Naja, ganz so schwarz kann man das nun wirklich nicht mehr sehen. Klar, es sind katastrophale Fehler gemacht worden, jahrzehntelang, man denke an Birnes "Deutschland ist kein Einwanderungsland." während hier schon Millionen eingewandert waren. Aber da hat sich doch seitdem einiges getan. Noch nicht genug, klar.
Ist doch schon ein Skandal, wenn einer, der in Deutschland geboren wurde kein deutschen Pass bekommt oder? Wie will man sich dann da integrieren wollen?
tutzt schrieb: Naja, ganz so schwarz kann man das nun wirklich nicht mehr sehen. Klar, es sind katastrophale Fehler gemacht worden, jahrzehntelang, man denke an Birnes "Deutschland ist kein Einwanderungsland." während hier schon Millionen eingewandert waren. Aber da hat sich doch seitdem einiges getan. Noch nicht genug, klar.
Ist doch schon ein Skandal, wenn einer, der in Deutschland geboren wurde kein deutschen Pass bekommt oder? Wie will man sich dann da integrieren wollen?
Wenn du in Deutschland geboren bist, dich als deutscher fühlst aber um deinen deutschen Pass dann richtig kämpfen musst um als Deutscher anerkannt zu werden? Ich denke das ist ein Teil des Problems.
meiner meinung nach nicht, allerdings ist ein pass ein zeichen von zugehörigkeit.
es stellt sich die frage was sich diejenigen, die das wort benutzen, denn in der praxis unter integration vorstellen. ich vermute da nämlich ziemlich große unterschiede. für mich gehören dazu die sprache des landes in dem man lebt zu lernen und sich an die bestehenden gesetze zu halten. nicht dazu gehört für mich die eigenen kulturelle hintergründe völlig auf zu geben.
tutzt schrieb: Naja, ganz so schwarz kann man das nun wirklich nicht mehr sehen. Klar, es sind katastrophale Fehler gemacht worden, jahrzehntelang, man denke an Birnes "Deutschland ist kein Einwanderungsland." während hier schon Millionen eingewandert waren. Aber da hat sich doch seitdem einiges getan. Noch nicht genug, klar.
Ist doch schon ein Skandal, wenn einer, der in Deutschland geboren wurde kein deutschen Pass bekommt oder? Wie will man sich dann da integrieren wollen?
Wenn du in Deutschland geboren bist, dich als deutscher fühlst aber um deinen deutschen Pass dann richtig kämpfen musst um als Deutscher anerkannt zu werden? Ich denke das ist ein Teil des Problems.
tutzt schrieb: Naja, ganz so schwarz kann man das nun wirklich nicht mehr sehen. Klar, es sind katastrophale Fehler gemacht worden, jahrzehntelang, man denke an Birnes "Deutschland ist kein Einwanderungsland." während hier schon Millionen eingewandert waren. Aber da hat sich doch seitdem einiges getan. Noch nicht genug, klar.
Ist doch schon ein Skandal, wenn einer, der in Deutschland geboren wurde kein deutschen Pass bekommt oder? Wie will man sich dann da integrieren wollen?
meiner meinung nach nicht, allerdings ist ein pass ein zeichen von zugehörigkeit.
es stellt sich die frage was sich diejenigen, die das wort benutzen, denn in der praxis unter integration vorstellen. ich vermute da nämlich ziemlich große unterschiede. für mich gehören dazu die sprache des landes in dem man lebt zu lernen und sich an die bestehenden gesetze zu halten. nicht dazu gehört für mich die eigenen kulturelle hintergründe völlig auf zu geben.
Brady schrieb: Ist Integration eine Frage des Passes?
meiner meinung nach nicht, allerdings ist ein pass ein zeichen von zugehörigkeit.
es stellt sich die frage was sich diejenigen, die das wort benutzen, denn in der praxis unter integration vorstellen. ich vermute da nämlich ziemlich große unterschiede. für mich gehören dazu die sprache des landes in dem man lebt zu lernen und sich an die bestehenden gesetze zu halten. nicht dazu gehört für mich die eigenen kulturelle hintergründe völlig auf zu geben.
Integration ist wirklich eine subjektive Einschätzung oder Erwartungshaltung
Ich bin jetzt zwar der Meinung, daß Burka Integration ausschließt, weil es eine extrem zur Schau gestellte Abgrenzung ist.
Aber das ist nicht der Punkt
Ich denke über Peters Argumentation nach
Sich an die bestehenden Gesetze zu halten ist evtl. auch ein Sache der Integration . Das kann man wohl grundsätzlich so sehen .
Wenn jetzt zahlreiche Reportagen im TV immer wieder übereinstimmend gleiche Zahlen vorgetragen haben .
Nämlich eine Zahl von in den 40ern Prozent --ich glaub es waren 47 %-des Islam in Deutschland-hat Schwierigkeiten mit der Differenzierung von Gesetz und Islam .
Nämlich dahingehend, daß dieser Anteil des Islam die Regeln des Koran über das Gesetz stellt
Icjh frag mich jetzt , ob diese annähernde Hälfte dann nicht integriert ist ?
Ich denke ,sie ist nicht integriert. Peter hat es treffend beschrieben
Die anschließende und daraus aufbauende frage wäre, ob der Islam zu Deutschland gehört ?
Aber dies ist zugegeben ein anderes Thema .Aber es vermengt sich anscheinend berechtigt sehr viel, wenn es um Burka ,Integration usw. geht
Richtig, ich gehe da mit Augstein. Wer hier geboren wird (und seine Eltern sich legal hier aufhalten) ist Deutscher. Und zwar NUR Deutscher. Der Doppelpass ist ne Katastrophe und ein großes Integrationshindernis, wie ja die Erdogananhänger auf erschreckende Weise zeigen.
Naja, AUFGEBEN gehört nicht dazu, aber eben imo doch ein Nebeneinander, ein ebenfalls annehmen der kulturellen Hintergründe. Und was die Sprache angeht: Ja und da ist es erschreckend schlecht bestellt, besonders bei den Gastarbeitern. Ich treffe in meinem Job jede Woche Männer, die Jahrzehnte lang in Deutschland leben und kaum einen halben Satz sprechen können. Das sind pure Parallelgesellschaften, in denen die einzigen Kontakte zu Deutschen und der Deutschen Sprache mit Behörden stattfinden.
Was mich ja derbst nervt, auch hier, ist dass immer von "Religionsfreiheit" gefaselt wird. Die Vollverschleierung ist aber eine Sache von Traditionen, die in einigen Bereichen der heutigen islamischen Welt bereits vor dem Islam existierten. Das findet sich NICHT im Koran. Das ist eher mit dem Friesennerz vergleichbar, als mit der Kippa. Und es ist vor allem ein Konstrukt der Unterdrückung der Frau. Ich finde das furchtbar, die Person darunter wird völlig entmenschlicht und aus jeder normalen Interaktion ausgeschlossen (was ja auch der Sinn dahinter ist). Ein Verbot finde ich daher sinnvoll, mit Sicherheitsbedenken ist das imo aber eher nicht zu rechtfertigen(durch irgendwelche Sicherheitskontrollen kommt damit niemand). Eher mit der disintegrativen und "einsperrenden" Funktion dieser Art Kleidungsstücke.
Ob die Intensität und Position dieser Debatte aber der Größe des Problems entspricht...naja. Ich glaube, es gibt vordringlichere Probleme im Bereich Integration zu lösen. Verbote kosten halt nix...
Was mich ja derbst nervt, auch hier, ist dass immer von "Religionsfreiheit" gefaselt wird. Die Vollverschleierung ist aber eine Sache von Traditionen, die in einigen Bereichen der heutigen islamischen Welt bereits vor dem Islam existierten. Das findet sich NICHT im Koran.
Weihnachten ist ebenfalls ein Fest, dessen Ursprünge aus vorchristlicher Zeit stammen. Und meines Wissens findet dieses Fest auch keine Erwähnung in der Bibel. Niemand würde aber doch ernstlich bestreiten, dass das ungestörte Zelebrieren dieses Festes von der grundrechtlich geschützten freien Religionsausübung umfasst wird.
Der Ansatz greift also m.E. nicht. Ungeachtet dessen, wie man zur Burka in der Öffentlichkeit steht.
Der Ansatz greift sehr wohl und wie lächerlich dein Vergleich ist, ist dir selbst bewusst. Hoffe ich. Das passende Beispiel wäre hier der Weihnachtsbaum und nein, der ist auch kein christliches Symbol und rein traditionell. Aber gut, du bis natürlich der Experte auf dem Gebiet als Islamgelehrter. Anders als dieser Herr: http://www.tagesschau.de/ausland/burka-interview-101.html
Ich finde es faszinierend und auch erschreckend, wie vehement dieser Objekt traditioneller Unterdrückung hier von vermeintlich aufgeklärten Menschen verteidigt wird. Mich würde interessieren, ob es Trotz ("Die Rechten fordern das! Es MUSS falsch sein!", einfach Freude an der Unwissenheit ("Die Muslime, die dafür sind, sagen es ist religiös, also MUSS das stimmen." oder tatsächlich gut verpackter Chauvinismus ist...
meiner meinung nach nicht, allerdings ist ein pass ein zeichen von zugehörigkeit.
es stellt sich die frage was sich diejenigen, die das wort benutzen, denn in der praxis unter integration vorstellen. ich vermute da nämlich ziemlich große unterschiede. für mich gehören dazu die sprache des landes in dem man lebt zu lernen und sich an die bestehenden gesetze zu halten. nicht dazu gehört für mich die eigenen kulturelle hintergründe völlig auf zu geben.
Brady schrieb: Ist Integration eine Frage des Passes?
meiner meinung nach nicht, allerdings ist ein pass ein zeichen von zugehörigkeit.
es stellt sich die frage was sich diejenigen, die das wort benutzen, denn in der praxis unter integration vorstellen. ich vermute da nämlich ziemlich große unterschiede. für mich gehören dazu die sprache des landes in dem man lebt zu lernen und sich an die bestehenden gesetze zu halten. nicht dazu gehört für mich die eigenen kulturelle hintergründe völlig auf zu geben.
Integration ist wirklich eine subjektive Einschätzung oder Erwartungshaltung
Ich bin jetzt zwar der Meinung, daß Burka Integration ausschließt, weil es eine extrem zur Schau gestellte Abgrenzung ist.
Aber das ist nicht der Punkt
Ich denke über Peters Argumentation nach
Sich an die bestehenden Gesetze zu halten ist evtl. auch ein Sache der Integration . Das kann man wohl grundsätzlich so sehen .
Wenn jetzt zahlreiche Reportagen im TV immer wieder übereinstimmend gleiche Zahlen vorgetragen haben .
Nämlich eine Zahl von in den 40ern Prozent --ich glaub es waren 47 %-des Islam in Deutschland-hat Schwierigkeiten mit der Differenzierung von Gesetz und Islam .
Nämlich dahingehend, daß dieser Anteil des Islam die Regeln des Koran über das Gesetz stellt
Icjh frag mich jetzt , ob diese annähernde Hälfte dann nicht integriert ist ?
Ich denke ,sie ist nicht integriert. Peter hat es treffend beschrieben
Die anschließende und daraus aufbauende frage wäre, ob der Islam zu Deutschland gehört ?
Aber dies ist zugegeben ein anderes Thema .Aber es vermengt sich anscheinend berechtigt sehr viel, wenn es um Burka ,Integration usw. geht
Was mich ja derbst nervt, auch hier, ist dass immer von "Religionsfreiheit" gefaselt wird. Die Vollverschleierung ist aber eine Sache von Traditionen, die in einigen Bereichen der heutigen islamischen Welt bereits vor dem Islam existierten. Das findet sich NICHT im Koran.
Weihnachten ist ebenfalls ein Fest, dessen Ursprünge aus vorchristlicher Zeit stammen. Und meines Wissens findet dieses Fest auch keine Erwähnung in der Bibel. Niemand würde aber doch ernstlich bestreiten, dass das ungestörte Zelebrieren dieses Festes von der grundrechtlich geschützten freien Religionsausübung umfasst wird.
Der Ansatz greift also m.E. nicht. Ungeachtet dessen, wie man zur Burka in der Öffentlichkeit steht.
Der Ansatz greift sehr wohl und wie lächerlich dein Vergleich ist, ist dir selbst bewusst. Hoffe ich. Das passende Beispiel wäre hier der Weihnachtsbaum und nein, der ist auch kein christliches Symbol und rein traditionell. Aber gut, du bis natürlich der Experte auf dem Gebiet als Islamgelehrter. Anders als dieser Herr: http://www.tagesschau.de/ausland/burka-interview-101.html
Ich finde es faszinierend und auch erschreckend, wie vehement dieser Objekt traditioneller Unterdrückung hier von vermeintlich aufgeklärten Menschen verteidigt wird. Mich würde interessieren, ob es Trotz ("Die Rechten fordern das! Es MUSS falsch sein!", einfach Freude an der Unwissenheit ("Die Muslime, die dafür sind, sagen es ist religiös, also MUSS das stimmen." oder tatsächlich gut verpackter Chauvinismus ist...
Ich finde es faszinierend und auch erschreckend, wie vehement dieser Objekt traditioneller Unterdrückung hier von vermeintlich aufgeklärten Menschen verteidigt wird.
Zeig' uns doch mal einen Beitrag, in dem jemand hier die Burka verteidigt.
Der Ansatz greift sehr wohl und wie lächerlich dein Vergleich ist, ist dir selbst bewusst. Hoffe ich. Na, wenn Dich mein Beitrag wenigstens erheitert hat, haben wir ja fast schon sowas wie eine Basis, um uns noch ein wenig weiter zu unterhalten.
Das passende Beispiel wäre hier der Weihnachtsbaum und nein, der ist auch kein christliches Symbol und rein traditionell.
Und nun? Erst belehrst Du mich, welches Beispiel ich anstatt Weihnachten gefälligst hätte bringen sollen und dann kommt nichts weiter?
Wie steht's denn mit dem Weihnachtsbaum, wenn Du schon über den sprechen möchtest? Könnte der also weg, weil vorchristlich oder akzeptierst Du den als Teil religiösen Brauchtums?
Da sieht jemand die Burka also als nicht im Koran vorgeschrieben an. Fein. So weit waren wir aber schon. Ich trage gewöhnlich keine Burka und berufe mich nicht auf den Koran. Nicht allein deshalb maße ich mir nicht an, dem guten Mann zu widersprechen. Aber erinnerst Du Dich an Weihna... äh, den Weihnachtsbaum...? Wenn Du mir nicht zeigst, weshalb diese Tradition bewahrenswerter ist als eine Burka, dann müsste ich vermuten, dass ein verdammter Haufen Christen alljährlich glaubenstechnisch mächtig irrlichtert.
Und komm mir bitte nun nicht mit christlichem Abendland. Mir persönlich steht ein Weihnachtsbaum auch näher als eine Burka. Geschenkt.
Es ging jedoch nicht darum, was hierzulande mehr verankert ist, sondern dass man nichts zulassen muss, was nicht ureigenst religionsstiftend ist bzw. war. Und da leuchten mir die Unterschiede, die Du machst, anhaltend nicht ein.
Ich finde es faszinierend und auch erschreckend, wie vehement dieser Objekt traditioneller Unterdrückung hier von vermeintlich aufgeklärten Menschen verteidigt wird. Mich würde interessieren, ob es Trotz ("Die Rechten fordern das! Es MUSS falsch sein!", einfach Freude an der Unwissenheit ("Die Muslime, die dafür sind, sagen es ist religiös, also MUSS das stimmen." oder tatsächlich gut verpackter Chauvinismus ist...
Du dürftest mich kaum meinen. falls doch, erklärst Du mir sicherlich, warum.
Da insoweit ein offenkundiges Verständisproblem in der Luft liegt: Ich verteidige gar nichts. Jedenfalls nicht in diesem Thread. Außer dem gesunden Menschenverstand vielleicht. Und der besagt, das Argumente trifftig und belastbar sein sollten, wenn sie greifen sollen und gar laut polternd verteidigt werden.
meiner meinung nach nicht, allerdings ist ein pass ein zeichen von zugehörigkeit.
es stellt sich die frage was sich diejenigen, die das wort benutzen, denn in der praxis unter integration vorstellen. ich vermute da nämlich ziemlich große unterschiede. für mich gehören dazu die sprache des landes in dem man lebt zu lernen und sich an die bestehenden gesetze zu halten. nicht dazu gehört für mich die eigenen kulturelle hintergründe völlig auf zu geben.
Richtig, ich gehe da mit Augstein. Wer hier geboren wird (und seine Eltern sich legal hier aufhalten) ist Deutscher. Und zwar NUR Deutscher. Der Doppelpass ist ne Katastrophe und ein großes Integrationshindernis, wie ja die Erdogananhänger auf erschreckende Weise zeigen.
Naja, AUFGEBEN gehört nicht dazu, aber eben imo doch ein Nebeneinander, ein ebenfalls annehmen der kulturellen Hintergründe. Und was die Sprache angeht: Ja und da ist es erschreckend schlecht bestellt, besonders bei den Gastarbeitern. Ich treffe in meinem Job jede Woche Männer, die Jahrzehnte lang in Deutschland leben und kaum einen halben Satz sprechen können. Das sind pure Parallelgesellschaften, in denen die einzigen Kontakte zu Deutschen und der Deutschen Sprache mit Behörden stattfinden.
Und eben da hat die Regierung seit Jahrzehnten versagt. Es wurden Gastarbeiter nach Deutschland geholt noch und nöcher, aber ein Deutschkurs, oder Integrationskurse, das waren Fremdwörter. Dazu noch diese unsägliche Diskussion mit der doppelten Staatsbürgerschaft und weitere Totalversagen wie Tutzt schon schrieb mit den Parallelgesellschaften.
Seit den 60ern sind wir (K)ein Einwanderungsland ohne Einwanderungsgesetze und das muss irgendwann schief gehen. Da ist es kein Wunder das es eine riesen Kluft gibt.
Um auf das Thema Burka zurück zu kommen, ja sie ist ein frauenfeindliches Bild einer vergangenen Epoche, aber wir haben wahrlich größere Probleme als diesen Fetzen Stoff. Man muss dafür sorgen das die Einwanderer integriert werden, und zwar richtig, und nicht so larifari wie es derzeit ist.
Man muss dafür sorgen das die Einwanderer integriert werden, und zwar richtig, und nicht so larifari wie es derzeit ist.
Nur einer Zwischenfrage zu eurer interessanten Diskussion .Und diese Frage auch gerne in die mitlesende Runde .
Gib es ein Land , was so richtig dafür sorgt, daß die Einwanderer integriert werden ?
Und wenn ja, wie machen die es dort besser oder richtig.?
Ich hab jetzt halt nur Kanada vor Augen
Sorry, ich hab es halt nur in Berichten und zusätzlich in TV Berichten mitbekommen , wie das relativ fordernde Integrationssystem in Kanada läuft.
Mich hat es etwas abgeschreckt, Viel nationaler Pathos bei den Veranstaltungen . Aber das ist ein Randnotiz.Irgendwie hatte ich den Eindruck es wäre eher was für dressierte Affen im Zoo , als für Menschen .Aber edvtl ist dieser Eindruck auch nur durch diesen unglaublichen nationel Pathos bei den Veranstaltungen entstanden
Aber Integration im Sinne von miteinander ,als nebeneinder wünsche .mir natürlich auch
Der Ansatz greift sehr wohl und wie lächerlich dein Vergleich ist, ist dir selbst bewusst. Hoffe ich. Das passende Beispiel wäre hier der Weihnachtsbaum und nein, der ist auch kein christliches Symbol und rein traditionell. Aber gut, du bis natürlich der Experte auf dem Gebiet als Islamgelehrter. Anders als dieser Herr: http://www.tagesschau.de/ausland/burka-interview-101.html
Ich finde es faszinierend und auch erschreckend, wie vehement dieser Objekt traditioneller Unterdrückung hier von vermeintlich aufgeklärten Menschen verteidigt wird. Mich würde interessieren, ob es Trotz ("Die Rechten fordern das! Es MUSS falsch sein!", einfach Freude an der Unwissenheit ("Die Muslime, die dafür sind, sagen es ist religiös, also MUSS das stimmen." oder tatsächlich gut verpackter Chauvinismus ist...
Ich finde es faszinierend und auch erschreckend, wie vehement dieser Objekt traditioneller Unterdrückung hier von vermeintlich aufgeklärten Menschen verteidigt wird.
Zeig' uns doch mal einen Beitrag, in dem jemand hier die Burka verteidigt.
Dein ziemlich leicht durchschaubarer Versuch, die Diskussion auf irgendeinen Randaspekt meines Beitrages zu lenken, um auf den unliebsamen Rest nicht eingehen zu müssen ist zwar typisch für dich, so wie es eben typisch für Ideologen aller Art ist. Ich zähle dir dennoch kurz zwei allein auf der ersten Seite (10, 14) auf, dann war es das, weiter lass ich mich darauf nicht ein, obwohl du natürlich nicht nachlassen wirst.
Ich finde es faszinierend und auch erschreckend, wie vehement dieser Objekt traditioneller Unterdrückung hier von vermeintlich aufgeklärten Menschen verteidigt wird.
Zeig' uns doch mal einen Beitrag, in dem jemand hier die Burka verteidigt.
Dein ziemlich leicht durchschaubarer Versuch, die Diskussion auf irgendeinen Randaspekt meines Beitrages zu lenken, um auf den unliebsamen Rest nicht eingehen zu müssen ist zwar typisch für dich, so wie es eben typisch für Ideologen aller Art ist. Ich zähle dir dennoch kurz zwei allein auf der ersten Seite (10, 14) auf, dann war es das, weiter lass ich mich darauf nicht ein, obwohl du natürlich nicht nachlassen wirst.
Ich zähle dir dennoch kurz zwei allein auf der ersten Seite (10, 14) auf, dann war es das, weiter lass ich mich darauf nicht ein, obwohl du natürlich nicht nachlassen wirst.
Da beide Beiträge keinerlei Verteidigung der Burka darstellen, können wir uns gerne darauf einigen, dass du kein einziges Beispiel nennen kannst, und sofort werde ich "nachlassen". Oder möchtest du auf einem imaginärem Recht, falsche Behauptungen aufstellen zu dürfen, ohne dafür Widerspruch zu ernten, bestehen?
Und eben da hat die Regierung seit Jahrzehnten versagt. Es wurden Gastarbeiter nach Deutschland geholt noch und nöcher, aber ein Deutschkurs, oder Integrationskurse, das waren Fremdwörter. Dazu noch diese unsägliche Diskussion mit der doppelten Staatsbürgerschaft und weitere Totalversagen wie Tutzt schon schrieb mit den Parallelgesellschaften.
Seit den 60ern sind wir (K)ein Einwanderungsland ohne Einwanderungsgesetze und das muss irgendwann schief gehen. Da ist es kein Wunder das es eine riesen Kluft gibt.
Um auf das Thema Burka zurück zu kommen, ja sie ist ein frauenfeindliches Bild einer vergangenen Epoche, aber wir haben wahrlich größere Probleme als diesen Fetzen Stoff. Man muss dafür sorgen das die Einwanderer integriert werden, und zwar richtig, und nicht so larifari wie es derzeit ist.
Dein ziemlich leicht durchschaubarer Versuch, die Diskussion auf irgendeinen Randaspekt meines Beitrages zu lenken, um auf den unliebsamen Rest nicht eingehen zu müssen ist zwar typisch für dich, so wie es eben typisch für Ideologen aller Art ist. Ich zähle dir dennoch kurz zwei allein auf der ersten Seite (10, 14) auf, dann war es das, weiter lass ich mich darauf nicht ein, obwohl du natürlich nicht nachlassen wirst.
Ich zähle dir dennoch kurz zwei allein auf der ersten Seite (10, 14) auf, dann war es das, weiter lass ich mich darauf nicht ein, obwohl du natürlich nicht nachlassen wirst.
Da beide Beiträge keinerlei Verteidigung der Burka darstellen, können wir uns gerne darauf einigen, dass du kein einziges Beispiel nennen kannst, und sofort werde ich "nachlassen". Oder möchtest du auf einem imaginärem Recht, falsche Behauptungen aufstellen zu dürfen, ohne dafür Widerspruch zu ernten, bestehen?
Ich zähle dir dennoch kurz zwei allein auf der ersten Seite (10, 14) auf, dann war es das, weiter lass ich mich darauf nicht ein, obwohl du natürlich nicht nachlassen wirst.
Da beide Beiträge keinerlei Verteidigung der Burka darstellen, können wir uns gerne darauf einigen, dass du kein einziges Beispiel nennen kannst, und sofort werde ich "nachlassen". Oder möchtest du auf einem imaginärem Recht, falsche Behauptungen aufstellen zu dürfen, ohne dafür Widerspruch zu ernten, bestehen?
Und eben da hat die Regierung seit Jahrzehnten versagt. Es wurden Gastarbeiter nach Deutschland geholt noch und nöcher, aber ein Deutschkurs, oder Integrationskurse, das waren Fremdwörter. Dazu noch diese unsägliche Diskussion mit der doppelten Staatsbürgerschaft und weitere Totalversagen wie Tutzt schon schrieb mit den Parallelgesellschaften.
Seit den 60ern sind wir (K)ein Einwanderungsland ohne Einwanderungsgesetze und das muss irgendwann schief gehen. Da ist es kein Wunder das es eine riesen Kluft gibt.
Um auf das Thema Burka zurück zu kommen, ja sie ist ein frauenfeindliches Bild einer vergangenen Epoche, aber wir haben wahrlich größere Probleme als diesen Fetzen Stoff. Man muss dafür sorgen das die Einwanderer integriert werden, und zwar richtig, und nicht so larifari wie es derzeit ist.
Man muss dafür sorgen das die Einwanderer integriert werden, und zwar richtig, und nicht so larifari wie es derzeit ist.
Nur einer Zwischenfrage zu eurer interessanten Diskussion .Und diese Frage auch gerne in die mitlesende Runde .
Gib es ein Land , was so richtig dafür sorgt, daß die Einwanderer integriert werden ?
Und wenn ja, wie machen die es dort besser oder richtig.?
Ich hab jetzt halt nur Kanada vor Augen
Sorry, ich hab es halt nur in Berichten und zusätzlich in TV Berichten mitbekommen , wie das relativ fordernde Integrationssystem in Kanada läuft.
Mich hat es etwas abgeschreckt, Viel nationaler Pathos bei den Veranstaltungen . Aber das ist ein Randnotiz.Irgendwie hatte ich den Eindruck es wäre eher was für dressierte Affen im Zoo , als für Menschen .Aber edvtl ist dieser Eindruck auch nur durch diesen unglaublichen nationel Pathos bei den Veranstaltungen entstanden
Aber Integration im Sinne von miteinander ,als nebeneinder wünsche .mir natürlich auch
Vael schrieb: Man muss dafür sorgen das die Einwanderer integriert werden, und zwar richtig, und nicht so larifari wie es derzeit ist.
Nur einer Zwischenfrage zu eurer interessanten Diskussion .Und diese Frage auch gerne in die mitlesende Runde .
Gib es ein Land , was so richtig dafür sorgt, daß die Einwanderer integriert werden ?
Und wenn ja, wie machen die es dort besser oder richtig.?
Ich hab jetzt halt nur Kanada vor Augen
Sorry, ich hab es halt nur in Berichten und zusätzlich in TV Berichten mitbekommen , wie das relativ fordernde Integrationssystem in Kanada läuft.
Mich hat es etwas abgeschreckt, Viel nationaler Pathos bei den Veranstaltungen . Aber das ist ein Randnotiz.Irgendwie hatte ich den Eindruck es wäre eher was für dressierte Affen im Zoo , als für Menschen .Aber edvtl ist dieser Eindruck auch nur durch diesen unglaublichen nationel Pathos bei den Veranstaltungen entstanden
Aber Integration im Sinne von miteinander ,als nebeneinder wünsche .mir natürlich auch
Habt ihr bestimmte Länder als Vorbild im Blick ?
Das ist wirklich eine interessante Frage. Das was geändert werden muss Harry ist unstrittig, aber auch das Wie ist für mich irgendwie ein Rätsel.
Vorbild Australien? Die lassen nur Geldleute mit perfekten Englischkenntnissen rein. Amerika? Hat einige interessante Ansätze, aber die bekommen nicht mal das Nebeneinander von Schwarz und weiß gebacken, ich weiß also nicht. Kanada ist natürlich eine Sonderausnahme, ein liberales Land was seit Jahrhunderten schon eine sehr multikulturelle Rolle hat und es sogar halbwegs gebacken bekommt.
Ich weiß nicht, wie man das hin bekommen kann. Ich denke das erste wäre mal, das man Deutsch spricht. Wer diese Hürde genommen hat, hat schon einen riesen Weg geschafft. Anreize schaffen, wer Arbeit hat, Deutsch spricht, unsere Kultur respektiert und sich anpasst, (Er oder sie muss ja nicht seine Kulturelle Identität aufgeben, Deutschland lebt ja gerade von seiner Vielfalt finde ich) dem sollte man auch die Chance geben Deutscher zu werden.
Und das einfacher als bisher. Keine Doppelte Staatsbürgerschaft oder so einen Zwittermist der eher noch für Verwirrung sorgt als zur Integration, sondern richtig deutscher Staatsbürger.
Oder wie bei den Amis, wo es eine Möglichkeit gibt in der Armee eine gewisse Zeit abzuleisten. 4 oder 8 Jahre. Alleine dort integriert man sich automatisch mit der Zeit, identifiziert sich über die Uniform mit dem Land für das man dient.
Es gibt Möglichkeiten, bestimmt einige, aber der Faktor Mensch und das Mißtrauen und die Inkompetenz der Regierungen in dieser Frage (und damit meine ich alle Regierungen seit Adenauer) machen mir kaum Hoffnung das sich da was bessert...
Man muss dafür sorgen das die Einwanderer integriert werden, und zwar richtig, und nicht so larifari wie es derzeit ist.
Nur einer Zwischenfrage zu eurer interessanten Diskussion .Und diese Frage auch gerne in die mitlesende Runde .
Gib es ein Land , was so richtig dafür sorgt, daß die Einwanderer integriert werden ?
Und wenn ja, wie machen die es dort besser oder richtig.?
Ich hab jetzt halt nur Kanada vor Augen
Sorry, ich hab es halt nur in Berichten und zusätzlich in TV Berichten mitbekommen , wie das relativ fordernde Integrationssystem in Kanada läuft.
Mich hat es etwas abgeschreckt, Viel nationaler Pathos bei den Veranstaltungen . Aber das ist ein Randnotiz.Irgendwie hatte ich den Eindruck es wäre eher was für dressierte Affen im Zoo , als für Menschen .Aber edvtl ist dieser Eindruck auch nur durch diesen unglaublichen nationel Pathos bei den Veranstaltungen entstanden
Aber Integration im Sinne von miteinander ,als nebeneinder wünsche .mir natürlich auch
Vael schrieb: Man muss dafür sorgen das die Einwanderer integriert werden, und zwar richtig, und nicht so larifari wie es derzeit ist.
Nur einer Zwischenfrage zu eurer interessanten Diskussion .Und diese Frage auch gerne in die mitlesende Runde .
Gib es ein Land , was so richtig dafür sorgt, daß die Einwanderer integriert werden ?
Und wenn ja, wie machen die es dort besser oder richtig.?
Ich hab jetzt halt nur Kanada vor Augen
Sorry, ich hab es halt nur in Berichten und zusätzlich in TV Berichten mitbekommen , wie das relativ fordernde Integrationssystem in Kanada läuft.
Mich hat es etwas abgeschreckt, Viel nationaler Pathos bei den Veranstaltungen . Aber das ist ein Randnotiz.Irgendwie hatte ich den Eindruck es wäre eher was für dressierte Affen im Zoo , als für Menschen .Aber edvtl ist dieser Eindruck auch nur durch diesen unglaublichen nationel Pathos bei den Veranstaltungen entstanden
Aber Integration im Sinne von miteinander ,als nebeneinder wünsche .mir natürlich auch
Habt ihr bestimmte Länder als Vorbild im Blick ?
Das ist wirklich eine interessante Frage. Das was geändert werden muss Harry ist unstrittig, aber auch das Wie ist für mich irgendwie ein Rätsel.
Vorbild Australien? Die lassen nur Geldleute mit perfekten Englischkenntnissen rein. Amerika? Hat einige interessante Ansätze, aber die bekommen nicht mal das Nebeneinander von Schwarz und weiß gebacken, ich weiß also nicht. Kanada ist natürlich eine Sonderausnahme, ein liberales Land was seit Jahrhunderten schon eine sehr multikulturelle Rolle hat und es sogar halbwegs gebacken bekommt.
Ich weiß nicht, wie man das hin bekommen kann. Ich denke das erste wäre mal, das man Deutsch spricht. Wer diese Hürde genommen hat, hat schon einen riesen Weg geschafft. Anreize schaffen, wer Arbeit hat, Deutsch spricht, unsere Kultur respektiert und sich anpasst, (Er oder sie muss ja nicht seine Kulturelle Identität aufgeben, Deutschland lebt ja gerade von seiner Vielfalt finde ich) dem sollte man auch die Chance geben Deutscher zu werden.
Und das einfacher als bisher. Keine Doppelte Staatsbürgerschaft oder so einen Zwittermist der eher noch für Verwirrung sorgt als zur Integration, sondern richtig deutscher Staatsbürger.
Oder wie bei den Amis, wo es eine Möglichkeit gibt in der Armee eine gewisse Zeit abzuleisten. 4 oder 8 Jahre. Alleine dort integriert man sich automatisch mit der Zeit, identifiziert sich über die Uniform mit dem Land für das man dient.
Es gibt Möglichkeiten, bestimmt einige, aber der Faktor Mensch und das Mißtrauen und die Inkompetenz der Regierungen in dieser Frage (und damit meine ich alle Regierungen seit Adenauer) machen mir kaum Hoffnung das sich da was bessert...
Ich weiß nicht, wie man das hin bekommen kann. Ich denke das erste wäre mal, das man Deutsch spricht. Wer diese Hürde genommen hat, hat schon einen riesen Weg geschafft. Anreize schaffen, wer Arbeit hat, Deutsch spricht, unsere Kultur respektiert und sich anpasst, (Er oder sie muss ja nicht seine Kulturelle Identität aufgeben, Deutschland lebt ja gerade von seiner Vielfalt finde ich) dem sollte man auch die Chance geben Deutscher zu werden.
Und das einfacher als bisher. Keine Doppelte Staatsbürgerschaft oder so einen Zwittermist der eher noch für Verwirrung sorgt als zur Integration, sondern richtig deutscher Staatsbürger.
Welchen Anspruch sollte man denn eurer Meinung nach an jemand stellen, dessen Elternteil zum Zeitpunkt der Geburt seit acht Jahren seinen gewöhnlichen rechtmäßigen Aufenthalt in Deutschland hat und ein unbefristetes Aufenthaltsrecht besitzt, damit der Deutscher werden kann? Muss der Deutsch lernen? Sich integrieren? Nicht krimininell werden? Seine zweite Staatsbürgerschaft aufgeben? Nicht von Sozialhilfe leben? Sich zum Grundgesetz bekennen?
Vael schrieb: Man muss dafür sorgen das die Einwanderer integriert werden, und zwar richtig, und nicht so larifari wie es derzeit ist.
Nur einer Zwischenfrage zu eurer interessanten Diskussion .Und diese Frage auch gerne in die mitlesende Runde .
Gib es ein Land , was so richtig dafür sorgt, daß die Einwanderer integriert werden ?
Und wenn ja, wie machen die es dort besser oder richtig.?
Ich hab jetzt halt nur Kanada vor Augen
Sorry, ich hab es halt nur in Berichten und zusätzlich in TV Berichten mitbekommen , wie das relativ fordernde Integrationssystem in Kanada läuft.
Mich hat es etwas abgeschreckt, Viel nationaler Pathos bei den Veranstaltungen . Aber das ist ein Randnotiz.Irgendwie hatte ich den Eindruck es wäre eher was für dressierte Affen im Zoo , als für Menschen .Aber edvtl ist dieser Eindruck auch nur durch diesen unglaublichen nationel Pathos bei den Veranstaltungen entstanden
Aber Integration im Sinne von miteinander ,als nebeneinder wünsche .mir natürlich auch
Habt ihr bestimmte Länder als Vorbild im Blick ?
Das ist wirklich eine interessante Frage. Das was geändert werden muss Harry ist unstrittig, aber auch das Wie ist für mich irgendwie ein Rätsel.
Vorbild Australien? Die lassen nur Geldleute mit perfekten Englischkenntnissen rein. Amerika? Hat einige interessante Ansätze, aber die bekommen nicht mal das Nebeneinander von Schwarz und weiß gebacken, ich weiß also nicht. Kanada ist natürlich eine Sonderausnahme, ein liberales Land was seit Jahrhunderten schon eine sehr multikulturelle Rolle hat und es sogar halbwegs gebacken bekommt.
Ich weiß nicht, wie man das hin bekommen kann. Ich denke das erste wäre mal, das man Deutsch spricht. Wer diese Hürde genommen hat, hat schon einen riesen Weg geschafft. Anreize schaffen, wer Arbeit hat, Deutsch spricht, unsere Kultur respektiert und sich anpasst, (Er oder sie muss ja nicht seine Kulturelle Identität aufgeben, Deutschland lebt ja gerade von seiner Vielfalt finde ich) dem sollte man auch die Chance geben Deutscher zu werden.
Und das einfacher als bisher. Keine Doppelte Staatsbürgerschaft oder so einen Zwittermist der eher noch für Verwirrung sorgt als zur Integration, sondern richtig deutscher Staatsbürger.
Oder wie bei den Amis, wo es eine Möglichkeit gibt in der Armee eine gewisse Zeit abzuleisten. 4 oder 8 Jahre. Alleine dort integriert man sich automatisch mit der Zeit, identifiziert sich über die Uniform mit dem Land für das man dient.
Es gibt Möglichkeiten, bestimmt einige, aber der Faktor Mensch und das Mißtrauen und die Inkompetenz der Regierungen in dieser Frage (und damit meine ich alle Regierungen seit Adenauer) machen mir kaum Hoffnung das sich da was bessert...
Ich weiß nicht, wie man das hin bekommen kann. Ich denke das erste wäre mal, das man Deutsch spricht. Wer diese Hürde genommen hat, hat schon einen riesen Weg geschafft. Anreize schaffen, wer Arbeit hat, Deutsch spricht, unsere Kultur respektiert und sich anpasst, (Er oder sie muss ja nicht seine Kulturelle Identität aufgeben, Deutschland lebt ja gerade von seiner Vielfalt finde ich) dem sollte man auch die Chance geben Deutscher zu werden.
Und das einfacher als bisher. Keine Doppelte Staatsbürgerschaft oder so einen Zwittermist der eher noch für Verwirrung sorgt als zur Integration, sondern richtig deutscher Staatsbürger.
Welchen Anspruch sollte man denn eurer Meinung nach an jemand stellen, dessen Elternteil zum Zeitpunkt der Geburt seit acht Jahren seinen gewöhnlichen rechtmäßigen Aufenthalt in Deutschland hat und ein unbefristetes Aufenthaltsrecht besitzt, damit der Deutscher werden kann? Muss der Deutsch lernen? Sich integrieren? Nicht krimininell werden? Seine zweite Staatsbürgerschaft aufgeben? Nicht von Sozialhilfe leben? Sich zum Grundgesetz bekennen?
Das Letzte was du aufgezählt hast, ist zumindestens eine Selbstverständlichkeit für mich, denn ich mach das ja auch. Seine alte Staatsbürgerschaft aufgeben? Wenn er Deutscher werden will dann ja, wenn nicht? Auch egal, er kann ja dann Deutsch, achtet das Grundgesetz und ist ein Steuerzahlender Mitbewohner dieser Nation.
Und sollte er unverschuldet mal in Sozialhilfe abrutschen, das kann jedem geschehen. Er muss halt nur alles versuchen um wieder in Arbeit zu kommen, wenn dies Gesundheitlich möglich ist, denn immerhin leben wir ja auch in einem Sozialstaat, wo wir uns um die Sozial schwächeren kümmern sollten.
Und zum Thema Integration Stefan, Wenn er kein Deutscher werden will, aber die Werte unseres Landes respektiert und hier in Lohn und Brot steht, warum sollte ich was dagegen haben das er hier dann lebt? Er ist damit zumindestens um einiges fleißiger als so manchen Bekannten den ich kenne, die das HARTZIV regelrecht studiert haben, um den Sozialstaat zu schröpfen.
Aber wie gesagt, das sind nur meine 2 Cent dazu. Ich habe absolut nichts gegen Einwanderer, wenn sie unser Land respektieren, denn ich respektiere die anderen Nationen auf der Welt ebenso (von Nord Korea mal abgesehen).
Gegen Kriegsflüchtlinge habe ich sogar noch viel weniger, denn es ist gebietet alleine schon die Menschlichkeit, ihnen solange Obdach zu geben, bis die Gefahrensituation wieder vorbei ist. Diese müssen sich ja nicht mal integrieren, sie müssen nur unser Land respektieren und ihre Grundwerte, denn sie wollen ja nicht für Ewig bleiben. Die wollen ja irgendwann wieder zurück um ihre Heimat aufzubauen, aber dafür muss man halt am Leben sein.
Ich weiß nicht, wie man das hin bekommen kann. Ich denke das erste wäre mal, das man Deutsch spricht. Wer diese Hürde genommen hat, hat schon einen riesen Weg geschafft. Anreize schaffen, wer Arbeit hat, Deutsch spricht, unsere Kultur respektiert und sich anpasst, (Er oder sie muss ja nicht seine Kulturelle Identität aufgeben, Deutschland lebt ja gerade von seiner Vielfalt finde ich) dem sollte man auch die Chance geben Deutscher zu werden.
Und das einfacher als bisher. Keine Doppelte Staatsbürgerschaft oder so einen Zwittermist der eher noch für Verwirrung sorgt als zur Integration, sondern richtig deutscher Staatsbürger.
Welchen Anspruch sollte man denn eurer Meinung nach an jemand stellen, dessen Elternteil zum Zeitpunkt der Geburt seit acht Jahren seinen gewöhnlichen rechtmäßigen Aufenthalt in Deutschland hat und ein unbefristetes Aufenthaltsrecht besitzt, damit der Deutscher werden kann? Muss der Deutsch lernen? Sich integrieren? Nicht krimininell werden? Seine zweite Staatsbürgerschaft aufgeben? Nicht von Sozialhilfe leben? Sich zum Grundgesetz bekennen?
Das Letzte was du aufgezählt hast, ist zumindestens eine Selbstverständlichkeit für mich, denn ich mach das ja auch. Seine alte Staatsbürgerschaft aufgeben? Wenn er Deutscher werden will dann ja, wenn nicht? Auch egal, er kann ja dann Deutsch, achtet das Grundgesetz und ist ein Steuerzahlender Mitbewohner dieser Nation.
Und sollte er unverschuldet mal in Sozialhilfe abrutschen, das kann jedem geschehen. Er muss halt nur alles versuchen um wieder in Arbeit zu kommen, wenn dies Gesundheitlich möglich ist, denn immerhin leben wir ja auch in einem Sozialstaat, wo wir uns um die Sozial schwächeren kümmern sollten.
Und zum Thema Integration Stefan, Wenn er kein Deutscher werden will, aber die Werte unseres Landes respektiert und hier in Lohn und Brot steht, warum sollte ich was dagegen haben das er hier dann lebt? Er ist damit zumindestens um einiges fleißiger als so manchen Bekannten den ich kenne, die das HARTZIV regelrecht studiert haben, um den Sozialstaat zu schröpfen.
Aber wie gesagt, das sind nur meine 2 Cent dazu. Ich habe absolut nichts gegen Einwanderer, wenn sie unser Land respektieren, denn ich respektiere die anderen Nationen auf der Welt ebenso (von Nord Korea mal abgesehen).
Gegen Kriegsflüchtlinge habe ich sogar noch viel weniger, denn es ist gebietet alleine schon die Menschlichkeit, ihnen solange Obdach zu geben, bis die Gefahrensituation wieder vorbei ist. Diese müssen sich ja nicht mal integrieren, sie müssen nur unser Land respektieren und ihre Grundwerte, denn sie wollen ja nicht für Ewig bleiben. Die wollen ja irgendwann wieder zurück um ihre Heimat aufzubauen, aber dafür muss man halt am Leben sein.
Ich muss mich entschuldigen, denn ich wollte dich nicht verar.rschen, aber schon mit meiner Frage etwas aufs Glatteis führen. Jemand, der meine genannten Bedingungen erfüllt, ist nämlich qua Geburt Deutscher, § 4 Absatz 3 Staatsangehörigkeitsgesetz. Und es ist völlig egal, ob er fürderhin nur noch Hottentottisch spricht, klaut was das Zeug hält und sich mit dem Grundgesetz den Hintern abwischt. Genau wie übrigens bei jedem Biodeutschen mit Abstammungsnachweis bis zum 30jährigen Krieg auch. Worauf ich raus will, ist, dass es meiner Meinung nach Unfug ist, das Recht auf Aufenthalt und Staatsangehörigkeit von irgend etwas anderem abhängig zu machen als von der Geburt in Deutschland, bzw. in diesen Fällen irgendwelche Integrationsleistungen zu fordern.
Das Letzte was du aufgezählt hast, ist zumindestens eine Selbstverständlichkeit für mich, denn ich mach das ja auch. Seine alte Staatsbürgerschaft aufgeben? Wenn er Deutscher werden will dann ja, wenn nicht? Auch egal, er kann ja dann Deutsch, achtet das Grundgesetz und ist ein Steuerzahlender Mitbewohner dieser Nation.
Und sollte er unverschuldet mal in Sozialhilfe abrutschen, das kann jedem geschehen. Er muss halt nur alles versuchen um wieder in Arbeit zu kommen, wenn dies Gesundheitlich möglich ist, denn immerhin leben wir ja auch in einem Sozialstaat, wo wir uns um die Sozial schwächeren kümmern sollten.
Und zum Thema Integration Stefan, Wenn er kein Deutscher werden will, aber die Werte unseres Landes respektiert und hier in Lohn und Brot steht, warum sollte ich was dagegen haben das er hier dann lebt? Er ist damit zumindestens um einiges fleißiger als so manchen Bekannten den ich kenne, die das HARTZIV regelrecht studiert haben, um den Sozialstaat zu schröpfen.
Aber wie gesagt, das sind nur meine 2 Cent dazu. Ich habe absolut nichts gegen Einwanderer, wenn sie unser Land respektieren, denn ich respektiere die anderen Nationen auf der Welt ebenso (von Nord Korea mal abgesehen).
Gegen Kriegsflüchtlinge habe ich sogar noch viel weniger, denn es ist gebietet alleine schon die Menschlichkeit, ihnen solange Obdach zu geben, bis die Gefahrensituation wieder vorbei ist. Diese müssen sich ja nicht mal integrieren, sie müssen nur unser Land respektieren und ihre Grundwerte, denn sie wollen ja nicht für Ewig bleiben. Die wollen ja irgendwann wieder zurück um ihre Heimat aufzubauen, aber dafür muss man halt am Leben sein.
Ich muss mich entschuldigen, denn ich wollte dich nicht verar.rschen, aber schon mit meiner Frage etwas aufs Glatteis führen. Jemand, der meine genannten Bedingungen erfüllt, ist nämlich qua Geburt Deutscher, § 4 Absatz 3 Staatsangehörigkeitsgesetz. Und es ist völlig egal, ob er fürderhin nur noch Hottentottisch spricht, klaut was das Zeug hält und sich mit dem Grundgesetz den Hintern abwischt. Genau wie übrigens bei jedem Biodeutschen mit Abstammungsnachweis bis zum 30jährigen Krieg auch. Worauf ich raus will, ist, dass es meiner Meinung nach Unfug ist, das Recht auf Aufenthalt und Staatsangehörigkeit von irgend etwas anderem abhängig zu machen als von der Geburt in Deutschland, bzw. in diesen Fällen irgendwelche Integrationsleistungen zu fordern.
Vael schrieb: Bah, wieder viel zu viel geschrieben, sorry dafür
Ich muss mich entschuldigen, denn ich wollte dich nicht verar.rschen, aber schon mit meiner Frage etwas aufs Glatteis führen. Jemand, der meine genannten Bedingungen erfüllt, ist nämlich qua Geburt Deutscher, § 4 Absatz 3 Staatsangehörigkeitsgesetz. Und es ist völlig egal, ob er fürderhin nur noch Hottentottisch spricht, klaut was das Zeug hält und sich mit dem Grundgesetz den Hintern abwischt. Genau wie übrigens bei jedem Biodeutschen mit Abstammungsnachweis bis zum 30jährigen Krieg auch. Worauf ich raus will, ist, dass es meiner Meinung nach Unfug ist, das Recht auf Aufenthalt und Staatsangehörigkeit von irgend etwas anderem abhängig zu machen als von der Geburt in Deutschland, bzw. in diesen Fällen irgendwelche Integrationsleistungen zu fordern.
Pffff ich fühle mich veräppelt
Nein im Ernst, im Grunde hast du ja recht, aber das gemeine Volk braucht regeln sonst schreit es wieder Zeter und Mordrio, und einen Kompromiss muss man ja finden irgend wie oder?
es stellt sich die frage was sich diejenigen, die das wort benutzen, denn in der praxis unter integration vorstellen. ich vermute da nämlich ziemlich große unterschiede. für mich gehören dazu die sprache des landes in dem man lebt zu lernen und sich an die bestehenden gesetze zu halten. nicht dazu gehört für mich die eigenen kulturelle hintergründe völlig auf zu geben.
es stellt sich die frage was sich diejenigen, die das wort benutzen, denn in der praxis unter integration vorstellen. ich vermute da nämlich ziemlich große unterschiede. für mich gehören dazu die sprache des landes in dem man lebt zu lernen und sich an die bestehenden gesetze zu halten. nicht dazu gehört für mich die eigenen kulturelle hintergründe völlig auf zu geben.
Ich bin jetzt zwar der Meinung, daß Burka Integration ausschließt, weil es eine extrem zur Schau gestellte Abgrenzung ist.
Aber das ist nicht der Punkt
Ich denke über Peters Argumentation nach
Sich an die bestehenden Gesetze zu halten ist evtl. auch ein Sache der Integration .
Das kann man wohl grundsätzlich so sehen .
Wenn jetzt zahlreiche Reportagen im TV immer wieder übereinstimmend gleiche Zahlen vorgetragen haben .
Nämlich eine Zahl von in den 40ern Prozent --ich glaub es waren 47 %-des Islam in Deutschland-hat Schwierigkeiten mit der Differenzierung von Gesetz und Islam .
Nämlich dahingehend, daß dieser Anteil des Islam die Regeln des Koran über das Gesetz stellt
Icjh frag mich jetzt , ob diese annähernde Hälfte dann nicht integriert ist ?
Ich denke ,sie ist nicht integriert. Peter hat es treffend beschrieben
Die anschließende und daraus aufbauende frage wäre, ob der Islam zu Deutschland gehört ?
Aber dies ist zugegeben ein anderes Thema .Aber es vermengt sich anscheinend berechtigt sehr viel, wenn es um Burka ,Integration usw. geht
Naja, AUFGEBEN gehört nicht dazu, aber eben imo doch ein Nebeneinander, ein ebenfalls annehmen der kulturellen Hintergründe. Und was die Sprache angeht: Ja und da ist es erschreckend schlecht bestellt, besonders bei den Gastarbeitern. Ich treffe in meinem Job jede Woche Männer, die Jahrzehnte lang in Deutschland leben und kaum einen halben Satz sprechen können. Das sind pure Parallelgesellschaften, in denen die einzigen Kontakte zu Deutschen und der Deutschen Sprache mit Behörden stattfinden.
Und es ist vor allem ein Konstrukt der Unterdrückung der Frau. Ich finde das furchtbar, die Person darunter wird völlig entmenschlicht und aus jeder normalen Interaktion ausgeschlossen (was ja auch der Sinn dahinter ist).
Ein Verbot finde ich daher sinnvoll, mit Sicherheitsbedenken ist das imo aber eher nicht zu rechtfertigen(durch irgendwelche Sicherheitskontrollen kommt damit niemand). Eher mit der disintegrativen und "einsperrenden" Funktion dieser Art Kleidungsstücke.
Ob die Intensität und Position dieser Debatte aber der Größe des Problems entspricht...naja. Ich glaube, es gibt vordringlichere Probleme im Bereich Integration zu lösen. Verbote kosten halt nix...
Niemand würde aber doch ernstlich bestreiten, dass das ungestörte Zelebrieren dieses Festes von der grundrechtlich geschützten freien Religionsausübung umfasst wird.
Der Ansatz greift also m.E. nicht. Ungeachtet dessen, wie man zur Burka in der Öffentlichkeit steht.
Aber gut, du bis natürlich der Experte auf dem Gebiet als Islamgelehrter. Anders als dieser Herr:
http://www.tagesschau.de/ausland/burka-interview-101.html
Ich finde es faszinierend und auch erschreckend, wie vehement dieser Objekt traditioneller Unterdrückung hier von vermeintlich aufgeklärten Menschen verteidigt wird. Mich würde interessieren, ob es Trotz ("Die Rechten fordern das! Es MUSS falsch sein!", einfach Freude an der Unwissenheit ("Die Muslime, die dafür sind, sagen es ist religiös, also MUSS das stimmen." oder tatsächlich gut verpackter Chauvinismus ist...
es stellt sich die frage was sich diejenigen, die das wort benutzen, denn in der praxis unter integration vorstellen. ich vermute da nämlich ziemlich große unterschiede. für mich gehören dazu die sprache des landes in dem man lebt zu lernen und sich an die bestehenden gesetze zu halten. nicht dazu gehört für mich die eigenen kulturelle hintergründe völlig auf zu geben.
Ich bin jetzt zwar der Meinung, daß Burka Integration ausschließt, weil es eine extrem zur Schau gestellte Abgrenzung ist.
Aber das ist nicht der Punkt
Ich denke über Peters Argumentation nach
Sich an die bestehenden Gesetze zu halten ist evtl. auch ein Sache der Integration .
Das kann man wohl grundsätzlich so sehen .
Wenn jetzt zahlreiche Reportagen im TV immer wieder übereinstimmend gleiche Zahlen vorgetragen haben .
Nämlich eine Zahl von in den 40ern Prozent --ich glaub es waren 47 %-des Islam in Deutschland-hat Schwierigkeiten mit der Differenzierung von Gesetz und Islam .
Nämlich dahingehend, daß dieser Anteil des Islam die Regeln des Koran über das Gesetz stellt
Icjh frag mich jetzt , ob diese annähernde Hälfte dann nicht integriert ist ?
Ich denke ,sie ist nicht integriert. Peter hat es treffend beschrieben
Die anschließende und daraus aufbauende frage wäre, ob der Islam zu Deutschland gehört ?
Aber dies ist zugegeben ein anderes Thema .Aber es vermengt sich anscheinend berechtigt sehr viel, wenn es um Burka ,Integration usw. geht
Niemand würde aber doch ernstlich bestreiten, dass das ungestörte Zelebrieren dieses Festes von der grundrechtlich geschützten freien Religionsausübung umfasst wird.
Der Ansatz greift also m.E. nicht. Ungeachtet dessen, wie man zur Burka in der Öffentlichkeit steht.
Aber gut, du bis natürlich der Experte auf dem Gebiet als Islamgelehrter. Anders als dieser Herr:
http://www.tagesschau.de/ausland/burka-interview-101.html
Ich finde es faszinierend und auch erschreckend, wie vehement dieser Objekt traditioneller Unterdrückung hier von vermeintlich aufgeklärten Menschen verteidigt wird. Mich würde interessieren, ob es Trotz ("Die Rechten fordern das! Es MUSS falsch sein!", einfach Freude an der Unwissenheit ("Die Muslime, die dafür sind, sagen es ist religiös, also MUSS das stimmen." oder tatsächlich gut verpackter Chauvinismus ist...
Erst belehrst Du mich, welches Beispiel ich anstatt Weihnachten gefälligst hätte bringen sollen und dann kommt nichts weiter?
Wie steht's denn mit dem Weihnachtsbaum, wenn Du schon über den sprechen möchtest?
Könnte der also weg, weil vorchristlich oder akzeptierst Du den als Teil religiösen Brauchtums?
Da sieht jemand die Burka also als nicht im Koran vorgeschrieben an.
Fein. So weit waren wir aber schon. Ich trage gewöhnlich keine Burka und berufe mich nicht auf den Koran. Nicht allein deshalb maße ich mir nicht an, dem guten Mann zu widersprechen.
Aber erinnerst Du Dich an Weihna... äh, den Weihnachtsbaum...?
Wenn Du mir nicht zeigst, weshalb diese Tradition bewahrenswerter ist als eine Burka, dann müsste ich vermuten, dass ein verdammter Haufen Christen alljährlich glaubenstechnisch mächtig irrlichtert.
Und komm mir bitte nun nicht mit christlichem Abendland. Mir persönlich steht ein Weihnachtsbaum auch näher als eine Burka. Geschenkt.
Es ging jedoch nicht darum, was hierzulande mehr verankert ist, sondern dass man nichts zulassen muss, was nicht ureigenst religionsstiftend ist bzw. war. Und da leuchten mir die Unterschiede, die Du machst, anhaltend nicht ein.
Du dürftest mich kaum meinen. falls doch, erklärst Du mir sicherlich, warum.
Da insoweit ein offenkundiges Verständisproblem in der Luft liegt:
Ich verteidige gar nichts. Jedenfalls nicht in diesem Thread.
Außer dem gesunden Menschenverstand vielleicht. Und der besagt, das Argumente trifftig und belastbar sein sollten, wenn sie greifen sollen und gar laut polternd verteidigt werden.
es stellt sich die frage was sich diejenigen, die das wort benutzen, denn in der praxis unter integration vorstellen. ich vermute da nämlich ziemlich große unterschiede. für mich gehören dazu die sprache des landes in dem man lebt zu lernen und sich an die bestehenden gesetze zu halten. nicht dazu gehört für mich die eigenen kulturelle hintergründe völlig auf zu geben.
Naja, AUFGEBEN gehört nicht dazu, aber eben imo doch ein Nebeneinander, ein ebenfalls annehmen der kulturellen Hintergründe. Und was die Sprache angeht: Ja und da ist es erschreckend schlecht bestellt, besonders bei den Gastarbeitern. Ich treffe in meinem Job jede Woche Männer, die Jahrzehnte lang in Deutschland leben und kaum einen halben Satz sprechen können. Das sind pure Parallelgesellschaften, in denen die einzigen Kontakte zu Deutschen und der Deutschen Sprache mit Behörden stattfinden.
Seit den 60ern sind wir (K)ein Einwanderungsland ohne Einwanderungsgesetze und das muss irgendwann schief gehen. Da ist es kein Wunder das es eine riesen Kluft gibt.
Um auf das Thema Burka zurück zu kommen, ja sie ist ein frauenfeindliches Bild einer vergangenen Epoche, aber wir haben wahrlich größere Probleme als diesen Fetzen Stoff. Man muss dafür sorgen das die Einwanderer integriert werden, und zwar richtig, und nicht so larifari wie es derzeit ist.
Gib es ein Land , was so richtig dafür sorgt, daß die Einwanderer integriert werden ?
Und wenn ja, wie machen die es dort besser oder richtig.?
Ich hab jetzt halt nur Kanada vor Augen
Sorry, ich hab es halt nur in Berichten und zusätzlich in TV Berichten mitbekommen , wie das relativ fordernde Integrationssystem in Kanada läuft.
Mich hat es etwas abgeschreckt, Viel nationaler Pathos bei den Veranstaltungen . Aber das ist ein Randnotiz.Irgendwie hatte ich den Eindruck es wäre eher was für dressierte Affen im Zoo , als für Menschen .Aber edvtl ist dieser Eindruck auch nur durch diesen unglaublichen nationel Pathos bei den Veranstaltungen entstanden
Aber Integration im Sinne von miteinander ,als nebeneinder wünsche .mir natürlich auch
Habt ihr bestimmte Länder als Vorbild im Blick ?
Aber gut, du bis natürlich der Experte auf dem Gebiet als Islamgelehrter. Anders als dieser Herr:
http://www.tagesschau.de/ausland/burka-interview-101.html
Ich finde es faszinierend und auch erschreckend, wie vehement dieser Objekt traditioneller Unterdrückung hier von vermeintlich aufgeklärten Menschen verteidigt wird. Mich würde interessieren, ob es Trotz ("Die Rechten fordern das! Es MUSS falsch sein!", einfach Freude an der Unwissenheit ("Die Muslime, die dafür sind, sagen es ist religiös, also MUSS das stimmen." oder tatsächlich gut verpackter Chauvinismus ist...
Seit den 60ern sind wir (K)ein Einwanderungsland ohne Einwanderungsgesetze und das muss irgendwann schief gehen. Da ist es kein Wunder das es eine riesen Kluft gibt.
Um auf das Thema Burka zurück zu kommen, ja sie ist ein frauenfeindliches Bild einer vergangenen Epoche, aber wir haben wahrlich größere Probleme als diesen Fetzen Stoff. Man muss dafür sorgen das die Einwanderer integriert werden, und zwar richtig, und nicht so larifari wie es derzeit ist.
Seit den 60ern sind wir (K)ein Einwanderungsland ohne Einwanderungsgesetze und das muss irgendwann schief gehen. Da ist es kein Wunder das es eine riesen Kluft gibt.
Um auf das Thema Burka zurück zu kommen, ja sie ist ein frauenfeindliches Bild einer vergangenen Epoche, aber wir haben wahrlich größere Probleme als diesen Fetzen Stoff. Man muss dafür sorgen das die Einwanderer integriert werden, und zwar richtig, und nicht so larifari wie es derzeit ist.
Gib es ein Land , was so richtig dafür sorgt, daß die Einwanderer integriert werden ?
Und wenn ja, wie machen die es dort besser oder richtig.?
Ich hab jetzt halt nur Kanada vor Augen
Sorry, ich hab es halt nur in Berichten und zusätzlich in TV Berichten mitbekommen , wie das relativ fordernde Integrationssystem in Kanada läuft.
Mich hat es etwas abgeschreckt, Viel nationaler Pathos bei den Veranstaltungen . Aber das ist ein Randnotiz.Irgendwie hatte ich den Eindruck es wäre eher was für dressierte Affen im Zoo , als für Menschen .Aber edvtl ist dieser Eindruck auch nur durch diesen unglaublichen nationel Pathos bei den Veranstaltungen entstanden
Aber Integration im Sinne von miteinander ,als nebeneinder wünsche .mir natürlich auch
Habt ihr bestimmte Länder als Vorbild im Blick ?
Vorbild Australien? Die lassen nur Geldleute mit perfekten Englischkenntnissen rein. Amerika? Hat einige interessante Ansätze, aber die bekommen nicht mal das Nebeneinander von Schwarz und weiß gebacken, ich weiß also nicht. Kanada ist natürlich eine Sonderausnahme, ein liberales Land was seit Jahrhunderten schon eine sehr multikulturelle Rolle hat und es sogar halbwegs gebacken bekommt.
Ich weiß nicht, wie man das hin bekommen kann. Ich denke das erste wäre mal, das man Deutsch spricht. Wer diese Hürde genommen hat, hat schon einen riesen Weg geschafft. Anreize schaffen, wer Arbeit hat, Deutsch spricht, unsere Kultur respektiert und sich anpasst, (Er oder sie muss ja nicht seine Kulturelle Identität aufgeben, Deutschland lebt ja gerade von seiner Vielfalt finde ich) dem sollte man auch die Chance geben Deutscher zu werden.
Und das einfacher als bisher. Keine Doppelte Staatsbürgerschaft oder so einen Zwittermist der eher noch für Verwirrung sorgt als zur Integration, sondern richtig deutscher Staatsbürger.
Oder wie bei den Amis, wo es eine Möglichkeit gibt in der Armee eine gewisse Zeit abzuleisten. 4 oder 8 Jahre. Alleine dort integriert man sich automatisch mit der Zeit, identifiziert sich über die Uniform mit dem Land für das man dient.
Es gibt Möglichkeiten, bestimmt einige, aber der Faktor Mensch und das Mißtrauen und die Inkompetenz der Regierungen in dieser Frage (und damit meine ich alle Regierungen seit Adenauer) machen mir kaum Hoffnung das sich da was bessert...
Gib es ein Land , was so richtig dafür sorgt, daß die Einwanderer integriert werden ?
Und wenn ja, wie machen die es dort besser oder richtig.?
Ich hab jetzt halt nur Kanada vor Augen
Sorry, ich hab es halt nur in Berichten und zusätzlich in TV Berichten mitbekommen , wie das relativ fordernde Integrationssystem in Kanada läuft.
Mich hat es etwas abgeschreckt, Viel nationaler Pathos bei den Veranstaltungen . Aber das ist ein Randnotiz.Irgendwie hatte ich den Eindruck es wäre eher was für dressierte Affen im Zoo , als für Menschen .Aber edvtl ist dieser Eindruck auch nur durch diesen unglaublichen nationel Pathos bei den Veranstaltungen entstanden
Aber Integration im Sinne von miteinander ,als nebeneinder wünsche .mir natürlich auch
Habt ihr bestimmte Länder als Vorbild im Blick ?
Vorbild Australien? Die lassen nur Geldleute mit perfekten Englischkenntnissen rein. Amerika? Hat einige interessante Ansätze, aber die bekommen nicht mal das Nebeneinander von Schwarz und weiß gebacken, ich weiß also nicht. Kanada ist natürlich eine Sonderausnahme, ein liberales Land was seit Jahrhunderten schon eine sehr multikulturelle Rolle hat und es sogar halbwegs gebacken bekommt.
Ich weiß nicht, wie man das hin bekommen kann. Ich denke das erste wäre mal, das man Deutsch spricht. Wer diese Hürde genommen hat, hat schon einen riesen Weg geschafft. Anreize schaffen, wer Arbeit hat, Deutsch spricht, unsere Kultur respektiert und sich anpasst, (Er oder sie muss ja nicht seine Kulturelle Identität aufgeben, Deutschland lebt ja gerade von seiner Vielfalt finde ich) dem sollte man auch die Chance geben Deutscher zu werden.
Und das einfacher als bisher. Keine Doppelte Staatsbürgerschaft oder so einen Zwittermist der eher noch für Verwirrung sorgt als zur Integration, sondern richtig deutscher Staatsbürger.
Oder wie bei den Amis, wo es eine Möglichkeit gibt in der Armee eine gewisse Zeit abzuleisten. 4 oder 8 Jahre. Alleine dort integriert man sich automatisch mit der Zeit, identifiziert sich über die Uniform mit dem Land für das man dient.
Es gibt Möglichkeiten, bestimmt einige, aber der Faktor Mensch und das Mißtrauen und die Inkompetenz der Regierungen in dieser Frage (und damit meine ich alle Regierungen seit Adenauer) machen mir kaum Hoffnung das sich da was bessert...
Vorbild Australien? Die lassen nur Geldleute mit perfekten Englischkenntnissen rein. Amerika? Hat einige interessante Ansätze, aber die bekommen nicht mal das Nebeneinander von Schwarz und weiß gebacken, ich weiß also nicht. Kanada ist natürlich eine Sonderausnahme, ein liberales Land was seit Jahrhunderten schon eine sehr multikulturelle Rolle hat und es sogar halbwegs gebacken bekommt.
Ich weiß nicht, wie man das hin bekommen kann. Ich denke das erste wäre mal, das man Deutsch spricht. Wer diese Hürde genommen hat, hat schon einen riesen Weg geschafft. Anreize schaffen, wer Arbeit hat, Deutsch spricht, unsere Kultur respektiert und sich anpasst, (Er oder sie muss ja nicht seine Kulturelle Identität aufgeben, Deutschland lebt ja gerade von seiner Vielfalt finde ich) dem sollte man auch die Chance geben Deutscher zu werden.
Und das einfacher als bisher. Keine Doppelte Staatsbürgerschaft oder so einen Zwittermist der eher noch für Verwirrung sorgt als zur Integration, sondern richtig deutscher Staatsbürger.
Oder wie bei den Amis, wo es eine Möglichkeit gibt in der Armee eine gewisse Zeit abzuleisten. 4 oder 8 Jahre. Alleine dort integriert man sich automatisch mit der Zeit, identifiziert sich über die Uniform mit dem Land für das man dient.
Es gibt Möglichkeiten, bestimmt einige, aber der Faktor Mensch und das Mißtrauen und die Inkompetenz der Regierungen in dieser Frage (und damit meine ich alle Regierungen seit Adenauer) machen mir kaum Hoffnung das sich da was bessert...
Und sollte er unverschuldet mal in Sozialhilfe abrutschen, das kann jedem geschehen. Er muss halt nur alles versuchen um wieder in Arbeit zu kommen, wenn dies Gesundheitlich möglich ist, denn immerhin leben wir ja auch in einem Sozialstaat, wo wir uns um die Sozial schwächeren kümmern sollten.
Und zum Thema Integration Stefan, Wenn er kein Deutscher werden will, aber die Werte unseres Landes respektiert und hier in Lohn und Brot steht, warum sollte ich was dagegen haben das er hier dann lebt? Er ist damit zumindestens um einiges fleißiger als so manchen Bekannten den ich kenne, die das HARTZIV regelrecht studiert haben, um den Sozialstaat zu schröpfen.
Aber wie gesagt, das sind nur meine 2 Cent dazu. Ich habe absolut nichts gegen Einwanderer, wenn sie unser Land respektieren, denn ich respektiere die anderen Nationen auf der Welt ebenso (von Nord Korea mal abgesehen).
Gegen Kriegsflüchtlinge habe ich sogar noch viel weniger, denn es ist gebietet alleine schon die Menschlichkeit, ihnen solange Obdach zu geben, bis die Gefahrensituation wieder vorbei ist. Diese müssen sich ja nicht mal integrieren, sie müssen nur unser Land respektieren und ihre Grundwerte, denn sie wollen ja nicht für Ewig bleiben. Die wollen ja irgendwann wieder zurück um ihre Heimat aufzubauen, aber dafür muss man halt am Leben sein.
Bah, wieder viel zu viel geschrieben, sorry dafür
Und sollte er unverschuldet mal in Sozialhilfe abrutschen, das kann jedem geschehen. Er muss halt nur alles versuchen um wieder in Arbeit zu kommen, wenn dies Gesundheitlich möglich ist, denn immerhin leben wir ja auch in einem Sozialstaat, wo wir uns um die Sozial schwächeren kümmern sollten.
Und zum Thema Integration Stefan, Wenn er kein Deutscher werden will, aber die Werte unseres Landes respektiert und hier in Lohn und Brot steht, warum sollte ich was dagegen haben das er hier dann lebt? Er ist damit zumindestens um einiges fleißiger als so manchen Bekannten den ich kenne, die das HARTZIV regelrecht studiert haben, um den Sozialstaat zu schröpfen.
Aber wie gesagt, das sind nur meine 2 Cent dazu. Ich habe absolut nichts gegen Einwanderer, wenn sie unser Land respektieren, denn ich respektiere die anderen Nationen auf der Welt ebenso (von Nord Korea mal abgesehen).
Gegen Kriegsflüchtlinge habe ich sogar noch viel weniger, denn es ist gebietet alleine schon die Menschlichkeit, ihnen solange Obdach zu geben, bis die Gefahrensituation wieder vorbei ist. Diese müssen sich ja nicht mal integrieren, sie müssen nur unser Land respektieren und ihre Grundwerte, denn sie wollen ja nicht für Ewig bleiben. Die wollen ja irgendwann wieder zurück um ihre Heimat aufzubauen, aber dafür muss man halt am Leben sein.
Bah, wieder viel zu viel geschrieben, sorry dafür
Jemand, der meine genannten Bedingungen erfüllt, ist nämlich qua Geburt Deutscher, § 4 Absatz 3 Staatsangehörigkeitsgesetz. Und es ist völlig egal, ob er fürderhin nur noch Hottentottisch spricht, klaut was das Zeug hält und sich mit dem Grundgesetz den Hintern abwischt. Genau wie übrigens bei jedem Biodeutschen mit Abstammungsnachweis bis zum 30jährigen Krieg auch.
Worauf ich raus will, ist, dass es meiner Meinung nach Unfug ist, das Recht auf Aufenthalt und Staatsangehörigkeit von irgend etwas anderem abhängig zu machen als von der Geburt in Deutschland, bzw. in diesen Fällen irgendwelche Integrationsleistungen zu fordern.
Und sollte er unverschuldet mal in Sozialhilfe abrutschen, das kann jedem geschehen. Er muss halt nur alles versuchen um wieder in Arbeit zu kommen, wenn dies Gesundheitlich möglich ist, denn immerhin leben wir ja auch in einem Sozialstaat, wo wir uns um die Sozial schwächeren kümmern sollten.
Und zum Thema Integration Stefan, Wenn er kein Deutscher werden will, aber die Werte unseres Landes respektiert und hier in Lohn und Brot steht, warum sollte ich was dagegen haben das er hier dann lebt? Er ist damit zumindestens um einiges fleißiger als so manchen Bekannten den ich kenne, die das HARTZIV regelrecht studiert haben, um den Sozialstaat zu schröpfen.
Aber wie gesagt, das sind nur meine 2 Cent dazu. Ich habe absolut nichts gegen Einwanderer, wenn sie unser Land respektieren, denn ich respektiere die anderen Nationen auf der Welt ebenso (von Nord Korea mal abgesehen).
Gegen Kriegsflüchtlinge habe ich sogar noch viel weniger, denn es ist gebietet alleine schon die Menschlichkeit, ihnen solange Obdach zu geben, bis die Gefahrensituation wieder vorbei ist. Diese müssen sich ja nicht mal integrieren, sie müssen nur unser Land respektieren und ihre Grundwerte, denn sie wollen ja nicht für Ewig bleiben. Die wollen ja irgendwann wieder zurück um ihre Heimat aufzubauen, aber dafür muss man halt am Leben sein.
Bah, wieder viel zu viel geschrieben, sorry dafür
Jemand, der meine genannten Bedingungen erfüllt, ist nämlich qua Geburt Deutscher, § 4 Absatz 3 Staatsangehörigkeitsgesetz. Und es ist völlig egal, ob er fürderhin nur noch Hottentottisch spricht, klaut was das Zeug hält und sich mit dem Grundgesetz den Hintern abwischt. Genau wie übrigens bei jedem Biodeutschen mit Abstammungsnachweis bis zum 30jährigen Krieg auch.
Worauf ich raus will, ist, dass es meiner Meinung nach Unfug ist, das Recht auf Aufenthalt und Staatsangehörigkeit von irgend etwas anderem abhängig zu machen als von der Geburt in Deutschland, bzw. in diesen Fällen irgendwelche Integrationsleistungen zu fordern.
Nein im Ernst, im Grunde hast du ja recht, aber das gemeine Volk braucht regeln sonst schreit es wieder Zeter und Mordrio, und einen Kompromiss muss man ja finden irgend wie oder?