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Im Wahljahr 2017 - Wie geht es mit der AfD weiter?


Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 01. Januar 2018, 20:30 Uhr um 20:30 Uhr gesperrt weil:
Genug diskutiert. Zeit für einen neuen!
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Diese Videoüberwachung bringt am Ende nur der AfD Vorteile , weil man die Opferrolle einnehmen kann. Die Stelen als solche wären sinnvolle Kunst gegen rechts gewesen, so ist es einfach nur auf dem Niveau von Höcke, was die Verachtung angeht.
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Landtagspräsident Carius meint:
AfD-Politiker Höcke soll nicht länger beobachtet werden!

Endlich sagts mal einer deutlich!
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Maabootsche schrieb:

Tja, ich weiß ja nicht... nicht daß man bei all den Ausspitzelungen die Familie Höckes gleich mal mit in Sippenhaft nimmt, sieht bspw. die SZ hier schon ein großes politisches Geschenk an -den selbst in eigenen Reihen schon ins Abseits gleitenden- Höcke:
" ...Wenn er schlau ist, beschwert er sich nicht nur über den Affront und die Bürgerwehr-Aktion der Überwachung. Sondern stellt auch noch die Frage, ob das Denkmal für die ermordeten Juden Europas eine gute Vorlage für einen antifaschistischen Kalauer ist."

Zum einen dürfte die SZ die Ansicht exklusiv haben, dass es sich bei der Aktion um so etwas wie einen "antifaschistischen Kalauer" handelt. Um diesem unsinnigen Gedanken überhaupt Relevanz zu verschaffen, gibt man sich besorgt, Höcke könnte diesen Kalauervorwurf benutzen, Gerade dies ist selbstverständlich völlig ausgeschlossen, weil Höcke ja das Denkmal ablehnt und gerade nicht dessen Schutz vor Kalauern in Anspruch nehmen würde.
Ziemlich wenig nachgedacht ist auch die Empörung der SZ über die Überwachung. Hier vielleicht mal zur Klarstellung die wesentlichen Punkte:
Die Künstlergruppe für politische Schönheit präsentiert heute sechs Kameras im Garten, die auf Höckes Grundstücke gerichtet sind. Dazu Monitore im Haus und aufgemalte angebliche Strukturen. Dazu behauptet sie, seit zehn Monaten eine Überwachung durchzuführen, und Höcke solle vor dem Mahnmal niederknien, um Weiterungen zu vermeiden.
Fällt eigentlich mal irgendjemand auf, dass die ganze Aktion, hätte sie tatsächlich so stattgefunden und würde andauern, völlig illegal und unter diversen Tatbeständen strafbar sowie  sofort von Unterlassungsverlangen bedroht wäre? Und dass es sich deshalb mehr als wahrscheinlich um eine Kunstaktion eben ohne tatsächliche Begehung handelt?
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stefank schrieb:


Zum einen dürfte die SZ die Ansicht exklusiv haben, dass es sich bei der Aktion um so etwas wie einen "antifaschistischen Kalauer" handelt. Um diesem unsinnigen Gedanken überhaupt Relevanz zu verschaffen, gibt man sich besorgt, Höcke könnte diesen Kalauervorwurf benutzen, Gerade dies ist selbstverständlich völlig ausgeschlossen, weil Höcke ja das Denkmal ablehnt und gerade nicht dessen Schutz vor Kalauern in Anspruch nehmen würde.

Nun, jemanden etwas vor die Nase zu setzen, was dieser nicht leiden kann, hat hier nunmal einen gewissen Klamauk-, Ätschibätsch- oder auch Schadenfreude-Faktor, ich habe da auch erst mal gelacht.
Ob nun aber ein Mahnmal für die Opfer des NS-Regimes das richtige Vehikel hierfür ist, darüber kann man sicher geteilter Meinung sein. Der Vorsitzende der jüdischen Landesgemeinde vor Ort bezeichnet die Aktion dann ja auch als "Gut gemeint und schlecht gemacht“.

stefank schrieb:

Ziemlich wenig nachgedacht ist auch die Empörung der SZ über die Überwachung. Hier vielleicht mal zur Klarstellung die wesentlichen Punkte:
Die Künstlergruppe für politische Schönheit präsentiert heute sechs Kameras im Garten, die auf Höckes Grundstücke gerichtet sind. Dazu Monitore im Haus und aufgemalte angebliche Strukturen. Dazu behauptet sie, seit zehn Monaten eine Überwachung durchzuführen, und Höcke solle vor dem Mahnmal niederknien, um Weiterungen zu vermeiden.
Fällt eigentlich mal irgendjemand auf, dass die ganze Aktion, hätte sie tatsächlich so stattgefunden und würde andauern, völlig illegal und unter diversen Tatbeständen strafbar sowie  sofort von Unterlassungsverlangen bedroht wäre? Und dass es sich deshalb mehr als wahrscheinlich um eine Kunstaktion eben ohne tatsächliche Begehung handelt?

Hm, zumindest bei Bekanntwerden waren die Kameras dort durchaus einsatzbereit (Live-Stream im Netz), unter diesen Voraussetzungen ist es natürlich für die Betroffenen der Überwachung herzlich egal, ob sie das -wie behauptet- die ganze Zeit schon waren, die psychologische Wirkung ist die selbe.
Wenn dann auch noch "Druck auf die ganze Familie ausgeübt" (so zitiert ein Kommentar in der Faz einen Sprecher der Aktion) werden soll, macht das die Sache auch nicht besser...
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stefank schrieb:


Zum einen dürfte die SZ die Ansicht exklusiv haben, dass es sich bei der Aktion um so etwas wie einen "antifaschistischen Kalauer" handelt. Um diesem unsinnigen Gedanken überhaupt Relevanz zu verschaffen, gibt man sich besorgt, Höcke könnte diesen Kalauervorwurf benutzen, Gerade dies ist selbstverständlich völlig ausgeschlossen, weil Höcke ja das Denkmal ablehnt und gerade nicht dessen Schutz vor Kalauern in Anspruch nehmen würde.

Nun, jemanden etwas vor die Nase zu setzen, was dieser nicht leiden kann, hat hier nunmal einen gewissen Klamauk-, Ätschibätsch- oder auch Schadenfreude-Faktor, ich habe da auch erst mal gelacht.
Ob nun aber ein Mahnmal für die Opfer des NS-Regimes das richtige Vehikel hierfür ist, darüber kann man sicher geteilter Meinung sein. Der Vorsitzende der jüdischen Landesgemeinde vor Ort bezeichnet die Aktion dann ja auch als "Gut gemeint und schlecht gemacht“.

stefank schrieb:

Ziemlich wenig nachgedacht ist auch die Empörung der SZ über die Überwachung. Hier vielleicht mal zur Klarstellung die wesentlichen Punkte:
Die Künstlergruppe für politische Schönheit präsentiert heute sechs Kameras im Garten, die auf Höckes Grundstücke gerichtet sind. Dazu Monitore im Haus und aufgemalte angebliche Strukturen. Dazu behauptet sie, seit zehn Monaten eine Überwachung durchzuführen, und Höcke solle vor dem Mahnmal niederknien, um Weiterungen zu vermeiden.
Fällt eigentlich mal irgendjemand auf, dass die ganze Aktion, hätte sie tatsächlich so stattgefunden und würde andauern, völlig illegal und unter diversen Tatbeständen strafbar sowie  sofort von Unterlassungsverlangen bedroht wäre? Und dass es sich deshalb mehr als wahrscheinlich um eine Kunstaktion eben ohne tatsächliche Begehung handelt?

Hm, zumindest bei Bekanntwerden waren die Kameras dort durchaus einsatzbereit (Live-Stream im Netz), unter diesen Voraussetzungen ist es natürlich für die Betroffenen der Überwachung herzlich egal, ob sie das -wie behauptet- die ganze Zeit schon waren, die psychologische Wirkung ist die selbe.
Wenn dann auch noch "Druck auf die ganze Familie ausgeübt" (so zitiert ein Kommentar in der Faz einen Sprecher der Aktion) werden soll, macht das die Sache auch nicht besser...
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Hier liegen bei dir einige Missverständnisse vor. Im Einzelnen:

Nun, jemanden etwas vor die Nase zu setzen, was dieser nicht leiden kann, hat hier nunmal einen gewissen Klamauk-, Ätschibätsch- oder auch Schadenfreude-Faktor, ich habe da auch erst mal gelacht.
Dein Lachen hat aber nicht mit einem Kalauer zu tun bzw. widerspricht ihm sogar, da ein Kalauer ein Wortspiel ist, das gerade seine geringe Lustigkeit ironisch einsetzt. (https://de.wikipedia.org/wiki/Kalauer)

Ob nun aber ein Mahnmal für die Opfer des NS-Regimes das richtige Vehikel hierfür ist, darüber kann man sicher geteilter Meinung sein. Der Vorsitzende der jüdischen Landesgemeinde vor Ort bezeichnet die Aktion dann ja auch als "Gut gemeint und schlecht gemacht“.
Schramm bezeichnete die Aktion nicht wegen des Bezuges auf das Mahnmal, sondern wegen einer vermeintlichen Betroffenheit von Höckes Familie so. (https://www.mdr.de/thueringen/nord-thueringen/eichsfeld/video-155510_zc-835f6cb2_zs-2b2a9e80.html)

Hm, zumindest bei Bekanntwerden waren die Kameras dort durchaus einsatzbereit (Live-Stream im Netz), unter diesen Voraussetzungen ist es natürlich für die Betroffenen der Überwachung herzlich egal, ob sie das -wie behauptet- die ganze Zeit schon waren, die psychologische Wirkung ist die selbe.
Wenn ich behaupte, dich seit zehn Monaten zu beobachten, dies aber in der Realität gar nicht stattgefunden hat, sondern Teil meines Kunstprojektes ist, hat diese Behauptung keinerlei straf- oder zivilrechtliche Relevanz.

Wenn dann auch noch "Druck auf die ganze Familie ausgeübt" (so zitiert ein Kommentar in der Faz einen Sprecher der Aktion) werden soll, macht das die Sache auch nicht besser...
Nein, nicht der Sprecher des Zentrums für politische Schönheit wird hier von der FAZ zitiert, sondern ein Sprecher Höckes ("dessen Sprecher").
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Der Landesvorsitzende der jüdischen Gemeinde (verm. Thüringen) äussert sich wie folgt:

Reinhard Schramm schrieb:

.... ich finde die Aktion nicht gut. Das erinnert an die Sippenhaft der Nazizeit. Proteste gegen Höcke ja, aber nicht vor seinem Privathaus.
Bei aller Bösartigkeit von Höcke als Politiker sollten sein Privatleben und seine Familie tabu bleiben"


(quelle: mdr Thüringen journal)

Die Videoüberwachung eines Privathauses ist - wenn nicht aus Sicherheitsgründen zwingend erforderlich - eine Schweinerei, vollkommen unabhängig um welche Person es sich dabei handelt.
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audioTom schrieb:

Der Landesvorsitzende der jüdischen Gemeinde (verm. Thüringen) äussert sich wie folgt:

Reinhard Schramm schrieb:

.... ich finde die Aktion nicht gut. Das erinnert an die Sippenhaft der Nazizeit. Proteste gegen Höcke ja, aber nicht vor seinem Privathaus.
Bei aller Bösartigkeit von Höcke als Politiker sollten sein Privatleben und seine Familie tabu bleiben"


(quelle: mdr Thüringen journal)

Die Videoüberwachung eines Privathauses ist - wenn nicht aus Sicherheitsgründen zwingend erforderlich - eine Schweinerei, vollkommen unabhängig um welche Person es sich dabei handelt.


Das du dich auch immer nur meldest wenn es gegen diese häßlichen Fratzen geht gelle?
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Diese Videoüberwachung bringt am Ende nur der AfD Vorteile , weil man die Opferrolle einnehmen kann. Die Stelen als solche wären sinnvolle Kunst gegen rechts gewesen, so ist es einfach nur auf dem Niveau von Höcke, was die Verachtung angeht.
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SGE_Werner schrieb:

Diese Videoüberwachung bringt am Ende nur der AfD Vorteile , weil man die Opferrolle einnehmen kann. Die Stelen als solche wären sinnvolle Kunst gegen rechts gewesen, so ist es einfach nur auf dem Niveau von Höcke, was die Verachtung angeht.


Ach Gottchen, wenn man alles jetzt danach bewertet, ob die AfD wieder einen Vorwand zum jammern findet, dürfte man die Opferkartoffeln nicht mal mehr scharf anschauen. Unabhängig davon, ob man die Aktion jetzt für gelungen hält, erobert man sich damit auch mal ein Stück öffentlichen Raum, in einem Kaff, in dem die Leute mit dem völkischen Hetzer in ihrer Mitte scheinbar null Probleme hatten, mit der Kritik an ihm allerdings schon. Bezeichnend.
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Wenn es breiter Konsens ist, dass die Aktion zu weit geht, selbst bei jüdischen Verbänden, und die AfD und Höcke dadurch gestärkter hervor gehen, hat die Aktion eben einen kontraproduktiven Charakter.

Es geht ja nicht im Besonderen um Höcke, sondern dass seine Kinder da Zuhause in etwas hinein gezogen werden, wofür sie nix können (ist ja nicht deren Schuld, was ihr Vater für ein Rechter Geselle ist).
Die Aktion wird am Ende in dieser Form nur Höcke stärken. Und die Linken und Aktivisten wundern sich, warum dann die AfD in Thüringen 25 Prozent bekommt.
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Ein aktives Netzwerk

Von Martin Eimermacher, Christian Fuchs und Paul Middelhoff



Ihr Ziel ist eine Revolution von rechts: Um die AfD scharen sich Dutzende Denkfabriken, Zeitschriften und Stiftungen. Wer sind ihre Vordenker?
in der Zeit zu finden!

PS ich kommentiere hier mal gar nichts! Es geht hier um Fakten bzw. um eine Faktenansammlung. Es kann also niemand später behaupten es sei im/ihr alles, alles ganz neu, das haben wir nicht gewollt, oder gar nicht gewusst.
Verweisen möchte ich nur kurz auf ein konstituierendes Foto von  Hannibal Hanschke.
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Wenn es breiter Konsens ist, dass die Aktion zu weit geht, selbst bei jüdischen Verbänden, und die AfD und Höcke dadurch gestärkter hervor gehen, hat die Aktion eben einen kontraproduktiven Charakter.

Es geht ja nicht im Besonderen um Höcke, sondern dass seine Kinder da Zuhause in etwas hinein gezogen werden, wofür sie nix können (ist ja nicht deren Schuld, was ihr Vater für ein Rechter Geselle ist).
Die Aktion wird am Ende in dieser Form nur Höcke stärken. Und die Linken und Aktivisten wundern sich, warum dann die AfD in Thüringen 25 Prozent bekommt.
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SGE_Werner schrieb:

Wenn es breiter Konsens ist, dass die Aktion zu weit geht, selbst bei jüdischen Verbänden, und die AfD und Höcke dadurch gestärkter hervor gehen, hat die Aktion eben einen kontraproduktiven Charakter.

Es geht ja nicht im Besonderen um Höcke, sondern dass seine Kinder da Zuhause in etwas hinein gezogen werden, wofür sie nix können (ist ja nicht deren Schuld, was ihr Vater für ein Rechter Geselle ist).
Die Aktion wird am Ende in dieser Form nur Höcke stärken. Und die Linken und Aktivisten wundern sich, warum dann die AfD in Thüringen 25 Prozent bekommt.


so breit ist der konsens aber nicht, selbst schramm findet bei aller kritik die aktion nachvollziehbar. und ob man jetzt schon wieder mit dem totschlagargument kommen muß, daß das ja der grund für die wahlerfolge der afd sei, finde ich für eine diskussion auch nicht gerade förderlihc. es klingt ja gerade so, als ob die wähler der afd, sich nicht selber dafür entscheiden würden, eine partei mit einem fremdenfeindlichen und rassistischen programm zu wählen.


Der Vorsitzende der Jüdischen Landesgemeinde in Thüringen, Reinhard Schramm, kritisiert die Wahl des Ortes, äußerte aber Verständnis für die Aktion. "Wenn man ihm und seiner Partei auf seine Äußerungen eine eindrucksvolle Antwort darauf vor die Nase setzt, schadet das nichts", sagte er der "Thüringer Allgemeinen".

aber viel interessanter als die aktoin selber, sind doch wie immer die reaktionen darauf, alleine das war es doch schon wert.

und ob es für höcke wirklcih so förderlich ist, daß wieder in erinnerung gerufen wird, für welchen reaktionären kurs er steht, sei auch mal dahingestellt. ruhe bringt das nicht wirklich rein.
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SGE_Werner schrieb:

Wenn es breiter Konsens ist, dass die Aktion zu weit geht, selbst bei jüdischen Verbänden, und die AfD und Höcke dadurch gestärkter hervor gehen, hat die Aktion eben einen kontraproduktiven Charakter.

Es geht ja nicht im Besonderen um Höcke, sondern dass seine Kinder da Zuhause in etwas hinein gezogen werden, wofür sie nix können (ist ja nicht deren Schuld, was ihr Vater für ein Rechter Geselle ist).
Die Aktion wird am Ende in dieser Form nur Höcke stärken. Und die Linken und Aktivisten wundern sich, warum dann die AfD in Thüringen 25 Prozent bekommt.


so breit ist der konsens aber nicht, selbst schramm findet bei aller kritik die aktion nachvollziehbar. und ob man jetzt schon wieder mit dem totschlagargument kommen muß, daß das ja der grund für die wahlerfolge der afd sei, finde ich für eine diskussion auch nicht gerade förderlihc. es klingt ja gerade so, als ob die wähler der afd, sich nicht selber dafür entscheiden würden, eine partei mit einem fremdenfeindlichen und rassistischen programm zu wählen.


Der Vorsitzende der Jüdischen Landesgemeinde in Thüringen, Reinhard Schramm, kritisiert die Wahl des Ortes, äußerte aber Verständnis für die Aktion. "Wenn man ihm und seiner Partei auf seine Äußerungen eine eindrucksvolle Antwort darauf vor die Nase setzt, schadet das nichts", sagte er der "Thüringer Allgemeinen".

aber viel interessanter als die aktoin selber, sind doch wie immer die reaktionen darauf, alleine das war es doch schon wert.

und ob es für höcke wirklcih so förderlich ist, daß wieder in erinnerung gerufen wird, für welchen reaktionären kurs er steht, sei auch mal dahingestellt. ruhe bringt das nicht wirklich rein.
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Xaver08 schrieb:

konsens


Xaver, hier: Flugblattes III Sophie Scholl und die "Weiße Rose" , herrscht ja sicher Konsen?
Den als dieser Satz "An allen Stellen muß der Nationalsozialismus angegriffen werden, an denen er nur angreifbar ist." geschrieben wurde wars übtigens schon zu spät, viel zu spät!

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Xaver08 schrieb:

konsens


Xaver, hier: Flugblattes III Sophie Scholl und die "Weiße Rose" , herrscht ja sicher Konsen?
Den als dieser Satz "An allen Stellen muß der Nationalsozialismus angegriffen werden, an denen er nur angreifbar ist." geschrieben wurde wars übtigens schon zu spät, viel zu spät!

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Ffm60ziger schrieb:

Xaver08 schrieb:

konsens


Xaver, hier: Flugblattes III Sophie Scholl und die "Weiße Rose" , herrscht ja sicher Konsen?
Den als dieser Satz "An allen Stellen muß der Nationalsozialismus angegriffen werden, an denen er nur angreifbar ist." geschrieben wurde wars übtigens schon zu spät, viel zu spät!


Jap zu spät war es damals, heute aber nicht. Und um meine Aussage zu Tom zu relativieren, ja die Aktion geht auch mir nen bisserl zu weit, denn der Höcke ist nen Fatzke aber die Kinners können nix für, und den Rest der Familie sollte man auch raus lassen, das muss nicht sein. Die Aktion geht einen Schritt zu weit.
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audioTom schrieb:

Der Landesvorsitzende der jüdischen Gemeinde (verm. Thüringen) äussert sich wie folgt:

Reinhard Schramm schrieb:

.... ich finde die Aktion nicht gut. Das erinnert an die Sippenhaft der Nazizeit. Proteste gegen Höcke ja, aber nicht vor seinem Privathaus.
Bei aller Bösartigkeit von Höcke als Politiker sollten sein Privatleben und seine Familie tabu bleiben"


(quelle: mdr Thüringen journal)

Die Videoüberwachung eines Privathauses ist - wenn nicht aus Sicherheitsgründen zwingend erforderlich - eine Schweinerei, vollkommen unabhängig um welche Person es sich dabei handelt.


Das du dich auch immer nur meldest wenn es gegen diese häßlichen Fratzen geht gelle?
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Vael schrieb:

audioTom schrieb:

Der Landesvorsitzende der jüdischen Gemeinde (verm. Thüringen) äussert sich wie folgt:

Reinhard Schramm schrieb:

.... ich finde die Aktion nicht gut. Das erinnert an die Sippenhaft der Nazizeit. Proteste gegen Höcke ja, aber nicht vor seinem Privathaus.
Bei aller Bösartigkeit von Höcke als Politiker sollten sein Privatleben und seine Familie tabu bleiben"


(quelle: mdr Thüringen journal)

Die Videoüberwachung eines Privathauses ist - wenn nicht aus Sicherheitsgründen zwingend erforderlich - eine Schweinerei, vollkommen unabhängig um welche Person es sich dabei handelt.


Das du dich auch immer nur meldest wenn es gegen diese häßlichen Fratzen geht gelle?


Muss ja nicht jeder nur im Einheitstakt klatschen, oder? Diskussion (auch und insbesondere politische) und Demokratie lebt eben auch von und mit konträren Meinungen ("mit" allerdings immer weniger).
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Vael schrieb:

audioTom schrieb:

Der Landesvorsitzende der jüdischen Gemeinde (verm. Thüringen) äussert sich wie folgt:

Reinhard Schramm schrieb:

.... ich finde die Aktion nicht gut. Das erinnert an die Sippenhaft der Nazizeit. Proteste gegen Höcke ja, aber nicht vor seinem Privathaus.
Bei aller Bösartigkeit von Höcke als Politiker sollten sein Privatleben und seine Familie tabu bleiben"


(quelle: mdr Thüringen journal)

Die Videoüberwachung eines Privathauses ist - wenn nicht aus Sicherheitsgründen zwingend erforderlich - eine Schweinerei, vollkommen unabhängig um welche Person es sich dabei handelt.


Das du dich auch immer nur meldest wenn es gegen diese häßlichen Fratzen geht gelle?


Muss ja nicht jeder nur im Einheitstakt klatschen, oder? Diskussion (auch und insbesondere politische) und Demokratie lebt eben auch von und mit konträren Meinungen ("mit" allerdings immer weniger).
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audioTom schrieb:

Muss ja nicht jeder nur im Einheitstakt klatschen, oder? Diskussion (auch und insbesondere politische) und Demokratie lebt eben auch von und mit konträren Meinungen ("mit" allerdings immer weniger).

Du zitierst einen Kommentar eines Landesvorsitzenden der jüdischen Gemeinde und stimmst diesem zu. Inwieweit glaubst du, damit konträrer Meinung zu einem Einheitstakt zu sein? Wo findest du in den Medien eine Ansicht, die eine Überwachung eines Privatgrundstücks für richtig erklärt? Das ist doch eine Scheindiskussion, die hier aufgemacht wird.
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audioTom schrieb:

Muss ja nicht jeder nur im Einheitstakt klatschen, oder? Diskussion (auch und insbesondere politische) und Demokratie lebt eben auch von und mit konträren Meinungen ("mit" allerdings immer weniger).

Du zitierst einen Kommentar eines Landesvorsitzenden der jüdischen Gemeinde und stimmst diesem zu. Inwieweit glaubst du, damit konträrer Meinung zu einem Einheitstakt zu sein? Wo findest du in den Medien eine Ansicht, die eine Überwachung eines Privatgrundstücks für richtig erklärt? Das ist doch eine Scheindiskussion, die hier aufgemacht wird.
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stefank schrieb:


Du zitierst einen Kommentar eines Landesvorsitzenden der jüdischen Gemeinde und stimmst diesem zu. Inwieweit glaubst du, damit konträrer Meinung zu einem Einheitstakt zu sein? Wo findest du in den Medien eine Ansicht, die eine Überwachung eines Privatgrundstücks für richtig erklärt? Das ist doch eine Scheindiskussion, die hier aufgemacht wird.        


sicher ist das eine scheindiskussion...

und das ist ja das schöne an dieser aktion, zu beobachten, wer sich wie und wann an dieser diskussion beteiligt.
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stefank schrieb:


Du zitierst einen Kommentar eines Landesvorsitzenden der jüdischen Gemeinde und stimmst diesem zu. Inwieweit glaubst du, damit konträrer Meinung zu einem Einheitstakt zu sein? Wo findest du in den Medien eine Ansicht, die eine Überwachung eines Privatgrundstücks für richtig erklärt? Das ist doch eine Scheindiskussion, die hier aufgemacht wird.        


sicher ist das eine scheindiskussion...

und das ist ja das schöne an dieser aktion, zu beobachten, wer sich wie und wann an dieser diskussion beteiligt.
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Xaver08 schrieb:

stefank schrieb:


Du zitierst einen Kommentar eines Landesvorsitzenden der jüdischen Gemeinde und stimmst diesem zu. Inwieweit glaubst du, damit konträrer Meinung zu einem Einheitstakt zu sein? Wo findest du in den Medien eine Ansicht, die eine Überwachung eines Privatgrundstücks für richtig erklärt? Das ist doch eine Scheindiskussion, die hier aufgemacht wird.        


sicher ist das eine scheindiskussion...

und das ist ja das schöne an dieser aktion, zu beobachten, wer sich wie und wann an dieser diskussion beteiligt.


Das trifft den Kern. Es ist nicht mehr die Zeit, in der es, wie Werner glaubt, darum geht dem Phänomen des Rechtspopulismus -repräsentiert durch die AfD- durch nicht Beachtung den Boden zu entziehen. Es ist an der Zeit sich bewusst zu machen, dass sich dieser Rechtspopulismus mit all seinen Facetten mitten in der Gesellschaft etabliert hat. Nun geht es darum Grenzen um die in langen Jahren gerungen wurde sichtbar zu machen, offen zu vertreten und deutlich zu machen wer in welcher Weise Menschen- und Freiheitsrechte anzweifelt und bekämpft.
Daher begrüße ich die Aktion, wenngleich ich die Inszenierung einer Überwachung des privaten Umfeldes des Rechtsextremisten Höcke unglücklich finde.
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Xaver08 schrieb:

stefank schrieb:


Du zitierst einen Kommentar eines Landesvorsitzenden der jüdischen Gemeinde und stimmst diesem zu. Inwieweit glaubst du, damit konträrer Meinung zu einem Einheitstakt zu sein? Wo findest du in den Medien eine Ansicht, die eine Überwachung eines Privatgrundstücks für richtig erklärt? Das ist doch eine Scheindiskussion, die hier aufgemacht wird.        


sicher ist das eine scheindiskussion...

und das ist ja das schöne an dieser aktion, zu beobachten, wer sich wie und wann an dieser diskussion beteiligt.


Das trifft den Kern. Es ist nicht mehr die Zeit, in der es, wie Werner glaubt, darum geht dem Phänomen des Rechtspopulismus -repräsentiert durch die AfD- durch nicht Beachtung den Boden zu entziehen. Es ist an der Zeit sich bewusst zu machen, dass sich dieser Rechtspopulismus mit all seinen Facetten mitten in der Gesellschaft etabliert hat. Nun geht es darum Grenzen um die in langen Jahren gerungen wurde sichtbar zu machen, offen zu vertreten und deutlich zu machen wer in welcher Weise Menschen- und Freiheitsrechte anzweifelt und bekämpft.
Daher begrüße ich die Aktion, wenngleich ich die Inszenierung einer Überwachung des privaten Umfeldes des Rechtsextremisten Höcke unglücklich finde.
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FrankenAdler schrieb:

(...) Daher begrüße ich die Aktion, wenngleich ich die Inszenierung einer Überwachung des privaten Umfeldes des Rechtsextremisten Höcke unglücklich finde.                                              

Hintergrund der Inszenierung dürfte die Befürchtung gewesen sein, Höcke konnte so gerissen sein, zu der Aktion schlicht zu sagen "Ich bin weiterhin gegen das Mahnmal und wir werden es entfernen, wenn wir an der Regierung sind. Ob meine Nachbarn sich mit Beton bestrichene Pappkartons in den Garten stellen, ist mir hingegen egal".
So oder so, eine gelungene Aktion, die sich eindeutig gegen den Richtigen richtet: Höcke zeigt sich als Mann der Bewegung:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/compact-treffen-in-leipzig-skinheads-und-biedere-ehepaare-a-1180337.html
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Schade, die beiden stehen da so schön ihrem Schuldkult ergeben und nun müssense vermutlich schon bald räumen.
Mietvertrag gekündigt:

https://www.tag24.de/nachrichten/mahnmal-vor-hoecke-haus-kuendigung-mietvertrag-konsequenzen-beobachten-kunstaktion-bornhagen-382168#article

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Xaver08 schrieb:

stefank schrieb:


Du zitierst einen Kommentar eines Landesvorsitzenden der jüdischen Gemeinde und stimmst diesem zu. Inwieweit glaubst du, damit konträrer Meinung zu einem Einheitstakt zu sein? Wo findest du in den Medien eine Ansicht, die eine Überwachung eines Privatgrundstücks für richtig erklärt? Das ist doch eine Scheindiskussion, die hier aufgemacht wird.        


sicher ist das eine scheindiskussion...

und das ist ja das schöne an dieser aktion, zu beobachten, wer sich wie und wann an dieser diskussion beteiligt.


Das trifft den Kern. Es ist nicht mehr die Zeit, in der es, wie Werner glaubt, darum geht dem Phänomen des Rechtspopulismus -repräsentiert durch die AfD- durch nicht Beachtung den Boden zu entziehen. Es ist an der Zeit sich bewusst zu machen, dass sich dieser Rechtspopulismus mit all seinen Facetten mitten in der Gesellschaft etabliert hat. Nun geht es darum Grenzen um die in langen Jahren gerungen wurde sichtbar zu machen, offen zu vertreten und deutlich zu machen wer in welcher Weise Menschen- und Freiheitsrechte anzweifelt und bekämpft.
Daher begrüße ich die Aktion, wenngleich ich die Inszenierung einer Überwachung des privaten Umfeldes des Rechtsextremisten Höcke unglücklich finde.
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FrankenAdler schrieb:

Es ist an der Zeit sich bewusst zu machen, dass sich dieser Rechtspopulismus mit all seinen Facetten mitten in der Gesellschaft etabliert hat.


Der Rechtspopulismus war zu keinem Zeitpunkt nicht in der Mitte der Gesellschaft etabliert. Er wird jetzt nur vehementer von denen, die ihm fröhnen, offen verteidigt. Naja. Vielleicht war er vor der AfD einige Jahre "eingeschlafen", seitdem er nicht mehr politisch bedient wurde , z.B. von der Union. Aber eigentlich war er nie weg. Unter der Oberfläche schwelend. Aber vllt. meinst Du genau das.

Und diese "Inszenierung einer Überwachung" unglücklich zu finden... Nein, ich finde sie für dämlich und kontraproduktiv. Am Ende steht Höcke noch als Opfer da. Und zwar nicht bei den 13 % AfD-Wählern, sondern in breiteren Bevölkerungsschichten. Man stelle sich vor, sowas würde man bei führenden Linken-Politikern machen, indem man im Nachbargrundstück eine Mauer mit Fake-Schießanlagen errichtet und die Kameras aufs Grundstück hält. Wäre das dann auch nur "unglücklich"?

Ne, hier ist man einfach zu weit gegangen. Die Stelen als solche habe ich auch nicht kritisiert. Die fand ich als Idee sogar gut. Aber alles, was weiter gegangen ist, ist m.E. eben auch zu weit gegangen.
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Schade, die beiden stehen da so schön ihrem Schuldkult ergeben und nun müssense vermutlich schon bald räumen.
Mietvertrag gekündigt:

https://www.tag24.de/nachrichten/mahnmal-vor-hoecke-haus-kuendigung-mietvertrag-konsequenzen-beobachten-kunstaktion-bornhagen-382168#article

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audioTom schrieb:

Schade, die beiden stehen da so schön ihrem Schuldkult ergeben und nun müssense vermutlich schon bald räumen.
Mietvertrag gekündigt:


Ja echt der Hammer dieser Schuldlult.
Kannst du mir mal erklären warum ihr Völkischen immer so schön stolz auf alles seid, was jemals von irgend einem Deutschen positives geleistet wurde, andererseits aber kollektives Gedächtnisversagen erleidet, wenn es um die Ermordung von Abermillionen auf Grund dieser kollektiven Leistung "unseres Volkes" zwischen '33 und '45 geht?
Macht Rassismus denn nebenbei auch noch dumm?
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FrankenAdler schrieb:

Es ist an der Zeit sich bewusst zu machen, dass sich dieser Rechtspopulismus mit all seinen Facetten mitten in der Gesellschaft etabliert hat.


Der Rechtspopulismus war zu keinem Zeitpunkt nicht in der Mitte der Gesellschaft etabliert. Er wird jetzt nur vehementer von denen, die ihm fröhnen, offen verteidigt. Naja. Vielleicht war er vor der AfD einige Jahre "eingeschlafen", seitdem er nicht mehr politisch bedient wurde , z.B. von der Union. Aber eigentlich war er nie weg. Unter der Oberfläche schwelend. Aber vllt. meinst Du genau das.

Und diese "Inszenierung einer Überwachung" unglücklich zu finden... Nein, ich finde sie für dämlich und kontraproduktiv. Am Ende steht Höcke noch als Opfer da. Und zwar nicht bei den 13 % AfD-Wählern, sondern in breiteren Bevölkerungsschichten. Man stelle sich vor, sowas würde man bei führenden Linken-Politikern machen, indem man im Nachbargrundstück eine Mauer mit Fake-Schießanlagen errichtet und die Kameras aufs Grundstück hält. Wäre das dann auch nur "unglücklich"?

Ne, hier ist man einfach zu weit gegangen. Die Stelen als solche habe ich auch nicht kritisiert. Die fand ich als Idee sogar gut. Aber alles, was weiter gegangen ist, ist m.E. eben auch zu weit gegangen.
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SGE_Werner schrieb:

Die fand ich als Idee sogar gut. Aber alles, was weiter gegangen ist, ist m.E. eben auch zu weit gegangen.
       

Tja Werner. Jeder fokussiert was er fokussieren will. Ich sehe dass ein smarter Rechtsradikaler mit seiner Haltung zum Nationalsozialismus konfrontiert wird.
Ob ihn andere Rechtsradikale oder deren Sympathisanten dafür feiern ist mir sxheißegal!
Klare Kante statt wegducken!
Das ist meine Devise!


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