Eines noch zum Thema "Wahrheit" und Realpolitik: Wahr ist, dass in den realpolitisch geführten Debatten um Obergrenzen gerne über Menschen aus angeblich sicheren Herkunftsländern gesprochen wird. Wahr ist auch, dass diese Menschen nur einen geringen Teil der Schutzsuchenden in Deutschland ausmachen. Weiterhin ist es wahr, dass man realpolitische Lösungen gefunden hat um einen Zuzug zu begrenzen. Die Balkanroute ist weitgehend dicht, das teuer erkaufte Abkommen mit der Türkei greift. Die Zahlen der Menschen die Deutschland überhaupt noch erreichen um hier Schutz zu suchen gehen kontinuierlich zurück. Wahr ist auch, dass all diese Fakten von den Rechtsradikalen und enttäuschten Konservativen in der AfD bis hin zu den "demokratisch gesinnten" Konservativen in unheiliger Allianz ignoriert werden, um weiterhin ungehemmt gegen Menschen die in Not sind polemisieren zu können. Wahr ist auch, dass das hervorragend funktioniert. In der Kielwelle dieser Diskussionen werden Begriffe wie Volk, Nation und Kultur erneut zu Kampfbegriffen. Einer drohenden Überfremdung wird das Wort geredet, Angst geschürt - und dann natürlich ernst genommen. Ein Dobrindt ruft die konservative Revolution aus, ein Poggenburg will in diesem Kielwasser hier geborene Deutsche türkischer Abstammung abschieben. Alles Realpolitik. Auch realpolitisch begründet ist die unheilige Allianz mit Erdogan. Sind die Waffenlieferungen in die Krisengebiete im Nahen Osten, sind die Bemühungen die afrikanischen Fluchtbewegungen in Lybien zu kanalisieren, im Wissen um die dortigen Zustände. Aber das scheint nicht zu interessieren solange innerhalb der Grenzen dieses Landes nicht allzuviel davon sichtbar wird. Hier hawischer wären Antworten von deinesgleichen zu liefern, anstatt weiter die ausländerfeindliche Polemikwelle zu reiten. Werner, der sich mit eben diesen Fragen auseinandersetzt, sich in der Diskussion anbietet, Schmerz zeigt in der Auseinandersetzung mit dem für und wieder ist das nicht hoch genug anzurechnen! Du hawischer bietest nur konservative Kampfrethorik im Stile eines Scheuers oder Söders und kannst dich nicht entblöden anderen Gesinnung und Ethik vorzuhalten!
Schade, hatte gehofft, dass du nach deiner Erregung in der letzten Nacht wieder auf Normaltemperatur kommst. Offensichtlich hat meine schlichte Frage dich völlig aus der Fassung gebracht.
Nochmal, keine Begrenzung bei Asylberechtigten, das GG bleibt unangetastet. Keine Begrenzung bei Hilfesuchenden bei Bedrohung durch Krieg und Gewalt, gemäß den Regeln der Genfer Konvention. Aber Begrenzung bei der Migration bei denen, die ein besseres Leben suchen, auch wenn das individuell höchst verständlich ist. Dafür muss es ein Einwanderungsgesetz geben.
Und komm mir jetzt nicht mit Hungernden, die haben weder die Kraft noch die Dollars für Schlepper um sich auf den Weg zu machen. Denen muss mit viel Geld und konkreten Entwicklungsprojekten in ihren Heimatländern geholfen. Parallel mit dem Kampf gegen die Korruption.
Du drückst Dich um diese Unterscheidungen der Migrationsgründe herum, genau wie um die Wahrnehmung der Folgen einer dauerhaften millionenstarken Migration, die bei Umsetzung der offenen Grenzen, die du propagiert zwangsläufig wäre.
PS Die persönliche Diffamierung stört mich nicht mehr, bin ich bei Dir gewohnt.
Und komm mir jetzt nicht mit Hungernden, die haben weder die Kraft noch die Dollars für Schlepper um sich auf den Weg zu machen. Denen muss mit viel Geld und konkreten Entwicklungsprojekten in ihren Heimatländern geholfen. Parallel mit dem Kampf gegen die Korruption.
Nochmal, keine Begrenzung bei Asylberechtigten, das GG bleibt unangetastet. Keine Begrenzung bei Hilfesuchenden bei Bedrohung durch Krieg und Gewalt, gemäß den Regeln der Genfer Konvention. Aber Begrenzung bei der Migration bei denen, die ein besseres Leben suchen, auch wenn das individuell höchst verständlich ist. Dafür muss es ein Einwanderungsgesetz geben.
Darüber ließe sich reden. Allerdings: Zwei Drittel aller neu registrierten Flüchtlinge kamen 2016 aus Syrien, Irak, Iran, Afghanistan und Eritrea. allesamt Kriegsgebiete. Für die soll also keinerlei Begrenzung gelten? Los geht's. Ich befürchte allerdings, du bist nicht mehr deiner Meinung, nicht wahr?
Schade, hatte gehofft, dass du nach deiner Erregung in der letzten Nacht wieder auf Normaltemperatur kommst. Offensichtlich hat meine schlichte Frage dich völlig aus der Fassung gebracht.
Nochmal, keine Begrenzung bei Asylberechtigten, das GG bleibt unangetastet. Keine Begrenzung bei Hilfesuchenden bei Bedrohung durch Krieg und Gewalt, gemäß den Regeln der Genfer Konvention. Aber Begrenzung bei der Migration bei denen, die ein besseres Leben suchen, auch wenn das individuell höchst verständlich ist. Dafür muss es ein Einwanderungsgesetz geben.
Und komm mir jetzt nicht mit Hungernden, die haben weder die Kraft noch die Dollars für Schlepper um sich auf den Weg zu machen. Denen muss mit viel Geld und konkreten Entwicklungsprojekten in ihren Heimatländern geholfen. Parallel mit dem Kampf gegen die Korruption.
Du drückst Dich um diese Unterscheidungen der Migrationsgründe herum, genau wie um die Wahrnehmung der Folgen einer dauerhaften millionenstarken Migration, die bei Umsetzung der offenen Grenzen, die du propagiert zwangsläufig wäre.
PS Die persönliche Diffamierung stört mich nicht mehr, bin ich bei Dir gewohnt.
Und komm mir jetzt nicht mit Hungernden, die haben weder die Kraft noch die Dollars für Schlepper um sich auf den Weg zu machen. Denen muss mit viel Geld und konkreten Entwicklungsprojekten in ihren Heimatländern geholfen. Parallel mit dem Kampf gegen die Korruption.
Warum drückst du dich zusammen mit deinen Freunden hier im Forum darum, einfach mal zu definieren, wieviel Menschen die nicht als Asylberechtigte oder nach Genfer Konvention kommen, das Land aufnehmen kann?
Ich kann die Frage für dich beantworten: Das Land kann so viele aufnehmen, wie die übrig gebliebenen Nettosteuerzahler bereit sind zu finanzieren, bevor auch sie ihre Sachen packen und verschwinden.
Warum drückst du dich zusammen mit deinen Freunden hier im Forum darum, einfach mal zu definieren, wieviel Menschen die nicht als Asylberechtigte oder nach Genfer Konvention kommen, das Land aufnehmen kann?
Ich kann die Frage für dich beantworten: Das Land kann so viele aufnehmen, wie die übrig gebliebenen Nettosteuerzahler bereit sind zu finanzieren, bevor auch sie ihre Sachen packen und verschwinden.
Warum drückst du dich zusammen mit deinen Freunden hier im Forum darum, einfach mal zu definieren, wieviel Menschen die nicht als Asylberechtigte oder nach Genfer Konvention kommen, das Land aufnehmen kann?
Ich kann die Frage für dich beantworten: Das Land kann so viele aufnehmen, wie die übrig gebliebenen Nettosteuerzahler bereit sind zu finanzieren, bevor auch sie ihre Sachen packen und verschwinden.
und die die nicht mehr zahlen wollen, gehen dann als wirtschaftsflüchtlinge woanders hin.
Wirtschaftsflüchtlinge sind Asylbewerber. Wäre mir neu, dass man irgendwo als Flüchtling anerkannt wird, bloß weil man Deutscher ist. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.
Wirtschaftsflüchtlinge sind Asylbewerber, die aus rein ökonomischen Gründen zuwandern. Was ist daran unsinnig?
Xaver08 schrieb:
smoKe89 schrieb:
Wäre mir neu, dass man irgendwo als Flüchtling anerkannt wird, bloß weil man Deutscher ist. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.
mach sachen, das ist ja ein ding, daß wirtschaftsflüchtlinge nicht als asylbewerber anerkannt werden....
Asylbewerber sind Migranten, über deren Asylantrag noch nicht entschieden wurde. Meine Verwendung der Begriffe "Wirtschaftsflüchtling" und "Asylbewerber" ist nicht zufällig. Wenn du mir also nicht die Worte im Mund verdrehen würdest, wäre das echt klasse.
Ich hoffe, ich konnte dir beim Nachdenken behilflich sein. Gern geschehen.
Wirtschaftsflüchtlinge sind Asylbewerber, die aus rein ökonomischen Gründen zuwandern. Was ist daran unsinnig?
Xaver08 schrieb:
smoKe89 schrieb:
Wäre mir neu, dass man irgendwo als Flüchtling anerkannt wird, bloß weil man Deutscher ist. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.
mach sachen, das ist ja ein ding, daß wirtschaftsflüchtlinge nicht als asylbewerber anerkannt werden....
Asylbewerber sind Migranten, über deren Asylantrag noch nicht entschieden wurde. Meine Verwendung der Begriffe "Wirtschaftsflüchtling" und "Asylbewerber" ist nicht zufällig. Wenn du mir also nicht die Worte im Mund verdrehen würdest, wäre das echt klasse.
Ich hoffe, ich konnte dir beim Nachdenken behilflich sein. Gern geschehen.
Schade, hatte gehofft, dass du nach deiner Erregung in der letzten Nacht wieder auf Normaltemperatur kommst. Offensichtlich hat meine schlichte Frage dich völlig aus der Fassung gebracht.
Nochmal, keine Begrenzung bei Asylberechtigten, das GG bleibt unangetastet. Keine Begrenzung bei Hilfesuchenden bei Bedrohung durch Krieg und Gewalt, gemäß den Regeln der Genfer Konvention. Aber Begrenzung bei der Migration bei denen, die ein besseres Leben suchen, auch wenn das individuell höchst verständlich ist. Dafür muss es ein Einwanderungsgesetz geben.
Und komm mir jetzt nicht mit Hungernden, die haben weder die Kraft noch die Dollars für Schlepper um sich auf den Weg zu machen. Denen muss mit viel Geld und konkreten Entwicklungsprojekten in ihren Heimatländern geholfen. Parallel mit dem Kampf gegen die Korruption.
Du drückst Dich um diese Unterscheidungen der Migrationsgründe herum, genau wie um die Wahrnehmung der Folgen einer dauerhaften millionenstarken Migration, die bei Umsetzung der offenen Grenzen, die du propagiert zwangsläufig wäre.
PS Die persönliche Diffamierung stört mich nicht mehr, bin ich bei Dir gewohnt.
Nochmal, keine Begrenzung bei Asylberechtigten, das GG bleibt unangetastet. Keine Begrenzung bei Hilfesuchenden bei Bedrohung durch Krieg und Gewalt, gemäß den Regeln der Genfer Konvention. Aber Begrenzung bei der Migration bei denen, die ein besseres Leben suchen, auch wenn das individuell höchst verständlich ist. Dafür muss es ein Einwanderungsgesetz geben.
Darüber ließe sich reden. Allerdings: Zwei Drittel aller neu registrierten Flüchtlinge kamen 2016 aus Syrien, Irak, Iran, Afghanistan und Eritrea. allesamt Kriegsgebiete. Für die soll also keinerlei Begrenzung gelten? Los geht's. Ich befürchte allerdings, du bist nicht mehr deiner Meinung, nicht wahr?
Ich glaube nicht, dass ich Dir die Rechtslage erklären muss, Weder die der Genfer Flüchtlingskonvention, oder der erweiterten europäischen Regelungen, noch dem Asylrecht des Grundgesetzes. Nirgendwo steht was von Begrenzung. Natürlich kennst Du aber auch Dublin III (Artikel 13 und auch 17). Entscheidend ist aber immer die rechtsverbindliche (ggf. gerichtliche) Entscheidung über die Anträge. Danach ergibt sich ein (ggf. zeitlich begrenztes) Bleiberecht oder nicht.
Nochmal, keine Begrenzung bei Asylberechtigten, das GG bleibt unangetastet. Keine Begrenzung bei Hilfesuchenden bei Bedrohung durch Krieg und Gewalt, gemäß den Regeln der Genfer Konvention. Aber Begrenzung bei der Migration bei denen, die ein besseres Leben suchen, auch wenn das individuell höchst verständlich ist. Dafür muss es ein Einwanderungsgesetz geben.
Darüber ließe sich reden. Allerdings: Zwei Drittel aller neu registrierten Flüchtlinge kamen 2016 aus Syrien, Irak, Iran, Afghanistan und Eritrea. allesamt Kriegsgebiete. Für die soll also keinerlei Begrenzung gelten? Los geht's. Ich befürchte allerdings, du bist nicht mehr deiner Meinung, nicht wahr?
Ich glaube nicht, dass ich Dir die Rechtslage erklären muss, Weder die der Genfer Flüchtlingskonvention, oder der erweiterten europäischen Regelungen, noch dem Asylrecht des Grundgesetzes. Nirgendwo steht was von Begrenzung. Natürlich kennst Du aber auch Dublin III (Artikel 13 und auch 17). Entscheidend ist aber immer die rechtsverbindliche (ggf. gerichtliche) Entscheidung über die Anträge. Danach ergibt sich ein (ggf. zeitlich begrenztes) Bleiberecht oder nicht.
Dann würde sich die Debatte um Obergrenzen de facto erübrigen! Ich hatte dich so verstanden, dass du ganz grundsätzlich bezüglich jeder Art von Zuwanderung Grenzen definieren willst. Geht es dir um Zuwanderung außerhalb von Flucht und Asyl, dann kann man reden! Ich bezweifele aber, dass da der Effekt erzielt werden würde der diese unselige Debatte beenden könnte.
Ich glaube nicht, dass ich Dir die Rechtslage erklären muss, Weder die der Genfer Flüchtlingskonvention, oder der erweiterten europäischen Regelungen, noch dem Asylrecht des Grundgesetzes. Nirgendwo steht was von Begrenzung. Natürlich kennst Du aber auch Dublin III (Artikel 13 und auch 17). Entscheidend ist aber immer die rechtsverbindliche (ggf. gerichtliche) Entscheidung über die Anträge. Danach ergibt sich ein (ggf. zeitlich begrenztes) Bleiberecht oder nicht.
Dann würde sich die Debatte um Obergrenzen de facto erübrigen! Ich hatte dich so verstanden, dass du ganz grundsätzlich bezüglich jeder Art von Zuwanderung Grenzen definieren willst. Geht es dir um Zuwanderung außerhalb von Flucht und Asyl, dann kann man reden! Ich bezweifele aber, dass da der Effekt erzielt werden würde der diese unselige Debatte beenden könnte.
Lies meinen Betrag von 12.00 Uhr Absatz 2. Und lies den Koalitionsvetrag Artikel VIII, Zeile 4817-4824. Danach gibt es de jure keine Obergrenze. Nur eine Absichtserklärung dass die Zuwanderungszahlen 180.000 bis 220.000 nicht übersteigen werden. Wenn aufgrund von Asylberechtigten und der GFK diese Zahlen überschritten würden, dann wäre das eben so. Da die Bandbreite aber eine Saldierung der Ein- und Ausreise darstellt, kann die Zuwanderungszahlen natürlich über den Bandbreiten liegen. Irgendwie erinnert mich die ganze Obergrenze im Vertrag an ein potemkisches Dorf. Man sieht eine schöne Fassade. Stört mich nicht.
Ich finde es interessant wie sich die rechte Truppe Stück für Stück die Themenhoheit geholt hat. Erinnert sich eigentlich noch jemand an die Vorteile dieser Zuwanderung, insbesondere in unserer jetzigen und zukünftigen Situation?
Ich mein das ernst. Ich hab mich da selbst gerade erwischt, dass ich in den letzten Monaten und sogar Jahren nur mit rechtem Gedankengut und der Relativierung dessen zu tun habe. Ich habe lange nichts mehr davon gelesen, was wir dabei gewinnen.
Dann würde sich die Debatte um Obergrenzen de facto erübrigen! Ich hatte dich so verstanden, dass du ganz grundsätzlich bezüglich jeder Art von Zuwanderung Grenzen definieren willst. Geht es dir um Zuwanderung außerhalb von Flucht und Asyl, dann kann man reden! Ich bezweifele aber, dass da der Effekt erzielt werden würde der diese unselige Debatte beenden könnte.
Lies meinen Betrag von 12.00 Uhr Absatz 2. Und lies den Koalitionsvetrag Artikel VIII, Zeile 4817-4824. Danach gibt es de jure keine Obergrenze. Nur eine Absichtserklärung dass die Zuwanderungszahlen 180.000 bis 220.000 nicht übersteigen werden. Wenn aufgrund von Asylberechtigten und der GFK diese Zahlen überschritten würden, dann wäre das eben so. Da die Bandbreite aber eine Saldierung der Ein- und Ausreise darstellt, kann die Zuwanderungszahlen natürlich über den Bandbreiten liegen. Irgendwie erinnert mich die ganze Obergrenze im Vertrag an ein potemkisches Dorf. Man sieht eine schöne Fassade. Stört mich nicht.
Ich finde die jeden Gedanken zur AfD mittlerweile zu viel. In den letzten Wochen und Monaten ist wohl ziemlich deutlich geworden wer oder was die AfD ist.
Anstatt sich nun daran zu reiben was die AfD wieder vom Stapel gelassen hat oder weiter über deren "Politik" zu Philosophieren sollten der Weg aus meiner Sicht ein anderer sein. Es ist nun an den "großen Volksparteien" eine Politik zu gestalten welche der AfD die Grundlage entzieht. Eine Politik welche wieder näher am Bürger ist und das Vertrauen dieser zurück gewinnt.
Die AfD ist nun unwiderruflich im Bundestag und wird dies auch die nächsten 3,5 Jahre sein. Das muss man aushalten , das muss ein Demokratie aushalten. Anstatt immer weiter nach den Ursachen zu forschen und zu fragen wie konnte das passieren sollte man vielmehr nach Lösungen und Ansätzen suchen das es eben nicht erneut passiert.
Eigentlich wurde schon in den letzten Jahren deutlich, was aus der AfD geworden ist, auch wenn das nicht jeder wahrhaben will und sich ihr in bester Fan-Manier und vor Liebe völlig blind um den Hals wirft, wie man es hier bestenfalls vom Fußballclub des Herzens vermuten würde. Da wird nicht hinterfragt, da werden Probleme nicht wahrgenommen und dann doch irgendwann und irgendwie erkannte Probleme nihiliert. Die Radikalisierung wird klein geredet oder verleugnet, dabei verdeutlicht doch die Annäherung an NPD, Pegida und deren Ableger oder die Identitären wohin die Reise geht.
In Dortmund bekommen Aktivisten, seien sie politisch organisiert oder nicht, schon länger "Hausbesuche". Sie werden aktiv bedroht und eingeschüchtert. Waren ja nur die Rechten, hat ja nichts mit der AfD zu tun. Aber wenn dann auf dem flachen Land einerseits und in Berlin andererseits schon Autos brennen, weil man den Mund auf macht, wenn in unmittelbarer Nähe oder sogar am persönlichsten Rückzugsort, nämlich dem eigenen Heim, Angst und Verunsicherung herrschen, weil Nazis einem nach Leib und Leben trachten, dann sollte auch dem Allerdümmsten langsam bewusst werden, wem er da den Steigbügel hält.
Natürlich ist es nicht jede Äußerung wert, sich darüber aufzuregen und denen Aufmerksamkeit zu schenken. Natürlich ist nicht jeder Wähler von denen ein überzeugter Rechtsradikaler. Aber diese Partei bietet solchen Gestalten mehr als nur eine Heimat, sie leiht ihnen nicht nur eine Stimme, sie redet ihnen nach dem Mund und trägt Menschenverachtung in die Welt hinaus. Und das sollen diejenigen wissen, die selbst heute noch verneinen, wem sie da zu Macht und Einfluss verhelfen. Und das muss man immer und immer wieder betonen. Nazis werden sich dadurch nicht davon abbringen lassen, Nazis zu wählen, Aber vielleicht ja wenigstens die Dummköpfe, die es immer noch nicht kapiert haben.
Ich finde die jeden Gedanken zur AfD mittlerweile zu viel. In den letzten Wochen und Monaten ist wohl ziemlich deutlich geworden wer oder was die AfD ist.
Anstatt sich nun daran zu reiben was die AfD wieder vom Stapel gelassen hat oder weiter über deren "Politik" zu Philosophieren sollten der Weg aus meiner Sicht ein anderer sein. Es ist nun an den "großen Volksparteien" eine Politik zu gestalten welche der AfD die Grundlage entzieht. Eine Politik welche wieder näher am Bürger ist und das Vertrauen dieser zurück gewinnt.
Die AfD ist nun unwiderruflich im Bundestag und wird dies auch die nächsten 3,5 Jahre sein. Das muss man aushalten , das muss ein Demokratie aushalten. Anstatt immer weiter nach den Ursachen zu forschen und zu fragen wie konnte das passieren sollte man vielmehr nach Lösungen und Ansätzen suchen das es eben nicht erneut passiert.
Eigentlich wurde schon in den letzten Jahren deutlich, was aus der AfD geworden ist, auch wenn das nicht jeder wahrhaben will und sich ihr in bester Fan-Manier und vor Liebe völlig blind um den Hals wirft, wie man es hier bestenfalls vom Fußballclub des Herzens vermuten würde. Da wird nicht hinterfragt, da werden Probleme nicht wahrgenommen und dann doch irgendwann und irgendwie erkannte Probleme nihiliert. Die Radikalisierung wird klein geredet oder verleugnet, dabei verdeutlicht doch die Annäherung an NPD, Pegida und deren Ableger oder die Identitären wohin die Reise geht.
In Dortmund bekommen Aktivisten, seien sie politisch organisiert oder nicht, schon länger "Hausbesuche". Sie werden aktiv bedroht und eingeschüchtert. Waren ja nur die Rechten, hat ja nichts mit der AfD zu tun. Aber wenn dann auf dem flachen Land einerseits und in Berlin andererseits schon Autos brennen, weil man den Mund auf macht, wenn in unmittelbarer Nähe oder sogar am persönlichsten Rückzugsort, nämlich dem eigenen Heim, Angst und Verunsicherung herrschen, weil Nazis einem nach Leib und Leben trachten, dann sollte auch dem Allerdümmsten langsam bewusst werden, wem er da den Steigbügel hält.
Natürlich ist es nicht jede Äußerung wert, sich darüber aufzuregen und denen Aufmerksamkeit zu schenken. Natürlich ist nicht jeder Wähler von denen ein überzeugter Rechtsradikaler. Aber diese Partei bietet solchen Gestalten mehr als nur eine Heimat, sie leiht ihnen nicht nur eine Stimme, sie redet ihnen nach dem Mund und trägt Menschenverachtung in die Welt hinaus. Und das sollen diejenigen wissen, die selbst heute noch verneinen, wem sie da zu Macht und Einfluss verhelfen. Und das muss man immer und immer wieder betonen. Nazis werden sich dadurch nicht davon abbringen lassen, Nazis zu wählen, Aber vielleicht ja wenigstens die Dummköpfe, die es immer noch nicht kapiert haben.
Aber vielleicht ja wenigstens die Dummköpfe, die es immer noch nicht kapiert haben.
Mittlerweile sollte es jeder kapiert haben sofern es kapieren möchte. Gerade die letzten zwei Monate haben viele AfD Mitglieder ja kein Geheimnis mehr daraus gemacht wer oder was sie sind. Trotz allen bin ich der Meinung das gerade jetzt dieses demokratische System zeigen kann wie viel es wer ist. Man liest an viele Stellen ständig was die AfD wieder angestellt hat und wie sehr man davon angewidert ist. Im Gegenzug sieht man dann in einem Koalitionsvertrag Obergrenzen und stellt fest das gerade auf der Seite der CDU/CSU immer mehr Themen dieser Partei übernommen werden. Man nennt es anders aber es steckt das gleiche drin.
Und genau das ist mein Kritikpunkt bei der ganzen Sache. Anstatt sich der wichtigen Themen in diesem Land zu widmen , von denen es mehr als genug gibt, machen die Etablierten genau da weiter wo sie aufgehört haben. Es geht schon heute nur darum Wähler der AfD abzufischen. Ich persönlich bin der festen Überzeugung das man einen Großteil der AfD Wähler mit einer Politik "nah am Volk" zurückholt und nicht durch die Übernahme der AfD Themen. Aber mein bisherigen Eindruck ist man macht weiter wie immer .. verschiebt die Grenze weiter nach rechts und hoffen darauf das bei den nächsten Wahlen einige Wähler zurückkommen.
Eigentlich wurde schon in den letzten Jahren deutlich, was aus der AfD geworden ist, auch wenn das nicht jeder wahrhaben will und sich ihr in bester Fan-Manier und vor Liebe völlig blind um den Hals wirft, wie man es hier bestenfalls vom Fußballclub des Herzens vermuten würde. Da wird nicht hinterfragt, da werden Probleme nicht wahrgenommen und dann doch irgendwann und irgendwie erkannte Probleme nihiliert. Die Radikalisierung wird klein geredet oder verleugnet, dabei verdeutlicht doch die Annäherung an NPD, Pegida und deren Ableger oder die Identitären wohin die Reise geht.
In Dortmund bekommen Aktivisten, seien sie politisch organisiert oder nicht, schon länger "Hausbesuche". Sie werden aktiv bedroht und eingeschüchtert. Waren ja nur die Rechten, hat ja nichts mit der AfD zu tun. Aber wenn dann auf dem flachen Land einerseits und in Berlin andererseits schon Autos brennen, weil man den Mund auf macht, wenn in unmittelbarer Nähe oder sogar am persönlichsten Rückzugsort, nämlich dem eigenen Heim, Angst und Verunsicherung herrschen, weil Nazis einem nach Leib und Leben trachten, dann sollte auch dem Allerdümmsten langsam bewusst werden, wem er da den Steigbügel hält.
Natürlich ist es nicht jede Äußerung wert, sich darüber aufzuregen und denen Aufmerksamkeit zu schenken. Natürlich ist nicht jeder Wähler von denen ein überzeugter Rechtsradikaler. Aber diese Partei bietet solchen Gestalten mehr als nur eine Heimat, sie leiht ihnen nicht nur eine Stimme, sie redet ihnen nach dem Mund und trägt Menschenverachtung in die Welt hinaus. Und das sollen diejenigen wissen, die selbst heute noch verneinen, wem sie da zu Macht und Einfluss verhelfen. Und das muss man immer und immer wieder betonen. Nazis werden sich dadurch nicht davon abbringen lassen, Nazis zu wählen, Aber vielleicht ja wenigstens die Dummköpfe, die es immer noch nicht kapiert haben.
Aber vielleicht ja wenigstens die Dummköpfe, die es immer noch nicht kapiert haben.
Mittlerweile sollte es jeder kapiert haben sofern es kapieren möchte. Gerade die letzten zwei Monate haben viele AfD Mitglieder ja kein Geheimnis mehr daraus gemacht wer oder was sie sind. Trotz allen bin ich der Meinung das gerade jetzt dieses demokratische System zeigen kann wie viel es wer ist. Man liest an viele Stellen ständig was die AfD wieder angestellt hat und wie sehr man davon angewidert ist. Im Gegenzug sieht man dann in einem Koalitionsvertrag Obergrenzen und stellt fest das gerade auf der Seite der CDU/CSU immer mehr Themen dieser Partei übernommen werden. Man nennt es anders aber es steckt das gleiche drin.
Und genau das ist mein Kritikpunkt bei der ganzen Sache. Anstatt sich der wichtigen Themen in diesem Land zu widmen , von denen es mehr als genug gibt, machen die Etablierten genau da weiter wo sie aufgehört haben. Es geht schon heute nur darum Wähler der AfD abzufischen. Ich persönlich bin der festen Überzeugung das man einen Großteil der AfD Wähler mit einer Politik "nah am Volk" zurückholt und nicht durch die Übernahme der AfD Themen. Aber mein bisherigen Eindruck ist man macht weiter wie immer .. verschiebt die Grenze weiter nach rechts und hoffen darauf das bei den nächsten Wahlen einige Wähler zurückkommen.
Ja sicher, gute Politik würde helfen. Auch Klientelpolitik muss ja nicht per se schlecht sein, immerhin wissen die Leute dann, wer ihre Themen vertritt. Und ich verstehe angesichts dessen, dass viele Wähler frustriert sind und nach Alternativen suchen. Aber dann wäre es vielleicht für den "kleinen Arbeiter" besser, die Linken zu wählen oder meinetwegen (wenn die "Gewohnheit" SPD noch stark genug ist) in die SPD einzutreten und einen eher linken Juso-Kurs zu unterstützen als ausgerechnet die rechtsradikale Turbo-FDP namens AfD zu wählen. Das ergibt nun mal null Sinn.
Aber vielleicht ja wenigstens die Dummköpfe, die es immer noch nicht kapiert haben.
Mittlerweile sollte es jeder kapiert haben sofern es kapieren möchte. Gerade die letzten zwei Monate haben viele AfD Mitglieder ja kein Geheimnis mehr daraus gemacht wer oder was sie sind. Trotz allen bin ich der Meinung das gerade jetzt dieses demokratische System zeigen kann wie viel es wer ist. Man liest an viele Stellen ständig was die AfD wieder angestellt hat und wie sehr man davon angewidert ist. Im Gegenzug sieht man dann in einem Koalitionsvertrag Obergrenzen und stellt fest das gerade auf der Seite der CDU/CSU immer mehr Themen dieser Partei übernommen werden. Man nennt es anders aber es steckt das gleiche drin.
Und genau das ist mein Kritikpunkt bei der ganzen Sache. Anstatt sich der wichtigen Themen in diesem Land zu widmen , von denen es mehr als genug gibt, machen die Etablierten genau da weiter wo sie aufgehört haben. Es geht schon heute nur darum Wähler der AfD abzufischen. Ich persönlich bin der festen Überzeugung das man einen Großteil der AfD Wähler mit einer Politik "nah am Volk" zurückholt und nicht durch die Übernahme der AfD Themen. Aber mein bisherigen Eindruck ist man macht weiter wie immer .. verschiebt die Grenze weiter nach rechts und hoffen darauf das bei den nächsten Wahlen einige Wähler zurückkommen.
Ja sicher, gute Politik würde helfen. Auch Klientelpolitik muss ja nicht per se schlecht sein, immerhin wissen die Leute dann, wer ihre Themen vertritt. Und ich verstehe angesichts dessen, dass viele Wähler frustriert sind und nach Alternativen suchen. Aber dann wäre es vielleicht für den "kleinen Arbeiter" besser, die Linken zu wählen oder meinetwegen (wenn die "Gewohnheit" SPD noch stark genug ist) in die SPD einzutreten und einen eher linken Juso-Kurs zu unterstützen als ausgerechnet die rechtsradikale Turbo-FDP namens AfD zu wählen. Das ergibt nun mal null Sinn.
Aber dann wäre es vielleicht für den "kleinen Arbeiter" besser, die Linken zu wählen oder meinetwegen (wenn die "Gewohnheit" SPD noch stark genug ist) in die SPD einzutreten und einen eher linken Juso-Kurs zu unterstützen als ausgerechnet die rechtsradikale Turbo-FDP namens AfD zu wählen. Das ergibt nun mal null Sinn.
natürlich macht es "Null" Sinn. Dem "normalen" AfD Wähler interessiert aber weder Programm, noch Wirtschafts- und Sozialpolitik, insofern vorhanden. Es geht ausschließlich um Protest, schwerpunktmäßig wegen den Flüchtlingen. Ob ein Teil der AfD Wähler zurückgeholt werden kann, bleibt spannend. Ich bin da eher skeptisch.
Ja sicher, gute Politik würde helfen. Auch Klientelpolitik muss ja nicht per se schlecht sein, immerhin wissen die Leute dann, wer ihre Themen vertritt. Und ich verstehe angesichts dessen, dass viele Wähler frustriert sind und nach Alternativen suchen. Aber dann wäre es vielleicht für den "kleinen Arbeiter" besser, die Linken zu wählen oder meinetwegen (wenn die "Gewohnheit" SPD noch stark genug ist) in die SPD einzutreten und einen eher linken Juso-Kurs zu unterstützen als ausgerechnet die rechtsradikale Turbo-FDP namens AfD zu wählen. Das ergibt nun mal null Sinn.
Aber dann wäre es vielleicht für den "kleinen Arbeiter" besser, die Linken zu wählen oder meinetwegen (wenn die "Gewohnheit" SPD noch stark genug ist) in die SPD einzutreten und einen eher linken Juso-Kurs zu unterstützen als ausgerechnet die rechtsradikale Turbo-FDP namens AfD zu wählen. Das ergibt nun mal null Sinn.
natürlich macht es "Null" Sinn. Dem "normalen" AfD Wähler interessiert aber weder Programm, noch Wirtschafts- und Sozialpolitik, insofern vorhanden. Es geht ausschließlich um Protest, schwerpunktmäßig wegen den Flüchtlingen. Ob ein Teil der AfD Wähler zurückgeholt werden kann, bleibt spannend. Ich bin da eher skeptisch.
Es geht ausschließlich um Protest, schwerpunktmäßig wegen den Flüchtlingen. Ob ein Teil der AfD Wähler zurückgeholt werden kann, bleibt spannend. Ich bin da eher skeptisch.
"Der Flüchtling" ist meiner Ansicht nach nur das Bauernopfer auf welches sich die Wut der letzten Jahre bündelt. Man merkt in den Diskussionen und Aussagen vieler das die eigentliche Wut gegen die soziale Ungerechtigkeit geht welche immer stärker wird. Aber im Gegensatz zu dir denke ich schon das man viele dieser Wähler wieder zurückholen kann. Wie oben geschrieben braucht es hierzu aber eine Politik die die Ängste uns Sorgen ernst nimmt und damit meine ich nicht das Thema Flüchtlinge. Viel mehr sind Themen wie soziale Ungerechtigkeit, Lobbyismus, Altersarmut, sozialer Wohnungsbau etc. die Themen die man angehen sollte und wo man endlich mal zeigen sollte das man etwas tut.
Aber dann wäre es vielleicht für den "kleinen Arbeiter" besser, die Linken zu wählen oder meinetwegen (wenn die "Gewohnheit" SPD noch stark genug ist) in die SPD einzutreten und einen eher linken Juso-Kurs zu unterstützen als ausgerechnet die rechtsradikale Turbo-FDP namens AfD zu wählen. Das ergibt nun mal null Sinn.
natürlich macht es "Null" Sinn. Dem "normalen" AfD Wähler interessiert aber weder Programm, noch Wirtschafts- und Sozialpolitik, insofern vorhanden. Es geht ausschließlich um Protest, schwerpunktmäßig wegen den Flüchtlingen. Ob ein Teil der AfD Wähler zurückgeholt werden kann, bleibt spannend. Ich bin da eher skeptisch.
Es geht ausschließlich um Protest, schwerpunktmäßig wegen den Flüchtlingen. Ob ein Teil der AfD Wähler zurückgeholt werden kann, bleibt spannend. Ich bin da eher skeptisch.
"Der Flüchtling" ist meiner Ansicht nach nur das Bauernopfer auf welches sich die Wut der letzten Jahre bündelt. Man merkt in den Diskussionen und Aussagen vieler das die eigentliche Wut gegen die soziale Ungerechtigkeit geht welche immer stärker wird. Aber im Gegensatz zu dir denke ich schon das man viele dieser Wähler wieder zurückholen kann. Wie oben geschrieben braucht es hierzu aber eine Politik die die Ängste uns Sorgen ernst nimmt und damit meine ich nicht das Thema Flüchtlinge. Viel mehr sind Themen wie soziale Ungerechtigkeit, Lobbyismus, Altersarmut, sozialer Wohnungsbau etc. die Themen die man angehen sollte und wo man endlich mal zeigen sollte das man etwas tut.
Es geht ausschließlich um Protest, schwerpunktmäßig wegen den Flüchtlingen. Ob ein Teil der AfD Wähler zurückgeholt werden kann, bleibt spannend. Ich bin da eher skeptisch.
"Der Flüchtling" ist meiner Ansicht nach nur das Bauernopfer auf welches sich die Wut der letzten Jahre bündelt. Man merkt in den Diskussionen und Aussagen vieler das die eigentliche Wut gegen die soziale Ungerechtigkeit geht welche immer stärker wird. Aber im Gegensatz zu dir denke ich schon das man viele dieser Wähler wieder zurückholen kann. Wie oben geschrieben braucht es hierzu aber eine Politik die die Ängste uns Sorgen ernst nimmt und damit meine ich nicht das Thema Flüchtlinge. Viel mehr sind Themen wie soziale Ungerechtigkeit, Lobbyismus, Altersarmut, sozialer Wohnungsbau etc. die Themen die man angehen sollte und wo man endlich mal zeigen sollte das man etwas tut.
Sämtliche Untersuchungen über Zusammensetzung der AfD-Wählerschaft und deren Motive, diesen Fascho-Populisten hinterherzulaufen, widersprechen deinen Annahmen.
Aber im Gegensatz zu dir denke ich schon das man viele dieser Wähler wieder zurückholen kann.
Das bezweifle ich aber auch ganz stark. Wie User , die die AfD wählen, hier und in anderen Threads bewiesen haben leben diese inzwischen glücklich und zufrieden in ihrem AfD Kosmos und wollen aus der Filterblase nicht ausbrechen. Die haben jetzt einen gute Gelegenheit ihre lang gehegten Ressentiments gegenüber Ausländern, Linken, Gutmenschen und unerwünschten Neuerungen auszuleben und das ganz offen und legal unter dem Deckmantel von AfD/Pegida und dem Wutbürgertum..Wer jetzt noch hinter der AfD steht wird da auch nie wieder weg wollen weil er genau das, wofür die Partei steht, geil findet.
Es geht ausschließlich um Protest, schwerpunktmäßig wegen den Flüchtlingen. Ob ein Teil der AfD Wähler zurückgeholt werden kann, bleibt spannend. Ich bin da eher skeptisch.
"Der Flüchtling" ist meiner Ansicht nach nur das Bauernopfer auf welches sich die Wut der letzten Jahre bündelt. Man merkt in den Diskussionen und Aussagen vieler das die eigentliche Wut gegen die soziale Ungerechtigkeit geht welche immer stärker wird. Aber im Gegensatz zu dir denke ich schon das man viele dieser Wähler wieder zurückholen kann. Wie oben geschrieben braucht es hierzu aber eine Politik die die Ängste uns Sorgen ernst nimmt und damit meine ich nicht das Thema Flüchtlinge. Viel mehr sind Themen wie soziale Ungerechtigkeit, Lobbyismus, Altersarmut, sozialer Wohnungsbau etc. die Themen die man angehen sollte und wo man endlich mal zeigen sollte das man etwas tut.
Es geht ausschließlich um Protest, schwerpunktmäßig wegen den Flüchtlingen. Ob ein Teil der AfD Wähler zurückgeholt werden kann, bleibt spannend. Ich bin da eher skeptisch.
"Der Flüchtling" ist meiner Ansicht nach nur das Bauernopfer auf welches sich die Wut der letzten Jahre bündelt. Man merkt in den Diskussionen und Aussagen vieler das die eigentliche Wut gegen die soziale Ungerechtigkeit geht welche immer stärker wird. Aber im Gegensatz zu dir denke ich schon das man viele dieser Wähler wieder zurückholen kann. Wie oben geschrieben braucht es hierzu aber eine Politik die die Ängste uns Sorgen ernst nimmt und damit meine ich nicht das Thema Flüchtlinge. Viel mehr sind Themen wie soziale Ungerechtigkeit, Lobbyismus, Altersarmut, sozialer Wohnungsbau etc. die Themen die man angehen sollte und wo man endlich mal zeigen sollte das man etwas tut.
Sämtliche Untersuchungen über Zusammensetzung der AfD-Wählerschaft und deren Motive, diesen Fascho-Populisten hinterherzulaufen, widersprechen deinen Annahmen.
Wahr ist, dass in den realpolitisch geführten Debatten um Obergrenzen gerne über Menschen aus angeblich sicheren Herkunftsländern gesprochen wird. Wahr ist auch, dass diese Menschen nur einen geringen Teil der Schutzsuchenden in Deutschland ausmachen.
Weiterhin ist es wahr, dass man realpolitische Lösungen gefunden hat um einen Zuzug zu begrenzen. Die Balkanroute ist weitgehend dicht, das teuer erkaufte Abkommen mit der Türkei greift. Die Zahlen der Menschen die Deutschland überhaupt noch erreichen um hier Schutz zu suchen gehen kontinuierlich zurück.
Wahr ist auch, dass all diese Fakten von den Rechtsradikalen und enttäuschten Konservativen in der AfD bis hin zu den "demokratisch gesinnten" Konservativen in unheiliger Allianz ignoriert werden, um weiterhin ungehemmt gegen Menschen die in Not sind polemisieren zu können.
Wahr ist auch, dass das hervorragend funktioniert. In der Kielwelle dieser Diskussionen werden Begriffe wie Volk, Nation und Kultur erneut zu Kampfbegriffen.
Einer drohenden Überfremdung wird das Wort geredet, Angst geschürt - und dann natürlich ernst genommen.
Ein Dobrindt ruft die konservative Revolution aus, ein Poggenburg will in diesem Kielwasser hier geborene Deutsche türkischer Abstammung abschieben.
Alles Realpolitik.
Auch realpolitisch begründet ist die unheilige Allianz mit Erdogan. Sind die Waffenlieferungen in die Krisengebiete im Nahen Osten, sind die Bemühungen die afrikanischen Fluchtbewegungen in Lybien zu kanalisieren, im Wissen um die dortigen Zustände.
Aber das scheint nicht zu interessieren solange innerhalb der Grenzen dieses Landes nicht allzuviel davon sichtbar wird.
Hier hawischer wären Antworten von deinesgleichen zu liefern, anstatt weiter die ausländerfeindliche Polemikwelle zu reiten.
Werner, der sich mit eben diesen Fragen auseinandersetzt, sich in der Diskussion anbietet, Schmerz zeigt in der Auseinandersetzung mit dem für und wieder ist das nicht hoch genug anzurechnen!
Du hawischer bietest nur konservative Kampfrethorik im Stile eines Scheuers oder Söders und kannst dich nicht entblöden anderen Gesinnung und Ethik vorzuhalten!
Nochmal, keine Begrenzung bei Asylberechtigten, das GG bleibt unangetastet. Keine Begrenzung bei Hilfesuchenden bei Bedrohung durch Krieg und Gewalt, gemäß den Regeln der Genfer Konvention.
Aber Begrenzung bei der Migration bei denen, die ein besseres Leben suchen, auch wenn das individuell höchst verständlich ist. Dafür muss es ein Einwanderungsgesetz geben.
Und komm mir jetzt nicht mit Hungernden, die haben weder die Kraft noch die Dollars für Schlepper um sich auf den Weg zu machen. Denen muss mit viel Geld und konkreten Entwicklungsprojekten in ihren Heimatländern geholfen. Parallel mit dem Kampf gegen die Korruption.
Du drückst Dich um diese Unterscheidungen der Migrationsgründe herum, genau wie um die Wahrnehmung der Folgen einer dauerhaften millionenstarken Migration, die bei Umsetzung der offenen Grenzen, die du propagiert zwangsläufig wäre.
PS
Die persönliche Diffamierung stört mich nicht mehr, bin ich bei Dir gewohnt.
Was leider der vollkommen falsche Ansatz ist.
Darüber ließe sich reden. Allerdings: Zwei Drittel aller neu registrierten Flüchtlinge kamen 2016 aus Syrien, Irak, Iran, Afghanistan und Eritrea. allesamt Kriegsgebiete. Für die soll also keinerlei Begrenzung gelten? Los geht's. Ich befürchte allerdings, du bist nicht mehr deiner Meinung, nicht wahr?
Nochmal, keine Begrenzung bei Asylberechtigten, das GG bleibt unangetastet. Keine Begrenzung bei Hilfesuchenden bei Bedrohung durch Krieg und Gewalt, gemäß den Regeln der Genfer Konvention.
Aber Begrenzung bei der Migration bei denen, die ein besseres Leben suchen, auch wenn das individuell höchst verständlich ist. Dafür muss es ein Einwanderungsgesetz geben.
Und komm mir jetzt nicht mit Hungernden, die haben weder die Kraft noch die Dollars für Schlepper um sich auf den Weg zu machen. Denen muss mit viel Geld und konkreten Entwicklungsprojekten in ihren Heimatländern geholfen. Parallel mit dem Kampf gegen die Korruption.
Du drückst Dich um diese Unterscheidungen der Migrationsgründe herum, genau wie um die Wahrnehmung der Folgen einer dauerhaften millionenstarken Migration, die bei Umsetzung der offenen Grenzen, die du propagiert zwangsläufig wäre.
PS
Die persönliche Diffamierung stört mich nicht mehr, bin ich bei Dir gewohnt.
Was leider der vollkommen falsche Ansatz ist.
Ich kann die Frage für dich beantworten: Das Land kann so viele aufnehmen, wie die übrig gebliebenen Nettosteuerzahler bereit sind zu finanzieren, bevor auch sie ihre Sachen packen und verschwinden.
Nach Neuschwabenland oder?
Witzbold.
Nach Neuschwabenland oder?
Witzbold.
Wirtschaftsflüchtlinge sind Asylbewerber. Wäre mir neu, dass man irgendwo als Flüchtling anerkannt wird, bloß weil man Deutscher ist. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.
dieser satz keinen sinn...
mach sachen, das ist ja ein ding, daß wirtschaftsflüchtlinge nicht als asylbewerber anerkannt werden....
Wirtschaftsflüchtlinge sind Asylbewerber, die aus rein ökonomischen Gründen zuwandern. Was ist daran unsinnig?
Asylbewerber sind Migranten, über deren Asylantrag noch nicht entschieden wurde. Meine Verwendung der Begriffe "Wirtschaftsflüchtling" und "Asylbewerber" ist nicht zufällig. Wenn du mir also nicht die Worte im Mund verdrehen würdest, wäre das echt klasse.
Ich hoffe, ich konnte dir beim Nachdenken behilflich sein. Gern geschehen.
dieser satz keinen sinn...
mach sachen, das ist ja ein ding, daß wirtschaftsflüchtlinge nicht als asylbewerber anerkannt werden....
Wirtschaftsflüchtlinge sind Asylbewerber, die aus rein ökonomischen Gründen zuwandern. Was ist daran unsinnig?
Asylbewerber sind Migranten, über deren Asylantrag noch nicht entschieden wurde. Meine Verwendung der Begriffe "Wirtschaftsflüchtling" und "Asylbewerber" ist nicht zufällig. Wenn du mir also nicht die Worte im Mund verdrehen würdest, wäre das echt klasse.
Ich hoffe, ich konnte dir beim Nachdenken behilflich sein. Gern geschehen.
Nochmal, keine Begrenzung bei Asylberechtigten, das GG bleibt unangetastet. Keine Begrenzung bei Hilfesuchenden bei Bedrohung durch Krieg und Gewalt, gemäß den Regeln der Genfer Konvention.
Aber Begrenzung bei der Migration bei denen, die ein besseres Leben suchen, auch wenn das individuell höchst verständlich ist. Dafür muss es ein Einwanderungsgesetz geben.
Und komm mir jetzt nicht mit Hungernden, die haben weder die Kraft noch die Dollars für Schlepper um sich auf den Weg zu machen. Denen muss mit viel Geld und konkreten Entwicklungsprojekten in ihren Heimatländern geholfen. Parallel mit dem Kampf gegen die Korruption.
Du drückst Dich um diese Unterscheidungen der Migrationsgründe herum, genau wie um die Wahrnehmung der Folgen einer dauerhaften millionenstarken Migration, die bei Umsetzung der offenen Grenzen, die du propagiert zwangsläufig wäre.
PS
Die persönliche Diffamierung stört mich nicht mehr, bin ich bei Dir gewohnt.
Darüber ließe sich reden. Allerdings: Zwei Drittel aller neu registrierten Flüchtlinge kamen 2016 aus Syrien, Irak, Iran, Afghanistan und Eritrea. allesamt Kriegsgebiete. Für die soll also keinerlei Begrenzung gelten? Los geht's. Ich befürchte allerdings, du bist nicht mehr deiner Meinung, nicht wahr?
Entscheidend ist aber immer die rechtsverbindliche (ggf. gerichtliche) Entscheidung über die Anträge. Danach ergibt sich ein (ggf. zeitlich begrenztes) Bleiberecht oder nicht.
Darüber ließe sich reden. Allerdings: Zwei Drittel aller neu registrierten Flüchtlinge kamen 2016 aus Syrien, Irak, Iran, Afghanistan und Eritrea. allesamt Kriegsgebiete. Für die soll also keinerlei Begrenzung gelten? Los geht's. Ich befürchte allerdings, du bist nicht mehr deiner Meinung, nicht wahr?
Entscheidend ist aber immer die rechtsverbindliche (ggf. gerichtliche) Entscheidung über die Anträge. Danach ergibt sich ein (ggf. zeitlich begrenztes) Bleiberecht oder nicht.
Ich hatte dich so verstanden, dass du ganz grundsätzlich bezüglich jeder Art von Zuwanderung Grenzen definieren willst. Geht es dir um Zuwanderung außerhalb von Flucht und Asyl, dann kann man reden!
Ich bezweifele aber, dass da der Effekt erzielt werden würde der diese unselige Debatte beenden könnte.
Entscheidend ist aber immer die rechtsverbindliche (ggf. gerichtliche) Entscheidung über die Anträge. Danach ergibt sich ein (ggf. zeitlich begrenztes) Bleiberecht oder nicht.
Ich hatte dich so verstanden, dass du ganz grundsätzlich bezüglich jeder Art von Zuwanderung Grenzen definieren willst. Geht es dir um Zuwanderung außerhalb von Flucht und Asyl, dann kann man reden!
Ich bezweifele aber, dass da der Effekt erzielt werden würde der diese unselige Debatte beenden könnte.
Und lies den Koalitionsvetrag Artikel VIII, Zeile 4817-4824.
Danach gibt es de jure keine Obergrenze. Nur eine Absichtserklärung dass die Zuwanderungszahlen 180.000 bis 220.000 nicht übersteigen werden. Wenn aufgrund von Asylberechtigten und der GFK diese Zahlen überschritten würden, dann wäre das eben so.
Da die Bandbreite aber eine Saldierung der Ein- und Ausreise darstellt, kann die Zuwanderungszahlen natürlich über den Bandbreiten liegen.
Irgendwie erinnert mich die ganze Obergrenze im Vertrag an ein potemkisches Dorf. Man sieht eine schöne Fassade. Stört mich nicht.
Ich mein das ernst. Ich hab mich da selbst gerade erwischt, dass ich in den letzten Monaten und sogar Jahren nur mit rechtem Gedankengut und der Relativierung dessen zu tun habe. Ich habe lange nichts mehr davon gelesen, was wir dabei gewinnen.
Ich hatte dich so verstanden, dass du ganz grundsätzlich bezüglich jeder Art von Zuwanderung Grenzen definieren willst. Geht es dir um Zuwanderung außerhalb von Flucht und Asyl, dann kann man reden!
Ich bezweifele aber, dass da der Effekt erzielt werden würde der diese unselige Debatte beenden könnte.
Und lies den Koalitionsvetrag Artikel VIII, Zeile 4817-4824.
Danach gibt es de jure keine Obergrenze. Nur eine Absichtserklärung dass die Zuwanderungszahlen 180.000 bis 220.000 nicht übersteigen werden. Wenn aufgrund von Asylberechtigten und der GFK diese Zahlen überschritten würden, dann wäre das eben so.
Da die Bandbreite aber eine Saldierung der Ein- und Ausreise darstellt, kann die Zuwanderungszahlen natürlich über den Bandbreiten liegen.
Irgendwie erinnert mich die ganze Obergrenze im Vertrag an ein potemkisches Dorf. Man sieht eine schöne Fassade. Stört mich nicht.
Einfach nur purer Hass. Das gab es auch schon bei diversen anderen Personen, ob Gaststättenbetreibern, Prominenten oder Politikern.
In den letzten Wochen und Monaten ist wohl ziemlich deutlich geworden wer oder was die AfD ist.
Anstatt sich nun daran zu reiben was die AfD wieder vom Stapel gelassen hat oder weiter über deren "Politik" zu Philosophieren sollten der Weg aus meiner Sicht ein anderer sein.
Es ist nun an den "großen Volksparteien" eine Politik zu gestalten welche der AfD die Grundlage entzieht. Eine Politik welche wieder näher am Bürger ist und das Vertrauen dieser zurück gewinnt.
Die AfD ist nun unwiderruflich im Bundestag und wird dies auch die nächsten 3,5 Jahre sein. Das muss man aushalten , das muss ein Demokratie aushalten. Anstatt immer weiter nach den Ursachen zu forschen und zu fragen wie konnte das passieren sollte man vielmehr nach Lösungen und Ansätzen suchen das es eben nicht erneut passiert.
In Dortmund bekommen Aktivisten, seien sie politisch organisiert oder nicht, schon länger "Hausbesuche". Sie werden aktiv bedroht und eingeschüchtert. Waren ja nur die Rechten, hat ja nichts mit der AfD zu tun. Aber wenn dann auf dem flachen Land einerseits und in Berlin andererseits schon Autos brennen, weil man den Mund auf macht, wenn in unmittelbarer Nähe oder sogar am persönlichsten Rückzugsort, nämlich dem eigenen Heim, Angst und Verunsicherung herrschen, weil Nazis einem nach Leib und Leben trachten, dann sollte auch dem Allerdümmsten langsam bewusst werden, wem er da den Steigbügel hält.
Natürlich ist es nicht jede Äußerung wert, sich darüber aufzuregen und denen Aufmerksamkeit zu schenken. Natürlich ist nicht jeder Wähler von denen ein überzeugter Rechtsradikaler. Aber diese Partei bietet solchen Gestalten mehr als nur eine Heimat, sie leiht ihnen nicht nur eine Stimme, sie redet ihnen nach dem Mund und trägt Menschenverachtung in die Welt hinaus. Und das sollen diejenigen wissen, die selbst heute noch verneinen, wem sie da zu Macht und Einfluss verhelfen. Und das muss man immer und immer wieder betonen. Nazis werden sich dadurch nicht davon abbringen lassen, Nazis zu wählen, Aber vielleicht ja wenigstens die Dummköpfe, die es immer noch nicht kapiert haben.
Gibt wichtigere Dinge wie CL-Platz für die SGE
In den letzten Wochen und Monaten ist wohl ziemlich deutlich geworden wer oder was die AfD ist.
Anstatt sich nun daran zu reiben was die AfD wieder vom Stapel gelassen hat oder weiter über deren "Politik" zu Philosophieren sollten der Weg aus meiner Sicht ein anderer sein.
Es ist nun an den "großen Volksparteien" eine Politik zu gestalten welche der AfD die Grundlage entzieht. Eine Politik welche wieder näher am Bürger ist und das Vertrauen dieser zurück gewinnt.
Die AfD ist nun unwiderruflich im Bundestag und wird dies auch die nächsten 3,5 Jahre sein. Das muss man aushalten , das muss ein Demokratie aushalten. Anstatt immer weiter nach den Ursachen zu forschen und zu fragen wie konnte das passieren sollte man vielmehr nach Lösungen und Ansätzen suchen das es eben nicht erneut passiert.
In Dortmund bekommen Aktivisten, seien sie politisch organisiert oder nicht, schon länger "Hausbesuche". Sie werden aktiv bedroht und eingeschüchtert. Waren ja nur die Rechten, hat ja nichts mit der AfD zu tun. Aber wenn dann auf dem flachen Land einerseits und in Berlin andererseits schon Autos brennen, weil man den Mund auf macht, wenn in unmittelbarer Nähe oder sogar am persönlichsten Rückzugsort, nämlich dem eigenen Heim, Angst und Verunsicherung herrschen, weil Nazis einem nach Leib und Leben trachten, dann sollte auch dem Allerdümmsten langsam bewusst werden, wem er da den Steigbügel hält.
Natürlich ist es nicht jede Äußerung wert, sich darüber aufzuregen und denen Aufmerksamkeit zu schenken. Natürlich ist nicht jeder Wähler von denen ein überzeugter Rechtsradikaler. Aber diese Partei bietet solchen Gestalten mehr als nur eine Heimat, sie leiht ihnen nicht nur eine Stimme, sie redet ihnen nach dem Mund und trägt Menschenverachtung in die Welt hinaus. Und das sollen diejenigen wissen, die selbst heute noch verneinen, wem sie da zu Macht und Einfluss verhelfen. Und das muss man immer und immer wieder betonen. Nazis werden sich dadurch nicht davon abbringen lassen, Nazis zu wählen, Aber vielleicht ja wenigstens die Dummköpfe, die es immer noch nicht kapiert haben.
Mittlerweile sollte es jeder kapiert haben sofern es kapieren möchte.
Gerade die letzten zwei Monate haben viele AfD Mitglieder ja kein Geheimnis mehr daraus gemacht wer oder was sie sind.
Trotz allen bin ich der Meinung das gerade jetzt dieses demokratische System zeigen kann wie viel es wer ist.
Man liest an viele Stellen ständig was die AfD wieder angestellt hat und wie sehr man davon angewidert ist.
Im Gegenzug sieht man dann in einem Koalitionsvertrag Obergrenzen und stellt fest das gerade auf der Seite der CDU/CSU immer mehr Themen dieser Partei übernommen werden. Man nennt es anders aber es steckt das gleiche drin.
Und genau das ist mein Kritikpunkt bei der ganzen Sache. Anstatt sich der wichtigen Themen in diesem Land zu widmen , von denen es mehr als genug gibt, machen die Etablierten genau da weiter wo sie aufgehört haben. Es geht schon heute nur darum Wähler der AfD abzufischen.
Ich persönlich bin der festen Überzeugung das man einen Großteil der AfD Wähler mit einer Politik "nah am Volk" zurückholt und nicht durch die Übernahme der AfD Themen. Aber mein bisherigen Eindruck ist man macht weiter wie immer .. verschiebt die Grenze weiter nach rechts und hoffen darauf das bei den nächsten Wahlen einige Wähler zurückkommen.
In Dortmund bekommen Aktivisten, seien sie politisch organisiert oder nicht, schon länger "Hausbesuche". Sie werden aktiv bedroht und eingeschüchtert. Waren ja nur die Rechten, hat ja nichts mit der AfD zu tun. Aber wenn dann auf dem flachen Land einerseits und in Berlin andererseits schon Autos brennen, weil man den Mund auf macht, wenn in unmittelbarer Nähe oder sogar am persönlichsten Rückzugsort, nämlich dem eigenen Heim, Angst und Verunsicherung herrschen, weil Nazis einem nach Leib und Leben trachten, dann sollte auch dem Allerdümmsten langsam bewusst werden, wem er da den Steigbügel hält.
Natürlich ist es nicht jede Äußerung wert, sich darüber aufzuregen und denen Aufmerksamkeit zu schenken. Natürlich ist nicht jeder Wähler von denen ein überzeugter Rechtsradikaler. Aber diese Partei bietet solchen Gestalten mehr als nur eine Heimat, sie leiht ihnen nicht nur eine Stimme, sie redet ihnen nach dem Mund und trägt Menschenverachtung in die Welt hinaus. Und das sollen diejenigen wissen, die selbst heute noch verneinen, wem sie da zu Macht und Einfluss verhelfen. Und das muss man immer und immer wieder betonen. Nazis werden sich dadurch nicht davon abbringen lassen, Nazis zu wählen, Aber vielleicht ja wenigstens die Dummköpfe, die es immer noch nicht kapiert haben.
Mittlerweile sollte es jeder kapiert haben sofern es kapieren möchte.
Gerade die letzten zwei Monate haben viele AfD Mitglieder ja kein Geheimnis mehr daraus gemacht wer oder was sie sind.
Trotz allen bin ich der Meinung das gerade jetzt dieses demokratische System zeigen kann wie viel es wer ist.
Man liest an viele Stellen ständig was die AfD wieder angestellt hat und wie sehr man davon angewidert ist.
Im Gegenzug sieht man dann in einem Koalitionsvertrag Obergrenzen und stellt fest das gerade auf der Seite der CDU/CSU immer mehr Themen dieser Partei übernommen werden. Man nennt es anders aber es steckt das gleiche drin.
Und genau das ist mein Kritikpunkt bei der ganzen Sache. Anstatt sich der wichtigen Themen in diesem Land zu widmen , von denen es mehr als genug gibt, machen die Etablierten genau da weiter wo sie aufgehört haben. Es geht schon heute nur darum Wähler der AfD abzufischen.
Ich persönlich bin der festen Überzeugung das man einen Großteil der AfD Wähler mit einer Politik "nah am Volk" zurückholt und nicht durch die Übernahme der AfD Themen. Aber mein bisherigen Eindruck ist man macht weiter wie immer .. verschiebt die Grenze weiter nach rechts und hoffen darauf das bei den nächsten Wahlen einige Wähler zurückkommen.
Mittlerweile sollte es jeder kapiert haben sofern es kapieren möchte.
Gerade die letzten zwei Monate haben viele AfD Mitglieder ja kein Geheimnis mehr daraus gemacht wer oder was sie sind.
Trotz allen bin ich der Meinung das gerade jetzt dieses demokratische System zeigen kann wie viel es wer ist.
Man liest an viele Stellen ständig was die AfD wieder angestellt hat und wie sehr man davon angewidert ist.
Im Gegenzug sieht man dann in einem Koalitionsvertrag Obergrenzen und stellt fest das gerade auf der Seite der CDU/CSU immer mehr Themen dieser Partei übernommen werden. Man nennt es anders aber es steckt das gleiche drin.
Und genau das ist mein Kritikpunkt bei der ganzen Sache. Anstatt sich der wichtigen Themen in diesem Land zu widmen , von denen es mehr als genug gibt, machen die Etablierten genau da weiter wo sie aufgehört haben. Es geht schon heute nur darum Wähler der AfD abzufischen.
Ich persönlich bin der festen Überzeugung das man einen Großteil der AfD Wähler mit einer Politik "nah am Volk" zurückholt und nicht durch die Übernahme der AfD Themen. Aber mein bisherigen Eindruck ist man macht weiter wie immer .. verschiebt die Grenze weiter nach rechts und hoffen darauf das bei den nächsten Wahlen einige Wähler zurückkommen.
natürlich macht es "Null" Sinn. Dem "normalen" AfD Wähler interessiert aber weder Programm, noch Wirtschafts- und Sozialpolitik, insofern vorhanden. Es geht ausschließlich um Protest, schwerpunktmäßig wegen den Flüchtlingen.
Ob ein Teil der AfD Wähler zurückgeholt werden kann, bleibt spannend. Ich bin da eher skeptisch.
natürlich macht es "Null" Sinn. Dem "normalen" AfD Wähler interessiert aber weder Programm, noch Wirtschafts- und Sozialpolitik, insofern vorhanden. Es geht ausschließlich um Protest, schwerpunktmäßig wegen den Flüchtlingen.
Ob ein Teil der AfD Wähler zurückgeholt werden kann, bleibt spannend. Ich bin da eher skeptisch.
"Der Flüchtling" ist meiner Ansicht nach nur das Bauernopfer auf welches sich die Wut der letzten Jahre bündelt.
Man merkt in den Diskussionen und Aussagen vieler das die eigentliche Wut gegen die soziale Ungerechtigkeit geht welche immer stärker wird.
Aber im Gegensatz zu dir denke ich schon das man viele dieser Wähler wieder zurückholen kann. Wie oben geschrieben braucht es hierzu aber eine Politik die die Ängste uns Sorgen ernst nimmt und damit meine ich nicht das Thema Flüchtlinge. Viel mehr sind Themen wie soziale Ungerechtigkeit, Lobbyismus, Altersarmut, sozialer Wohnungsbau etc. die Themen die man angehen sollte und wo man endlich mal zeigen sollte das man etwas tut.
natürlich macht es "Null" Sinn. Dem "normalen" AfD Wähler interessiert aber weder Programm, noch Wirtschafts- und Sozialpolitik, insofern vorhanden. Es geht ausschließlich um Protest, schwerpunktmäßig wegen den Flüchtlingen.
Ob ein Teil der AfD Wähler zurückgeholt werden kann, bleibt spannend. Ich bin da eher skeptisch.
"Der Flüchtling" ist meiner Ansicht nach nur das Bauernopfer auf welches sich die Wut der letzten Jahre bündelt.
Man merkt in den Diskussionen und Aussagen vieler das die eigentliche Wut gegen die soziale Ungerechtigkeit geht welche immer stärker wird.
Aber im Gegensatz zu dir denke ich schon das man viele dieser Wähler wieder zurückholen kann. Wie oben geschrieben braucht es hierzu aber eine Politik die die Ängste uns Sorgen ernst nimmt und damit meine ich nicht das Thema Flüchtlinge. Viel mehr sind Themen wie soziale Ungerechtigkeit, Lobbyismus, Altersarmut, sozialer Wohnungsbau etc. die Themen die man angehen sollte und wo man endlich mal zeigen sollte das man etwas tut.
Sämtliche Untersuchungen über Zusammensetzung der AfD-Wählerschaft und deren Motive, diesen Fascho-Populisten hinterherzulaufen, widersprechen deinen Annahmen.
Das bezweifle ich aber auch ganz stark. Wie User , die die AfD wählen, hier und in anderen Threads bewiesen haben leben diese inzwischen glücklich und zufrieden in ihrem AfD Kosmos und wollen aus der Filterblase nicht ausbrechen. Die haben jetzt einen gute Gelegenheit ihre lang gehegten Ressentiments gegenüber Ausländern, Linken, Gutmenschen und unerwünschten Neuerungen auszuleben und das ganz offen und legal unter dem Deckmantel von AfD/Pegida und dem Wutbürgertum..Wer jetzt noch hinter der AfD steht wird da auch nie wieder weg wollen weil er genau das, wofür die Partei steht, geil findet.
"Der Flüchtling" ist meiner Ansicht nach nur das Bauernopfer auf welches sich die Wut der letzten Jahre bündelt.
Man merkt in den Diskussionen und Aussagen vieler das die eigentliche Wut gegen die soziale Ungerechtigkeit geht welche immer stärker wird.
Aber im Gegensatz zu dir denke ich schon das man viele dieser Wähler wieder zurückholen kann. Wie oben geschrieben braucht es hierzu aber eine Politik die die Ängste uns Sorgen ernst nimmt und damit meine ich nicht das Thema Flüchtlinge. Viel mehr sind Themen wie soziale Ungerechtigkeit, Lobbyismus, Altersarmut, sozialer Wohnungsbau etc. die Themen die man angehen sollte und wo man endlich mal zeigen sollte das man etwas tut.
Sämtliche Untersuchungen über Zusammensetzung der AfD-Wählerschaft und deren Motive, diesen Fascho-Populisten hinterherzulaufen, widersprechen deinen Annahmen.