
Einer von beiden hat keine Ahnung...
Und die 27 jährigen verbrennen sich auch nicht die Finger, aber wer muss sich wohl seine Sporen noch verdienen?
Pyro an und für sich ist was Schönes, dass der DFB und die DFL es damals so richtig verkackt haben, dafür können nur die was für. Wieso es verboten ist, kann ich auch verstehen. Das es gefährlich ist, naja...theoretisch klar, aber einen Personenschaden gibt es halb so oft, wie sich wer an nem Feuerzeug verbrennt... Jemanden zu erwischen, ist kaum möglich und alle zu bestrafen, die da stehen, ist Blödsinn.
Es gibt im Ausland super Konzepte, wie man damit umgehen kann...
Das Zeug rein zu bekommen, das kann jeder und da kannste auch nix gegen tun.
Was allerdings echt ein No-go ist, sind Raketen, etc.
Das ist lediglich meine Meinung und die hatte ich auch, als ich beruflich damit zu tun hatte!
Und ein Stadion ohne Ultras wäre zum kotzen. Viele hier sind doch die ersten, die mit den geilen Choreos angeben und auf das hören, was der Capo vorsingt. Noch einmal, wenn euch etwas nicht passt, sprecht die Jungs in nem vernünftigen Ton an
Nein, sondern das einzig Richtige!
Scheint ja leider so zu sein.
Du hast Dich verschrieben. Es muss heißen: Ein Stadion mit diesen Ultras ist zum Kotzen!
Spiel der SGE - grauenhaft.
Gute nacht.
Choreos erfüllen mittlerweile für mich den selben Zweck, wie Choreografien bei Massenveranstaltungen im Ostblock früher.
Capo? Ja, wir haben sicherlich mehr Gesang/Lieder/Stimmung. Aber die Stimmungsmache ist weniger individuell, was ich noch verschmerzen könnte, auch wenn hier der Bezug zu Anstimmer und dem folgewilligen Volk mich wieder auf den Ostblock-Vergleich bringen würde. Nein, es ist dieses absolut nicht aufs Spiel bezogene an Stimmung, der Dauersingsang...
Ja, vllt. würden sogar ohne Ultras weniger Zuschauer kommen, weil diese Stimmung, diese Choreografien mittlerweile zum Fußball gehören und ihn aufpeppen. Aber genau das ist doch die Krux für mich. Die Ultras mit ihrem Handeln sind Teil des kommerziellen Fußballs geworden. Sie sind willfähige Handlanger des Produkts Fußball und das aus purem Eigenantrieb. Und das Fehlverhalten z.B. durch Pyro-Einsatz etc. dient auch noch den Herren in den Verbänden prima, um ihre Interessen durchzubringen.
Ich finde nicht, dass es ohne Ultras zum Kotzen wäre. Es wäre einfach anders.
Wie gesagt, meine persönliche Meinung. Ich kann einfach diese Selbst-Überhöhung der Ultra-Kultur nicht mehr ab.
Die Ultras hatten mal eine Botschaft. Das ist lange vorbei. Heute langweilen sie nur noch mit ihren Schwanzvergleichenden Spiegelfechtereien und ihrem nervtötenden Dauersingsang.
Bestes Beispiel heute: wenn es wirklich eine gegen Nazis von woher-auch-immer gerichtete Aktion war, dann muss ich sagen: Hut ab. Das war eine strategische Meisterleistung. Gegen etwas vorzugehen, ohne dass irgendjemand davon etwas merkt. Das hat was von irakischem Verteidigungsminister, der vor der Kamera den Sieg verkündet, während im Hintergrund die feindlichen Panzer durchs Bild fahren.
Gegen Kommerzialisierung, gegen den modernen Fußball, gegen die Macht von Funktionären, Verbänden und Fernsehanstalten, gegen falsche Bilder in den Medien, gegen Rechts, eine jugendliche Subkultur - das war alles mal. Heute ist es nur noch ein beklagenswerter Haufen von Nullcheckern.
Aber nicht mehr mit mir.
Die Ultras haben sich ein Stück weit radikalisiert und vom Verein wegbewegt. Die Gründe dafür sind vielschichtig, Schuld sind sicherlich die Ultras selbst, aber auch sicherlich viele äußerliche Einflüsse (Kommerzialisierung, Repressalien etc.)
Aber die UF (als große "Über"-Gruppierung) sollte sich mal hinterfragen für was sie noch stehen, und was sie in Zukunft wollen. Die weitere Eskalierung? Noch mehr Hass? Oder ein einlenken, ein Befrieden? Ohne die eigenen Werte aufzugeben...
Nach den heutigen Vorkommnissen, die man natürlich noch nicht abschliessend bewerten kann, sollte aber feststehen das es so nicht weiter gehen kann. In drei Wochen haben wir hier die gleiche Diskussionen wieder. In Darmstadt wird es nicht ruhig bleiben, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche...
Und mittlerweile halte ich auch einen DFB-Pokal-Ausschluss für nicht mehr unwahrscheinlich. Dynamo hat's auch erwischt, gab es da Raketen in andere Blöcke? Ich weiß es nicht... riecht aber sehr nach Ausschluß, zumal wir massiv vorbelastet sind.
Die Ultras hatten mal eine Botschaft. Das ist lange vorbei. Heute langweilen sie nur noch mit ihren Schwanzvergleichenden Spiegelfechtereien und ihrem nervtötenden Dauersingsang.
Bestes Beispiel heute: wenn es wirklich eine gegen Nazis von woher-auch-immer gerichtete Aktion war, dann muss ich sagen: Hut ab. Das war eine strategische Meisterleistung. Gegen etwas vorzugehen, ohne dass irgendjemand davon etwas merkt. Das hat was von irakischem Verteidigungsminister, der vor der Kamera den Sieg verkündet, während im Hintergrund die feindlichen Panzer durchs Bild fahren.
Gegen Kommerzialisierung, gegen den modernen Fußball, gegen die Macht von Funktionären, Verbänden und Fernsehanstalten, gegen falsche Bilder in den Medien, gegen Rechts, eine jugendliche Subkultur - das war alles mal. Heute ist es nur noch ein beklagenswerter Haufen von Nullcheckern.
Aber nicht mehr mit mir.
Die Ultras sind nicht alle so. Leider machen wenige alles kaputt was von den normalen Ultras aufgebaut wurde.
Ihre Selbstreinigung klappt leider nicht.
Also macht nicht alle Ultras schlecht.
Ich war natürlich auch im Stadion (Block 8) und im Block 9 war ein Eintracht Fan zwischen uns Magdeburgern.
Also macht nicht alle Ultras schlecht.
Viel Erfolg noch im Pokal und natürlich in der Meisterschaft
Blau/Weiße Grüße
mai56
OT,sorry.
Dies war trotz des Sieges ein rabenschwarzer Tag für Eintracht Frankfurt.
Man musste sich mal wieder fremdschämen für Individuen,die den Fussball für ihre Selbstinszenierungen nutzen.
Und wenn sie tatsächlich,vll sogar gute,Gründe für eine Legalisierung von Pyro hatten,heute haben sie alles ad absurdum geführt.
Böller,Raketen auf Menschen,egal ob asoziales Pack oder Menschen,die einfach nur ein Spiel sehen wollen,ist ein krimineller Akt.
Die Argumentation,warum man es wagt den Familienblock daneben zu setzen...Unfassbar!!
Man sollte einfach diese Subjekte und die,die sie decken,aus den Stadien entfernen.
Eintracht Frankfurt sollte jetzt handeln und diesen angeblichen Hütern des heiligen Fussballgrals das Recht auf Stadionbesuche entziehen.
Der DFB wird richtigerweise eine derbe Strafe im DFB Pokal verhängen,die wohl beim nächsten Auswärtsspiel einen Ausschluss der Gästefans zur Folge hat,oder bei einem Heimspiel einen Teilausschluss zur Folge hat.
Und dann sind wieder die Leute,die einfach nur Fussball sehen,ihren Verein sehen wollen,die Dummen.
Fussballmafia DFB?? nein,Fussballmafia Ultras.
Zum Spiel dann doch ein paar Worte.
Ich sehe es als ganz grosses Manko unseres Spiels an,das hat sich leider auch unter Kovac nicht geändert,daß wir eine sehr wichtige Position auf dem Feld verschenken.
Gemeint ist das zentrale offensive Mittelfeld.
In dem törichten Glauben,daß nur ein Alex Meier uns retten kann,akzeptieren wir seit geraumer Zeit ein spielerisches Vakuum auf dieser Position.
Man hat schon gegen Vigo gesehen,daß uns spielstarke Leute wie Gacinovic,oder auch Fabian dort einfach sehr weiterhelfen,Bälle durchstecken können,präzise Bälle in die Tiefen spielen können.
Mit Meier auf der 10 und seiner Interpretation dieser Position sind lange Bälle und leicht ausrechenbare Spielweise die Folge.
Was kann man tun?
Systemumstellung auf 4-4-2 mit Raute,oder mit flacher 4,wie es phasenweise bei Schaaf war.
Oder Alex Meier einem gesunden Konkurrenzkampf mit Hrgota in der Spitze aussetzen.
Ich denke,daß Hrgota,sollte er die Bälle in die Schnittstellen bekommen,eine "Waffe" ist.
Und viel besser als die Eintracht spielen die Kickers auch nicht.
Nach dem heutigen Spiel beruhigt mich immerhin Deine Einschätzung, dass die Eintracht auch nicht viel schlechter spielt als die Kickers.