ja ja, ...allerdings bekannt ist als LV und 1 Bein....les mal den Satz! Heute ist er mir weder als linker IV noch als LV aufgefallen sondern nur als Mega lustlosiges Couch Potato
Und wolltest ihm in den A* treten, damit er nach vorne rennt. Nur was soll er da vorne als LIV ?
Und wolltest ihm in den A* treten, damit er nach vorne rennt. Nur was soll er da vorne als LIV ?
genau...auch ein IV (gerade einer der sonst LV spielt) muss mal mit nach vorne wenn ein Spiel sich so darstellt und entwickelt. Genau dort war immer genug Platz (Raum) um was nach vorne zu machen..saß ein paar Meter weg..
Diese Mannschaft funktioniert nur unter einem gewissem Druck, den man ihr immer wieder auferlegen muss durch ein klar definiertes Ziel oder anderweitige Reizpunkte, welche die Spannung in der Mannschaft hochhält, aus der sie ihre Aggressivität ziehen kann, die sie für ihr Spiel braucht. Ansonsten erschlafft sie förmlich. Man braucht sich hier auch nicht auf einzelne Akteure wir Hrgota versteifen, der sicher auch seinen schwachen Beitrag leistete, aber das sind mannschaftsdynamische Prozesse, die im Unterbewusstsein stattfinden, und die Aussagen können noch so oft nach Aussen den Eindruck erwecken, als verstünde die Mannschaft worum es geht. Das bringt alles nichts, wenn du sie nicht auch im Unterbewusstsein packst. Phasen der Inneren Zufriedenheit mit dem Erreichten kann man dieser Mannschaft nur austreiben, in dem man sie immer wieder unentwegt fordert und konfrontiert.
Zielvorgabe Klassenerhalt: die Mannschaft hat alles reingworfen, auch wenn es spielerisch ab und an gehakt hat, so stimmte die Einstellung durchweg. Zielvorgabe Pokalfinale: dito
Welche Zielvorgaben gab es nach den erreichten 40 Punkten für die restliche Bundesliga Saison?
Darauf angesprochen sprach Kovac nach dem Augsburg Sieg davon, dass er "wieder fad und langweillig" sein müsse (warum muss er das eigentlich?) und "demütig und bescheiden" bleiben wolle. Auch hat er für seine Aussage, dass es ihn ärgere, dass man nach einem erreichten Ziel "immer gleich mehr erreichen wolle", viel Zuspruch erhalten. Ich weiß jetzt nicht, ob das jetzt auch die selben Leute sind, die ein "Wegschenken" oder "Austrudeln" der Mannschaft beklagen. Nur ist es doch klar, dass man mit "menscheln" in der Leistungsgesellschaft Bundesliga keinen Blumentopf gewinnt, wenn man mit Mannschaften wie Köln oder Bremen konkurriert, die sich für ihr klar formuliertes Ziel Europa League bis aufs Blut bekämpfen. Diese beiden Teams waren vor dem heutigen Spiel nicht nur punktetechnisch uns gegenüber leicht im Vorteil, sie hatten auch das psychologische Momentum ganz klar auf ihrer Seite, um so ein Feuerwerk an Hingabe wie am gestrigen Freitag abzuliefern.
Wenn wir aber ohnhin schon gebeutelt von Verletzungen sind, es spielerisch hakt und dann auch eine fehlende Einstellung zum Spiel hinzukommt, tja dann ist man natürlich per se auf verlorenem Posten und es kommt ein Spiel wie heute bei rum. Immerhin lässt sich nach den ersten Aussagen von Kovac nach dem heutigen Spiel vermuten, dass in der nächsten Woche wieder mehr Zug drin sein wird. Es wäre auch gut, wenn man es nicht mehr "der Mannschaft überlässt, die Messlatte zu setzen" (Zitat: Bobic), sondern die Zügel selbst wieder in die Hand nimmt. Ich hoffe, dass Niko Kovac nach diesem Spiel sein Team ein Stück weit besser versteht. Dieses Team braucht Druck auf dem Kessel, statt langer Leine.
Diese Mannschaft funktioniert nur unter einem gewissem Druck, den man ihr immer wieder auferlegen muss durch ein klar definiertes Ziel oder anderweitige Reizpunkte, welche die Spannung in der Mannschaft hochhält, aus der sie ihre Aggressivität ziehen kann, die sie für ihr Spiel braucht. Ansonsten erschlafft sie förmlich. Man braucht sich hier auch nicht auf einzelne Akteure wir Hrgota versteifen, der sicher auch seinen schwachen Beitrag leistete, aber das sind mannschaftsdynamische Prozesse, die im Unterbewusstsein stattfinden, und die Aussagen können noch so oft nach Aussen den Eindruck erwecken, als verstünde die Mannschaft worum es geht. Das bringt alles nichts, wenn du sie nicht auch im Unterbewusstsein packst. Phasen der Inneren Zufriedenheit mit dem Erreichten kann man dieser Mannschaft nur austreiben, in dem man sie immer wieder unentwegt fordert und konfrontiert.
Zielvorgabe Klassenerhalt: die Mannschaft hat alles reingworfen, auch wenn es spielerisch ab und an gehakt hat, so stimmte die Einstellung durchweg. Zielvorgabe Pokalfinale: dito
Welche Zielvorgaben gab es nach den erreichten 40 Punkten für die restliche Bundesliga Saison?
Darauf angesprochen sprach Kovac nach dem Augsburg Sieg davon, dass er "wieder fad und langweillig" sein müsse (warum muss er das eigentlich?) und "demütig und bescheiden" bleiben wolle. Auch hat er für seine Aussage, dass es ihn ärgere, dass man nach einem erreichten Ziel "immer gleich mehr erreichen wolle", viel Zuspruch erhalten. Ich weiß jetzt nicht, ob das jetzt auch die selben Leute sind, die ein "Wegschenken" oder "Austrudeln" der Mannschaft beklagen. Nur ist es doch klar, dass man mit "menscheln" in der Leistungsgesellschaft Bundesliga keinen Blumentopf gewinnt, wenn man mit Mannschaften wie Köln oder Bremen konkurriert, die sich für ihr klar formuliertes Ziel Europa League bis aufs Blut bekämpfen. Diese beiden Teams waren vor dem heutigen Spiel nicht nur punktetechnisch uns gegenüber leicht im Vorteil, sie hatten auch das psychologische Momentum ganz klar auf ihrer Seite, um so ein Feuerwerk an Hingabe wie am gestrigen Freitag abzuliefern.
Wenn wir aber ohnhin schon gebeutelt von Verletzungen sind, es spielerisch hakt und dann auch eine fehlende Einstellung zum Spiel hinzukommt, tja dann ist man natürlich per se auf verlorenem Posten und es kommt ein Spiel wie heute bei rum. Immerhin lässt sich nach den ersten Aussagen von Kovac nach dem heutigen Spiel vermuten, dass in der nächsten Woche wieder mehr Zug drin sein wird. Es wäre auch gut, wenn man es nicht mehr "der Mannschaft überlässt, die Messlatte zu setzen" (Zitat: Bobic), sondern die Zügel selbst wieder in die Hand nimmt. Ich hoffe, dass Niko Kovac nach diesem Spiel sein Team ein Stück weit besser versteht. Dieses Team braucht Druck auf dem Kessel, statt langer Leine.
Diese Mannschaft funktioniert nur unter einem gewissem Druck, den man ihr immer wieder auferlegen muss durch ein klar definiertes Ziel oder anderweitige Reizpunkte, welche die Spannung in der Mannschaft hochhält, aus der sie ihre Aggressivität ziehen kann, die sie für ihr Spiel braucht. Ansonsten erschlafft sie förmlich. Man braucht sich hier auch nicht auf einzelne Akteure wir Hrgota versteifen, der sicher auch seinen schwachen Beitrag leistete, aber das sind mannschaftsdynamische Prozesse, die im Unterbewusstsein stattfinden, und die Aussagen können noch so oft nach Aussen den Eindruck erwecken, als verstünde die Mannschaft worum es geht. Das bringt alles nichts, wenn du sie nicht auch im Unterbewusstsein packst. Phasen der Inneren Zufriedenheit mit dem Erreichten kann man dieser Mannschaft nur austreiben, in dem man sie immer wieder unentwegt fordert und konfrontiert.
Zielvorgabe Klassenerhalt: die Mannschaft hat alles reingworfen, auch wenn es spielerisch ab und an gehakt hat, so stimmte die Einstellung durchweg. Zielvorgabe Pokalfinale: dito
Welche Zielvorgaben gab es nach den erreichten 40 Punkten für die restliche Bundesliga Saison?
Darauf angesprochen sprach Kovac nach dem Augsburg Sieg davon, dass er "wieder fad und langweillig" sein müsse (warum muss er das eigentlich?) und "demütig und bescheiden" bleiben wolle. Auch hat er für seine Aussage, dass es ihn ärgere, dass man nach einem erreichten Ziel "immer gleich mehr erreichen wolle", viel Zuspruch erhalten. Ich weiß jetzt nicht, ob das jetzt auch die selben Leute sind, die ein "Wegschenken" oder "Austrudeln" der Mannschaft beklagen. Nur ist es doch klar, dass man mit "menscheln" in der Leistungsgesellschaft Bundesliga keinen Blumentopf gewinnt, wenn man mit Mannschaften wie Köln oder Bremen konkurriert, die sich für ihr klar formuliertes Ziel Europa League bis aufs Blut bekämpfen. Diese beiden Teams waren vor dem heutigen Spiel nicht nur punktetechnisch uns gegenüber leicht im Vorteil, sie hatten auch das psychologische Momentum ganz klar auf ihrer Seite, um so ein Feuerwerk an Hingabe wie am gestrigen Freitag abzuliefern.
Wenn wir aber ohnhin schon gebeutelt von Verletzungen sind, es spielerisch hakt und dann auch eine fehlende Einstellung zum Spiel hinzukommt, tja dann ist man natürlich per se auf verlorenem Posten und es kommt ein Spiel wie heute bei rum. Immerhin lässt sich nach den ersten Aussagen von Kovac nach dem heutigen Spiel vermuten, dass in der nächsten Woche wieder mehr Zug drin sein wird. Es wäre auch gut, wenn man es nicht mehr "der Mannschaft überlässt, die Messlatte zu setzen" (Zitat: Bobic), sondern die Zügel selbst wieder in die Hand nimmt. Ich hoffe, dass Niko Kovac nach diesem Spiel sein Team ein Stück weit besser versteht. Dieses Team braucht Druck auf dem Kessel, statt langer Leine.
Guter Gedankengang, deine Analyse finde ich sehr gut. Ich weiß nicht ob man die Einstellung unbedingt als einer der Gründe anführen sollte. Das was heute in der Defensivabteilung auf dem Platz stand, war das allerletzte Aufgebot was Fit und halbwegs in Form war. Die wahrscheinlichkeit das dies gegen einen Gegner gut geht der um Punkte kämpfen muss, geht wenn überhaupt nur dann gut, wenn zu 120% an diesem Tag alles stimmt. Doch das Abwehrverhalten war gelinde gesagt katastrophal, was sich auf den Rest ebenfalls auswirkte. Das die Luft raus ist, war ebenfalls deutlich zu spüren. Kein Druck mehr. Pokalendspiel erreicht, nicht Abstiegs gefährdet, da wird man schon etwas lässig und unkonzentriert. Viele werden schon ans Finale denken. Einige sind vielleicht auch schon mit den Gedanken am planen für ihre Zukunft, sei es als Leihspieler oder als Abgänger. Da holt man nicht mehr das letzte aus sich heraus um auch keine unnötige Verletzung zu riskieren. Gerade weil wir auch viele Verletzte haben die nicht am Finale teilnehmen können. Gerade vor einem solchen Event schaltet das Unterbewusstsein auf den Sicherheitsmodus um. Da gibt man nicht mehr alles mit allen konsequenzen die daraus entstehen können.
Ein schmaler Grat für den Trainer der auch ein weiteres Verletzungsrisiko vermeiden möchte und trotzdem versuchen muss die Mannschaft zu motivieren.
Es ist so Wunderbar erfrischend wie du zwischen den Zeilen liest und deine exzellente Wahrnehmung in Worte fasst
Ich versuche es mal.
Diese Mannschaft funktioniert nur unter einem gewissem Druck, den man ihr immer wieder auferlegen muss durch ein klar definiertes Ziel oder anderweitige Reizpunkte, welche die Spannung in der Mannschaft hochhält, aus der sie ihre Aggressivität ziehen kann, die sie für ihr Spiel braucht. Ansonsten erschlafft sie förmlich. Man braucht sich hier auch nicht auf einzelne Akteure wir Hrgota versteifen, der sicher auch seinen schwachen Beitrag leistete, aber das sind mannschaftsdynamische Prozesse, die im Unterbewusstsein stattfinden, und die Aussagen können noch so oft nach Aussen den Eindruck erwecken, als verstünde die Mannschaft worum es geht. Das bringt alles nichts, wenn du sie nicht auch im Unterbewusstsein packst. Phasen der Inneren Zufriedenheit mit dem Erreichten kann man dieser Mannschaft nur austreiben, in dem man sie immer wieder unentwegt fordert und konfrontiert.
Zielvorgabe Klassenerhalt: die Mannschaft hat alles reingworfen, auch wenn es spielerisch ab und an gehakt hat, so stimmte die Einstellung durchweg. Zielvorgabe Pokalfinale: dito
Welche Zielvorgaben gab es nach den erreichten 40 Punkten für die restliche Bundesliga Saison?
Darauf angesprochen sprach Kovac nach dem Augsburg Sieg davon, dass er "wieder fad und langweillig" sein müsse (warum muss er das eigentlich?) und "demütig und bescheiden" bleiben wolle. Auch hat er für seine Aussage, dass es ihn ärgere, dass man nach einem erreichten Ziel "immer gleich mehr erreichen wolle", viel Zuspruch erhalten. Ich weiß jetzt nicht, ob das jetzt auch die selben Leute sind, die ein "Wegschenken" oder "Austrudeln" der Mannschaft beklagen. Nur ist es doch klar, dass man mit "menscheln" in der Leistungsgesellschaft Bundesliga keinen Blumentopf gewinnt, wenn man mit Mannschaften wie Köln oder Bremen konkurriert, die sich für ihr klar formuliertes Ziel Europa League bis aufs Blut bekämpfen. Diese beiden Teams waren vor dem heutigen Spiel nicht nur punktetechnisch uns gegenüber leicht im Vorteil, sie hatten auch das psychologische Momentum ganz klar auf ihrer Seite, um so ein Feuerwerk an Hingabe wie am gestrigen Freitag abzuliefern.
Wenn wir aber ohnhin schon gebeutelt von Verletzungen sind, es spielerisch hakt und dann auch eine fehlende Einstellung zum Spiel hinzukommt, tja dann ist man natürlich per se auf verlorenem Posten und es kommt ein Spiel wie heute bei rum. Immerhin lässt sich nach den ersten Aussagen von Kovac nach dem heutigen Spiel vermuten, dass in der nächsten Woche wieder mehr Zug drin sein wird. Es wäre auch gut, wenn man es nicht mehr "der Mannschaft überlässt, die Messlatte zu setzen" (Zitat: Bobic), sondern die Zügel selbst wieder in die Hand nimmt. Ich hoffe, dass Niko Kovac nach diesem Spiel sein Team ein Stück weit besser versteht. Dieses Team braucht Druck auf dem Kessel, statt langer Leine.
westEagle schrieb:
Diese Mannschaft funktioniert nur unter einem gewissem Druck, den man ihr immer wieder auferlegen muss durch ein klar definiertes Ziel oder anderweitige Reizpunkte, welche die Spannung in der Mannschaft hochhält, aus der sie ihre Aggressivität ziehen kann, die sie für ihr Spiel braucht
Ich Picke mir jetzt nur einen kleinen Abschnitt heraus und behaupte ohne jeden Zweifel das dies der Grund ist warum wir gegen den BVB im Finale Gewinnen werden!
Diese Mannschaft wird sich im Finale zerreisen und dann nicht weil sie muss sondern weil sie will.auch Gewinnen.
Diese Mannschaft funktioniert nur unter einem gewissem Druck, den man ihr immer wieder auferlegen muss durch ein klar definiertes Ziel oder anderweitige Reizpunkte, welche die Spannung in der Mannschaft hochhält, aus der sie ihre Aggressivität ziehen kann, die sie für ihr Spiel braucht. Ansonsten erschlafft sie förmlich. Man braucht sich hier auch nicht auf einzelne Akteure wir Hrgota versteifen, der sicher auch seinen schwachen Beitrag leistete, aber das sind mannschaftsdynamische Prozesse, die im Unterbewusstsein stattfinden, und die Aussagen können noch so oft nach Aussen den Eindruck erwecken, als verstünde die Mannschaft worum es geht. Das bringt alles nichts, wenn du sie nicht auch im Unterbewusstsein packst. Phasen der Inneren Zufriedenheit mit dem Erreichten kann man dieser Mannschaft nur austreiben, in dem man sie immer wieder unentwegt fordert und konfrontiert.
Zielvorgabe Klassenerhalt: die Mannschaft hat alles reingworfen, auch wenn es spielerisch ab und an gehakt hat, so stimmte die Einstellung durchweg. Zielvorgabe Pokalfinale: dito
Welche Zielvorgaben gab es nach den erreichten 40 Punkten für die restliche Bundesliga Saison?
Darauf angesprochen sprach Kovac nach dem Augsburg Sieg davon, dass er "wieder fad und langweillig" sein müsse (warum muss er das eigentlich?) und "demütig und bescheiden" bleiben wolle. Auch hat er für seine Aussage, dass es ihn ärgere, dass man nach einem erreichten Ziel "immer gleich mehr erreichen wolle", viel Zuspruch erhalten. Ich weiß jetzt nicht, ob das jetzt auch die selben Leute sind, die ein "Wegschenken" oder "Austrudeln" der Mannschaft beklagen. Nur ist es doch klar, dass man mit "menscheln" in der Leistungsgesellschaft Bundesliga keinen Blumentopf gewinnt, wenn man mit Mannschaften wie Köln oder Bremen konkurriert, die sich für ihr klar formuliertes Ziel Europa League bis aufs Blut bekämpfen. Diese beiden Teams waren vor dem heutigen Spiel nicht nur punktetechnisch uns gegenüber leicht im Vorteil, sie hatten auch das psychologische Momentum ganz klar auf ihrer Seite, um so ein Feuerwerk an Hingabe wie am gestrigen Freitag abzuliefern.
Wenn wir aber ohnhin schon gebeutelt von Verletzungen sind, es spielerisch hakt und dann auch eine fehlende Einstellung zum Spiel hinzukommt, tja dann ist man natürlich per se auf verlorenem Posten und es kommt ein Spiel wie heute bei rum. Immerhin lässt sich nach den ersten Aussagen von Kovac nach dem heutigen Spiel vermuten, dass in der nächsten Woche wieder mehr Zug drin sein wird. Es wäre auch gut, wenn man es nicht mehr "der Mannschaft überlässt, die Messlatte zu setzen" (Zitat: Bobic), sondern die Zügel selbst wieder in die Hand nimmt. Ich hoffe, dass Niko Kovac nach diesem Spiel sein Team ein Stück weit besser versteht. Dieses Team braucht Druck auf dem Kessel, statt langer Leine.
Diese Mannschaft funktioniert nur unter einem gewissem Druck, den man ihr immer wieder auferlegen muss durch ein klar definiertes Ziel oder anderweitige Reizpunkte, welche die Spannung in der Mannschaft hochhält, aus der sie ihre Aggressivität ziehen kann, die sie für ihr Spiel braucht. Ansonsten erschlafft sie förmlich. Man braucht sich hier auch nicht auf einzelne Akteure wir Hrgota versteifen, der sicher auch seinen schwachen Beitrag leistete, aber das sind mannschaftsdynamische Prozesse, die im Unterbewusstsein stattfinden, und die Aussagen können noch so oft nach Aussen den Eindruck erwecken, als verstünde die Mannschaft worum es geht. Das bringt alles nichts, wenn du sie nicht auch im Unterbewusstsein packst. Phasen der Inneren Zufriedenheit mit dem Erreichten kann man dieser Mannschaft nur austreiben, in dem man sie immer wieder unentwegt fordert und konfrontiert.
Zielvorgabe Klassenerhalt: die Mannschaft hat alles reingworfen, auch wenn es spielerisch ab und an gehakt hat, so stimmte die Einstellung durchweg. Zielvorgabe Pokalfinale: dito
Welche Zielvorgaben gab es nach den erreichten 40 Punkten für die restliche Bundesliga Saison?
Darauf angesprochen sprach Kovac nach dem Augsburg Sieg davon, dass er "wieder fad und langweillig" sein müsse (warum muss er das eigentlich?) und "demütig und bescheiden" bleiben wolle. Auch hat er für seine Aussage, dass es ihn ärgere, dass man nach einem erreichten Ziel "immer gleich mehr erreichen wolle", viel Zuspruch erhalten. Ich weiß jetzt nicht, ob das jetzt auch die selben Leute sind, die ein "Wegschenken" oder "Austrudeln" der Mannschaft beklagen. Nur ist es doch klar, dass man mit "menscheln" in der Leistungsgesellschaft Bundesliga keinen Blumentopf gewinnt, wenn man mit Mannschaften wie Köln oder Bremen konkurriert, die sich für ihr klar formuliertes Ziel Europa League bis aufs Blut bekämpfen. Diese beiden Teams waren vor dem heutigen Spiel nicht nur punktetechnisch uns gegenüber leicht im Vorteil, sie hatten auch das psychologische Momentum ganz klar auf ihrer Seite, um so ein Feuerwerk an Hingabe wie am gestrigen Freitag abzuliefern.
Wenn wir aber ohnhin schon gebeutelt von Verletzungen sind, es spielerisch hakt und dann auch eine fehlende Einstellung zum Spiel hinzukommt, tja dann ist man natürlich per se auf verlorenem Posten und es kommt ein Spiel wie heute bei rum. Immerhin lässt sich nach den ersten Aussagen von Kovac nach dem heutigen Spiel vermuten, dass in der nächsten Woche wieder mehr Zug drin sein wird. Es wäre auch gut, wenn man es nicht mehr "der Mannschaft überlässt, die Messlatte zu setzen" (Zitat: Bobic), sondern die Zügel selbst wieder in die Hand nimmt. Ich hoffe, dass Niko Kovac nach diesem Spiel sein Team ein Stück weit besser versteht. Dieses Team braucht Druck auf dem Kessel, statt langer Leine.
...aber ist es nicht geiler, zu gewinnen. Eine gewisse Grundspannung und Selbstmotivation sollte doch jeder Fussballer haben, egal ob Kreisliga oder BuLi. Mich kotzt schon ne Trainingsspielniederlage an und wenn dort Leute nicht richtig mitziehen werden sie zusammengefaltet. Im Moment fehlt uns meiner Meinung nachein Leitwolf auf dem Platz, der mal auf dem Platz dazwischen haut und die anderen wach rüttelt. Wenn es wie in der Hinrunde läuft, ist sowas kein wichtiges Attribut.
Und warum hat eigentlich jetzt auch noch köln mehr geld...
Darauf gibt es keine klaren antworten merkwürdig da Köln vor kurzem ebenfalls in keiner besseren Lage war als wir und gladbach doch auch nicht...woran liegt das dann? Allein an der Stadion Miete???
Stadionmiete ist einer der Gründe. 10 Mio die im Etat fehlen. Warum wird die Eintracht immer mit anderen Vereinen verglichen? Köln und Gladbach sind uns runde 4 Jahre vor raus, haben eine völlig andere Philosophie und Infrastruktur. Da liegen wir noch auf 2. Liga niveau. Das will und wird Bobic ändern.
Stadionmiete ist einer der Gründe. 10 Mio die im Etat fehlen. Warum wird die Eintracht immer mit anderen Vereinen verglichen? Köln und Gladbach sind uns runde 4 Jahre vor raus, haben eine völlig andere Philosophie und Infrastruktur. Da liegen wir noch auf 2. Liga niveau. Das will und wird Bobic ändern.
10 Millionen, das ist die komplette Stadionmiete. Diese Kosten wollten schon viele reduzieren, ist ein Thema wenns gerade nicht läuft. Grössere Probleme habe ich mit Spielern wie Seferovic. Der kostet auch ordentlich, macht aber seinen Stürmerjob schon lange nicht mehr.
Diese Mannschaft funktioniert nur unter einem gewissem Druck, den man ihr immer wieder auferlegen muss durch ein klar definiertes Ziel oder anderweitige Reizpunkte, welche die Spannung in der Mannschaft hochhält, aus der sie ihre Aggressivität ziehen kann, die sie für ihr Spiel braucht. Ansonsten erschlafft sie förmlich. Man braucht sich hier auch nicht auf einzelne Akteure wir Hrgota versteifen, der sicher auch seinen schwachen Beitrag leistete, aber das sind mannschaftsdynamische Prozesse, die im Unterbewusstsein stattfinden, und die Aussagen können noch so oft nach Aussen den Eindruck erwecken, als verstünde die Mannschaft worum es geht. Das bringt alles nichts, wenn du sie nicht auch im Unterbewusstsein packst. Phasen der Inneren Zufriedenheit mit dem Erreichten kann man dieser Mannschaft nur austreiben, in dem man sie immer wieder unentwegt fordert und konfrontiert.
Zielvorgabe Klassenerhalt: die Mannschaft hat alles reingworfen, auch wenn es spielerisch ab und an gehakt hat, so stimmte die Einstellung durchweg. Zielvorgabe Pokalfinale: dito
Welche Zielvorgaben gab es nach den erreichten 40 Punkten für die restliche Bundesliga Saison?
Darauf angesprochen sprach Kovac nach dem Augsburg Sieg davon, dass er "wieder fad und langweillig" sein müsse (warum muss er das eigentlich?) und "demütig und bescheiden" bleiben wolle. Auch hat er für seine Aussage, dass es ihn ärgere, dass man nach einem erreichten Ziel "immer gleich mehr erreichen wolle", viel Zuspruch erhalten. Ich weiß jetzt nicht, ob das jetzt auch die selben Leute sind, die ein "Wegschenken" oder "Austrudeln" der Mannschaft beklagen. Nur ist es doch klar, dass man mit "menscheln" in der Leistungsgesellschaft Bundesliga keinen Blumentopf gewinnt, wenn man mit Mannschaften wie Köln oder Bremen konkurriert, die sich für ihr klar formuliertes Ziel Europa League bis aufs Blut bekämpfen. Diese beiden Teams waren vor dem heutigen Spiel nicht nur punktetechnisch uns gegenüber leicht im Vorteil, sie hatten auch das psychologische Momentum ganz klar auf ihrer Seite, um so ein Feuerwerk an Hingabe wie am gestrigen Freitag abzuliefern.
Wenn wir aber ohnhin schon gebeutelt von Verletzungen sind, es spielerisch hakt und dann auch eine fehlende Einstellung zum Spiel hinzukommt, tja dann ist man natürlich per se auf verlorenem Posten und es kommt ein Spiel wie heute bei rum. Immerhin lässt sich nach den ersten Aussagen von Kovac nach dem heutigen Spiel vermuten, dass in der nächsten Woche wieder mehr Zug drin sein wird. Es wäre auch gut, wenn man es nicht mehr "der Mannschaft überlässt, die Messlatte zu setzen" (Zitat: Bobic), sondern die Zügel selbst wieder in die Hand nimmt. Ich hoffe, dass Niko Kovac nach diesem Spiel sein Team ein Stück weit besser versteht. Dieses Team braucht Druck auf dem Kessel, statt langer Leine.
Diese Mannschaft funktioniert nur unter einem gewissem Druck, den man ihr immer wieder auferlegen muss durch ein klar definiertes Ziel oder anderweitige Reizpunkte, welche die Spannung in der Mannschaft hochhält, aus der sie ihre Aggressivität ziehen kann, die sie für ihr Spiel braucht. Ansonsten erschlafft sie förmlich. Man braucht sich hier auch nicht auf einzelne Akteure wir Hrgota versteifen, der sicher auch seinen schwachen Beitrag leistete, aber das sind mannschaftsdynamische Prozesse, die im Unterbewusstsein stattfinden, und die Aussagen können noch so oft nach Aussen den Eindruck erwecken, als verstünde die Mannschaft worum es geht. Das bringt alles nichts, wenn du sie nicht auch im Unterbewusstsein packst. Phasen der Inneren Zufriedenheit mit dem Erreichten kann man dieser Mannschaft nur austreiben, in dem man sie immer wieder unentwegt fordert und konfrontiert.
Zielvorgabe Klassenerhalt: die Mannschaft hat alles reingworfen, auch wenn es spielerisch ab und an gehakt hat, so stimmte die Einstellung durchweg. Zielvorgabe Pokalfinale: dito
Welche Zielvorgaben gab es nach den erreichten 40 Punkten für die restliche Bundesliga Saison?
Darauf angesprochen sprach Kovac nach dem Augsburg Sieg davon, dass er "wieder fad und langweillig" sein müsse (warum muss er das eigentlich?) und "demütig und bescheiden" bleiben wolle. Auch hat er für seine Aussage, dass es ihn ärgere, dass man nach einem erreichten Ziel "immer gleich mehr erreichen wolle", viel Zuspruch erhalten. Ich weiß jetzt nicht, ob das jetzt auch die selben Leute sind, die ein "Wegschenken" oder "Austrudeln" der Mannschaft beklagen. Nur ist es doch klar, dass man mit "menscheln" in der Leistungsgesellschaft Bundesliga keinen Blumentopf gewinnt, wenn man mit Mannschaften wie Köln oder Bremen konkurriert, die sich für ihr klar formuliertes Ziel Europa League bis aufs Blut bekämpfen. Diese beiden Teams waren vor dem heutigen Spiel nicht nur punktetechnisch uns gegenüber leicht im Vorteil, sie hatten auch das psychologische Momentum ganz klar auf ihrer Seite, um so ein Feuerwerk an Hingabe wie am gestrigen Freitag abzuliefern.
Wenn wir aber ohnhin schon gebeutelt von Verletzungen sind, es spielerisch hakt und dann auch eine fehlende Einstellung zum Spiel hinzukommt, tja dann ist man natürlich per se auf verlorenem Posten und es kommt ein Spiel wie heute bei rum. Immerhin lässt sich nach den ersten Aussagen von Kovac nach dem heutigen Spiel vermuten, dass in der nächsten Woche wieder mehr Zug drin sein wird. Es wäre auch gut, wenn man es nicht mehr "der Mannschaft überlässt, die Messlatte zu setzen" (Zitat: Bobic), sondern die Zügel selbst wieder in die Hand nimmt. Ich hoffe, dass Niko Kovac nach diesem Spiel sein Team ein Stück weit besser versteht. Dieses Team braucht Druck auf dem Kessel, statt langer Leine.
Diese Mannschaft funktioniert nur unter einem gewissem Druck, den man ihr immer wieder auferlegen muss durch ein klar definiertes Ziel oder anderweitige Reizpunkte, welche die Spannung in der Mannschaft hochhält, aus der sie ihre Aggressivität ziehen kann, die sie für ihr Spiel braucht. Ansonsten erschlafft sie förmlich. Man braucht sich hier auch nicht auf einzelne Akteure wir Hrgota versteifen, der sicher auch seinen schwachen Beitrag leistete, aber das sind mannschaftsdynamische Prozesse, die im Unterbewusstsein stattfinden, und die Aussagen können noch so oft nach Aussen den Eindruck erwecken, als verstünde die Mannschaft worum es geht. Das bringt alles nichts, wenn du sie nicht auch im Unterbewusstsein packst. Phasen der Inneren Zufriedenheit mit dem Erreichten kann man dieser Mannschaft nur austreiben, in dem man sie immer wieder unentwegt fordert und konfrontiert.
Zielvorgabe Klassenerhalt: die Mannschaft hat alles reingworfen, auch wenn es spielerisch ab und an gehakt hat, so stimmte die Einstellung durchweg. Zielvorgabe Pokalfinale: dito
Welche Zielvorgaben gab es nach den erreichten 40 Punkten für die restliche Bundesliga Saison?
Darauf angesprochen sprach Kovac nach dem Augsburg Sieg davon, dass er "wieder fad und langweillig" sein müsse (warum muss er das eigentlich?) und "demütig und bescheiden" bleiben wolle. Auch hat er für seine Aussage, dass es ihn ärgere, dass man nach einem erreichten Ziel "immer gleich mehr erreichen wolle", viel Zuspruch erhalten. Ich weiß jetzt nicht, ob das jetzt auch die selben Leute sind, die ein "Wegschenken" oder "Austrudeln" der Mannschaft beklagen. Nur ist es doch klar, dass man mit "menscheln" in der Leistungsgesellschaft Bundesliga keinen Blumentopf gewinnt, wenn man mit Mannschaften wie Köln oder Bremen konkurriert, die sich für ihr klar formuliertes Ziel Europa League bis aufs Blut bekämpfen. Diese beiden Teams waren vor dem heutigen Spiel nicht nur punktetechnisch uns gegenüber leicht im Vorteil, sie hatten auch das psychologische Momentum ganz klar auf ihrer Seite, um so ein Feuerwerk an Hingabe wie am gestrigen Freitag abzuliefern.
Wenn wir aber ohnhin schon gebeutelt von Verletzungen sind, es spielerisch hakt und dann auch eine fehlende Einstellung zum Spiel hinzukommt, tja dann ist man natürlich per se auf verlorenem Posten und es kommt ein Spiel wie heute bei rum. Immerhin lässt sich nach den ersten Aussagen von Kovac nach dem heutigen Spiel vermuten, dass in der nächsten Woche wieder mehr Zug drin sein wird. Es wäre auch gut, wenn man es nicht mehr "der Mannschaft überlässt, die Messlatte zu setzen" (Zitat: Bobic), sondern die Zügel selbst wieder in die Hand nimmt. Ich hoffe, dass Niko Kovac nach diesem Spiel sein Team ein Stück weit besser versteht. Dieses Team braucht Druck auf dem Kessel, statt langer Leine.
Guter Gedankengang, deine Analyse finde ich sehr gut. Ich weiß nicht ob man die Einstellung unbedingt als einer der Gründe anführen sollte. Das was heute in der Defensivabteilung auf dem Platz stand, war das allerletzte Aufgebot was Fit und halbwegs in Form war. Die wahrscheinlichkeit das dies gegen einen Gegner gut geht der um Punkte kämpfen muss, geht wenn überhaupt nur dann gut, wenn zu 120% an diesem Tag alles stimmt. Doch das Abwehrverhalten war gelinde gesagt katastrophal, was sich auf den Rest ebenfalls auswirkte. Das die Luft raus ist, war ebenfalls deutlich zu spüren. Kein Druck mehr. Pokalendspiel erreicht, nicht Abstiegs gefährdet, da wird man schon etwas lässig und unkonzentriert. Viele werden schon ans Finale denken. Einige sind vielleicht auch schon mit den Gedanken am planen für ihre Zukunft, sei es als Leihspieler oder als Abgänger. Da holt man nicht mehr das letzte aus sich heraus um auch keine unnötige Verletzung zu riskieren. Gerade weil wir auch viele Verletzte haben die nicht am Finale teilnehmen können. Gerade vor einem solchen Event schaltet das Unterbewusstsein auf den Sicherheitsmodus um. Da gibt man nicht mehr alles mit allen konsequenzen die daraus entstehen können.
Ein schmaler Grat für den Trainer der auch ein weiteres Verletzungsrisiko vermeiden möchte und trotzdem versuchen muss die Mannschaft zu motivieren.
Das die Luft raus ist, war ebenfalls deutlich zu spüren. Kein Druck mehr. Pokalendspiel erreicht, nicht Abstiegs gefährdet, da wird man schon etwas lässig und unkonzentriert. Viele werden schon ans Finale denken.
Ich denke das diese Aussage einfach nur schön reden ist. Wenn man als Rückrundenletzter ins Ziel kommt ist das nicht ein bisschen Unkonzentriertheit vor einem tollen Pokalentspiel. In dieses Spiel geht man auch nicht mit allzugroßen Aussichten zu gewinnen wie auch NK schon gesagt hat, wir sollten nicht mit einem Negativlauf in Berlin erscheinen. Wenn das Spiel verloren wird ist die Situation auf einmal vergleichbar mit letztem Jahr. Klasse gehalten, Rückrundenletzter,finanzstarke Aufsteiger , das sind die Fakten die dann dazu führen das wir als erster Absteiger vor der Saison gehandelt werden können. Das ist ein negativ Szenario das aber gar nicht mehr so unwahrscheinlich ist.
Neben dem Frust über das Spiel und das Ergebnis per se, kotzt mich an, dass wir mit diesem Auftritt unter Umständen nicht nur Wolfsburg sondern auch dem HSV den ***** gerettet haben. Denn wenn Wolfsburg im letzten Spiel keinen Punkt mehr braucht, ist das ein sicherer Dreier für den HSV.
[quote=Matzel] Neben dem Frust über das Spiel und das Ergebnis per se, kotzt mich an, dass wir mit diesem Auftritt unter Umständen nicht nur Wolfsburg sondern auch dem HSV den ***** gerettet haben. Denn wenn Wolfsburg im letzten Spiel keinen Punkt mehr braucht, ist das ein sicherer Dreier für den HSV.
Richtig auf den Punkt gebracht und ich bin auch stinksauer.Wie ich schon postete kann ich nur hoffen,das Mainz heute gewinnt-Ingolstadt nächste Woche gegen Freiburg gewinnt und Wolfsburg zu Hause gegen BMG verliert. Diese lasche Einstellung war (für mich)ein Eingriff in den laufenden Wettbewerb und einfach nur unfair gegenüber den anderen Mannschaften da unten von den verlorenen Fernsehgelder ganz zu schweigen. Mir ist Augsburg und Ingolstadt-ja sogar Mainz lieber, als der HSV oder Wolfsburg.
Wie ich vorher schon schrieb-EL.die nächste Saison mit dieser Mannschaft-kaum Geld für Verstärkungen weil ja die letzten Spiele einfach abgeschenkt wurden ,durch so lustlose blutleere Auftritte wie gestern wäre ein Ritt auf ner Rasierklinge. Brauche nächste Saison noch keine EL auch wenn es diese Saison einfach gewesen wäre sich dafür zu qualifizieren aber zwei bis drei Plätze bessere Platzierung wären 4-6 Millionen Euro mehr gewesen die man hätte in die Mannschaft stecken können.
Jede Saison, die sich dem Ende zuneigt wird abgeschenkt die letzten Jahre von unserer Mannschaft,das kann und darf nicht sein und ich könnte im Strahl k.tzen,dass unsere Mannschaft immer in solchen Situationen kläglich versagt.
Berlin-Berlin wir fahren nach Berlin(für mich)ist das Spiel gelaufen und unserem Torhüter würde ich auch wärmstens empfehlen sich zu seiner Zukunft zu äußern,da seit er in Vertragspoker feststeckt auch nicht mehr die Leistung abruft,die ich von ihm kenne-eigentlich schade-aber so kann man sich sein Standing und Beliebtheit auch schnell kaputt machen.(nur meine Meinung).
Guter Gedankengang, deine Analyse finde ich sehr gut. Ich weiß nicht ob man die Einstellung unbedingt als einer der Gründe anführen sollte. Das was heute in der Defensivabteilung auf dem Platz stand, war das allerletzte Aufgebot was Fit und halbwegs in Form war. Die wahrscheinlichkeit das dies gegen einen Gegner gut geht der um Punkte kämpfen muss, geht wenn überhaupt nur dann gut, wenn zu 120% an diesem Tag alles stimmt. Doch das Abwehrverhalten war gelinde gesagt katastrophal, was sich auf den Rest ebenfalls auswirkte. Das die Luft raus ist, war ebenfalls deutlich zu spüren. Kein Druck mehr. Pokalendspiel erreicht, nicht Abstiegs gefährdet, da wird man schon etwas lässig und unkonzentriert. Viele werden schon ans Finale denken. Einige sind vielleicht auch schon mit den Gedanken am planen für ihre Zukunft, sei es als Leihspieler oder als Abgänger. Da holt man nicht mehr das letzte aus sich heraus um auch keine unnötige Verletzung zu riskieren. Gerade weil wir auch viele Verletzte haben die nicht am Finale teilnehmen können. Gerade vor einem solchen Event schaltet das Unterbewusstsein auf den Sicherheitsmodus um. Da gibt man nicht mehr alles mit allen konsequenzen die daraus entstehen können.
Ein schmaler Grat für den Trainer der auch ein weiteres Verletzungsrisiko vermeiden möchte und trotzdem versuchen muss die Mannschaft zu motivieren.
Das die Luft raus ist, war ebenfalls deutlich zu spüren. Kein Druck mehr. Pokalendspiel erreicht, nicht Abstiegs gefährdet, da wird man schon etwas lässig und unkonzentriert. Viele werden schon ans Finale denken.
Ich denke das diese Aussage einfach nur schön reden ist. Wenn man als Rückrundenletzter ins Ziel kommt ist das nicht ein bisschen Unkonzentriertheit vor einem tollen Pokalentspiel. In dieses Spiel geht man auch nicht mit allzugroßen Aussichten zu gewinnen wie auch NK schon gesagt hat, wir sollten nicht mit einem Negativlauf in Berlin erscheinen. Wenn das Spiel verloren wird ist die Situation auf einmal vergleichbar mit letztem Jahr. Klasse gehalten, Rückrundenletzter,finanzstarke Aufsteiger , das sind die Fakten die dann dazu führen das wir als erster Absteiger vor der Saison gehandelt werden können. Das ist ein negativ Szenario das aber gar nicht mehr so unwahrscheinlich ist.
Dem widerspreche ich nicht. Bremen wurde vor der Saison auch attestiert potentieller Abstiegskandidat zu sein und jetzt? Sie stehen auf Platz 6. Auf Statistiken geb ich nichts, sagen nichts über die Umstände aus warum das so ist. Ich rede nichts schön, das haben andere viel mehr und sind hetzt Abgrundtief enttäuscht das der Traum vom großen Geld mal wieder verpasst wurde, der uns(ironie Onkel an) rein statistisch gar nicht zusteht. Wenn es nach statistiken geht wären Schalke, Leverkusen, Gladbach eher diejenigen. Leipzig z.B. fällt statistisch gesehen dabei noch mehr aus der Rolle. (Ironie Onkel aus) Wenn ich immer das geplapper höre nocch nie war es so einfach Platz 6 oder 7 zu erreichen wie dieses Jahr, braucht man sich nur die Saison unter Schaaf anzuschauen, da wurde derselbe Humbug erzählt. Wir stehen im Jahr eins nach Beton Herris Regentschaft. Keiner wusste überhaupt ob wir diese Saison in der Liga bestehen könnten. Wir sind im Niemandsland der Liga, stehen im Pokalendspiel. Im Jahr eins nach Herri und nachdem Fastabstieg ein Riesenerfolg finde ich. Gerade mit den vielen Leihspielern die sich teilweise als Perlen entpuppt haben. Das ist nicht schön reden, sondern die Realität. Und das wir kaum Aussichten haben im Endspiel ist quatsch.
Diese Mannschaft funktioniert nur unter einem gewissem Druck, den man ihr immer wieder auferlegen muss durch ein klar definiertes Ziel oder anderweitige Reizpunkte, welche die Spannung in der Mannschaft hochhält, aus der sie ihre Aggressivität ziehen kann, die sie für ihr Spiel braucht. Ansonsten erschlafft sie förmlich. Man braucht sich hier auch nicht auf einzelne Akteure wir Hrgota versteifen, der sicher auch seinen schwachen Beitrag leistete, aber das sind mannschaftsdynamische Prozesse, die im Unterbewusstsein stattfinden, und die Aussagen können noch so oft nach Aussen den Eindruck erwecken, als verstünde die Mannschaft worum es geht. Das bringt alles nichts, wenn du sie nicht auch im Unterbewusstsein packst. Phasen der Inneren Zufriedenheit mit dem Erreichten kann man dieser Mannschaft nur austreiben, in dem man sie immer wieder unentwegt fordert und konfrontiert.
Zielvorgabe Klassenerhalt: die Mannschaft hat alles reingworfen, auch wenn es spielerisch ab und an gehakt hat, so stimmte die Einstellung durchweg. Zielvorgabe Pokalfinale: dito
Welche Zielvorgaben gab es nach den erreichten 40 Punkten für die restliche Bundesliga Saison?
Darauf angesprochen sprach Kovac nach dem Augsburg Sieg davon, dass er "wieder fad und langweillig" sein müsse (warum muss er das eigentlich?) und "demütig und bescheiden" bleiben wolle. Auch hat er für seine Aussage, dass es ihn ärgere, dass man nach einem erreichten Ziel "immer gleich mehr erreichen wolle", viel Zuspruch erhalten. Ich weiß jetzt nicht, ob das jetzt auch die selben Leute sind, die ein "Wegschenken" oder "Austrudeln" der Mannschaft beklagen. Nur ist es doch klar, dass man mit "menscheln" in der Leistungsgesellschaft Bundesliga keinen Blumentopf gewinnt, wenn man mit Mannschaften wie Köln oder Bremen konkurriert, die sich für ihr klar formuliertes Ziel Europa League bis aufs Blut bekämpfen. Diese beiden Teams waren vor dem heutigen Spiel nicht nur punktetechnisch uns gegenüber leicht im Vorteil, sie hatten auch das psychologische Momentum ganz klar auf ihrer Seite, um so ein Feuerwerk an Hingabe wie am gestrigen Freitag abzuliefern.
Wenn wir aber ohnhin schon gebeutelt von Verletzungen sind, es spielerisch hakt und dann auch eine fehlende Einstellung zum Spiel hinzukommt, tja dann ist man natürlich per se auf verlorenem Posten und es kommt ein Spiel wie heute bei rum. Immerhin lässt sich nach den ersten Aussagen von Kovac nach dem heutigen Spiel vermuten, dass in der nächsten Woche wieder mehr Zug drin sein wird. Es wäre auch gut, wenn man es nicht mehr "der Mannschaft überlässt, die Messlatte zu setzen" (Zitat: Bobic), sondern die Zügel selbst wieder in die Hand nimmt. Ich hoffe, dass Niko Kovac nach diesem Spiel sein Team ein Stück weit besser versteht. Dieses Team braucht Druck auf dem Kessel, statt langer Leine.
Vergessen was letzte Saison war? Da waren Blutleere auftritte an der Tagesordnung. Was ist eigentlich los mit euch?
Klar wären ein paar Millionen mehr auf dem Konto durch Fernseh Gelder nicht schlecht. Dem Widerspreche ich nicht. Wir sind jedoch einige Schritte weiter als zum Beispiel in der Aufstiegssaison, in der EL oder unter Schaaf. Wir stehen im Finale des DFB Pokals mit einer Mannschaft der man nichts zugetraut hat. Also internationaler Wettbewerb ist immer noch möglich und bringt auch zusätzliches Geld in die Kasse mehr als das TV Ranking. An der Leistung heute ist nichts schön zureden, die war schlecht.
Wolfsburg war spielerisch nicht besser aber cleverer. Was allerdings das Gejammer soll was wir für chancen verpasst haben erschliesst sich mir nicht so ganz. Bis jetzt hat Kovac alle Ziele der er vorgab erreicht. Nicht abzusteigen und ins Finale zu kommen. Keiner, außer den Fans hat das Ziel EL Platz ausgegeben. Deshalb mögen viele gefrustet sein, es klappt nun mal nicht immer alles. Mir wäre Platz 7 auch lieber gewesen, dann wäre der Ausgang des Finales, wenn der BVB Dritter wird, eigentlich egal.
Soll man sich in jedem Jahr mit Platz 15 zufrieden geben? Kann das ein Ziel auf Dauer sein? Und wenn man 14 Spieltage vor Schluss weit über 30 Punkte hat und auf Platz 3 steht, muss man auch mal den ***** in der Hose haben und sagen, dass man nach Europa will.
Und beim Einzug ins Pokalfinale war, wenn wenn man alle Spiele von Magdeburg bis Gladbach betrachtet, verdammt viel Glück dabei....
Jo, wir schreien alle mit 30 points nach Europa, dann frag ich dich wie es dann so mit der Stimmung bestellt wäre wie in der jetzigen Situation. Dann wären die meisten dafür kovac davon zu jagen, die Spieler ans Kreuz zu nageln und die Geschäftsstelle in die Luft zu sprengen. Für mich war die Aussage erstmal den Klassenerhalt zu sichern und sich dann andersweitig Gedanken zu machen der richtige Weg. Ich stimme dir jedoch vollkommen zu das ein Platz im unteren Tabellendrittel nicht das Ziel sein kann. Doch bedingt durch die Umstände (sei es finanzieller oder struktur bedingt) wird es wohl länger dauern. Denn wir sind ja nicht die einzigen die nach oben wollen. Wir hängen hinter einigen Mannschaften rund 4 Jahre in der Entwicklungsarbeit zurück und das aufzuholen wird ein nicht zu unterschätzender Gewaltakt.
Was mir die letzten Spiele aufgefallen ist, ist die Tatsache das wir überhaubt keine Schnelligkeit mehr in unserem Spiel haben. Jeder Ball wird lange gehalten, oder zurückgespielt (hier ganz besonders von Ozcipka), aber auch von den anderen Abwehrspielern. Wenn wir nach vorne spielen, hat man immer das Gefühl es könnte was gehen(hier besonders durch Rebic). Es ist einfach nur ärgerlich das sich niemand was traut. Immer nur zurück und hin und her, aber fast nie einen richtigen Zug zum Tor. Ich glaube das liegt an der Sicherheitsdenke von Kovac. Kovac sagt das die Abwehr Meisterschaften gewinnt und der Sturm Spiele. Unser Sturm gewinnt aber keine Spiel weil sie die Hütte nicht treffen, egal aus welcher Position, also kann die Abwehr keine Meisterschaften gewinnen, weil wir immer 1,2 Tore kassieren. Wir sollten wirklich mal auf Konter spielen. Hinten sicher und die abgefangenen Bälle schnell auf unsere schnellen Aussen. Hier würde ich mir Blum und Rebic wünschen. Was unsere "Mittelstürmer" dann mit den Bällen, die sie bekommen, dann anstellen, ist natürlich eine andere Frage, aber so wie wir gestern gespielt haben, sollte es nicht weitergehen. Gegen so einen verängstigten Gegner, so ein Spiel abzuliefern ist schon Grauenhaft. Das sehe ich so! Bin mal gespannt, wie wir die Saison beenden!
nach dieser Vorstellung bekomme ich Angst vor der neuen Saison. Hoffentlich bricht das ganze Kartenhaus nicht zusammen.
ja, derartige gedankengänge muss man sich bei diesem rückrundenverlauf definitiv machen. leider. wobei die "leistung" gestern doch eigentlich nur das tüpfelchen auf dem i einer armseligen rückrunde war (zumindest bisher, mal gucken, was die truppe sonst noch so in petto hat in den nächsten spielen).
ich hofffe nur, dass das auch unsere verantwortlichen bemerken und sich dahingehend bereits gedanken machen und schon mal plan b bereithaben falls, (trotz realistisch lösbarer aufgaben im auftaktprogramm) der hinrundenstart nächste saison in die hose gehen sollte und man nahtlos damit weitermachen sollte, womit man jetzt in der rückrunde begonnen hat...
denn falls wir zum saisonstart so weitermachen sollten wie zuletzt, bräuchte - bei dem vorlauf - keiner damit zu kommen, dass das "nur pech" sei oder dass das ja "total überraschend" käme. der trend ist ja gerade ziemlich eindeutig und der ist nicht "our friend"...
Tja, Ironie der Geschichte.... 2013 feierten wir gegen Wolfsburg an einem ähnlich sonnigen Tag den Einzug nach Europa, jetzt vergeigen wir die realistisch gesehen letzte Europachance auf übelste Weise.
Lange hab ich mich geweigert, von einer erneuten "Rückrunde der Schande" zu sprechen. Aber eins sage ich jetzt ganz klar: Für mich ist es eine Rückrunde der bitteren Enttäuschung! Oder, besser gesagt: der enttäuschten Hoffnungen.
Wenn ich nicht vorsichtshalber einen Screenshot gemacht hätte, ich könnt es kaum glauben dass wir noch im Februar auf Platz 3 standen. Ok, CL wäre wohl zu euphorisch gewesen, aber zumindest EL wäre diese Saison drin gewesen!
Wie schon mehrfach gesagt wurde: Die Luft ist raus! Das konnte man gestern deutlich spüren. Über die Gründe dafür ist an anderer Stelle schon ausgiebig diskutiert worden. Schmerzlich vermisst habe ich gestern einen Vallejo, Abraham, Hasebe, Mascarell... Und vorne einen Alex Meier, um wenigstens bei Standards mal ein bisschen Gefahr für den Gegner zu erzeugen, wenn man es schon sonst nicht schafft.
Fest steht: Wenn die in Berlin genauso auftreten wie gestern, können wir den DFB gleich bitten, den Pokal schon jetzt nach Dortmund zu schicken, um uns diese Peinlichkeit zu ersparen. Und auf das Leipzigspiel ist mir nach dem Erlebnis gestern auch die Lust vergangen, eine erneute Demütigung durch eine weitere, noch schlimmere Unsympathentruppe möchte ich mir ersparen. Ich glaube, ich schenke meine Karte meinem aus Leipzig stammenden Kollegen, dann hat wenigstens der was zu feiern am 20. Mai.
Und wolltest ihm in den A* treten, damit er nach vorne rennt. Nur was soll er da vorne als LIV ?
genau...auch ein IV (gerade einer der sonst LV spielt) muss mal mit nach vorne wenn ein Spiel sich so darstellt und entwickelt. Genau dort war immer genug Platz (Raum) um was nach vorne zu machen..saß ein paar Meter weg..
wenn abraham und hasebe zusammen spielen konnten haben wir fast nie verloren. allerdings haben wir da auch noch ab und an mal ein törchen geschossen.
wenn abraham und hasebe zusammen spielen konnten haben wir fast nie verloren. allerdings haben wir da auch noch ab und an mal ein törchen geschossen.
Diese Mannschaft funktioniert nur unter einem gewissem Druck, den man ihr immer wieder auferlegen muss durch ein klar definiertes Ziel oder anderweitige Reizpunkte, welche die Spannung in der Mannschaft hochhält, aus der sie ihre Aggressivität ziehen kann, die sie für ihr Spiel braucht. Ansonsten erschlafft sie förmlich. Man braucht sich hier auch nicht auf einzelne Akteure wir Hrgota versteifen, der sicher auch seinen schwachen Beitrag leistete, aber das sind mannschaftsdynamische Prozesse, die im Unterbewusstsein stattfinden, und die Aussagen können noch so oft nach Aussen den Eindruck erwecken, als verstünde die Mannschaft worum es geht. Das bringt alles nichts, wenn du sie nicht auch im Unterbewusstsein packst. Phasen der Inneren Zufriedenheit mit dem Erreichten kann man dieser Mannschaft nur austreiben, in dem man sie immer wieder unentwegt fordert und konfrontiert.
Zielvorgabe Klassenerhalt: die Mannschaft hat alles reingworfen, auch wenn es spielerisch ab und an gehakt hat, so stimmte die Einstellung durchweg.
Zielvorgabe Pokalfinale: dito
Welche Zielvorgaben gab es nach den erreichten 40 Punkten für die restliche Bundesliga Saison?
Darauf angesprochen sprach Kovac nach dem Augsburg Sieg davon, dass er "wieder fad und langweillig" sein müsse (warum muss er das eigentlich?) und "demütig und bescheiden" bleiben wolle. Auch hat er für seine Aussage, dass es ihn ärgere, dass man nach einem erreichten Ziel "immer gleich mehr erreichen wolle", viel Zuspruch erhalten. Ich weiß jetzt nicht, ob das jetzt auch die selben Leute sind, die ein "Wegschenken" oder "Austrudeln" der Mannschaft beklagen. Nur ist es doch klar, dass man mit "menscheln" in der Leistungsgesellschaft Bundesliga
keinen Blumentopf gewinnt, wenn man mit Mannschaften wie Köln oder Bremen konkurriert, die sich für ihr klar formuliertes Ziel Europa League bis aufs Blut bekämpfen. Diese beiden Teams waren vor dem heutigen Spiel nicht nur punktetechnisch uns gegenüber leicht im Vorteil, sie hatten auch das psychologische Momentum ganz klar auf ihrer Seite, um so ein Feuerwerk an Hingabe wie am gestrigen Freitag abzuliefern.
Wenn wir aber ohnhin schon gebeutelt von Verletzungen sind, es spielerisch hakt und dann auch eine fehlende Einstellung zum Spiel hinzukommt, tja dann ist man natürlich per se auf verlorenem Posten und es kommt ein Spiel wie heute bei rum. Immerhin lässt sich nach den ersten Aussagen von Kovac nach dem heutigen Spiel vermuten, dass in der nächsten Woche wieder mehr Zug drin sein wird. Es wäre auch gut, wenn man es nicht mehr "der Mannschaft überlässt, die Messlatte zu setzen" (Zitat: Bobic), sondern die Zügel selbst wieder in die Hand nimmt.
Ich hoffe, dass Niko Kovac nach diesem Spiel sein Team ein Stück weit besser versteht. Dieses Team braucht Druck auf dem Kessel, statt langer Leine.
Exakt so ist es.
This!
#lameduck
Ich weiß nicht ob man die Einstellung unbedingt als einer der Gründe anführen sollte.
Das was heute in der Defensivabteilung auf dem Platz stand, war das allerletzte Aufgebot was Fit und halbwegs in Form war. Die wahrscheinlichkeit das dies gegen einen Gegner gut geht der um Punkte kämpfen muss, geht wenn überhaupt nur dann gut, wenn zu 120% an diesem Tag alles stimmt. Doch das Abwehrverhalten war gelinde gesagt katastrophal, was sich auf den Rest ebenfalls auswirkte.
Das die Luft raus ist, war ebenfalls deutlich zu spüren. Kein Druck mehr.
Pokalendspiel erreicht, nicht Abstiegs gefährdet, da wird man schon etwas lässig und unkonzentriert.
Viele werden schon ans Finale denken.
Einige sind vielleicht auch schon mit den Gedanken am planen für ihre Zukunft, sei es als Leihspieler oder als Abgänger.
Da holt man nicht mehr das letzte aus sich heraus um auch keine unnötige Verletzung zu riskieren.
Gerade weil wir auch viele Verletzte haben die nicht am Finale teilnehmen können.
Gerade vor einem solchen Event schaltet das Unterbewusstsein auf den Sicherheitsmodus um.
Da gibt man nicht mehr alles mit allen konsequenzen die daraus entstehen können.
Ein schmaler Grat für den Trainer der auch ein weiteres Verletzungsrisiko vermeiden möchte und trotzdem versuchen muss die Mannschaft zu motivieren.
Haargenauso ist es.
Ich versuche es mal.
Diese Mannschaft funktioniert nur unter einem gewissem Druck, den man ihr immer wieder auferlegen muss durch ein klar definiertes Ziel oder anderweitige Reizpunkte, welche die Spannung in der Mannschaft hochhält, aus der sie ihre Aggressivität ziehen kann, die sie für ihr Spiel braucht. Ansonsten erschlafft sie förmlich. Man braucht sich hier auch nicht auf einzelne Akteure wir Hrgota versteifen, der sicher auch seinen schwachen Beitrag leistete, aber das sind mannschaftsdynamische Prozesse, die im Unterbewusstsein stattfinden, und die Aussagen können noch so oft nach Aussen den Eindruck erwecken, als verstünde die Mannschaft worum es geht. Das bringt alles nichts, wenn du sie nicht auch im Unterbewusstsein packst. Phasen der Inneren Zufriedenheit mit dem Erreichten kann man dieser Mannschaft nur austreiben, in dem man sie immer wieder unentwegt fordert und konfrontiert.
Zielvorgabe Klassenerhalt: die Mannschaft hat alles reingworfen, auch wenn es spielerisch ab und an gehakt hat, so stimmte die Einstellung durchweg.
Zielvorgabe Pokalfinale: dito
Welche Zielvorgaben gab es nach den erreichten 40 Punkten für die restliche Bundesliga Saison?
Darauf angesprochen sprach Kovac nach dem Augsburg Sieg davon, dass er "wieder fad und langweillig" sein müsse (warum muss er das eigentlich?) und "demütig und bescheiden" bleiben wolle. Auch hat er für seine Aussage, dass es ihn ärgere, dass man nach einem erreichten Ziel "immer gleich mehr erreichen wolle", viel Zuspruch erhalten. Ich weiß jetzt nicht, ob das jetzt auch die selben Leute sind, die ein "Wegschenken" oder "Austrudeln" der Mannschaft beklagen. Nur ist es doch klar, dass man mit "menscheln" in der Leistungsgesellschaft Bundesliga
keinen Blumentopf gewinnt, wenn man mit Mannschaften wie Köln oder Bremen konkurriert, die sich für ihr klar formuliertes Ziel Europa League bis aufs Blut bekämpfen. Diese beiden Teams waren vor dem heutigen Spiel nicht nur punktetechnisch uns gegenüber leicht im Vorteil, sie hatten auch das psychologische Momentum ganz klar auf ihrer Seite, um so ein Feuerwerk an Hingabe wie am gestrigen Freitag abzuliefern.
Wenn wir aber ohnhin schon gebeutelt von Verletzungen sind, es spielerisch hakt und dann auch eine fehlende Einstellung zum Spiel hinzukommt, tja dann ist man natürlich per se auf verlorenem Posten und es kommt ein Spiel wie heute bei rum. Immerhin lässt sich nach den ersten Aussagen von Kovac nach dem heutigen Spiel vermuten, dass in der nächsten Woche wieder mehr Zug drin sein wird. Es wäre auch gut, wenn man es nicht mehr "der Mannschaft überlässt, die Messlatte zu setzen" (Zitat: Bobic), sondern die Zügel selbst wieder in die Hand nimmt.
Ich hoffe, dass Niko Kovac nach diesem Spiel sein Team ein Stück weit besser versteht. Dieses Team braucht Druck auf dem Kessel, statt langer Leine.
Ich Picke mir jetzt nur einen kleinen Abschnitt heraus und behaupte ohne jeden Zweifel das dies der Grund ist warum wir gegen den BVB im Finale Gewinnen werden!
Diese Mannschaft wird sich im Finale zerreisen und dann nicht weil sie muss sondern weil sie will.auch Gewinnen.
Diese Mannschaft funktioniert nur unter einem gewissem Druck, den man ihr immer wieder auferlegen muss durch ein klar definiertes Ziel oder anderweitige Reizpunkte, welche die Spannung in der Mannschaft hochhält, aus der sie ihre Aggressivität ziehen kann, die sie für ihr Spiel braucht. Ansonsten erschlafft sie förmlich. Man braucht sich hier auch nicht auf einzelne Akteure wir Hrgota versteifen, der sicher auch seinen schwachen Beitrag leistete, aber das sind mannschaftsdynamische Prozesse, die im Unterbewusstsein stattfinden, und die Aussagen können noch so oft nach Aussen den Eindruck erwecken, als verstünde die Mannschaft worum es geht. Das bringt alles nichts, wenn du sie nicht auch im Unterbewusstsein packst. Phasen der Inneren Zufriedenheit mit dem Erreichten kann man dieser Mannschaft nur austreiben, in dem man sie immer wieder unentwegt fordert und konfrontiert.
Zielvorgabe Klassenerhalt: die Mannschaft hat alles reingworfen, auch wenn es spielerisch ab und an gehakt hat, so stimmte die Einstellung durchweg.
Zielvorgabe Pokalfinale: dito
Welche Zielvorgaben gab es nach den erreichten 40 Punkten für die restliche Bundesliga Saison?
Darauf angesprochen sprach Kovac nach dem Augsburg Sieg davon, dass er "wieder fad und langweillig" sein müsse (warum muss er das eigentlich?) und "demütig und bescheiden" bleiben wolle. Auch hat er für seine Aussage, dass es ihn ärgere, dass man nach einem erreichten Ziel "immer gleich mehr erreichen wolle", viel Zuspruch erhalten. Ich weiß jetzt nicht, ob das jetzt auch die selben Leute sind, die ein "Wegschenken" oder "Austrudeln" der Mannschaft beklagen. Nur ist es doch klar, dass man mit "menscheln" in der Leistungsgesellschaft Bundesliga
keinen Blumentopf gewinnt, wenn man mit Mannschaften wie Köln oder Bremen konkurriert, die sich für ihr klar formuliertes Ziel Europa League bis aufs Blut bekämpfen. Diese beiden Teams waren vor dem heutigen Spiel nicht nur punktetechnisch uns gegenüber leicht im Vorteil, sie hatten auch das psychologische Momentum ganz klar auf ihrer Seite, um so ein Feuerwerk an Hingabe wie am gestrigen Freitag abzuliefern.
Wenn wir aber ohnhin schon gebeutelt von Verletzungen sind, es spielerisch hakt und dann auch eine fehlende Einstellung zum Spiel hinzukommt, tja dann ist man natürlich per se auf verlorenem Posten und es kommt ein Spiel wie heute bei rum. Immerhin lässt sich nach den ersten Aussagen von Kovac nach dem heutigen Spiel vermuten, dass in der nächsten Woche wieder mehr Zug drin sein wird. Es wäre auch gut, wenn man es nicht mehr "der Mannschaft überlässt, die Messlatte zu setzen" (Zitat: Bobic), sondern die Zügel selbst wieder in die Hand nimmt.
Ich hoffe, dass Niko Kovac nach diesem Spiel sein Team ein Stück weit besser versteht. Dieses Team braucht Druck auf dem Kessel, statt langer Leine.
Exakt so ist es.
Darauf gibt es keine klaren antworten merkwürdig da Köln vor kurzem ebenfalls in keiner besseren Lage war als wir und gladbach doch auch nicht...woran liegt das dann? Allein an der Stadion Miete???
10 Mio die im Etat fehlen.
Warum wird die Eintracht immer mit anderen Vereinen verglichen?
Köln und Gladbach sind uns runde 4 Jahre vor raus, haben eine völlig andere Philosophie und Infrastruktur.
Da liegen wir noch auf 2. Liga niveau.
Das will und wird Bobic ändern.
10 Millionen, das ist die komplette Stadionmiete.
Diese Kosten wollten schon viele reduzieren, ist ein Thema wenns gerade nicht läuft.
Grössere Probleme habe ich mit Spielern wie Seferovic.
Der kostet auch ordentlich, macht aber seinen Stürmerjob schon lange nicht mehr.
Diese Mannschaft funktioniert nur unter einem gewissem Druck, den man ihr immer wieder auferlegen muss durch ein klar definiertes Ziel oder anderweitige Reizpunkte, welche die Spannung in der Mannschaft hochhält, aus der sie ihre Aggressivität ziehen kann, die sie für ihr Spiel braucht. Ansonsten erschlafft sie förmlich. Man braucht sich hier auch nicht auf einzelne Akteure wir Hrgota versteifen, der sicher auch seinen schwachen Beitrag leistete, aber das sind mannschaftsdynamische Prozesse, die im Unterbewusstsein stattfinden, und die Aussagen können noch so oft nach Aussen den Eindruck erwecken, als verstünde die Mannschaft worum es geht. Das bringt alles nichts, wenn du sie nicht auch im Unterbewusstsein packst. Phasen der Inneren Zufriedenheit mit dem Erreichten kann man dieser Mannschaft nur austreiben, in dem man sie immer wieder unentwegt fordert und konfrontiert.
Zielvorgabe Klassenerhalt: die Mannschaft hat alles reingworfen, auch wenn es spielerisch ab und an gehakt hat, so stimmte die Einstellung durchweg.
Zielvorgabe Pokalfinale: dito
Welche Zielvorgaben gab es nach den erreichten 40 Punkten für die restliche Bundesliga Saison?
Darauf angesprochen sprach Kovac nach dem Augsburg Sieg davon, dass er "wieder fad und langweillig" sein müsse (warum muss er das eigentlich?) und "demütig und bescheiden" bleiben wolle. Auch hat er für seine Aussage, dass es ihn ärgere, dass man nach einem erreichten Ziel "immer gleich mehr erreichen wolle", viel Zuspruch erhalten. Ich weiß jetzt nicht, ob das jetzt auch die selben Leute sind, die ein "Wegschenken" oder "Austrudeln" der Mannschaft beklagen. Nur ist es doch klar, dass man mit "menscheln" in der Leistungsgesellschaft Bundesliga
keinen Blumentopf gewinnt, wenn man mit Mannschaften wie Köln oder Bremen konkurriert, die sich für ihr klar formuliertes Ziel Europa League bis aufs Blut bekämpfen. Diese beiden Teams waren vor dem heutigen Spiel nicht nur punktetechnisch uns gegenüber leicht im Vorteil, sie hatten auch das psychologische Momentum ganz klar auf ihrer Seite, um so ein Feuerwerk an Hingabe wie am gestrigen Freitag abzuliefern.
Wenn wir aber ohnhin schon gebeutelt von Verletzungen sind, es spielerisch hakt und dann auch eine fehlende Einstellung zum Spiel hinzukommt, tja dann ist man natürlich per se auf verlorenem Posten und es kommt ein Spiel wie heute bei rum. Immerhin lässt sich nach den ersten Aussagen von Kovac nach dem heutigen Spiel vermuten, dass in der nächsten Woche wieder mehr Zug drin sein wird. Es wäre auch gut, wenn man es nicht mehr "der Mannschaft überlässt, die Messlatte zu setzen" (Zitat: Bobic), sondern die Zügel selbst wieder in die Hand nimmt.
Ich hoffe, dass Niko Kovac nach diesem Spiel sein Team ein Stück weit besser versteht. Dieses Team braucht Druck auf dem Kessel, statt langer Leine.
This!
#lameduck
Diese Mannschaft funktioniert nur unter einem gewissem Druck, den man ihr immer wieder auferlegen muss durch ein klar definiertes Ziel oder anderweitige Reizpunkte, welche die Spannung in der Mannschaft hochhält, aus der sie ihre Aggressivität ziehen kann, die sie für ihr Spiel braucht. Ansonsten erschlafft sie förmlich. Man braucht sich hier auch nicht auf einzelne Akteure wir Hrgota versteifen, der sicher auch seinen schwachen Beitrag leistete, aber das sind mannschaftsdynamische Prozesse, die im Unterbewusstsein stattfinden, und die Aussagen können noch so oft nach Aussen den Eindruck erwecken, als verstünde die Mannschaft worum es geht. Das bringt alles nichts, wenn du sie nicht auch im Unterbewusstsein packst. Phasen der Inneren Zufriedenheit mit dem Erreichten kann man dieser Mannschaft nur austreiben, in dem man sie immer wieder unentwegt fordert und konfrontiert.
Zielvorgabe Klassenerhalt: die Mannschaft hat alles reingworfen, auch wenn es spielerisch ab und an gehakt hat, so stimmte die Einstellung durchweg.
Zielvorgabe Pokalfinale: dito
Welche Zielvorgaben gab es nach den erreichten 40 Punkten für die restliche Bundesliga Saison?
Darauf angesprochen sprach Kovac nach dem Augsburg Sieg davon, dass er "wieder fad und langweillig" sein müsse (warum muss er das eigentlich?) und "demütig und bescheiden" bleiben wolle. Auch hat er für seine Aussage, dass es ihn ärgere, dass man nach einem erreichten Ziel "immer gleich mehr erreichen wolle", viel Zuspruch erhalten. Ich weiß jetzt nicht, ob das jetzt auch die selben Leute sind, die ein "Wegschenken" oder "Austrudeln" der Mannschaft beklagen. Nur ist es doch klar, dass man mit "menscheln" in der Leistungsgesellschaft Bundesliga
keinen Blumentopf gewinnt, wenn man mit Mannschaften wie Köln oder Bremen konkurriert, die sich für ihr klar formuliertes Ziel Europa League bis aufs Blut bekämpfen. Diese beiden Teams waren vor dem heutigen Spiel nicht nur punktetechnisch uns gegenüber leicht im Vorteil, sie hatten auch das psychologische Momentum ganz klar auf ihrer Seite, um so ein Feuerwerk an Hingabe wie am gestrigen Freitag abzuliefern.
Wenn wir aber ohnhin schon gebeutelt von Verletzungen sind, es spielerisch hakt und dann auch eine fehlende Einstellung zum Spiel hinzukommt, tja dann ist man natürlich per se auf verlorenem Posten und es kommt ein Spiel wie heute bei rum. Immerhin lässt sich nach den ersten Aussagen von Kovac nach dem heutigen Spiel vermuten, dass in der nächsten Woche wieder mehr Zug drin sein wird. Es wäre auch gut, wenn man es nicht mehr "der Mannschaft überlässt, die Messlatte zu setzen" (Zitat: Bobic), sondern die Zügel selbst wieder in die Hand nimmt.
Ich hoffe, dass Niko Kovac nach diesem Spiel sein Team ein Stück weit besser versteht. Dieses Team braucht Druck auf dem Kessel, statt langer Leine.
Ich weiß nicht ob man die Einstellung unbedingt als einer der Gründe anführen sollte.
Das was heute in der Defensivabteilung auf dem Platz stand, war das allerletzte Aufgebot was Fit und halbwegs in Form war. Die wahrscheinlichkeit das dies gegen einen Gegner gut geht der um Punkte kämpfen muss, geht wenn überhaupt nur dann gut, wenn zu 120% an diesem Tag alles stimmt. Doch das Abwehrverhalten war gelinde gesagt katastrophal, was sich auf den Rest ebenfalls auswirkte.
Das die Luft raus ist, war ebenfalls deutlich zu spüren. Kein Druck mehr.
Pokalendspiel erreicht, nicht Abstiegs gefährdet, da wird man schon etwas lässig und unkonzentriert.
Viele werden schon ans Finale denken.
Einige sind vielleicht auch schon mit den Gedanken am planen für ihre Zukunft, sei es als Leihspieler oder als Abgänger.
Da holt man nicht mehr das letzte aus sich heraus um auch keine unnötige Verletzung zu riskieren.
Gerade weil wir auch viele Verletzte haben die nicht am Finale teilnehmen können.
Gerade vor einem solchen Event schaltet das Unterbewusstsein auf den Sicherheitsmodus um.
Da gibt man nicht mehr alles mit allen konsequenzen die daraus entstehen können.
Ein schmaler Grat für den Trainer der auch ein weiteres Verletzungsrisiko vermeiden möchte und trotzdem versuchen muss die Mannschaft zu motivieren.
Ich denke das diese Aussage einfach nur schön reden ist. Wenn man als Rückrundenletzter ins Ziel kommt ist das nicht ein bisschen Unkonzentriertheit vor einem tollen Pokalentspiel. In dieses Spiel geht man auch nicht mit allzugroßen Aussichten zu gewinnen wie auch NK schon gesagt hat, wir sollten nicht mit einem Negativlauf in Berlin erscheinen. Wenn das Spiel verloren wird ist die Situation auf einmal vergleichbar mit letztem Jahr. Klasse gehalten, Rückrundenletzter,finanzstarke Aufsteiger , das sind die Fakten die dann dazu führen das wir als erster Absteiger vor der Saison gehandelt werden können. Das ist ein negativ Szenario das aber gar nicht mehr so unwahrscheinlich ist.
Die gehaltenen Bälle von Hradecky in der Rückrunde lassen sich wirklich fast an einer Hand abzählen.
Neben dem Frust über das Spiel und das Ergebnis per se, kotzt mich an, dass wir mit diesem Auftritt unter Umständen nicht nur Wolfsburg sondern auch dem HSV den ***** gerettet haben. Denn wenn Wolfsburg im letzten Spiel keinen Punkt mehr braucht, ist das ein sicherer Dreier für den HSV.
Richtig auf den Punkt gebracht und ich bin auch stinksauer.Wie ich schon postete kann ich nur hoffen,das Mainz heute gewinnt-Ingolstadt nächste Woche gegen Freiburg gewinnt und Wolfsburg zu Hause gegen BMG verliert.
Diese lasche Einstellung war (für mich)ein Eingriff in den laufenden Wettbewerb und einfach nur unfair gegenüber den anderen Mannschaften da unten von den verlorenen Fernsehgelder ganz zu schweigen.
Mir ist Augsburg und Ingolstadt-ja sogar Mainz lieber, als der HSV oder Wolfsburg.
Wie ich vorher schon schrieb-EL.die nächste Saison mit dieser Mannschaft-kaum Geld für Verstärkungen weil ja die letzten Spiele einfach abgeschenkt wurden ,durch so lustlose blutleere Auftritte wie gestern wäre ein Ritt auf ner Rasierklinge.
Brauche nächste Saison noch keine EL auch wenn es diese Saison einfach gewesen wäre sich dafür zu qualifizieren aber zwei bis drei Plätze bessere Platzierung wären 4-6 Millionen Euro mehr gewesen die man hätte in die Mannschaft stecken können.
Jede Saison, die sich dem Ende zuneigt wird abgeschenkt die letzten Jahre von unserer Mannschaft,das kann und darf nicht sein und ich könnte im Strahl k.tzen,dass unsere Mannschaft immer in solchen Situationen kläglich versagt.
Berlin-Berlin wir fahren nach Berlin(für mich)ist das Spiel gelaufen und unserem Torhüter würde ich auch wärmstens empfehlen sich zu seiner Zukunft zu äußern,da seit er in Vertragspoker feststeckt auch nicht mehr die Leistung abruft,die ich von ihm kenne-eigentlich schade-aber so kann man sich sein Standing und Beliebtheit auch schnell kaputt machen.(nur meine Meinung).
Ich weiß nicht ob man die Einstellung unbedingt als einer der Gründe anführen sollte.
Das was heute in der Defensivabteilung auf dem Platz stand, war das allerletzte Aufgebot was Fit und halbwegs in Form war. Die wahrscheinlichkeit das dies gegen einen Gegner gut geht der um Punkte kämpfen muss, geht wenn überhaupt nur dann gut, wenn zu 120% an diesem Tag alles stimmt. Doch das Abwehrverhalten war gelinde gesagt katastrophal, was sich auf den Rest ebenfalls auswirkte.
Das die Luft raus ist, war ebenfalls deutlich zu spüren. Kein Druck mehr.
Pokalendspiel erreicht, nicht Abstiegs gefährdet, da wird man schon etwas lässig und unkonzentriert.
Viele werden schon ans Finale denken.
Einige sind vielleicht auch schon mit den Gedanken am planen für ihre Zukunft, sei es als Leihspieler oder als Abgänger.
Da holt man nicht mehr das letzte aus sich heraus um auch keine unnötige Verletzung zu riskieren.
Gerade weil wir auch viele Verletzte haben die nicht am Finale teilnehmen können.
Gerade vor einem solchen Event schaltet das Unterbewusstsein auf den Sicherheitsmodus um.
Da gibt man nicht mehr alles mit allen konsequenzen die daraus entstehen können.
Ein schmaler Grat für den Trainer der auch ein weiteres Verletzungsrisiko vermeiden möchte und trotzdem versuchen muss die Mannschaft zu motivieren.
Ich denke das diese Aussage einfach nur schön reden ist. Wenn man als Rückrundenletzter ins Ziel kommt ist das nicht ein bisschen Unkonzentriertheit vor einem tollen Pokalentspiel. In dieses Spiel geht man auch nicht mit allzugroßen Aussichten zu gewinnen wie auch NK schon gesagt hat, wir sollten nicht mit einem Negativlauf in Berlin erscheinen. Wenn das Spiel verloren wird ist die Situation auf einmal vergleichbar mit letztem Jahr. Klasse gehalten, Rückrundenletzter,finanzstarke Aufsteiger , das sind die Fakten die dann dazu führen das wir als erster Absteiger vor der Saison gehandelt werden können. Das ist ein negativ Szenario das aber gar nicht mehr so unwahrscheinlich ist.
Sie stehen auf Platz 6.
Auf Statistiken geb ich nichts, sagen nichts über die Umstände aus warum das so ist.
Ich rede nichts schön, das haben andere viel mehr und sind hetzt Abgrundtief enttäuscht das der Traum vom großen Geld mal wieder verpasst wurde, der uns(ironie Onkel an) rein statistisch gar nicht zusteht. Wenn es nach statistiken geht wären Schalke, Leverkusen, Gladbach eher diejenigen.
Leipzig z.B. fällt statistisch gesehen dabei noch mehr aus der Rolle.
(Ironie Onkel aus)
Wenn ich immer das geplapper höre nocch nie war es so einfach Platz 6 oder 7 zu erreichen wie dieses Jahr, braucht man sich nur die Saison unter Schaaf anzuschauen, da wurde derselbe Humbug erzählt.
Wir stehen im Jahr eins nach Beton Herris Regentschaft. Keiner wusste überhaupt ob wir diese Saison in der Liga bestehen könnten. Wir sind im Niemandsland der Liga, stehen im Pokalendspiel.
Im Jahr eins nach Herri und nachdem Fastabstieg ein Riesenerfolg finde ich. Gerade mit den vielen Leihspielern die sich teilweise als Perlen entpuppt haben.
Das ist nicht schön reden, sondern die Realität.
Und das wir kaum Aussichten haben im Endspiel ist quatsch.
Diese Mannschaft funktioniert nur unter einem gewissem Druck, den man ihr immer wieder auferlegen muss durch ein klar definiertes Ziel oder anderweitige Reizpunkte, welche die Spannung in der Mannschaft hochhält, aus der sie ihre Aggressivität ziehen kann, die sie für ihr Spiel braucht. Ansonsten erschlafft sie förmlich. Man braucht sich hier auch nicht auf einzelne Akteure wir Hrgota versteifen, der sicher auch seinen schwachen Beitrag leistete, aber das sind mannschaftsdynamische Prozesse, die im Unterbewusstsein stattfinden, und die Aussagen können noch so oft nach Aussen den Eindruck erwecken, als verstünde die Mannschaft worum es geht. Das bringt alles nichts, wenn du sie nicht auch im Unterbewusstsein packst. Phasen der Inneren Zufriedenheit mit dem Erreichten kann man dieser Mannschaft nur austreiben, in dem man sie immer wieder unentwegt fordert und konfrontiert.
Zielvorgabe Klassenerhalt: die Mannschaft hat alles reingworfen, auch wenn es spielerisch ab und an gehakt hat, so stimmte die Einstellung durchweg.
Zielvorgabe Pokalfinale: dito
Welche Zielvorgaben gab es nach den erreichten 40 Punkten für die restliche Bundesliga Saison?
Darauf angesprochen sprach Kovac nach dem Augsburg Sieg davon, dass er "wieder fad und langweillig" sein müsse (warum muss er das eigentlich?) und "demütig und bescheiden" bleiben wolle. Auch hat er für seine Aussage, dass es ihn ärgere, dass man nach einem erreichten Ziel "immer gleich mehr erreichen wolle", viel Zuspruch erhalten. Ich weiß jetzt nicht, ob das jetzt auch die selben Leute sind, die ein "Wegschenken" oder "Austrudeln" der Mannschaft beklagen. Nur ist es doch klar, dass man mit "menscheln" in der Leistungsgesellschaft Bundesliga
keinen Blumentopf gewinnt, wenn man mit Mannschaften wie Köln oder Bremen konkurriert, die sich für ihr klar formuliertes Ziel Europa League bis aufs Blut bekämpfen. Diese beiden Teams waren vor dem heutigen Spiel nicht nur punktetechnisch uns gegenüber leicht im Vorteil, sie hatten auch das psychologische Momentum ganz klar auf ihrer Seite, um so ein Feuerwerk an Hingabe wie am gestrigen Freitag abzuliefern.
Wenn wir aber ohnhin schon gebeutelt von Verletzungen sind, es spielerisch hakt und dann auch eine fehlende Einstellung zum Spiel hinzukommt, tja dann ist man natürlich per se auf verlorenem Posten und es kommt ein Spiel wie heute bei rum. Immerhin lässt sich nach den ersten Aussagen von Kovac nach dem heutigen Spiel vermuten, dass in der nächsten Woche wieder mehr Zug drin sein wird. Es wäre auch gut, wenn man es nicht mehr "der Mannschaft überlässt, die Messlatte zu setzen" (Zitat: Bobic), sondern die Zügel selbst wieder in die Hand nimmt.
Ich hoffe, dass Niko Kovac nach diesem Spiel sein Team ein Stück weit besser versteht. Dieses Team braucht Druck auf dem Kessel, statt langer Leine.
Haargenauso ist es.
Da waren Blutleere auftritte an der Tagesordnung.
Was ist eigentlich los mit euch?
Klar wären ein paar Millionen mehr auf dem Konto durch Fernseh Gelder nicht schlecht.
Dem Widerspreche ich nicht.
Wir sind jedoch einige Schritte weiter als zum Beispiel in der Aufstiegssaison, in der EL oder unter Schaaf.
Wir stehen im Finale des DFB Pokals mit einer Mannschaft der man nichts zugetraut hat. Also internationaler Wettbewerb ist immer noch möglich und bringt auch zusätzliches Geld in die Kasse mehr als das TV Ranking.
An der Leistung heute ist nichts schön zureden, die war schlecht.
Wolfsburg war spielerisch nicht besser aber cleverer.
Was allerdings das Gejammer soll was wir für chancen verpasst haben erschliesst sich mir nicht so ganz.
Bis jetzt hat Kovac alle Ziele der er vorgab erreicht. Nicht abzusteigen und ins Finale zu kommen. Keiner, außer den Fans hat das Ziel EL Platz ausgegeben. Deshalb mögen viele gefrustet sein, es klappt nun mal nicht immer alles.
Mir wäre Platz 7 auch lieber gewesen, dann wäre der Ausgang des Finales, wenn der BVB Dritter wird, eigentlich egal.
Kann das ein Ziel auf Dauer sein?
Und wenn man 14 Spieltage vor Schluss weit über 30 Punkte hat und auf Platz 3 steht, muss man auch mal den ***** in der Hose haben und sagen, dass man nach Europa will.
Und beim Einzug ins Pokalfinale war, wenn wenn man alle Spiele von Magdeburg bis Gladbach betrachtet, verdammt viel Glück dabei....
Dann wären die meisten dafür kovac davon zu jagen, die Spieler ans Kreuz zu nageln und die Geschäftsstelle in die Luft zu sprengen.
Für mich war die Aussage erstmal den Klassenerhalt zu sichern und sich dann andersweitig Gedanken zu machen der richtige Weg.
Ich stimme dir jedoch vollkommen zu das ein Platz im unteren Tabellendrittel nicht das Ziel sein kann. Doch bedingt durch die Umstände (sei es finanzieller oder struktur bedingt) wird es wohl länger dauern.
Denn wir sind ja nicht die einzigen die nach oben wollen.
Wir hängen hinter einigen Mannschaften rund 4 Jahre in der Entwicklungsarbeit zurück und das aufzuholen wird ein nicht zu unterschätzender Gewaltakt.
? Sehr entspannt im Kleingarten gesessen. Geburtstagsfeier #Bottelfeier . Die junge Leut warn im Stadion. ----
Das sehe ich so! Bin mal gespannt, wie wir die Saison beenden!
Hoffentlich bricht das ganze Kartenhaus nicht zusammen.
ja, derartige gedankengänge muss man sich bei diesem rückrundenverlauf definitiv machen. leider. wobei die "leistung" gestern doch eigentlich nur das tüpfelchen auf dem i einer armseligen rückrunde war (zumindest bisher, mal gucken, was die truppe sonst noch so in petto hat in den nächsten spielen).
ich hofffe nur, dass das auch unsere verantwortlichen bemerken und sich dahingehend bereits gedanken machen und schon mal plan b bereithaben falls, (trotz realistisch lösbarer aufgaben im auftaktprogramm) der hinrundenstart nächste saison in die hose gehen sollte und man nahtlos damit weitermachen sollte, womit man jetzt in der rückrunde begonnen hat...
denn falls wir zum saisonstart so weitermachen sollten wie zuletzt, bräuchte - bei dem vorlauf - keiner damit zu kommen, dass das "nur pech" sei oder dass das ja "total überraschend" käme. der trend ist ja gerade ziemlich eindeutig und der ist nicht "our friend"...
Lange hab ich mich geweigert, von einer erneuten "Rückrunde der Schande" zu sprechen. Aber eins sage ich jetzt ganz klar: Für mich ist es eine Rückrunde der bitteren Enttäuschung! Oder, besser gesagt: der enttäuschten Hoffnungen.
Wenn ich nicht vorsichtshalber einen Screenshot gemacht hätte, ich könnt es kaum glauben dass wir noch im Februar auf Platz 3 standen. Ok, CL wäre wohl zu euphorisch gewesen, aber zumindest EL wäre diese Saison drin gewesen!
Wie schon mehrfach gesagt wurde: Die Luft ist raus! Das konnte man gestern deutlich spüren. Über die Gründe dafür ist an anderer Stelle schon ausgiebig diskutiert worden. Schmerzlich vermisst habe ich gestern einen Vallejo, Abraham, Hasebe, Mascarell... Und vorne einen Alex Meier, um wenigstens bei Standards mal ein bisschen Gefahr für den Gegner zu erzeugen, wenn man es schon sonst nicht schafft.
Fest steht: Wenn die in Berlin genauso auftreten wie gestern, können wir den DFB gleich bitten, den Pokal schon jetzt nach Dortmund zu schicken, um uns diese Peinlichkeit zu ersparen. Und auf das Leipzigspiel ist mir nach dem Erlebnis gestern auch die Lust vergangen, eine erneute Demütigung durch eine weitere, noch schlimmere Unsympathentruppe möchte ich mir ersparen. Ich glaube, ich schenke meine Karte meinem aus Leipzig stammenden Kollegen, dann hat wenigstens der was zu feiern am 20. Mai.