Ob er es hätte aussprechen sollen ist eine andere Sache, aber so unrecht hat Hellmann ja nicht, wenn er kritisiert dass HB Kumpel von Kühne wird, den er vorher kritisiert hat.
Ob er es hätte aussprechen sollen ist eine andere Sache, aber so unrecht hat Hellmann ja nicht, wenn er kritisiert dass HB Kumpel von Kühne wird, den er vorher kritisiert hat.
Genau das ist auch meine Meinung. Er hätte es anders verpacken sollen. HB hat den HSV/Kühne oft genug auch so kritisiert. Das hätte doch als Kommentar gereicht. Das mit dem Büro war unnötig. Allerdings auch nicht so dramatisch, wie es hier der eine oder andere sieht.
Mainhattener schrieb: Ob er es hätte aussprechen sollen ist eine andere Sache, aber so unrecht hat Hellmann ja nicht, wenn er kritisiert dass HB Kumpel von Kühne wird, den er vorher kritisiert hat.
Genau das ist auch meine Meinung. Er hätte es anders verpacken sollen. HB hat den HSV/Kühne oft genug auch so kritisiert. Das hätte doch als Kommentar gereicht. Das mit dem Büro war unnötig. Allerdings auch nicht so dramatisch, wie es hier der eine oder andere sieht.
Die Frage ist ob man HB hier noch einen mitgeben muss. Natürlich kann man es kritisieren, dass HB jetzt zu Kühne geht. Wenn HB sich jetzt die Interessenvertreterversion zulegt, warum er ihn in den Medien kritisiert hat, kann man das natürlich auch von Journalisten und Fan Seite hinterfragen. Aber muss jetzt Hellmann quasi der Öffentlichkeit präsentieren, dass HB auch quasi privat unter 4 Augen auch immer gegen Kühne geschimpft hat?
Ich finde die Offenlegung eigentlich sogar ganz nett. Es ist aber doch sehr unkollegial, da es HB, auch vor seinem neuen Arbeitgeber, schlecht macht.
Bruchhagen hat eh seine besten Zeiten hinter sich.
Auf jeden Fall. Ab einem gewissen Alter sollte man sich aus dem offiziellen Fußballgeschäft zurück ziehen. Leider verpassen viele den optimalen Zeitpunkt. Bei Beckenbauer war es ähnlich. Der Mann hatte früher viel Ahnung, aber was er teilweise für einen peinlichen Mist zum Schluß losgelassen hatte, war unfassbar. Mann sollte eben die Zeichen der Zeit richtig deuten und erkennen.
Ob er es hätte aussprechen sollen ist eine andere Sache, aber so unrecht hat Hellmann ja nicht, wenn er kritisiert dass HB Kumpel von Kühne wird, den er vorher kritisiert hat.
Genau das ist auch meine Meinung. Er hätte es anders verpacken sollen. HB hat den HSV/Kühne oft genug auch so kritisiert. Das hätte doch als Kommentar gereicht. Das mit dem Büro war unnötig. Allerdings auch nicht so dramatisch, wie es hier der eine oder andere sieht.
Mainhattener schrieb: Ob er es hätte aussprechen sollen ist eine andere Sache, aber so unrecht hat Hellmann ja nicht, wenn er kritisiert dass HB Kumpel von Kühne wird, den er vorher kritisiert hat.
Genau das ist auch meine Meinung. Er hätte es anders verpacken sollen. HB hat den HSV/Kühne oft genug auch so kritisiert. Das hätte doch als Kommentar gereicht. Das mit dem Büro war unnötig. Allerdings auch nicht so dramatisch, wie es hier der eine oder andere sieht.
Die Frage ist ob man HB hier noch einen mitgeben muss. Natürlich kann man es kritisieren, dass HB jetzt zu Kühne geht. Wenn HB sich jetzt die Interessenvertreterversion zulegt, warum er ihn in den Medien kritisiert hat, kann man das natürlich auch von Journalisten und Fan Seite hinterfragen. Aber muss jetzt Hellmann quasi der Öffentlichkeit präsentieren, dass HB auch quasi privat unter 4 Augen auch immer gegen Kühne geschimpft hat?
Ich finde die Offenlegung eigentlich sogar ganz nett. Es ist aber doch sehr unkollegial, da es HB, auch vor seinem neuen Arbeitgeber, schlecht macht.
Aber muss jetzt Hellmann quasi der Öffentlichkeit präsentieren, dass HB auch quasi privat unter 4 Augen auch immer gegen Kühne geschimpft hat?
Nein, muss er sicher nicht.
Exil-Adler-NRW schrieb:
Es ist aber doch sehr unkollegial, da es HB, auch vor seinem neuen Arbeitgeber, schlecht macht.
Nein, macht es nicht. Das hat doch HB schon selbst gemacht, auch oft genug öffentlich. Dass ausgerechnet derjenige, der sich Gradlinigkeit auf die Fahne geschrieben hat, jetzt so ein Wendehals ist, ist schon ein Hammer. Und da darf man meines Erachtens die Öffentlichkeit schon mal drauf aufmerksam machen. Nur halt nicht zwingend so. Es hätte gereicht wenn Hellmann auf Bruchhagens wiederholte öffentliche Kritik aufmerksam gemacht hätte.
HB reagiert wie es u.a. in der Politik gang und gäbe ist: "Was interessierst mich mein Geschwätz von gestern!"
Würde mich jetzt auch nicht wundern wenn er sich jetzt auch gg. "50+1" stellen würde, naja wird m.E. eh schon beim hsv unterlaufen, Kühne mischt sich ja eh schon ein.
Mainhattener schrieb: Ob er es hätte aussprechen sollen ist eine andere Sache, aber so unrecht hat Hellmann ja nicht, wenn er kritisiert dass HB Kumpel von Kühne wird, den er vorher kritisiert hat.
Genau das ist auch meine Meinung. Er hätte es anders verpacken sollen. HB hat den HSV/Kühne oft genug auch so kritisiert. Das hätte doch als Kommentar gereicht. Das mit dem Büro war unnötig. Allerdings auch nicht so dramatisch, wie es hier der eine oder andere sieht.
Die Frage ist ob man HB hier noch einen mitgeben muss. Natürlich kann man es kritisieren, dass HB jetzt zu Kühne geht. Wenn HB sich jetzt die Interessenvertreterversion zulegt, warum er ihn in den Medien kritisiert hat, kann man das natürlich auch von Journalisten und Fan Seite hinterfragen. Aber muss jetzt Hellmann quasi der Öffentlichkeit präsentieren, dass HB auch quasi privat unter 4 Augen auch immer gegen Kühne geschimpft hat?
Ich finde die Offenlegung eigentlich sogar ganz nett. Es ist aber doch sehr unkollegial, da es HB, auch vor seinem neuen Arbeitgeber, schlecht macht.
Aber muss jetzt Hellmann quasi der Öffentlichkeit präsentieren, dass HB auch quasi privat unter 4 Augen auch immer gegen Kühne geschimpft hat?
Nein, muss er sicher nicht.
Exil-Adler-NRW schrieb:
Es ist aber doch sehr unkollegial, da es HB, auch vor seinem neuen Arbeitgeber, schlecht macht.
Nein, macht es nicht. Das hat doch HB schon selbst gemacht, auch oft genug öffentlich. Dass ausgerechnet derjenige, der sich Gradlinigkeit auf die Fahne geschrieben hat, jetzt so ein Wendehals ist, ist schon ein Hammer. Und da darf man meines Erachtens die Öffentlichkeit schon mal drauf aufmerksam machen. Nur halt nicht zwingend so. Es hätte gereicht wenn Hellmann auf Bruchhagens wiederholte öffentliche Kritik aufmerksam gemacht hätte.
Bruchhagen ist einfach ein typischer Fußballfunktionär. Das kann man kritisieren, sich darüber aufzuregen macht aber nur Sinn, wenn man anderes erwartet hat. Eine solche Erwartungshaltung hätte man sich spätestens nach den Persilscheinen für Beckenbauer und Co. ablegen müssen. Ich finde auch nicht weiter schlimm, dass Hellmann die 'Toilettengespräche' öffentlich macht, denn sie zeigen ja gerade, was Bruchhagen wirklich denkt und dass die Interessenvertreterargumentation Unsinn ist., er vielmehr jetzt bloß als Interessenvertreter spricht. Und um diese Behauptung Bruchhagens anzugreifen reichte es ja gerade nicht, auf seine öffentlichen Äußerungen hinzuweisen. Überhaupt öffentlich über Ex-Vorstandskollegen zu reden ist allenfalls für die eigene Charakterstärke unschmeichelhaft. Die Absage der Abschiedsfeier empfinde ich hingegen als ein starkes Stück, denn wenn man eine solche vorhatte um seine Tätigkeit hier zu würdigen, dann hat das überhaupt nichts damit zu tun, dass er jetzt eben für einen Konkurrenten arbeitet; es war ja keine schmutzige Trennung oder so. Und dass sich HB mit der Eintracht identifiziert(e) weiß jeder, der Bilder seines Leidens in der letzten Saison gesehen hat.
Nein, macht es nicht. Das hat doch HB schon selbst gemacht, auch oft genug öffentlich
Öffentlich ist hier aber weniger das Problem. Es gehört zum Beruf. Es ist aber was ganz anderes, wenn man dann an die Öffentlichkeit trägt "Privat hat er aber auch immer so gesprochen". Und das empfinde ich als ein Schlechtmachen.
Aber muss jetzt Hellmann quasi der Öffentlichkeit präsentieren, dass HB auch quasi privat unter 4 Augen auch immer gegen Kühne geschimpft hat?
Nein, muss er sicher nicht.
Exil-Adler-NRW schrieb:
Es ist aber doch sehr unkollegial, da es HB, auch vor seinem neuen Arbeitgeber, schlecht macht.
Nein, macht es nicht. Das hat doch HB schon selbst gemacht, auch oft genug öffentlich. Dass ausgerechnet derjenige, der sich Gradlinigkeit auf die Fahne geschrieben hat, jetzt so ein Wendehals ist, ist schon ein Hammer. Und da darf man meines Erachtens die Öffentlichkeit schon mal drauf aufmerksam machen. Nur halt nicht zwingend so. Es hätte gereicht wenn Hellmann auf Bruchhagens wiederholte öffentliche Kritik aufmerksam gemacht hätte.
Bruchhagen ist einfach ein typischer Fußballfunktionär. Das kann man kritisieren, sich darüber aufzuregen macht aber nur Sinn, wenn man anderes erwartet hat. Eine solche Erwartungshaltung hätte man sich spätestens nach den Persilscheinen für Beckenbauer und Co. ablegen müssen. Ich finde auch nicht weiter schlimm, dass Hellmann die 'Toilettengespräche' öffentlich macht, denn sie zeigen ja gerade, was Bruchhagen wirklich denkt und dass die Interessenvertreterargumentation Unsinn ist., er vielmehr jetzt bloß als Interessenvertreter spricht. Und um diese Behauptung Bruchhagens anzugreifen reichte es ja gerade nicht, auf seine öffentlichen Äußerungen hinzuweisen. Überhaupt öffentlich über Ex-Vorstandskollegen zu reden ist allenfalls für die eigene Charakterstärke unschmeichelhaft. Die Absage der Abschiedsfeier empfinde ich hingegen als ein starkes Stück, denn wenn man eine solche vorhatte um seine Tätigkeit hier zu würdigen, dann hat das überhaupt nichts damit zu tun, dass er jetzt eben für einen Konkurrenten arbeitet; es war ja keine schmutzige Trennung oder so. Und dass sich HB mit der Eintracht identifiziert(e) weiß jeder, der Bilder seines Leidens in der letzten Saison gesehen hat.
Die Absage der Abschiedsfeier empfinde ich hingegen als ein starkes Stück, denn wenn man eine solche vorhatte um seine Tätigkeit hier zu würdigen, dann hat das überhaupt nichts damit zu tun, dass er jetzt eben für einen Konkurrenten arbeitet; es war ja keine schmutzige Trennung oder so.
Ist mir auch nicht einleuchtend was das soll. Sind die sich jetzt spinnefeind ?
Aber muss jetzt Hellmann quasi der Öffentlichkeit präsentieren, dass HB auch quasi privat unter 4 Augen auch immer gegen Kühne geschimpft hat?
Nein, muss er sicher nicht.
Exil-Adler-NRW schrieb:
Es ist aber doch sehr unkollegial, da es HB, auch vor seinem neuen Arbeitgeber, schlecht macht.
Nein, macht es nicht. Das hat doch HB schon selbst gemacht, auch oft genug öffentlich. Dass ausgerechnet derjenige, der sich Gradlinigkeit auf die Fahne geschrieben hat, jetzt so ein Wendehals ist, ist schon ein Hammer. Und da darf man meines Erachtens die Öffentlichkeit schon mal drauf aufmerksam machen. Nur halt nicht zwingend so. Es hätte gereicht wenn Hellmann auf Bruchhagens wiederholte öffentliche Kritik aufmerksam gemacht hätte.
Nein, macht es nicht. Das hat doch HB schon selbst gemacht, auch oft genug öffentlich
Öffentlich ist hier aber weniger das Problem. Es gehört zum Beruf. Es ist aber was ganz anderes, wenn man dann an die Öffentlichkeit trägt "Privat hat er aber auch immer so gesprochen". Und das empfinde ich als ein Schlechtmachen.
Wenn beide im Büro waren, muss das keine private Unterhaltung gewesen sein. Im Gegenteil, eigentlich ist davon auszugehen, dass die Sache dann dienstlich war. Sind aber trotzdem Internas. die man nicht nach außen trägt.
Trotzdem - wenn jemand so wendehalst wie Bruchhagen darf die Öffentlichkeit das gerne auch erfahren.
Nein, macht es nicht. Das hat doch HB schon selbst gemacht, auch oft genug öffentlich
Öffentlich ist hier aber weniger das Problem. Es gehört zum Beruf. Es ist aber was ganz anderes, wenn man dann an die Öffentlichkeit trägt "Privat hat er aber auch immer so gesprochen". Und das empfinde ich als ein Schlechtmachen.
Wenn beide im Büro waren, muss das keine private Unterhaltung gewesen sein. Im Gegenteil, eigentlich ist davon auszugehen, dass die Sache dann dienstlich war. Sind aber trotzdem Internas. die man nicht nach außen trägt.
Trotzdem - wenn jemand so wendehalst wie Bruchhagen darf die Öffentlichkeit das gerne auch erfahren.
Bruchhagen ist einfach ein typischer Fußballfunktionär. Das kann man kritisieren, sich darüber aufzuregen macht aber nur Sinn, wenn man anderes erwartet hat. Eine solche Erwartungshaltung hätte man sich spätestens nach den Persilscheinen für Beckenbauer und Co. ablegen müssen. Ich finde auch nicht weiter schlimm, dass Hellmann die 'Toilettengespräche' öffentlich macht, denn sie zeigen ja gerade, was Bruchhagen wirklich denkt und dass die Interessenvertreterargumentation Unsinn ist., er vielmehr jetzt bloß als Interessenvertreter spricht. Und um diese Behauptung Bruchhagens anzugreifen reichte es ja gerade nicht, auf seine öffentlichen Äußerungen hinzuweisen. Überhaupt öffentlich über Ex-Vorstandskollegen zu reden ist allenfalls für die eigene Charakterstärke unschmeichelhaft. Die Absage der Abschiedsfeier empfinde ich hingegen als ein starkes Stück, denn wenn man eine solche vorhatte um seine Tätigkeit hier zu würdigen, dann hat das überhaupt nichts damit zu tun, dass er jetzt eben für einen Konkurrenten arbeitet; es war ja keine schmutzige Trennung oder so. Und dass sich HB mit der Eintracht identifiziert(e) weiß jeder, der Bilder seines Leidens in der letzten Saison gesehen hat.
Die Absage der Abschiedsfeier empfinde ich hingegen als ein starkes Stück, denn wenn man eine solche vorhatte um seine Tätigkeit hier zu würdigen, dann hat das überhaupt nichts damit zu tun, dass er jetzt eben für einen Konkurrenten arbeitet; es war ja keine schmutzige Trennung oder so.
Ist mir auch nicht einleuchtend was das soll. Sind die sich jetzt spinnefeind ?
Bruchhagen ist einfach ein typischer Fußballfunktionär. Das kann man kritisieren, sich darüber aufzuregen macht aber nur Sinn, wenn man anderes erwartet hat. Eine solche Erwartungshaltung hätte man sich spätestens nach den Persilscheinen für Beckenbauer und Co. ablegen müssen. Ich finde auch nicht weiter schlimm, dass Hellmann die 'Toilettengespräche' öffentlich macht, denn sie zeigen ja gerade, was Bruchhagen wirklich denkt und dass die Interessenvertreterargumentation Unsinn ist., er vielmehr jetzt bloß als Interessenvertreter spricht. Und um diese Behauptung Bruchhagens anzugreifen reichte es ja gerade nicht, auf seine öffentlichen Äußerungen hinzuweisen. Überhaupt öffentlich über Ex-Vorstandskollegen zu reden ist allenfalls für die eigene Charakterstärke unschmeichelhaft. Die Absage der Abschiedsfeier empfinde ich hingegen als ein starkes Stück, denn wenn man eine solche vorhatte um seine Tätigkeit hier zu würdigen, dann hat das überhaupt nichts damit zu tun, dass er jetzt eben für einen Konkurrenten arbeitet; es war ja keine schmutzige Trennung oder so. Und dass sich HB mit der Eintracht identifiziert(e) weiß jeder, der Bilder seines Leidens in der letzten Saison gesehen hat.
Wenn beide im Büro waren, muss das keine private Unterhaltung gewesen sein. Im Gegenteil, eigentlich ist davon auszugehen, dass die Sache dann dienstlich war. Sind aber trotzdem Internas. die man nicht nach außen trägt.
Trotzdem - wenn jemand so wendehalst wie Bruchhagen darf die Öffentlichkeit das gerne auch erfahren.
Basaltkopp schrieb: Trotzdem - wenn jemand so wendehalst wie Bruchhagen darf die Öffentlichkeit das gerne auch erfahren.
Ja. Aber nicht von einem, der vor nem guten halben Jahr noch Kollege war.
Ich glaube, das hat ohnehin jeder gemerkt, der sich auch nur ansatzweise für die Bundesliga interessiert. Bruchhagen hat seine Position oft genug klar vertreten. Ebenso klar ist, was Hellmann mit seinem Statement (wenn es denn so getätigt wurde) bezweckt.
Basaltkopp schrieb: Trotzdem - wenn jemand so wendehalst wie Bruchhagen darf die Öffentlichkeit das gerne auch erfahren.
Ja. Aber nicht von einem, der vor nem guten halben Jahr noch Kollege war.
Völlig egal. Wenn jemand so einen auf Ehrenmann macht wie Bruchhagen es immer getan hat, dann darf man nicht so einen unehrenhaften Job annehmen. Und wenn man es doch tut, dann muss man damit leben, dass jemand die Öffentlichkeit darauf aufmerksam macht.
Wenn man allerdings vielleicht selber eine Leiche im Keller haben sollte, kann das auch zum Bumerang werden.
Basaltkopp schrieb: Trotzdem - wenn jemand so wendehalst wie Bruchhagen darf die Öffentlichkeit das gerne auch erfahren.
Ja. Aber nicht von einem, der vor nem guten halben Jahr noch Kollege war.
Ich glaube, das hat ohnehin jeder gemerkt, der sich auch nur ansatzweise für die Bundesliga interessiert. Bruchhagen hat seine Position oft genug klar vertreten. Ebenso klar ist, was Hellmann mit seinem Statement (wenn es denn so getätigt wurde) bezweckt.
Basaltkopp schrieb: Trotzdem - wenn jemand so wendehalst wie Bruchhagen darf die Öffentlichkeit das gerne auch erfahren.
Ja. Aber nicht von einem, der vor nem guten halben Jahr noch Kollege war.
Völlig egal. Wenn jemand so einen auf Ehrenmann macht wie Bruchhagen es immer getan hat, dann darf man nicht so einen unehrenhaften Job annehmen. Und wenn man es doch tut, dann muss man damit leben, dass jemand die Öffentlichkeit darauf aufmerksam macht.
Wenn man allerdings vielleicht selber eine Leiche im Keller haben sollte, kann das auch zum Bumerang werden.
Also, manche scheint es ja echt zu wurmen, dass der Bruchhagen zum HSV geht. Seid doch froh, da man ja hier immer wieder liest dass er nix kann wird er den Karren da doch vollends an die Wand fahren. Und wer jetzt wann was in wessen Büro und in welchem Zusammenhang gesagt hat, mein Gott, wir spielen eine tolle Saison bisher und die Kovacs bleiben uns erhalten, da reg ich mich doch nicht über sowas auf.
Also, manche scheint es ja echt zu wurmen, dass der Bruchhagen zum HSV geht. Seid doch froh, da man ja hier immer wieder liest dass er nix kann wird er den Karren da doch vollends an die Wand fahren. Und wer jetzt wann was in wessen Büro und in welchem Zusammenhang gesagt hat, mein Gott, wir spielen eine tolle Saison bisher und die Kovacs bleiben uns erhalten, da reg ich mich doch nicht über sowas auf.
Ich denke auch, das Bruchhagen beim HSV nicht viel bewirken kann. Bis Bruchhagen beim HSV , Kontinuität reingebracht hat sind die vielleicht schon abgestiegen! Alles braucht erstmal seine Zeit. Bruchhagen ist meiner Meinung nach nicht der Retter, den der HSV sucht. Mit Bruchhagen ist doch sowieso alles zementiert, von daher wird der HSV schön hinter uns bleiben.
"Die Eintracht kickt immer noch Bundesliga" "Es ist immer noch Kohle da" "Er hat einen grundsoliden Verein hinterlassen".
Alles richtig, aber unpräzise. Denn um Haaresbreite wären wir im Sommer abgestiegen und dann hätte es düster ausgesehen, aber so richtig. Und diese drei Aussagen wären für den Arch gewesen und falsch.
Er ist ein Top-Sanierer, der uns vermutlich gerettet hat. Dieses, sein Verdienst wird ihm keiner mehr nehmen. Dass dann aber Stillstand herrschte und jahrelang der gleiche Mief, merkt man jetzt, wo Kovac und Bobic die Fenster aufmachen und Luft reinlassen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass er mit seiner seriösen Art und seiner Beharrlichkeit, dem HSV gut tun wird. Vor ihm hat ein Kühne auch Respekt, das war bei den anderen Knallchargen offensichtlich nicht der Fall.
Achja, und wer hier wirklich glaubt, dass Kovac die gleichen Dinge tut wie Funkel, der äh. naja.
Also, manche scheint es ja echt zu wurmen, dass der Bruchhagen zum HSV geht. Seid doch froh, da man ja hier immer wieder liest dass er nix kann wird er den Karren da doch vollends an die Wand fahren. Und wer jetzt wann was in wessen Büro und in welchem Zusammenhang gesagt hat, mein Gott, wir spielen eine tolle Saison bisher und die Kovacs bleiben uns erhalten, da reg ich mich doch nicht über sowas auf.
Also, manche scheint es ja echt zu wurmen, dass der Bruchhagen zum HSV geht. Seid doch froh, da man ja hier immer wieder liest dass er nix kann wird er den Karren da doch vollends an die Wand fahren. Und wer jetzt wann was in wessen Büro und in welchem Zusammenhang gesagt hat, mein Gott, wir spielen eine tolle Saison bisher und die Kovacs bleiben uns erhalten, da reg ich mich doch nicht über sowas auf.
Ich denke auch, das Bruchhagen beim HSV nicht viel bewirken kann. Bis Bruchhagen beim HSV , Kontinuität reingebracht hat sind die vielleicht schon abgestiegen! Alles braucht erstmal seine Zeit. Bruchhagen ist meiner Meinung nach nicht der Retter, den der HSV sucht. Mit Bruchhagen ist doch sowieso alles zementiert, von daher wird der HSV schön hinter uns bleiben.
Ich finde die Offenlegung eigentlich sogar ganz nett. Es ist aber doch sehr unkollegial, da es HB, auch vor seinem neuen Arbeitgeber, schlecht macht.
Ab einem gewissen Alter sollte man sich aus dem offiziellen Fußballgeschäft zurück ziehen.
Leider verpassen viele den optimalen Zeitpunkt.
Bei Beckenbauer war es ähnlich.
Der Mann hatte früher viel Ahnung, aber was er teilweise für einen peinlichen Mist zum Schluß losgelassen hatte,
war unfassbar.
Mann sollte eben die Zeichen der Zeit richtig deuten und erkennen.
Ich finde die Offenlegung eigentlich sogar ganz nett. Es ist aber doch sehr unkollegial, da es HB, auch vor seinem neuen Arbeitgeber, schlecht macht.
Nein, macht es nicht. Das hat doch HB schon selbst gemacht, auch oft genug öffentlich. Dass ausgerechnet derjenige, der sich Gradlinigkeit auf die Fahne geschrieben hat, jetzt so ein Wendehals ist, ist schon ein Hammer. Und da darf man meines Erachtens die Öffentlichkeit schon mal drauf aufmerksam machen. Nur halt nicht zwingend so. Es hätte gereicht wenn Hellmann auf Bruchhagens wiederholte öffentliche Kritik aufmerksam gemacht hätte.
Würde mich jetzt auch nicht wundern wenn er sich jetzt auch gg. "50+1" stellen würde, naja wird m.E. eh schon beim hsv unterlaufen, Kühne mischt sich ja eh schon ein.
Ich finde die Offenlegung eigentlich sogar ganz nett. Es ist aber doch sehr unkollegial, da es HB, auch vor seinem neuen Arbeitgeber, schlecht macht.
Nein, macht es nicht. Das hat doch HB schon selbst gemacht, auch oft genug öffentlich. Dass ausgerechnet derjenige, der sich Gradlinigkeit auf die Fahne geschrieben hat, jetzt so ein Wendehals ist, ist schon ein Hammer. Und da darf man meines Erachtens die Öffentlichkeit schon mal drauf aufmerksam machen. Nur halt nicht zwingend so. Es hätte gereicht wenn Hellmann auf Bruchhagens wiederholte öffentliche Kritik aufmerksam gemacht hätte.
Ich finde auch nicht weiter schlimm, dass Hellmann die 'Toilettengespräche' öffentlich macht, denn sie zeigen ja gerade, was Bruchhagen wirklich denkt und dass die Interessenvertreterargumentation Unsinn ist., er vielmehr jetzt bloß als Interessenvertreter spricht. Und um diese Behauptung Bruchhagens anzugreifen reichte es ja gerade nicht, auf seine öffentlichen Äußerungen hinzuweisen. Überhaupt öffentlich über Ex-Vorstandskollegen zu reden ist allenfalls für die eigene Charakterstärke unschmeichelhaft.
Die Absage der Abschiedsfeier empfinde ich hingegen als ein starkes Stück, denn wenn man eine solche vorhatte um seine Tätigkeit hier zu würdigen, dann hat das überhaupt nichts damit zu tun, dass er jetzt eben für einen Konkurrenten arbeitet; es war ja keine schmutzige Trennung oder so. Und dass sich HB mit der Eintracht identifiziert(e) weiß jeder, der Bilder seines Leidens in der letzten Saison gesehen hat.
Nein, macht es nicht. Das hat doch HB schon selbst gemacht, auch oft genug öffentlich. Dass ausgerechnet derjenige, der sich Gradlinigkeit auf die Fahne geschrieben hat, jetzt so ein Wendehals ist, ist schon ein Hammer. Und da darf man meines Erachtens die Öffentlichkeit schon mal drauf aufmerksam machen. Nur halt nicht zwingend so. Es hätte gereicht wenn Hellmann auf Bruchhagens wiederholte öffentliche Kritik aufmerksam gemacht hätte.
Ich finde auch nicht weiter schlimm, dass Hellmann die 'Toilettengespräche' öffentlich macht, denn sie zeigen ja gerade, was Bruchhagen wirklich denkt und dass die Interessenvertreterargumentation Unsinn ist., er vielmehr jetzt bloß als Interessenvertreter spricht. Und um diese Behauptung Bruchhagens anzugreifen reichte es ja gerade nicht, auf seine öffentlichen Äußerungen hinzuweisen. Überhaupt öffentlich über Ex-Vorstandskollegen zu reden ist allenfalls für die eigene Charakterstärke unschmeichelhaft.
Die Absage der Abschiedsfeier empfinde ich hingegen als ein starkes Stück, denn wenn man eine solche vorhatte um seine Tätigkeit hier zu würdigen, dann hat das überhaupt nichts damit zu tun, dass er jetzt eben für einen Konkurrenten arbeitet; es war ja keine schmutzige Trennung oder so. Und dass sich HB mit der Eintracht identifiziert(e) weiß jeder, der Bilder seines Leidens in der letzten Saison gesehen hat.
Nein, macht es nicht. Das hat doch HB schon selbst gemacht, auch oft genug öffentlich. Dass ausgerechnet derjenige, der sich Gradlinigkeit auf die Fahne geschrieben hat, jetzt so ein Wendehals ist, ist schon ein Hammer. Und da darf man meines Erachtens die Öffentlichkeit schon mal drauf aufmerksam machen. Nur halt nicht zwingend so. Es hätte gereicht wenn Hellmann auf Bruchhagens wiederholte öffentliche Kritik aufmerksam gemacht hätte.
Trotzdem - wenn jemand so wendehalst wie Bruchhagen darf die Öffentlichkeit das gerne auch erfahren.
Trotzdem - wenn jemand so wendehalst wie Bruchhagen darf die Öffentlichkeit das gerne auch erfahren.
Ich finde auch nicht weiter schlimm, dass Hellmann die 'Toilettengespräche' öffentlich macht, denn sie zeigen ja gerade, was Bruchhagen wirklich denkt und dass die Interessenvertreterargumentation Unsinn ist., er vielmehr jetzt bloß als Interessenvertreter spricht. Und um diese Behauptung Bruchhagens anzugreifen reichte es ja gerade nicht, auf seine öffentlichen Äußerungen hinzuweisen. Überhaupt öffentlich über Ex-Vorstandskollegen zu reden ist allenfalls für die eigene Charakterstärke unschmeichelhaft.
Die Absage der Abschiedsfeier empfinde ich hingegen als ein starkes Stück, denn wenn man eine solche vorhatte um seine Tätigkeit hier zu würdigen, dann hat das überhaupt nichts damit zu tun, dass er jetzt eben für einen Konkurrenten arbeitet; es war ja keine schmutzige Trennung oder so. Und dass sich HB mit der Eintracht identifiziert(e) weiß jeder, der Bilder seines Leidens in der letzten Saison gesehen hat.
Ich finde auch nicht weiter schlimm, dass Hellmann die 'Toilettengespräche' öffentlich macht, denn sie zeigen ja gerade, was Bruchhagen wirklich denkt und dass die Interessenvertreterargumentation Unsinn ist., er vielmehr jetzt bloß als Interessenvertreter spricht. Und um diese Behauptung Bruchhagens anzugreifen reichte es ja gerade nicht, auf seine öffentlichen Äußerungen hinzuweisen. Überhaupt öffentlich über Ex-Vorstandskollegen zu reden ist allenfalls für die eigene Charakterstärke unschmeichelhaft.
Die Absage der Abschiedsfeier empfinde ich hingegen als ein starkes Stück, denn wenn man eine solche vorhatte um seine Tätigkeit hier zu würdigen, dann hat das überhaupt nichts damit zu tun, dass er jetzt eben für einen Konkurrenten arbeitet; es war ja keine schmutzige Trennung oder so. Und dass sich HB mit der Eintracht identifiziert(e) weiß jeder, der Bilder seines Leidens in der letzten Saison gesehen hat.
Trotzdem - wenn jemand so wendehalst wie Bruchhagen darf die Öffentlichkeit das gerne auch erfahren.
Wenn man allerdings vielleicht selber eine Leiche im Keller haben sollte, kann das auch zum Bumerang werden.
HB war gemeint.
Wenn man allerdings vielleicht selber eine Leiche im Keller haben sollte, kann das auch zum Bumerang werden.
"Es ist immer noch Kohle da"
"Er hat einen grundsoliden Verein hinterlassen".
Alles richtig, aber unpräzise. Denn um Haaresbreite wären wir im Sommer abgestiegen und dann hätte es düster ausgesehen, aber so richtig. Und diese drei Aussagen wären für den Arch gewesen und falsch.
Er ist ein Top-Sanierer, der uns vermutlich gerettet hat. Dieses, sein Verdienst wird ihm keiner mehr nehmen. Dass dann aber Stillstand herrschte und jahrelang der gleiche Mief, merkt man jetzt, wo Kovac und Bobic die Fenster aufmachen und Luft reinlassen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass er mit seiner seriösen Art und seiner Beharrlichkeit, dem HSV gut tun wird. Vor ihm hat ein Kühne auch Respekt, das war bei den anderen Knallchargen offensichtlich nicht der Fall.
Achja, und wer hier wirklich glaubt, dass Kovac die gleichen Dinge tut wie Funkel, der äh. naja.