Klar kann sein, aber wohin verliert? Die Menschen die jetzt freiwillig dieser Gruppierung, auch AFD genannt, ihre Stimme geben bleiben doch da und das mit ihren schon vorhandenen Ansichten und Einstellungen!
Ja, aber die waren schon 1956, 1967 , 1978, 1984, 1997 und 2005 auch da. Die haben entweder nichts gewählt, CDU oder, wenn sie aus reinem Protestgedanken wählen, irgendwas anderes.
Damit muss man leben, mein Lieber. Es gibt in jedem Land und in jeder Bevölkerung 15-20 % oder sogar mehr, die mit so einem Gedankengut etwas anfangen können oder die es tolerieren.
Klar kann sein, aber wohin verliert? Die Menschen die jetzt freiwillig dieser Gruppierung, auch AFD genannt, ihre Stimme geben bleiben doch da und das mit ihren schon vorhandenen Ansichten und Einstellungen!
Ja, aber die waren schon 1956, 1967 , 1978, 1984, 1997 und 2005 auch da. Die haben entweder nichts gewählt, CDU oder, wenn sie aus reinem Protestgedanken wählen, irgendwas anderes.
Damit muss man leben, mein Lieber. Es gibt in jedem Land und in jeder Bevölkerung 15-20 % oder sogar mehr, die mit so einem Gedankengut etwas anfangen können oder die es tolerieren.
gibt es einen grund, weshalb du explicit die cdu in deinem post mit 15-20% prozent rechten in verbindung bringst? das werden sicher nicht nur ehemalige cdu wähler sein. weisst du auch.
würzburger danke für die aufklärung, ich hatte die ironie wahlich nicht erkannt
gibt es einen grund, weshalb du explicit die cdu in deinem post mit 15-20% prozent rechten in verbindung bringst? das werden sicher nicht nur ehemalige cdu wähler sein. weisst du auch.
Was ist nicht an dem Wort entweder zu verstehen? Die Leute mit rechtem Gedankengut haben bisher entweder nicht gewählt, oder CDU oder aus Protest jemand anderen, das sind für mich die drei größten Aufsplittungen innerhalb dieser Gruppe. Dazu kommen dann noch Leute, die früher NPD, Reps oder im Osten die PDS gewählt haben, die machen aber nur einen geringen Teil dieser 15-20 % Dauer-Rechts-Potenzial aus bzw. im Falle des Ostens betrifft es den Zeitraum vor 1990 eben auch nicht.
Die Union hat früher einen erheblichen Teil dieses Wählerpotenzials abgedeckt. Das, was auf AfD-Plakaten steht, stand Anfang der 90er auf praktisch jedem CDU-Plakat. Wenn man rechts von der CDU gewählt hat, dann musste man schon rechtsradikal wählen.
Von "nur ehemalige CDU-Wähler" steht in meinem Satz nichts. Also les bitte richtig und unterstelle nicht so nen Kram.
Klar kann sein, aber wohin verliert? Die Menschen die jetzt freiwillig dieser Gruppierung, auch AFD genannt, ihre Stimme geben bleiben doch da und das mit ihren schon vorhandenen Ansichten und Einstellungen!
Ja, aber die waren schon 1956, 1967 , 1978, 1984, 1997 und 2005 auch da. Die haben entweder nichts gewählt, CDU oder, wenn sie aus reinem Protestgedanken wählen, irgendwas anderes.
Damit muss man leben, mein Lieber. Es gibt in jedem Land und in jeder Bevölkerung 15-20 % oder sogar mehr, die mit so einem Gedankengut etwas anfangen können oder die es tolerieren.
gibt es einen grund, weshalb du explicit die cdu in deinem post mit 15-20% prozent rechten in verbindung bringst? das werden sicher nicht nur ehemalige cdu wähler sein. weisst du auch.
würzburger danke für die aufklärung, ich hatte die ironie wahlich nicht erkannt
gibt es einen grund, weshalb du explicit die cdu in deinem post mit 15-20% prozent rechten in verbindung bringst? das werden sicher nicht nur ehemalige cdu wähler sein. weisst du auch.
Was ist nicht an dem Wort entweder zu verstehen? Die Leute mit rechtem Gedankengut haben bisher entweder nicht gewählt, oder CDU oder aus Protest jemand anderen, das sind für mich die drei größten Aufsplittungen innerhalb dieser Gruppe. Dazu kommen dann noch Leute, die früher NPD, Reps oder im Osten die PDS gewählt haben, die machen aber nur einen geringen Teil dieser 15-20 % Dauer-Rechts-Potenzial aus bzw. im Falle des Ostens betrifft es den Zeitraum vor 1990 eben auch nicht.
Die Union hat früher einen erheblichen Teil dieses Wählerpotenzials abgedeckt. Das, was auf AfD-Plakaten steht, stand Anfang der 90er auf praktisch jedem CDU-Plakat. Wenn man rechts von der CDU gewählt hat, dann musste man schon rechtsradikal wählen.
Von "nur ehemalige CDU-Wähler" steht in meinem Satz nichts. Also les bitte richtig und unterstelle nicht so nen Kram.
gibt es einen grund, weshalb du explicit die cdu in deinem post mit 15-20% prozent rechten in verbindung bringst? das werden sicher nicht nur ehemalige cdu wähler sein. weisst du auch.
Was ist nicht an dem Wort entweder zu verstehen? Die Leute mit rechtem Gedankengut haben bisher entweder nicht gewählt, oder CDU oder aus Protest jemand anderen, das sind für mich die drei größten Aufsplittungen innerhalb dieser Gruppe. Dazu kommen dann noch Leute, die früher NPD, Reps oder im Osten die PDS gewählt haben, die machen aber nur einen geringen Teil dieser 15-20 % Dauer-Rechts-Potenzial aus bzw. im Falle des Ostens betrifft es den Zeitraum vor 1990 eben auch nicht.
Die Union hat früher einen erheblichen Teil dieses Wählerpotenzials abgedeckt. Das, was auf AfD-Plakaten steht, stand Anfang der 90er auf praktisch jedem CDU-Plakat. Wenn man rechts von der CDU gewählt hat, dann musste man schon rechtsradikal wählen.
Von "nur ehemalige CDU-Wähler" steht in meinem Satz nichts. Also les bitte richtig und unterstelle nicht so nen Kram.
was möchtest du mir mit deinem aggresiven ton jetzt sagen? das „nur ehemalige cdu wähler“ bezog sich einzig und allein auf die in deinem post erwähnte cdu und nicht die nicht oder protestwähler. möglich das du mit deiner ausführung zur vergangenheit der cdu recht hast. ob das heute immer noch so ist, meine erfahrung sagt mir nein, ich kenne auch spd wähler die sich mit aussagen der afd identifizieren. muss man nicht gut finden, ist aber so. jetzt so zu tun das es hauptsächlich um ehemalige cdu wähler (ich meine nicht die nicht und protestwähler) handelt, finde ich im jahre 2017 doch eher gewagt. dies ist meine persönliche meinung. wäre schön wenn du den aggressiven ton bitte hinten anstellst
es ist diesmal anders, mein Bester und das weist du auch! Ansonsten ist ja meine Rede was du schreibst 15-20% der Bevölkerung! Allerdings in Deutschland, nur in Deutschland wurde die Umsetzung dieses rassistischen Wahns schon mal perfektioniert!
es ist diesmal anders, mein Bester und das weist du auch!
Natürlich ist es anders, aber für mich ist der Einzug der AfD in den Bundestag keine Katastrophe. Ein erheblicher Teil der politischen Ideologie der AfD war immer schon im Bundestag vertreten durch Politiker der Union und FDP. Selbst 1999 zu Zeiten, als die Asyldebatte der 90er abgeklungen war, haben CDU-Politiker Wahlen gewonnen mit dem Slogan "Asylmissbrauch verhindern - Abgelehnte raus aus Deutschland" oder "Deutsche Familien stärken" , "Grenzen sichern" etc.
Das fiel nur damals nicht so negativ auf, weil die Politiker, die das damals vertreten haben, ein politischer Flügel einer Volkspartei waren. Jetzt ist der Flügel praktisch eine eigene Partei, dazu noch einige Rechtsradikale, die sich früher wohl eher in NPD, Reps und DVU wieder gefunden hätten.
Ich weiß nicht, was schlimmer ist. Wenn diese 15-20 % großteils Opposition wählen oder wenn sie unter dem Deckmantel einer "Regierung der Bürgerlichen Mitte" wie früher an der Regierungsmacht beteiligt ist.
Das Einzige, was sich geändert hat, ist die Verpackung. Leute wie Koch oder Kanther haben Alltagsrassismus halt so verpackt, dass es weniger Widerstand ausgelöst hat. Aber letztlich haben die doch die gleiche Scheisse propagiert wie Gauland und Co. heute.
gibt es einen grund, weshalb du explicit die cdu in deinem post mit 15-20% prozent rechten in verbindung bringst? das werden sicher nicht nur ehemalige cdu wähler sein. weisst du auch.
Was ist nicht an dem Wort entweder zu verstehen? Die Leute mit rechtem Gedankengut haben bisher entweder nicht gewählt, oder CDU oder aus Protest jemand anderen, das sind für mich die drei größten Aufsplittungen innerhalb dieser Gruppe. Dazu kommen dann noch Leute, die früher NPD, Reps oder im Osten die PDS gewählt haben, die machen aber nur einen geringen Teil dieser 15-20 % Dauer-Rechts-Potenzial aus bzw. im Falle des Ostens betrifft es den Zeitraum vor 1990 eben auch nicht.
Die Union hat früher einen erheblichen Teil dieses Wählerpotenzials abgedeckt. Das, was auf AfD-Plakaten steht, stand Anfang der 90er auf praktisch jedem CDU-Plakat. Wenn man rechts von der CDU gewählt hat, dann musste man schon rechtsradikal wählen.
Von "nur ehemalige CDU-Wähler" steht in meinem Satz nichts. Also les bitte richtig und unterstelle nicht so nen Kram.
gibt es einen grund, weshalb du explicit die cdu in deinem post mit 15-20% prozent rechten in verbindung bringst? das werden sicher nicht nur ehemalige cdu wähler sein. weisst du auch.
Was ist nicht an dem Wort entweder zu verstehen? Die Leute mit rechtem Gedankengut haben bisher entweder nicht gewählt, oder CDU oder aus Protest jemand anderen, das sind für mich die drei größten Aufsplittungen innerhalb dieser Gruppe. Dazu kommen dann noch Leute, die früher NPD, Reps oder im Osten die PDS gewählt haben, die machen aber nur einen geringen Teil dieser 15-20 % Dauer-Rechts-Potenzial aus bzw. im Falle des Ostens betrifft es den Zeitraum vor 1990 eben auch nicht.
Die Union hat früher einen erheblichen Teil dieses Wählerpotenzials abgedeckt. Das, was auf AfD-Plakaten steht, stand Anfang der 90er auf praktisch jedem CDU-Plakat. Wenn man rechts von der CDU gewählt hat, dann musste man schon rechtsradikal wählen.
Von "nur ehemalige CDU-Wähler" steht in meinem Satz nichts. Also les bitte richtig und unterstelle nicht so nen Kram.
was möchtest du mir mit deinem aggresiven ton jetzt sagen? das „nur ehemalige cdu wähler“ bezog sich einzig und allein auf die in deinem post erwähnte cdu und nicht die nicht oder protestwähler. möglich das du mit deiner ausführung zur vergangenheit der cdu recht hast. ob das heute immer noch so ist, meine erfahrung sagt mir nein, ich kenne auch spd wähler die sich mit aussagen der afd identifizieren. muss man nicht gut finden, ist aber so. jetzt so zu tun das es hauptsächlich um ehemalige cdu wähler (ich meine nicht die nicht und protestwähler) handelt, finde ich im jahre 2017 doch eher gewagt. dies ist meine persönliche meinung. wäre schön wenn du den aggressiven ton bitte hinten anstellst
dies ist meine persönliche meinung. wäre schön wenn du den aggressiven ton bitte hinten anstellst
Und es wäre schön, wenn Du meine Ausführungen auch verstehst und nicht falsch interpretierst und mit einem belehrenden "Weißt Du auch" beendest. Das macht mich nämlich aggressiv.
In meinem Beitrag stand nix davon, dass die AfD-Wähler hauptsächlich ehemalige CDU-Wähler sind, sondern dass der Hauptteil der AfD-Wähler früher entweder CDU, andere Protestparteien oder gar nicht gewählt haben. Man kann schon davon ausgehen, dass die Union mit einer "rechteren" Politik a la 90er wieder einen Teil der AfD-Wählerschaft schlucken würde.
Die AfD ist für die Union das, was die Linke für die SPD ist. Einzig die Tatsache, dass Frau Merkel derzeit viel vom SPD-Wählerpotenzial schluckt, hält die Union bei ordentlichen Werten.
Das hat auch niemand behauptet. Unabhängig dessen hat das Unternehmen Mövenpick in der Deutschen Gesellschaft einen höheren Bekanntheitsgrad als der andere Typ da von dem ich noch nie was gehört hab.
Das hat auch niemand behauptet. Unabhängig dessen hat das Unternehmen Mövenpick in der Deutschen Gesellschaft einen höheren Bekanntheitsgrad als der andere Typ da von dem ich noch nie was gehört hab.
gibt es einen grund, weshalb du explicit die cdu in deinem post mit 15-20% prozent rechten in verbindung bringst? das werden sicher nicht nur ehemalige cdu wähler sein. weisst du auch.
Was ist nicht an dem Wort entweder zu verstehen? Die Leute mit rechtem Gedankengut haben bisher entweder nicht gewählt, oder CDU oder aus Protest jemand anderen, das sind für mich die drei größten Aufsplittungen innerhalb dieser Gruppe. Dazu kommen dann noch Leute, die früher NPD, Reps oder im Osten die PDS gewählt haben, die machen aber nur einen geringen Teil dieser 15-20 % Dauer-Rechts-Potenzial aus bzw. im Falle des Ostens betrifft es den Zeitraum vor 1990 eben auch nicht.
Die Union hat früher einen erheblichen Teil dieses Wählerpotenzials abgedeckt. Das, was auf AfD-Plakaten steht, stand Anfang der 90er auf praktisch jedem CDU-Plakat. Wenn man rechts von der CDU gewählt hat, dann musste man schon rechtsradikal wählen.
Von "nur ehemalige CDU-Wähler" steht in meinem Satz nichts. Also les bitte richtig und unterstelle nicht so nen Kram.
was möchtest du mir mit deinem aggresiven ton jetzt sagen? das „nur ehemalige cdu wähler“ bezog sich einzig und allein auf die in deinem post erwähnte cdu und nicht die nicht oder protestwähler. möglich das du mit deiner ausführung zur vergangenheit der cdu recht hast. ob das heute immer noch so ist, meine erfahrung sagt mir nein, ich kenne auch spd wähler die sich mit aussagen der afd identifizieren. muss man nicht gut finden, ist aber so. jetzt so zu tun das es hauptsächlich um ehemalige cdu wähler (ich meine nicht die nicht und protestwähler) handelt, finde ich im jahre 2017 doch eher gewagt. dies ist meine persönliche meinung. wäre schön wenn du den aggressiven ton bitte hinten anstellst
dies ist meine persönliche meinung. wäre schön wenn du den aggressiven ton bitte hinten anstellst
Und es wäre schön, wenn Du meine Ausführungen auch verstehst und nicht falsch interpretierst und mit einem belehrenden "Weißt Du auch" beendest. Das macht mich nämlich aggressiv.
In meinem Beitrag stand nix davon, dass die AfD-Wähler hauptsächlich ehemalige CDU-Wähler sind, sondern dass der Hauptteil der AfD-Wähler früher entweder CDU, andere Protestparteien oder gar nicht gewählt haben. Man kann schon davon ausgehen, dass die Union mit einer "rechteren" Politik a la 90er wieder einen Teil der AfD-Wählerschaft schlucken würde.
Die AfD ist für die Union das, was die Linke für die SPD ist. Einzig die Tatsache, dass Frau Merkel derzeit viel vom SPD-Wählerpotenzial schluckt, hält die Union bei ordentlichen Werten.
dies ist meine persönliche meinung. wäre schön wenn du den aggressiven ton bitte hinten anstellst
Und es wäre schön, wenn Du meine Ausführungen auch verstehst und nicht falsch interpretierst und mit einem belehrenden "Weißt Du auch" beendest. Das macht mich nämlich aggressiv.
In meinem Beitrag stand nix davon, dass die AfD-Wähler hauptsächlich ehemalige CDU-Wähler sind, sondern dass der Hauptteil der AfD-Wähler früher entweder CDU, andere Protestparteien oder gar nicht gewählt haben. Man kann schon davon ausgehen, dass die Union mit einer "rechteren" Politik a la 90er wieder einen Teil der AfD-Wählerschaft schlucken würde.
Die AfD ist für die Union das, was die Linke für die SPD ist. Einzig die Tatsache, dass Frau Merkel derzeit viel vom SPD-Wählerpotenzial schluckt, hält die Union bei ordentlichen Werten.
ich habe dich weder falsch verstanden, noch falsch interpretiert. ich wollte lediglich wissen, warum du cdu und die 15-20% rechten in der bevölkerung in einem post erwähnst. dies hast du auch ausführlich getan. die cdu von heute ist sicher nicht mehr cdu aus den 1980ern und 1990ern. und die 15-20% rechte setzen sich in meinen augen nicht mehr aus nichtwählern, protesrwählern und ehemaligen cdu wählern zusammepen. sondern auch aus ehemaligen wählern andere parteien. dies und nichts anderes meinte ich mit das weisst du auch. und entschuldige bitte das missverständnis und das du deshalb aggresiv wurdest
Was Cassiopeia oben beschreibt, trifft nahezu identisch auf mich zu: einerseits sehe ich zur Zeit keine echte linke, soziale Alternative, andererseits gehe ich mit dem Programm der Linken eben nicht zu 100% konform. Allerdings stellt sich mir die Frage: bei welcher Partei fühle ich mich hundertprozentig aufgehoben? Auch widerrum bei keiner! Was also hält mich davon ab, meinem Protest gegen dieses, meiner Meinung nach, unsoziale System, mit einer Stimme für die Linken Ausdruck zu verleihen? Einzig die Angst, dass diese Stimme einem echten Gegenpol zu Merkel dann fehlt...
Der war gut. Ich stell mir Grad vor, die SPD wäre ein "echter Gegenpol zu Merkel"
War mir klar, dass das kommt! Traditionell war sie das. Gegengfrage: wer sonst?
War mir klar, dass das kommt! Traditionell war sie das. Gegengfrage: wer sonst?
War heißt vorbei! Die SPD und die Union agieren in weiten Teilen einheitlich. Pointierte Abgrenzung nehme ich nicht wahr. Ein alternatives Politikangebot auch nicht. Wenn du das Gegengewicht nennst bist du leicht zufrieden zu stellen! Und nein, ich Kasper mich jetzt nicht mit der Gegenfrage ab. Dass ich eine Alternative in der Linken sehe habe ich deutlich gemacht. Auch, dass ich nicht wirklich begeistert bin, aber was besseres is Grad halt net im Angebot!
War mir klar, dass das kommt! Traditionell war sie das. Gegengfrage: wer sonst?
War heißt vorbei! Die SPD und die Union agieren in weiten Teilen einheitlich. Pointierte Abgrenzung nehme ich nicht wahr. Ein alternatives Politikangebot auch nicht. Wenn du das Gegengewicht nennst bist du leicht zufrieden zu stellen! Und nein, ich Kasper mich jetzt nicht mit der Gegenfrage ab. Dass ich eine Alternative in der Linken sehe habe ich deutlich gemacht. Auch, dass ich nicht wirklich begeistert bin, aber was besseres is Grad halt net im Angebot!
Ich glaube, soo weit sind wir gar nicht voneinander weg.
Die Spannweite ist bei der Union bei 34-37 % , bei der SPD ziemlich genau bei 21-22 % , bei den Grünen 7-8 % , bei der FDP 9-11 % , bei der Linken auch ca. 9-11 % , bei der AfD 10-13 % , bei den Sonstigen 3,5-5,0 %.
Mein Tipp für die Wahl ist diesmal schwer.
Ich tippe folgendermaßen...
Union: 36,1 % , m.E. wird der Merkel-Bonus sie stabil halten gegenüber den Umfragen SPD: 21,4 % , das SPD-Wählerpotenzial wird m.E. in Richtung Nichtwählerschaft abrutschen, daher rechne ich mit einem schwächeren Ergebnis Grüne: 7,4 % , ich tippe, dass hier noch ein paar zu der FDP rüber rutschen FDP: 9,8 % , siehe Grüne Linke: 8,9 % , bisher hat die Linke immer schlechter abgeschnitten als in den meisten Umfragen, ich denke, das wird zu einem kleinen Teil so bleiben AfD: 12,0 % , ich würde sogar mit noch mehr rechnen, die vielen Briefwähler werden aber m.E. eine 13 davor verhindern Sonstige: 4,8 % , wird tendenziell sinken, weil die Protest- und Modewähler diesmal zu FDP und AfD rüber wandern
Ich wähle Blau! Alice Weidel hat einen Super-Wahlkampf gemacht. Die AfD wird morgen weit stärker abschneiden als von vielen hier schon befürchtet. Ich orte sie irgendwo zwischen 15 und 20% ein. Die AfD wird klar drittstärkste Kraft im Parlament werden und damit die Oppositionsführerschaft einnehmen.
Wäre interessant gewesen, wenn Du Dich hier nicht erst am letzten Tag vor der Wahl, sondern bereits während einiger sachlicher Diskussionen in den letzten Monaten mit eingebracht hättest.
Ich wähle Blau! Alice Weidel hat einen Super-Wahlkampf gemacht. Die AfD wird morgen weit stärker abschneiden als von vielen hier schon befürchtet. Ich orte sie irgendwo zwischen 15 und 20% ein. Die AfD wird klar drittstärkste Kraft im Parlament werden und damit die Oppositionsführerschaft einnehmen.
dies ist meine persönliche meinung. wäre schön wenn du den aggressiven ton bitte hinten anstellst
Und es wäre schön, wenn Du meine Ausführungen auch verstehst und nicht falsch interpretierst und mit einem belehrenden "Weißt Du auch" beendest. Das macht mich nämlich aggressiv.
In meinem Beitrag stand nix davon, dass die AfD-Wähler hauptsächlich ehemalige CDU-Wähler sind, sondern dass der Hauptteil der AfD-Wähler früher entweder CDU, andere Protestparteien oder gar nicht gewählt haben. Man kann schon davon ausgehen, dass die Union mit einer "rechteren" Politik a la 90er wieder einen Teil der AfD-Wählerschaft schlucken würde.
Die AfD ist für die Union das, was die Linke für die SPD ist. Einzig die Tatsache, dass Frau Merkel derzeit viel vom SPD-Wählerpotenzial schluckt, hält die Union bei ordentlichen Werten.
dies ist meine persönliche meinung. wäre schön wenn du den aggressiven ton bitte hinten anstellst
Und es wäre schön, wenn Du meine Ausführungen auch verstehst und nicht falsch interpretierst und mit einem belehrenden "Weißt Du auch" beendest. Das macht mich nämlich aggressiv.
In meinem Beitrag stand nix davon, dass die AfD-Wähler hauptsächlich ehemalige CDU-Wähler sind, sondern dass der Hauptteil der AfD-Wähler früher entweder CDU, andere Protestparteien oder gar nicht gewählt haben. Man kann schon davon ausgehen, dass die Union mit einer "rechteren" Politik a la 90er wieder einen Teil der AfD-Wählerschaft schlucken würde.
Die AfD ist für die Union das, was die Linke für die SPD ist. Einzig die Tatsache, dass Frau Merkel derzeit viel vom SPD-Wählerpotenzial schluckt, hält die Union bei ordentlichen Werten.
ich habe dich weder falsch verstanden, noch falsch interpretiert. ich wollte lediglich wissen, warum du cdu und die 15-20% rechten in der bevölkerung in einem post erwähnst. dies hast du auch ausführlich getan. die cdu von heute ist sicher nicht mehr cdu aus den 1980ern und 1990ern. und die 15-20% rechte setzen sich in meinen augen nicht mehr aus nichtwählern, protesrwählern und ehemaligen cdu wählern zusammepen. sondern auch aus ehemaligen wählern andere parteien. dies und nichts anderes meinte ich mit das weisst du auch. und entschuldige bitte das missverständnis und das du deshalb aggresiv wurdest
und entschuldige bitte das missverständnis und das du deshalb aggresiv wurdest
Alles gut. Beim Schreiben ist es manchmal schwer, alles zu 100 % so wahrzunehmen und auch zu formulieren, dass immer alles ohne Missverständnis bleibt.
Ich denke einfach, dass ein Großteil der AfD-Wähler aus bestimmten früheren Politik-Bereichen kommen. Natürlich sind da auch FDP-Wähler, Grünen-Wähler und SPD-Wähler früherer Tage drin. Aber vornehmlich kommen sie wohl aus dem Lager der Union und dem Nichtwählerlager, im Osten auch aus dem Lager der Linken. Das haben ja die repräsentativen Wahlstatistiken bei den diversen Landtagswahlen klar gezeigt. Man kann davon ausgehen, dass die 5 %, die die Union wohl auf jeden Fall gegenüber 2013 verlieren wird, praktisch komplett auf die FDP und auf die AfD übergehen. Vllt. sogar mehr als die 5 %, ich tippe, dass ein Teil der SPD-Wähler sich ins Nichtwählerlager begibt bzw. Linke oder CDU wählt (je nach Präferenz).
Ich bin mal gespannt, ob die AfD sich wirklich dauerhaft etablieren kann. Dass sie morgen zweistellig landen wird, ist für mich sicher. Sollte sie unter 13 % bleiben, wäre ich schon beruhigt.
dies ist meine persönliche meinung. wäre schön wenn du den aggressiven ton bitte hinten anstellst
Und es wäre schön, wenn Du meine Ausführungen auch verstehst und nicht falsch interpretierst und mit einem belehrenden "Weißt Du auch" beendest. Das macht mich nämlich aggressiv.
In meinem Beitrag stand nix davon, dass die AfD-Wähler hauptsächlich ehemalige CDU-Wähler sind, sondern dass der Hauptteil der AfD-Wähler früher entweder CDU, andere Protestparteien oder gar nicht gewählt haben. Man kann schon davon ausgehen, dass die Union mit einer "rechteren" Politik a la 90er wieder einen Teil der AfD-Wählerschaft schlucken würde.
Die AfD ist für die Union das, was die Linke für die SPD ist. Einzig die Tatsache, dass Frau Merkel derzeit viel vom SPD-Wählerpotenzial schluckt, hält die Union bei ordentlichen Werten.
ich habe dich weder falsch verstanden, noch falsch interpretiert. ich wollte lediglich wissen, warum du cdu und die 15-20% rechten in der bevölkerung in einem post erwähnst. dies hast du auch ausführlich getan. die cdu von heute ist sicher nicht mehr cdu aus den 1980ern und 1990ern. und die 15-20% rechte setzen sich in meinen augen nicht mehr aus nichtwählern, protesrwählern und ehemaligen cdu wählern zusammepen. sondern auch aus ehemaligen wählern andere parteien. dies und nichts anderes meinte ich mit das weisst du auch. und entschuldige bitte das missverständnis und das du deshalb aggresiv wurdest
und entschuldige bitte das missverständnis und das du deshalb aggresiv wurdest
Alles gut. Beim Schreiben ist es manchmal schwer, alles zu 100 % so wahrzunehmen und auch zu formulieren, dass immer alles ohne Missverständnis bleibt.
Ich denke einfach, dass ein Großteil der AfD-Wähler aus bestimmten früheren Politik-Bereichen kommen. Natürlich sind da auch FDP-Wähler, Grünen-Wähler und SPD-Wähler früherer Tage drin. Aber vornehmlich kommen sie wohl aus dem Lager der Union und dem Nichtwählerlager, im Osten auch aus dem Lager der Linken. Das haben ja die repräsentativen Wahlstatistiken bei den diversen Landtagswahlen klar gezeigt. Man kann davon ausgehen, dass die 5 %, die die Union wohl auf jeden Fall gegenüber 2013 verlieren wird, praktisch komplett auf die FDP und auf die AfD übergehen. Vllt. sogar mehr als die 5 %, ich tippe, dass ein Teil der SPD-Wähler sich ins Nichtwählerlager begibt bzw. Linke oder CDU wählt (je nach Präferenz).
Ich bin mal gespannt, ob die AfD sich wirklich dauerhaft etablieren kann. Dass sie morgen zweistellig landen wird, ist für mich sicher. Sollte sie unter 13 % bleiben, wäre ich schon beruhigt.
War mir klar, dass das kommt! Traditionell war sie das. Gegengfrage: wer sonst?
War heißt vorbei! Die SPD und die Union agieren in weiten Teilen einheitlich. Pointierte Abgrenzung nehme ich nicht wahr. Ein alternatives Politikangebot auch nicht. Wenn du das Gegengewicht nennst bist du leicht zufrieden zu stellen! Und nein, ich Kasper mich jetzt nicht mit der Gegenfrage ab. Dass ich eine Alternative in der Linken sehe habe ich deutlich gemacht. Auch, dass ich nicht wirklich begeistert bin, aber was besseres is Grad halt net im Angebot!
War mir klar, dass das kommt! Traditionell war sie das. Gegengfrage: wer sonst?
War heißt vorbei! Die SPD und die Union agieren in weiten Teilen einheitlich. Pointierte Abgrenzung nehme ich nicht wahr. Ein alternatives Politikangebot auch nicht. Wenn du das Gegengewicht nennst bist du leicht zufrieden zu stellen! Und nein, ich Kasper mich jetzt nicht mit der Gegenfrage ab. Dass ich eine Alternative in der Linken sehe habe ich deutlich gemacht. Auch, dass ich nicht wirklich begeistert bin, aber was besseres is Grad halt net im Angebot!
Ich glaube, soo weit sind wir gar nicht voneinander weg.
Je näher die Wahl rückt, desto spannender finde ich die Frage nach der nächsten Koalition. Finde ich momentan sau schwer einzuschätzen. Groko? Macht die SPD das wirklich mochmal mit? Jamaika? Wie sollen denn CSU und Grüne, oder Grüne (Basis) und FDP zusammen passen? Irgendwie scheer vorstellbar und eine ziemlich brüchige Koalition. Und sonst? Minderheitsregierung? Unter Duldung von wem?
Ich würde an Stelle der CDU und FDP einfach der AfD anbieten, in die Koalition einzusteigen, denn nur so können die Ziele der AfD-Wählerschaft mit einer vernünftigen Mehrheit umgesetzt werden.
Scherz beiseite. Aber das ist eine Was wäre wenn Situation, die ich gerne mal aufgelöst hätte.
Abgesehen davon, dass ich es persönlich für ausgeschlossen halte, dass Frau Merkel das mitmachen würde, kann man das ha mal durchdenken (möglicherweise bräuchten sie die FDP in dieser Konstellation nicht mal).
Was wäre wenn? Ich glaube der Aufschrei wäre erstmal riesen groß. Es rde zunächst mal die Opposition extrem stärken, aber bis zur nächsten Wahl denke ich persönlich, dass es der CDU nicht mal schaden würde. Der SPD aber ganz sicher helfen dürfte (wenn sie sich nicht ganz dämlich anstellen). Mein Tipp wäre, dass die nächste Wahl dazu führen würde, dass die beiden großen Parteien insgesamt stärker wären als jetzt, die AFD stark verlieren würde und Rot-Rot-Grün kein NoGo für die SPD mehr wäre.
Ich würde an Stelle der CDU und FDP einfach der AfD anbieten, in die Koalition einzusteigen, denn nur so können die Ziele der AfD-Wählerschaft mit einer vernünftigen Mehrheit umgesetzt werden.
Scherz beiseite. Aber das ist eine Was wäre wenn Situation, die ich gerne mal aufgelöst hätte.
Abgesehen davon, dass ich es persönlich für ausgeschlossen halte, dass Frau Merkel das mitmachen würde, kann man das ha mal durchdenken (möglicherweise bräuchten sie die FDP in dieser Konstellation nicht mal).
Was wäre wenn? Ich glaube der Aufschrei wäre erstmal riesen groß. Es rde zunächst mal die Opposition extrem stärken, aber bis zur nächsten Wahl denke ich persönlich, dass es der CDU nicht mal schaden würde. Der SPD aber ganz sicher helfen dürfte (wenn sie sich nicht ganz dämlich anstellen). Mein Tipp wäre, dass die nächste Wahl dazu führen würde, dass die beiden großen Parteien insgesamt stärker wären als jetzt, die AFD stark verlieren würde und Rot-Rot-Grün kein NoGo für die SPD mehr wäre.
Ich wähle Blau! Alice Weidel hat einen Super-Wahlkampf gemacht. Die AfD wird morgen weit stärker abschneiden als von vielen hier schon befürchtet. Ich orte sie irgendwo zwischen 15 und 20% ein. Die AfD wird klar drittstärkste Kraft im Parlament werden und damit die Oppositionsführerschaft einnehmen.
Besoffen ins Wahllokal torkeln, das kommt immer gut.
Zumindest bewegen sich seine Beiträge im Spieltagsthread und hier auf dem selben "Niveau". Ich wähle übrigens eine demokratische Partei. Ich mag nämlich keine Rassisten.
Ja, aber die waren schon 1956, 1967 , 1978, 1984, 1997 und 2005 auch da. Die haben entweder nichts gewählt, CDU oder, wenn sie aus reinem Protestgedanken wählen, irgendwas anderes.
Damit muss man leben, mein Lieber. Es gibt in jedem Land und in jeder Bevölkerung 15-20 % oder sogar mehr, die mit so einem Gedankengut etwas anfangen können oder die es tolerieren.
gibt es einen grund, weshalb du explicit die cdu in deinem post mit 15-20% prozent rechten in verbindung bringst?
das werden sicher nicht nur ehemalige cdu wähler sein. weisst du auch.
würzburger danke für die aufklärung, ich hatte die ironie wahlich nicht erkannt
Was ist nicht an dem Wort entweder zu verstehen? Die Leute mit rechtem Gedankengut haben bisher entweder nicht gewählt, oder CDU oder aus Protest jemand anderen, das sind für mich die drei größten Aufsplittungen innerhalb dieser Gruppe. Dazu kommen dann noch Leute, die früher NPD, Reps oder im Osten die PDS gewählt haben, die machen aber nur einen geringen Teil dieser 15-20 % Dauer-Rechts-Potenzial aus bzw. im Falle des Ostens betrifft es den Zeitraum vor 1990 eben auch nicht.
Die Union hat früher einen erheblichen Teil dieses Wählerpotenzials abgedeckt. Das, was auf AfD-Plakaten steht, stand Anfang der 90er auf praktisch jedem CDU-Plakat. Wenn man rechts von der CDU gewählt hat, dann musste man schon rechtsradikal wählen.
Von "nur ehemalige CDU-Wähler" steht in meinem Satz nichts. Also les bitte richtig und unterstelle nicht so nen Kram.
gibt es einen grund, weshalb du explicit die cdu in deinem post mit 15-20% prozent rechten in verbindung bringst?
das werden sicher nicht nur ehemalige cdu wähler sein. weisst du auch.
würzburger danke für die aufklärung, ich hatte die ironie wahlich nicht erkannt
Was ist nicht an dem Wort entweder zu verstehen? Die Leute mit rechtem Gedankengut haben bisher entweder nicht gewählt, oder CDU oder aus Protest jemand anderen, das sind für mich die drei größten Aufsplittungen innerhalb dieser Gruppe. Dazu kommen dann noch Leute, die früher NPD, Reps oder im Osten die PDS gewählt haben, die machen aber nur einen geringen Teil dieser 15-20 % Dauer-Rechts-Potenzial aus bzw. im Falle des Ostens betrifft es den Zeitraum vor 1990 eben auch nicht.
Die Union hat früher einen erheblichen Teil dieses Wählerpotenzials abgedeckt. Das, was auf AfD-Plakaten steht, stand Anfang der 90er auf praktisch jedem CDU-Plakat. Wenn man rechts von der CDU gewählt hat, dann musste man schon rechtsradikal wählen.
Von "nur ehemalige CDU-Wähler" steht in meinem Satz nichts. Also les bitte richtig und unterstelle nicht so nen Kram.
was möchtest du mir mit deinem aggresiven ton jetzt sagen?
das „nur ehemalige cdu wähler“ bezog sich einzig und allein auf die in deinem post erwähnte cdu und nicht die nicht oder protestwähler. möglich das du mit deiner ausführung zur vergangenheit der cdu recht hast. ob das heute immer noch so ist, meine erfahrung sagt mir nein, ich kenne auch spd wähler die sich mit aussagen der afd identifizieren. muss man nicht gut finden, ist aber so. jetzt so zu tun das es hauptsächlich um ehemalige cdu wähler (ich meine nicht die nicht und protestwähler) handelt, finde ich im jahre 2017 doch eher gewagt.
dies ist meine persönliche meinung. wäre schön wenn du den aggressiven ton bitte hinten anstellst
Ansonsten ist ja meine Rede was du schreibst 15-20% der Bevölkerung! Allerdings in Deutschland, nur in Deutschland wurde die Umsetzung dieses rassistischen Wahns schon mal perfektioniert!
Natürlich ist es anders, aber für mich ist der Einzug der AfD in den Bundestag keine Katastrophe. Ein erheblicher Teil der politischen Ideologie der AfD war immer schon im Bundestag vertreten durch Politiker der Union und FDP. Selbst 1999 zu Zeiten, als die Asyldebatte der 90er abgeklungen war, haben CDU-Politiker Wahlen gewonnen mit dem Slogan "Asylmissbrauch verhindern - Abgelehnte raus aus Deutschland" oder "Deutsche Familien stärken" , "Grenzen sichern" etc.
Das fiel nur damals nicht so negativ auf, weil die Politiker, die das damals vertreten haben, ein politischer Flügel einer Volkspartei waren. Jetzt ist der Flügel praktisch eine eigene Partei, dazu noch einige Rechtsradikale, die sich früher wohl eher in NPD, Reps und DVU wieder gefunden hätten.
Ich weiß nicht, was schlimmer ist. Wenn diese 15-20 % großteils Opposition wählen oder wenn sie unter dem Deckmantel einer "Regierung der Bürgerlichen Mitte" wie früher an der Regierungsmacht beteiligt ist.
Das Einzige, was sich geändert hat, ist die Verpackung. Leute wie Koch oder Kanther haben Alltagsrassismus halt so verpackt, dass es weniger Widerstand ausgelöst hat. Aber letztlich haben die doch die gleiche Scheisse propagiert wie Gauland und Co. heute.
für mich schon! Rassisten und Nazis in den BT ist i.d.T. eine gruselige Vorstellung
eigentlich schon...
der mövenpick chef ist auch kein 1a promi
Was ist nicht an dem Wort entweder zu verstehen? Die Leute mit rechtem Gedankengut haben bisher entweder nicht gewählt, oder CDU oder aus Protest jemand anderen, das sind für mich die drei größten Aufsplittungen innerhalb dieser Gruppe. Dazu kommen dann noch Leute, die früher NPD, Reps oder im Osten die PDS gewählt haben, die machen aber nur einen geringen Teil dieser 15-20 % Dauer-Rechts-Potenzial aus bzw. im Falle des Ostens betrifft es den Zeitraum vor 1990 eben auch nicht.
Die Union hat früher einen erheblichen Teil dieses Wählerpotenzials abgedeckt. Das, was auf AfD-Plakaten steht, stand Anfang der 90er auf praktisch jedem CDU-Plakat. Wenn man rechts von der CDU gewählt hat, dann musste man schon rechtsradikal wählen.
Von "nur ehemalige CDU-Wähler" steht in meinem Satz nichts. Also les bitte richtig und unterstelle nicht so nen Kram.
was möchtest du mir mit deinem aggresiven ton jetzt sagen?
das „nur ehemalige cdu wähler“ bezog sich einzig und allein auf die in deinem post erwähnte cdu und nicht die nicht oder protestwähler. möglich das du mit deiner ausführung zur vergangenheit der cdu recht hast. ob das heute immer noch so ist, meine erfahrung sagt mir nein, ich kenne auch spd wähler die sich mit aussagen der afd identifizieren. muss man nicht gut finden, ist aber so. jetzt so zu tun das es hauptsächlich um ehemalige cdu wähler (ich meine nicht die nicht und protestwähler) handelt, finde ich im jahre 2017 doch eher gewagt.
dies ist meine persönliche meinung. wäre schön wenn du den aggressiven ton bitte hinten anstellst
Und es wäre schön, wenn Du meine Ausführungen auch verstehst und nicht falsch interpretierst und mit einem belehrenden "Weißt Du auch" beendest. Das macht mich nämlich aggressiv.
In meinem Beitrag stand nix davon, dass die AfD-Wähler hauptsächlich ehemalige CDU-Wähler sind, sondern dass der Hauptteil der AfD-Wähler früher entweder CDU, andere Protestparteien oder gar nicht gewählt haben. Man kann schon davon ausgehen, dass die Union mit einer "rechteren" Politik a la 90er wieder einen Teil der AfD-Wählerschaft schlucken würde.
Die AfD ist für die Union das, was die Linke für die SPD ist. Einzig die Tatsache, dass Frau Merkel derzeit viel vom SPD-Wählerpotenzial schluckt, hält die Union bei ordentlichen Werten.
der mövenpick chef ist auch kein 1a promi
der mövenpick chef ist auch kein 1a promi
was möchtest du mir mit deinem aggresiven ton jetzt sagen?
das „nur ehemalige cdu wähler“ bezog sich einzig und allein auf die in deinem post erwähnte cdu und nicht die nicht oder protestwähler. möglich das du mit deiner ausführung zur vergangenheit der cdu recht hast. ob das heute immer noch so ist, meine erfahrung sagt mir nein, ich kenne auch spd wähler die sich mit aussagen der afd identifizieren. muss man nicht gut finden, ist aber so. jetzt so zu tun das es hauptsächlich um ehemalige cdu wähler (ich meine nicht die nicht und protestwähler) handelt, finde ich im jahre 2017 doch eher gewagt.
dies ist meine persönliche meinung. wäre schön wenn du den aggressiven ton bitte hinten anstellst
Und es wäre schön, wenn Du meine Ausführungen auch verstehst und nicht falsch interpretierst und mit einem belehrenden "Weißt Du auch" beendest. Das macht mich nämlich aggressiv.
In meinem Beitrag stand nix davon, dass die AfD-Wähler hauptsächlich ehemalige CDU-Wähler sind, sondern dass der Hauptteil der AfD-Wähler früher entweder CDU, andere Protestparteien oder gar nicht gewählt haben. Man kann schon davon ausgehen, dass die Union mit einer "rechteren" Politik a la 90er wieder einen Teil der AfD-Wählerschaft schlucken würde.
Die AfD ist für die Union das, was die Linke für die SPD ist. Einzig die Tatsache, dass Frau Merkel derzeit viel vom SPD-Wählerpotenzial schluckt, hält die Union bei ordentlichen Werten.
ich habe dich weder falsch verstanden, noch falsch interpretiert. ich wollte lediglich wissen, warum du cdu und die 15-20% rechten in der bevölkerung in einem post erwähnst. dies hast du auch ausführlich getan. die cdu von heute ist sicher nicht mehr cdu aus den 1980ern und 1990ern.
und die 15-20% rechte setzen sich in meinen augen nicht mehr aus nichtwählern, protesrwählern und ehemaligen cdu wählern zusammepen. sondern auch aus ehemaligen wählern andere parteien. dies und nichts anderes meinte ich mit das weisst du auch.
und entschuldige bitte das missverständnis und das du deshalb aggresiv wurdest
War mir klar, dass das kommt! Traditionell war sie das.
Gegengfrage: wer sonst?
War heißt vorbei!
Die SPD und die Union agieren in weiten Teilen einheitlich. Pointierte Abgrenzung nehme ich nicht wahr. Ein alternatives Politikangebot auch nicht. Wenn du das Gegengewicht nennst bist du leicht zufrieden zu stellen!
Und nein, ich Kasper mich jetzt nicht mit der Gegenfrage ab. Dass ich eine Alternative in der Linken sehe habe ich deutlich gemacht. Auch, dass ich nicht wirklich begeistert bin, aber was besseres is Grad halt net im Angebot!
Ich glaube, soo weit sind wir gar nicht voneinander weg.
Union: 35,8 % (-5,7)
SPD: 21,8 % (-3,9)
Grüne: 7,8 % (-0,6)
FDP: 9,6 % (+4,8)
Linke: 9,5 % (+0,9)
AFD: 11,0 % (+6,3)
Sonstige: 4,6 % (-1,6)
Die Spannweite ist bei der Union bei 34-37 % , bei der SPD ziemlich genau bei 21-22 % , bei den Grünen 7-8 % , bei der FDP 9-11 % , bei der Linken auch ca. 9-11 % , bei der AfD 10-13 % , bei den Sonstigen 3,5-5,0 %.
Mein Tipp für die Wahl ist diesmal schwer.
Ich tippe folgendermaßen...
Union: 36,1 % , m.E. wird der Merkel-Bonus sie stabil halten gegenüber den Umfragen
SPD: 21,4 % , das SPD-Wählerpotenzial wird m.E. in Richtung Nichtwählerschaft abrutschen, daher rechne ich mit einem schwächeren Ergebnis
Grüne: 7,4 % , ich tippe, dass hier noch ein paar zu der FDP rüber rutschen
FDP: 9,8 % , siehe Grüne
Linke: 8,9 % , bisher hat die Linke immer schlechter abgeschnitten als in den meisten Umfragen, ich denke, das wird zu einem kleinen Teil so bleiben
AfD: 12,0 % , ich würde sogar mit noch mehr rechnen, die vielen Briefwähler werden aber m.E. eine 13 davor verhindern
Sonstige: 4,8 % , wird tendenziell sinken, weil die Protest- und Modewähler diesmal zu FDP und AfD rüber wandern
Die Wahlbeteiligung tippe ich auf 75,3 %.
CDU/CSU: 36,4
SPD: 20,7
Linke: 11,2
Grün: 7,5
FDP: 9,8
AFD: 13,1
Oh wei, würde ich kotzen, wenns so käme.
Na, bei SPD und AfD liegst Du verdammt gut.
Naja so stark werden sie wohl doch nicht werden. Aber alles über 10% (wovon ich stark ausgehe) wird einen Brechreiz in mir auslösen.
Besoffen ins Wahllokal torkeln, das kommt immer gut.
Du meinst, "Ich wähle braun."
Wäre interessant gewesen, wenn Du Dich hier nicht erst am letzten Tag vor der Wahl, sondern bereits während einiger sachlicher Diskussionen in den letzten Monaten mit eingebracht hättest.
CDU/CSU 34%
SPD 19%
AFD 18%
FDP 11%
SED 9%
GRÜNE 5%
Naja so stark werden sie wohl doch nicht werden. Aber alles über 10% (wovon ich stark ausgehe) wird einen Brechreiz in mir auslösen.
Und es wäre schön, wenn Du meine Ausführungen auch verstehst und nicht falsch interpretierst und mit einem belehrenden "Weißt Du auch" beendest. Das macht mich nämlich aggressiv.
In meinem Beitrag stand nix davon, dass die AfD-Wähler hauptsächlich ehemalige CDU-Wähler sind, sondern dass der Hauptteil der AfD-Wähler früher entweder CDU, andere Protestparteien oder gar nicht gewählt haben. Man kann schon davon ausgehen, dass die Union mit einer "rechteren" Politik a la 90er wieder einen Teil der AfD-Wählerschaft schlucken würde.
Die AfD ist für die Union das, was die Linke für die SPD ist. Einzig die Tatsache, dass Frau Merkel derzeit viel vom SPD-Wählerpotenzial schluckt, hält die Union bei ordentlichen Werten.
ich habe dich weder falsch verstanden, noch falsch interpretiert. ich wollte lediglich wissen, warum du cdu und die 15-20% rechten in der bevölkerung in einem post erwähnst. dies hast du auch ausführlich getan. die cdu von heute ist sicher nicht mehr cdu aus den 1980ern und 1990ern.
und die 15-20% rechte setzen sich in meinen augen nicht mehr aus nichtwählern, protesrwählern und ehemaligen cdu wählern zusammepen. sondern auch aus ehemaligen wählern andere parteien. dies und nichts anderes meinte ich mit das weisst du auch.
und entschuldige bitte das missverständnis und das du deshalb aggresiv wurdest
Alles gut. Beim Schreiben ist es manchmal schwer, alles zu 100 % so wahrzunehmen und auch zu formulieren, dass immer alles ohne Missverständnis bleibt.
Ich denke einfach, dass ein Großteil der AfD-Wähler aus bestimmten früheren Politik-Bereichen kommen. Natürlich sind da auch FDP-Wähler, Grünen-Wähler und SPD-Wähler früherer Tage drin. Aber vornehmlich kommen sie wohl aus dem Lager der Union und dem Nichtwählerlager, im Osten auch aus dem Lager der Linken. Das haben ja die repräsentativen Wahlstatistiken bei den diversen Landtagswahlen klar gezeigt. Man kann davon ausgehen, dass die 5 %, die die Union wohl auf jeden Fall gegenüber 2013 verlieren wird, praktisch komplett auf die FDP und auf die AfD übergehen. Vllt. sogar mehr als die 5 %, ich tippe, dass ein Teil der SPD-Wähler sich ins Nichtwählerlager begibt bzw. Linke oder CDU wählt (je nach Präferenz).
Ich bin mal gespannt, ob die AfD sich wirklich dauerhaft etablieren kann.
Dass sie morgen zweistellig landen wird, ist für mich sicher. Sollte sie unter 13 % bleiben, wäre ich schon beruhigt.
ich habe dich weder falsch verstanden, noch falsch interpretiert. ich wollte lediglich wissen, warum du cdu und die 15-20% rechten in der bevölkerung in einem post erwähnst. dies hast du auch ausführlich getan. die cdu von heute ist sicher nicht mehr cdu aus den 1980ern und 1990ern.
und die 15-20% rechte setzen sich in meinen augen nicht mehr aus nichtwählern, protesrwählern und ehemaligen cdu wählern zusammepen. sondern auch aus ehemaligen wählern andere parteien. dies und nichts anderes meinte ich mit das weisst du auch.
und entschuldige bitte das missverständnis und das du deshalb aggresiv wurdest
Alles gut. Beim Schreiben ist es manchmal schwer, alles zu 100 % so wahrzunehmen und auch zu formulieren, dass immer alles ohne Missverständnis bleibt.
Ich denke einfach, dass ein Großteil der AfD-Wähler aus bestimmten früheren Politik-Bereichen kommen. Natürlich sind da auch FDP-Wähler, Grünen-Wähler und SPD-Wähler früherer Tage drin. Aber vornehmlich kommen sie wohl aus dem Lager der Union und dem Nichtwählerlager, im Osten auch aus dem Lager der Linken. Das haben ja die repräsentativen Wahlstatistiken bei den diversen Landtagswahlen klar gezeigt. Man kann davon ausgehen, dass die 5 %, die die Union wohl auf jeden Fall gegenüber 2013 verlieren wird, praktisch komplett auf die FDP und auf die AfD übergehen. Vllt. sogar mehr als die 5 %, ich tippe, dass ein Teil der SPD-Wähler sich ins Nichtwählerlager begibt bzw. Linke oder CDU wählt (je nach Präferenz).
Ich bin mal gespannt, ob die AfD sich wirklich dauerhaft etablieren kann.
Dass sie morgen zweistellig landen wird, ist für mich sicher. Sollte sie unter 13 % bleiben, wäre ich schon beruhigt.
War heißt vorbei!
Die SPD und die Union agieren in weiten Teilen einheitlich. Pointierte Abgrenzung nehme ich nicht wahr. Ein alternatives Politikangebot auch nicht. Wenn du das Gegengewicht nennst bist du leicht zufrieden zu stellen!
Und nein, ich Kasper mich jetzt nicht mit der Gegenfrage ab. Dass ich eine Alternative in der Linken sehe habe ich deutlich gemacht. Auch, dass ich nicht wirklich begeistert bin, aber was besseres is Grad halt net im Angebot!
Ich glaube, soo weit sind wir gar nicht voneinander weg.
Finde ich momentan sau schwer einzuschätzen. Groko? Macht die SPD das wirklich mochmal mit?
Jamaika? Wie sollen denn CSU und Grüne, oder Grüne (Basis) und FDP zusammen passen? Irgendwie scheer vorstellbar und eine ziemlich brüchige Koalition. Und sonst? Minderheitsregierung? Unter Duldung von wem?
Scherz beiseite. Aber das ist eine Was wäre wenn Situation, die ich gerne mal aufgelöst hätte.
Was wäre wenn?
Ich glaube der Aufschrei wäre erstmal riesen groß. Es rde zunächst mal die Opposition extrem stärken, aber bis zur nächsten Wahl denke ich persönlich, dass es der CDU nicht mal schaden würde. Der SPD aber ganz sicher helfen dürfte (wenn sie sich nicht ganz dämlich anstellen).
Mein Tipp wäre, dass die nächste Wahl dazu führen würde, dass die beiden großen Parteien insgesamt stärker wären als jetzt, die AFD stark verlieren würde und Rot-Rot-Grün kein NoGo für die SPD mehr wäre.
ABER: wir werden es wohl nie erfahren.
Scherz beiseite. Aber das ist eine Was wäre wenn Situation, die ich gerne mal aufgelöst hätte.
Was wäre wenn?
Ich glaube der Aufschrei wäre erstmal riesen groß. Es rde zunächst mal die Opposition extrem stärken, aber bis zur nächsten Wahl denke ich persönlich, dass es der CDU nicht mal schaden würde. Der SPD aber ganz sicher helfen dürfte (wenn sie sich nicht ganz dämlich anstellen).
Mein Tipp wäre, dass die nächste Wahl dazu führen würde, dass die beiden großen Parteien insgesamt stärker wären als jetzt, die AFD stark verlieren würde und Rot-Rot-Grün kein NoGo für die SPD mehr wäre.
ABER: wir werden es wohl nie erfahren.
Besoffen ins Wahllokal torkeln, das kommt immer gut.
Zumindest bewegen sich seine Beiträge im Spieltagsthread und hier auf dem selben "Niveau". Ich wähle übrigens eine demokratische Partei. Ich mag nämlich keine Rassisten.