Wer mal paar Minuten auf Facebook unter AfD-Kommentaren oder Bild-Artikeln oder Welt-Artikeln rumschwirrt, wird irgendwann abgestumpft sein über solche Scheisse.
Diese Leute hätten früher auch den Stürmer begeistert gelesen.
SGE_Werner schrieb: Wer mal paar Minuten auf Facebook unter AfD-Kommentaren oder Bild-Artikeln oder Welt-Artikeln rumschwirrt, wird irgendwann abgestumpft sein über solche Scheisse.
Ja, aber imho ist es wichtig, dass solche Meinungen geäußert werden können und man sie lesen kann. Nur so bekommt man einen Überblick, wie Leute ticken bzw. was die Denke ist. Würde das nicht möglich sein, hätte man einen verengten, nicht realistischen Blick auf die Meinungen. Ich bin pro Kommentarmöglichkeit, auch wenn das harter Tobak, radikales Zeug etc. ist. Ich lese die ganzen Kommentare unter welt.de, t-online.de etc. oft genauso mit Interesse wie die eigentlichen Artikel. Aber ja, es wird zunehmend radikaler und viele Portale haben auch Sorge vor Konsequenzen und schalten deshalb leider die Kommentarmöglichkeiten gänzlich ab.
Die Appeasement-Politik, das Stillhalten und die Hoffnung, dass es sich schon irgendwie wieder regelt hat in das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte geführt.
Ich rede von der Zeit vor 1933 und beziehe mich auf Deine Aussage, es nicht mehr nur rechtsstaatlich und im demokratischen Diskurs zu versuchen. Das haben die Gegner von NSDAP und den SA-Prügelnazis nämlich auch so versucht. Hat dazu geführt, dass die Leute noch eher zur NSDAP gerannt sind, weil sie sich eine ordnende Hand gesucht haben und die Medien einseitig berichtet haben (zugunsten der NSDAP). Und das würde auch jetzt wieder passieren.
Ich bin mir sicher, dass das, was Du vorschlägst, letztlich nur der AfD hilft. Jeder Angriff macht sie stärker und motivierter. Das war die letzten 6 Jahre so und wird bei einer Verschärfung der Gangart noch an Tempo zunehmen. Deswegen schreibe ich ja von Lose-Lose-Situation. Egal, ob Du stillhältst, Appeasement machst oder Dich wehrst, es hilft immer der AfD. Appeasement sieht sie als Schwäche des Gegners, Gegenwehr nutzt sie als Motivation und Stillhalten macht sie zumindest nicht schwächer.
Wenn ich eine Lösung hätte gegen die AfD, würde ich sie Dir sagen.
Gut, verharren wir halt wie das Kaninchen vor der Schlange vor diesen Deppen, nur um bloß nichts zu tun, was sie weiter stärken könnte. Werner, du argumentierst doch gerne mit der guten alten Bundesrepublik, in der die Rechten noch von der Union bedient und abgeholt wurden, oder?
Dann argumentiere ich mal in die gleiche Richtung: Eine der Stärken der BRD war, dass sie seit den späten 60ern rechtsradikales Gedankengut als das ächtete was es ist: Als ein Verbrechen. Und dass rechtsradikales Gedankengut auf keinen Fall als eine mögliche politische Position unter vielen akzeptiert wurde, sondern dass diese Positionen ausgegrenzt wurden. Jemand, der sich offen zu rechtsradikalen Thesen bekannte, sah kein Land mehr, in jeder Lebenslage. Genau diese Haltung wird seit Jahren verwässert und darin sehe ich einen der Hauptgründe, warum Fremdenfeindlichkeit, Hetze und Ausgrenzung plötzlich salonfähig sind. Gerade hier im Osten höre ich solche Argumente ständig: "Müssen wir dir wirklich die Demokratie erklären? Es gibt nun mal Rechte und Linke". Und selbst hier in Forum würde so eine Aussage bei vielen auf Beifall stoßen. Und der Rechtsstaat lässt die Höckes, Brandners und wie sie alle heißen mit ihrer Volksverhetzung gewähren. Es gibt rechtsextreme Netzwerke in Polizei, in Bundeswehr und der Verfassungsschutz gab des Öfteren eine Zweifelhafte Rolle ab. Man hat nicht den Eindruck, dass der Rechtsstaat gerade die richtigen Antworten auf die rechtsradikale Bedrohung hat und den Menschen Sicherheit gewähren kann.
Die einen sind für abwarten, die anderen für aussitzen und wieder andere für handeln.
Du hast völlig recht, mit den Höckes und seinen Spiessgesellen kann man nicht reden. Aber damit ist die Geschichte noch nicht zu Ende. Die NPD stand mal kurz vor dem Einzug in den Bundestag. Damals ist es gelungen die Partei auszugrenzen, indem man sie wenig oder gar nicht beachtet hat. Man hat ihr dadurch an Wertigkeit genommen. Heute geht so etwas nicht mehr. Im Zeitalter der offenen Informationskanälen ist jede Twittermeldung etc sofort in der Öffentlichkeit. Vor 40, 50 Jahren mussten Interessierte die Presseorgane des Herrn Frey kaufen um rechtsradikales Gedankengut zu konsumieren. Heute muss die Auseinandersetzung differenziert ablaufen. Mit gemäßigten Vertretern reden und argumentieren. Die Höckes mit ihren Provokationen ins Leere laufen lassen, indem man nicht über jeden Scheiß ins hyperventilieren gerät. Genau das soll mit den Provokationen doch erreicht werden. Ich bin auch nicht bereit rechtsstaatliche Prinzipien dem Kampf gegen die AfD zu opfern. Das käme einer Niederlage des Rechtsstaates gleich und würde die Opfermentalität und das Wagenburgverhalten nur verstärken.
Sinnlos sind Autos abfackeln und ähnlichen Straftaten. Dies nutzt nur der Aufheizung der extremen Rändern. Die Annahme, die AfD zerlegt sich selbst und ihre inhaltliche Reduzierung auf die Zuwanderung und Asylpolitik zeigt ihre Begrenzung und führt zu einem Abbau des Wählerzuspruchs hat sich als falsch herausgestellt. Die AfD verharrt bei 12-15%. Im Osten dramatisch mehr. Das muss man zur Kenntnis nehmen.
Wenn Du für "Handeln" bist, dann solltest Du bitte auch sagen, was das konkret bedeutet.
SGE_Werner schrieb: Wer mal paar Minuten auf Facebook unter AfD-Kommentaren oder Bild-Artikeln oder Welt-Artikeln rumschwirrt, wird irgendwann abgestumpft sein über solche Scheisse.
Ja, aber imho ist es wichtig, dass solche Meinungen geäußert werden können und man sie lesen kann. Nur so bekommt man einen Überblick, wie Leute ticken bzw. was die Denke ist. Würde das nicht möglich sein, hätte man einen verengten, nicht realistischen Blick auf die Meinungen. Ich bin pro Kommentarmöglichkeit, auch wenn das harter Tobak, radikales Zeug etc. ist. Ich lese die ganzen Kommentare unter welt.de, t-online.de etc. oft genauso mit Interesse wie die eigentlichen Artikel. Aber ja, es wird zunehmend radikaler und viele Portale haben auch Sorge vor Konsequenzen und schalten deshalb leider die Kommentarmöglichkeiten gänzlich ab.
ich verstehe Deinen Ansatz, aber web.de und welt.de Kommentare kann ich einfach nicht aushalten, daher lasse ich es.
Der Staat sollte aber mal anfangen die Kommentare strafrechtlich zu verfolgen als einfach nur löschen lassen, was da oft steht ist nicht selten strafbar. Und die Fernsehsender, da vor allem ARD und ZDF, sollten mal aufhören diesen Nazis in jeder Diskussionsrunde eine Plattform zu bieten.
Die Appeasement-Politik, das Stillhalten und die Hoffnung, dass es sich schon irgendwie wieder regelt hat in das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte geführt. Erst der alliierte Bombenteppich hat dieser Scheiße Einhalt geboten. Soweit sollte man es nicht mehr kommen lassen.
Hey Brodowin. Zwischen Stillhalten und Gewalt gibt es auch noch etwas dazwischen. Reden, argumentieren, widerlegen. Möglichst unaufgeregt. Fällt schwer, hilft aber. Nicht immer, aber oft.
Hey WuerzburgerAdler. Du denkst also wirklich, dass man Leute wie Höcke, Mandic und Brandner mit reden, argumentieren oder widerlegen unaufgeregt einfangen kann? Du glaubst, dass die an Argumenten interessiert sind? Du glaubst, die würden sich in irgendeiner Form durch ein gesprochenes Wort überzeugen lassen oder gar Einsicht zeigen? Ich bewundere dich für deine Zuversicht. Ich kann sie nicht teilen. Ich halte sie in diesem Zusammenhang sogar (und das muss ich so sagen, nichts für ungut) naiv.
Die Appeasement-Politik, das Stillhalten und die Hoffnung, dass es sich schon irgendwie wieder regelt hat in das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte geführt. Erst der alliierte Bombenteppich hat dieser Scheiße Einhalt geboten. Soweit sollte man es nicht mehr kommen lassen.
Hey Brodowin. Zwischen Stillhalten und Gewalt gibt es auch noch etwas dazwischen. Reden, argumentieren, widerlegen. Möglichst unaufgeregt. Fällt schwer, hilft aber. Nicht immer, aber oft.
Hey WuerzburgerAdler. Du denkst also wirklich, dass man Leute wie Höcke, Mandic und Brandner mit reden, argumentieren oder widerlegen unaufgeregt einfangen kann? Du glaubst, dass die an Argumenten interessiert sind? Du glaubst, die würden sich in irgendeiner Form durch ein gesprochenes Wort überzeugen lassen oder gar Einsicht zeigen? Ich bewundere dich für deine Zuversicht. Ich kann sie nicht teilen. Ich halte sie in diesem Zusammenhang sogar (und das muss ich so sagen, nichts für ungut) naiv.
Hey Brodowin, du redest resp. redest nicht mit Höcke, Mandic und Brandner? Respekt. So weit bin ich noch nicht vorgedrungen. Im Ernst: weder du noch ich werden dazu die Gelegenheit haben. Es geht auch nicht um die und es geht auch nicht um rechtsradikale Glatzen oder Ex-NPDler. Es geht um die vielen Menschen in unserer Umgebung, die evtl. und potenziell diesen Verein wählen könnten. Das ist - im Vergleich zu Höcke und Neonazis - die überwältigende Mehrheit. Bei der oft Nichtwissen und irrationale Gefühle eine große Rolle spielen.
Sollte eigentlich auf der Hand liegen, dass ich nicht Höcke zum linksgrün Versifften bekehren wollte.
ich verstehe Deinen Ansatz, aber web.de und welt.de Kommentare kann ich einfach nicht aushalten, daher lasse ich es.
Der Staat sollte aber mal anfangen die Kommentare strafrechtlich zu verfolgen als einfach nur löschen lassen, was da oft steht ist nicht selten strafbar. Und die Fernsehsender, da vor allem ARD und ZDF, sollten mal aufhören diesen Nazis in jeder Diskussionsrunde eine Plattform zu bieten.
ich verstehe Deinen Ansatz, aber web.de und welt.de Kommentare kann ich einfach nicht aushalten, daher lasse ich es.
Der Staat sollte aber mal anfangen die Kommentare strafrechtlich zu verfolgen als einfach nur löschen lassen, was da oft steht ist nicht selten strafbar. Und die Fernsehsender, da vor allem ARD und ZDF, sollten mal aufhören diesen Nazis in jeder Diskussionsrunde eine Plattform zu bieten.
Naja, ich bin ja inhaltlich schon dabei. Aber was für ein Zeichen wäre dies für die Demokratie wenn sie nur Meinungen zulässt welche ihr Genehm sind? Ich muss mir auf der Strasse auch Wahlplakate des "Dritten Wegs" oder der "MLPD" anschauen. Finde ich beides vollkommen grauenhaft, habe ich aber - mit meinem Demokratieverständis - einfach zu akzeptieren.
ich verstehe Deinen Ansatz, aber web.de und welt.de Kommentare kann ich einfach nicht aushalten, daher lasse ich es.
Der Staat sollte aber mal anfangen die Kommentare strafrechtlich zu verfolgen als einfach nur löschen lassen, was da oft steht ist nicht selten strafbar. Und die Fernsehsender, da vor allem ARD und ZDF, sollten mal aufhören diesen Nazis in jeder Diskussionsrunde eine Plattform zu bieten.
ich verstehe Deinen Ansatz, aber web.de und welt.de Kommentare kann ich einfach nicht aushalten, daher lasse ich es.
Der Staat sollte aber mal anfangen die Kommentare strafrechtlich zu verfolgen als einfach nur löschen lassen, was da oft steht ist nicht selten strafbar. Und die Fernsehsender, da vor allem ARD und ZDF, sollten mal aufhören diesen Nazis in jeder Diskussionsrunde eine Plattform zu bieten.
ich verstehe Deinen Ansatz, aber web.de und welt.de Kommentare kann ich einfach nicht aushalten, daher lasse ich es.
Der Staat sollte aber mal anfangen die Kommentare strafrechtlich zu verfolgen als einfach nur löschen lassen, was da oft steht ist nicht selten strafbar. Und die Fernsehsender, da vor allem ARD und ZDF, sollten mal aufhören diesen Nazis in jeder Diskussionsrunde eine Plattform zu bieten.
Naja, ich bin ja inhaltlich schon dabei. Aber was für ein Zeichen wäre dies für die Demokratie wenn sie nur Meinungen zulässt welche ihr Genehm sind? Ich muss mir auf der Strasse auch Wahlplakate des "Dritten Wegs" oder der "MLPD" anschauen. Finde ich beides vollkommen grauenhaft, habe ich aber - mit meinem Demokratieverständis - einfach zu akzeptieren.
ich verstehe Deinen Ansatz, aber web.de und welt.de Kommentare kann ich einfach nicht aushalten, daher lasse ich es.
Der Staat sollte aber mal anfangen die Kommentare strafrechtlich zu verfolgen als einfach nur löschen lassen, was da oft steht ist nicht selten strafbar. Und die Fernsehsender, da vor allem ARD und ZDF, sollten mal aufhören diesen Nazis in jeder Diskussionsrunde eine Plattform zu bieten.
Naja, ich bin ja inhaltlich schon dabei. Aber was für ein Zeichen wäre dies für die Demokratie wenn sie nur Meinungen zulässt welche ihr Genehm sind? Ich muss mir auf der Strasse auch Wahlplakate des "Dritten Wegs" oder der "MLPD" anschauen. Finde ich beides vollkommen grauenhaft, habe ich aber - mit meinem Demokratieverständis - einfach zu akzeptieren.
Die Appeasement-Politik, das Stillhalten und die Hoffnung, dass es sich schon irgendwie wieder regelt hat in das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte geführt.
Ich rede von der Zeit vor 1933 und beziehe mich auf Deine Aussage, es nicht mehr nur rechtsstaatlich und im demokratischen Diskurs zu versuchen. Das haben die Gegner von NSDAP und den SA-Prügelnazis nämlich auch so versucht. Hat dazu geführt, dass die Leute noch eher zur NSDAP gerannt sind, weil sie sich eine ordnende Hand gesucht haben und die Medien einseitig berichtet haben (zugunsten der NSDAP). Und das würde auch jetzt wieder passieren.
Ich bin mir sicher, dass das, was Du vorschlägst, letztlich nur der AfD hilft. Jeder Angriff macht sie stärker und motivierter. Das war die letzten 6 Jahre so und wird bei einer Verschärfung der Gangart noch an Tempo zunehmen. Deswegen schreibe ich ja von Lose-Lose-Situation. Egal, ob Du stillhältst, Appeasement machst oder Dich wehrst, es hilft immer der AfD. Appeasement sieht sie als Schwäche des Gegners, Gegenwehr nutzt sie als Motivation und Stillhalten macht sie zumindest nicht schwächer.
Wenn ich eine Lösung hätte gegen die AfD, würde ich sie Dir sagen.
Gut, verharren wir halt wie das Kaninchen vor der Schlange vor diesen Deppen, nur um bloß nichts zu tun, was sie weiter stärken könnte. Werner, du argumentierst doch gerne mit der guten alten Bundesrepublik, in der die Rechten noch von der Union bedient und abgeholt wurden, oder?
Dann argumentiere ich mal in die gleiche Richtung: Eine der Stärken der BRD war, dass sie seit den späten 60ern rechtsradikales Gedankengut als das ächtete was es ist: Als ein Verbrechen. Und dass rechtsradikales Gedankengut auf keinen Fall als eine mögliche politische Position unter vielen akzeptiert wurde, sondern dass diese Positionen ausgegrenzt wurden. Jemand, der sich offen zu rechtsradikalen Thesen bekannte, sah kein Land mehr, in jeder Lebenslage. Genau diese Haltung wird seit Jahren verwässert und darin sehe ich einen der Hauptgründe, warum Fremdenfeindlichkeit, Hetze und Ausgrenzung plötzlich salonfähig sind. Gerade hier im Osten höre ich solche Argumente ständig: "Müssen wir dir wirklich die Demokratie erklären? Es gibt nun mal Rechte und Linke". Und selbst hier in Forum würde so eine Aussage bei vielen auf Beifall stoßen. Und der Rechtsstaat lässt die Höckes, Brandners und wie sie alle heißen mit ihrer Volksverhetzung gewähren. Es gibt rechtsextreme Netzwerke in Polizei, in Bundeswehr und der Verfassungsschutz gab des Öfteren eine Zweifelhafte Rolle ab. Man hat nicht den Eindruck, dass der Rechtsstaat gerade die richtigen Antworten auf die rechtsradikale Bedrohung hat und den Menschen Sicherheit gewähren kann.
Die einen sind für abwarten, die anderen für aussitzen und wieder andere für handeln.
Es ging mir eher darum, dass die dreckigen Mittel, die AfD und Co. verwenden, nicht mit gleichem vergolten gehören. Das hilft nur denen.
Dass wir Nazis als Nazis benennen sollten und Rassisten als Rassisten und diese ächten sollten, da bin ich gerne dabei. Einzig bei der Definition, wann wer was ist, haben wir vielleicht kleinere Differenzen. Aber in der AfD sind ne Menge Nazis und Rassisten. Und Höcke und Co. als das zu benennen, was sie sind... da bin ich gerne dabei.
Aber in der AfD sind ne Menge Nazis und Rassisten.
Das ist schon falsch ausgedrückt, die AfD ist eine Rassisten- und Nazipartei, das war sie von Anfang an. Seit der Gründung von denen wird drum herum geschifft die als das zu benennen was sie sind. Sie beweisen es doch bald täglich durch Äußerungen vom kleinsten Mitglied bis in die Führungsspitzen.
Es ging mir eher darum, dass die dreckigen Mittel, die AfD und Co. verwenden, nicht mit gleichem vergolten gehören. Das hilft nur denen.
Dass wir Nazis als Nazis benennen sollten und Rassisten als Rassisten und diese ächten sollten, da bin ich gerne dabei. Einzig bei der Definition, wann wer was ist, haben wir vielleicht kleinere Differenzen. Aber in der AfD sind ne Menge Nazis und Rassisten. Und Höcke und Co. als das zu benennen, was sie sind... da bin ich gerne dabei.
Aber in der AfD sind ne Menge Nazis und Rassisten.
Das ist schon falsch ausgedrückt, die AfD ist eine Rassisten- und Nazipartei, das war sie von Anfang an. Seit der Gründung von denen wird drum herum geschifft die als das zu benennen was sie sind. Sie beweisen es doch bald täglich durch Äußerungen vom kleinsten Mitglied bis in die Führungsspitzen.
Aber in der AfD sind ne Menge Nazis und Rassisten.
Das ist schon falsch ausgedrückt, die AfD ist eine Rassisten- und Nazipartei, das war sie von Anfang an. Seit der Gründung von denen wird drum herum geschifft die als das zu benennen was sie sind. Sie beweisen es doch bald täglich durch Äußerungen vom kleinsten Mitglied bis in die Führungsspitzen.
Nicht ganz richtig, sie war am Anfang eine Antieuropa Partei. Die Nazis haben sich nur nach und nach und immer mehr und mehr drin getummelt, bis es so schlimm wurde, das die meisten Gründer abgehauen sind. Aber ja, mittlerweile isses für mich ne Nazipartei.
Aber in der AfD sind ne Menge Nazis und Rassisten.
Das ist schon falsch ausgedrückt, die AfD ist eine Rassisten- und Nazipartei, das war sie von Anfang an. Seit der Gründung von denen wird drum herum geschifft die als das zu benennen was sie sind. Sie beweisen es doch bald täglich durch Äußerungen vom kleinsten Mitglied bis in die Führungsspitzen.
Aber in der AfD sind ne Menge Nazis und Rassisten.
Das ist schon falsch ausgedrückt, die AfD ist eine Rassisten- und Nazipartei, das war sie von Anfang an. Seit der Gründung von denen wird drum herum geschifft die als das zu benennen was sie sind. Sie beweisen es doch bald täglich durch Äußerungen vom kleinsten Mitglied bis in die Führungsspitzen.
Nicht ganz richtig, sie war am Anfang eine Antieuropa Partei. Die Nazis haben sich nur nach und nach und immer mehr und mehr drin getummelt, bis es so schlimm wurde, das die meisten Gründer abgehauen sind. Aber ja, mittlerweile isses für mich ne Nazipartei.
Nicht ganz richtig, sie war am Anfang eine Antieuropa Partei.
Warum haben sie dann erste Aktionen mit ehemaligen Kühnenleuten gemacht? Die waren einfach nur ein Wolf im Schafspelz. Aber das erzähle ich hier seit Beginn der AfD Diskussion und noch immer hört man den Kram das sie am Anfang angeblich nicht so gewesen sind.
Aber in der AfD sind ne Menge Nazis und Rassisten.
Das ist schon falsch ausgedrückt, die AfD ist eine Rassisten- und Nazipartei, das war sie von Anfang an. Seit der Gründung von denen wird drum herum geschifft die als das zu benennen was sie sind. Sie beweisen es doch bald täglich durch Äußerungen vom kleinsten Mitglied bis in die Führungsspitzen.
Nicht ganz richtig, sie war am Anfang eine Antieuropa Partei. Die Nazis haben sich nur nach und nach und immer mehr und mehr drin getummelt, bis es so schlimm wurde, das die meisten Gründer abgehauen sind. Aber ja, mittlerweile isses für mich ne Nazipartei.
Nicht ganz richtig, sie war am Anfang eine Antieuropa Partei.
Warum haben sie dann erste Aktionen mit ehemaligen Kühnenleuten gemacht? Die waren einfach nur ein Wolf im Schafspelz. Aber das erzähle ich hier seit Beginn der AfD Diskussion und noch immer hört man den Kram das sie am Anfang angeblich nicht so gewesen sind.
Nicht ganz richtig, sie war am Anfang eine Antieuropa Partei.
Warum haben sie dann erste Aktionen mit ehemaligen Kühnenleuten gemacht? Die waren einfach nur ein Wolf im Schafspelz. Aber das erzähle ich hier seit Beginn der AfD Diskussion und noch immer hört man den Kram das sie am Anfang angeblich nicht so gewesen sind.
Vielleicht teilweise, aber im Kern waren sie es nicht, das ist meine Meinung. Da kann man auch gerne drüber diskutieren. Das es jetzt allerdings braune Kackbratzen sind, darüber gibt es außer bei der Mimimifraktion keine zwei Meinungen.
propain schrieb: Aber das erzähle ich hier seit Beginn der AfD Diskussion und noch immer hört man den Kram das sie am Anfang angeblich nicht so gewesen sind.
Von Anfang an eine Nazipartei? Die AfD wurde aus nur einem einzigen Grund gegründet - der Eurokrise. Nachdem die Professoren Starbatty, Hankel, Schachtschneider und Nölling mit ihren Klagen gegen den ESM beim BVerfG abblitzten, fing man an, sich politisch zu organisieren. Mehrere renommierte Wirtschaftsprofessoren wie Prof. Lucke oder Prof. Meuthen kamen hinzu. Einzig Prof. Sinn hielt sich aus der Nummer raus, zum einen weil er mit seinem ifo eh Politik macht und zum anderen weil er eine solche Größe ist, dass er standalone die Öffentlichkeit ohnehin erreicht. Mit seiner Haltung hätte er in die Riege allerdings exzellent hineingepasst.
Zwei Jahre war die Partei praktisch nur auf dieses eine Wirtschaftsthema beschränkt, das allerdings an Drive verlor. Die AfD stand nur noch bei 2-3% und war schon auf dem Weg, der Piratenpartei in die Versenkung zu folgen.
In Syrien nahm zwischenzeitlich der IS relevante Städte ein und es kam zum Krieg, vor dem viele fliehen mussten. Jetzt erst forcierten einige in der Partei, dass man das Thema Eurokrise und Währungsrettung hintenanstellen sollte, weil man in einer Anti-Flüchtlingspolitik-Haltung deutlich mehr Potential sah.
Zum Verdruss von den Wirtschaftswissenschaftlern. Als Gründer und Wirtschaftsprofessor war Lucke als Parteispitze unantastbar, er war das Gesicht und Aushängeschild der AfD. Ein Umsatteln auf ein anderes Zugthema würde ihn quasi zwingen, eine Politik zu machen, von der er bei der Gründung wahrscheinlich nicht mal geahnt hat, dass er damit konfrontiert wird. Und vermutlich hätten die Ex-Kapitäne, darunter auch Henkel und Adam, sich selbst nicht träumen lassen, dass man sie förmlich über die Planke laufen lässt vom Schiff, das sie selbst vom Stapel ließen. Petry übernahm das Ruder und ging in ihrer Antiflüchtlings-Rhetorik regelrecht martialisch vor.
Dem Wirtschaftsflügel blieb nichts anderes mehr übrig als mit der ALFA und später LKR allein weiter zu machen. Vor allem, weil das Thema wegen der die Partei einst gegründet wurde überhaupt nicht mehr im Fokus stand.
Von daher: Willst du die These, dass die AfD schon von Anfang an eine Nazipartei war, aufrechterhalten?
Nicht ganz richtig, sie war am Anfang eine Antieuropa Partei.
Warum haben sie dann erste Aktionen mit ehemaligen Kühnenleuten gemacht? Die waren einfach nur ein Wolf im Schafspelz. Aber das erzähle ich hier seit Beginn der AfD Diskussion und noch immer hört man den Kram das sie am Anfang angeblich nicht so gewesen sind.
Nicht ganz richtig, sie war am Anfang eine Antieuropa Partei.
Warum haben sie dann erste Aktionen mit ehemaligen Kühnenleuten gemacht? Die waren einfach nur ein Wolf im Schafspelz. Aber das erzähle ich hier seit Beginn der AfD Diskussion und noch immer hört man den Kram das sie am Anfang angeblich nicht so gewesen sind.
Vielleicht teilweise, aber im Kern waren sie es nicht, das ist meine Meinung. Da kann man auch gerne drüber diskutieren. Das es jetzt allerdings braune Kackbratzen sind, darüber gibt es außer bei der Mimimifraktion keine zwei Meinungen.
Nazis gab es von Anfang an in der AfD. Unstrittig. Aber die Früh-AfD der Jahre 2013-2015 war eben auch vom nationalistischen Wirtschaftsflügel geprägt. Hätte sich dieser durchgesetzt und die Höckes der Partei konsequent aussortiert, wäre man wohl jetzt eher eine Reps 2.0 - Partei , so rutscht die Partei immer weiter in eine NPD 2.0., nur dass diese im Gegensatz zur AfD sogar sozialpolitische und tierschutzpolitische Ansätze hat und damit die AfD die NPD allmählich sogar rechts überholt.
propains Aussage mit "Wolf im Schafspelz" ist letztlich nicht falsch.
Ich zitiere zu dem Thema mal wieder Jan Böhmermann anlässlich des Jahrestags des Kriegsendes am 8. Mai 2018:
Heute vor 73 Jahren haben die Amerikaner, Russen, Engländer und Franzosen – nachdem sie lange mit ihnen geredet, viel Verständnis gezeigt, ihnen zugehört und ihre Ängste ernstgenommen haben – die Debatte gegen die Rechten gewonnen.
Nicht ganz richtig, sie war am Anfang eine Antieuropa Partei.
Warum haben sie dann erste Aktionen mit ehemaligen Kühnenleuten gemacht? Die waren einfach nur ein Wolf im Schafspelz. Aber das erzähle ich hier seit Beginn der AfD Diskussion und noch immer hört man den Kram das sie am Anfang angeblich nicht so gewesen sind.
propain schrieb: Aber das erzähle ich hier seit Beginn der AfD Diskussion und noch immer hört man den Kram das sie am Anfang angeblich nicht so gewesen sind.
Von Anfang an eine Nazipartei? Die AfD wurde aus nur einem einzigen Grund gegründet - der Eurokrise. Nachdem die Professoren Starbatty, Hankel, Schachtschneider und Nölling mit ihren Klagen gegen den ESM beim BVerfG abblitzten, fing man an, sich politisch zu organisieren. Mehrere renommierte Wirtschaftsprofessoren wie Prof. Lucke oder Prof. Meuthen kamen hinzu. Einzig Prof. Sinn hielt sich aus der Nummer raus, zum einen weil er mit seinem ifo eh Politik macht und zum anderen weil er eine solche Größe ist, dass er standalone die Öffentlichkeit ohnehin erreicht. Mit seiner Haltung hätte er in die Riege allerdings exzellent hineingepasst.
Zwei Jahre war die Partei praktisch nur auf dieses eine Wirtschaftsthema beschränkt, das allerdings an Drive verlor. Die AfD stand nur noch bei 2-3% und war schon auf dem Weg, der Piratenpartei in die Versenkung zu folgen.
In Syrien nahm zwischenzeitlich der IS relevante Städte ein und es kam zum Krieg, vor dem viele fliehen mussten. Jetzt erst forcierten einige in der Partei, dass man das Thema Eurokrise und Währungsrettung hintenanstellen sollte, weil man in einer Anti-Flüchtlingspolitik-Haltung deutlich mehr Potential sah.
Zum Verdruss von den Wirtschaftswissenschaftlern. Als Gründer und Wirtschaftsprofessor war Lucke als Parteispitze unantastbar, er war das Gesicht und Aushängeschild der AfD. Ein Umsatteln auf ein anderes Zugthema würde ihn quasi zwingen, eine Politik zu machen, von der er bei der Gründung wahrscheinlich nicht mal geahnt hat, dass er damit konfrontiert wird. Und vermutlich hätten die Ex-Kapitäne, darunter auch Henkel und Adam, sich selbst nicht träumen lassen, dass man sie förmlich über die Planke laufen lässt vom Schiff, das sie selbst vom Stapel ließen. Petry übernahm das Ruder und ging in ihrer Antiflüchtlings-Rhetorik regelrecht martialisch vor.
Dem Wirtschaftsflügel blieb nichts anderes mehr übrig als mit der ALFA und später LKR allein weiter zu machen. Vor allem, weil das Thema wegen der die Partei einst gegründet wurde überhaupt nicht mehr im Fokus stand.
Von daher: Willst du die These, dass die AfD schon von Anfang an eine Nazipartei war, aufrechterhalten?
Von daher: Willst du die These, dass die AfD schon von Anfang an eine Nazipartei war, aufrechterhalten?
Auch wenn die am Anfang nicht bestimmend in Erscheinung getreten sind, sind Nazis von Anfang an bewußt in diese Partei geströmt. Der Laden wurde im Februar 2103 gegründet, im April gründete Bernd "Landolf Ladig" Höcke den Landesverband AFD Thüringen mit. Bestimmt nicht weil er so sehr an Wirtschaftsthemen interessiert war.
propain schrieb: Aber das erzähle ich hier seit Beginn der AfD Diskussion und noch immer hört man den Kram das sie am Anfang angeblich nicht so gewesen sind.
Von Anfang an eine Nazipartei? Die AfD wurde aus nur einem einzigen Grund gegründet - der Eurokrise. Nachdem die Professoren Starbatty, Hankel, Schachtschneider und Nölling mit ihren Klagen gegen den ESM beim BVerfG abblitzten, fing man an, sich politisch zu organisieren. Mehrere renommierte Wirtschaftsprofessoren wie Prof. Lucke oder Prof. Meuthen kamen hinzu. Einzig Prof. Sinn hielt sich aus der Nummer raus, zum einen weil er mit seinem ifo eh Politik macht und zum anderen weil er eine solche Größe ist, dass er standalone die Öffentlichkeit ohnehin erreicht. Mit seiner Haltung hätte er in die Riege allerdings exzellent hineingepasst.
Zwei Jahre war die Partei praktisch nur auf dieses eine Wirtschaftsthema beschränkt, das allerdings an Drive verlor. Die AfD stand nur noch bei 2-3% und war schon auf dem Weg, der Piratenpartei in die Versenkung zu folgen.
In Syrien nahm zwischenzeitlich der IS relevante Städte ein und es kam zum Krieg, vor dem viele fliehen mussten. Jetzt erst forcierten einige in der Partei, dass man das Thema Eurokrise und Währungsrettung hintenanstellen sollte, weil man in einer Anti-Flüchtlingspolitik-Haltung deutlich mehr Potential sah.
Zum Verdruss von den Wirtschaftswissenschaftlern. Als Gründer und Wirtschaftsprofessor war Lucke als Parteispitze unantastbar, er war das Gesicht und Aushängeschild der AfD. Ein Umsatteln auf ein anderes Zugthema würde ihn quasi zwingen, eine Politik zu machen, von der er bei der Gründung wahrscheinlich nicht mal geahnt hat, dass er damit konfrontiert wird. Und vermutlich hätten die Ex-Kapitäne, darunter auch Henkel und Adam, sich selbst nicht träumen lassen, dass man sie förmlich über die Planke laufen lässt vom Schiff, das sie selbst vom Stapel ließen. Petry übernahm das Ruder und ging in ihrer Antiflüchtlings-Rhetorik regelrecht martialisch vor.
Dem Wirtschaftsflügel blieb nichts anderes mehr übrig als mit der ALFA und später LKR allein weiter zu machen. Vor allem, weil das Thema wegen der die Partei einst gegründet wurde überhaupt nicht mehr im Fokus stand.
Von daher: Willst du die These, dass die AfD schon von Anfang an eine Nazipartei war, aufrechterhalten?
richtig, ich hatte Bekannte schon 2013 schon gewarnt AfD zu wählen wegen dem rechten Flügel und wurde ausgelacht. Leider hatte ich recht behalten! Wer jetzt immer noch AfD wählt, der kann sich nicht rausreden.
richtig, ich hatte Bekannte schon 2013 schon gewarnt AfD zu wählen wegen dem rechten Flügel und wurde ausgelacht. Leider hatte ich recht behalten! Wer jetzt immer noch AfD wählt, der kann sich nicht rausreden.
propain schrieb: Aber das erzähle ich hier seit Beginn der AfD Diskussion und noch immer hört man den Kram das sie am Anfang angeblich nicht so gewesen sind.
Von Anfang an eine Nazipartei? Die AfD wurde aus nur einem einzigen Grund gegründet - der Eurokrise. Nachdem die Professoren Starbatty, Hankel, Schachtschneider und Nölling mit ihren Klagen gegen den ESM beim BVerfG abblitzten, fing man an, sich politisch zu organisieren. Mehrere renommierte Wirtschaftsprofessoren wie Prof. Lucke oder Prof. Meuthen kamen hinzu. Einzig Prof. Sinn hielt sich aus der Nummer raus, zum einen weil er mit seinem ifo eh Politik macht und zum anderen weil er eine solche Größe ist, dass er standalone die Öffentlichkeit ohnehin erreicht. Mit seiner Haltung hätte er in die Riege allerdings exzellent hineingepasst.
Zwei Jahre war die Partei praktisch nur auf dieses eine Wirtschaftsthema beschränkt, das allerdings an Drive verlor. Die AfD stand nur noch bei 2-3% und war schon auf dem Weg, der Piratenpartei in die Versenkung zu folgen.
In Syrien nahm zwischenzeitlich der IS relevante Städte ein und es kam zum Krieg, vor dem viele fliehen mussten. Jetzt erst forcierten einige in der Partei, dass man das Thema Eurokrise und Währungsrettung hintenanstellen sollte, weil man in einer Anti-Flüchtlingspolitik-Haltung deutlich mehr Potential sah.
Zum Verdruss von den Wirtschaftswissenschaftlern. Als Gründer und Wirtschaftsprofessor war Lucke als Parteispitze unantastbar, er war das Gesicht und Aushängeschild der AfD. Ein Umsatteln auf ein anderes Zugthema würde ihn quasi zwingen, eine Politik zu machen, von der er bei der Gründung wahrscheinlich nicht mal geahnt hat, dass er damit konfrontiert wird. Und vermutlich hätten die Ex-Kapitäne, darunter auch Henkel und Adam, sich selbst nicht träumen lassen, dass man sie förmlich über die Planke laufen lässt vom Schiff, das sie selbst vom Stapel ließen. Petry übernahm das Ruder und ging in ihrer Antiflüchtlings-Rhetorik regelrecht martialisch vor.
Dem Wirtschaftsflügel blieb nichts anderes mehr übrig als mit der ALFA und später LKR allein weiter zu machen. Vor allem, weil das Thema wegen der die Partei einst gegründet wurde überhaupt nicht mehr im Fokus stand.
Von daher: Willst du die These, dass die AfD schon von Anfang an eine Nazipartei war, aufrechterhalten?
Von daher: Willst du die These, dass die AfD schon von Anfang an eine Nazipartei war, aufrechterhalten?
Auch wenn die am Anfang nicht bestimmend in Erscheinung getreten sind, sind Nazis von Anfang an bewußt in diese Partei geströmt. Der Laden wurde im Februar 2103 gegründet, im April gründete Bernd "Landolf Ladig" Höcke den Landesverband AFD Thüringen mit. Bestimmt nicht weil er so sehr an Wirtschaftsthemen interessiert war.
Von daher: Willst du die These, dass die AfD schon von Anfang an eine Nazipartei war, aufrechterhalten?
Auch wenn die am Anfang nicht bestimmend in Erscheinung getreten sind, sind Nazis von Anfang an bewußt in diese Partei geströmt. Der Laden wurde im Februar 2103 gegründet, im April gründete Bernd "Landolf Ladig" Höcke den Landesverband AFD Thüringen mit. Bestimmt nicht weil er so sehr an Wirtschaftsthemen interessiert war.
Seit 2008 hat Höcke Kontakt zu Neonazis. Das war in der AfD bekannt, aber es war ihnen egal und dafür gibt es nur einen Grund, sie denken auch in diese Richtung. Das sich Leute das heute noch schön reden liegt nur daran das sie auf die Leute rein gefallen sind.
Von daher: Willst du die These, dass die AfD schon von Anfang an eine Nazipartei war, aufrechterhalten?
Auch wenn die am Anfang nicht bestimmend in Erscheinung getreten sind, sind Nazis von Anfang an bewußt in diese Partei geströmt. Der Laden wurde im Februar 2103 gegründet, im April gründete Bernd "Landolf Ladig" Höcke den Landesverband AFD Thüringen mit. Bestimmt nicht weil er so sehr an Wirtschaftsthemen interessiert war.
Von daher: Willst du die These, dass die AfD schon von Anfang an eine Nazipartei war, aufrechterhalten?
Auch wenn die am Anfang nicht bestimmend in Erscheinung getreten sind, sind Nazis von Anfang an bewußt in diese Partei geströmt. Der Laden wurde im Februar 2103 gegründet, im April gründete Bernd "Landolf Ladig" Höcke den Landesverband AFD Thüringen mit. Bestimmt nicht weil er so sehr an Wirtschaftsthemen interessiert war.
Seit 2008 hat Höcke Kontakt zu Neonazis. Das war in der AfD bekannt, aber es war ihnen egal und dafür gibt es nur einen Grund, sie denken auch in diese Richtung. Das sich Leute das heute noch schön reden liegt nur daran das sie auf die Leute rein gefallen sind.
Diese Leute hätten früher auch den Stürmer begeistert gelesen.
Ja, aber imho ist es wichtig, dass solche Meinungen geäußert werden können und man sie lesen kann. Nur so bekommt man einen Überblick, wie Leute ticken bzw. was die Denke ist. Würde das nicht möglich sein, hätte man einen verengten, nicht realistischen Blick auf die Meinungen. Ich bin pro Kommentarmöglichkeit, auch wenn das harter Tobak, radikales Zeug etc. ist. Ich lese die ganzen Kommentare unter welt.de, t-online.de etc. oft genauso mit Interesse wie die eigentlichen Artikel.
Aber ja, es wird zunehmend radikaler und viele Portale haben auch Sorge vor Konsequenzen und schalten deshalb leider die Kommentarmöglichkeiten gänzlich ab.
Gut, verharren wir halt wie das Kaninchen vor der Schlange vor diesen Deppen, nur um bloß nichts zu tun, was sie weiter stärken könnte. Werner, du argumentierst doch gerne mit der guten alten Bundesrepublik, in der die Rechten noch von der Union bedient und abgeholt wurden, oder?
Dann argumentiere ich mal in die gleiche Richtung: Eine der Stärken der BRD war, dass sie seit den späten 60ern rechtsradikales Gedankengut als das ächtete was es ist: Als ein Verbrechen. Und dass rechtsradikales Gedankengut auf keinen Fall als eine mögliche politische Position unter vielen akzeptiert wurde, sondern dass diese Positionen ausgegrenzt wurden. Jemand, der sich offen zu rechtsradikalen Thesen bekannte, sah kein Land mehr, in jeder Lebenslage. Genau diese Haltung wird seit Jahren verwässert und darin sehe ich einen der Hauptgründe, warum Fremdenfeindlichkeit, Hetze und Ausgrenzung plötzlich salonfähig sind. Gerade hier im Osten höre ich solche Argumente ständig: "Müssen wir dir wirklich die Demokratie erklären? Es gibt nun mal Rechte und Linke". Und selbst hier in Forum würde so eine Aussage bei vielen auf Beifall stoßen. Und der Rechtsstaat lässt die Höckes, Brandners und wie sie alle heißen mit ihrer Volksverhetzung gewähren. Es gibt rechtsextreme Netzwerke in Polizei, in Bundeswehr und der Verfassungsschutz gab des Öfteren eine Zweifelhafte Rolle ab. Man hat nicht den Eindruck, dass der Rechtsstaat gerade die richtigen Antworten auf die rechtsradikale Bedrohung hat und den Menschen Sicherheit gewähren kann.
Die einen sind für abwarten, die anderen für aussitzen und wieder andere für handeln.
Die NPD stand mal kurz vor dem Einzug in den Bundestag. Damals ist es gelungen die Partei auszugrenzen, indem man sie wenig oder gar nicht beachtet hat. Man hat ihr dadurch an Wertigkeit genommen. Heute geht so etwas nicht mehr. Im Zeitalter der offenen Informationskanälen ist jede Twittermeldung etc sofort in der Öffentlichkeit.
Vor 40, 50 Jahren mussten Interessierte die Presseorgane des Herrn Frey kaufen um rechtsradikales Gedankengut zu konsumieren.
Heute muss die Auseinandersetzung differenziert ablaufen. Mit gemäßigten Vertretern reden und argumentieren. Die Höckes mit ihren Provokationen ins Leere laufen lassen, indem man nicht über jeden Scheiß ins hyperventilieren gerät. Genau das soll mit den Provokationen doch erreicht werden.
Ich bin auch nicht bereit rechtsstaatliche Prinzipien dem Kampf gegen die AfD zu opfern. Das käme einer Niederlage des Rechtsstaates gleich und würde die Opfermentalität und das Wagenburgverhalten nur verstärken.
Sinnlos sind Autos abfackeln und ähnlichen Straftaten. Dies nutzt nur der Aufheizung der extremen Rändern.
Die Annahme, die AfD zerlegt sich selbst und ihre inhaltliche Reduzierung auf die Zuwanderung und Asylpolitik zeigt ihre Begrenzung und führt zu einem Abbau des Wählerzuspruchs hat sich als falsch herausgestellt. Die AfD verharrt bei 12-15%. Im Osten dramatisch mehr.
Das muss man zur Kenntnis nehmen.
Wenn Du für "Handeln" bist, dann solltest Du bitte auch sagen, was das konkret bedeutet.
Ja, aber imho ist es wichtig, dass solche Meinungen geäußert werden können und man sie lesen kann. Nur so bekommt man einen Überblick, wie Leute ticken bzw. was die Denke ist. Würde das nicht möglich sein, hätte man einen verengten, nicht realistischen Blick auf die Meinungen. Ich bin pro Kommentarmöglichkeit, auch wenn das harter Tobak, radikales Zeug etc. ist. Ich lese die ganzen Kommentare unter welt.de, t-online.de etc. oft genauso mit Interesse wie die eigentlichen Artikel.
Aber ja, es wird zunehmend radikaler und viele Portale haben auch Sorge vor Konsequenzen und schalten deshalb leider die Kommentarmöglichkeiten gänzlich ab.
Der Staat sollte aber mal anfangen die Kommentare strafrechtlich zu verfolgen als einfach nur löschen lassen, was da oft steht ist nicht selten strafbar. Und die Fernsehsender, da vor allem ARD und ZDF, sollten mal aufhören diesen Nazis in jeder Diskussionsrunde eine Plattform zu bieten.
Hey WuerzburgerAdler. Du denkst also wirklich, dass man Leute wie Höcke, Mandic und Brandner mit reden, argumentieren oder widerlegen unaufgeregt einfangen kann? Du glaubst, dass die an Argumenten interessiert sind? Du glaubst, die würden sich in irgendeiner Form durch ein gesprochenes Wort überzeugen lassen oder gar Einsicht zeigen? Ich bewundere dich für deine Zuversicht. Ich kann sie nicht teilen. Ich halte sie in diesem Zusammenhang sogar (und das muss ich so sagen, nichts für ungut) naiv.
Hey Brodowin, du redest resp. redest nicht mit Höcke, Mandic und Brandner? Respekt. So weit bin ich noch nicht vorgedrungen.
Im Ernst: weder du noch ich werden dazu die Gelegenheit haben. Es geht auch nicht um die und es geht auch nicht um rechtsradikale Glatzen oder Ex-NPDler. Es geht um die vielen Menschen in unserer Umgebung, die evtl. und potenziell diesen Verein wählen könnten. Das ist - im Vergleich zu Höcke und Neonazis - die überwältigende Mehrheit. Bei der oft Nichtwissen und irrationale Gefühle eine große Rolle spielen.
Sollte eigentlich auf der Hand liegen, dass ich nicht Höcke zum linksgrün Versifften bekehren wollte.
Der Staat sollte aber mal anfangen die Kommentare strafrechtlich zu verfolgen als einfach nur löschen lassen, was da oft steht ist nicht selten strafbar. Und die Fernsehsender, da vor allem ARD und ZDF, sollten mal aufhören diesen Nazis in jeder Diskussionsrunde eine Plattform zu bieten.
Der Staat sollte aber mal anfangen die Kommentare strafrechtlich zu verfolgen als einfach nur löschen lassen, was da oft steht ist nicht selten strafbar. Und die Fernsehsender, da vor allem ARD und ZDF, sollten mal aufhören diesen Nazis in jeder Diskussionsrunde eine Plattform zu bieten.
Naja, ich bin ja inhaltlich schon dabei. Aber was für ein Zeichen wäre dies für die Demokratie wenn sie nur Meinungen zulässt welche ihr Genehm sind?
Ich muss mir auf der Strasse auch Wahlplakate des "Dritten Wegs" oder der "MLPD" anschauen. Finde ich beides vollkommen grauenhaft, habe ich aber - mit meinem Demokratieverständis - einfach zu akzeptieren.
Der Staat sollte aber mal anfangen die Kommentare strafrechtlich zu verfolgen als einfach nur löschen lassen, was da oft steht ist nicht selten strafbar. Und die Fernsehsender, da vor allem ARD und ZDF, sollten mal aufhören diesen Nazis in jeder Diskussionsrunde eine Plattform zu bieten.
Der Staat sollte aber mal anfangen die Kommentare strafrechtlich zu verfolgen als einfach nur löschen lassen, was da oft steht ist nicht selten strafbar. Und die Fernsehsender, da vor allem ARD und ZDF, sollten mal aufhören diesen Nazis in jeder Diskussionsrunde eine Plattform zu bieten.
Der Staat sollte aber mal anfangen die Kommentare strafrechtlich zu verfolgen als einfach nur löschen lassen, was da oft steht ist nicht selten strafbar. Und die Fernsehsender, da vor allem ARD und ZDF, sollten mal aufhören diesen Nazis in jeder Diskussionsrunde eine Plattform zu bieten.
Naja, ich bin ja inhaltlich schon dabei. Aber was für ein Zeichen wäre dies für die Demokratie wenn sie nur Meinungen zulässt welche ihr Genehm sind?
Ich muss mir auf der Strasse auch Wahlplakate des "Dritten Wegs" oder der "MLPD" anschauen. Finde ich beides vollkommen grauenhaft, habe ich aber - mit meinem Demokratieverständis - einfach zu akzeptieren.
Der Staat sollte aber mal anfangen die Kommentare strafrechtlich zu verfolgen als einfach nur löschen lassen, was da oft steht ist nicht selten strafbar. Und die Fernsehsender, da vor allem ARD und ZDF, sollten mal aufhören diesen Nazis in jeder Diskussionsrunde eine Plattform zu bieten.
Naja, ich bin ja inhaltlich schon dabei. Aber was für ein Zeichen wäre dies für die Demokratie wenn sie nur Meinungen zulässt welche ihr Genehm sind?
Ich muss mir auf der Strasse auch Wahlplakate des "Dritten Wegs" oder der "MLPD" anschauen. Finde ich beides vollkommen grauenhaft, habe ich aber - mit meinem Demokratieverständis - einfach zu akzeptieren.
Gut, verharren wir halt wie das Kaninchen vor der Schlange vor diesen Deppen, nur um bloß nichts zu tun, was sie weiter stärken könnte. Werner, du argumentierst doch gerne mit der guten alten Bundesrepublik, in der die Rechten noch von der Union bedient und abgeholt wurden, oder?
Dann argumentiere ich mal in die gleiche Richtung: Eine der Stärken der BRD war, dass sie seit den späten 60ern rechtsradikales Gedankengut als das ächtete was es ist: Als ein Verbrechen. Und dass rechtsradikales Gedankengut auf keinen Fall als eine mögliche politische Position unter vielen akzeptiert wurde, sondern dass diese Positionen ausgegrenzt wurden. Jemand, der sich offen zu rechtsradikalen Thesen bekannte, sah kein Land mehr, in jeder Lebenslage. Genau diese Haltung wird seit Jahren verwässert und darin sehe ich einen der Hauptgründe, warum Fremdenfeindlichkeit, Hetze und Ausgrenzung plötzlich salonfähig sind. Gerade hier im Osten höre ich solche Argumente ständig: "Müssen wir dir wirklich die Demokratie erklären? Es gibt nun mal Rechte und Linke". Und selbst hier in Forum würde so eine Aussage bei vielen auf Beifall stoßen. Und der Rechtsstaat lässt die Höckes, Brandners und wie sie alle heißen mit ihrer Volksverhetzung gewähren. Es gibt rechtsextreme Netzwerke in Polizei, in Bundeswehr und der Verfassungsschutz gab des Öfteren eine Zweifelhafte Rolle ab. Man hat nicht den Eindruck, dass der Rechtsstaat gerade die richtigen Antworten auf die rechtsradikale Bedrohung hat und den Menschen Sicherheit gewähren kann.
Die einen sind für abwarten, die anderen für aussitzen und wieder andere für handeln.
Es ging mir eher darum, dass die dreckigen Mittel, die AfD und Co. verwenden, nicht mit gleichem vergolten gehören. Das hilft nur denen.
Dass wir Nazis als Nazis benennen sollten und Rassisten als Rassisten und diese ächten sollten, da bin ich gerne dabei. Einzig bei der Definition, wann wer was ist, haben wir vielleicht kleinere Differenzen. Aber in der AfD sind ne Menge Nazis und Rassisten. Und Höcke und Co. als das zu benennen, was sie sind... da bin ich gerne dabei.
Das ist schon falsch ausgedrückt, die AfD ist eine Rassisten- und Nazipartei, das war sie von Anfang an. Seit der Gründung von denen wird drum herum geschifft die als das zu benennen was sie sind. Sie beweisen es doch bald täglich durch Äußerungen vom kleinsten Mitglied bis in die Führungsspitzen.
Es ging mir eher darum, dass die dreckigen Mittel, die AfD und Co. verwenden, nicht mit gleichem vergolten gehören. Das hilft nur denen.
Dass wir Nazis als Nazis benennen sollten und Rassisten als Rassisten und diese ächten sollten, da bin ich gerne dabei. Einzig bei der Definition, wann wer was ist, haben wir vielleicht kleinere Differenzen. Aber in der AfD sind ne Menge Nazis und Rassisten. Und Höcke und Co. als das zu benennen, was sie sind... da bin ich gerne dabei.
Das ist schon falsch ausgedrückt, die AfD ist eine Rassisten- und Nazipartei, das war sie von Anfang an. Seit der Gründung von denen wird drum herum geschifft die als das zu benennen was sie sind. Sie beweisen es doch bald täglich durch Äußerungen vom kleinsten Mitglied bis in die Führungsspitzen.
Nicht ganz richtig, sie war am Anfang eine Antieuropa Partei. Die Nazis haben sich nur nach und nach und immer mehr und mehr drin getummelt, bis es so schlimm wurde, das die meisten Gründer abgehauen sind. Aber ja, mittlerweile isses für mich ne Nazipartei.
Das ist schon falsch ausgedrückt, die AfD ist eine Rassisten- und Nazipartei, das war sie von Anfang an. Seit der Gründung von denen wird drum herum geschifft die als das zu benennen was sie sind. Sie beweisen es doch bald täglich durch Äußerungen vom kleinsten Mitglied bis in die Führungsspitzen.
Nicht ganz richtig, sie war am Anfang eine Antieuropa Partei. Die Nazis haben sich nur nach und nach und immer mehr und mehr drin getummelt, bis es so schlimm wurde, das die meisten Gründer abgehauen sind. Aber ja, mittlerweile isses für mich ne Nazipartei.
Warum haben sie dann erste Aktionen mit ehemaligen Kühnenleuten gemacht? Die waren einfach nur ein Wolf im Schafspelz. Aber das erzähle ich hier seit Beginn der AfD Diskussion und noch immer hört man den Kram das sie am Anfang angeblich nicht so gewesen sind.
Nicht ganz richtig, sie war am Anfang eine Antieuropa Partei. Die Nazis haben sich nur nach und nach und immer mehr und mehr drin getummelt, bis es so schlimm wurde, das die meisten Gründer abgehauen sind. Aber ja, mittlerweile isses für mich ne Nazipartei.
Warum haben sie dann erste Aktionen mit ehemaligen Kühnenleuten gemacht? Die waren einfach nur ein Wolf im Schafspelz. Aber das erzähle ich hier seit Beginn der AfD Diskussion und noch immer hört man den Kram das sie am Anfang angeblich nicht so gewesen sind.
Vielleicht teilweise, aber im Kern waren sie es nicht, das ist meine Meinung. Da kann man auch gerne drüber diskutieren. Das es jetzt allerdings braune Kackbratzen sind, darüber gibt es außer bei der Mimimifraktion keine zwei Meinungen.
Von Anfang an eine Nazipartei? Die AfD wurde aus nur einem einzigen Grund gegründet - der Eurokrise. Nachdem die Professoren Starbatty, Hankel, Schachtschneider und Nölling mit ihren Klagen gegen den ESM beim BVerfG abblitzten, fing man an, sich politisch zu organisieren.
Mehrere renommierte Wirtschaftsprofessoren wie Prof. Lucke oder Prof. Meuthen kamen hinzu.
Einzig Prof. Sinn hielt sich aus der Nummer raus, zum einen weil er mit seinem ifo eh Politik macht und zum anderen weil er eine solche Größe ist, dass er standalone die Öffentlichkeit ohnehin erreicht.
Mit seiner Haltung hätte er in die Riege allerdings exzellent hineingepasst.
Zwei Jahre war die Partei praktisch nur auf dieses eine Wirtschaftsthema beschränkt, das allerdings an Drive verlor.
Die AfD stand nur noch bei 2-3% und war schon auf dem Weg, der Piratenpartei in die Versenkung zu folgen.
In Syrien nahm zwischenzeitlich der IS relevante Städte ein und es kam zum Krieg, vor dem viele fliehen mussten.
Jetzt erst forcierten einige in der Partei, dass man das Thema Eurokrise und Währungsrettung hintenanstellen sollte, weil man in einer Anti-Flüchtlingspolitik-Haltung deutlich mehr Potential sah.
Zum Verdruss von den Wirtschaftswissenschaftlern. Als Gründer und Wirtschaftsprofessor war Lucke als Parteispitze unantastbar, er war das Gesicht und Aushängeschild der AfD. Ein Umsatteln auf ein anderes Zugthema würde ihn quasi zwingen, eine Politik zu machen, von der er bei der Gründung wahrscheinlich nicht mal geahnt hat, dass er damit konfrontiert wird.
Und vermutlich hätten die Ex-Kapitäne, darunter auch Henkel und Adam, sich selbst nicht träumen lassen, dass man sie förmlich über die Planke laufen lässt vom Schiff, das sie selbst vom Stapel ließen.
Petry übernahm das Ruder und ging in ihrer Antiflüchtlings-Rhetorik regelrecht martialisch vor.
Dem Wirtschaftsflügel blieb nichts anderes mehr übrig als mit der ALFA und später LKR allein weiter zu machen. Vor allem, weil das Thema wegen der die Partei einst gegründet wurde überhaupt nicht mehr im Fokus stand.
Von daher: Willst du die These, dass die AfD schon von Anfang an eine Nazipartei war, aufrechterhalten?
Warum haben sie dann erste Aktionen mit ehemaligen Kühnenleuten gemacht? Die waren einfach nur ein Wolf im Schafspelz. Aber das erzähle ich hier seit Beginn der AfD Diskussion und noch immer hört man den Kram das sie am Anfang angeblich nicht so gewesen sind.
Vielleicht teilweise, aber im Kern waren sie es nicht, das ist meine Meinung. Da kann man auch gerne drüber diskutieren. Das es jetzt allerdings braune Kackbratzen sind, darüber gibt es außer bei der Mimimifraktion keine zwei Meinungen.
propains Aussage mit "Wolf im Schafspelz" ist letztlich nicht falsch.
Warum haben sie dann erste Aktionen mit ehemaligen Kühnenleuten gemacht? Die waren einfach nur ein Wolf im Schafspelz. Aber das erzähle ich hier seit Beginn der AfD Diskussion und noch immer hört man den Kram das sie am Anfang angeblich nicht so gewesen sind.
Von Anfang an eine Nazipartei? Die AfD wurde aus nur einem einzigen Grund gegründet - der Eurokrise. Nachdem die Professoren Starbatty, Hankel, Schachtschneider und Nölling mit ihren Klagen gegen den ESM beim BVerfG abblitzten, fing man an, sich politisch zu organisieren.
Mehrere renommierte Wirtschaftsprofessoren wie Prof. Lucke oder Prof. Meuthen kamen hinzu.
Einzig Prof. Sinn hielt sich aus der Nummer raus, zum einen weil er mit seinem ifo eh Politik macht und zum anderen weil er eine solche Größe ist, dass er standalone die Öffentlichkeit ohnehin erreicht.
Mit seiner Haltung hätte er in die Riege allerdings exzellent hineingepasst.
Zwei Jahre war die Partei praktisch nur auf dieses eine Wirtschaftsthema beschränkt, das allerdings an Drive verlor.
Die AfD stand nur noch bei 2-3% und war schon auf dem Weg, der Piratenpartei in die Versenkung zu folgen.
In Syrien nahm zwischenzeitlich der IS relevante Städte ein und es kam zum Krieg, vor dem viele fliehen mussten.
Jetzt erst forcierten einige in der Partei, dass man das Thema Eurokrise und Währungsrettung hintenanstellen sollte, weil man in einer Anti-Flüchtlingspolitik-Haltung deutlich mehr Potential sah.
Zum Verdruss von den Wirtschaftswissenschaftlern. Als Gründer und Wirtschaftsprofessor war Lucke als Parteispitze unantastbar, er war das Gesicht und Aushängeschild der AfD. Ein Umsatteln auf ein anderes Zugthema würde ihn quasi zwingen, eine Politik zu machen, von der er bei der Gründung wahrscheinlich nicht mal geahnt hat, dass er damit konfrontiert wird.
Und vermutlich hätten die Ex-Kapitäne, darunter auch Henkel und Adam, sich selbst nicht träumen lassen, dass man sie förmlich über die Planke laufen lässt vom Schiff, das sie selbst vom Stapel ließen.
Petry übernahm das Ruder und ging in ihrer Antiflüchtlings-Rhetorik regelrecht martialisch vor.
Dem Wirtschaftsflügel blieb nichts anderes mehr übrig als mit der ALFA und später LKR allein weiter zu machen. Vor allem, weil das Thema wegen der die Partei einst gegründet wurde überhaupt nicht mehr im Fokus stand.
Von daher: Willst du die These, dass die AfD schon von Anfang an eine Nazipartei war, aufrechterhalten?
Auch wenn die am Anfang nicht bestimmend in Erscheinung getreten sind, sind Nazis von Anfang an bewußt in diese Partei geströmt.
Der Laden wurde im Februar 2103 gegründet, im April gründete Bernd "Landolf Ladig" Höcke den Landesverband AFD Thüringen mit. Bestimmt nicht weil er so sehr an Wirtschaftsthemen interessiert war.
Von Anfang an eine Nazipartei? Die AfD wurde aus nur einem einzigen Grund gegründet - der Eurokrise. Nachdem die Professoren Starbatty, Hankel, Schachtschneider und Nölling mit ihren Klagen gegen den ESM beim BVerfG abblitzten, fing man an, sich politisch zu organisieren.
Mehrere renommierte Wirtschaftsprofessoren wie Prof. Lucke oder Prof. Meuthen kamen hinzu.
Einzig Prof. Sinn hielt sich aus der Nummer raus, zum einen weil er mit seinem ifo eh Politik macht und zum anderen weil er eine solche Größe ist, dass er standalone die Öffentlichkeit ohnehin erreicht.
Mit seiner Haltung hätte er in die Riege allerdings exzellent hineingepasst.
Zwei Jahre war die Partei praktisch nur auf dieses eine Wirtschaftsthema beschränkt, das allerdings an Drive verlor.
Die AfD stand nur noch bei 2-3% und war schon auf dem Weg, der Piratenpartei in die Versenkung zu folgen.
In Syrien nahm zwischenzeitlich der IS relevante Städte ein und es kam zum Krieg, vor dem viele fliehen mussten.
Jetzt erst forcierten einige in der Partei, dass man das Thema Eurokrise und Währungsrettung hintenanstellen sollte, weil man in einer Anti-Flüchtlingspolitik-Haltung deutlich mehr Potential sah.
Zum Verdruss von den Wirtschaftswissenschaftlern. Als Gründer und Wirtschaftsprofessor war Lucke als Parteispitze unantastbar, er war das Gesicht und Aushängeschild der AfD. Ein Umsatteln auf ein anderes Zugthema würde ihn quasi zwingen, eine Politik zu machen, von der er bei der Gründung wahrscheinlich nicht mal geahnt hat, dass er damit konfrontiert wird.
Und vermutlich hätten die Ex-Kapitäne, darunter auch Henkel und Adam, sich selbst nicht träumen lassen, dass man sie förmlich über die Planke laufen lässt vom Schiff, das sie selbst vom Stapel ließen.
Petry übernahm das Ruder und ging in ihrer Antiflüchtlings-Rhetorik regelrecht martialisch vor.
Dem Wirtschaftsflügel blieb nichts anderes mehr übrig als mit der ALFA und später LKR allein weiter zu machen. Vor allem, weil das Thema wegen der die Partei einst gegründet wurde überhaupt nicht mehr im Fokus stand.
Von daher: Willst du die These, dass die AfD schon von Anfang an eine Nazipartei war, aufrechterhalten?
Wer jetzt immer noch AfD wählt, der kann sich nicht rausreden.
Wer jetzt immer noch AfD wählt, der kann sich nicht rausreden.
Von Anfang an eine Nazipartei? Die AfD wurde aus nur einem einzigen Grund gegründet - der Eurokrise. Nachdem die Professoren Starbatty, Hankel, Schachtschneider und Nölling mit ihren Klagen gegen den ESM beim BVerfG abblitzten, fing man an, sich politisch zu organisieren.
Mehrere renommierte Wirtschaftsprofessoren wie Prof. Lucke oder Prof. Meuthen kamen hinzu.
Einzig Prof. Sinn hielt sich aus der Nummer raus, zum einen weil er mit seinem ifo eh Politik macht und zum anderen weil er eine solche Größe ist, dass er standalone die Öffentlichkeit ohnehin erreicht.
Mit seiner Haltung hätte er in die Riege allerdings exzellent hineingepasst.
Zwei Jahre war die Partei praktisch nur auf dieses eine Wirtschaftsthema beschränkt, das allerdings an Drive verlor.
Die AfD stand nur noch bei 2-3% und war schon auf dem Weg, der Piratenpartei in die Versenkung zu folgen.
In Syrien nahm zwischenzeitlich der IS relevante Städte ein und es kam zum Krieg, vor dem viele fliehen mussten.
Jetzt erst forcierten einige in der Partei, dass man das Thema Eurokrise und Währungsrettung hintenanstellen sollte, weil man in einer Anti-Flüchtlingspolitik-Haltung deutlich mehr Potential sah.
Zum Verdruss von den Wirtschaftswissenschaftlern. Als Gründer und Wirtschaftsprofessor war Lucke als Parteispitze unantastbar, er war das Gesicht und Aushängeschild der AfD. Ein Umsatteln auf ein anderes Zugthema würde ihn quasi zwingen, eine Politik zu machen, von der er bei der Gründung wahrscheinlich nicht mal geahnt hat, dass er damit konfrontiert wird.
Und vermutlich hätten die Ex-Kapitäne, darunter auch Henkel und Adam, sich selbst nicht träumen lassen, dass man sie förmlich über die Planke laufen lässt vom Schiff, das sie selbst vom Stapel ließen.
Petry übernahm das Ruder und ging in ihrer Antiflüchtlings-Rhetorik regelrecht martialisch vor.
Dem Wirtschaftsflügel blieb nichts anderes mehr übrig als mit der ALFA und später LKR allein weiter zu machen. Vor allem, weil das Thema wegen der die Partei einst gegründet wurde überhaupt nicht mehr im Fokus stand.
Von daher: Willst du die These, dass die AfD schon von Anfang an eine Nazipartei war, aufrechterhalten?
Auch wenn die am Anfang nicht bestimmend in Erscheinung getreten sind, sind Nazis von Anfang an bewußt in diese Partei geströmt.
Der Laden wurde im Februar 2103 gegründet, im April gründete Bernd "Landolf Ladig" Höcke den Landesverband AFD Thüringen mit. Bestimmt nicht weil er so sehr an Wirtschaftsthemen interessiert war.
Seit 2008 hat Höcke Kontakt zu Neonazis. Das war in der AfD bekannt, aber es war ihnen egal und dafür gibt es nur einen Grund, sie denken auch in diese Richtung. Das sich Leute das heute noch schön reden liegt nur daran das sie auf die Leute rein gefallen sind.
Auch wenn die am Anfang nicht bestimmend in Erscheinung getreten sind, sind Nazis von Anfang an bewußt in diese Partei geströmt.
Der Laden wurde im Februar 2103 gegründet, im April gründete Bernd "Landolf Ladig" Höcke den Landesverband AFD Thüringen mit. Bestimmt nicht weil er so sehr an Wirtschaftsthemen interessiert war.
Seit 2008 hat Höcke Kontakt zu Neonazis. Das war in der AfD bekannt, aber es war ihnen egal und dafür gibt es nur einen Grund, sie denken auch in diese Richtung. Das sich Leute das heute noch schön reden liegt nur daran das sie auf die Leute rein gefallen sind.