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Versuche einer Regierungsbildung (GroKo ab 2018)

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Die Frage ist halt, wo Kompromisslinien verlaufen!
Sehe ich mir bspw. an, dass die hessuschen Grünen vor lauter Koalitionstreue absolut keine Worte dafür haben, was an rechtsradikalen Umtrieben in der hessischen Polizei abläuft, dann mag man das Kompromiss nennen. Ich nenbe das einen eklatanten Verlust an Vertrauenswürdigkeit bei einer Partei, die sich sonst als explizit antifaschistisch präsentiert.
Und man mag sich diese Kompromisslinien unter einem Kanzler Merz gar nicht vorstellen, während es gleichzeitig nicht verwundern würde, würden diese Habeck Grünen da geschmeidig mitmachen.
Wenn Positionen absolut beliebig werden, kann ich auch SPD wählen.
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FrankenAdler schrieb:

Die Frage ist halt, wo Kompromisslinien verlaufen!
Sehe ich mir bspw. an, dass die hessuschen Grünen vor lauter Koalitionstreue absolut keine Worte dafür haben, was an rechtsradikalen Umtrieben in der hessischen Polizei abläuft, dann mag man das Kompromiss nennen. Ich nenbe das einen eklatanten Verlust an Vertrauenswürdigkeit bei einer Partei, die sich sonst als explizit antifaschistisch präsentiert.
Und man mag sich diese Kompromisslinien unter einem Kanzler Merz gar nicht vorstellen, während es gleichzeitig nicht verwundern würde, würden diese Habeck Grünen da geschmeidig mitmachen.
Wenn Positionen absolut beliebig werden, kann ich auch SPD wählen.

Da stimme ich Dir zu.

Man hat aber schon 2014 in Hessen den Grünen vorgeworfen dass sie gegenüber der CDU zu Kompromissen bereit waren.
Das konnte ich damals nicht nachvollziehen.
Auch die CDU hat Kompromisse machen müssen.
Wäre das nicht so geschehen, dann hätte man vermutlich neu wählen müssen und wahrscheinlich
danach das gleiche Ergebnis gehabt.

Geht man von den aktuellen Umfragen aus, dann ist im Bund doch die mögliche Koalition mit der aus meiner Sicht größten Schnittmenge die aktuelle zwischen CDU und SPD.
Wenn die von der SPD aber nicht mehr gewollt wird, was man ja sogar verstehen kann, dann bleibt im Grunde
doch nur eine Koalition zwischen CDU und Grünen.
Wie das mit einem Kanzler Merz gehen soll kann ich mir auch nicht vorstellen.

Wobei grundsätzlich bei den Personen, die in der Lostrommel für den nächsten Kanzler sind, eigentlich
keiner dabei ist, den ich dafür als geeignet erachte, und das sehen mit Sicherheit nicht wenige so.
Das Schlimme ist, es wird wohl einer von denen werden.
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Also Merz wäre zumindest eine Person, bei der die Grünen echte Probleme bei Teilen der Basis bekommen würden. Bei allen anderen Kandidaten gehe ich davon aus, dass es schwarz-grün ohne weiteres geben wird.
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Also Merz wäre zumindest eine Person, bei der die Grünen echte Probleme bei Teilen der Basis bekommen würden. Bei allen anderen Kandidaten gehe ich davon aus, dass es schwarz-grün ohne weiteres geben wird.
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Denke auch. Merz steht eigentlich wie kein anderer für Schwarz-Gelb, wofür es aber nicht reichen wird. Söder wirkt hingegen plötzlich als Mann der Mitte und geht zusammen mit Habeck ja fast schon auf Kuschelkurs und gemeinsamen Wahlkampf für schwarz-grün.

Ich würde aktuell fast auf Norbert Röttgen als CDU Vorsitzenden und Söder als Kanzlerkandidat setzen.
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Denke auch. Merz steht eigentlich wie kein anderer für Schwarz-Gelb, wofür es aber nicht reichen wird. Söder wirkt hingegen plötzlich als Mann der Mitte und geht zusammen mit Habeck ja fast schon auf Kuschelkurs und gemeinsamen Wahlkampf für schwarz-grün.

Ich würde aktuell fast auf Norbert Röttgen als CDU Vorsitzenden und Söder als Kanzlerkandidat setzen.
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Wenn es mit Scholz und Kipping reicht, wird Habeck Kanzler.
Das wäre politisch klug und nicht ohne Rückgrat.
Schwarzgrün mit Merz kann ich mir nicht vorstellen.
Beim besten Willen nicht.
Der größte Widerling unter der Sonne.
Gegen den wirken ja selbst die Neolibs noch sympaxxxx
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Wenn es mit Scholz und Kipping reicht, wird Habeck Kanzler.
Das wäre politisch klug und nicht ohne Rückgrat.
Schwarzgrün mit Merz kann ich mir nicht vorstellen.
Beim besten Willen nicht.
Der größte Widerling unter der Sonne.
Gegen den wirken ja selbst die Neolibs noch sympaxxxx
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Alles von und mit Habeck ist ohne Rückgrat. Aus genau dem Grund kann ich mir auch jedwede Koalition mit ihm vorstellen. Das ist so ein Wendehals, der würde ohne Weiteres in die FDP passen.
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Alles von und mit Habeck ist ohne Rückgrat. Aus genau dem Grund kann ich mir auch jedwede Koalition mit ihm vorstellen. Das ist so ein Wendehals, der würde ohne Weiteres in die FDP passen.
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Frau Baerbock baut ja auch schon vor, und kann sich robuste Auslandseinsätze der Bundeswehr vorstellen.

Ich schau mir mit großem Ensetzen das Schweigen der Grünen hier in Hessen zu NSU 2.0 oder dem Ausbau der A49 an, und weiß genau, dass diese Partei für mich bis auf weiteres (wahrscheinlich für immer) nicht mehr wählbar ist.
Gibt da noch mehr Leute, ob Kretschmann oder lokal Cunitz (okay, Vergangenheit), die für mich als Grüne nicht tragbar sind.
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Frau Baerbock baut ja auch schon vor, und kann sich robuste Auslandseinsätze der Bundeswehr vorstellen.

Ich schau mir mit großem Ensetzen das Schweigen der Grünen hier in Hessen zu NSU 2.0 oder dem Ausbau der A49 an, und weiß genau, dass diese Partei für mich bis auf weiteres (wahrscheinlich für immer) nicht mehr wählbar ist.
Gibt da noch mehr Leute, ob Kretschmann oder lokal Cunitz (okay, Vergangenheit), die für mich als Grüne nicht tragbar sind.
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reggaetyp schrieb:

oder dem Ausbau der A49 an, und weiß genau, dass diese Partei für mich bis auf weiteres (wahrscheinlich für immer) nicht mehr wählbar ist.

Das hat mir den (allerletzten)  Rest gegeben, was deren Wählbarkeit angeht.
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Frau Baerbock baut ja auch schon vor, und kann sich robuste Auslandseinsätze der Bundeswehr vorstellen.

Ich schau mir mit großem Ensetzen das Schweigen der Grünen hier in Hessen zu NSU 2.0 oder dem Ausbau der A49 an, und weiß genau, dass diese Partei für mich bis auf weiteres (wahrscheinlich für immer) nicht mehr wählbar ist.
Gibt da noch mehr Leute, ob Kretschmann oder lokal Cunitz (okay, Vergangenheit), die für mich als Grüne nicht tragbar sind.
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reggaetyp schrieb:

Frau Baerbock baut ja auch schon vor, und kann sich robuste Auslandseinsätze der Bundeswehr vorstellen.

Ich schau mir mit großem Ensetzen das Schweigen der Grünen hier in Hessen zu NSU 2.0 oder dem Ausbau der A49 an, und weiß genau, dass diese Partei für mich bis auf weiteres (wahrscheinlich für immer) nicht mehr wählbar ist.
Gibt da noch mehr Leute, ob Kretschmann oder lokal Cunitz (okay, Vergangenheit), die für mich als Grüne nicht tragbar sind.


Geht mir ähnlich. Es ist ein Jammer. Eine grün eingefärbte CDU wähle ich nicht. Punkt.
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Wenn es mit Scholz und Kipping reicht, wird Habeck Kanzler.
Das wäre politisch klug und nicht ohne Rückgrat.
Schwarzgrün mit Merz kann ich mir nicht vorstellen.
Beim besten Willen nicht.
Der größte Widerling unter der Sonne.
Gegen den wirken ja selbst die Neolibs noch sympaxxxx
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Grün Rot Rot wird vermutlich nicht > 50 % bekommen
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Grün Rot Rot wird vermutlich nicht > 50 % bekommen
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Tafelberg schrieb:

Grün Rot Rot wird vermutlich nicht > 50 % bekommen


Hier mal die Wahlumfragen-Durchschnitte je Monat seit 2013, die rote Linie ist RRG, die andere Linie sind Union, FDP, AfD



Zugegebenermaßen waren FDP und AfD mal zeitweise unter 5 %, so dass zB im September 2015 eine Mehrheit für RRG zustande gekommen wäre. Das war aber das letzte Mal, dass das der Fall war.

Derzeit hängen RRG / GRR ganze 9,5 % hinter Union/FDP/AfD. Und es spricht wenig dafür, dass die FDP nicht in den Bundestag einzieht.
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reggaetyp schrieb:

Frau Baerbock baut ja auch schon vor, und kann sich robuste Auslandseinsätze der Bundeswehr vorstellen.

Ich schau mir mit großem Ensetzen das Schweigen der Grünen hier in Hessen zu NSU 2.0 oder dem Ausbau der A49 an, und weiß genau, dass diese Partei für mich bis auf weiteres (wahrscheinlich für immer) nicht mehr wählbar ist.
Gibt da noch mehr Leute, ob Kretschmann oder lokal Cunitz (okay, Vergangenheit), die für mich als Grüne nicht tragbar sind.


Geht mir ähnlich. Es ist ein Jammer. Eine grün eingefärbte CDU wähle ich nicht. Punkt.
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Man muss aber sagen das die Grünen schon unter der Schröderregierung total versagt haben, z.B. Hartz IV und Dauerzeitarbeit. Schon damals hatten sich die Grünen von dem verabschiedet was sie mal ausgemacht hatte.
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Für das, was die Grünen mal ausgemacht hat, würden sie heute keine 5 % bekommen.
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Für das, was die Grünen mal ausgemacht hat, würden sie heute keine 5 % bekommen.
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Eine Partei kann auch erwachsen werden ohne ihre Grundwerte über Bord zu schmeißen und dafür genug Stimmen bekommen.
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reggaetyp schrieb:

Frau Baerbock baut ja auch schon vor, und kann sich robuste Auslandseinsätze der Bundeswehr vorstellen.

Ich schau mir mit großem Ensetzen das Schweigen der Grünen hier in Hessen zu NSU 2.0 oder dem Ausbau der A49 an, und weiß genau, dass diese Partei für mich bis auf weiteres (wahrscheinlich für immer) nicht mehr wählbar ist.
Gibt da noch mehr Leute, ob Kretschmann oder lokal Cunitz (okay, Vergangenheit), die für mich als Grüne nicht tragbar sind.


Geht mir ähnlich. Es ist ein Jammer. Eine grün eingefärbte CDU wähle ich nicht. Punkt.
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miraculix250 schrieb:

reggaetyp schrieb:

Frau Baerbock baut ja auch schon vor, und kann sich robuste Auslandseinsätze der Bundeswehr vorstellen.

Ich schau mir mit großem Ensetzen das Schweigen der Grünen hier in Hessen zu NSU 2.0 oder dem Ausbau der A49 an, und weiß genau, dass diese Partei für mich bis auf weiteres (wahrscheinlich für immer) nicht mehr wählbar ist.
Gibt da noch mehr Leute, ob Kretschmann oder lokal Cunitz (okay, Vergangenheit), die für mich als Grüne nicht tragbar sind.


Geht mir ähnlich. Es ist ein Jammer. Eine grün eingefärbte CDU wähle ich nicht. Punkt.


Och, bei Bedarf liefert Dir diese Partei ebenso eine grün eingefärbte Linke.

Das ist für mich auch der Hauptkritikpunkt an den Grünen. Mit einer programmatischen Neuausrichtung in die eine oder andere Richtung könnte ich leben. Die Grünen brauchen das aber nicht. Vielmehr können sie sofort und weitestgehend mit dem gleichen Personal bei der CDU wie auch der Linken andocken. So meinungsfluid ist nicht einmal die FDP.
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miraculix250 schrieb:

reggaetyp schrieb:

Frau Baerbock baut ja auch schon vor, und kann sich robuste Auslandseinsätze der Bundeswehr vorstellen.

Ich schau mir mit großem Ensetzen das Schweigen der Grünen hier in Hessen zu NSU 2.0 oder dem Ausbau der A49 an, und weiß genau, dass diese Partei für mich bis auf weiteres (wahrscheinlich für immer) nicht mehr wählbar ist.
Gibt da noch mehr Leute, ob Kretschmann oder lokal Cunitz (okay, Vergangenheit), die für mich als Grüne nicht tragbar sind.


Geht mir ähnlich. Es ist ein Jammer. Eine grün eingefärbte CDU wähle ich nicht. Punkt.


Och, bei Bedarf liefert Dir diese Partei ebenso eine grün eingefärbte Linke.

Das ist für mich auch der Hauptkritikpunkt an den Grünen. Mit einer programmatischen Neuausrichtung in die eine oder andere Richtung könnte ich leben. Die Grünen brauchen das aber nicht. Vielmehr können sie sofort und weitestgehend mit dem gleichen Personal bei der CDU wie auch der Linken andocken. So meinungsfluid ist nicht einmal die FDP.
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Naja, meinungsfluid würde ich das nicht nennen. Es hapert wohl eher am Durchsetzungswillen der eigenen Meinung sowie an der eher linken Parteien immanenten Zerrissenheit. So ist es von Hofreiter zu Kretschmann schon ein weiter Weg. Hinzu kommt eine gewisse Naivität (dafür kriegen wir auch was).

Könnte durchaus sein, dass den Grünen ihre Hinwendung zur Realpolitik (lieber ein bisschen was erreichen als nur Opposition) zum Verhängnis wird.
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Naja, meinungsfluid würde ich das nicht nennen. Es hapert wohl eher am Durchsetzungswillen der eigenen Meinung sowie an der eher linken Parteien immanenten Zerrissenheit. So ist es von Hofreiter zu Kretschmann schon ein weiter Weg. Hinzu kommt eine gewisse Naivität (dafür kriegen wir auch was).

Könnte durchaus sein, dass den Grünen ihre Hinwendung zur Realpolitik (lieber ein bisschen was erreichen als nur Opposition) zum Verhängnis wird.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Könnte durchaus sein, dass den Grünen ihre Hinwendung zur Realpolitik (lieber ein bisschen was erreichen als nur Opposition) zum Verhängnis wird.        


Och, in BaWü leben die Grünen ganz gut mit der Realpolitik. Man muss halt nur der Regierende sein.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Könnte durchaus sein, dass den Grünen ihre Hinwendung zur Realpolitik (lieber ein bisschen was erreichen als nur Opposition) zum Verhängnis wird.        


Och, in BaWü leben die Grünen ganz gut mit der Realpolitik. Man muss halt nur der Regierende sein.
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SGE_Werner schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

Könnte durchaus sein, dass den Grünen ihre Hinwendung zur Realpolitik (lieber ein bisschen was erreichen als nur Opposition) zum Verhängnis wird.        


Och, in BaWü leben die Grünen ganz gut mit der Realpolitik. Man muss halt nur der Regierende sein.

Ja, sicher. Es ist halt die Frage, ob das ihre Wähler auch so sehen.
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SGE_Werner schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

Könnte durchaus sein, dass den Grünen ihre Hinwendung zur Realpolitik (lieber ein bisschen was erreichen als nur Opposition) zum Verhängnis wird.        


Och, in BaWü leben die Grünen ganz gut mit der Realpolitik. Man muss halt nur der Regierende sein.

Ja, sicher. Es ist halt die Frage, ob das ihre Wähler auch so sehen.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Ja, sicher. Es ist halt die Frage, ob das ihre Wähler auch so sehen.
     


Infratest-Dimap-Umfrage von dieser Woche sieht die Grünen hier im Ländle bei 35 %
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Statt dass die demokratische (auch liberale) Linke (GRÜNE, SPD, LINKE) sich untereinander das Rückgrat abspricht, könnten diese zunächst getrennt für sich (ob wir zwei sozialdemokratische Parteien brauchen, möchte ich nicht entscheiden) kämpfen (aber eben nicht in erster Linie gegeneinander) und nach der Wahl vereint schauen, was politisch möglich ist.
Für mich ist das Megathema der nächsten Dekaden mit Ökologie und Gerechtigkeit nur grob angedeutet.
Erinnert sei daran, dass große Teile der KPD in der SPD ihren Hauptgegner sahen und nicht in der NSDAP, will sagen:
Die Feinde von Demokratie und Menschenrechten stehen rechts.
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Statt dass die demokratische (auch liberale) Linke (GRÜNE, SPD, LINKE) sich untereinander das Rückgrat abspricht, könnten diese zunächst getrennt für sich (ob wir zwei sozialdemokratische Parteien brauchen, möchte ich nicht entscheiden) kämpfen (aber eben nicht in erster Linie gegeneinander) und nach der Wahl vereint schauen, was politisch möglich ist.
Für mich ist das Megathema der nächsten Dekaden mit Ökologie und Gerechtigkeit nur grob angedeutet.
Erinnert sei daran, dass große Teile der KPD in der SPD ihren Hauptgegner sahen und nicht in der NSDAP, will sagen:
Die Feinde von Demokratie und Menschenrechten stehen rechts.
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Da bin ich bei dir. Nur ist die Frage, was man in seinem politischen Handeln in den Mittelpunkt stellt. Als dezidiert Kapitalismuskritischen Linken machen mir die Grünen kein Angebot (mehr), das mich vermuten ließe, politisches Handeln ginge unter deren Führung in eine für mich gewollte Richtung.
Im Bereich demokratischer Grundwerte sehe ich bei den Grünen mittlerweile kaum mehr Vorteile im Vergleich mit der Union oder SPD.
Die gewohnte Vollmundigkeit geht es um antifaschistische Positionen schlägt sich in der Realität kaum nieder (Hessen, BW).
Lediglich wenn es um die Genderdebatte geht, sehe ich bei den Grünen einen tatsächlichen Unterschied zu den Altparteien. Das ist für mich kein Grund diese Partei im linken Spektrum zu verorten, geschweige denn, sie zu wählen!


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