Man könnte natürlich auch etwas interpretieren und verstehen, dass der Huszti Verkauf nicht nur der Vorgang des Abgebens des Spielers war, sondern auch der fehlende Ersatz auf Grund des Zeitpunkts.
Ob der Wechsel von Huszti ein Fehler war, wurde hier im Forum ausgiebig und kontrovers diskutiert. Ist ja nicht so als würden sich hier alle auf die Seite der Eintracht schlagen und ihr fehlerloses Verhalten bescheinigen.
Was (mir) aber bei den FR-Artikel sehr sauer aufstößt ist diese Vehemenz (hähä), mit welcher Durstewitz und Kilchenstein den Stab über Spielern, Verantwortlichen und anderem brechen. Das Attribut "bundesligauntauglich" wird da relativ großzügig in den Raum geworfen. Dass Huszti bundesligatauglich war, hat er ja unter Beweis gestellt. Ggf. hat er es nicht abgerufen, weil der FR-Spezi Armin Veh nicht im Meistertrainer-Modus war. Aber Die Tauglichkeit war da.
Die tendenziöse Berichterstattung der beiden ist eben nicht nur eine "Neubewertung" der Spieler, sondern passiert mit Methode und Hintergedanken. Wieso bewerten sie Spieler wie Ordonez oder Tawatha nicht neu? Ersterer macht jetzt erstmals eine Vorbereitung mit, kann von vorne anfangen und sich beweisen. Könnte ja ein Anlass sein, ihm eine "Huszti-mäßige" Neubewertung angedeihen zu lassen, aber die beiden Herren von der Rundschau sind daran nicht interessiert.
Da ist viel persönliches dabei. Kovac & Bobic lassen sie nicht mehr so nah ran, ehemalige (kolportierte) Kontakte in der Mannschaft sind weg (Aigner) oder sind außen vor (Meier) und dann spürt man in der Berichterstattung eine Menge Frust.
Ich frage mich, warum du in einem Fan-Forum Objektivität einforderst, aber bei Journalisten solche gefärbten, wechselnden Meinungen okay findest.
Man könnte natürlich auch etwas interpretieren und verstehen, dass der Huszti Verkauf nicht nur der Vorgang des Abgebens des Spielers war, sondern auch der fehlende Ersatz auf Grund des Zeitpunkts.
Ob der Wechsel von Huszti ein Fehler war, wurde hier im Forum ausgiebig und kontrovers diskutiert. Ist ja nicht so als würden sich hier alle auf die Seite der Eintracht schlagen und ihr fehlerloses Verhalten bescheinigen.
Was (mir) aber bei den FR-Artikel sehr sauer aufstößt ist diese Vehemenz (hähä), mit welcher Durstewitz und Kilchenstein den Stab über Spielern, Verantwortlichen und anderem brechen. Das Attribut "bundesligauntauglich" wird da relativ großzügig in den Raum geworfen. Dass Huszti bundesligatauglich war, hat er ja unter Beweis gestellt. Ggf. hat er es nicht abgerufen, weil der FR-Spezi Armin Veh nicht im Meistertrainer-Modus war. Aber Die Tauglichkeit war da.
Die tendenziöse Berichterstattung der beiden ist eben nicht nur eine "Neubewertung" der Spieler, sondern passiert mit Methode und Hintergedanken. Wieso bewerten sie Spieler wie Ordonez oder Tawatha nicht neu? Ersterer macht jetzt erstmals eine Vorbereitung mit, kann von vorne anfangen und sich beweisen. Könnte ja ein Anlass sein, ihm eine "Huszti-mäßige" Neubewertung angedeihen zu lassen, aber die beiden Herren von der Rundschau sind daran nicht interessiert.
Da ist viel persönliches dabei. Kovac & Bobic lassen sie nicht mehr so nah ran, ehemalige (kolportierte) Kontakte in der Mannschaft sind weg (Aigner) oder sind außen vor (Meier) und dann spürt man in der Berichterstattung eine Menge Frust.
Ich frage mich, warum du in einem Fan-Forum Objektivität einforderst, aber bei Journalisten solche gefärbten, wechselnden Meinungen okay findest.
Man könnte natürlich auch etwas interpretieren und verstehen, dass der Huszti Verkauf nicht nur der Vorgang des Abgebens des Spielers war, sondern auch der fehlende Ersatz auf Grund des Zeitpunkts.
Ob der Wechsel von Huszti ein Fehler war, wurde hier im Forum ausgiebig und kontrovers diskutiert. Ist ja nicht so als würden sich hier alle auf die Seite der Eintracht schlagen und ihr fehlerloses Verhalten bescheinigen.
Was (mir) aber bei den FR-Artikel sehr sauer aufstößt ist diese Vehemenz (hähä), mit welcher Durstewitz und Kilchenstein den Stab über Spielern, Verantwortlichen und anderem brechen. Das Attribut "bundesligauntauglich" wird da relativ großzügig in den Raum geworfen. Dass Huszti bundesligatauglich war, hat er ja unter Beweis gestellt. Ggf. hat er es nicht abgerufen, weil der FR-Spezi Armin Veh nicht im Meistertrainer-Modus war. Aber Die Tauglichkeit war da.
Die tendenziöse Berichterstattung der beiden ist eben nicht nur eine "Neubewertung" der Spieler, sondern passiert mit Methode und Hintergedanken. Wieso bewerten sie Spieler wie Ordonez oder Tawatha nicht neu? Ersterer macht jetzt erstmals eine Vorbereitung mit, kann von vorne anfangen und sich beweisen. Könnte ja ein Anlass sein, ihm eine "Huszti-mäßige" Neubewertung angedeihen zu lassen, aber die beiden Herren von der Rundschau sind daran nicht interessiert.
Da ist viel persönliches dabei. Kovac & Bobic lassen sie nicht mehr so nah ran, ehemalige (kolportierte) Kontakte in der Mannschaft sind weg (Aigner) oder sind außen vor (Meier) und dann spürt man in der Berichterstattung eine Menge Frust.
Ich frage mich, warum du in einem Fan-Forum Objektivität einforderst, aber bei Journalisten solche gefärbten, wechselnden Meinungen okay findest.
Ich frage mich, warum du in einem Fan-Forum Objektivität einforderst, aber bei Journalisten solche gefärbten, wechselnden Meinungen okay findest.
Erstmal muss man da wohl sagen, dass ein Wechsel der Meinung nicht konträr einer Objektivität steht, sondern eher dafür. Doch auch wenn dies so wäre, sollte man für sich selbst die Maßstäbe setzen, die man an andere legt.
Ich gebe dir durchaus Recht, was eine ehemals fühlbare Vehtternwirtschaft der FR angeht, aber das sind auch nur Menschen, die einen Job machen und tagtäglich nahestmöglich zu sein scheinen.
Ich bin selbst kein grosser Fan von Durstewitz, was aber an seiner Einstellung und seinem Verhalten liegt, nicht unbedingt an dem was er schreibt. Aber hier geht es grundsätzlich um "be the better man". Generell würde ich mich hier auf keine Seite für immer festlegen.
Es ja schön und gut, dass man die FR nicht mag, doch wenn man sie kritisiert, sollte man das korrekt machen - besonders wenn man das an jemanden selbst krisieren möchte. Hier wird ein Feindbild geprägt, auf Grund von nicht schlüssigen Beiträgen, ein Beitrag greift in den nächsten... Und schwupps, das hat sich manifestiert. Das ist in jeder Gesellschaft gefährlich, aber in einem Fan-Forum führt das zu Stimmungsmache und im schlechtesten Fall Mobbing.
Ich gebe dir durchaus Recht, was eine ehemals fühlbare Vehtternwirtschaft der FR angeht, aber das sind auch nur Menschen, die einen Job machen und tagtäglich nahestmöglich zu sein scheinen.
richtig, aber sie müssen mit der Kritik einfach leben, finde ich völlig in Ordnung
...dass ein Wechsel der Meinung nicht konträr einer Objektivität steht, sondern eher dafür.
Prinzipiell richtig, aber meinungstechnische 180° Drehungen, inklusive recht finaler Bewertungen wie "untauglich" sollte man dennoch nicht auf die leichte Schulter nehmen.
JayJay1986 schrieb:
Generell würde ich mich hier auf keine Seite für immer festlegen.
Absolut richtig. Kritische Beiträge sind völlig in Ordnung, nicht alles was bei der SGE glänzt ist auch Gold. Gute Artikel der beiden werden auch, meiner Meinung nach, hier entsprechend gewürdigt und hervor gehoben.
JayJay1986 schrieb:
Es ja schön und gut, dass man die FR nicht mag, doch wenn man sie kritisiert, sollte man das korrekt machen - besonders wenn man das an jemanden selbst krisieren möchte.
Ich bin der Meinung, dass sich gerade Medienmacher und Meinungsmacher diesen Schuh anziehen (lassen) müssen. Ich arbeite selber als Journalist, um das mal in einen Kontext zu setzen. Im Sportressort bin ich allerdings nicht unterwegs. DUR und KIL fallen hier, meiner Einschätzung nach, einem generellen Problem zum Opfer, das ich im Sportjournalismus schon länger zu sehen glaube.
Sie sind selber Fußballfans und vemutlich auch Eintrachtfans. Sie sind jeden Tag "ganz nah" dran - an Spielern, Trainern, Verantwortlichen. Da fliegt nach jahrelanger, persönlicher Nähe sicher ein Stück der journalistischen Distanz über Bord. Selbst im Abschottungsmodus von Kovac und Co. werden beide sicher noch "näher dran" sein als Otto Normal-Forumsposter.
Beide stehen also in enger Beziehung zur Eintracht, und hier beginnt das Problem, denn diese persönliche Beziehung färbt mittlerweile sehr stark auf die Berichterstattung ab, was meiner Meinung nach journalistisch problematisch ist. Erstmals ist mir das mit der Schaaf-Geschichte aufgefallen. Die Ergebnisse stimmten größtenteils und obwohl es natürlich zugegebenermaßen viele berechtigte Kritikpunkte gab, war die FR voller Stimmungsmache gegen den Übungsleiter.
Das wurde besser mit Veh, mit Kovac bewegen wir uns wieder genau da hin. Kritik ist richtig und wichtig und ich fordere sie ständig ein. Am Verein und am Trainer und an den Spielern. Diese Kritik sollte aber nicht von persönlichen Animositäten befördert werden, sondern weil man tatsächlich "den Finger in die Wunde legt".
Die beiden schreiben ja nicht nur Kommentare, wo die Färbung durch die eigene Meinung völlig ok wäre, sondern normale Artikel und Spielberichte, in denen dann Spieler, Verantwortliche, Entscheidungen und andere Dinge beiläufig abgekanzelt, negativ bewertet oder unsauber dargestellt werden. Die Eintracht macht keinen perfekten Job, aber nach der FR-Lektüre könnte man manchmal meinen, dass wir tabellarisch, finanziell und spielerisch wieder kurz vor dem Abgrund stünden, dabei ist der erste Spieltag noch lange nicht angepfiffen.
Bei sowas muss man aufpassen und das sollte man immer wieder aufzeigen. Ich kritisiere die FR und die beiden Sportredakteure ja nicht um ihrer selbst willen, sondern weil ich tatsächlich ein Problem mit der Art der Berichterstattung habe. Damit meine ich nicht, dass Kritik am Verein verboten ist, aber fundiert darf sie dann doch bitte sein und frei von einem "beleidigte Leberwurst-Ton" - den lese ich gerade bei Thomas Kilchenstein manchmal heraus, vielleicht bin das auch nur ich.
JayJay1986 schrieb:
Aber hier geht es grundsätzlich um "be the better man".
Ich bin gerne "the better man", aber im Eintrachtforum bin ich primär Eintracht-Fan und werde mich auch so verhalten, wenn ich hier das Team auf und neben dem Platz ungerecht behandelt fühle.
Bitte mal bestätigen. Kwelle Blog G Laut der spanischen Zeitung „Marca“ bestreitet die Frankfurter Eintracht am 5.August um 16 Uhr in Bad Schönborn ein Freundschaftsspiel gegen Betis Sevilla.
Bitte mal bestätigen. Kwelle Blog G Laut der spanischen Zeitung „Marca“ bestreitet die Frankfurter Eintracht am 5.August um 16 Uhr in Bad Schönborn ein Freundschaftsspiel gegen Betis Sevilla.
Ich frage mich, warum du in einem Fan-Forum Objektivität einforderst, aber bei Journalisten solche gefärbten, wechselnden Meinungen okay findest.
Erstmal muss man da wohl sagen, dass ein Wechsel der Meinung nicht konträr einer Objektivität steht, sondern eher dafür. Doch auch wenn dies so wäre, sollte man für sich selbst die Maßstäbe setzen, die man an andere legt.
Ich gebe dir durchaus Recht, was eine ehemals fühlbare Vehtternwirtschaft der FR angeht, aber das sind auch nur Menschen, die einen Job machen und tagtäglich nahestmöglich zu sein scheinen.
Ich bin selbst kein grosser Fan von Durstewitz, was aber an seiner Einstellung und seinem Verhalten liegt, nicht unbedingt an dem was er schreibt. Aber hier geht es grundsätzlich um "be the better man". Generell würde ich mich hier auf keine Seite für immer festlegen.
Es ja schön und gut, dass man die FR nicht mag, doch wenn man sie kritisiert, sollte man das korrekt machen - besonders wenn man das an jemanden selbst krisieren möchte. Hier wird ein Feindbild geprägt, auf Grund von nicht schlüssigen Beiträgen, ein Beitrag greift in den nächsten... Und schwupps, das hat sich manifestiert. Das ist in jeder Gesellschaft gefährlich, aber in einem Fan-Forum führt das zu Stimmungsmache und im schlechtesten Fall Mobbing.
Ich gebe dir durchaus Recht, was eine ehemals fühlbare Vehtternwirtschaft der FR angeht, aber das sind auch nur Menschen, die einen Job machen und tagtäglich nahestmöglich zu sein scheinen.
richtig, aber sie müssen mit der Kritik einfach leben, finde ich völlig in Ordnung
Okay, Torwart Jan Zimmermann (aufgeplatzte OP-Narbe), Marius Wolf (Nachwirkungen der Schulter-OP), Yanni Regäsel (Infekt) und Talent Sahverdi Cetin (Rücken) sind eher Ergänzungen, doch Carlos Salcedo (Schultereckgelenksprengung), Alex Meier (Knöchel-OP plus Borreliose), Sebastien Haller (keine Einreisegenehmigung), Aymen Barkok, Marco Fabian und Mijat Gacinovic (alle drei Sonderurlaub) sind entweder Führungsspieler oder Leistungsträger oder sollen es noch werden.
Sensation, Zimbo, Wolf, Regäsel und Cetin sollen keine Führungsspieler oder Leistungsträger werden.
Ich habe den Artikel nicht gelesen, möchte aber gern ein Argument anbringen welches der Überschrift wiederspricht. Das Argument heisst Mijat Gacinovic. Ohne den Verkauf von Huszti hätte Mijat in der Rückrunde wohl nicht derart viele Einsätze bekommen. Und es gibt im Kader meiner Ansicht nach keinen Spieler der vergangene Saison sportlich einen derart großen Sprung gemacht hat wie Mijat. Daran sieht man auch einfach wie wichtig es ist Talenten entsprechende Einsatzzeiten zu geben auch wenn sie nicht jedes Spiel überzeugen können.
Ich habe den Artikel nicht gelesen, möchte aber gern ein Argument anbringen welches der Überschrift wiederspricht. Das Argument heisst Mijat Gacinovic. Ohne den Verkauf von Huszti hätte Mijat in der Rückrunde wohl nicht derart viele Einsätze bekommen. Und es gibt im Kader meiner Ansicht nach keinen Spieler der vergangene Saison sportlich einen derart großen Sprung gemacht hat wie Mijat. Daran sieht man auch einfach wie wichtig es ist Talenten entsprechende Einsatzzeiten zu geben auch wenn sie nicht jedes Spiel überzeugen können.
Ich denke Gacinovic hätte wie in der Hinrunde statt Rebic in der Offensive gespielt. Wo er mir auch gut gefiel und unsere Offensive stärker war. Aber ich weiß, dass ich in der Einschätzung von Rebic im Vergleich zu Gacinovic eine Mindermeinung vertrete. Wenn ich aber die Spielzeiten in der Hinrunde sehe, schien Kovac eine ähnliche Meinung zu haben.
Ich habe den Artikel nicht gelesen, möchte aber gern ein Argument anbringen welches der Überschrift wiederspricht. Das Argument heisst Mijat Gacinovic. Ohne den Verkauf von Huszti hätte Mijat in der Rückrunde wohl nicht derart viele Einsätze bekommen. Und es gibt im Kader meiner Ansicht nach keinen Spieler der vergangene Saison sportlich einen derart großen Sprung gemacht hat wie Mijat. Daran sieht man auch einfach wie wichtig es ist Talenten entsprechende Einsatzzeiten zu geben auch wenn sie nicht jedes Spiel überzeugen können.
Ich frage mich, warum du in einem Fan-Forum Objektivität einforderst, aber bei Journalisten solche gefärbten, wechselnden Meinungen okay findest.
Erstmal muss man da wohl sagen, dass ein Wechsel der Meinung nicht konträr einer Objektivität steht, sondern eher dafür. Doch auch wenn dies so wäre, sollte man für sich selbst die Maßstäbe setzen, die man an andere legt.
Ich gebe dir durchaus Recht, was eine ehemals fühlbare Vehtternwirtschaft der FR angeht, aber das sind auch nur Menschen, die einen Job machen und tagtäglich nahestmöglich zu sein scheinen.
Ich bin selbst kein grosser Fan von Durstewitz, was aber an seiner Einstellung und seinem Verhalten liegt, nicht unbedingt an dem was er schreibt. Aber hier geht es grundsätzlich um "be the better man". Generell würde ich mich hier auf keine Seite für immer festlegen.
Es ja schön und gut, dass man die FR nicht mag, doch wenn man sie kritisiert, sollte man das korrekt machen - besonders wenn man das an jemanden selbst krisieren möchte. Hier wird ein Feindbild geprägt, auf Grund von nicht schlüssigen Beiträgen, ein Beitrag greift in den nächsten... Und schwupps, das hat sich manifestiert. Das ist in jeder Gesellschaft gefährlich, aber in einem Fan-Forum führt das zu Stimmungsmache und im schlechtesten Fall Mobbing.
...dass ein Wechsel der Meinung nicht konträr einer Objektivität steht, sondern eher dafür.
Prinzipiell richtig, aber meinungstechnische 180° Drehungen, inklusive recht finaler Bewertungen wie "untauglich" sollte man dennoch nicht auf die leichte Schulter nehmen.
JayJay1986 schrieb:
Generell würde ich mich hier auf keine Seite für immer festlegen.
Absolut richtig. Kritische Beiträge sind völlig in Ordnung, nicht alles was bei der SGE glänzt ist auch Gold. Gute Artikel der beiden werden auch, meiner Meinung nach, hier entsprechend gewürdigt und hervor gehoben.
JayJay1986 schrieb:
Es ja schön und gut, dass man die FR nicht mag, doch wenn man sie kritisiert, sollte man das korrekt machen - besonders wenn man das an jemanden selbst krisieren möchte.
Ich bin der Meinung, dass sich gerade Medienmacher und Meinungsmacher diesen Schuh anziehen (lassen) müssen. Ich arbeite selber als Journalist, um das mal in einen Kontext zu setzen. Im Sportressort bin ich allerdings nicht unterwegs. DUR und KIL fallen hier, meiner Einschätzung nach, einem generellen Problem zum Opfer, das ich im Sportjournalismus schon länger zu sehen glaube.
Sie sind selber Fußballfans und vemutlich auch Eintrachtfans. Sie sind jeden Tag "ganz nah" dran - an Spielern, Trainern, Verantwortlichen. Da fliegt nach jahrelanger, persönlicher Nähe sicher ein Stück der journalistischen Distanz über Bord. Selbst im Abschottungsmodus von Kovac und Co. werden beide sicher noch "näher dran" sein als Otto Normal-Forumsposter.
Beide stehen also in enger Beziehung zur Eintracht, und hier beginnt das Problem, denn diese persönliche Beziehung färbt mittlerweile sehr stark auf die Berichterstattung ab, was meiner Meinung nach journalistisch problematisch ist. Erstmals ist mir das mit der Schaaf-Geschichte aufgefallen. Die Ergebnisse stimmten größtenteils und obwohl es natürlich zugegebenermaßen viele berechtigte Kritikpunkte gab, war die FR voller Stimmungsmache gegen den Übungsleiter.
Das wurde besser mit Veh, mit Kovac bewegen wir uns wieder genau da hin. Kritik ist richtig und wichtig und ich fordere sie ständig ein. Am Verein und am Trainer und an den Spielern. Diese Kritik sollte aber nicht von persönlichen Animositäten befördert werden, sondern weil man tatsächlich "den Finger in die Wunde legt".
Die beiden schreiben ja nicht nur Kommentare, wo die Färbung durch die eigene Meinung völlig ok wäre, sondern normale Artikel und Spielberichte, in denen dann Spieler, Verantwortliche, Entscheidungen und andere Dinge beiläufig abgekanzelt, negativ bewertet oder unsauber dargestellt werden. Die Eintracht macht keinen perfekten Job, aber nach der FR-Lektüre könnte man manchmal meinen, dass wir tabellarisch, finanziell und spielerisch wieder kurz vor dem Abgrund stünden, dabei ist der erste Spieltag noch lange nicht angepfiffen.
Bei sowas muss man aufpassen und das sollte man immer wieder aufzeigen. Ich kritisiere die FR und die beiden Sportredakteure ja nicht um ihrer selbst willen, sondern weil ich tatsächlich ein Problem mit der Art der Berichterstattung habe. Damit meine ich nicht, dass Kritik am Verein verboten ist, aber fundiert darf sie dann doch bitte sein und frei von einem "beleidigte Leberwurst-Ton" - den lese ich gerade bei Thomas Kilchenstein manchmal heraus, vielleicht bin das auch nur ich.
JayJay1986 schrieb:
Aber hier geht es grundsätzlich um "be the better man".
Ich bin gerne "the better man", aber im Eintrachtforum bin ich primär Eintracht-Fan und werde mich auch so verhalten, wenn ich hier das Team auf und neben dem Platz ungerecht behandelt fühle.
Die beiden schreiben ja nicht nur Kommentare, wo die Färbung durch die eigene Meinung völlig ok wäre, sondern normale Artikel und Spielberichte, in denen dann Spieler, Verantwortliche, Entscheidungen und andere Dinge beiläufig abgekanzelt, negativ bewertet oder unsauber dargestellt werden. Die Eintracht macht keinen perfekten Job, aber nach der FR-Lektüre könnte man manchmal meinen, dass wir tabellarisch, finanziell und spielerisch wieder kurz vor dem Abgrund stünden, dabei ist der erste Spieltag noch lange nicht angepfiffen.
Richtig toll geschriebener Beitrag. Ich habe mal nur einen Teil zitiert, den ich persönlich bei der Diskussion um die FR am wichtigsten finde. Nämlich die Darstellung der persönlichen Meinung als Tatsache, was sich leider in den allermeisten FR-Artikeln findet. Ein absolutes Ausschlußkriterium, wenn es um die Bewertung eines seriösen Mediums geht.
Toller Beitrag und sehr sachlich auf den Punkt gebracht
Siehst du evtl. eine Möglichkeit, auch den beiden FR Sportredakteuren deine Sichtweise mal etwas näherzubringen? Denn ich bin der Meinung, dass deine sehr sachliche Kritik, dazu noch von einem Kollegen, die beiden durchaus zum Denken anregen könnte und im Idealfall die verkrusteten Schreibstrukturen der beiden etwas aufbrechen könnte.
lass dir das mal gesagt sein: für einen verein wie eintracht frankfurt ist ein mittelfeldplatz ein großer erfolg. schau dir mal die ewige tabelle an, wo die eintracht trotz legenden wie grabowski oder yeboah steht. klar haben die fans immer andere ansprüche, aber der verein muss doch realistisch die möglichkeiten einschätzen...
lass dir das mal gesagt sein: für einen verein wie eintracht frankfurt ist ein mittelfeldplatz ein großer erfolg. schau dir mal die ewige tabelle an, wo die eintracht trotz legenden wie grabowski oder yeboah steht. klar haben die fans immer andere ansprüche, aber der verein muss doch realistisch die möglichkeiten einschätzen...
Keine Sorge, das sehe ich nicht anders, weswegen mein Beitrag war nicht ganz ernst gemeint und daher auch mit dem entsprechenden Smiley als Scherz ausgewiesen war.
...dass ein Wechsel der Meinung nicht konträr einer Objektivität steht, sondern eher dafür.
Prinzipiell richtig, aber meinungstechnische 180° Drehungen, inklusive recht finaler Bewertungen wie "untauglich" sollte man dennoch nicht auf die leichte Schulter nehmen.
JayJay1986 schrieb:
Generell würde ich mich hier auf keine Seite für immer festlegen.
Absolut richtig. Kritische Beiträge sind völlig in Ordnung, nicht alles was bei der SGE glänzt ist auch Gold. Gute Artikel der beiden werden auch, meiner Meinung nach, hier entsprechend gewürdigt und hervor gehoben.
JayJay1986 schrieb:
Es ja schön und gut, dass man die FR nicht mag, doch wenn man sie kritisiert, sollte man das korrekt machen - besonders wenn man das an jemanden selbst krisieren möchte.
Ich bin der Meinung, dass sich gerade Medienmacher und Meinungsmacher diesen Schuh anziehen (lassen) müssen. Ich arbeite selber als Journalist, um das mal in einen Kontext zu setzen. Im Sportressort bin ich allerdings nicht unterwegs. DUR und KIL fallen hier, meiner Einschätzung nach, einem generellen Problem zum Opfer, das ich im Sportjournalismus schon länger zu sehen glaube.
Sie sind selber Fußballfans und vemutlich auch Eintrachtfans. Sie sind jeden Tag "ganz nah" dran - an Spielern, Trainern, Verantwortlichen. Da fliegt nach jahrelanger, persönlicher Nähe sicher ein Stück der journalistischen Distanz über Bord. Selbst im Abschottungsmodus von Kovac und Co. werden beide sicher noch "näher dran" sein als Otto Normal-Forumsposter.
Beide stehen also in enger Beziehung zur Eintracht, und hier beginnt das Problem, denn diese persönliche Beziehung färbt mittlerweile sehr stark auf die Berichterstattung ab, was meiner Meinung nach journalistisch problematisch ist. Erstmals ist mir das mit der Schaaf-Geschichte aufgefallen. Die Ergebnisse stimmten größtenteils und obwohl es natürlich zugegebenermaßen viele berechtigte Kritikpunkte gab, war die FR voller Stimmungsmache gegen den Übungsleiter.
Das wurde besser mit Veh, mit Kovac bewegen wir uns wieder genau da hin. Kritik ist richtig und wichtig und ich fordere sie ständig ein. Am Verein und am Trainer und an den Spielern. Diese Kritik sollte aber nicht von persönlichen Animositäten befördert werden, sondern weil man tatsächlich "den Finger in die Wunde legt".
Die beiden schreiben ja nicht nur Kommentare, wo die Färbung durch die eigene Meinung völlig ok wäre, sondern normale Artikel und Spielberichte, in denen dann Spieler, Verantwortliche, Entscheidungen und andere Dinge beiläufig abgekanzelt, negativ bewertet oder unsauber dargestellt werden. Die Eintracht macht keinen perfekten Job, aber nach der FR-Lektüre könnte man manchmal meinen, dass wir tabellarisch, finanziell und spielerisch wieder kurz vor dem Abgrund stünden, dabei ist der erste Spieltag noch lange nicht angepfiffen.
Bei sowas muss man aufpassen und das sollte man immer wieder aufzeigen. Ich kritisiere die FR und die beiden Sportredakteure ja nicht um ihrer selbst willen, sondern weil ich tatsächlich ein Problem mit der Art der Berichterstattung habe. Damit meine ich nicht, dass Kritik am Verein verboten ist, aber fundiert darf sie dann doch bitte sein und frei von einem "beleidigte Leberwurst-Ton" - den lese ich gerade bei Thomas Kilchenstein manchmal heraus, vielleicht bin das auch nur ich.
JayJay1986 schrieb:
Aber hier geht es grundsätzlich um "be the better man".
Ich bin gerne "the better man", aber im Eintrachtforum bin ich primär Eintracht-Fan und werde mich auch so verhalten, wenn ich hier das Team auf und neben dem Platz ungerecht behandelt fühle.
Die beiden schreiben ja nicht nur Kommentare, wo die Färbung durch die eigene Meinung völlig ok wäre, sondern normale Artikel und Spielberichte, in denen dann Spieler, Verantwortliche, Entscheidungen und andere Dinge beiläufig abgekanzelt, negativ bewertet oder unsauber dargestellt werden. Die Eintracht macht keinen perfekten Job, aber nach der FR-Lektüre könnte man manchmal meinen, dass wir tabellarisch, finanziell und spielerisch wieder kurz vor dem Abgrund stünden, dabei ist der erste Spieltag noch lange nicht angepfiffen.
Richtig toll geschriebener Beitrag. Ich habe mal nur einen Teil zitiert, den ich persönlich bei der Diskussion um die FR am wichtigsten finde. Nämlich die Darstellung der persönlichen Meinung als Tatsache, was sich leider in den allermeisten FR-Artikeln findet. Ein absolutes Ausschlußkriterium, wenn es um die Bewertung eines seriösen Mediums geht.
Zumal, sofern man man durch Veränderungen von Form und Leistungen eines Spielers zu einer anderen Meinung kommt, man das auch durchaus mal selber anmerken darf, als Meinung/Kommentar: Das habe ich im Frühjahr so gesehen, jetzt im Herbst erscheint es mir aber so! Oder als Artikel: "Im Gegensatz zum Frühjahr ist Huszti unter Kovac jetzt austrainiert und fit, was ihm bei seiner Spielanlage deutlich hilft. Gerade auf der wichtigen Position im Spielaufbau schafft er sich jetzt öfter die halbe Sekunde Vorsprung, die man braucht um den Ball besser zum Mitspieler zu passen." Wobei ich letzteres eher von einem Presseartikel erwarte, denn ersteres - ganz ehrlich - dafür gibt's ja das Forum
...dass ein Wechsel der Meinung nicht konträr einer Objektivität steht, sondern eher dafür.
Prinzipiell richtig, aber meinungstechnische 180° Drehungen, inklusive recht finaler Bewertungen wie "untauglich" sollte man dennoch nicht auf die leichte Schulter nehmen.
JayJay1986 schrieb:
Generell würde ich mich hier auf keine Seite für immer festlegen.
Absolut richtig. Kritische Beiträge sind völlig in Ordnung, nicht alles was bei der SGE glänzt ist auch Gold. Gute Artikel der beiden werden auch, meiner Meinung nach, hier entsprechend gewürdigt und hervor gehoben.
JayJay1986 schrieb:
Es ja schön und gut, dass man die FR nicht mag, doch wenn man sie kritisiert, sollte man das korrekt machen - besonders wenn man das an jemanden selbst krisieren möchte.
Ich bin der Meinung, dass sich gerade Medienmacher und Meinungsmacher diesen Schuh anziehen (lassen) müssen. Ich arbeite selber als Journalist, um das mal in einen Kontext zu setzen. Im Sportressort bin ich allerdings nicht unterwegs. DUR und KIL fallen hier, meiner Einschätzung nach, einem generellen Problem zum Opfer, das ich im Sportjournalismus schon länger zu sehen glaube.
Sie sind selber Fußballfans und vemutlich auch Eintrachtfans. Sie sind jeden Tag "ganz nah" dran - an Spielern, Trainern, Verantwortlichen. Da fliegt nach jahrelanger, persönlicher Nähe sicher ein Stück der journalistischen Distanz über Bord. Selbst im Abschottungsmodus von Kovac und Co. werden beide sicher noch "näher dran" sein als Otto Normal-Forumsposter.
Beide stehen also in enger Beziehung zur Eintracht, und hier beginnt das Problem, denn diese persönliche Beziehung färbt mittlerweile sehr stark auf die Berichterstattung ab, was meiner Meinung nach journalistisch problematisch ist. Erstmals ist mir das mit der Schaaf-Geschichte aufgefallen. Die Ergebnisse stimmten größtenteils und obwohl es natürlich zugegebenermaßen viele berechtigte Kritikpunkte gab, war die FR voller Stimmungsmache gegen den Übungsleiter.
Das wurde besser mit Veh, mit Kovac bewegen wir uns wieder genau da hin. Kritik ist richtig und wichtig und ich fordere sie ständig ein. Am Verein und am Trainer und an den Spielern. Diese Kritik sollte aber nicht von persönlichen Animositäten befördert werden, sondern weil man tatsächlich "den Finger in die Wunde legt".
Die beiden schreiben ja nicht nur Kommentare, wo die Färbung durch die eigene Meinung völlig ok wäre, sondern normale Artikel und Spielberichte, in denen dann Spieler, Verantwortliche, Entscheidungen und andere Dinge beiläufig abgekanzelt, negativ bewertet oder unsauber dargestellt werden. Die Eintracht macht keinen perfekten Job, aber nach der FR-Lektüre könnte man manchmal meinen, dass wir tabellarisch, finanziell und spielerisch wieder kurz vor dem Abgrund stünden, dabei ist der erste Spieltag noch lange nicht angepfiffen.
Bei sowas muss man aufpassen und das sollte man immer wieder aufzeigen. Ich kritisiere die FR und die beiden Sportredakteure ja nicht um ihrer selbst willen, sondern weil ich tatsächlich ein Problem mit der Art der Berichterstattung habe. Damit meine ich nicht, dass Kritik am Verein verboten ist, aber fundiert darf sie dann doch bitte sein und frei von einem "beleidigte Leberwurst-Ton" - den lese ich gerade bei Thomas Kilchenstein manchmal heraus, vielleicht bin das auch nur ich.
JayJay1986 schrieb:
Aber hier geht es grundsätzlich um "be the better man".
Ich bin gerne "the better man", aber im Eintrachtforum bin ich primär Eintracht-Fan und werde mich auch so verhalten, wenn ich hier das Team auf und neben dem Platz ungerecht behandelt fühle.
...dass ein Wechsel der Meinung nicht konträr einer Objektivität steht, sondern eher dafür.
Prinzipiell richtig, aber meinungstechnische 180° Drehungen, inklusive recht finaler Bewertungen wie "untauglich" sollte man dennoch nicht auf die leichte Schulter nehmen.
JayJay1986 schrieb:
Generell würde ich mich hier auf keine Seite für immer festlegen.
Absolut richtig. Kritische Beiträge sind völlig in Ordnung, nicht alles was bei der SGE glänzt ist auch Gold. Gute Artikel der beiden werden auch, meiner Meinung nach, hier entsprechend gewürdigt und hervor gehoben.
JayJay1986 schrieb:
Es ja schön und gut, dass man die FR nicht mag, doch wenn man sie kritisiert, sollte man das korrekt machen - besonders wenn man das an jemanden selbst krisieren möchte.
Ich bin der Meinung, dass sich gerade Medienmacher und Meinungsmacher diesen Schuh anziehen (lassen) müssen. Ich arbeite selber als Journalist, um das mal in einen Kontext zu setzen. Im Sportressort bin ich allerdings nicht unterwegs. DUR und KIL fallen hier, meiner Einschätzung nach, einem generellen Problem zum Opfer, das ich im Sportjournalismus schon länger zu sehen glaube.
Sie sind selber Fußballfans und vemutlich auch Eintrachtfans. Sie sind jeden Tag "ganz nah" dran - an Spielern, Trainern, Verantwortlichen. Da fliegt nach jahrelanger, persönlicher Nähe sicher ein Stück der journalistischen Distanz über Bord. Selbst im Abschottungsmodus von Kovac und Co. werden beide sicher noch "näher dran" sein als Otto Normal-Forumsposter.
Beide stehen also in enger Beziehung zur Eintracht, und hier beginnt das Problem, denn diese persönliche Beziehung färbt mittlerweile sehr stark auf die Berichterstattung ab, was meiner Meinung nach journalistisch problematisch ist. Erstmals ist mir das mit der Schaaf-Geschichte aufgefallen. Die Ergebnisse stimmten größtenteils und obwohl es natürlich zugegebenermaßen viele berechtigte Kritikpunkte gab, war die FR voller Stimmungsmache gegen den Übungsleiter.
Das wurde besser mit Veh, mit Kovac bewegen wir uns wieder genau da hin. Kritik ist richtig und wichtig und ich fordere sie ständig ein. Am Verein und am Trainer und an den Spielern. Diese Kritik sollte aber nicht von persönlichen Animositäten befördert werden, sondern weil man tatsächlich "den Finger in die Wunde legt".
Die beiden schreiben ja nicht nur Kommentare, wo die Färbung durch die eigene Meinung völlig ok wäre, sondern normale Artikel und Spielberichte, in denen dann Spieler, Verantwortliche, Entscheidungen und andere Dinge beiläufig abgekanzelt, negativ bewertet oder unsauber dargestellt werden. Die Eintracht macht keinen perfekten Job, aber nach der FR-Lektüre könnte man manchmal meinen, dass wir tabellarisch, finanziell und spielerisch wieder kurz vor dem Abgrund stünden, dabei ist der erste Spieltag noch lange nicht angepfiffen.
Bei sowas muss man aufpassen und das sollte man immer wieder aufzeigen. Ich kritisiere die FR und die beiden Sportredakteure ja nicht um ihrer selbst willen, sondern weil ich tatsächlich ein Problem mit der Art der Berichterstattung habe. Damit meine ich nicht, dass Kritik am Verein verboten ist, aber fundiert darf sie dann doch bitte sein und frei von einem "beleidigte Leberwurst-Ton" - den lese ich gerade bei Thomas Kilchenstein manchmal heraus, vielleicht bin das auch nur ich.
JayJay1986 schrieb:
Aber hier geht es grundsätzlich um "be the better man".
Ich bin gerne "the better man", aber im Eintrachtforum bin ich primär Eintracht-Fan und werde mich auch so verhalten, wenn ich hier das Team auf und neben dem Platz ungerecht behandelt fühle.
Toller Beitrag und sehr sachlich auf den Punkt gebracht
Siehst du evtl. eine Möglichkeit, auch den beiden FR Sportredakteuren deine Sichtweise mal etwas näherzubringen? Denn ich bin der Meinung, dass deine sehr sachliche Kritik, dazu noch von einem Kollegen, die beiden durchaus zum Denken anregen könnte und im Idealfall die verkrusteten Schreibstrukturen der beiden etwas aufbrechen könnte.
Das ist aber weder meine Aufgabe, noch mein Kompetenzbereich.
Meine Beiträge fußen ja auf eigenen Schlussfolgerungen und Beobachtungen. Das ist für eine Kritik in einem Fußballforum ausreichend, aber um da jetzt von außen irgendeinen Input zu geben, fehlt mir einfach das Hintergrundwissen. Vielleicht tun wir den beiden ja auch völlig unrecht, vielleicht erweisen sich ihre negativen Prognosen auch als komplett wahr. Dann sieht der kritische Ösi-Exilant aber schnell alt aus. Außerdem, wie würdest du dich fühlen, wenn dich plötzlich jemand aus dem Ausland anspricht und meint, dass du deinen Job nicht richtig machst. Eher angenervt, und das zu recht.
Außerdem lesen (FR-)Journalisten ja auch hier mit, das ist ja ein offenes Geheimnis. Ich glaube, dass sich da nach jahrelangem Vereinsorientiertem Sportjournalismus nichts mehr viel ändert, da sind viele Abläufe und Strukturen festgefahren. Inmitten von Spielberichten, Interviews und Allfälligem bleibt ohnehin wenig Raum, um jetzt besondere "andere" Sachen zu schreiben. Deswegen kommen einem viele neue Artikel auch so bekannt vor.
Ich warte noch auf den jährlichen Bruno-Hübner-Artikel, wo er "macht und tut" und "wo das Handy immer am Ohr ist". Da klicken bestimmt viele drauf. Also alles richtig gemacht.
Ich muss zugeben, dass ich der Aussage, dass die Eintracht eine schwierige Saison erwartet, zustimme. Meiner Meinung nach wird das eine richtig schwere Saison. Ich sehe diese Saison keinen klaren Absteiger von Beginn an. Es kommen zwei starke Aufsteiger dazu. Könnte mir sehr gut vorstellen, dass das für alle da unten eng bleibt bis zum Schluss, und es nicht nur um Platz 16 geht, sondern die beiden Absteiger auch so früh nicht feststehen werden.
Genau so sehe ich das auch, skyeagle. Nur sich darauf zu verlassen, dass z. B. Freiburg eine dreifache Belastung hat und das nicht durchsteht, das ist zu wenig. Wir haben auch wieder einen großen Umbruch und da sind alle Künste vom Trainerteam erforderlich um wieder ein schlagkräftige Mannschaft hinzubekommen. Das wird eine sehr schwere und spannende Saison.
Ich habe den Artikel nicht gelesen, möchte aber gern ein Argument anbringen welches der Überschrift wiederspricht. Das Argument heisst Mijat Gacinovic. Ohne den Verkauf von Huszti hätte Mijat in der Rückrunde wohl nicht derart viele Einsätze bekommen. Und es gibt im Kader meiner Ansicht nach keinen Spieler der vergangene Saison sportlich einen derart großen Sprung gemacht hat wie Mijat. Daran sieht man auch einfach wie wichtig es ist Talenten entsprechende Einsatzzeiten zu geben auch wenn sie nicht jedes Spiel überzeugen können.
Ich habe den Artikel nicht gelesen, möchte aber gern ein Argument anbringen welches der Überschrift wiederspricht. Das Argument heisst Mijat Gacinovic. Ohne den Verkauf von Huszti hätte Mijat in der Rückrunde wohl nicht derart viele Einsätze bekommen. Und es gibt im Kader meiner Ansicht nach keinen Spieler der vergangene Saison sportlich einen derart großen Sprung gemacht hat wie Mijat. Daran sieht man auch einfach wie wichtig es ist Talenten entsprechende Einsatzzeiten zu geben auch wenn sie nicht jedes Spiel überzeugen können.
Ich denke Gacinovic hätte wie in der Hinrunde statt Rebic in der Offensive gespielt. Wo er mir auch gut gefiel und unsere Offensive stärker war. Aber ich weiß, dass ich in der Einschätzung von Rebic im Vergleich zu Gacinovic eine Mindermeinung vertrete. Wenn ich aber die Spielzeiten in der Hinrunde sehe, schien Kovac eine ähnliche Meinung zu haben.
Ich habe den Artikel nicht gelesen, möchte aber gern ein Argument anbringen welches der Überschrift wiederspricht. Das Argument heisst Mijat Gacinovic. Ohne den Verkauf von Huszti hätte Mijat in der Rückrunde wohl nicht derart viele Einsätze bekommen. Und es gibt im Kader meiner Ansicht nach keinen Spieler der vergangene Saison sportlich einen derart großen Sprung gemacht hat wie Mijat. Daran sieht man auch einfach wie wichtig es ist Talenten entsprechende Einsatzzeiten zu geben auch wenn sie nicht jedes Spiel überzeugen können.
Ich denke Gacinovic hätte wie in der Hinrunde statt Rebic in der Offensive gespielt. Wo er mir auch gut gefiel und unsere Offensive stärker war. Aber ich weiß, dass ich in der Einschätzung von Rebic im Vergleich zu Gacinovic eine Mindermeinung vertrete. Wenn ich aber die Spielzeiten in der Hinrunde sehe, schien Kovac eine ähnliche Meinung zu haben.
Ob der Wechsel von Huszti ein Fehler war, wurde hier im Forum ausgiebig und kontrovers diskutiert. Ist ja nicht so als würden sich hier alle auf die Seite der Eintracht schlagen und ihr fehlerloses Verhalten bescheinigen.
Was (mir) aber bei den FR-Artikel sehr sauer aufstößt ist diese Vehemenz (hähä), mit welcher Durstewitz und Kilchenstein den Stab über Spielern, Verantwortlichen und anderem brechen. Das Attribut "bundesligauntauglich" wird da relativ großzügig in den Raum geworfen. Dass Huszti bundesligatauglich war, hat er ja unter Beweis gestellt. Ggf. hat er es nicht abgerufen, weil der FR-Spezi Armin Veh nicht im Meistertrainer-Modus war. Aber Die Tauglichkeit war da.
Die tendenziöse Berichterstattung der beiden ist eben nicht nur eine "Neubewertung" der Spieler, sondern passiert mit Methode und Hintergedanken. Wieso bewerten sie Spieler wie Ordonez oder Tawatha nicht neu? Ersterer macht jetzt erstmals eine Vorbereitung mit, kann von vorne anfangen und sich beweisen. Könnte ja ein Anlass sein, ihm eine "Huszti-mäßige" Neubewertung angedeihen zu lassen, aber die beiden Herren von der Rundschau sind daran nicht interessiert.
Da ist viel persönliches dabei. Kovac & Bobic lassen sie nicht mehr so nah ran, ehemalige (kolportierte) Kontakte in der Mannschaft sind weg (Aigner) oder sind außen vor (Meier) und dann spürt man in der Berichterstattung eine Menge Frust.
Ich frage mich, warum du in einem Fan-Forum Objektivität einforderst, aber bei Journalisten solche gefärbten, wechselnden Meinungen okay findest.
Ob der Wechsel von Huszti ein Fehler war, wurde hier im Forum ausgiebig und kontrovers diskutiert. Ist ja nicht so als würden sich hier alle auf die Seite der Eintracht schlagen und ihr fehlerloses Verhalten bescheinigen.
Was (mir) aber bei den FR-Artikel sehr sauer aufstößt ist diese Vehemenz (hähä), mit welcher Durstewitz und Kilchenstein den Stab über Spielern, Verantwortlichen und anderem brechen. Das Attribut "bundesligauntauglich" wird da relativ großzügig in den Raum geworfen. Dass Huszti bundesligatauglich war, hat er ja unter Beweis gestellt. Ggf. hat er es nicht abgerufen, weil der FR-Spezi Armin Veh nicht im Meistertrainer-Modus war. Aber Die Tauglichkeit war da.
Die tendenziöse Berichterstattung der beiden ist eben nicht nur eine "Neubewertung" der Spieler, sondern passiert mit Methode und Hintergedanken. Wieso bewerten sie Spieler wie Ordonez oder Tawatha nicht neu? Ersterer macht jetzt erstmals eine Vorbereitung mit, kann von vorne anfangen und sich beweisen. Könnte ja ein Anlass sein, ihm eine "Huszti-mäßige" Neubewertung angedeihen zu lassen, aber die beiden Herren von der Rundschau sind daran nicht interessiert.
Da ist viel persönliches dabei. Kovac & Bobic lassen sie nicht mehr so nah ran, ehemalige (kolportierte) Kontakte in der Mannschaft sind weg (Aigner) oder sind außen vor (Meier) und dann spürt man in der Berichterstattung eine Menge Frust.
Ich frage mich, warum du in einem Fan-Forum Objektivität einforderst, aber bei Journalisten solche gefärbten, wechselnden Meinungen okay findest.
Ob der Wechsel von Huszti ein Fehler war, wurde hier im Forum ausgiebig und kontrovers diskutiert. Ist ja nicht so als würden sich hier alle auf die Seite der Eintracht schlagen und ihr fehlerloses Verhalten bescheinigen.
Was (mir) aber bei den FR-Artikel sehr sauer aufstößt ist diese Vehemenz (hähä), mit welcher Durstewitz und Kilchenstein den Stab über Spielern, Verantwortlichen und anderem brechen. Das Attribut "bundesligauntauglich" wird da relativ großzügig in den Raum geworfen. Dass Huszti bundesligatauglich war, hat er ja unter Beweis gestellt. Ggf. hat er es nicht abgerufen, weil der FR-Spezi Armin Veh nicht im Meistertrainer-Modus war. Aber Die Tauglichkeit war da.
Die tendenziöse Berichterstattung der beiden ist eben nicht nur eine "Neubewertung" der Spieler, sondern passiert mit Methode und Hintergedanken. Wieso bewerten sie Spieler wie Ordonez oder Tawatha nicht neu? Ersterer macht jetzt erstmals eine Vorbereitung mit, kann von vorne anfangen und sich beweisen. Könnte ja ein Anlass sein, ihm eine "Huszti-mäßige" Neubewertung angedeihen zu lassen, aber die beiden Herren von der Rundschau sind daran nicht interessiert.
Da ist viel persönliches dabei. Kovac & Bobic lassen sie nicht mehr so nah ran, ehemalige (kolportierte) Kontakte in der Mannschaft sind weg (Aigner) oder sind außen vor (Meier) und dann spürt man in der Berichterstattung eine Menge Frust.
Ich frage mich, warum du in einem Fan-Forum Objektivität einforderst, aber bei Journalisten solche gefärbten, wechselnden Meinungen okay findest.
Erstmal muss man da wohl sagen, dass ein Wechsel der Meinung nicht konträr einer Objektivität steht, sondern eher dafür. Doch auch wenn dies so wäre, sollte man für sich selbst die Maßstäbe setzen, die man an andere legt.
Ich gebe dir durchaus Recht, was eine ehemals fühlbare Vehtternwirtschaft der FR angeht, aber das sind auch nur Menschen, die einen Job machen und tagtäglich nahestmöglich zu sein scheinen.
Ich bin selbst kein grosser Fan von Durstewitz, was aber an seiner Einstellung und seinem Verhalten liegt, nicht unbedingt an dem was er schreibt. Aber hier geht es grundsätzlich um "be the better man". Generell würde ich mich hier auf keine Seite für immer festlegen.
Es ja schön und gut, dass man die FR nicht mag, doch wenn man sie kritisiert, sollte man das korrekt machen - besonders wenn man das an jemanden selbst krisieren möchte. Hier wird ein Feindbild geprägt, auf Grund von nicht schlüssigen Beiträgen, ein Beitrag greift in den nächsten... Und schwupps, das hat sich manifestiert.
Das ist in jeder Gesellschaft gefährlich, aber in einem Fan-Forum führt das zu Stimmungsmache und im schlechtesten Fall Mobbing.
richtig, aber sie müssen mit der Kritik einfach leben, finde ich völlig in Ordnung
Prinzipiell richtig, aber meinungstechnische 180° Drehungen, inklusive recht finaler Bewertungen wie "untauglich" sollte man dennoch nicht auf die leichte Schulter nehmen.
Absolut richtig. Kritische Beiträge sind völlig in Ordnung, nicht alles was bei der SGE glänzt ist auch Gold. Gute Artikel der beiden werden auch, meiner Meinung nach, hier entsprechend gewürdigt und hervor gehoben.
Ich bin der Meinung, dass sich gerade Medienmacher und Meinungsmacher diesen Schuh anziehen (lassen)
müssen. Ich arbeite selber als Journalist, um das mal in einen Kontext zu setzen. Im Sportressort bin ich allerdings nicht unterwegs. DUR und KIL fallen hier, meiner Einschätzung nach, einem generellen Problem zum Opfer, das ich im Sportjournalismus schon länger zu sehen glaube.
Sie sind selber Fußballfans und vemutlich auch Eintrachtfans. Sie sind jeden Tag "ganz nah" dran - an Spielern, Trainern, Verantwortlichen. Da fliegt nach jahrelanger, persönlicher Nähe sicher ein Stück der journalistischen Distanz über Bord. Selbst im Abschottungsmodus von Kovac und Co. werden beide sicher noch "näher dran" sein als Otto Normal-Forumsposter.
Beide stehen also in enger Beziehung zur Eintracht, und hier beginnt das Problem, denn diese persönliche Beziehung färbt mittlerweile sehr stark auf die Berichterstattung ab, was meiner Meinung nach journalistisch problematisch ist. Erstmals ist mir das mit der Schaaf-Geschichte aufgefallen. Die Ergebnisse stimmten größtenteils und obwohl es natürlich zugegebenermaßen viele berechtigte Kritikpunkte gab, war die FR voller Stimmungsmache gegen den Übungsleiter.
Das wurde besser mit Veh, mit Kovac bewegen wir uns wieder genau da hin. Kritik ist richtig und wichtig und ich fordere sie ständig ein. Am Verein und am Trainer und an den Spielern. Diese Kritik sollte aber nicht von persönlichen Animositäten befördert werden, sondern weil man tatsächlich "den Finger in die Wunde legt".
Die beiden schreiben ja nicht nur Kommentare, wo die Färbung durch die eigene Meinung völlig ok wäre, sondern normale Artikel und Spielberichte, in denen dann Spieler, Verantwortliche, Entscheidungen und andere Dinge beiläufig abgekanzelt, negativ bewertet oder unsauber dargestellt werden. Die Eintracht macht keinen perfekten Job, aber nach der FR-Lektüre könnte man manchmal meinen, dass wir tabellarisch, finanziell und spielerisch wieder kurz vor dem Abgrund stünden, dabei ist der erste Spieltag noch lange nicht angepfiffen.
Bei sowas muss man aufpassen und das sollte man immer wieder aufzeigen. Ich kritisiere die FR und die beiden Sportredakteure ja nicht um ihrer selbst willen, sondern weil ich tatsächlich ein Problem mit der Art der Berichterstattung habe. Damit meine ich nicht, dass Kritik am Verein verboten ist, aber fundiert darf sie dann doch bitte sein und frei von einem "beleidigte Leberwurst-Ton" - den lese ich gerade bei Thomas Kilchenstein manchmal heraus, vielleicht bin das auch nur ich.
Ich bin gerne "the better man", aber im Eintrachtforum bin ich primär Eintracht-Fan und werde mich auch so verhalten, wenn ich hier das Team auf und neben dem Platz ungerecht behandelt fühle.
Aber wo steht da was von Bad Schönborn?
Mh, keine Ahnung, aber versuche es mal auf Seite eins des SaWs, könnte ja sein dass der BLOG-G etwas langsam ist.
Erstmal muss man da wohl sagen, dass ein Wechsel der Meinung nicht konträr einer Objektivität steht, sondern eher dafür. Doch auch wenn dies so wäre, sollte man für sich selbst die Maßstäbe setzen, die man an andere legt.
Ich gebe dir durchaus Recht, was eine ehemals fühlbare Vehtternwirtschaft der FR angeht, aber das sind auch nur Menschen, die einen Job machen und tagtäglich nahestmöglich zu sein scheinen.
Ich bin selbst kein grosser Fan von Durstewitz, was aber an seiner Einstellung und seinem Verhalten liegt, nicht unbedingt an dem was er schreibt. Aber hier geht es grundsätzlich um "be the better man". Generell würde ich mich hier auf keine Seite für immer festlegen.
Es ja schön und gut, dass man die FR nicht mag, doch wenn man sie kritisiert, sollte man das korrekt machen - besonders wenn man das an jemanden selbst krisieren möchte. Hier wird ein Feindbild geprägt, auf Grund von nicht schlüssigen Beiträgen, ein Beitrag greift in den nächsten... Und schwupps, das hat sich manifestiert.
Das ist in jeder Gesellschaft gefährlich, aber in einem Fan-Forum führt das zu Stimmungsmache und im schlechtesten Fall Mobbing.
richtig, aber sie müssen mit der Kritik einfach leben, finde ich völlig in Ordnung
Sensation, Zimbo, Wolf, Regäsel und Cetin sollen keine Führungsspieler oder Leistungsträger werden.
Ich denke Gacinovic hätte wie in der Hinrunde statt Rebic in der Offensive gespielt. Wo er mir auch gut gefiel und unsere Offensive stärker war. Aber ich weiß, dass ich in der Einschätzung von Rebic im Vergleich zu Gacinovic eine Mindermeinung vertrete. Wenn ich aber die Spielzeiten in der Hinrunde sehe, schien Kovac eine ähnliche Meinung zu haben.
Erstmal muss man da wohl sagen, dass ein Wechsel der Meinung nicht konträr einer Objektivität steht, sondern eher dafür. Doch auch wenn dies so wäre, sollte man für sich selbst die Maßstäbe setzen, die man an andere legt.
Ich gebe dir durchaus Recht, was eine ehemals fühlbare Vehtternwirtschaft der FR angeht, aber das sind auch nur Menschen, die einen Job machen und tagtäglich nahestmöglich zu sein scheinen.
Ich bin selbst kein grosser Fan von Durstewitz, was aber an seiner Einstellung und seinem Verhalten liegt, nicht unbedingt an dem was er schreibt. Aber hier geht es grundsätzlich um "be the better man". Generell würde ich mich hier auf keine Seite für immer festlegen.
Es ja schön und gut, dass man die FR nicht mag, doch wenn man sie kritisiert, sollte man das korrekt machen - besonders wenn man das an jemanden selbst krisieren möchte. Hier wird ein Feindbild geprägt, auf Grund von nicht schlüssigen Beiträgen, ein Beitrag greift in den nächsten... Und schwupps, das hat sich manifestiert.
Das ist in jeder Gesellschaft gefährlich, aber in einem Fan-Forum führt das zu Stimmungsmache und im schlechtesten Fall Mobbing.
Prinzipiell richtig, aber meinungstechnische 180° Drehungen, inklusive recht finaler Bewertungen wie "untauglich" sollte man dennoch nicht auf die leichte Schulter nehmen.
Absolut richtig. Kritische Beiträge sind völlig in Ordnung, nicht alles was bei der SGE glänzt ist auch Gold. Gute Artikel der beiden werden auch, meiner Meinung nach, hier entsprechend gewürdigt und hervor gehoben.
Ich bin der Meinung, dass sich gerade Medienmacher und Meinungsmacher diesen Schuh anziehen (lassen)
müssen. Ich arbeite selber als Journalist, um das mal in einen Kontext zu setzen. Im Sportressort bin ich allerdings nicht unterwegs. DUR und KIL fallen hier, meiner Einschätzung nach, einem generellen Problem zum Opfer, das ich im Sportjournalismus schon länger zu sehen glaube.
Sie sind selber Fußballfans und vemutlich auch Eintrachtfans. Sie sind jeden Tag "ganz nah" dran - an Spielern, Trainern, Verantwortlichen. Da fliegt nach jahrelanger, persönlicher Nähe sicher ein Stück der journalistischen Distanz über Bord. Selbst im Abschottungsmodus von Kovac und Co. werden beide sicher noch "näher dran" sein als Otto Normal-Forumsposter.
Beide stehen also in enger Beziehung zur Eintracht, und hier beginnt das Problem, denn diese persönliche Beziehung färbt mittlerweile sehr stark auf die Berichterstattung ab, was meiner Meinung nach journalistisch problematisch ist. Erstmals ist mir das mit der Schaaf-Geschichte aufgefallen. Die Ergebnisse stimmten größtenteils und obwohl es natürlich zugegebenermaßen viele berechtigte Kritikpunkte gab, war die FR voller Stimmungsmache gegen den Übungsleiter.
Das wurde besser mit Veh, mit Kovac bewegen wir uns wieder genau da hin. Kritik ist richtig und wichtig und ich fordere sie ständig ein. Am Verein und am Trainer und an den Spielern. Diese Kritik sollte aber nicht von persönlichen Animositäten befördert werden, sondern weil man tatsächlich "den Finger in die Wunde legt".
Die beiden schreiben ja nicht nur Kommentare, wo die Färbung durch die eigene Meinung völlig ok wäre, sondern normale Artikel und Spielberichte, in denen dann Spieler, Verantwortliche, Entscheidungen und andere Dinge beiläufig abgekanzelt, negativ bewertet oder unsauber dargestellt werden. Die Eintracht macht keinen perfekten Job, aber nach der FR-Lektüre könnte man manchmal meinen, dass wir tabellarisch, finanziell und spielerisch wieder kurz vor dem Abgrund stünden, dabei ist der erste Spieltag noch lange nicht angepfiffen.
Bei sowas muss man aufpassen und das sollte man immer wieder aufzeigen. Ich kritisiere die FR und die beiden Sportredakteure ja nicht um ihrer selbst willen, sondern weil ich tatsächlich ein Problem mit der Art der Berichterstattung habe. Damit meine ich nicht, dass Kritik am Verein verboten ist, aber fundiert darf sie dann doch bitte sein und frei von einem "beleidigte Leberwurst-Ton" - den lese ich gerade bei Thomas Kilchenstein manchmal heraus, vielleicht bin das auch nur ich.
Ich bin gerne "the better man", aber im Eintrachtforum bin ich primär Eintracht-Fan und werde mich auch so verhalten, wenn ich hier das Team auf und neben dem Platz ungerecht behandelt fühle.
Richtig toll geschriebener Beitrag.
Ich habe mal nur einen Teil zitiert, den ich persönlich bei der Diskussion um die FR am wichtigsten finde. Nämlich die Darstellung der persönlichen Meinung als Tatsache, was sich leider in den allermeisten FR-Artikeln findet. Ein absolutes Ausschlußkriterium, wenn es um die Bewertung eines seriösen Mediums geht.
Top Beitrag!
Siehst du evtl. eine Möglichkeit, auch den beiden FR Sportredakteuren deine Sichtweise mal etwas näherzubringen? Denn ich bin der Meinung, dass deine sehr sachliche Kritik, dazu noch von einem Kollegen, die beiden durchaus zum Denken anregen könnte und im Idealfall die verkrusteten Schreibstrukturen der beiden etwas aufbrechen könnte.
Keine Sorge, das sehe ich nicht anders, weswegen mein Beitrag war nicht ganz ernst gemeint und daher auch mit dem entsprechenden Smiley als Scherz ausgewiesen war.
Prinzipiell richtig, aber meinungstechnische 180° Drehungen, inklusive recht finaler Bewertungen wie "untauglich" sollte man dennoch nicht auf die leichte Schulter nehmen.
Absolut richtig. Kritische Beiträge sind völlig in Ordnung, nicht alles was bei der SGE glänzt ist auch Gold. Gute Artikel der beiden werden auch, meiner Meinung nach, hier entsprechend gewürdigt und hervor gehoben.
Ich bin der Meinung, dass sich gerade Medienmacher und Meinungsmacher diesen Schuh anziehen (lassen)
müssen. Ich arbeite selber als Journalist, um das mal in einen Kontext zu setzen. Im Sportressort bin ich allerdings nicht unterwegs. DUR und KIL fallen hier, meiner Einschätzung nach, einem generellen Problem zum Opfer, das ich im Sportjournalismus schon länger zu sehen glaube.
Sie sind selber Fußballfans und vemutlich auch Eintrachtfans. Sie sind jeden Tag "ganz nah" dran - an Spielern, Trainern, Verantwortlichen. Da fliegt nach jahrelanger, persönlicher Nähe sicher ein Stück der journalistischen Distanz über Bord. Selbst im Abschottungsmodus von Kovac und Co. werden beide sicher noch "näher dran" sein als Otto Normal-Forumsposter.
Beide stehen also in enger Beziehung zur Eintracht, und hier beginnt das Problem, denn diese persönliche Beziehung färbt mittlerweile sehr stark auf die Berichterstattung ab, was meiner Meinung nach journalistisch problematisch ist. Erstmals ist mir das mit der Schaaf-Geschichte aufgefallen. Die Ergebnisse stimmten größtenteils und obwohl es natürlich zugegebenermaßen viele berechtigte Kritikpunkte gab, war die FR voller Stimmungsmache gegen den Übungsleiter.
Das wurde besser mit Veh, mit Kovac bewegen wir uns wieder genau da hin. Kritik ist richtig und wichtig und ich fordere sie ständig ein. Am Verein und am Trainer und an den Spielern. Diese Kritik sollte aber nicht von persönlichen Animositäten befördert werden, sondern weil man tatsächlich "den Finger in die Wunde legt".
Die beiden schreiben ja nicht nur Kommentare, wo die Färbung durch die eigene Meinung völlig ok wäre, sondern normale Artikel und Spielberichte, in denen dann Spieler, Verantwortliche, Entscheidungen und andere Dinge beiläufig abgekanzelt, negativ bewertet oder unsauber dargestellt werden. Die Eintracht macht keinen perfekten Job, aber nach der FR-Lektüre könnte man manchmal meinen, dass wir tabellarisch, finanziell und spielerisch wieder kurz vor dem Abgrund stünden, dabei ist der erste Spieltag noch lange nicht angepfiffen.
Bei sowas muss man aufpassen und das sollte man immer wieder aufzeigen. Ich kritisiere die FR und die beiden Sportredakteure ja nicht um ihrer selbst willen, sondern weil ich tatsächlich ein Problem mit der Art der Berichterstattung habe. Damit meine ich nicht, dass Kritik am Verein verboten ist, aber fundiert darf sie dann doch bitte sein und frei von einem "beleidigte Leberwurst-Ton" - den lese ich gerade bei Thomas Kilchenstein manchmal heraus, vielleicht bin das auch nur ich.
Ich bin gerne "the better man", aber im Eintrachtforum bin ich primär Eintracht-Fan und werde mich auch so verhalten, wenn ich hier das Team auf und neben dem Platz ungerecht behandelt fühle.
Richtig toll geschriebener Beitrag.
Ich habe mal nur einen Teil zitiert, den ich persönlich bei der Diskussion um die FR am wichtigsten finde. Nämlich die Darstellung der persönlichen Meinung als Tatsache, was sich leider in den allermeisten FR-Artikeln findet. Ein absolutes Ausschlußkriterium, wenn es um die Bewertung eines seriösen Mediums geht.
als Meinung/Kommentar: Das habe ich im Frühjahr so gesehen, jetzt im Herbst erscheint es mir aber so!
Oder als Artikel: "Im Gegensatz zum Frühjahr ist Huszti unter Kovac jetzt austrainiert und fit, was ihm bei seiner Spielanlage deutlich hilft. Gerade auf der wichtigen Position im Spielaufbau schafft er sich jetzt öfter die halbe Sekunde Vorsprung, die man braucht um den Ball besser zum Mitspieler zu passen."
Wobei ich letzteres eher von einem Presseartikel erwarte, denn ersteres - ganz ehrlich - dafür gibt's ja das Forum
Prinzipiell richtig, aber meinungstechnische 180° Drehungen, inklusive recht finaler Bewertungen wie "untauglich" sollte man dennoch nicht auf die leichte Schulter nehmen.
Absolut richtig. Kritische Beiträge sind völlig in Ordnung, nicht alles was bei der SGE glänzt ist auch Gold. Gute Artikel der beiden werden auch, meiner Meinung nach, hier entsprechend gewürdigt und hervor gehoben.
Ich bin der Meinung, dass sich gerade Medienmacher und Meinungsmacher diesen Schuh anziehen (lassen)
müssen. Ich arbeite selber als Journalist, um das mal in einen Kontext zu setzen. Im Sportressort bin ich allerdings nicht unterwegs. DUR und KIL fallen hier, meiner Einschätzung nach, einem generellen Problem zum Opfer, das ich im Sportjournalismus schon länger zu sehen glaube.
Sie sind selber Fußballfans und vemutlich auch Eintrachtfans. Sie sind jeden Tag "ganz nah" dran - an Spielern, Trainern, Verantwortlichen. Da fliegt nach jahrelanger, persönlicher Nähe sicher ein Stück der journalistischen Distanz über Bord. Selbst im Abschottungsmodus von Kovac und Co. werden beide sicher noch "näher dran" sein als Otto Normal-Forumsposter.
Beide stehen also in enger Beziehung zur Eintracht, und hier beginnt das Problem, denn diese persönliche Beziehung färbt mittlerweile sehr stark auf die Berichterstattung ab, was meiner Meinung nach journalistisch problematisch ist. Erstmals ist mir das mit der Schaaf-Geschichte aufgefallen. Die Ergebnisse stimmten größtenteils und obwohl es natürlich zugegebenermaßen viele berechtigte Kritikpunkte gab, war die FR voller Stimmungsmache gegen den Übungsleiter.
Das wurde besser mit Veh, mit Kovac bewegen wir uns wieder genau da hin. Kritik ist richtig und wichtig und ich fordere sie ständig ein. Am Verein und am Trainer und an den Spielern. Diese Kritik sollte aber nicht von persönlichen Animositäten befördert werden, sondern weil man tatsächlich "den Finger in die Wunde legt".
Die beiden schreiben ja nicht nur Kommentare, wo die Färbung durch die eigene Meinung völlig ok wäre, sondern normale Artikel und Spielberichte, in denen dann Spieler, Verantwortliche, Entscheidungen und andere Dinge beiläufig abgekanzelt, negativ bewertet oder unsauber dargestellt werden. Die Eintracht macht keinen perfekten Job, aber nach der FR-Lektüre könnte man manchmal meinen, dass wir tabellarisch, finanziell und spielerisch wieder kurz vor dem Abgrund stünden, dabei ist der erste Spieltag noch lange nicht angepfiffen.
Bei sowas muss man aufpassen und das sollte man immer wieder aufzeigen. Ich kritisiere die FR und die beiden Sportredakteure ja nicht um ihrer selbst willen, sondern weil ich tatsächlich ein Problem mit der Art der Berichterstattung habe. Damit meine ich nicht, dass Kritik am Verein verboten ist, aber fundiert darf sie dann doch bitte sein und frei von einem "beleidigte Leberwurst-Ton" - den lese ich gerade bei Thomas Kilchenstein manchmal heraus, vielleicht bin das auch nur ich.
Ich bin gerne "the better man", aber im Eintrachtforum bin ich primär Eintracht-Fan und werde mich auch so verhalten, wenn ich hier das Team auf und neben dem Platz ungerecht behandelt fühle.
Top Beitrag!
Das hätts früher net gegebe!
Prinzipiell richtig, aber meinungstechnische 180° Drehungen, inklusive recht finaler Bewertungen wie "untauglich" sollte man dennoch nicht auf die leichte Schulter nehmen.
Absolut richtig. Kritische Beiträge sind völlig in Ordnung, nicht alles was bei der SGE glänzt ist auch Gold. Gute Artikel der beiden werden auch, meiner Meinung nach, hier entsprechend gewürdigt und hervor gehoben.
Ich bin der Meinung, dass sich gerade Medienmacher und Meinungsmacher diesen Schuh anziehen (lassen)
müssen. Ich arbeite selber als Journalist, um das mal in einen Kontext zu setzen. Im Sportressort bin ich allerdings nicht unterwegs. DUR und KIL fallen hier, meiner Einschätzung nach, einem generellen Problem zum Opfer, das ich im Sportjournalismus schon länger zu sehen glaube.
Sie sind selber Fußballfans und vemutlich auch Eintrachtfans. Sie sind jeden Tag "ganz nah" dran - an Spielern, Trainern, Verantwortlichen. Da fliegt nach jahrelanger, persönlicher Nähe sicher ein Stück der journalistischen Distanz über Bord. Selbst im Abschottungsmodus von Kovac und Co. werden beide sicher noch "näher dran" sein als Otto Normal-Forumsposter.
Beide stehen also in enger Beziehung zur Eintracht, und hier beginnt das Problem, denn diese persönliche Beziehung färbt mittlerweile sehr stark auf die Berichterstattung ab, was meiner Meinung nach journalistisch problematisch ist. Erstmals ist mir das mit der Schaaf-Geschichte aufgefallen. Die Ergebnisse stimmten größtenteils und obwohl es natürlich zugegebenermaßen viele berechtigte Kritikpunkte gab, war die FR voller Stimmungsmache gegen den Übungsleiter.
Das wurde besser mit Veh, mit Kovac bewegen wir uns wieder genau da hin. Kritik ist richtig und wichtig und ich fordere sie ständig ein. Am Verein und am Trainer und an den Spielern. Diese Kritik sollte aber nicht von persönlichen Animositäten befördert werden, sondern weil man tatsächlich "den Finger in die Wunde legt".
Die beiden schreiben ja nicht nur Kommentare, wo die Färbung durch die eigene Meinung völlig ok wäre, sondern normale Artikel und Spielberichte, in denen dann Spieler, Verantwortliche, Entscheidungen und andere Dinge beiläufig abgekanzelt, negativ bewertet oder unsauber dargestellt werden. Die Eintracht macht keinen perfekten Job, aber nach der FR-Lektüre könnte man manchmal meinen, dass wir tabellarisch, finanziell und spielerisch wieder kurz vor dem Abgrund stünden, dabei ist der erste Spieltag noch lange nicht angepfiffen.
Bei sowas muss man aufpassen und das sollte man immer wieder aufzeigen. Ich kritisiere die FR und die beiden Sportredakteure ja nicht um ihrer selbst willen, sondern weil ich tatsächlich ein Problem mit der Art der Berichterstattung habe. Damit meine ich nicht, dass Kritik am Verein verboten ist, aber fundiert darf sie dann doch bitte sein und frei von einem "beleidigte Leberwurst-Ton" - den lese ich gerade bei Thomas Kilchenstein manchmal heraus, vielleicht bin das auch nur ich.
Ich bin gerne "the better man", aber im Eintrachtforum bin ich primär Eintracht-Fan und werde mich auch so verhalten, wenn ich hier das Team auf und neben dem Platz ungerecht behandelt fühle.
Siehst du evtl. eine Möglichkeit, auch den beiden FR Sportredakteuren deine Sichtweise mal etwas näherzubringen? Denn ich bin der Meinung, dass deine sehr sachliche Kritik, dazu noch von einem Kollegen, die beiden durchaus zum Denken anregen könnte und im Idealfall die verkrusteten Schreibstrukturen der beiden etwas aufbrechen könnte.
Das ist aber weder meine Aufgabe, noch mein Kompetenzbereich.
Meine Beiträge fußen ja auf eigenen Schlussfolgerungen und Beobachtungen. Das ist für eine Kritik in einem Fußballforum ausreichend, aber um da jetzt von außen irgendeinen Input zu geben, fehlt mir einfach das Hintergrundwissen. Vielleicht tun wir den beiden ja auch völlig unrecht, vielleicht erweisen sich ihre negativen Prognosen auch als komplett wahr. Dann sieht der kritische Ösi-Exilant aber schnell alt aus. Außerdem, wie würdest du dich fühlen, wenn dich plötzlich jemand aus dem Ausland anspricht und meint, dass du deinen Job nicht richtig machst. Eher angenervt, und das zu recht.
Außerdem lesen (FR-)Journalisten ja auch hier mit, das ist ja ein offenes Geheimnis. Ich glaube, dass sich da nach jahrelangem Vereinsorientiertem Sportjournalismus nichts mehr viel ändert, da sind viele Abläufe und Strukturen festgefahren. Inmitten von Spielberichten, Interviews und Allfälligem bleibt ohnehin wenig Raum, um jetzt besondere "andere" Sachen zu schreiben. Deswegen kommen einem viele neue Artikel auch so bekannt vor.
Ich warte noch auf den jährlichen Bruno-Hübner-Artikel, wo er "macht und tut" und "wo das Handy immer am Ohr ist". Da klicken bestimmt viele drauf. Also alles richtig gemacht.
Wir haben auch wieder einen großen Umbruch und da sind alle Künste vom Trainerteam erforderlich um wieder ein schlagkräftige Mannschaft hinzubekommen.
Das wird eine sehr schwere und spannende Saison.
Ich denke Gacinovic hätte wie in der Hinrunde statt Rebic in der Offensive gespielt. Wo er mir auch gut gefiel und unsere Offensive stärker war. Aber ich weiß, dass ich in der Einschätzung von Rebic im Vergleich zu Gacinovic eine Mindermeinung vertrete. Wenn ich aber die Spielzeiten in der Hinrunde sehe, schien Kovac eine ähnliche Meinung zu haben.
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