Dass die UF sich in der Mitte des Oberrangs positioniert und von dort aus die Mannschaft und das restliche Stadion nach vorne gepeitscht hat, fand ich grundsätzlich gut. Dass man damit dem DFB und seiner Kollektivstrafe (erneut) eine lange Nase dreht, hat mich auch sehr gefreut! Ebenfalls begrüße ich ein Zusammenrücken der Fanszene (im wahrsten Sinne des Wortes) und einmal 10 Reihen weiter oben, links oder rechts zu sitzen/stehen wäre für mich als DK Inhaber (bin selbst auf der GG) überhaupt kein Problem, ist auswärts ja auch nicht anders!
ABER: Natürlich wäre es schöner gewesen, wenn die UF das irgendwie anders kommuniziert hätte, nämlich als BITTE, etwas enger zusammenzurücken bzw. die Plätze zur Verfügung zu stellen. Da herrscht auf Seiten der UF schon ein gewisses Selbstverständnis, über den anderen Fans und über gewissen Regeln zu stehen. M.E. hilft da aber kein Jammern hier, sondern vielmehr am UF Container oder über die Fanclubs, FSG, Nordwestkurverrat etc. gezielt das Gespräch zu suchen und Kritik zu äußern.
Denn eines ist klar: Nicht nur die Mannschaft, der Verein und die anderen Fans brauchen die UF. Auch umgekehrt ist die UF bei Ihren großen Aktionen, Spenden für Choreos und was die Stimmung im Stadion angeht von ALLEN Eintrachtfans anhängig. Ohne die große Masse ist auch die UF nichts! Das sollte man den Jungs einfach mal klar machen, aber nicht durch Jammern hier im Forum oder auf blog-g, sondern in persönlichen Gesprächen...
PS: apropos blog-g: Sorry, aber die Unterstellung von Stefan Krieger, die Eintracht hätte Fans ohne Karte ins Stadion gelassen, war selten d... Hallo, es wurden am Samstag 2.500 Karten gar nicht verkauft und auch im Oberrang der NWK gehen an jedem Spieltag Karten in den freien Verkauf... Stimmungsmache olé?
Denn eines ist klar: Nicht nur die Mannschaft, der Verein und die anderen Fans brauchen die UF
Es ist eine andere Diskussion, aber das halte ich für eine sehr gewagte Aussage. Weder die Mannschaft, noch der Verein und schon gar nicht die Masse der anderen Fans braucht die UF.
Nicht nur die Mannschaft, der Verein und die anderen Fans brauchen die UF.
da scheinen mittlerweile nicht mehr alle so zu sehen. Ich habe nichts gegen die Ultras, aber nach den vielen Vorkommnissen insbes. das MD Spiel, erwarte ich ein klares Umdenken vor allem beim Thema Gewalt.
Denn eines ist klar: Nicht nur die Mannschaft, der Verein und die anderen Fans brauchen die UF.
ich befürchte viele bei der uf sehen das tatsächlich auch so. das ist aber ein ganz, ganz großer irrtum. für diejenigen die es mögen ist die uf ein nettes add on. aber die meisten gehen tatsächlich ins stadion um ein fußballspiel zu sehen und wenn es keine choreo gibt, dann fällt das den wenigsten auf denn das ist normalzustand.
ich hatte lange zeit sympathien für die ultras, seit jahren schaden die aber nun schon "meinem" verein und sind anscheinend der meinung, dass gute stimmung das wichtigste ist. nein, ist sie nicht, sie ist toll aber längst nicht um jeden preis. und zwischen stimmung und dauergesang liegen, zumindest für mich, auch noch einmal welten. solange die ultras sich für den nabel der fußballwelt halten, für die jeder platz zu machen hat und die sonderrechte einfordern können, wird sich leider wenig an der aktuellen problematik ändern.
Denn eines ist klar: Nicht nur die Mannschaft, der Verein und die anderen Fans brauchen die UF.
Nein, ich brauche diese Gruppe nicht. Ich bin Fußballfan und zwar Fan der SGE seit Jahrzehnten. Die Ultras benutzen den Fußball lediglich, um einem Gruppenerlebnis zu frönen und sich mit gleichgesinnten anderer Clubs zu messen. Das Spiel als solches, ist wohl eher sekundär. Im Vordergrund stehen Choreos und wie toll die eigene Szene sich wieder in den Vordergrund gespielt hat.
Schaut nur mal auf die Homepage der Ultras. Von Fußball ist da nicht die Rede.
Andere Interessen stehen im Vordergrund. Wer hat die tollste Choreo und die besten Fangesänge?, Sind andere Fangruppen Freund oder Feind? Auch der Kampf gegen Stadionverbote nimmt weiten Raum ein. Man will sich als Elite abgrenzen gegen den „normalen“ Fan. Wie schaffe ich es zu dieser „Elite“ zu gehören? Will ich zu diesem halb konspirativen, selbsternannten "Elitekreis" zählen?
Diese“Fanelite“ überhöht sich, um der Bedeutungslosigkeit zu entkommen. Interessant ist hier auch der entsprechende Passus zur Mitgliedschaft auf der Ultrahomepage.
Die soziologische Forschung hat zu solchen Gruppierungen schon entsprechende Erkenntnisse gesammelt. Es ist zumindest ein weites Forschungsfeld.
Mit dem vermeintlich gesellschaftskritischem Anspruch soll der "wahre / reine" Fußball gerettet werden.
Wenn ich mir es zum Lebenszweck mache, naiv der Illusion nachzurennen, der Fußball könne vom Kommerz befreit werden und dies zum Anlass nehme, gegen DFB, FIFA und schließlich auch gegen den eigenen Verein zu randalieren, ist gerade dieses vereinsschädigende Verhalten in höchstem Masse verwerflich und kann nicht toleriert werden.
Also insgesamt ist diese Gruppe eigentlich nicht am Fußball als solchem interessiert.
Es stellt sich die Frage, ist eine solche Gruppierung tatsächlich ein Gewinn für einen Verein oder überwiegt der Schaden? Nur eines weiß ich. Zum Anschauen eines Fußballspieles ist diese Gruppe nicht unbedingt notwendig.
Zum Schluss: Support etc. gut und schön, aber das gibt niemandem das Recht zu vereinsschädigendem Verhalten. Und schon gar nicht wird man dadurch zum „Besserfan“.
Dass die UF sich in der Mitte des Oberrangs positioniert und von dort aus die Mannschaft und das restliche Stadion nach vorne gepeitscht hat, fand ich grundsätzlich gut. Dass man damit dem DFB und seiner Kollektivstrafe (erneut) eine lange Nase dreht, hat mich auch sehr gefreut! Ebenfalls begrüße ich ein Zusammenrücken der Fanszene (im wahrsten Sinne des Wortes) und einmal 10 Reihen weiter oben, links oder rechts zu sitzen/stehen wäre für mich als DK Inhaber (bin selbst auf der GG) überhaupt kein Problem, ist auswärts ja auch nicht anders!
ABER: Natürlich wäre es schöner gewesen, wenn die UF das irgendwie anders kommuniziert hätte, nämlich als BITTE, etwas enger zusammenzurücken bzw. die Plätze zur Verfügung zu stellen. Da herrscht auf Seiten der UF schon ein gewisses Selbstverständnis, über den anderen Fans und über gewissen Regeln zu stehen. M.E. hilft da aber kein Jammern hier, sondern vielmehr am UF Container oder über die Fanclubs, FSG, Nordwestkurverrat etc. gezielt das Gespräch zu suchen und Kritik zu äußern.
Denn eines ist klar: Nicht nur die Mannschaft, der Verein und die anderen Fans brauchen die UF. Auch umgekehrt ist die UF bei Ihren großen Aktionen, Spenden für Choreos und was die Stimmung im Stadion angeht von ALLEN Eintrachtfans anhängig. Ohne die große Masse ist auch die UF nichts! Das sollte man den Jungs einfach mal klar machen, aber nicht durch Jammern hier im Forum oder auf blog-g, sondern in persönlichen Gesprächen...
PS: apropos blog-g: Sorry, aber die Unterstellung von Stefan Krieger, die Eintracht hätte Fans ohne Karte ins Stadion gelassen, war selten d... Hallo, es wurden am Samstag 2.500 Karten gar nicht verkauft und auch im Oberrang der NWK gehen an jedem Spieltag Karten in den freien Verkauf... Stimmungsmache olé?
Genau dieses Verhalten stört mich, teile der UF stellen sich über die restlichen Fans, mit welchem Recht? Das anektieren von Sitzplätzen habe ich so schon in Bremen erlebt, auch in Magdeburg kam es dazu. Natürlich wurde auch da nicht gefragt sondern aggresiv die dortigen Plätzeinhaber verscheucht.
Und dann wird im selben Spiel "wir sind alles Frankfuert Jungs" angestimmt.....aha....wobei "wir" ist dann wohl ganz klar UF und Friends.
Mit solchen Aktionen treibt man einen Spalt in die Szene, ob das so clever ist?
Dass die UF sich in der Mitte des Oberrangs positioniert und von dort aus die Mannschaft und das restliche Stadion nach vorne gepeitscht hat, fand ich grundsätzlich gut. Dass man damit dem DFB und seiner Kollektivstrafe (erneut) eine lange Nase dreht, hat mich auch sehr gefreut! Ebenfalls begrüße ich ein Zusammenrücken der Fanszene (im wahrsten Sinne des Wortes) und einmal 10 Reihen weiter oben, links oder rechts zu sitzen/stehen wäre für mich als DK Inhaber (bin selbst auf der GG) überhaupt kein Problem, ist auswärts ja auch nicht anders!
ABER: Natürlich wäre es schöner gewesen, wenn die UF das irgendwie anders kommuniziert hätte, nämlich als BITTE, etwas enger zusammenzurücken bzw. die Plätze zur Verfügung zu stellen. Da herrscht auf Seiten der UF schon ein gewisses Selbstverständnis, über den anderen Fans und über gewissen Regeln zu stehen. M.E. hilft da aber kein Jammern hier, sondern vielmehr am UF Container oder über die Fanclubs, FSG, Nordwestkurverrat etc. gezielt das Gespräch zu suchen und Kritik zu äußern.
Denn eines ist klar: Nicht nur die Mannschaft, der Verein und die anderen Fans brauchen die UF. Auch umgekehrt ist die UF bei Ihren großen Aktionen, Spenden für Choreos und was die Stimmung im Stadion angeht von ALLEN Eintrachtfans anhängig. Ohne die große Masse ist auch die UF nichts! Das sollte man den Jungs einfach mal klar machen, aber nicht durch Jammern hier im Forum oder auf blog-g, sondern in persönlichen Gesprächen...
PS: apropos blog-g: Sorry, aber die Unterstellung von Stefan Krieger, die Eintracht hätte Fans ohne Karte ins Stadion gelassen, war selten d... Hallo, es wurden am Samstag 2.500 Karten gar nicht verkauft und auch im Oberrang der NWK gehen an jedem Spieltag Karten in den freien Verkauf... Stimmungsmache olé?
Denn eines ist klar: Nicht nur die Mannschaft, der Verein und die anderen Fans brauchen die UF
Es ist eine andere Diskussion, aber das halte ich für eine sehr gewagte Aussage. Weder die Mannschaft, noch der Verein und schon gar nicht die Masse der anderen Fans braucht die UF.
Dass die UF sich in der Mitte des Oberrangs positioniert und von dort aus die Mannschaft und das restliche Stadion nach vorne gepeitscht hat, fand ich grundsätzlich gut. Dass man damit dem DFB und seiner Kollektivstrafe (erneut) eine lange Nase dreht, hat mich auch sehr gefreut! Ebenfalls begrüße ich ein Zusammenrücken der Fanszene (im wahrsten Sinne des Wortes) und einmal 10 Reihen weiter oben, links oder rechts zu sitzen/stehen wäre für mich als DK Inhaber (bin selbst auf der GG) überhaupt kein Problem, ist auswärts ja auch nicht anders!
ABER: Natürlich wäre es schöner gewesen, wenn die UF das irgendwie anders kommuniziert hätte, nämlich als BITTE, etwas enger zusammenzurücken bzw. die Plätze zur Verfügung zu stellen. Da herrscht auf Seiten der UF schon ein gewisses Selbstverständnis, über den anderen Fans und über gewissen Regeln zu stehen. M.E. hilft da aber kein Jammern hier, sondern vielmehr am UF Container oder über die Fanclubs, FSG, Nordwestkurverrat etc. gezielt das Gespräch zu suchen und Kritik zu äußern.
Denn eines ist klar: Nicht nur die Mannschaft, der Verein und die anderen Fans brauchen die UF. Auch umgekehrt ist die UF bei Ihren großen Aktionen, Spenden für Choreos und was die Stimmung im Stadion angeht von ALLEN Eintrachtfans anhängig. Ohne die große Masse ist auch die UF nichts! Das sollte man den Jungs einfach mal klar machen, aber nicht durch Jammern hier im Forum oder auf blog-g, sondern in persönlichen Gesprächen...
PS: apropos blog-g: Sorry, aber die Unterstellung von Stefan Krieger, die Eintracht hätte Fans ohne Karte ins Stadion gelassen, war selten d... Hallo, es wurden am Samstag 2.500 Karten gar nicht verkauft und auch im Oberrang der NWK gehen an jedem Spieltag Karten in den freien Verkauf... Stimmungsmache olé?
Nicht nur die Mannschaft, der Verein und die anderen Fans brauchen die UF.
da scheinen mittlerweile nicht mehr alle so zu sehen. Ich habe nichts gegen die Ultras, aber nach den vielen Vorkommnissen insbes. das MD Spiel, erwarte ich ein klares Umdenken vor allem beim Thema Gewalt.
Ich versuche mal denjenigen zu antworten, die auf meinen Beitrag hin geschrieben haben:
1.) Wir brauchen m.E. die UF aus zwei Gründen: Ohne die UF ist überhaupt keine Stimmung im Stadion, die ziehen einfach alle anderen beim Support mit. Klar könnten das grundsätzlich auch andere Fanclubs, Gruppen im Block oder sogar Einzelpersonen anstoßen, aber es passiert einfach zu 99% nicht!
2.) Dass die Fans, die zu JEDEM Spiel der Eintracht fahren, den Support organisieren und für einen Großteil der optischen Unterstützung sorgen, gewisse Privilegien für sich reklamieren, finde ich ok! Trotzdem sollte man versuchen, der UF klar zu machen, dass auch dies seine Grenzen hat und dass die anderen SGE Fans keine Fans zweiter Klasse sind. Und natürlich bleibe ich dabei, dass es keinesfalls Gewaltandrohungen und schon gar keine Gewalt gegen andere SGE Fans geben darf. Auch in diesem Punkt sollte der Zusammenhalt über allem stehen.
3.) Was die DFB Strafen angeht, ist es ok, sie mit legalen Mitteln zu umgehen, wie dies bei Union Berlin, gegen Stuttgart und jetzt gegen Schalke geschehen ist. Das kann gar keine Strafe nach sich ziehen, anders als beleidigenden Banner und Pyro, und das ist auch gut so (Stichwort Rechtsstaat).
4.) Der Dialog in der Fanszene sollte mit Samstag natürlich nicht beendet sein, sondern jetzt erst richtig losgehen. Die Ansage der UF, dass in Darmstadt nichts passieren darf, finde ich einen sehr guten Anfang. Trotzdem muss es auch für die Zeit danach wieder klarere Regeln geben, was geht und was nicht. Und natürlich spielt auch der Respekt in der Fanszene untereinander eine große Rolle, der muss m.E. an aller erster Stelle stehen...
Zumindest sehen das immer mehr nicht mehr so. Wenn ich einen DK-Platz reserviert habe, möchte ich den auch nutzen. Wenn mich jemand fragt, mache ich wahrscheinlich auch gerne Platz. Zusammen-rücken halt. Aber unter Zwang gar nicht. Aber für die UF ist es wohl selbstverständlich, dass die zahlenden Fans froh sind eine solch tolle Stimmung aus nächster Nähe zu erleben. Und natürlich gerne den Platz räumen, oder einen anderen Block aufsuchen. Wegen "einzige wahre Fans" und so. Das ist arrogant, egoistisch und anmaßend. Und die lahmarschige Erklärung, geschenkt.
Die können mir gestohlen bleiben. Habe hierbei kein Wir-Gefühl mehr. Das Verhalten der Ultras führt derzeit eher zu einer Spaltung und Entfremdung innerhalb der Fanszene als alle Strafen durch den DFB, zumindest nach meiner Ansicht.
ich bin mit beve ja fast immer einer meinung, da gibt es nur ganz selten mal ausnahmen. und in diesem fall trifft er es mal wieder auf den punkt. es geht um machtverhältnisse und der gewaltbereite ist im vorteil. und erwartet anscheinende noch die solidarität durch diejenigen die eingeschränkt werden. obwohl die einfach nur überrumpelt werden (da ändert auch ein flyer nichts dran). es geht darum wer das sagen hat im stadion.
Ich gehe bezüglich Sicherheit mal von einer anderen Seite an die Geschichte ran:
Fakt ist, dass ee offenbar problemlos möglich ist, in Block xy zu gelangen. Spätestens nach dem Schalke-Spiel ist das kein Geheimnis mehr und muss zwangsläufig dazu führen, dass Blocksperren als Strafe nicht mehr in Frage kommen. Das Gefahrenpotenzial ist viel zu hoch!
Spätestens nach dem Schalke-Spiel ist das kein Geheimnis mehr und muss zwangsläufig dazu führen, dass Blocksperren als Strafe nicht mehr in Frage kommen.
glaubst du? ich gehe eher davon aus, dass die blocksperren dann eher erweitert werden und weitere blöcke dazu kommen. nach dem motto: ihr legt es darauf an, na dann mal sehen wer den längeren hat.
dass dann noch mehr unbeteilgte betroffen sind hat die entscheider bisher nicht von irgend etwas abgehalten und wird es auch in zukunft nicht.
Uwes Bein schrieb: Spätestens nach dem Schalke-Spiel ist das kein Geheimnis mehr und muss zwangsläufig dazu führen, dass Blocksperren als Strafe nicht mehr in Frage kommen.
glaubst du? ich gehe eher davon aus, dass die blocksperren dann eher erweitert werden und weitere blöcke dazu kommen. nach dem motto: ihr legt es darauf an, na dann mal sehen wer den längeren hat.
dass dann noch mehr unbeteilgte betroffen sind hat die entscheider bisher nicht von irgend etwas abgehalten und wird es auch in zukunft nicht.
Mein Beitrag bezieht sich auf die Sicherheitsrisiken, die mit der Blocksperre einhergehen. Was hier so schön als "Zusammenrücken der Fans" bezeichnet wird, ist ab einem bestimmtem Ausmaß (daher ja auch die Sperrung des Blocks ab einem bestimmten Zeitpunkt) als sehr hohes Sicherheitsrisiko einzustufen. Das werden die Protagonisten und viele andere zwar kaum verstehen, aber ein überfüllter Block war meist die Ursache für Katastrophen in Stadien. Dementsprechend muss man andere Strafen ersinnen!
Nicht nur die Mannschaft, der Verein und die anderen Fans brauchen die UF.
da scheinen mittlerweile nicht mehr alle so zu sehen. Ich habe nichts gegen die Ultras, aber nach den vielen Vorkommnissen insbes. das MD Spiel, erwarte ich ein klares Umdenken vor allem beim Thema Gewalt.
Ich versuche mal denjenigen zu antworten, die auf meinen Beitrag hin geschrieben haben:
1.) Wir brauchen m.E. die UF aus zwei Gründen: Ohne die UF ist überhaupt keine Stimmung im Stadion, die ziehen einfach alle anderen beim Support mit. Klar könnten das grundsätzlich auch andere Fanclubs, Gruppen im Block oder sogar Einzelpersonen anstoßen, aber es passiert einfach zu 99% nicht!
2.) Dass die Fans, die zu JEDEM Spiel der Eintracht fahren, den Support organisieren und für einen Großteil der optischen Unterstützung sorgen, gewisse Privilegien für sich reklamieren, finde ich ok! Trotzdem sollte man versuchen, der UF klar zu machen, dass auch dies seine Grenzen hat und dass die anderen SGE Fans keine Fans zweiter Klasse sind. Und natürlich bleibe ich dabei, dass es keinesfalls Gewaltandrohungen und schon gar keine Gewalt gegen andere SGE Fans geben darf. Auch in diesem Punkt sollte der Zusammenhalt über allem stehen.
3.) Was die DFB Strafen angeht, ist es ok, sie mit legalen Mitteln zu umgehen, wie dies bei Union Berlin, gegen Stuttgart und jetzt gegen Schalke geschehen ist. Das kann gar keine Strafe nach sich ziehen, anders als beleidigenden Banner und Pyro, und das ist auch gut so (Stichwort Rechtsstaat).
4.) Der Dialog in der Fanszene sollte mit Samstag natürlich nicht beendet sein, sondern jetzt erst richtig losgehen. Die Ansage der UF, dass in Darmstadt nichts passieren darf, finde ich einen sehr guten Anfang. Trotzdem muss es auch für die Zeit danach wieder klarere Regeln geben, was geht und was nicht. Und natürlich spielt auch der Respekt in der Fanszene untereinander eine große Rolle, der muss m.E. an aller erster Stelle stehen...
Was die DFB Strafen angeht, ist es ok, sie mit legalen Mitteln zu umgehen, wie dies bei Union Berlin, gegen Stuttgart und jetzt gegen Schalke geschehen ist. Das kann gar keine Strafe nach sich ziehen, anders als beleidigenden Banner und Pyro, und das ist auch gut so (Stichwort Rechtsstaat).
Das Umgehen der Strafen wird natürlich keine diesbezüglichen Strafen nach sich ziehen.
Aber es stehen ja noch andere Strafen (Magdeburg) aus. Und der aktuelle "ihr könnt uns nix"-Triumph wird sich bei *diesen *Sanktionen evtl. bemerkbar machen.
Der Schickhardt wird uns auch nicht immer den Bobbes retten können.
Ich versuche mal denjenigen zu antworten, die auf meinen Beitrag hin geschrieben haben:
1.) Wir brauchen m.E. die UF aus zwei Gründen: Ohne die UF ist überhaupt keine Stimmung im Stadion, die ziehen einfach alle anderen beim Support mit. Klar könnten das grundsätzlich auch andere Fanclubs, Gruppen im Block oder sogar Einzelpersonen anstoßen, aber es passiert einfach zu 99% nicht!
2.) Dass die Fans, die zu JEDEM Spiel der Eintracht fahren, den Support organisieren und für einen Großteil der optischen Unterstützung sorgen, gewisse Privilegien für sich reklamieren, finde ich ok! Trotzdem sollte man versuchen, der UF klar zu machen, dass auch dies seine Grenzen hat und dass die anderen SGE Fans keine Fans zweiter Klasse sind. Und natürlich bleibe ich dabei, dass es keinesfalls Gewaltandrohungen und schon gar keine Gewalt gegen andere SGE Fans geben darf. Auch in diesem Punkt sollte der Zusammenhalt über allem stehen.
3.) Was die DFB Strafen angeht, ist es ok, sie mit legalen Mitteln zu umgehen, wie dies bei Union Berlin, gegen Stuttgart und jetzt gegen Schalke geschehen ist. Das kann gar keine Strafe nach sich ziehen, anders als beleidigenden Banner und Pyro, und das ist auch gut so (Stichwort Rechtsstaat).
4.) Der Dialog in der Fanszene sollte mit Samstag natürlich nicht beendet sein, sondern jetzt erst richtig losgehen. Die Ansage der UF, dass in Darmstadt nichts passieren darf, finde ich einen sehr guten Anfang. Trotzdem muss es auch für die Zeit danach wieder klarere Regeln geben, was geht und was nicht. Und natürlich spielt auch der Respekt in der Fanszene untereinander eine große Rolle, der muss m.E. an aller erster Stelle stehen...
Gebe ich Dir teilweise recht. Lies die Kommentare dazu unter Beves Text.
Nur bis zu dem Punkt, an dem Rechte anderer Fans etc. eingeschränkt werden.
Den Sitzplatz anderer Fans zu besetzen ist nicht legal. Einen Block zu überfüllen mit falschen Karten ebenso. Sicherheitsvorkehrung durch überfüllte Blöcke nicht eingehalten, Betriebsauflagen für das Stadion? Haftung bei Unfällen? Kann nicht legal sein.
Zusammenhalt/ Respekt. Hier ist offensichtlich die UF massiv in einer Bringschuld. Blocksperren, zum Schaden der anderen Fans. Dafür Respekt einfordern?
Ich versuche mal denjenigen zu antworten, die auf meinen Beitrag hin geschrieben haben:
Danke!
Adlerhenne schrieb:
Ohne die UF ist überhaupt keine Stimmung im Stadion,
kann sein!
Adlerhenne schrieb:
Und natürlich bleibe ich dabei, dass es keinesfalls Gewaltandrohungen und schon gar keine Gewalt gegen andere SGE Fans geben darf.
versteht sich eigentlich von selbst
Adlerhenne schrieb:
Der Dialog in der Fanszene sollte mit Samstag natürlich nicht beendet sein, sondern jetzt erst richtig losgehen. Die Ansage der UF, dass in Darmstadt nichts passieren darf, finde ich einen sehr guten Anfang
Dialog ja, ist immer gut, aber nicht nur reden..... keine Gewalt in DA --> ich hoffe es. Traurig, dass man es erwähnen muss
1.) Wir brauchen m.E. die UF aus zwei Gründen: Ohne die UF ist überhaupt keine Stimmung im Stadion, die ziehen einfach alle anderen beim Support mit. Klar könnten das grundsätzlich auch andere Fanclubs, Gruppen im Block oder sogar Einzelpersonen anstoßen, aber es passiert einfach zu 99% nicht!
Das ist aus meiner Sicht ein Trugschluss dem sehr viele Leute auf den Leim gehen. Davon abgesehen ist der geführte Support nicht annähernd so wichtig wie er gemacht wird. Fehlen die Ultras wird sich die Stimmung in anderer Form wiederfinden.
Es gibt keine einzige einzelne Fangruppierung (wenn man mal das Finanzielle in der Betrachtung aussen vor lässt), die unersetzbar ist oder wirklich zwingend von den drei Stakeholdern (Verein, Mannschaft und andere Fans) ernsthaft gebraucht wird. Und wenn man "für" und "wider" gegeneinander abwägt so haben die Ultras aus meiner Sicht schon lange die Seite der Waage verlassen die dass schwerer Gewicht trägt.
Nicht nur die Mannschaft, der Verein und die anderen Fans brauchen die UF.
da scheinen mittlerweile nicht mehr alle so zu sehen. Ich habe nichts gegen die Ultras, aber nach den vielen Vorkommnissen insbes. das MD Spiel, erwarte ich ein klares Umdenken vor allem beim Thema Gewalt.
Zumindest sehen das immer mehr nicht mehr so. Wenn ich einen DK-Platz reserviert habe, möchte ich den auch nutzen. Wenn mich jemand fragt, mache ich wahrscheinlich auch gerne Platz. Zusammen-rücken halt. Aber unter Zwang gar nicht. Aber für die UF ist es wohl selbstverständlich, dass die zahlenden Fans froh sind eine solch tolle Stimmung aus nächster Nähe zu erleben. Und natürlich gerne den Platz räumen, oder einen anderen Block aufsuchen. Wegen "einzige wahre Fans" und so. Das ist arrogant, egoistisch und anmaßend. Und die lahmarschige Erklärung, geschenkt.
Die können mir gestohlen bleiben. Habe hierbei kein Wir-Gefühl mehr. Das Verhalten der Ultras führt derzeit eher zu einer Spaltung und Entfremdung innerhalb der Fanszene als alle Strafen durch den DFB, zumindest nach meiner Ansicht.
Dass die UF sich in der Mitte des Oberrangs positioniert und von dort aus die Mannschaft und das restliche Stadion nach vorne gepeitscht hat, fand ich grundsätzlich gut. Dass man damit dem DFB und seiner Kollektivstrafe (erneut) eine lange Nase dreht, hat mich auch sehr gefreut! Ebenfalls begrüße ich ein Zusammenrücken der Fanszene (im wahrsten Sinne des Wortes) und einmal 10 Reihen weiter oben, links oder rechts zu sitzen/stehen wäre für mich als DK Inhaber (bin selbst auf der GG) überhaupt kein Problem, ist auswärts ja auch nicht anders!
ABER: Natürlich wäre es schöner gewesen, wenn die UF das irgendwie anders kommuniziert hätte, nämlich als BITTE, etwas enger zusammenzurücken bzw. die Plätze zur Verfügung zu stellen. Da herrscht auf Seiten der UF schon ein gewisses Selbstverständnis, über den anderen Fans und über gewissen Regeln zu stehen. M.E. hilft da aber kein Jammern hier, sondern vielmehr am UF Container oder über die Fanclubs, FSG, Nordwestkurverrat etc. gezielt das Gespräch zu suchen und Kritik zu äußern.
Denn eines ist klar: Nicht nur die Mannschaft, der Verein und die anderen Fans brauchen die UF. Auch umgekehrt ist die UF bei Ihren großen Aktionen, Spenden für Choreos und was die Stimmung im Stadion angeht von ALLEN Eintrachtfans anhängig. Ohne die große Masse ist auch die UF nichts! Das sollte man den Jungs einfach mal klar machen, aber nicht durch Jammern hier im Forum oder auf blog-g, sondern in persönlichen Gesprächen...
PS: apropos blog-g: Sorry, aber die Unterstellung von Stefan Krieger, die Eintracht hätte Fans ohne Karte ins Stadion gelassen, war selten d... Hallo, es wurden am Samstag 2.500 Karten gar nicht verkauft und auch im Oberrang der NWK gehen an jedem Spieltag Karten in den freien Verkauf... Stimmungsmache olé?
Denn eines ist klar: Nicht nur die Mannschaft, der Verein und die anderen Fans brauchen die UF.
ich befürchte viele bei der uf sehen das tatsächlich auch so. das ist aber ein ganz, ganz großer irrtum. für diejenigen die es mögen ist die uf ein nettes add on. aber die meisten gehen tatsächlich ins stadion um ein fußballspiel zu sehen und wenn es keine choreo gibt, dann fällt das den wenigsten auf denn das ist normalzustand.
ich hatte lange zeit sympathien für die ultras, seit jahren schaden die aber nun schon "meinem" verein und sind anscheinend der meinung, dass gute stimmung das wichtigste ist. nein, ist sie nicht, sie ist toll aber längst nicht um jeden preis. und zwischen stimmung und dauergesang liegen, zumindest für mich, auch noch einmal welten. solange die ultras sich für den nabel der fußballwelt halten, für die jeder platz zu machen hat und die sonderrechte einfordern können, wird sich leider wenig an der aktuellen problematik ändern.
Ich versuche mal denjenigen zu antworten, die auf meinen Beitrag hin geschrieben haben:
1.) Wir brauchen m.E. die UF aus zwei Gründen: Ohne die UF ist überhaupt keine Stimmung im Stadion, die ziehen einfach alle anderen beim Support mit. Klar könnten das grundsätzlich auch andere Fanclubs, Gruppen im Block oder sogar Einzelpersonen anstoßen, aber es passiert einfach zu 99% nicht!
2.) Dass die Fans, die zu JEDEM Spiel der Eintracht fahren, den Support organisieren und für einen Großteil der optischen Unterstützung sorgen, gewisse Privilegien für sich reklamieren, finde ich ok! Trotzdem sollte man versuchen, der UF klar zu machen, dass auch dies seine Grenzen hat und dass die anderen SGE Fans keine Fans zweiter Klasse sind. Und natürlich bleibe ich dabei, dass es keinesfalls Gewaltandrohungen und schon gar keine Gewalt gegen andere SGE Fans geben darf. Auch in diesem Punkt sollte der Zusammenhalt über allem stehen.
3.) Was die DFB Strafen angeht, ist es ok, sie mit legalen Mitteln zu umgehen, wie dies bei Union Berlin, gegen Stuttgart und jetzt gegen Schalke geschehen ist. Das kann gar keine Strafe nach sich ziehen, anders als beleidigenden Banner und Pyro, und das ist auch gut so (Stichwort Rechtsstaat).
4.) Der Dialog in der Fanszene sollte mit Samstag natürlich nicht beendet sein, sondern jetzt erst richtig losgehen. Die Ansage der UF, dass in Darmstadt nichts passieren darf, finde ich einen sehr guten Anfang. Trotzdem muss es auch für die Zeit danach wieder klarere Regeln geben, was geht und was nicht. Und natürlich spielt auch der Respekt in der Fanszene untereinander eine große Rolle, der muss m.E. an aller erster Stelle stehen...
Was die DFB Strafen angeht, ist es ok, sie mit legalen Mitteln zu umgehen, wie dies bei Union Berlin, gegen Stuttgart und jetzt gegen Schalke geschehen ist. Das kann gar keine Strafe nach sich ziehen, anders als beleidigenden Banner und Pyro, und das ist auch gut so (Stichwort Rechtsstaat).
Das Umgehen der Strafen wird natürlich keine diesbezüglichen Strafen nach sich ziehen.
Aber es stehen ja noch andere Strafen (Magdeburg) aus. Und der aktuelle "ihr könnt uns nix"-Triumph wird sich bei *diesen *Sanktionen evtl. bemerkbar machen.
Der Schickhardt wird uns auch nicht immer den Bobbes retten können.
Das Umgehen der Strafen wird natürlich keine diesbezüglichen Strafen nach sich ziehen.
Es ist am Samstag keine Strafe umgangen worden. Die Strafe war, dass Block 40 gesperrt sein muss. Es war nirgendwo die Rede davon, dass sich die Besitzer von Karten in Block 40 nicht irgendwo anders im Stadion Karten besorgen dürfen. Von daher ist da von Seiten des DFB gar nichts zu befürchten.
Wie sich dann im Oberrang Platz gemacht wurde ist natürlich nicht in Ordnung. Und wenn die oberen Reihen leer waren, hätte man sich auch doch positionieren können.
Spätestens nach dem Schalke-Spiel ist das kein Geheimnis mehr und muss zwangsläufig dazu führen, dass Blocksperren als Strafe nicht mehr in Frage kommen.
glaubst du? ich gehe eher davon aus, dass die blocksperren dann eher erweitert werden und weitere blöcke dazu kommen. nach dem motto: ihr legt es darauf an, na dann mal sehen wer den längeren hat.
dass dann noch mehr unbeteilgte betroffen sind hat die entscheider bisher nicht von irgend etwas abgehalten und wird es auch in zukunft nicht.
Uwes Bein schrieb: Spätestens nach dem Schalke-Spiel ist das kein Geheimnis mehr und muss zwangsläufig dazu führen, dass Blocksperren als Strafe nicht mehr in Frage kommen.
glaubst du? ich gehe eher davon aus, dass die blocksperren dann eher erweitert werden und weitere blöcke dazu kommen. nach dem motto: ihr legt es darauf an, na dann mal sehen wer den längeren hat.
dass dann noch mehr unbeteilgte betroffen sind hat die entscheider bisher nicht von irgend etwas abgehalten und wird es auch in zukunft nicht.
Mein Beitrag bezieht sich auf die Sicherheitsrisiken, die mit der Blocksperre einhergehen. Was hier so schön als "Zusammenrücken der Fans" bezeichnet wird, ist ab einem bestimmtem Ausmaß (daher ja auch die Sperrung des Blocks ab einem bestimmten Zeitpunkt) als sehr hohes Sicherheitsrisiko einzustufen. Das werden die Protagonisten und viele andere zwar kaum verstehen, aber ein überfüllter Block war meist die Ursache für Katastrophen in Stadien. Dementsprechend muss man andere Strafen ersinnen!
Mein Beitrag bezieht sich auf die Sicherheitsrisiken, die mit der Blocksperre einhergehen. Was hier so schön als "Zusammenrücken der Fans" bezeichnet wird, ist ab einem bestimmtem Ausmaß (daher ja auch die Sperrung des Blocks ab einem bestimmten Zeitpunkt) als sehr hohes Sicherheitsrisiko einzustufen. Das werden die Protagonisten und viele andere zwar kaum verstehen, aber ein überfüllter Block war meist die Ursache für Katastrophen in Stadien. Dementsprechend muss man andere Strafen ersinnen!
ich vermute ein weiteres mal wird so etwas auch nicht klappen, wahrscheinlich wurde es von seite der eintracht völlig unterschätzt. und ich bin mir sicher, dass diejenigen die jetzt durch ihren "umzug" für stress gesorgt haben dafür auch noch belohnt werden indem blcksperren nicht mehr verhängt werden. eher gibt es geisterspiele.
Ich versuche mal denjenigen zu antworten, die auf meinen Beitrag hin geschrieben haben:
1.) Wir brauchen m.E. die UF aus zwei Gründen: Ohne die UF ist überhaupt keine Stimmung im Stadion, die ziehen einfach alle anderen beim Support mit. Klar könnten das grundsätzlich auch andere Fanclubs, Gruppen im Block oder sogar Einzelpersonen anstoßen, aber es passiert einfach zu 99% nicht!
2.) Dass die Fans, die zu JEDEM Spiel der Eintracht fahren, den Support organisieren und für einen Großteil der optischen Unterstützung sorgen, gewisse Privilegien für sich reklamieren, finde ich ok! Trotzdem sollte man versuchen, der UF klar zu machen, dass auch dies seine Grenzen hat und dass die anderen SGE Fans keine Fans zweiter Klasse sind. Und natürlich bleibe ich dabei, dass es keinesfalls Gewaltandrohungen und schon gar keine Gewalt gegen andere SGE Fans geben darf. Auch in diesem Punkt sollte der Zusammenhalt über allem stehen.
3.) Was die DFB Strafen angeht, ist es ok, sie mit legalen Mitteln zu umgehen, wie dies bei Union Berlin, gegen Stuttgart und jetzt gegen Schalke geschehen ist. Das kann gar keine Strafe nach sich ziehen, anders als beleidigenden Banner und Pyro, und das ist auch gut so (Stichwort Rechtsstaat).
4.) Der Dialog in der Fanszene sollte mit Samstag natürlich nicht beendet sein, sondern jetzt erst richtig losgehen. Die Ansage der UF, dass in Darmstadt nichts passieren darf, finde ich einen sehr guten Anfang. Trotzdem muss es auch für die Zeit danach wieder klarere Regeln geben, was geht und was nicht. Und natürlich spielt auch der Respekt in der Fanszene untereinander eine große Rolle, der muss m.E. an aller erster Stelle stehen...
Ich versuche mal denjenigen zu antworten, die auf meinen Beitrag hin geschrieben haben:
1.) Wir brauchen m.E. die UF aus zwei Gründen: Ohne die UF ist überhaupt keine Stimmung im Stadion, die ziehen einfach alle anderen beim Support mit. Klar könnten das grundsätzlich auch andere Fanclubs, Gruppen im Block oder sogar Einzelpersonen anstoßen, aber es passiert einfach zu 99% nicht!
2.) Dass die Fans, die zu JEDEM Spiel der Eintracht fahren, den Support organisieren und für einen Großteil der optischen Unterstützung sorgen, gewisse Privilegien für sich reklamieren, finde ich ok! Trotzdem sollte man versuchen, der UF klar zu machen, dass auch dies seine Grenzen hat und dass die anderen SGE Fans keine Fans zweiter Klasse sind. Und natürlich bleibe ich dabei, dass es keinesfalls Gewaltandrohungen und schon gar keine Gewalt gegen andere SGE Fans geben darf. Auch in diesem Punkt sollte der Zusammenhalt über allem stehen.
3.) Was die DFB Strafen angeht, ist es ok, sie mit legalen Mitteln zu umgehen, wie dies bei Union Berlin, gegen Stuttgart und jetzt gegen Schalke geschehen ist. Das kann gar keine Strafe nach sich ziehen, anders als beleidigenden Banner und Pyro, und das ist auch gut so (Stichwort Rechtsstaat).
4.) Der Dialog in der Fanszene sollte mit Samstag natürlich nicht beendet sein, sondern jetzt erst richtig losgehen. Die Ansage der UF, dass in Darmstadt nichts passieren darf, finde ich einen sehr guten Anfang. Trotzdem muss es auch für die Zeit danach wieder klarere Regeln geben, was geht und was nicht. Und natürlich spielt auch der Respekt in der Fanszene untereinander eine große Rolle, der muss m.E. an aller erster Stelle stehen...
Gebe ich Dir teilweise recht. Lies die Kommentare dazu unter Beves Text.
Nur bis zu dem Punkt, an dem Rechte anderer Fans etc. eingeschränkt werden.
Den Sitzplatz anderer Fans zu besetzen ist nicht legal. Einen Block zu überfüllen mit falschen Karten ebenso. Sicherheitsvorkehrung durch überfüllte Blöcke nicht eingehalten, Betriebsauflagen für das Stadion? Haftung bei Unfällen? Kann nicht legal sein.
Zusammenhalt/ Respekt. Hier ist offensichtlich die UF massiv in einer Bringschuld. Blocksperren, zum Schaden der anderen Fans. Dafür Respekt einfordern?
Ich versuche mal denjenigen zu antworten, die auf meinen Beitrag hin geschrieben haben:
1.) Wir brauchen m.E. die UF aus zwei Gründen: Ohne die UF ist überhaupt keine Stimmung im Stadion, die ziehen einfach alle anderen beim Support mit. Klar könnten das grundsätzlich auch andere Fanclubs, Gruppen im Block oder sogar Einzelpersonen anstoßen, aber es passiert einfach zu 99% nicht!
2.) Dass die Fans, die zu JEDEM Spiel der Eintracht fahren, den Support organisieren und für einen Großteil der optischen Unterstützung sorgen, gewisse Privilegien für sich reklamieren, finde ich ok! Trotzdem sollte man versuchen, der UF klar zu machen, dass auch dies seine Grenzen hat und dass die anderen SGE Fans keine Fans zweiter Klasse sind. Und natürlich bleibe ich dabei, dass es keinesfalls Gewaltandrohungen und schon gar keine Gewalt gegen andere SGE Fans geben darf. Auch in diesem Punkt sollte der Zusammenhalt über allem stehen.
3.) Was die DFB Strafen angeht, ist es ok, sie mit legalen Mitteln zu umgehen, wie dies bei Union Berlin, gegen Stuttgart und jetzt gegen Schalke geschehen ist. Das kann gar keine Strafe nach sich ziehen, anders als beleidigenden Banner und Pyro, und das ist auch gut so (Stichwort Rechtsstaat).
4.) Der Dialog in der Fanszene sollte mit Samstag natürlich nicht beendet sein, sondern jetzt erst richtig losgehen. Die Ansage der UF, dass in Darmstadt nichts passieren darf, finde ich einen sehr guten Anfang. Trotzdem muss es auch für die Zeit danach wieder klarere Regeln geben, was geht und was nicht. Und natürlich spielt auch der Respekt in der Fanszene untereinander eine große Rolle, der muss m.E. an aller erster Stelle stehen...
Ich versuche mal denjenigen zu antworten, die auf meinen Beitrag hin geschrieben haben:
Danke!
Adlerhenne schrieb:
Ohne die UF ist überhaupt keine Stimmung im Stadion,
kann sein!
Adlerhenne schrieb:
Und natürlich bleibe ich dabei, dass es keinesfalls Gewaltandrohungen und schon gar keine Gewalt gegen andere SGE Fans geben darf.
versteht sich eigentlich von selbst
Adlerhenne schrieb:
Der Dialog in der Fanszene sollte mit Samstag natürlich nicht beendet sein, sondern jetzt erst richtig losgehen. Die Ansage der UF, dass in Darmstadt nichts passieren darf, finde ich einen sehr guten Anfang
Dialog ja, ist immer gut, aber nicht nur reden..... keine Gewalt in DA --> ich hoffe es. Traurig, dass man es erwähnen muss
Was die DFB Strafen angeht, ist es ok, sie mit legalen Mitteln zu umgehen, wie dies bei Union Berlin, gegen Stuttgart und jetzt gegen Schalke geschehen ist. Das kann gar keine Strafe nach sich ziehen, anders als beleidigenden Banner und Pyro, und das ist auch gut so (Stichwort Rechtsstaat).
Das Umgehen der Strafen wird natürlich keine diesbezüglichen Strafen nach sich ziehen.
Aber es stehen ja noch andere Strafen (Magdeburg) aus. Und der aktuelle "ihr könnt uns nix"-Triumph wird sich bei *diesen *Sanktionen evtl. bemerkbar machen.
Der Schickhardt wird uns auch nicht immer den Bobbes retten können.
Das Umgehen der Strafen wird natürlich keine diesbezüglichen Strafen nach sich ziehen.
Es ist am Samstag keine Strafe umgangen worden. Die Strafe war, dass Block 40 gesperrt sein muss. Es war nirgendwo die Rede davon, dass sich die Besitzer von Karten in Block 40 nicht irgendwo anders im Stadion Karten besorgen dürfen. Von daher ist da von Seiten des DFB gar nichts zu befürchten.
Wie sich dann im Oberrang Platz gemacht wurde ist natürlich nicht in Ordnung. Und wenn die oberen Reihen leer waren, hätte man sich auch doch positionieren können.
Uwes Bein schrieb: Spätestens nach dem Schalke-Spiel ist das kein Geheimnis mehr und muss zwangsläufig dazu führen, dass Blocksperren als Strafe nicht mehr in Frage kommen.
glaubst du? ich gehe eher davon aus, dass die blocksperren dann eher erweitert werden und weitere blöcke dazu kommen. nach dem motto: ihr legt es darauf an, na dann mal sehen wer den längeren hat.
dass dann noch mehr unbeteilgte betroffen sind hat die entscheider bisher nicht von irgend etwas abgehalten und wird es auch in zukunft nicht.
Mein Beitrag bezieht sich auf die Sicherheitsrisiken, die mit der Blocksperre einhergehen. Was hier so schön als "Zusammenrücken der Fans" bezeichnet wird, ist ab einem bestimmtem Ausmaß (daher ja auch die Sperrung des Blocks ab einem bestimmten Zeitpunkt) als sehr hohes Sicherheitsrisiko einzustufen. Das werden die Protagonisten und viele andere zwar kaum verstehen, aber ein überfüllter Block war meist die Ursache für Katastrophen in Stadien. Dementsprechend muss man andere Strafen ersinnen!
Mein Beitrag bezieht sich auf die Sicherheitsrisiken, die mit der Blocksperre einhergehen. Was hier so schön als "Zusammenrücken der Fans" bezeichnet wird, ist ab einem bestimmtem Ausmaß (daher ja auch die Sperrung des Blocks ab einem bestimmten Zeitpunkt) als sehr hohes Sicherheitsrisiko einzustufen. Das werden die Protagonisten und viele andere zwar kaum verstehen, aber ein überfüllter Block war meist die Ursache für Katastrophen in Stadien. Dementsprechend muss man andere Strafen ersinnen!
ich vermute ein weiteres mal wird so etwas auch nicht klappen, wahrscheinlich wurde es von seite der eintracht völlig unterschätzt. und ich bin mir sicher, dass diejenigen die jetzt durch ihren "umzug" für stress gesorgt haben dafür auch noch belohnt werden indem blcksperren nicht mehr verhängt werden. eher gibt es geisterspiele.
ich vermute ein weiteres mal wird so etwas auch nicht klappen, wahrscheinlich wurde es von seite der eintracht völlig unterschätzt. und ich bin mir sicher, dass diejenigen die jetzt durch ihren "umzug" für stress gesorgt haben dafür auch noch belohnt werden indem blcksperren nicht mehr verhängt werden. eher gibt es geisterspiele.
Na ja, von Belohnung kann man da kaum reden. Das Problem wäre, dass alle Fans betroffen sind und es den verein wesentlich massiver treffen würde. Die finanziellen Auswirkungen eines Geisterspiels wären enorm!
ich vermute ein weiteres mal wird so etwas auch nicht klappen, wahrscheinlich wurde es von seite der eintracht völlig unterschätzt. und ich bin mir sicher, dass diejenigen die jetzt durch ihren "umzug" für stress gesorgt haben dafür auch noch belohnt werden indem blcksperren nicht mehr verhängt werden. eher gibt es geisterspiele.
Mal eine Frage.. bilde ich mir es nur ein oder gab es genau die Situation schonmal? Warum war der Aufschrei damals nicht so groß wie heute? Warum tun viele so als ob es das noch nie gegeben hätte?
Mein Beitrag bezieht sich auf die Sicherheitsrisiken, die mit der Blocksperre einhergehen. Was hier so schön als "Zusammenrücken der Fans" bezeichnet wird, ist ab einem bestimmtem Ausmaß (daher ja auch die Sperrung des Blocks ab einem bestimmten Zeitpunkt) als sehr hohes Sicherheitsrisiko einzustufen. Das werden die Protagonisten und viele andere zwar kaum verstehen, aber ein überfüllter Block war meist die Ursache für Katastrophen in Stadien. Dementsprechend muss man andere Strafen ersinnen!
ich vermute ein weiteres mal wird so etwas auch nicht klappen, wahrscheinlich wurde es von seite der eintracht völlig unterschätzt. und ich bin mir sicher, dass diejenigen die jetzt durch ihren "umzug" für stress gesorgt haben dafür auch noch belohnt werden indem blcksperren nicht mehr verhängt werden. eher gibt es geisterspiele.
ich vermute ein weiteres mal wird so etwas auch nicht klappen, wahrscheinlich wurde es von seite der eintracht völlig unterschätzt. und ich bin mir sicher, dass diejenigen die jetzt durch ihren "umzug" für stress gesorgt haben dafür auch noch belohnt werden indem blcksperren nicht mehr verhängt werden. eher gibt es geisterspiele.
Na ja, von Belohnung kann man da kaum reden. Das Problem wäre, dass alle Fans betroffen sind und es den verein wesentlich massiver treffen würde. Die finanziellen Auswirkungen eines Geisterspiels wären enorm!
Mein Beitrag bezieht sich auf die Sicherheitsrisiken, die mit der Blocksperre einhergehen. Was hier so schön als "Zusammenrücken der Fans" bezeichnet wird, ist ab einem bestimmtem Ausmaß (daher ja auch die Sperrung des Blocks ab einem bestimmten Zeitpunkt) als sehr hohes Sicherheitsrisiko einzustufen. Das werden die Protagonisten und viele andere zwar kaum verstehen, aber ein überfüllter Block war meist die Ursache für Katastrophen in Stadien. Dementsprechend muss man andere Strafen ersinnen!
ich vermute ein weiteres mal wird so etwas auch nicht klappen, wahrscheinlich wurde es von seite der eintracht völlig unterschätzt. und ich bin mir sicher, dass diejenigen die jetzt durch ihren "umzug" für stress gesorgt haben dafür auch noch belohnt werden indem blcksperren nicht mehr verhängt werden. eher gibt es geisterspiele.
ich vermute ein weiteres mal wird so etwas auch nicht klappen, wahrscheinlich wurde es von seite der eintracht völlig unterschätzt. und ich bin mir sicher, dass diejenigen die jetzt durch ihren "umzug" für stress gesorgt haben dafür auch noch belohnt werden indem blcksperren nicht mehr verhängt werden. eher gibt es geisterspiele.
Mal eine Frage.. bilde ich mir es nur ein oder gab es genau die Situation schonmal? Warum war der Aufschrei damals nicht so groß wie heute? Warum tun viele so als ob es das noch nie gegeben hätte?
Mal eine Frage.. bilde ich mir es nur ein oder gab es genau die Situation schonmal? Warum war der Aufschrei damals nicht so groß wie heute? Warum tun viele so als ob es das noch nie gegeben hätte?
Weil mit der Zeit immer mehr Dinge passiert sind die einen großen Teil der Fans schlicht nerven. Irgendwann ist jeglicher Toleranzbonus verspielt und dann werden auch Aktionen anders bewertet als vor Jahren noch. Aktuell ist der Toleranzbonus für bestimmte Gruppen von Fans bei null und aus meiner Sicht wird das noch sehr lange so bleiben.
peter schrieb: ich vermute ein weiteres mal wird so etwas auch nicht klappen, wahrscheinlich wurde es von seite der eintracht völlig unterschätzt. und ich bin mir sicher, dass diejenigen die jetzt durch ihren "umzug" für stress gesorgt haben dafür auch noch belohnt werden indem blcksperren nicht mehr verhängt werden. eher gibt es geisterspiele.
Mal eine Frage.. bilde ich mir es nur ein oder gab es genau die Situation schonmal? Warum war der Aufschrei damals nicht so groß wie heute? Warum tun viele so als ob es das noch nie gegeben hätte?
weiß ich nicht. was genau gab es schon einmal?
es gibt eine blocksperre und bewährungsauflagen. im ersten saisonspiel im pokal fliegen böller und raketen gegen frauen und kinder im gegnerischen block, im ersten ligaspiel tritt die blocksperre in kraft und teile der uf okkupieren einen anderen block und das ohne vorher nach zu fragen ob das ok ist. davon fühlen sich andere fans, die karten für diesen block haben, eingeschränkt und belästigt. und das, bevor die saison eigentlich wirklich angefangen hat.
selbst wenn es das schon mal irgendwann gegeben haben sollte: irgendwann läuft das fass halt über. und dass es, falls dem so war, keine kritik daran gegeben hätte kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.
peter schrieb: ich vermute ein weiteres mal wird so etwas auch nicht klappen, wahrscheinlich wurde es von seite der eintracht völlig unterschätzt. und ich bin mir sicher, dass diejenigen die jetzt durch ihren "umzug" für stress gesorgt haben dafür auch noch belohnt werden indem blcksperren nicht mehr verhängt werden. eher gibt es geisterspiele.
Mal eine Frage.. bilde ich mir es nur ein oder gab es genau die Situation schonmal? Warum war der Aufschrei damals nicht so groß wie heute? Warum tun viele so als ob es das noch nie gegeben hätte?
Bei mir persönlich? Ich war an meinem Platz, da waren halbnackte Rotzlöffel, die ich gefragt habe ob ich da noch hinpasse. Also an meinem Platz. Die Antworten waren Beleidigungen mit Ansätzen zu körperlichen Drohungen.
Nochmal: "Zusammen"? Am A-rsch...
Ansonsten hat sich meine persönliche Haltung zu den Ultras und Ihrem Umfeld über die letzten 10 Jahre erheblich ins negative verändert. Bis vor ein paar Jahren habe ich sogar noch die supi-tollen Gespräche am Container gesucht. Genutzt hat's nix.
Vorbei war's dann 2013 endgültig. Kannste hier nachlesen, musst halt nur "Leverkusen" durch "Darmstadt" oder "Magdeburg" ersetzen. Der Auslöser war damals Pyro, der alte Beitrag beschreibt aber ganz gut, was ich inzwischen von den Vorsängern halte.
Mal eine Frage.. bilde ich mir es nur ein oder gab es genau die Situation schonmal? Warum war der Aufschrei damals nicht so groß wie heute? Warum tun viele so als ob es das noch nie gegeben hätte?
Ja, das gab es schon mindestens einmal 12/13 nach dem Wiederaufstieg, am ersten Spieltag gegen Leverkusen. Der große Unterschied war, dass damals nur knapp 28.000 Zuschauer (wenn ich mich richtig erinnere, nur DK Inhaber) im Stadion sein durften und dementsprechend der Oberrang weniger gefüllt war. Damals hatte ich keine Probleme in den Block zu kommen, DAS ist der große Unterschied zum Samstag. Dass ich nicht an meinem Platz sein konnte war mir egal, mich stört dass ich nicht einmal in den Block kam und das hat es, meines Wissens nach, noch nicht gegeben. Deswegen der "Aufschrei"...
Ich versuche mal denjenigen zu antworten, die auf meinen Beitrag hin geschrieben haben:
1.) Wir brauchen m.E. die UF aus zwei Gründen: Ohne die UF ist überhaupt keine Stimmung im Stadion, die ziehen einfach alle anderen beim Support mit. Klar könnten das grundsätzlich auch andere Fanclubs, Gruppen im Block oder sogar Einzelpersonen anstoßen, aber es passiert einfach zu 99% nicht!
2.) Dass die Fans, die zu JEDEM Spiel der Eintracht fahren, den Support organisieren und für einen Großteil der optischen Unterstützung sorgen, gewisse Privilegien für sich reklamieren, finde ich ok! Trotzdem sollte man versuchen, der UF klar zu machen, dass auch dies seine Grenzen hat und dass die anderen SGE Fans keine Fans zweiter Klasse sind. Und natürlich bleibe ich dabei, dass es keinesfalls Gewaltandrohungen und schon gar keine Gewalt gegen andere SGE Fans geben darf. Auch in diesem Punkt sollte der Zusammenhalt über allem stehen.
3.) Was die DFB Strafen angeht, ist es ok, sie mit legalen Mitteln zu umgehen, wie dies bei Union Berlin, gegen Stuttgart und jetzt gegen Schalke geschehen ist. Das kann gar keine Strafe nach sich ziehen, anders als beleidigenden Banner und Pyro, und das ist auch gut so (Stichwort Rechtsstaat).
4.) Der Dialog in der Fanszene sollte mit Samstag natürlich nicht beendet sein, sondern jetzt erst richtig losgehen. Die Ansage der UF, dass in Darmstadt nichts passieren darf, finde ich einen sehr guten Anfang. Trotzdem muss es auch für die Zeit danach wieder klarere Regeln geben, was geht und was nicht. Und natürlich spielt auch der Respekt in der Fanszene untereinander eine große Rolle, der muss m.E. an aller erster Stelle stehen...
1.) Wir brauchen m.E. die UF aus zwei Gründen: Ohne die UF ist überhaupt keine Stimmung im Stadion, die ziehen einfach alle anderen beim Support mit. Klar könnten das grundsätzlich auch andere Fanclubs, Gruppen im Block oder sogar Einzelpersonen anstoßen, aber es passiert einfach zu 99% nicht!
Das ist aus meiner Sicht ein Trugschluss dem sehr viele Leute auf den Leim gehen. Davon abgesehen ist der geführte Support nicht annähernd so wichtig wie er gemacht wird. Fehlen die Ultras wird sich die Stimmung in anderer Form wiederfinden.
Es gibt keine einzige einzelne Fangruppierung (wenn man mal das Finanzielle in der Betrachtung aussen vor lässt), die unersetzbar ist oder wirklich zwingend von den drei Stakeholdern (Verein, Mannschaft und andere Fans) ernsthaft gebraucht wird. Und wenn man "für" und "wider" gegeneinander abwägt so haben die Ultras aus meiner Sicht schon lange die Seite der Waage verlassen die dass schwerer Gewicht trägt.
Ja, wir hatten das schon mind einmal in der Vergangenheit. Da war die Situation aber bei weitem entspannter u der Block wurde nicht gesperrt. Diesmal waren wohl auch Leute aus 38 u 42 im 39er
Die Situation gab es so allerdings noch nicht - sofern ich mich da recht erinnere. 2011 gegen St. Pauli waren die Steh-DKs komplett ausgeschlossen und es gab auch keine Ersatzkarten, sodass da niemand im Oberrang war, der nicht auch sonst dort seine DK hat. 2012 gegen Bayer 04 war der Oberrang zwar Stimmungszentrum, allerdings durften damals auch wirklich nur DK-Inhaber ins Stadion, sodass die Westkurve an sich nicht derart überlastet war und man zu den Seiten hin besser ausweichen konnte. 2016 gegen den VfB waren UF&Co. in der Ostkurve.
Am ehesten vergleichbar ist das Spiel gegen Leverkusen 2012, wobei es aus meiner Sicht schon ein Unterschied ist, ob das Stadion nur mit 26.000 Leuten gefüllt ist und man selbst in der West noch ein bisschen Platz hatte, um sich zu verteilen, oder ob das Stadion wie gegen Schalke zumindest im Westen und angrenzend auf Haupt- und Gegentribüne pickepackevoll ausverkauft war.
Dass die UF sich in der Mitte des Oberrangs positioniert und von dort aus die Mannschaft und das restliche Stadion nach vorne gepeitscht hat, fand ich grundsätzlich gut. Dass man damit dem DFB und seiner Kollektivstrafe (erneut) eine lange Nase dreht, hat mich auch sehr gefreut! Ebenfalls begrüße ich ein Zusammenrücken der Fanszene (im wahrsten Sinne des Wortes) und einmal 10 Reihen weiter oben, links oder rechts zu sitzen/stehen wäre für mich als DK Inhaber (bin selbst auf der GG) überhaupt kein Problem, ist auswärts ja auch nicht anders!
ABER: Natürlich wäre es schöner gewesen, wenn die UF das irgendwie anders kommuniziert hätte, nämlich als BITTE, etwas enger zusammenzurücken bzw. die Plätze zur Verfügung zu stellen. Da herrscht auf Seiten der UF schon ein gewisses Selbstverständnis, über den anderen Fans und über gewissen Regeln zu stehen. M.E. hilft da aber kein Jammern hier, sondern vielmehr am UF Container oder über die Fanclubs, FSG, Nordwestkurverrat etc. gezielt das Gespräch zu suchen und Kritik zu äußern.
Denn eines ist klar: Nicht nur die Mannschaft, der Verein und die anderen Fans brauchen die UF. Auch umgekehrt ist die UF bei Ihren großen Aktionen, Spenden für Choreos und was die Stimmung im Stadion angeht von ALLEN Eintrachtfans anhängig. Ohne die große Masse ist auch die UF nichts! Das sollte man den Jungs einfach mal klar machen, aber nicht durch Jammern hier im Forum oder auf blog-g, sondern in persönlichen Gesprächen...
PS: apropos blog-g: Sorry, aber die Unterstellung von Stefan Krieger, die Eintracht hätte Fans ohne Karte ins Stadion gelassen, war selten d... Hallo, es wurden am Samstag 2.500 Karten gar nicht verkauft und auch im Oberrang der NWK gehen an jedem Spieltag Karten in den freien Verkauf... Stimmungsmache olé?
Wenn das der DFB auch so sieht, was kommt dann?
Punktabzug?
Geisterspiel?
Geldstrafen in Dimensionen, die eine vernünftige Kaderplanung vollends erschweren?
Wähle nun dein Herzblatt !
Gruß
tobago
Ich habe nichts gegen die Ultras, aber nach den vielen Vorkommnissen insbes. das MD Spiel, erwarte ich ein klares Umdenken vor allem beim Thema Gewalt.
ich hatte lange zeit sympathien für die ultras, seit jahren schaden die aber nun schon "meinem" verein und sind anscheinend der meinung, dass gute stimmung das wichtigste ist. nein, ist sie nicht, sie ist toll aber längst nicht um jeden preis. und zwischen stimmung und dauergesang liegen, zumindest für mich, auch noch einmal welten. solange die ultras sich für den nabel der fußballwelt halten, für die jeder platz zu machen hat und die sonderrechte einfordern können, wird sich leider wenig an der aktuellen problematik ändern.
Schaut nur mal auf die Homepage der Ultras. Von Fußball ist da nicht die Rede.
Andere Interessen stehen im Vordergrund. Wer hat die tollste Choreo und die besten Fangesänge?, Sind andere Fangruppen Freund oder Feind? Auch der Kampf gegen Stadionverbote
nimmt weiten Raum ein.
Man will sich als Elite abgrenzen gegen den „normalen“ Fan.
Wie schaffe ich es zu dieser „Elite“ zu gehören?
Will ich zu diesem halb konspirativen, selbsternannten "Elitekreis" zählen?
Diese“Fanelite“ überhöht sich, um der Bedeutungslosigkeit zu entkommen.
Interessant ist hier auch der entsprechende Passus zur Mitgliedschaft auf der Ultrahomepage.
Die soziologische Forschung hat zu solchen Gruppierungen schon entsprechende Erkenntnisse gesammelt. Es ist zumindest ein weites Forschungsfeld.
Mit dem vermeintlich gesellschaftskritischem Anspruch soll der "wahre / reine" Fußball gerettet werden.
Wenn ich mir es zum Lebenszweck mache, naiv der Illusion nachzurennen, der Fußball könne vom
Kommerz befreit werden und dies zum Anlass nehme, gegen DFB, FIFA und schließlich auch
gegen den eigenen Verein zu randalieren, ist gerade dieses vereinsschädigende Verhalten in höchstem Masse verwerflich und kann nicht toleriert werden.
Also insgesamt ist diese Gruppe eigentlich nicht am Fußball als solchem interessiert.
Es stellt sich die Frage, ist eine solche Gruppierung tatsächlich ein Gewinn für einen Verein oder überwiegt der Schaden?
Nur eines weiß ich. Zum Anschauen eines Fußballspieles ist diese Gruppe nicht unbedingt notwendig.
Zum Schluss: Support etc. gut und schön, aber das gibt niemandem das Recht zu vereinsschädigendem Verhalten. Und schon gar nicht wird man dadurch zum „Besserfan“.
Dass die UF sich in der Mitte des Oberrangs positioniert und von dort aus die Mannschaft und das restliche Stadion nach vorne gepeitscht hat, fand ich grundsätzlich gut. Dass man damit dem DFB und seiner Kollektivstrafe (erneut) eine lange Nase dreht, hat mich auch sehr gefreut! Ebenfalls begrüße ich ein Zusammenrücken der Fanszene (im wahrsten Sinne des Wortes) und einmal 10 Reihen weiter oben, links oder rechts zu sitzen/stehen wäre für mich als DK Inhaber (bin selbst auf der GG) überhaupt kein Problem, ist auswärts ja auch nicht anders!
ABER: Natürlich wäre es schöner gewesen, wenn die UF das irgendwie anders kommuniziert hätte, nämlich als BITTE, etwas enger zusammenzurücken bzw. die Plätze zur Verfügung zu stellen. Da herrscht auf Seiten der UF schon ein gewisses Selbstverständnis, über den anderen Fans und über gewissen Regeln zu stehen. M.E. hilft da aber kein Jammern hier, sondern vielmehr am UF Container oder über die Fanclubs, FSG, Nordwestkurverrat etc. gezielt das Gespräch zu suchen und Kritik zu äußern.
Denn eines ist klar: Nicht nur die Mannschaft, der Verein und die anderen Fans brauchen die UF. Auch umgekehrt ist die UF bei Ihren großen Aktionen, Spenden für Choreos und was die Stimmung im Stadion angeht von ALLEN Eintrachtfans anhängig. Ohne die große Masse ist auch die UF nichts! Das sollte man den Jungs einfach mal klar machen, aber nicht durch Jammern hier im Forum oder auf blog-g, sondern in persönlichen Gesprächen...
PS: apropos blog-g: Sorry, aber die Unterstellung von Stefan Krieger, die Eintracht hätte Fans ohne Karte ins Stadion gelassen, war selten d... Hallo, es wurden am Samstag 2.500 Karten gar nicht verkauft und auch im Oberrang der NWK gehen an jedem Spieltag Karten in den freien Verkauf... Stimmungsmache olé?
Wenn das der DFB auch so sieht, was kommt dann?
Punktabzug?
Geisterspiel?
Geldstrafen in Dimensionen, die eine vernünftige Kaderplanung vollends erschweren?
Wähle nun dein Herzblatt !
Das anektieren von Sitzplätzen habe ich so schon in Bremen erlebt, auch in Magdeburg kam es dazu. Natürlich wurde auch da nicht gefragt sondern aggresiv die dortigen Plätzeinhaber verscheucht.
Und dann wird im selben Spiel "wir sind alles Frankfuert Jungs" angestimmt.....aha....wobei "wir" ist dann wohl ganz klar UF und Friends.
Mit solchen Aktionen treibt man einen Spalt in die Szene, ob das so clever ist?
Dass die UF sich in der Mitte des Oberrangs positioniert und von dort aus die Mannschaft und das restliche Stadion nach vorne gepeitscht hat, fand ich grundsätzlich gut. Dass man damit dem DFB und seiner Kollektivstrafe (erneut) eine lange Nase dreht, hat mich auch sehr gefreut! Ebenfalls begrüße ich ein Zusammenrücken der Fanszene (im wahrsten Sinne des Wortes) und einmal 10 Reihen weiter oben, links oder rechts zu sitzen/stehen wäre für mich als DK Inhaber (bin selbst auf der GG) überhaupt kein Problem, ist auswärts ja auch nicht anders!
ABER: Natürlich wäre es schöner gewesen, wenn die UF das irgendwie anders kommuniziert hätte, nämlich als BITTE, etwas enger zusammenzurücken bzw. die Plätze zur Verfügung zu stellen. Da herrscht auf Seiten der UF schon ein gewisses Selbstverständnis, über den anderen Fans und über gewissen Regeln zu stehen. M.E. hilft da aber kein Jammern hier, sondern vielmehr am UF Container oder über die Fanclubs, FSG, Nordwestkurverrat etc. gezielt das Gespräch zu suchen und Kritik zu äußern.
Denn eines ist klar: Nicht nur die Mannschaft, der Verein und die anderen Fans brauchen die UF. Auch umgekehrt ist die UF bei Ihren großen Aktionen, Spenden für Choreos und was die Stimmung im Stadion angeht von ALLEN Eintrachtfans anhängig. Ohne die große Masse ist auch die UF nichts! Das sollte man den Jungs einfach mal klar machen, aber nicht durch Jammern hier im Forum oder auf blog-g, sondern in persönlichen Gesprächen...
PS: apropos blog-g: Sorry, aber die Unterstellung von Stefan Krieger, die Eintracht hätte Fans ohne Karte ins Stadion gelassen, war selten d... Hallo, es wurden am Samstag 2.500 Karten gar nicht verkauft und auch im Oberrang der NWK gehen an jedem Spieltag Karten in den freien Verkauf... Stimmungsmache olé?
Gruß
tobago
Dass die UF sich in der Mitte des Oberrangs positioniert und von dort aus die Mannschaft und das restliche Stadion nach vorne gepeitscht hat, fand ich grundsätzlich gut. Dass man damit dem DFB und seiner Kollektivstrafe (erneut) eine lange Nase dreht, hat mich auch sehr gefreut! Ebenfalls begrüße ich ein Zusammenrücken der Fanszene (im wahrsten Sinne des Wortes) und einmal 10 Reihen weiter oben, links oder rechts zu sitzen/stehen wäre für mich als DK Inhaber (bin selbst auf der GG) überhaupt kein Problem, ist auswärts ja auch nicht anders!
ABER: Natürlich wäre es schöner gewesen, wenn die UF das irgendwie anders kommuniziert hätte, nämlich als BITTE, etwas enger zusammenzurücken bzw. die Plätze zur Verfügung zu stellen. Da herrscht auf Seiten der UF schon ein gewisses Selbstverständnis, über den anderen Fans und über gewissen Regeln zu stehen. M.E. hilft da aber kein Jammern hier, sondern vielmehr am UF Container oder über die Fanclubs, FSG, Nordwestkurverrat etc. gezielt das Gespräch zu suchen und Kritik zu äußern.
Denn eines ist klar: Nicht nur die Mannschaft, der Verein und die anderen Fans brauchen die UF. Auch umgekehrt ist die UF bei Ihren großen Aktionen, Spenden für Choreos und was die Stimmung im Stadion angeht von ALLEN Eintrachtfans anhängig. Ohne die große Masse ist auch die UF nichts! Das sollte man den Jungs einfach mal klar machen, aber nicht durch Jammern hier im Forum oder auf blog-g, sondern in persönlichen Gesprächen...
PS: apropos blog-g: Sorry, aber die Unterstellung von Stefan Krieger, die Eintracht hätte Fans ohne Karte ins Stadion gelassen, war selten d... Hallo, es wurden am Samstag 2.500 Karten gar nicht verkauft und auch im Oberrang der NWK gehen an jedem Spieltag Karten in den freien Verkauf... Stimmungsmache olé?
Ich habe nichts gegen die Ultras, aber nach den vielen Vorkommnissen insbes. das MD Spiel, erwarte ich ein klares Umdenken vor allem beim Thema Gewalt.
1.) Wir brauchen m.E. die UF aus zwei Gründen: Ohne die UF ist überhaupt keine Stimmung im Stadion, die ziehen einfach alle anderen beim Support mit. Klar könnten das grundsätzlich auch andere Fanclubs, Gruppen im Block oder sogar Einzelpersonen anstoßen, aber es passiert einfach zu 99% nicht!
2.) Dass die Fans, die zu JEDEM Spiel der Eintracht fahren, den Support organisieren und für einen Großteil der optischen Unterstützung sorgen, gewisse Privilegien für sich reklamieren, finde ich ok! Trotzdem sollte man versuchen, der UF klar zu machen, dass auch dies seine Grenzen hat und dass die anderen SGE Fans keine Fans zweiter Klasse sind. Und natürlich bleibe ich dabei, dass es keinesfalls Gewaltandrohungen und schon gar keine Gewalt gegen andere SGE Fans geben darf. Auch in diesem Punkt sollte der Zusammenhalt über allem stehen.
3.) Was die DFB Strafen angeht, ist es ok, sie mit legalen Mitteln zu umgehen, wie dies bei Union Berlin, gegen Stuttgart und jetzt gegen Schalke geschehen ist. Das kann gar keine Strafe nach sich ziehen, anders als beleidigenden Banner und Pyro, und das ist auch gut so (Stichwort Rechtsstaat).
4.) Der Dialog in der Fanszene sollte mit Samstag natürlich nicht beendet sein, sondern jetzt erst richtig losgehen. Die Ansage der UF, dass in Darmstadt nichts passieren darf, finde ich einen sehr guten Anfang. Trotzdem muss es auch für die Zeit danach wieder klarere Regeln geben, was geht und was nicht. Und natürlich spielt auch der Respekt in der Fanszene untereinander eine große Rolle, der muss m.E. an aller erster Stelle stehen...
Wenn ich einen DK-Platz reserviert habe, möchte ich den auch nutzen. Wenn mich jemand fragt, mache ich wahrscheinlich auch gerne Platz. Zusammen-rücken halt. Aber unter Zwang gar nicht.
Aber für die UF ist es wohl selbstverständlich, dass die zahlenden Fans froh sind eine solch tolle Stimmung aus nächster Nähe zu erleben. Und natürlich gerne den Platz räumen, oder einen anderen Block aufsuchen. Wegen "einzige wahre Fans" und so. Das ist arrogant, egoistisch und anmaßend. Und die lahmarschige Erklärung, geschenkt.
Die können mir gestohlen bleiben. Habe hierbei kein Wir-Gefühl mehr. Das Verhalten der Ultras führt derzeit eher zu einer Spaltung und Entfremdung innerhalb der Fanszene als alle Strafen durch den DFB, zumindest nach meiner Ansicht.
http://www.blog-g.de/zusammenruecken/#comment-757772
Fakt ist, dass ee offenbar problemlos möglich ist, in Block xy zu gelangen. Spätestens nach dem Schalke-Spiel ist das kein Geheimnis mehr und muss zwangsläufig dazu führen, dass Blocksperren als Strafe nicht mehr in Frage kommen. Das Gefahrenpotenzial ist viel zu hoch!
dass dann noch mehr unbeteilgte betroffen sind hat die entscheider bisher nicht von irgend etwas abgehalten und wird es auch in zukunft nicht.
Ich habe nichts gegen die Ultras, aber nach den vielen Vorkommnissen insbes. das MD Spiel, erwarte ich ein klares Umdenken vor allem beim Thema Gewalt.
1.) Wir brauchen m.E. die UF aus zwei Gründen: Ohne die UF ist überhaupt keine Stimmung im Stadion, die ziehen einfach alle anderen beim Support mit. Klar könnten das grundsätzlich auch andere Fanclubs, Gruppen im Block oder sogar Einzelpersonen anstoßen, aber es passiert einfach zu 99% nicht!
2.) Dass die Fans, die zu JEDEM Spiel der Eintracht fahren, den Support organisieren und für einen Großteil der optischen Unterstützung sorgen, gewisse Privilegien für sich reklamieren, finde ich ok! Trotzdem sollte man versuchen, der UF klar zu machen, dass auch dies seine Grenzen hat und dass die anderen SGE Fans keine Fans zweiter Klasse sind. Und natürlich bleibe ich dabei, dass es keinesfalls Gewaltandrohungen und schon gar keine Gewalt gegen andere SGE Fans geben darf. Auch in diesem Punkt sollte der Zusammenhalt über allem stehen.
3.) Was die DFB Strafen angeht, ist es ok, sie mit legalen Mitteln zu umgehen, wie dies bei Union Berlin, gegen Stuttgart und jetzt gegen Schalke geschehen ist. Das kann gar keine Strafe nach sich ziehen, anders als beleidigenden Banner und Pyro, und das ist auch gut so (Stichwort Rechtsstaat).
4.) Der Dialog in der Fanszene sollte mit Samstag natürlich nicht beendet sein, sondern jetzt erst richtig losgehen. Die Ansage der UF, dass in Darmstadt nichts passieren darf, finde ich einen sehr guten Anfang. Trotzdem muss es auch für die Zeit danach wieder klarere Regeln geben, was geht und was nicht. Und natürlich spielt auch der Respekt in der Fanszene untereinander eine große Rolle, der muss m.E. an aller erster Stelle stehen...
Aber es stehen ja noch andere Strafen (Magdeburg) aus. Und der aktuelle "ihr könnt uns nix"-Triumph wird sich bei *diesen *Sanktionen evtl. bemerkbar machen.
Der Schickhardt wird uns auch nicht immer den Bobbes retten können.
kann sein!
versteht sich eigentlich von selbst
Dialog ja, ist immer gut, aber nicht nur reden.....
keine Gewalt in DA --> ich hoffe es. Traurig, dass man es erwähnen muss
Es gibt keine einzige einzelne Fangruppierung (wenn man mal das Finanzielle in der Betrachtung aussen vor lässt), die unersetzbar ist oder wirklich zwingend von den drei Stakeholdern (Verein, Mannschaft und andere Fans) ernsthaft gebraucht wird. Und wenn man "für" und "wider" gegeneinander abwägt so haben die Ultras aus meiner Sicht schon lange die Seite der Waage verlassen die dass schwerer Gewicht trägt.
Gruß
tobago
Ich habe nichts gegen die Ultras, aber nach den vielen Vorkommnissen insbes. das MD Spiel, erwarte ich ein klares Umdenken vor allem beim Thema Gewalt.
Wenn ich einen DK-Platz reserviert habe, möchte ich den auch nutzen. Wenn mich jemand fragt, mache ich wahrscheinlich auch gerne Platz. Zusammen-rücken halt. Aber unter Zwang gar nicht.
Aber für die UF ist es wohl selbstverständlich, dass die zahlenden Fans froh sind eine solch tolle Stimmung aus nächster Nähe zu erleben. Und natürlich gerne den Platz räumen, oder einen anderen Block aufsuchen. Wegen "einzige wahre Fans" und so. Das ist arrogant, egoistisch und anmaßend. Und die lahmarschige Erklärung, geschenkt.
Die können mir gestohlen bleiben. Habe hierbei kein Wir-Gefühl mehr. Das Verhalten der Ultras führt derzeit eher zu einer Spaltung und Entfremdung innerhalb der Fanszene als alle Strafen durch den DFB, zumindest nach meiner Ansicht.
Dass die UF sich in der Mitte des Oberrangs positioniert und von dort aus die Mannschaft und das restliche Stadion nach vorne gepeitscht hat, fand ich grundsätzlich gut. Dass man damit dem DFB und seiner Kollektivstrafe (erneut) eine lange Nase dreht, hat mich auch sehr gefreut! Ebenfalls begrüße ich ein Zusammenrücken der Fanszene (im wahrsten Sinne des Wortes) und einmal 10 Reihen weiter oben, links oder rechts zu sitzen/stehen wäre für mich als DK Inhaber (bin selbst auf der GG) überhaupt kein Problem, ist auswärts ja auch nicht anders!
ABER: Natürlich wäre es schöner gewesen, wenn die UF das irgendwie anders kommuniziert hätte, nämlich als BITTE, etwas enger zusammenzurücken bzw. die Plätze zur Verfügung zu stellen. Da herrscht auf Seiten der UF schon ein gewisses Selbstverständnis, über den anderen Fans und über gewissen Regeln zu stehen. M.E. hilft da aber kein Jammern hier, sondern vielmehr am UF Container oder über die Fanclubs, FSG, Nordwestkurverrat etc. gezielt das Gespräch zu suchen und Kritik zu äußern.
Denn eines ist klar: Nicht nur die Mannschaft, der Verein und die anderen Fans brauchen die UF. Auch umgekehrt ist die UF bei Ihren großen Aktionen, Spenden für Choreos und was die Stimmung im Stadion angeht von ALLEN Eintrachtfans anhängig. Ohne die große Masse ist auch die UF nichts! Das sollte man den Jungs einfach mal klar machen, aber nicht durch Jammern hier im Forum oder auf blog-g, sondern in persönlichen Gesprächen...
PS: apropos blog-g: Sorry, aber die Unterstellung von Stefan Krieger, die Eintracht hätte Fans ohne Karte ins Stadion gelassen, war selten d... Hallo, es wurden am Samstag 2.500 Karten gar nicht verkauft und auch im Oberrang der NWK gehen an jedem Spieltag Karten in den freien Verkauf... Stimmungsmache olé?
ich hatte lange zeit sympathien für die ultras, seit jahren schaden die aber nun schon "meinem" verein und sind anscheinend der meinung, dass gute stimmung das wichtigste ist. nein, ist sie nicht, sie ist toll aber längst nicht um jeden preis. und zwischen stimmung und dauergesang liegen, zumindest für mich, auch noch einmal welten. solange die ultras sich für den nabel der fußballwelt halten, für die jeder platz zu machen hat und die sonderrechte einfordern können, wird sich leider wenig an der aktuellen problematik ändern.
1.) Wir brauchen m.E. die UF aus zwei Gründen: Ohne die UF ist überhaupt keine Stimmung im Stadion, die ziehen einfach alle anderen beim Support mit. Klar könnten das grundsätzlich auch andere Fanclubs, Gruppen im Block oder sogar Einzelpersonen anstoßen, aber es passiert einfach zu 99% nicht!
2.) Dass die Fans, die zu JEDEM Spiel der Eintracht fahren, den Support organisieren und für einen Großteil der optischen Unterstützung sorgen, gewisse Privilegien für sich reklamieren, finde ich ok! Trotzdem sollte man versuchen, der UF klar zu machen, dass auch dies seine Grenzen hat und dass die anderen SGE Fans keine Fans zweiter Klasse sind. Und natürlich bleibe ich dabei, dass es keinesfalls Gewaltandrohungen und schon gar keine Gewalt gegen andere SGE Fans geben darf. Auch in diesem Punkt sollte der Zusammenhalt über allem stehen.
3.) Was die DFB Strafen angeht, ist es ok, sie mit legalen Mitteln zu umgehen, wie dies bei Union Berlin, gegen Stuttgart und jetzt gegen Schalke geschehen ist. Das kann gar keine Strafe nach sich ziehen, anders als beleidigenden Banner und Pyro, und das ist auch gut so (Stichwort Rechtsstaat).
4.) Der Dialog in der Fanszene sollte mit Samstag natürlich nicht beendet sein, sondern jetzt erst richtig losgehen. Die Ansage der UF, dass in Darmstadt nichts passieren darf, finde ich einen sehr guten Anfang. Trotzdem muss es auch für die Zeit danach wieder klarere Regeln geben, was geht und was nicht. Und natürlich spielt auch der Respekt in der Fanszene untereinander eine große Rolle, der muss m.E. an aller erster Stelle stehen...
Aber es stehen ja noch andere Strafen (Magdeburg) aus. Und der aktuelle "ihr könnt uns nix"-Triumph wird sich bei *diesen *Sanktionen evtl. bemerkbar machen.
Der Schickhardt wird uns auch nicht immer den Bobbes retten können.
Wie sich dann im Oberrang Platz gemacht wurde ist natürlich nicht in Ordnung. Und wenn die oberen Reihen leer waren, hätte man sich auch doch positionieren können.
dass dann noch mehr unbeteilgte betroffen sind hat die entscheider bisher nicht von irgend etwas abgehalten und wird es auch in zukunft nicht.
1.) Wir brauchen m.E. die UF aus zwei Gründen: Ohne die UF ist überhaupt keine Stimmung im Stadion, die ziehen einfach alle anderen beim Support mit. Klar könnten das grundsätzlich auch andere Fanclubs, Gruppen im Block oder sogar Einzelpersonen anstoßen, aber es passiert einfach zu 99% nicht!
2.) Dass die Fans, die zu JEDEM Spiel der Eintracht fahren, den Support organisieren und für einen Großteil der optischen Unterstützung sorgen, gewisse Privilegien für sich reklamieren, finde ich ok! Trotzdem sollte man versuchen, der UF klar zu machen, dass auch dies seine Grenzen hat und dass die anderen SGE Fans keine Fans zweiter Klasse sind. Und natürlich bleibe ich dabei, dass es keinesfalls Gewaltandrohungen und schon gar keine Gewalt gegen andere SGE Fans geben darf. Auch in diesem Punkt sollte der Zusammenhalt über allem stehen.
3.) Was die DFB Strafen angeht, ist es ok, sie mit legalen Mitteln zu umgehen, wie dies bei Union Berlin, gegen Stuttgart und jetzt gegen Schalke geschehen ist. Das kann gar keine Strafe nach sich ziehen, anders als beleidigenden Banner und Pyro, und das ist auch gut so (Stichwort Rechtsstaat).
4.) Der Dialog in der Fanszene sollte mit Samstag natürlich nicht beendet sein, sondern jetzt erst richtig losgehen. Die Ansage der UF, dass in Darmstadt nichts passieren darf, finde ich einen sehr guten Anfang. Trotzdem muss es auch für die Zeit danach wieder klarere Regeln geben, was geht und was nicht. Und natürlich spielt auch der Respekt in der Fanszene untereinander eine große Rolle, der muss m.E. an aller erster Stelle stehen...
1.) Wir brauchen m.E. die UF aus zwei Gründen: Ohne die UF ist überhaupt keine Stimmung im Stadion, die ziehen einfach alle anderen beim Support mit. Klar könnten das grundsätzlich auch andere Fanclubs, Gruppen im Block oder sogar Einzelpersonen anstoßen, aber es passiert einfach zu 99% nicht!
2.) Dass die Fans, die zu JEDEM Spiel der Eintracht fahren, den Support organisieren und für einen Großteil der optischen Unterstützung sorgen, gewisse Privilegien für sich reklamieren, finde ich ok! Trotzdem sollte man versuchen, der UF klar zu machen, dass auch dies seine Grenzen hat und dass die anderen SGE Fans keine Fans zweiter Klasse sind. Und natürlich bleibe ich dabei, dass es keinesfalls Gewaltandrohungen und schon gar keine Gewalt gegen andere SGE Fans geben darf. Auch in diesem Punkt sollte der Zusammenhalt über allem stehen.
3.) Was die DFB Strafen angeht, ist es ok, sie mit legalen Mitteln zu umgehen, wie dies bei Union Berlin, gegen Stuttgart und jetzt gegen Schalke geschehen ist. Das kann gar keine Strafe nach sich ziehen, anders als beleidigenden Banner und Pyro, und das ist auch gut so (Stichwort Rechtsstaat).
4.) Der Dialog in der Fanszene sollte mit Samstag natürlich nicht beendet sein, sondern jetzt erst richtig losgehen. Die Ansage der UF, dass in Darmstadt nichts passieren darf, finde ich einen sehr guten Anfang. Trotzdem muss es auch für die Zeit danach wieder klarere Regeln geben, was geht und was nicht. Und natürlich spielt auch der Respekt in der Fanszene untereinander eine große Rolle, der muss m.E. an aller erster Stelle stehen...
kann sein!
versteht sich eigentlich von selbst
Dialog ja, ist immer gut, aber nicht nur reden.....
keine Gewalt in DA --> ich hoffe es. Traurig, dass man es erwähnen muss
Aber es stehen ja noch andere Strafen (Magdeburg) aus. Und der aktuelle "ihr könnt uns nix"-Triumph wird sich bei *diesen *Sanktionen evtl. bemerkbar machen.
Der Schickhardt wird uns auch nicht immer den Bobbes retten können.
Wie sich dann im Oberrang Platz gemacht wurde ist natürlich nicht in Ordnung. Und wenn die oberen Reihen leer waren, hätte man sich auch doch positionieren können.
Gruß
tobago
es gibt eine blocksperre und bewährungsauflagen. im ersten saisonspiel im pokal fliegen böller und raketen gegen frauen und kinder im gegnerischen block, im ersten ligaspiel tritt die blocksperre in kraft und teile der uf okkupieren einen anderen block und das ohne vorher nach zu fragen ob das ok ist. davon fühlen sich andere fans, die karten für diesen block haben, eingeschränkt und belästigt. und das, bevor die saison eigentlich wirklich angefangen hat.
selbst wenn es das schon mal irgendwann gegeben haben sollte: irgendwann läuft das fass halt über. und dass es, falls dem so war, keine kritik daran gegeben hätte kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.
Nochmal: "Zusammen"? Am A-rsch...
Ansonsten hat sich meine persönliche Haltung zu den Ultras und Ihrem Umfeld über die letzten 10 Jahre erheblich ins negative verändert. Bis vor ein paar Jahren habe ich sogar noch die supi-tollen Gespräche am Container gesucht. Genutzt hat's nix.
Vorbei war's dann 2013 endgültig. Kannste hier nachlesen, musst halt nur "Leverkusen" durch "Darmstadt" oder "Magdeburg" ersetzen. Der Auslöser war damals Pyro, der alte Beitrag beschreibt aber ganz gut, was ich inzwischen von den Vorsängern halte.
http://community.eintracht.de/forum/diskussionen/111269?page=9#3551956
1.) Wir brauchen m.E. die UF aus zwei Gründen: Ohne die UF ist überhaupt keine Stimmung im Stadion, die ziehen einfach alle anderen beim Support mit. Klar könnten das grundsätzlich auch andere Fanclubs, Gruppen im Block oder sogar Einzelpersonen anstoßen, aber es passiert einfach zu 99% nicht!
2.) Dass die Fans, die zu JEDEM Spiel der Eintracht fahren, den Support organisieren und für einen Großteil der optischen Unterstützung sorgen, gewisse Privilegien für sich reklamieren, finde ich ok! Trotzdem sollte man versuchen, der UF klar zu machen, dass auch dies seine Grenzen hat und dass die anderen SGE Fans keine Fans zweiter Klasse sind. Und natürlich bleibe ich dabei, dass es keinesfalls Gewaltandrohungen und schon gar keine Gewalt gegen andere SGE Fans geben darf. Auch in diesem Punkt sollte der Zusammenhalt über allem stehen.
3.) Was die DFB Strafen angeht, ist es ok, sie mit legalen Mitteln zu umgehen, wie dies bei Union Berlin, gegen Stuttgart und jetzt gegen Schalke geschehen ist. Das kann gar keine Strafe nach sich ziehen, anders als beleidigenden Banner und Pyro, und das ist auch gut so (Stichwort Rechtsstaat).
4.) Der Dialog in der Fanszene sollte mit Samstag natürlich nicht beendet sein, sondern jetzt erst richtig losgehen. Die Ansage der UF, dass in Darmstadt nichts passieren darf, finde ich einen sehr guten Anfang. Trotzdem muss es auch für die Zeit danach wieder klarere Regeln geben, was geht und was nicht. Und natürlich spielt auch der Respekt in der Fanszene untereinander eine große Rolle, der muss m.E. an aller erster Stelle stehen...
Es gibt keine einzige einzelne Fangruppierung (wenn man mal das Finanzielle in der Betrachtung aussen vor lässt), die unersetzbar ist oder wirklich zwingend von den drei Stakeholdern (Verein, Mannschaft und andere Fans) ernsthaft gebraucht wird. Und wenn man "für" und "wider" gegeneinander abwägt so haben die Ultras aus meiner Sicht schon lange die Seite der Waage verlassen die dass schwerer Gewicht trägt.
Gruß
tobago
2011 gegen St. Pauli waren die Steh-DKs komplett ausgeschlossen und es gab auch keine Ersatzkarten, sodass da niemand im Oberrang war, der nicht auch sonst dort seine DK hat.
2012 gegen Bayer 04 war der Oberrang zwar Stimmungszentrum, allerdings durften damals auch wirklich nur DK-Inhaber ins Stadion, sodass die Westkurve an sich nicht derart überlastet war und man zu den Seiten hin besser ausweichen konnte.
2016 gegen den VfB waren UF&Co. in der Ostkurve.
Am ehesten vergleichbar ist das Spiel gegen Leverkusen 2012, wobei es aus meiner Sicht schon ein Unterschied ist, ob das Stadion nur mit 26.000 Leuten gefüllt ist und man selbst in der West noch ein bisschen Platz hatte, um sich zu verteilen, oder ob das Stadion wie gegen Schalke zumindest im Westen und angrenzend auf Haupt- und Gegentribüne pickepackevoll ausverkauft war.