Man muss halt dann damit leben, dass diese Leute AfD wählen, Peter. Nicht mehr und nicht weniger.
Teilweise muss man das wohl.
Auch hier im Forum gibt es User, die erklärt hatten, der AfD vormals jedenfalls graduell zugeneigt gewesen zu sein, die Entwicklung aber nicht länger mitgehen. Solche Leute kann man jederzeit argumentativ erreichen. Und mit solchen Leuten, die ihr Tun noch regelmäßig reflektieren, redet doch auch jeder gerne.
Das Gegenteil kennen wir allerdings ebenfalls hier. Und da ist eben Hopfen und Malz verloren. Muss man leider akzeptieren. Und unbeirrbaren muss mit klarer Kante und nicht mit Schmusekurs entgegengetreten werden. Gaulandsprüche müssen wieder zurück an den Stammtisch gedrängt werden. Auch nicht erfreulich. Aber da richten Sie nicht so viel Unheil an, wie im TV rausgeblasen.
Mir persönlich wurde in den letzten Jahren schon zuviel Verständnis für Idioten und Arschgeigen eingefordert.
Und jetzt bitte keine Kritik an meiner Wortwahl. Ich bin ja auch lediglich besorgt. Nur eben aus anderen Gründen als die Berufsbesorgten. Aber auch mir sollte man dann bitte nur mit Liebe begegnen, wenn man meinen Standpunkt, oder die Art ihn zu äußern, nicht teilt.
Ich will die nicht abholen! Ich muss nicht versuchen Deppen davon zu überzeugen, dass sie Deppen sind. Vor allem aber hoffe ich, dass die Mitte sich nicht bemüßigt fühlt diesen Fratzen auch nur ansatzweise nach dem Mund zu reden oder rassistische Forderungen mit rassistischen Gesetzen zu legitimieren! Mir reicht es aushalten zu müssen, dass sowas über Konstrukte wie Volk und Nation in Zusammenhang mit mir und denen die mir lieb sind gestellt wird. Mehr muss man damit wirklich nicht zu tun haben!
Ich will die nicht abholen! Ich muss nicht versuchen Deppen davon zu überzeugen, dass sie Deppen sind. Vor allem aber hoffe ich, dass die Mitte sich nicht bemüßigt fühlt diesen Fratzen auch nur ansatzweise nach dem Mund zu reden oder rassistische Forderungen mit rassistischen Gesetzen zu legitimieren! Mir reicht es aushalten zu müssen, dass sowas über Konstrukte wie Volk und Nation in Zusammenhang mit mir und denen die mir lieb sind gestellt wird. Mehr muss man damit wirklich nicht zu tun haben!
Richtig, Franke, ein plumper Spruch von Dir und schäbig dazu. Wer sich hier zu unbeliebtem Politpersonal anderer Parteien vergleichbar äussern will kann ja diese Vorlage verwenden
Ja gerne! Es ist, ich muss das wirklich schon sagen, tatsächlich ein Elend was da rumkreucht auf der politischen Bühne. Viele von den werten Volksvertretern sind nüchtern kaum zu ertragen, einige - und da macht die AfD echt einen Hammer Job - sind halt richtig furchtbar eklig. Also gerne darf nach meinem Dafürhalten jeder harte Worte finden. Nur entsorgen möchte ich keine/n ...
Richtig, Franke, ein plumper Spruch von Dir und schäbig dazu. Wer sich hier zu unbeliebtem Politpersonal anderer Parteien vergleichbar äussern will kann ja diese Vorlage verwenden
Ja gerne! Es ist, ich muss das wirklich schon sagen, tatsächlich ein Elend was da rumkreucht auf der politischen Bühne. Viele von den werten Volksvertretern sind nüchtern kaum zu ertragen, einige - und da macht die AfD echt einen Hammer Job - sind halt richtig furchtbar eklig. Also gerne darf nach meinem Dafürhalten jeder harte Worte finden. Nur entsorgen möchte ich keine/n ...
Selbstverständlich werden Menschen weder in Anatolien noch sonstwo entsorgt, das ist auch so ein plump schäbiger Spruch. Ich hätte das deutlicher gesagt: wer wie Özuguz über deutsche Kultur daherquatscht scheint selbst noch integrationsbedürftig zu sein. Und als Integrationsbeauftragte eine Fehlbesetzung.
Leitkultur. Sie sprach von einer in Deutschland ihrer Meinung nach nicht zu erkennenden einheitlichen Leitkultur. Nicht davon, dass es keine deutsche Kultur gäbe.
Richtig, Franke, ein plumper Spruch von Dir und schäbig dazu. Wer sich hier zu unbeliebtem Politpersonal anderer Parteien vergleichbar äussern will kann ja diese Vorlage verwenden
Ja gerne! Es ist, ich muss das wirklich schon sagen, tatsächlich ein Elend was da rumkreucht auf der politischen Bühne. Viele von den werten Volksvertretern sind nüchtern kaum zu ertragen, einige - und da macht die AfD echt einen Hammer Job - sind halt richtig furchtbar eklig. Also gerne darf nach meinem Dafürhalten jeder harte Worte finden. Nur entsorgen möchte ich keine/n ...
Selbstverständlich werden Menschen weder in Anatolien noch sonstwo entsorgt, das ist auch so ein plump schäbiger Spruch.
Schön, dass es für Dich selbstverständlich beim schäbigen Spruch bleibt! Das es auch anders kommen kann, wenn man gewissen Nationalisten die Macht überlässt, hat unsere Geschichte in abscheulicher Weise gezeigt. Und das ist der Grund, das solche Sprüche eben Leute wie Gauland genau so disqualifizieren, wie dessen Gefolgschaft, die solche Sprüche dann relativieren möchten!
Richtig, Franke, ein plumper Spruch von Dir und schäbig dazu. Wer sich hier zu unbeliebtem Politpersonal anderer Parteien vergleichbar äussern will kann ja diese Vorlage verwenden
Ja gerne! Es ist, ich muss das wirklich schon sagen, tatsächlich ein Elend was da rumkreucht auf der politischen Bühne. Viele von den werten Volksvertretern sind nüchtern kaum zu ertragen, einige - und da macht die AfD echt einen Hammer Job - sind halt richtig furchtbar eklig. Also gerne darf nach meinem Dafürhalten jeder harte Worte finden. Nur entsorgen möchte ich keine/n ...
Selbstverständlich werden Menschen weder in Anatolien noch sonstwo entsorgt, das ist auch so ein plump schäbiger Spruch. Ich hätte das deutlicher gesagt: wer wie Özuguz über deutsche Kultur daherquatscht scheint selbst noch integrationsbedürftig zu sein. Und als Integrationsbeauftragte eine Fehlbesetzung.
Leitkultur. Sie sprach von einer in Deutschland ihrer Meinung nach nicht zu erkennenden einheitlichen Leitkultur. Nicht davon, dass es keine deutsche Kultur gäbe.
Leitkultur. Sie sprach von einer in Deutschland ihrer Meinung nach nicht zu erkennenden einheitlichen Leitkultur. Nicht davon, dass es keine deutsche Kultur gäbe.
es wurde eine zeit lang ganz allgemein darüber diskutiert ob es diese leitkultur gibt und aus was sie sich zusammen setzt, mittlerweile ist das thema medial ein alter hut. mir konnte noch niemand erklären was das sein soll, anscheinend tun sich andere damit leichter die zu erkennen. die bestandteile sinnvoll zu benennen, so dass sie widerspruchsfrei nachvollziehbar wären, schaffen die aber auch nicht.
natürlich gibt es deutsche kultur, die endet aber nicht mit kant und goethe im 17.jahrhundert, da kam noch so einiges nach. und es gibt französische kultur und spanische. wie die sich von der deutschen unterscheiden, außer in paella statt schnitzel und baguette statt schwarzbrot und ähnlichen details, wüsste ich aber auch nicht so genau.
unsere nationalisten und selbsternannten patrioten unterscheiden sich auch nicht sonderlich von denen anderer länder, viele fahnen, stolz auf die eigene nation und alles fremde ist eher ab zu lehnen. wie das absingen der nationalhymne durch dafür künstlerisch überforderte fußballspieler in anderen ländern gesehen wird weiß ich nicht.
aber so sind sie halt, die patrioten. der ständige kampf darum die eigenen werte zu allgemeingültigen zu erheben anstatt allgemeingültige zu akzeptieren prägt deren motivation. und selbst damit haben "deutsche patrioten" kein alleinstellungsmerkmal, das wollen die patrioten anderer länder auch. wie man beispielsweise in den usa zur zeit sehr gut beobachten kann.
und wer beim thema leitkultur nicht ganz klar position pro patrioten bezieht ist suspekt. völlig egal was da gesagt wird, jedes in frage stellen ist in deren augen undeutsch. und muss, wie alles was den damen und herren nicht passt, nicht politisch argumentativ sondern am ende handfest entsorgt werden. auch das halten sie für leitkultur.
Leitkultur. Sie sprach von einer in Deutschland ihrer Meinung nach nicht zu erkennenden einheitlichen Leitkultur. Nicht davon, dass es keine deutsche Kultur gäbe.
Nur der guten Ordnung halber ein zweiter Fakten-Check.
Frau Özoguz hat einen Artikel im Tagesspiegel geschrieben, in dem sie sich mit der Leitkultur beschäftigt. Das fragliche Zitat lautet aber tatsächlich:
"Kein Wunder, denn eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar"
Leitkultur. Sie sprach von einer in Deutschland ihrer Meinung nach nicht zu erkennenden einheitlichen Leitkultur. Nicht davon, dass es keine deutsche Kultur gäbe.
Fakt ist das von hawischer vorgestellte Özuguz-Zitat und nicht Deine Interpretaton davon was möglicherweise gemeint sein könnte. Interpretieren kann man ihre Aussage auch so: Es gibt keine spezifsche deutsche Kultur.
Leitkultur. Sie sprach von einer in Deutschland ihrer Meinung nach nicht zu erkennenden einheitlichen Leitkultur. Nicht davon, dass es keine deutsche Kultur gäbe.
Leitkultur. Sie sprach von einer in Deutschland ihrer Meinung nach nicht zu erkennenden einheitlichen Leitkultur. Nicht davon, dass es keine deutsche Kultur gäbe.
es wurde eine zeit lang ganz allgemein darüber diskutiert ob es diese leitkultur gibt und aus was sie sich zusammen setzt, mittlerweile ist das thema medial ein alter hut. mir konnte noch niemand erklären was das sein soll, anscheinend tun sich andere damit leichter die zu erkennen. die bestandteile sinnvoll zu benennen, so dass sie widerspruchsfrei nachvollziehbar wären, schaffen die aber auch nicht.
natürlich gibt es deutsche kultur, die endet aber nicht mit kant und goethe im 17.jahrhundert, da kam noch so einiges nach. und es gibt französische kultur und spanische. wie die sich von der deutschen unterscheiden, außer in paella statt schnitzel und baguette statt schwarzbrot und ähnlichen details, wüsste ich aber auch nicht so genau.
unsere nationalisten und selbsternannten patrioten unterscheiden sich auch nicht sonderlich von denen anderer länder, viele fahnen, stolz auf die eigene nation und alles fremde ist eher ab zu lehnen. wie das absingen der nationalhymne durch dafür künstlerisch überforderte fußballspieler in anderen ländern gesehen wird weiß ich nicht.
aber so sind sie halt, die patrioten. der ständige kampf darum die eigenen werte zu allgemeingültigen zu erheben anstatt allgemeingültige zu akzeptieren prägt deren motivation. und selbst damit haben "deutsche patrioten" kein alleinstellungsmerkmal, das wollen die patrioten anderer länder auch. wie man beispielsweise in den usa zur zeit sehr gut beobachten kann.
und wer beim thema leitkultur nicht ganz klar position pro patrioten bezieht ist suspekt. völlig egal was da gesagt wird, jedes in frage stellen ist in deren augen undeutsch. und muss, wie alles was den damen und herren nicht passt, nicht politisch argumentativ sondern am ende handfest entsorgt werden. auch das halten sie für leitkultur.
Richtig, Franke, ein plumper Spruch von Dir und schäbig dazu. Wer sich hier zu unbeliebtem Politpersonal anderer Parteien vergleichbar äussern will kann ja diese Vorlage verwenden
Ja gerne! Es ist, ich muss das wirklich schon sagen, tatsächlich ein Elend was da rumkreucht auf der politischen Bühne. Viele von den werten Volksvertretern sind nüchtern kaum zu ertragen, einige - und da macht die AfD echt einen Hammer Job - sind halt richtig furchtbar eklig. Also gerne darf nach meinem Dafürhalten jeder harte Worte finden. Nur entsorgen möchte ich keine/n ...
Selbstverständlich werden Menschen weder in Anatolien noch sonstwo entsorgt, das ist auch so ein plump schäbiger Spruch. Ich hätte das deutlicher gesagt: wer wie Özuguz über deutsche Kultur daherquatscht scheint selbst noch integrationsbedürftig zu sein. Und als Integrationsbeauftragte eine Fehlbesetzung.
Richtig, Franke, ein plumper Spruch von Dir und schäbig dazu. Wer sich hier zu unbeliebtem Politpersonal anderer Parteien vergleichbar äussern will kann ja diese Vorlage verwenden
Ja gerne! Es ist, ich muss das wirklich schon sagen, tatsächlich ein Elend was da rumkreucht auf der politischen Bühne. Viele von den werten Volksvertretern sind nüchtern kaum zu ertragen, einige - und da macht die AfD echt einen Hammer Job - sind halt richtig furchtbar eklig. Also gerne darf nach meinem Dafürhalten jeder harte Worte finden. Nur entsorgen möchte ich keine/n ...
Selbstverständlich werden Menschen weder in Anatolien noch sonstwo entsorgt, das ist auch so ein plump schäbiger Spruch.
Schön, dass es für Dich selbstverständlich beim schäbigen Spruch bleibt! Das es auch anders kommen kann, wenn man gewissen Nationalisten die Macht überlässt, hat unsere Geschichte in abscheulicher Weise gezeigt. Und das ist der Grund, das solche Sprüche eben Leute wie Gauland genau so disqualifizieren, wie dessen Gefolgschaft, die solche Sprüche dann relativieren möchten!
Schön, dass es für Dich selbstverständlich beim schäbigen Spruch bleibt! Das es auch anders kommen kann, wenn man gewissen Nationalisten die Macht überlässt, hat unsere Geschichte in abscheulicher Weise gezeigt. Und das ist der Grund, das solche Sprüche eben Leute wie Gauland genau so disqualifizieren, wie dessen Gefolgschaft, die solche Sprüche dann relativieren möchten!
Der plump schäbige Entsorgungsspruch ist in der jüngeren Vergangenheit vielfach von und gegen Politiker aller Parteien verwendet worden. Als moralisch verwerflich, volksverhetzend usw. wird er ianscheinend erst dann, wenn er von Gauland kommt. Alles ziemlich unglaubwürdig.
Bei allen unterschiedlichen Meinungen,die es in Sachen Flüchtlingspolitik und anderen Themen geben kann,mir erschliesst sich nicht,warum jemand wirklich AfD wählen will und wird. Es wird ja gerne das Thema Altparteien genannt. Wenn man sieht,was da an Intrigen, an Merkwürdigkeiten in der AfD so abläuft,daß man ein Mandat quasi per Darlehen an die Partei kaufen kann,Leute wie Gauland ,Höcke etc rumlaufen,dann ist da ein Zeigen auf die sogenannten Altparteien geradezu absurd. Ebenso das Thema Währung.Deutschland ist ein grosser Profiteur des Euros,unabhängig von Rettungszahlungen an andere Länder. Ein zurück zur D Mark hätte wahrscheinlich für Deutschland massive negative Folgen.
Wir haben halt in Deutschland das Problem,daß die Volkspartei CDU und die ansich laut Stimmenanteil ansich nicht mehr als solche wahrzunehmende SPD sich derart angenähert haben,daß hier halt Raum gelassen wird für andere Gruppierungen. Wenn CDU und auch SPD ihre Profile wieder dahingehend schärfen würden,daß sie einfach wieder mehr Unterschiede aufzeigen,dann würde es die Parteien an beiden Rändern zwar geben,aber mit Stimmenanteilen,die man vernachlässigen kann.
Daher sollte man darauf hoffen,daß es keine Groko mehr gibt,auch wenn das laut der letzten Umfragen wohl tatsächlich die einzige realistische Alternative ist.
Finde auch sehr interessant,wie es wirklich alle Parteien urplötzlich zu Hardlinern in Sachen innerer Sicherheit mutieren. Naja,Wahlkampf halt.
Leitkultur. Sie sprach von einer in Deutschland ihrer Meinung nach nicht zu erkennenden einheitlichen Leitkultur. Nicht davon, dass es keine deutsche Kultur gäbe.
Leitkultur. Sie sprach von einer in Deutschland ihrer Meinung nach nicht zu erkennenden einheitlichen Leitkultur. Nicht davon, dass es keine deutsche Kultur gäbe.
Nur der guten Ordnung halber ein zweiter Fakten-Check.
Frau Özoguz hat einen Artikel im Tagesspiegel geschrieben, in dem sie sich mit der Leitkultur beschäftigt. Das fragliche Zitat lautet aber tatsächlich:
"Kein Wunder, denn eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar"
Immerhin verlinkst du die Quelle. Aber hat dich ein Schwächanfall getroffen, so dass du nicht die unmittelbar vorausgehenden sowie den unmittelbar nachfolgenden Sätze zitieren konntest?
"Deutschland ist vielfältig und das ist manchen zu kompliziert. Im Wechsel der Jahreszeiten wird deshalb eine Leitkultur eingefordert, die für Ordnung und Orientierung sorgen soll. Sobald diese Leitkultur aber inhaltlich gefüllt wird, gleitet die Debatte ins Lächerliche und Absurde, die Vorschläge verkommen zum Klischee des Deutschsein. "
"Schon historisch haben eher regionale Kulturen, haben Einwanderung und Vielfalt unsere Geschichte geprägt. Globalisierung und Pluralisierung von Lebenswelten führen zu einer weiteren Vervielfältigung von Vielfalt."
Wenn man jetzt den von dir zitierten einsamen Satz dazwischen stellt, liest er sich schon ganz anders, nicht wahr? Und das sogar ohne Fettdruck.
Leitkultur. Sie sprach von einer in Deutschland ihrer Meinung nach nicht zu erkennenden einheitlichen Leitkultur. Nicht davon, dass es keine deutsche Kultur gäbe.
Nur der guten Ordnung halber ein zweiter Fakten-Check.
Frau Özoguz hat einen Artikel im Tagesspiegel geschrieben, in dem sie sich mit der Leitkultur beschäftigt. Das fragliche Zitat lautet aber tatsächlich:
"Kein Wunder, denn eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar"
Inwiefern widerlegt der von Dir verlinkte Artikel meinen Beitrag, falls Du das bezweckt hattest?
Und was hälst Du inhaltlich von den Feststellungen der Frau Özuguz? Ich bin da nahe bei ihr. Selbstverständlich gibt es Kultur in Deutschland. Und die ist erfreulicherweise sehr vielfältig. Sie ist jedoch nicht bundesweit einend.
Leitkultur. Sie sprach von einer in Deutschland ihrer Meinung nach nicht zu erkennenden einheitlichen Leitkultur. Nicht davon, dass es keine deutsche Kultur gäbe.
Nur der guten Ordnung halber ein zweiter Fakten-Check.
Frau Özoguz hat einen Artikel im Tagesspiegel geschrieben, in dem sie sich mit der Leitkultur beschäftigt. Das fragliche Zitat lautet aber tatsächlich:
"Kein Wunder, denn eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar"
Immerhin verlinkst du die Quelle. Aber hat dich ein Schwächanfall getroffen, so dass du nicht die unmittelbar vorausgehenden sowie den unmittelbar nachfolgenden Sätze zitieren konntest?
"Deutschland ist vielfältig und das ist manchen zu kompliziert. Im Wechsel der Jahreszeiten wird deshalb eine Leitkultur eingefordert, die für Ordnung und Orientierung sorgen soll. Sobald diese Leitkultur aber inhaltlich gefüllt wird, gleitet die Debatte ins Lächerliche und Absurde, die Vorschläge verkommen zum Klischee des Deutschsein. "
"Schon historisch haben eher regionale Kulturen, haben Einwanderung und Vielfalt unsere Geschichte geprägt. Globalisierung und Pluralisierung von Lebenswelten führen zu einer weiteren Vervielfältigung von Vielfalt."
Wenn man jetzt den von dir zitierten einsamen Satz dazwischen stellt, liest er sich schon ganz anders, nicht wahr? Und das sogar ohne Fettdruck.
Ich will mich nicht an der Diskussion beteiligen, da ich nichts bemerkenswertes beitragen kann. Nur Misanthrop auf sein Versehen hinweisen, da es sonst keiner der "Wo ist der Beleg" - Schreiberlinge getan hat. Misanthrop hätte ja auch den gesamten Artikel zitieren können. Hat er nicht getan. Warum auch immer.
Immerhin verlinkst du die Quelle. Aber hat dich ein Schwächanfall getroffen, so dass du nicht die unmittelbar vorausgehenden sowie den unmittelbar nachfolgenden Sätze zitieren konntest?
"Deutschland ist vielfältig und das ist manchen zu kompliziert. Im Wechsel der Jahreszeiten wird deshalb eine Leitkultur eingefordert, die für Ordnung und Orientierung sorgen soll. Sobald diese Leitkultur aber inhaltlich gefüllt wird, gleitet die Debatte ins Lächerliche und Absurde, die Vorschläge verkommen zum Klischee des Deutschsein. "
"Schon historisch haben eher regionale Kulturen, haben Einwanderung und Vielfalt unsere Geschichte geprägt. Globalisierung und Pluralisierung von Lebenswelten führen zu einer weiteren Vervielfältigung von Vielfalt."
Wenn man jetzt den von dir zitierten einsamen Satz dazwischen stellt, liest er sich schon ganz anders, nicht wahr? Und das sogar ohne Fettdruck.
Leitkultur. Sie sprach von einer in Deutschland ihrer Meinung nach nicht zu erkennenden einheitlichen Leitkultur. Nicht davon, dass es keine deutsche Kultur gäbe.
Nur der guten Ordnung halber ein zweiter Fakten-Check.
Frau Özoguz hat einen Artikel im Tagesspiegel geschrieben, in dem sie sich mit der Leitkultur beschäftigt. Das fragliche Zitat lautet aber tatsächlich:
"Kein Wunder, denn eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar"
Leitkultur. Sie sprach von einer in Deutschland ihrer Meinung nach nicht zu erkennenden einheitlichen Leitkultur. Nicht davon, dass es keine deutsche Kultur gäbe.
Nur der guten Ordnung halber ein zweiter Fakten-Check.
Frau Özoguz hat einen Artikel im Tagesspiegel geschrieben, in dem sie sich mit der Leitkultur beschäftigt. Das fragliche Zitat lautet aber tatsächlich:
"Kein Wunder, denn eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar"
Inwiefern widerlegt der von Dir verlinkte Artikel meinen Beitrag, falls Du das bezweckt hattest?
Und was hälst Du inhaltlich von den Feststellungen der Frau Özuguz? Ich bin da nahe bei ihr. Selbstverständlich gibt es Kultur in Deutschland. Und die ist erfreulicherweise sehr vielfältig. Sie ist jedoch nicht bundesweit einend.
Immerhin verlinkst du die Quelle. Aber hat dich ein Schwächanfall getroffen, so dass du nicht die unmittelbar vorausgehenden sowie den unmittelbar nachfolgenden Sätze zitieren konntest?
"Deutschland ist vielfältig und das ist manchen zu kompliziert. Im Wechsel der Jahreszeiten wird deshalb eine Leitkultur eingefordert, die für Ordnung und Orientierung sorgen soll. Sobald diese Leitkultur aber inhaltlich gefüllt wird, gleitet die Debatte ins Lächerliche und Absurde, die Vorschläge verkommen zum Klischee des Deutschsein. "
"Schon historisch haben eher regionale Kulturen, haben Einwanderung und Vielfalt unsere Geschichte geprägt. Globalisierung und Pluralisierung von Lebenswelten führen zu einer weiteren Vervielfältigung von Vielfalt."
Wenn man jetzt den von dir zitierten einsamen Satz dazwischen stellt, liest er sich schon ganz anders, nicht wahr? Und das sogar ohne Fettdruck.
Ich will mich nicht an der Diskussion beteiligen, da ich nichts bemerkenswertes beitragen kann. Nur Misanthrop auf sein Versehen hinweisen, da es sonst keiner der "Wo ist der Beleg" - Schreiberlinge getan hat. Misanthrop hätte ja auch den gesamten Artikel zitieren können. Hat er nicht getan. Warum auch immer.
Ich will mich nicht an der Diskussion beteiligen, da ich nichts bemerkenswertes beitragen kann. Nur Misanthrop auf sein Versehen hinweisen, da es sonst keiner der "Wo ist der Beleg" - Schreiberlinge getan hat. Misanthrop hätte ja auch den gesamten Artikel zitieren können. Hat er nicht getan. Warum auch immer.
Jetzt habe ich mir den Beitrag von Misanthrop extra für dich nochmal angesehen:
"Fakten-Check:
Leitkultur. Sie sprach von einer in Deutschland ihrer Meinung nach nicht zu erkennenden einheitlichen Leitkultur. Nicht davon, dass es keine deutsche Kultur gäbe."
Ich vermag hier beim besten Willen keine falsche Wiedergabe der Aussage zu erkennen.
Bei deinem Zitat stelle ich hingegen weiterhin eine sinnentstellende Verkürzung auf einen Satz fest. Und du weisst es selber, deswegen wirst du auch an diesem Punkt mit "Schreiberlinge" unsachlich.
Ich will mich nicht an der Diskussion beteiligen, da ich nichts bemerkenswertes beitragen kann. Nur Misanthrop auf sein Versehen hinweisen, da es sonst keiner der "Wo ist der Beleg" - Schreiberlinge getan hat. Misanthrop hätte ja auch den gesamten Artikel zitieren können. Hat er nicht getan. Warum auch immer.
Ich versuche es nochmals: Worin lag denn nun mein Versehen?
Wenn Du Deinen Faktencheck liest mit der Behauptung, die Verfasserin hätte nichts zur Kultur sondern nur zur Leitkultur was gesagt habe und dann den von mir zitierten Orginalsatz wird es Dir hoffentlich klar. Sie hat ausdrücklich geschrieben, dass jenseits der Sprache eine spezifisch deutsche Kultur schlicht nicht identifizierbar ist. Wenn das für Dich kein Unterschied ist, warum hast du dann den Faktencheck für alle dente geschrieben, der sich über die Kulturaussage beschwert und du ihn darauf hinweist, sie habe nur was zur Leitkultur gesagt.
Ich will mich nicht an der Diskussion beteiligen, da ich nichts bemerkenswertes beitragen kann. Nur Misanthrop auf sein Versehen hinweisen, da es sonst keiner der "Wo ist der Beleg" - Schreiberlinge getan hat. Misanthrop hätte ja auch den gesamten Artikel zitieren können. Hat er nicht getan. Warum auch immer.
Ich will mich nicht an der Diskussion beteiligen, da ich nichts bemerkenswertes beitragen kann. Nur Misanthrop auf sein Versehen hinweisen, da es sonst keiner der "Wo ist der Beleg" - Schreiberlinge getan hat. Misanthrop hätte ja auch den gesamten Artikel zitieren können. Hat er nicht getan. Warum auch immer.
Jetzt habe ich mir den Beitrag von Misanthrop extra für dich nochmal angesehen:
"Fakten-Check:
Leitkultur. Sie sprach von einer in Deutschland ihrer Meinung nach nicht zu erkennenden einheitlichen Leitkultur. Nicht davon, dass es keine deutsche Kultur gäbe."
Ich vermag hier beim besten Willen keine falsche Wiedergabe der Aussage zu erkennen.
Bei deinem Zitat stelle ich hingegen weiterhin eine sinnentstellende Verkürzung auf einen Satz fest. Und du weisst es selber, deswegen wirst du auch an diesem Punkt mit "Schreiberlinge" unsachlich.
Ich versuche es nochmals: Worin lag denn nun mein Versehen?
Wenn Du Deinen Faktencheck liest mit der Behauptung, die Verfasserin hätte nichts zur Kultur sondern nur zur Leitkultur was gesagt habe und dann den von mir zitierten Orginalsatz wird es Dir hoffentlich klar. Sie hat ausdrücklich geschrieben, dass jenseits der Sprache eine spezifisch deutsche Kultur schlicht nicht identifizierbar ist. Wenn das für Dich kein Unterschied ist, warum hast du dann den Faktencheck für alle dente geschrieben, der sich über die Kulturaussage beschwert und du ihn darauf hinweist, sie habe nur was zur Leitkultur gesagt.
Wenn Du Deinen Faktencheck liest mit der Behauptung, die Verfasserin hätte nichts zur Kultur sondern nur zur Leitkultur was gesagt habe und dann den von mir zitierten Orginalsatz wird es Dir hoffentlich klar. Sie hat ausdrücklich geschrieben, dass jenseits der Sprache eine spezifisch deutsche Kultur schlicht nicht identifizierbar ist.
Und jetzt lässt du auch noch das Wort "einheitlich" weg, damit deine Argumentation überhaupt funktioniert. Schade, du standest bisher durchaus in einem höheren Ansehen bei mir.
Sie hat ausdrücklich geschrieben, dass jenseits der Sprache eine spezifisch deutsche Kultur schlicht nicht identifizierbar ist.
ei wo ist sie denn, die nadel im heuhaufen? und wie bekommt man das hin gebogen? am besten noch immer wenn man sätze, aus dem zusammenhang gelöst, analysiert und dabei zu einem anderen ergebnis bezüglich des inhalts kommt als die beabsichtigte.
(ich schätze das ist der teil auf den du antworten wirst)
natürlich gibt es keine einheitliche kultur in deutschland. das beginnt mit unterschiedlicher lokaler sprache im norden und im süden und im osten und im westen. das geht über ernährungsvielfalt bis hin zu den so gewollten kulturministierien in den verschiedenen bundesländern. von den riesigen unterschieden in mehrheitlich protestantischen, katholischen oder atheistischen geprägten regionen ganz zu schweigen.
nicht umsonst retten sich viele rechte beim versuch eine einheitliche deutsche kultur zu definieren auf das christlich-jüdische abendländliche. spezifisch deutsch ist das aber auch nicht. wenn man an stelle des begriffs deutsch den begriff heimat setzt, dann wird schon eher ein schuh daraus. und die heimat eines ostfriesen und die eine niederbayern, die eines erzgebirglers und die eines rheinländers haben nicht all zu viele schnittmengen.
Ich versuche es nochmals: Worin lag denn nun mein Versehen?
Wenn Du Deinen Faktencheck liest mit der Behauptung, die Verfasserin hätte nichts zur Kultur sondern nur zur Leitkultur was gesagt habe und dann den von mir zitierten Orginalsatz wird es Dir hoffentlich klar. Sie hat ausdrücklich geschrieben, dass jenseits der Sprache eine spezifisch deutsche Kultur schlicht nicht identifizierbar ist. Wenn das für Dich kein Unterschied ist, warum hast du dann den Faktencheck für alle dente geschrieben, der sich über die Kulturaussage beschwert und du ihn darauf hinweist, sie habe nur was zur Leitkultur gesagt.
Wenn Du Deinen Faktencheck liest mit der Behauptung, die Verfasserin hätte nichts zur Kultur sondern nur zur Leitkultur was gesagt habe und dann den von mir zitierten Orginalsatz wird es Dir hoffentlich klar. Sie hat ausdrücklich geschrieben, dass jenseits der Sprache eine spezifisch deutsche Kultur schlicht nicht identifizierbar ist.
Und jetzt lässt du auch noch das Wort "einheitlich" weg, damit deine Argumentation überhaupt funktioniert. Schade, du standest bisher durchaus in einem höheren Ansehen bei mir.
Wenn Du Deinen Faktencheck liest mit der Behauptung, die Verfasserin hätte nichts zur Kultur sondern nur zur Leitkultur was gesagt habe und dann den von mir zitierten Orginalsatz wird es Dir hoffentlich klar. Sie hat ausdrücklich geschrieben, dass jenseits der Sprache eine spezifisch deutsche Kultur schlicht nicht identifizierbar ist.
Und jetzt lässt du auch noch das Wort "einheitlich" weg, damit deine Argumentation überhaupt funktioniert. Schade, du standest bisher durchaus in einem höheren Ansehen bei mir.
Wenn Du Deinen Faktencheck liest mit der Behauptung, die Verfasserin hätte nichts zur Kultur sondern nur zur Leitkultur was gesagt habe und dann den von mir zitierten Orginalsatz wird es Dir hoffentlich klar. Sie hat ausdrücklich geschrieben, dass jenseits der Sprache eine spezifisch deutsche Kultur schlicht nicht identifizierbar ist.
Und jetzt lässt du auch noch das Wort "einheitlich" weg, damit deine Argumentation überhaupt funktioniert. Schade, du standest bisher durchaus in einem höheren Ansehen bei mir.
Wenn Du Deinen Faktencheck liest mit der Behauptung, die Verfasserin hätte nichts zur Kultur sondern nur zur Leitkultur was gesagt habe und dann den von mir zitierten Orginalsatz wird es Dir hoffentlich klar. Sie hat ausdrücklich geschrieben, dass jenseits der Sprache eine spezifisch deutsche Kultur schlicht nicht identifizierbar ist.
Und jetzt lässt du auch noch das Wort "einheitlich" weg, damit deine Argumentation überhaupt funktioniert. Schade, du standest bisher durchaus in einem höheren Ansehen bei mir.
Teilweise muss man das wohl.
Auch hier im Forum gibt es User, die erklärt hatten, der AfD vormals jedenfalls graduell zugeneigt gewesen zu sein, die Entwicklung aber nicht länger mitgehen.
Solche Leute kann man jederzeit argumentativ erreichen. Und mit solchen Leuten, die ihr Tun noch regelmäßig reflektieren, redet doch auch jeder gerne.
Das Gegenteil kennen wir allerdings ebenfalls hier.
Und da ist eben Hopfen und Malz verloren. Muss man leider akzeptieren. Und unbeirrbaren muss mit klarer Kante und nicht mit Schmusekurs entgegengetreten werden. Gaulandsprüche müssen wieder zurück an den Stammtisch gedrängt werden. Auch nicht erfreulich. Aber da richten Sie nicht so viel Unheil an, wie im TV rausgeblasen.
Mir persönlich wurde in den letzten Jahren schon zuviel Verständnis für Idioten und Arschgeigen eingefordert.
Und jetzt bitte keine Kritik an meiner Wortwahl.
Ich bin ja auch lediglich besorgt. Nur eben aus anderen Gründen als die Berufsbesorgten. Aber auch mir sollte man dann bitte nur mit Liebe begegnen, wenn man meinen Standpunkt, oder die Art ihn zu äußern, nicht teilt.
https://www.facebook.com/ShahakShapira/posts/1917961818527188
Ich will die nicht abholen! Ich muss nicht versuchen Deppen davon zu überzeugen, dass sie Deppen sind.
Vor allem aber hoffe ich, dass die Mitte sich nicht bemüßigt fühlt diesen Fratzen auch nur ansatzweise nach dem Mund zu reden oder rassistische Forderungen mit rassistischen Gesetzen zu legitimieren!
Mir reicht es aushalten zu müssen, dass sowas über Konstrukte wie Volk und Nation in Zusammenhang mit mir und denen die mir lieb sind gestellt wird.
Mehr muss man damit wirklich nicht zu tun haben!
https://www.facebook.com/ShahakShapira/posts/1917961818527188
Ich will die nicht abholen! Ich muss nicht versuchen Deppen davon zu überzeugen, dass sie Deppen sind.
Vor allem aber hoffe ich, dass die Mitte sich nicht bemüßigt fühlt diesen Fratzen auch nur ansatzweise nach dem Mund zu reden oder rassistische Forderungen mit rassistischen Gesetzen zu legitimieren!
Mir reicht es aushalten zu müssen, dass sowas über Konstrukte wie Volk und Nation in Zusammenhang mit mir und denen die mir lieb sind gestellt wird.
Mehr muss man damit wirklich nicht zu tun haben!
Bei jeder dieser Veranstaltungen war nämlich auch immer die NPD zahlreich vertreten , wie ich den Medien vernehmen konnte.
und was genau soll daran der unterschied sein?
Ja gerne!
Es ist, ich muss das wirklich schon sagen, tatsächlich ein Elend was da rumkreucht auf der politischen Bühne. Viele von den werten Volksvertretern sind nüchtern kaum zu ertragen, einige - und da macht die AfD echt einen Hammer Job - sind halt richtig furchtbar eklig.
Also gerne darf nach meinem Dafürhalten jeder harte Worte finden.
Nur entsorgen möchte ich keine/n ...
Selbstverständlich werden Menschen weder in Anatolien noch sonstwo entsorgt, das ist auch so ein plump schäbiger Spruch.
Ich hätte das deutlicher gesagt: wer wie Özuguz über deutsche Kultur daherquatscht scheint selbst noch integrationsbedürftig zu sein. Und als Integrationsbeauftragte eine Fehlbesetzung.
Leitkultur. Sie sprach von einer in Deutschland ihrer Meinung nach nicht zu erkennenden einheitlichen Leitkultur. Nicht davon, dass es keine deutsche Kultur gäbe.
Schön, dass es für Dich selbstverständlich beim schäbigen Spruch bleibt! Das es auch anders kommen kann, wenn man gewissen Nationalisten die Macht überlässt, hat unsere Geschichte in abscheulicher Weise gezeigt. Und das ist der Grund, das solche Sprüche eben Leute wie Gauland genau so disqualifizieren, wie dessen Gefolgschaft, die solche Sprüche dann relativieren möchten!
Selbstverständlich werden Menschen weder in Anatolien noch sonstwo entsorgt, das ist auch so ein plump schäbiger Spruch.
Ich hätte das deutlicher gesagt: wer wie Özuguz über deutsche Kultur daherquatscht scheint selbst noch integrationsbedürftig zu sein. Und als Integrationsbeauftragte eine Fehlbesetzung.
Leitkultur. Sie sprach von einer in Deutschland ihrer Meinung nach nicht zu erkennenden einheitlichen Leitkultur. Nicht davon, dass es keine deutsche Kultur gäbe.
es wurde eine zeit lang ganz allgemein darüber diskutiert ob es diese leitkultur gibt und aus was sie sich zusammen setzt, mittlerweile ist das thema medial ein alter hut. mir konnte noch niemand erklären was das sein soll, anscheinend tun sich andere damit leichter die zu erkennen. die bestandteile sinnvoll zu benennen, so dass sie widerspruchsfrei nachvollziehbar wären, schaffen die aber auch nicht.
natürlich gibt es deutsche kultur, die endet aber nicht mit kant und goethe im 17.jahrhundert, da kam noch so einiges nach. und es gibt französische kultur und spanische. wie die sich von der deutschen unterscheiden, außer in paella statt schnitzel und baguette statt schwarzbrot und ähnlichen details, wüsste ich aber auch nicht so genau.
unsere nationalisten und selbsternannten patrioten unterscheiden sich auch nicht sonderlich von denen anderer länder, viele fahnen, stolz auf die eigene nation und alles fremde ist eher ab zu lehnen. wie das absingen der nationalhymne durch dafür künstlerisch überforderte fußballspieler in anderen ländern gesehen wird weiß ich nicht.
aber so sind sie halt, die patrioten. der ständige kampf darum die eigenen werte zu allgemeingültigen zu erheben anstatt allgemeingültige zu akzeptieren prägt deren motivation. und selbst damit haben "deutsche patrioten" kein alleinstellungsmerkmal, das wollen die patrioten anderer länder auch. wie man beispielsweise in den usa zur zeit sehr gut beobachten kann.
und wer beim thema leitkultur nicht ganz klar position pro patrioten bezieht ist suspekt. völlig egal was da gesagt wird, jedes in frage stellen ist in deren augen undeutsch. und muss, wie alles was den damen und herren nicht passt, nicht politisch argumentativ sondern am ende handfest entsorgt werden. auch das halten sie für leitkultur.
Nur der guten Ordnung halber ein zweiter Fakten-Check.
Frau Özoguz hat einen Artikel im Tagesspiegel geschrieben, in dem sie sich mit der Leitkultur beschäftigt. Das fragliche Zitat lautet aber tatsächlich:
"Kein Wunder, denn eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar"
Quelle:
https://causa.tagesspiegel.de/gesellschaft/wie-nuetzlich-ist-eine-leitkultur-debatte/leitkultur-verkommt-zum-klischee-des-deutschseins.html
Fakt ist das von hawischer vorgestellte Özuguz-Zitat und nicht Deine Interpretaton davon was möglicherweise gemeint sein könnte. Interpretieren kann man ihre Aussage auch so: Es gibt keine spezifsche deutsche Kultur.
Bei jeder dieser Veranstaltungen war nämlich auch immer die NPD zahlreich vertreten , wie ich den Medien vernehmen konnte.
und was genau soll daran der unterschied sein?
Leitkultur. Sie sprach von einer in Deutschland ihrer Meinung nach nicht zu erkennenden einheitlichen Leitkultur. Nicht davon, dass es keine deutsche Kultur gäbe.
es wurde eine zeit lang ganz allgemein darüber diskutiert ob es diese leitkultur gibt und aus was sie sich zusammen setzt, mittlerweile ist das thema medial ein alter hut. mir konnte noch niemand erklären was das sein soll, anscheinend tun sich andere damit leichter die zu erkennen. die bestandteile sinnvoll zu benennen, so dass sie widerspruchsfrei nachvollziehbar wären, schaffen die aber auch nicht.
natürlich gibt es deutsche kultur, die endet aber nicht mit kant und goethe im 17.jahrhundert, da kam noch so einiges nach. und es gibt französische kultur und spanische. wie die sich von der deutschen unterscheiden, außer in paella statt schnitzel und baguette statt schwarzbrot und ähnlichen details, wüsste ich aber auch nicht so genau.
unsere nationalisten und selbsternannten patrioten unterscheiden sich auch nicht sonderlich von denen anderer länder, viele fahnen, stolz auf die eigene nation und alles fremde ist eher ab zu lehnen. wie das absingen der nationalhymne durch dafür künstlerisch überforderte fußballspieler in anderen ländern gesehen wird weiß ich nicht.
aber so sind sie halt, die patrioten. der ständige kampf darum die eigenen werte zu allgemeingültigen zu erheben anstatt allgemeingültige zu akzeptieren prägt deren motivation. und selbst damit haben "deutsche patrioten" kein alleinstellungsmerkmal, das wollen die patrioten anderer länder auch. wie man beispielsweise in den usa zur zeit sehr gut beobachten kann.
und wer beim thema leitkultur nicht ganz klar position pro patrioten bezieht ist suspekt. völlig egal was da gesagt wird, jedes in frage stellen ist in deren augen undeutsch. und muss, wie alles was den damen und herren nicht passt, nicht politisch argumentativ sondern am ende handfest entsorgt werden. auch das halten sie für leitkultur.
Selbstverständlich werden Menschen weder in Anatolien noch sonstwo entsorgt, das ist auch so ein plump schäbiger Spruch.
Ich hätte das deutlicher gesagt: wer wie Özuguz über deutsche Kultur daherquatscht scheint selbst noch integrationsbedürftig zu sein. Und als Integrationsbeauftragte eine Fehlbesetzung.
Schön, dass es für Dich selbstverständlich beim schäbigen Spruch bleibt! Das es auch anders kommen kann, wenn man gewissen Nationalisten die Macht überlässt, hat unsere Geschichte in abscheulicher Weise gezeigt. Und das ist der Grund, das solche Sprüche eben Leute wie Gauland genau so disqualifizieren, wie dessen Gefolgschaft, die solche Sprüche dann relativieren möchten!
Der plump schäbige Entsorgungsspruch ist in der jüngeren Vergangenheit vielfach von und gegen Politiker aller Parteien verwendet worden. Als moralisch verwerflich, volksverhetzend usw. wird er ianscheinend erst dann, wenn er von Gauland kommt.
Alles ziemlich unglaubwürdig.
Es wird ja gerne das Thema Altparteien genannt.
Wenn man sieht,was da an Intrigen, an Merkwürdigkeiten in der AfD so abläuft,daß man ein Mandat quasi per Darlehen
an die Partei kaufen kann,Leute wie Gauland ,Höcke etc rumlaufen,dann ist da ein Zeigen auf die sogenannten Altparteien geradezu absurd.
Ebenso das Thema Währung.Deutschland ist ein grosser Profiteur des Euros,unabhängig von Rettungszahlungen an andere Länder.
Ein zurück zur D Mark hätte wahrscheinlich für Deutschland massive negative Folgen.
Wir haben halt in Deutschland das Problem,daß die Volkspartei CDU und die ansich laut Stimmenanteil ansich nicht mehr als solche wahrzunehmende SPD sich derart angenähert haben,daß hier halt Raum gelassen wird für andere Gruppierungen.
Wenn CDU und auch SPD ihre Profile wieder dahingehend schärfen würden,daß sie einfach wieder mehr Unterschiede aufzeigen,dann würde es die Parteien an beiden Rändern zwar geben,aber mit Stimmenanteilen,die man vernachlässigen kann.
Daher sollte man darauf hoffen,daß es keine Groko mehr gibt,auch wenn das laut der letzten Umfragen wohl tatsächlich die einzige realistische Alternative ist.
Finde auch sehr interessant,wie es wirklich alle Parteien urplötzlich zu Hardlinern in Sachen innerer Sicherheit mutieren.
Naja,Wahlkampf halt.
Leitkultur. Sie sprach von einer in Deutschland ihrer Meinung nach nicht zu erkennenden einheitlichen Leitkultur. Nicht davon, dass es keine deutsche Kultur gäbe.
Nur der guten Ordnung halber ein zweiter Fakten-Check.
Frau Özoguz hat einen Artikel im Tagesspiegel geschrieben, in dem sie sich mit der Leitkultur beschäftigt. Das fragliche Zitat lautet aber tatsächlich:
"Kein Wunder, denn eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar"
Quelle:
https://causa.tagesspiegel.de/gesellschaft/wie-nuetzlich-ist-eine-leitkultur-debatte/leitkultur-verkommt-zum-klischee-des-deutschseins.html
"Deutschland ist vielfältig und das ist manchen zu kompliziert. Im Wechsel der Jahreszeiten wird deshalb eine Leitkultur eingefordert, die für Ordnung und Orientierung sorgen soll. Sobald diese Leitkultur aber inhaltlich gefüllt wird, gleitet die Debatte ins Lächerliche und Absurde, die Vorschläge verkommen zum Klischee des Deutschsein. "
"Schon historisch haben eher regionale Kulturen, haben Einwanderung und Vielfalt unsere Geschichte geprägt. Globalisierung und Pluralisierung von Lebenswelten führen zu einer weiteren Vervielfältigung von Vielfalt."
Wenn man jetzt den von dir zitierten einsamen Satz dazwischen stellt, liest er sich schon ganz anders, nicht wahr? Und das sogar ohne Fettdruck.
Inwiefern widerlegt der von Dir verlinkte Artikel meinen Beitrag, falls Du das bezweckt hattest?
Und was hälst Du inhaltlich von den Feststellungen der Frau Özuguz?
Ich bin da nahe bei ihr. Selbstverständlich gibt es Kultur in Deutschland. Und die ist erfreulicherweise sehr vielfältig. Sie ist jedoch nicht bundesweit einend.
Nur der guten Ordnung halber ein zweiter Fakten-Check.
Frau Özoguz hat einen Artikel im Tagesspiegel geschrieben, in dem sie sich mit der Leitkultur beschäftigt. Das fragliche Zitat lautet aber tatsächlich:
"Kein Wunder, denn eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar"
Quelle:
https://causa.tagesspiegel.de/gesellschaft/wie-nuetzlich-ist-eine-leitkultur-debatte/leitkultur-verkommt-zum-klischee-des-deutschseins.html
"Deutschland ist vielfältig und das ist manchen zu kompliziert. Im Wechsel der Jahreszeiten wird deshalb eine Leitkultur eingefordert, die für Ordnung und Orientierung sorgen soll. Sobald diese Leitkultur aber inhaltlich gefüllt wird, gleitet die Debatte ins Lächerliche und Absurde, die Vorschläge verkommen zum Klischee des Deutschsein. "
"Schon historisch haben eher regionale Kulturen, haben Einwanderung und Vielfalt unsere Geschichte geprägt. Globalisierung und Pluralisierung von Lebenswelten führen zu einer weiteren Vervielfältigung von Vielfalt."
Wenn man jetzt den von dir zitierten einsamen Satz dazwischen stellt, liest er sich schon ganz anders, nicht wahr? Und das sogar ohne Fettdruck.
Eben. Da beschränkt man sich halt auch gerne auf die einfachen Sätze und lässt die komplizierten sicherheitshalber weg.
"Deutschland ist vielfältig und das ist manchen zu kompliziert. Im Wechsel der Jahreszeiten wird deshalb eine Leitkultur eingefordert, die für Ordnung und Orientierung sorgen soll. Sobald diese Leitkultur aber inhaltlich gefüllt wird, gleitet die Debatte ins Lächerliche und Absurde, die Vorschläge verkommen zum Klischee des Deutschsein. "
"Schon historisch haben eher regionale Kulturen, haben Einwanderung und Vielfalt unsere Geschichte geprägt. Globalisierung und Pluralisierung von Lebenswelten führen zu einer weiteren Vervielfältigung von Vielfalt."
Wenn man jetzt den von dir zitierten einsamen Satz dazwischen stellt, liest er sich schon ganz anders, nicht wahr? Und das sogar ohne Fettdruck.
Eben. Da beschränkt man sich halt auch gerne auf die einfachen Sätze und lässt die komplizierten sicherheitshalber weg.
Nur der guten Ordnung halber ein zweiter Fakten-Check.
Frau Özoguz hat einen Artikel im Tagesspiegel geschrieben, in dem sie sich mit der Leitkultur beschäftigt. Das fragliche Zitat lautet aber tatsächlich:
"Kein Wunder, denn eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar"
Quelle:
https://causa.tagesspiegel.de/gesellschaft/wie-nuetzlich-ist-eine-leitkultur-debatte/leitkultur-verkommt-zum-klischee-des-deutschseins.html
Inwiefern widerlegt der von Dir verlinkte Artikel meinen Beitrag, falls Du das bezweckt hattest?
Und was hälst Du inhaltlich von den Feststellungen der Frau Özuguz?
Ich bin da nahe bei ihr. Selbstverständlich gibt es Kultur in Deutschland. Und die ist erfreulicherweise sehr vielfältig. Sie ist jedoch nicht bundesweit einend.
"Deutschland ist vielfältig und das ist manchen zu kompliziert. Im Wechsel der Jahreszeiten wird deshalb eine Leitkultur eingefordert, die für Ordnung und Orientierung sorgen soll. Sobald diese Leitkultur aber inhaltlich gefüllt wird, gleitet die Debatte ins Lächerliche und Absurde, die Vorschläge verkommen zum Klischee des Deutschsein. "
"Schon historisch haben eher regionale Kulturen, haben Einwanderung und Vielfalt unsere Geschichte geprägt. Globalisierung und Pluralisierung von Lebenswelten führen zu einer weiteren Vervielfältigung von Vielfalt."
Wenn man jetzt den von dir zitierten einsamen Satz dazwischen stellt, liest er sich schon ganz anders, nicht wahr? Und das sogar ohne Fettdruck.
Ich will mich nicht an der Diskussion beteiligen, da ich nichts bemerkenswertes beitragen kann. Nur Misanthrop auf sein Versehen hinweisen, da es sonst keiner der "Wo ist der Beleg" - Schreiberlinge getan hat. Misanthrop hätte ja auch den gesamten Artikel zitieren können. Hat er nicht getan. Warum auch immer.
Jetzt habe ich mir den Beitrag von Misanthrop extra für dich nochmal angesehen:
"Fakten-Check:
Leitkultur. Sie sprach von einer in Deutschland ihrer Meinung nach nicht zu erkennenden einheitlichen Leitkultur. Nicht davon, dass es keine deutsche Kultur gäbe."
Ich vermag hier beim besten Willen keine falsche Wiedergabe der Aussage zu erkennen.
Bei deinem Zitat stelle ich hingegen weiterhin eine sinnentstellende Verkürzung auf einen Satz fest. Und du weisst es selber, deswegen wirst du auch an diesem Punkt mit "Schreiberlinge" unsachlich.
Wenn Du Deinen Faktencheck liest mit der Behauptung, die Verfasserin hätte nichts zur Kultur sondern nur zur Leitkultur was gesagt habe und dann den von mir zitierten Orginalsatz wird es Dir hoffentlich klar.
Sie hat ausdrücklich geschrieben, dass jenseits der Sprache eine spezifisch deutsche Kultur schlicht nicht identifizierbar ist.
Wenn das für Dich kein Unterschied ist, warum hast du dann den Faktencheck für alle dente geschrieben, der sich über die Kulturaussage beschwert und du ihn darauf hinweist, sie habe nur was zur Leitkultur gesagt.
Ich will mich nicht an der Diskussion beteiligen, da ich nichts bemerkenswertes beitragen kann. Nur Misanthrop auf sein Versehen hinweisen, da es sonst keiner der "Wo ist der Beleg" - Schreiberlinge getan hat. Misanthrop hätte ja auch den gesamten Artikel zitieren können. Hat er nicht getan. Warum auch immer.
Jetzt habe ich mir den Beitrag von Misanthrop extra für dich nochmal angesehen:
"Fakten-Check:
Leitkultur. Sie sprach von einer in Deutschland ihrer Meinung nach nicht zu erkennenden einheitlichen Leitkultur. Nicht davon, dass es keine deutsche Kultur gäbe."
Ich vermag hier beim besten Willen keine falsche Wiedergabe der Aussage zu erkennen.
Bei deinem Zitat stelle ich hingegen weiterhin eine sinnentstellende Verkürzung auf einen Satz fest. Und du weisst es selber, deswegen wirst du auch an diesem Punkt mit "Schreiberlinge" unsachlich.
Wenn Du Deinen Faktencheck liest mit der Behauptung, die Verfasserin hätte nichts zur Kultur sondern nur zur Leitkultur was gesagt habe und dann den von mir zitierten Orginalsatz wird es Dir hoffentlich klar.
Sie hat ausdrücklich geschrieben, dass jenseits der Sprache eine spezifisch deutsche Kultur schlicht nicht identifizierbar ist.
Wenn das für Dich kein Unterschied ist, warum hast du dann den Faktencheck für alle dente geschrieben, der sich über die Kulturaussage beschwert und du ihn darauf hinweist, sie habe nur was zur Leitkultur gesagt.
Und jetzt lässt du auch noch das Wort "einheitlich" weg, damit deine Argumentation überhaupt funktioniert. Schade, du standest bisher durchaus in einem höheren Ansehen bei mir.
ei wo ist sie denn, die nadel im heuhaufen? und wie bekommt man das hin gebogen? am besten noch immer wenn man sätze, aus dem zusammenhang gelöst, analysiert und dabei zu einem anderen ergebnis bezüglich des inhalts kommt als die beabsichtigte.
(ich schätze das ist der teil auf den du antworten wirst)
natürlich gibt es keine einheitliche kultur in deutschland. das beginnt mit unterschiedlicher lokaler sprache im norden und im süden und im osten und im westen. das geht über ernährungsvielfalt bis hin zu den so gewollten kulturministierien in den verschiedenen bundesländern. von den riesigen unterschieden in mehrheitlich protestantischen, katholischen oder atheistischen geprägten regionen ganz zu schweigen.
nicht umsonst retten sich viele rechte beim versuch eine einheitliche deutsche kultur zu definieren auf das christlich-jüdische abendländliche. spezifisch deutsch ist das aber auch nicht. wenn man an stelle des begriffs deutsch den begriff heimat setzt, dann wird schon eher ein schuh daraus. und die heimat eines ostfriesen und die eine niederbayern, die eines erzgebirglers und die eines rheinländers haben nicht all zu viele schnittmengen.
Wenn Du Deinen Faktencheck liest mit der Behauptung, die Verfasserin hätte nichts zur Kultur sondern nur zur Leitkultur was gesagt habe und dann den von mir zitierten Orginalsatz wird es Dir hoffentlich klar.
Sie hat ausdrücklich geschrieben, dass jenseits der Sprache eine spezifisch deutsche Kultur schlicht nicht identifizierbar ist.
Wenn das für Dich kein Unterschied ist, warum hast du dann den Faktencheck für alle dente geschrieben, der sich über die Kulturaussage beschwert und du ihn darauf hinweist, sie habe nur was zur Leitkultur gesagt.
Und jetzt lässt du auch noch das Wort "einheitlich" weg, damit deine Argumentation überhaupt funktioniert. Schade, du standest bisher durchaus in einem höheren Ansehen bei mir.
Mein Ansehen? Bei Dir?
Und jetzt lässt du auch noch das Wort "einheitlich" weg, damit deine Argumentation überhaupt funktioniert. Schade, du standest bisher durchaus in einem höheren Ansehen bei mir.
Mein Ansehen? Bei Dir?