die meisten schauen da wahrscheinlich nicht so genau hin, bzw. sind evtl. sogar überfordert, meist ist es ja nicht die erste bratwurst die geholt wird. und bratwürste sind wie allgemein bekannt ist, nciht gut für die konzentrationsfähigkeit.
Irgendwie mag ich das nicht. Ich kann nicht mal mehr genau sagen, warum, aber ich mag es nicht. Ich bin generell ein Gewohnheitsmensch, weshalb ich es auch überhaupt nicht für nötig halte, sowas einzuführen. Also ich bin nicht konservativ. Ich meine eher die Alltagsdinge, die sich bei mir nicht grundlegend ändern müssen oder sollten.
Auf rbb-online.de ist zu lesen das die Fans von Hertha BSC Berlin ihre Justpaykarten nutzen können, dann verstehe ich nicht das bei uns das nicht möglich ist.
Auf rbb-online.de ist zu lesen das die Fans von Hertha BSC Berlin ihre Justpaykarten nutzen können, dann verstehe ich nicht das bei uns das nicht möglich ist.
"Das 2006 gegründete Hamburger Unternehmen Payment Solution Services erwirtschaftet seit Jahren rote Zahlen. Laut Bundesanzeiger betrug der "nicht durch Eigenkapital gedeckte Fehlbetrag" Ende 2015 mehr als zehn Millionen Euro. Anfang Mai stellte das Unternehmen nun den Insolvenzantrag, nachdem "der Mehrheitsgesellschafter nicht mehr von der nachhaltigen Tragfähigkeit der vorgelegten Zukunftskonzepte für die payment solution services GmbH überzeugt werden konnte", wie es in einer Pressemitteilung der Muttergesellschaft Sandpiper Digital Payment heißt"
und zu Hertha selbst, da gibts wohl ein "Geschäft"
"Finanzchef Ingo Schiller betonte zwar umgehend, dass man die Pressemitteilung zur Kenntnis genommen habe, aber sich noch im intensiven Austausch befinde, "um für unsere Fans eine gute Lösung zu finden, die einen Einsatz der Karte samt Auszahlung ermöglicht". Wie schwierig die Gespräche gewesen sein müssen, zeigt der Umstand, dass die Verantwortlichen zu Beginn dieser Woche auf Nachfrage von rbb|24 noch auf die Spieltags-Pressekonferenz am Donnerstag verwiesen. Dort konnte man aber wie versprochen eine Lösung präsentieren, ebenso wie angekündigt im Sinne der Fans."
und weiter (kein aufladen mehr, klar soweit)
Nun hofft der Verein aber, dass zum Saisonabschluss der überwiegende Teil der Anhänger die Gelegenheit nutzt, sein Guthaben aufzubrauchen oder die Bezahlkarten zu spenden.
Die Infos sind zwar sehr leicht verfügbar (www.bundesanzeiger.de) und die dort eingereichte Bilanz ist in der Tat grauenvoll.
Allerdings werden wenige Fans da reingucken, weil es halt meistens nur um ein Bierchen oder eine Bratwurst geht.
Anders sieht es bei den Verantwortlichen (Stadionbetreiber und auch die Eintracht) aus: Diese hätten das imho prüfen müssen zum Schutz der gutgläubigen Fans.
Nach einem Interview mit einem Bilanzexperten aus 2014 heisst es, dass die Fa. Payment Solution "im September 2014 zu 93,7 % von der neuen Schweizerischen Aktiengesellschaft Sandpiper Digital Payments AG übernommen und entschuldet worden" sei. Dieser Verkauf in die Karibik an Sandpiper Assets für einen Franken kann ein Indiz für das Risiko sein, das mit diesem Verkauf verbunden ist.
Wenn man die übrigen, aus dem Interview ersichtlichen Angaben sieht, schien sich offenbar schon in 2013 die Zahlungsschwierigkeiten abzuzeichnen. Spätestens hier hätte die Betreibergesellschaft als Vertragspartner eigentlich schon einmal hellhörig werden können / müssen.
Generell muss es das Ziel aller sein, dass die Eintracht an den Einnahmen im und rund ums Stadion zumindest beteiligt wird und in allen Bereichen über ein entsprechendes Mitspracherecht verfügt. Im Endeffekt fällt das doch alles auf die Eintracht zurück, was man am Spieltag im Stadion erlebt. Viele wissen doch gar nicht, dass die Eintracht damit nichts am Hut hat. Da heißt es nicht: Bei Aramark schmecken Bratwurst und Bier aber nicht. Die Preise in der Commerzbank-Arena sind aber happig. Es heißt: Bei der Eintracht bekommst du schlechte Bratwurst und das Wasserbier ist unverschämt teuer!
"Das 2006 gegründete Hamburger Unternehmen Payment Solution Services erwirtschaftet seit Jahren rote Zahlen. Laut Bundesanzeiger betrug der "nicht durch Eigenkapital gedeckte Fehlbetrag" Ende 2015 mehr als zehn Millionen Euro. Anfang Mai stellte das Unternehmen nun den Insolvenzantrag, nachdem "der Mehrheitsgesellschafter nicht mehr von der nachhaltigen Tragfähigkeit der vorgelegten Zukunftskonzepte für die payment solution services GmbH überzeugt werden konnte", wie es in einer Pressemitteilung der Muttergesellschaft Sandpiper Digital Payment heißt"
und zu Hertha selbst, da gibts wohl ein "Geschäft"
"Finanzchef Ingo Schiller betonte zwar umgehend, dass man die Pressemitteilung zur Kenntnis genommen habe, aber sich noch im intensiven Austausch befinde, "um für unsere Fans eine gute Lösung zu finden, die einen Einsatz der Karte samt Auszahlung ermöglicht". Wie schwierig die Gespräche gewesen sein müssen, zeigt der Umstand, dass die Verantwortlichen zu Beginn dieser Woche auf Nachfrage von rbb|24 noch auf die Spieltags-Pressekonferenz am Donnerstag verwiesen. Dort konnte man aber wie versprochen eine Lösung präsentieren, ebenso wie angekündigt im Sinne der Fans."
und weiter (kein aufladen mehr, klar soweit)
Nun hofft der Verein aber, dass zum Saisonabschluss der überwiegende Teil der Anhänger die Gelegenheit nutzt, sein Guthaben aufzubrauchen oder die Bezahlkarten zu spenden.
Die Infos sind zwar sehr leicht verfügbar (www.bundesanzeiger.de) und die dort eingereichte Bilanz ist in der Tat grauenvoll.
Allerdings werden wenige Fans da reingucken, weil es halt meistens nur um ein Bierchen oder eine Bratwurst geht.
Anders sieht es bei den Verantwortlichen (Stadionbetreiber und auch die Eintracht) aus: Diese hätten das imho prüfen müssen zum Schutz der gutgläubigen Fans.
Die Infos sind zwar sehr leicht verfügbar (www.bundesanzeiger.de) und die dort eingereichte Bilanz ist in der Tat grauenvoll.
Allerdings werden wenige Fans da reingucken, weil es halt meistens nur um ein Bierchen oder eine Bratwurst geht.
Anders sieht es bei den Verantwortlichen (Stadionbetreiber und auch die Eintracht) aus: Diese hätten das imho prüfen müssen zum Schutz der gutgläubigen Fans.
Bin mal gespannt wie das heute funktioniert mit dem Bargeld und ob es wirklich so viel länger dauert .. ich glaube, so groß wird der Unterschied nicht sein. Bei den mobilen Verkäufern gehts vielleicht sogar schneller, wenn man es passend hat. Für die Aramark-Teams natürlich ein gewisser Aufwand, die Kassen auf Bargeld umzurüsten, aber das kennen die ja von Konzerten etc.
Bin mal gespannt wie das heute funktioniert mit dem Bargeld und ob es wirklich so viel länger dauert .. ich glaube, so groß wird der Unterschied nicht sein. Bei den mobilen Verkäufern gehts vielleicht sogar schneller, wenn man es passend hat. Für die Aramark-Teams natürlich ein gewisser Aufwand, die Kassen auf Bargeld umzurüsten, aber das kennen die ja von Konzerten etc.
Bei mir hat es vielleicht ein paar Sekunden länger gedauert um ein Bier zu holen. Rechnet man allerdings die Zeit zum Aufladen der Karte dazu, ging es mit dem Bargeld sogar schneller.
Bei mir hat es vielleicht ein paar Sekunden länger gedauert um ein Bier zu holen. Rechnet man allerdings die Zeit zum Aufladen der Karte dazu, ging es mit dem Bargeld sogar schneller.
zahlen hat wie schon geschrieben, wunderbar geklappt. wenn man die zeit rechnet, bei denen man bei den just pay männchen stand, ging es wirklich mindestens genauso schnell.
da fragt man sich echt im nachhinein warum man die just pay karten einführen musste. naja. hat sich jetzt eh erledigt.
"Das 2006 gegründete Hamburger Unternehmen Payment Solution Services erwirtschaftet seit Jahren rote Zahlen. Laut Bundesanzeiger betrug der "nicht durch Eigenkapital gedeckte Fehlbetrag" Ende 2015 mehr als zehn Millionen Euro. Anfang Mai stellte das Unternehmen nun den Insolvenzantrag, nachdem "der Mehrheitsgesellschafter nicht mehr von der nachhaltigen Tragfähigkeit der vorgelegten Zukunftskonzepte für die payment solution services GmbH überzeugt werden konnte", wie es in einer Pressemitteilung der Muttergesellschaft Sandpiper Digital Payment heißt"
und zu Hertha selbst, da gibts wohl ein "Geschäft"
"Finanzchef Ingo Schiller betonte zwar umgehend, dass man die Pressemitteilung zur Kenntnis genommen habe, aber sich noch im intensiven Austausch befinde, "um für unsere Fans eine gute Lösung zu finden, die einen Einsatz der Karte samt Auszahlung ermöglicht". Wie schwierig die Gespräche gewesen sein müssen, zeigt der Umstand, dass die Verantwortlichen zu Beginn dieser Woche auf Nachfrage von rbb|24 noch auf die Spieltags-Pressekonferenz am Donnerstag verwiesen. Dort konnte man aber wie versprochen eine Lösung präsentieren, ebenso wie angekündigt im Sinne der Fans."
und weiter (kein aufladen mehr, klar soweit)
Nun hofft der Verein aber, dass zum Saisonabschluss der überwiegende Teil der Anhänger die Gelegenheit nutzt, sein Guthaben aufzubrauchen oder die Bezahlkarten zu spenden.
Nach einem Interview mit einem Bilanzexperten aus 2014 heisst es, dass die Fa. Payment Solution "im September 2014 zu 93,7 % von der neuen Schweizerischen Aktiengesellschaft Sandpiper Digital Payments AG übernommen und entschuldet worden" sei. Dieser Verkauf in die Karibik an Sandpiper Assets für einen Franken kann ein Indiz für das Risiko sein, das mit diesem Verkauf verbunden ist.
Wenn man die übrigen, aus dem Interview ersichtlichen Angaben sieht, schien sich offenbar schon in 2013 die Zahlungsschwierigkeiten abzuzeichnen. Spätestens hier hätte die Betreibergesellschaft als Vertragspartner eigentlich schon einmal hellhörig werden können / müssen.
Nach einem Interview mit einem Bilanzexperten aus 2014 heisst es, dass die Fa. Payment Solution "im September 2014 zu 93,7 % von der neuen Schweizerischen Aktiengesellschaft Sandpiper Digital Payments AG übernommen und entschuldet worden" sei. Dieser Verkauf in die Karibik an Sandpiper Assets für einen Franken kann ein Indiz für das Risiko sein, das mit diesem Verkauf verbunden ist.
Wenn man die übrigen, aus dem Interview ersichtlichen Angaben sieht, schien sich offenbar schon in 2013 die Zahlungsschwierigkeiten abzuzeichnen. Spätestens hier hätte die Betreibergesellschaft als Vertragspartner eigentlich schon einmal hellhörig werden können / müssen.
Nach einem Interview mit einem Bilanzexperten aus 2014 heisst es, dass die Fa. Payment Solution "im September 2014 zu 93,7 % von der neuen Schweizerischen Aktiengesellschaft Sandpiper Digital Payments AG übernommen und entschuldet worden" sei. Dieser Verkauf in die Karibik an Sandpiper Assets für einen Franken kann ein Indiz für das Risiko sein, das mit diesem Verkauf verbunden ist.
Wenn man die übrigen, aus dem Interview ersichtlichen Angaben sieht, schien sich offenbar schon in 2013 die Zahlungsschwierigkeiten abzuzeichnen. Spätestens hier hätte die Betreibergesellschaft als Vertragspartner eigentlich schon einmal hellhörig werden können / müssen.
die meisten schauen da wahrscheinlich nicht so genau hin, bzw. sind evtl. sogar überfordert, meist ist es ja nicht die erste bratwurst die geholt wird. und bratwürste sind wie allgemein bekannt ist, nciht gut für die konzentrationsfähigkeit.
du meinst sicher,(weiß ich ja),die so genannten und erstaunlicherweise sehr beliebten "Becherbratwürste"!
"Das 2006 gegründete Hamburger Unternehmen Payment Solution Services erwirtschaftet seit Jahren rote Zahlen. Laut Bundesanzeiger betrug der "nicht durch Eigenkapital gedeckte Fehlbetrag" Ende 2015 mehr als zehn Millionen Euro. Anfang Mai stellte das Unternehmen nun den Insolvenzantrag, nachdem "der Mehrheitsgesellschafter nicht mehr von der nachhaltigen Tragfähigkeit der vorgelegten Zukunftskonzepte für die payment solution services GmbH überzeugt werden konnte", wie es in einer Pressemitteilung der Muttergesellschaft Sandpiper Digital Payment heißt"
rbb Insolvenz des Bezahlsystem-Anbieters
und zu Hertha selbst, da gibts wohl ein "Geschäft"
"Finanzchef Ingo Schiller betonte zwar umgehend, dass man die Pressemitteilung zur Kenntnis genommen habe, aber sich noch im intensiven Austausch befinde, "um für unsere Fans eine gute Lösung zu finden, die einen Einsatz der Karte samt Auszahlung ermöglicht". Wie schwierig die Gespräche gewesen sein müssen, zeigt der Umstand, dass die Verantwortlichen zu Beginn dieser Woche auf Nachfrage von rbb|24 noch auf die Spieltags-Pressekonferenz am Donnerstag verwiesen. Dort konnte man aber wie versprochen eine Lösung präsentieren, ebenso wie angekündigt im Sinne der Fans."
und weiter (kein aufladen mehr, klar soweit)
Nun hofft der Verein aber, dass zum Saisonabschluss der überwiegende Teil der Anhänger die Gelegenheit nutzt, sein Guthaben aufzubrauchen oder die Bezahlkarten zu spenden.
Die Infos sind zwar sehr leicht verfügbar (www.bundesanzeiger.de) und die dort eingereichte Bilanz ist in der Tat grauenvoll.
Allerdings werden wenige Fans da reingucken, weil es halt meistens nur um ein Bierchen oder eine Bratwurst geht.
Anders sieht es bei den Verantwortlichen (Stadionbetreiber und auch die Eintracht) aus: Diese hätten das imho prüfen müssen zum Schutz der gutgläubigen Fans.
Grüße
Marco
Quelle:http://www.jp4sport.biz/archive/10925/bilanzanalyse-bei-justpay-hangt-alles-am-neuen-gesellschafter/
Wenn man die übrigen, aus dem Interview ersichtlichen Angaben sieht, schien sich offenbar schon in 2013 die Zahlungsschwierigkeiten abzuzeichnen.
Spätestens hier hätte die Betreibergesellschaft als Vertragspartner eigentlich schon einmal hellhörig werden können / müssen.
So wie ich das verstehe bezieht sich das alle nur auf die Hertha.
"und zu Hertha selbst, da gibts wohl ein "Geschäft" "
Also nein. Morgen im Waldstadion ist Bargeld das Zahlungsmittel der Wahl.
Nein!
So wie ich das verstehe bezieht sich das alle nur auf die Hertha.
"und zu Hertha selbst, da gibts wohl ein "Geschäft" "
Also nein. Morgen im Waldstadion ist Bargeld das Zahlungsmittel der Wahl.
"Das 2006 gegründete Hamburger Unternehmen Payment Solution Services erwirtschaftet seit Jahren rote Zahlen. Laut Bundesanzeiger betrug der "nicht durch Eigenkapital gedeckte Fehlbetrag" Ende 2015 mehr als zehn Millionen Euro. Anfang Mai stellte das Unternehmen nun den Insolvenzantrag, nachdem "der Mehrheitsgesellschafter nicht mehr von der nachhaltigen Tragfähigkeit der vorgelegten Zukunftskonzepte für die payment solution services GmbH überzeugt werden konnte", wie es in einer Pressemitteilung der Muttergesellschaft Sandpiper Digital Payment heißt"
rbb Insolvenz des Bezahlsystem-Anbieters
und zu Hertha selbst, da gibts wohl ein "Geschäft"
"Finanzchef Ingo Schiller betonte zwar umgehend, dass man die Pressemitteilung zur Kenntnis genommen habe, aber sich noch im intensiven Austausch befinde, "um für unsere Fans eine gute Lösung zu finden, die einen Einsatz der Karte samt Auszahlung ermöglicht". Wie schwierig die Gespräche gewesen sein müssen, zeigt der Umstand, dass die Verantwortlichen zu Beginn dieser Woche auf Nachfrage von rbb|24 noch auf die Spieltags-Pressekonferenz am Donnerstag verwiesen. Dort konnte man aber wie versprochen eine Lösung präsentieren, ebenso wie angekündigt im Sinne der Fans."
und weiter (kein aufladen mehr, klar soweit)
Nun hofft der Verein aber, dass zum Saisonabschluss der überwiegende Teil der Anhänger die Gelegenheit nutzt, sein Guthaben aufzubrauchen oder die Bezahlkarten zu spenden.
Die Infos sind zwar sehr leicht verfügbar (www.bundesanzeiger.de) und die dort eingereichte Bilanz ist in der Tat grauenvoll.
Allerdings werden wenige Fans da reingucken, weil es halt meistens nur um ein Bierchen oder eine Bratwurst geht.
Anders sieht es bei den Verantwortlichen (Stadionbetreiber und auch die Eintracht) aus: Diese hätten das imho prüfen müssen zum Schutz der gutgläubigen Fans.
Grüße
Marco
...einfach viel besser beobachten müssen.
Nein!
Die Infos sind zwar sehr leicht verfügbar (www.bundesanzeiger.de) und die dort eingereichte Bilanz ist in der Tat grauenvoll.
Allerdings werden wenige Fans da reingucken, weil es halt meistens nur um ein Bierchen oder eine Bratwurst geht.
Anders sieht es bei den Verantwortlichen (Stadionbetreiber und auch die Eintracht) aus: Diese hätten das imho prüfen müssen zum Schutz der gutgläubigen Fans.
Grüße
Marco
...einfach viel besser beobachten müssen.
Danke und Grüße
Danke und Grüße
Danke und Grüße
Danke und Grüße
da fragt man sich echt im nachhinein warum man die just pay karten einführen musste. naja. hat sich jetzt eh erledigt.
"Das 2006 gegründete Hamburger Unternehmen Payment Solution Services erwirtschaftet seit Jahren rote Zahlen. Laut Bundesanzeiger betrug der "nicht durch Eigenkapital gedeckte Fehlbetrag" Ende 2015 mehr als zehn Millionen Euro. Anfang Mai stellte das Unternehmen nun den Insolvenzantrag, nachdem "der Mehrheitsgesellschafter nicht mehr von der nachhaltigen Tragfähigkeit der vorgelegten Zukunftskonzepte für die payment solution services GmbH überzeugt werden konnte", wie es in einer Pressemitteilung der Muttergesellschaft Sandpiper Digital Payment heißt"
rbb Insolvenz des Bezahlsystem-Anbieters
und zu Hertha selbst, da gibts wohl ein "Geschäft"
"Finanzchef Ingo Schiller betonte zwar umgehend, dass man die Pressemitteilung zur Kenntnis genommen habe, aber sich noch im intensiven Austausch befinde, "um für unsere Fans eine gute Lösung zu finden, die einen Einsatz der Karte samt Auszahlung ermöglicht". Wie schwierig die Gespräche gewesen sein müssen, zeigt der Umstand, dass die Verantwortlichen zu Beginn dieser Woche auf Nachfrage von rbb|24 noch auf die Spieltags-Pressekonferenz am Donnerstag verwiesen. Dort konnte man aber wie versprochen eine Lösung präsentieren, ebenso wie angekündigt im Sinne der Fans."
und weiter (kein aufladen mehr, klar soweit)
Nun hofft der Verein aber, dass zum Saisonabschluss der überwiegende Teil der Anhänger die Gelegenheit nutzt, sein Guthaben aufzubrauchen oder die Bezahlkarten zu spenden.
Quelle:http://www.jp4sport.biz/archive/10925/bilanzanalyse-bei-justpay-hangt-alles-am-neuen-gesellschafter/
Wenn man die übrigen, aus dem Interview ersichtlichen Angaben sieht, schien sich offenbar schon in 2013 die Zahlungsschwierigkeiten abzuzeichnen.
Spätestens hier hätte die Betreibergesellschaft als Vertragspartner eigentlich schon einmal hellhörig werden können / müssen.
Quelle:http://www.jp4sport.biz/archive/10925/bilanzanalyse-bei-justpay-hangt-alles-am-neuen-gesellschafter/
Wenn man die übrigen, aus dem Interview ersichtlichen Angaben sieht, schien sich offenbar schon in 2013 die Zahlungsschwierigkeiten abzuzeichnen.
Spätestens hier hätte die Betreibergesellschaft als Vertragspartner eigentlich schon einmal hellhörig werden können / müssen.
Quelle:http://www.jp4sport.biz/archive/10925/bilanzanalyse-bei-justpay-hangt-alles-am-neuen-gesellschafter/
Wenn man die übrigen, aus dem Interview ersichtlichen Angaben sieht, schien sich offenbar schon in 2013 die Zahlungsschwierigkeiten abzuzeichnen.
Spätestens hier hätte die Betreibergesellschaft als Vertragspartner eigentlich schon einmal hellhörig werden können / müssen.