Damit steht für mich fest: Werde zwar im Stadion sein aber den Stimmungsboykott supporten!
20.000 Pappschilder oder große Transparente vor der Kurve wären genauso Wirkungsvoll und würden wenigstens im Heimspiel nicht unserer Eintracht schaden. Lustig finde ich das Argument, Leipzigs Fans würden ja auch mitmachen.
40.000 Frankfurter gg. 4.000 Leipziger, wer würde da wohl mehr Stimmung machen ?
20.000 Pappschilder oder große Transparente vor der Kurve wären genauso Wirkungsvoll und würden wenigstens im Heimspiel nicht unserer Eintracht schaden.
20.000 Pappschilder oder große Transparente vor der Kurve wären genauso Wirkungsvoll und würden wenigstens im Heimspiel nicht unserer Eintracht schaden.
Und, wieso hast du nix organisiert?
Du wirst ja wohl Pappe, einen Stift oder Farbpinsel zuhause haben und kannst darauf Deinen Protest schreiben. Ich bin gar nicht im Stadion also brauche ich nix zu organisieren. Und wenn ich im Stadion wäre, ginge es mir nur um den Sieg unserer Eintracht, der Rest wäre mir aber sowas von egal.
Irgendwann wird am Montagmorgen um 10.00 Uhr gespielt, um auch den südpazifischen "Markt" zu erreichen, in der Hoffnung, das auch der letzte polynesische Schwammtaucher rechtzeitig auftaucht, um bei Eurosport Pitcairn vor dem Fernseher zu hocken. So ist es eben, wenn Kommerz die heilige Kuh ist und keinerlei Interesse besteht, die Fans bei Veränderungen auch mitzunehmen.
Ich finde, man darf das Ganze ruhig etwas differenziert sehen:
Wen treffen Montagsspiele (wie im Übrigen auch Freitags- und Sonntagabendspiele) besonders hart? Zum einen die regelmäßigen Auswärtsfahrer, zum anderen die Besucher von Heimspielen, die von weiter weg anreisen. Dies sind aber ehrlich gesagt zusammen vielleicht 10-15% der Leute, die regelmäßig zu den Heimspielen gehen.
Es gibt allerdings auch Stadiongänger, denen solche Spiele durchaus entgegen kommen, z.B. jungen Familienvätern, Menschen mit fußballhassenden Partner(innen) oder auch Fans, die überwiegend oder ausschließlich Heimspiele besuchen und aus der jeweiligen Stadt oder dem direkten Umland kommen.
Deshalb finde ich persönlich es völlig legitim, sich dem Stimmungsboykott am Montag entweder anzuschließen oder auch nicht. Selbst wenn die Nordwestkurve (aus ihrer Sicht völlig zurecht) schweigt, spricht doch nichts dagegen, dass Haupt- und Gegentribüne Wechselgesänge anstimmen (ich weiß, das ist in der Tat etwas illusorisch) und die Ratten mit voller Inbrunst auspfeifen.
Zu guter Letzt noch folgendes: Ginge es nach mir, würde jedes Spiel gegen die Ratten entweder komplett boykottiert oder die Brausemillionarios 90 Minuten lang mit Pfiffen bedacht werden. Denn genauso zweifelhaft wie die kommerziell getriebene Entscheidung für Montagsspiele war und ist die Lizenzerteilung an das Brauseprojekt aus Fuschl.
Wen treffen Montagsspiele (wie im Übrigen auch Freitags- und Sonntagabendspiele) besonders hart? Zum einen die regelmäßigen Auswärtsfahrer, zum anderen die Besucher von Heimspielen, die von weiter weg anreisen. Dies sind aber ehrlich gesagt zusammen vielleicht 10-15% der Leute, die regelmäßig zu den Heimspielen gehen.
10-15% halte ich für deutlich zu niedrig. Es gab vor Jahren mal ne statistische Erfassung das über 80% der Besucher von Eintrachtspielen nicht direkt aus FFM kommen. Ich weiß nicht ob das immer noch so ist, aber mit 10-15% kommen wir da nicht hin. Selbst wenn ich im Umkreis von FFM wohne (Main-Kinzig-Kreis, Wetteraukreis usw.) braucht man mit Auto/Bahn oft ne ganze Weile bis man daheim ist. Ich selbst wohne in FFM-Nied, im Grunde ein Katzensprung vom Stadion entfernt, trotzdem benötige ich 50-90 min. bis ich nach Abpfiff daheim bin. Und 50 min. schaffe ich auch nur wenn ich super pünktlich direkt nach Abpfiff abhaue. Wie das für andere ist die aus allen Teilen Hessens oder Deutschlands anreisen will ich mir gar nicht ausmalen...
Wen treffen Montagsspiele (wie im Übrigen auch Freitags- und Sonntagabendspiele) besonders hart? Zum einen die regelmäßigen Auswärtsfahrer, zum anderen die Besucher von Heimspielen, die von weiter weg anreisen. Dies sind aber ehrlich gesagt zusammen vielleicht 10-15% der Leute, die regelmäßig zu den Heimspielen gehen.
Es gibt allerdings auch Stadiongänger, denen solche Spiele durchaus entgegen kommen, z.B. jungen Familienvätern, Menschen mit fußballhassenden Partner(innen) oder auch Fans, die überwiegend oder ausschließlich Heimspiele besuchen und aus der jeweiligen Stadt oder dem direkten Umland kommen.
Ich fahre pro Heimspiel knapp 90km (einfache Wegstrecke). Meine Frau mag kein Fußball, meine zwei kleinen Kinder sind für Stadionbesuche noch zu zwergig.
Und was soll ich sagen? Meiner Frau sind Spiele am WE um 15:30 Uhr lieber weil Tagesablauf ist einfacher zu organisieren. Und ich bin abends da um die Kinder ins Bett zu bringen.
Soviel zum Thema Anstoßzeiten und Familienfreundlichkeit.
Ich finde, man darf das Ganze ruhig etwas differenziert sehen:
Wen treffen Montagsspiele (wie im Übrigen auch Freitags- und Sonntagabendspiele) besonders hart? Zum einen die regelmäßigen Auswärtsfahrer, zum anderen die Besucher von Heimspielen, die von weiter weg anreisen. Dies sind aber ehrlich gesagt zusammen vielleicht 10-15% der Leute, die regelmäßig zu den Heimspielen gehen.
Es gibt allerdings auch Stadiongänger, denen solche Spiele durchaus entgegen kommen, z.B. jungen Familienvätern, Menschen mit fußballhassenden Partner(innen) oder auch Fans, die überwiegend oder ausschließlich Heimspiele besuchen und aus der jeweiligen Stadt oder dem direkten Umland kommen.
Deshalb finde ich persönlich es völlig legitim, sich dem Stimmungsboykott am Montag entweder anzuschließen oder auch nicht. Selbst wenn die Nordwestkurve (aus ihrer Sicht völlig zurecht) schweigt, spricht doch nichts dagegen, dass Haupt- und Gegentribüne Wechselgesänge anstimmen (ich weiß, das ist in der Tat etwas illusorisch) und die Ratten mit voller Inbrunst auspfeifen.
Zu guter Letzt noch folgendes: Ginge es nach mir, würde jedes Spiel gegen die Ratten entweder komplett boykottiert oder die Brausemillionarios 90 Minuten lang mit Pfiffen bedacht werden. Denn genauso zweifelhaft wie die kommerziell getriebene Entscheidung für Montagsspiele war und ist die Lizenzerteilung an das Brauseprojekt aus Fuschl.
Wen treffen Montagsspiele (wie im Übrigen auch Freitags- und Sonntagabendspiele) besonders hart? Zum einen die regelmäßigen Auswärtsfahrer, zum anderen die Besucher von Heimspielen, die von weiter weg anreisen. Dies sind aber ehrlich gesagt zusammen vielleicht 10-15% der Leute, die regelmäßig zu den Heimspielen gehen.
10-15% halte ich für deutlich zu niedrig. Es gab vor Jahren mal ne statistische Erfassung das über 80% der Besucher von Eintrachtspielen nicht direkt aus FFM kommen. Ich weiß nicht ob das immer noch so ist, aber mit 10-15% kommen wir da nicht hin. Selbst wenn ich im Umkreis von FFM wohne (Main-Kinzig-Kreis, Wetteraukreis usw.) braucht man mit Auto/Bahn oft ne ganze Weile bis man daheim ist. Ich selbst wohne in FFM-Nied, im Grunde ein Katzensprung vom Stadion entfernt, trotzdem benötige ich 50-90 min. bis ich nach Abpfiff daheim bin. Und 50 min. schaffe ich auch nur wenn ich super pünktlich direkt nach Abpfiff abhaue. Wie das für andere ist die aus allen Teilen Hessens oder Deutschlands anreisen will ich mir gar nicht ausmalen...
Ich selbst wohne in FFM-Nied, im Grunde ein Katzensprung vom Stadion entfernt, trotzdem benötige ich 50-90 min. bis ich nach Abpfiff daheim bin. Und 50 min. schaffe ich auch nur wenn ich super pünktlich direkt nach Abpfiff abhaue.
Naja, wenn man an jedem Getränkestand stehen bleibt und erst noch ein Bierchen trinkt...
Spaß beiseite: ein guter Teil der Fans kommt aus Mittelhessen und aus dem östlichen RLP und dem nördlichen BW. Daneben gibt es noch ein paar Prozent, die noch weiter fahren. Und dann wird das dann ganz schnell weit nach Mitternacht, bis die daheim sind.
Ich finde, man darf das Ganze ruhig etwas differenziert sehen:
Wen treffen Montagsspiele (wie im Übrigen auch Freitags- und Sonntagabendspiele) besonders hart? Zum einen die regelmäßigen Auswärtsfahrer, zum anderen die Besucher von Heimspielen, die von weiter weg anreisen. Dies sind aber ehrlich gesagt zusammen vielleicht 10-15% der Leute, die regelmäßig zu den Heimspielen gehen.
Es gibt allerdings auch Stadiongänger, denen solche Spiele durchaus entgegen kommen, z.B. jungen Familienvätern, Menschen mit fußballhassenden Partner(innen) oder auch Fans, die überwiegend oder ausschließlich Heimspiele besuchen und aus der jeweiligen Stadt oder dem direkten Umland kommen.
Deshalb finde ich persönlich es völlig legitim, sich dem Stimmungsboykott am Montag entweder anzuschließen oder auch nicht. Selbst wenn die Nordwestkurve (aus ihrer Sicht völlig zurecht) schweigt, spricht doch nichts dagegen, dass Haupt- und Gegentribüne Wechselgesänge anstimmen (ich weiß, das ist in der Tat etwas illusorisch) und die Ratten mit voller Inbrunst auspfeifen.
Zu guter Letzt noch folgendes: Ginge es nach mir, würde jedes Spiel gegen die Ratten entweder komplett boykottiert oder die Brausemillionarios 90 Minuten lang mit Pfiffen bedacht werden. Denn genauso zweifelhaft wie die kommerziell getriebene Entscheidung für Montagsspiele war und ist die Lizenzerteilung an das Brauseprojekt aus Fuschl.
Wen treffen Montagsspiele (wie im Übrigen auch Freitags- und Sonntagabendspiele) besonders hart? Zum einen die regelmäßigen Auswärtsfahrer, zum anderen die Besucher von Heimspielen, die von weiter weg anreisen. Dies sind aber ehrlich gesagt zusammen vielleicht 10-15% der Leute, die regelmäßig zu den Heimspielen gehen.
Es gibt allerdings auch Stadiongänger, denen solche Spiele durchaus entgegen kommen, z.B. jungen Familienvätern, Menschen mit fußballhassenden Partner(innen) oder auch Fans, die überwiegend oder ausschließlich Heimspiele besuchen und aus der jeweiligen Stadt oder dem direkten Umland kommen.
Ich fahre pro Heimspiel knapp 90km (einfache Wegstrecke). Meine Frau mag kein Fußball, meine zwei kleinen Kinder sind für Stadionbesuche noch zu zwergig.
Und was soll ich sagen? Meiner Frau sind Spiele am WE um 15:30 Uhr lieber weil Tagesablauf ist einfacher zu organisieren. Und ich bin abends da um die Kinder ins Bett zu bringen.
Soviel zum Thema Anstoßzeiten und Familienfreundlichkeit.
Wen treffen Montagsspiele (wie im Übrigen auch Freitags- und Sonntagabendspiele) besonders hart? Zum einen die regelmäßigen Auswärtsfahrer, zum anderen die Besucher von Heimspielen, die von weiter weg anreisen. Dies sind aber ehrlich gesagt zusammen vielleicht 10-15% der Leute, die regelmäßig zu den Heimspielen gehen.
10-15% halte ich für deutlich zu niedrig. Es gab vor Jahren mal ne statistische Erfassung das über 80% der Besucher von Eintrachtspielen nicht direkt aus FFM kommen. Ich weiß nicht ob das immer noch so ist, aber mit 10-15% kommen wir da nicht hin. Selbst wenn ich im Umkreis von FFM wohne (Main-Kinzig-Kreis, Wetteraukreis usw.) braucht man mit Auto/Bahn oft ne ganze Weile bis man daheim ist. Ich selbst wohne in FFM-Nied, im Grunde ein Katzensprung vom Stadion entfernt, trotzdem benötige ich 50-90 min. bis ich nach Abpfiff daheim bin. Und 50 min. schaffe ich auch nur wenn ich super pünktlich direkt nach Abpfiff abhaue. Wie das für andere ist die aus allen Teilen Hessens oder Deutschlands anreisen will ich mir gar nicht ausmalen...
Ich selbst wohne in FFM-Nied, im Grunde ein Katzensprung vom Stadion entfernt, trotzdem benötige ich 50-90 min. bis ich nach Abpfiff daheim bin. Und 50 min. schaffe ich auch nur wenn ich super pünktlich direkt nach Abpfiff abhaue.
Naja, wenn man an jedem Getränkestand stehen bleibt und erst noch ein Bierchen trinkt...
Spaß beiseite: ein guter Teil der Fans kommt aus Mittelhessen und aus dem östlichen RLP und dem nördlichen BW. Daneben gibt es noch ein paar Prozent, die noch weiter fahren. Und dann wird das dann ganz schnell weit nach Mitternacht, bis die daheim sind.
20.000 Pappschilder oder große Transparente vor der Kurve wären genauso Wirkungsvoll und würden wenigstens im Heimspiel nicht unserer Eintracht schaden. Lustig finde ich das Argument, Leipzigs Fans würden ja auch mitmachen.
40.000 Frankfurter gg. 4.000 Leipziger, wer würde da wohl mehr Stimmung machen ?
Ich hab ne Karte für Block 26b. Daher bin ich ja schon generell aktiv beim Stimmungsboykott dabei
Hellman hat das anders erklärt. Er meinte, dass für die ELer normalerweise ein dritter Termin am Sonntag geplant war. Sie haben sich aber für den Montag entschieden, um den Amateuren Sonntags nicht noch einen Termin wegzunehmen.
Man muss auch bedenken, dass wir rein theoretisch (auch wenn total unwahrscheinlich) 7 Teams haben könnten, die alle Sonntags spielen könnten/müssten, da sie EL spielen. Das könnten rein theoretisch 7 Spiele sein.
Also nur um mal die Problematik nicht komplett zu ignorieren
Hellman hat das anders erklärt. Er meinte, dass für die ELer normalerweise ein dritter Termin am Sonntag geplant war. Sie haben sich aber für den Montag entschieden, um den Amateuren Sonntags nicht noch einen Termin wegzunehmen.
Ich habe es schonmal geschrieben, das ist totaler Bullshit. Wenn dem so wäre, warum hat man Sonntags dann auch noch einen Termin mit 13:30 dazu genommen. Der Sonntag für die Amateure ist schon lange versaut, spätestens seit dem am Sonntag Bundesligaspiele statt finden. Mittlerweile sind es 2 Termine, ab und an auch mal 3. Das mit den Amateuren ist vorgeschoben, sozusagen ein Totschlagargument um eventuelle Gegner ruhig zu stellen.
Vielleicht noch eine andere Überlegung warum der Stimmungsboykott nichts bewirken wird. Man trifft damit die Mannschaft. Nicht den Verein, der hat seinen Anteil am Gewinn. Da gibt es schließlich Verträge. Die Fernsehsender, ich glaube Montag abends über rtl oder Eurosport, wird man auch nicht treffen. Wenn die wollten, haben die die super Stimmung in der Kurve einfach runtergedreht. Wenn die wollen, zeigen Sie auch nicht den Stimmungsboykott und niemand am TV bekommt das mit. Evtl. Lassen die noch eine tonspur von früher mitlaufen.
Vielleicht noch eine andere Überlegung warum der Stimmungsboykott nichts bewirken wird. Man trifft damit die Mannschaft. Nicht den Verein, der hat seinen Anteil am Gewinn. Da gibt es schließlich Verträge.
Vielleicht ist es dir entgangen das die Mannschaft ein Teil des Vereins ist.
Vielleicht noch eine andere Überlegung warum der Stimmungsboykott nichts bewirken wird. Man trifft damit die Mannschaft. Nicht den Verein, der hat seinen Anteil am Gewinn. Da gibt es schließlich Verträge.
Vielleicht ist es dir entgangen das die Mannschaft ein Teil des Vereins ist.
... womit eben auch klar ist, dass man auch der Mannschaft schaden wird.
Schade drum, zumal ja auch der Verein, in Person von Hellmann, nun schon sehr klar Stellung bezogen hat.
Die durch den Stimmungsboykott zu übermitteln gewünschte Nachricht hat meiner Meinung nach den Empfänger also schon längst erreicht und ist daher nicht mehr nötig (oder hat den Charakter des Nachtretens). Es sei denn, dass man Hellmann nicht zutraut in der DFL eine Mehrheit für die baldmöglichste Abschaffung (in 3 Jahren?) zu finden. In diesem Fall schadet man dem eigenen Verein um einer Sache Nachdruck zu verleihen. Ob das noch nötig ist, kann ich nicht beurteilen, würde es aber - aus zuvor genannten Gründen - verneinen.
Und was machen die, die zuhause bleiben? Sie gucken das Spiel im TV. Das hebt letztendlich die Zuschauerquote.
Ich will die bestmögliche Unterstützung für meine Mannschaft, aber da werde ich wohl in die Röhre gucken. Komisch nur, europäisch will jeder aber dass diese Spiele eben auch unter der Woche und noch viele Kilometer weiter weg sind, das spielt dann keine Rolle. Muss man nicht verstehen.
Und was machen die, die zuhause bleiben? Sie gucken das Spiel im TV. Das hebt letztendlich die Zuschauerquote.
Denkst du auch nach vor dem Schreiben oder laberst du einfach nur so Müll. Oder aber zeigen die Sätze wie dein Charakter ist und schließt davon auf andere. Das ist ein Fehler, nicht jeder ist so schlecht.
Die Stellungnahme ist doch eine einzige Verarsche. Typisch für überhebliche [...]Funktionäre.
Natürlich ist das eine Verarsche. Um nicht Donnerstag-Samstag spielen zu müssen, muss es also Montag sein - aha.
Auf die Montagsspiele entfallen nicht mehr als 1% der Medienerlöse? Kann sein, wenn man es in Relation zu den Gesamterlösen betrachtet. Allein die Verträge wären in der jetzigen Ausgestaltung gar nicht so lukrativ ausgefallen, wenn es diese Prozent nicht geben würde. Und das Argument mit den Amateuren ist sowieso ein schlechter Scherz.
Der einzig erkennbar wahre Satz in dem Text lautet: "Bei der DFL gibt es derzeit keine Pläne, die Anzahl der Montagsspiele auszuweiten." Denn erstens können sich diese Pläne ja ändern und zweitens sagt er nicht aus, dass es auch zu Dienstagsspielen kommen könnte...
Vielleicht noch eine andere Überlegung warum der Stimmungsboykott nichts bewirken wird. Man trifft damit die Mannschaft. Nicht den Verein, der hat seinen Anteil am Gewinn. Da gibt es schließlich Verträge.
Vielleicht ist es dir entgangen das die Mannschaft ein Teil des Vereins ist.
Vielleicht noch eine andere Überlegung warum der Stimmungsboykott nichts bewirken wird. Man trifft damit die Mannschaft. Nicht den Verein, der hat seinen Anteil am Gewinn. Da gibt es schließlich Verträge.
Vielleicht ist es dir entgangen das die Mannschaft ein Teil des Vereins ist.
... womit eben auch klar ist, dass man auch der Mannschaft schaden wird.
Schade drum, zumal ja auch der Verein, in Person von Hellmann, nun schon sehr klar Stellung bezogen hat.
Die durch den Stimmungsboykott zu übermitteln gewünschte Nachricht hat meiner Meinung nach den Empfänger also schon längst erreicht und ist daher nicht mehr nötig (oder hat den Charakter des Nachtretens). Es sei denn, dass man Hellmann nicht zutraut in der DFL eine Mehrheit für die baldmöglichste Abschaffung (in 3 Jahren?) zu finden. In diesem Fall schadet man dem eigenen Verein um einer Sache Nachdruck zu verleihen. Ob das noch nötig ist, kann ich nicht beurteilen, würde es aber - aus zuvor genannten Gründen - verneinen.
Vielleicht noch eine andere Überlegung warum der Stimmungsboykott nichts bewirken wird. Man trifft damit die Mannschaft. Nicht den Verein, der hat seinen Anteil am Gewinn. Da gibt es schließlich Verträge.
Vielleicht ist es dir entgangen das die Mannschaft ein Teil des Vereins ist.
... womit eben auch klar ist, dass man auch der Mannschaft schaden wird.
Schade drum, zumal ja auch der Verein, in Person von Hellmann, nun schon sehr klar Stellung bezogen hat.
Die durch den Stimmungsboykott zu übermitteln gewünschte Nachricht hat meiner Meinung nach den Empfänger also schon längst erreicht und ist daher nicht mehr nötig (oder hat den Charakter des Nachtretens). Es sei denn, dass man Hellmann nicht zutraut in der DFL eine Mehrheit für die baldmöglichste Abschaffung (in 3 Jahren?) zu finden. In diesem Fall schadet man dem eigenen Verein um einer Sache Nachdruck zu verleihen. Ob das noch nötig ist, kann ich nicht beurteilen, würde es aber - aus zuvor genannten Gründen - verneinen.
Immer schön den Leuten die boykotieren irgendwas unterstellen, hier sollen sie angeblich nachtreten. Sag doch einfach das du (Editiert von Matzel, 14.02.18) dich vor allem weg duckst was von oben kommt. Und übrigens könnten wir dem Verein nicht schaden, wenn dieser nicht dieser Scheiße zugestimmt hätte. Von daher hat sich der Verein selbst geschadet, denn er wusste das diese Reaktion von uns Fans kommen wird. Richte dein Gelaber an den Verein und die Funktionäre die für diesen Scheiß gestimmt haben, die haben die Reaktion durch ihr Abstimmungsverhalten zu verantworten.
Aber: Bitte, biite das Team gegen die blöde Brause fett supporten. Die Spieler können nichts für den blöden Montag, aber sie brauchen uns, die Fans. Ich fände es total shice, wenn unsere Kurve wegen dem blöden Montagsspiel die Lungs nicht wie gewohnt unterstützen würden.
Für einen tollen, geilen Support der Mannschaft, gerade auch wegen des kommerziellen Montagsspiels.
Ich weiß ich bin schlecht und mein Charakter.... reden wir lieber nicht davon. Aber einen habe ich noch: Kovac meint, um das Ziel zu erreichen muss sich jeder in den Dienst der Mannschaft stellen. Sehe ich auch so 🤭
Die Stellungnahme ist doch eine einzige Verarsche. Typisch für überhebliche [...]Funktionäre.
Natürlich ist das eine Verarsche. Um nicht Donnerstag-Samstag spielen zu müssen, muss es also Montag sein - aha.
Auf die Montagsspiele entfallen nicht mehr als 1% der Medienerlöse? Kann sein, wenn man es in Relation zu den Gesamterlösen betrachtet. Allein die Verträge wären in der jetzigen Ausgestaltung gar nicht so lukrativ ausgefallen, wenn es diese Prozent nicht geben würde. Und das Argument mit den Amateuren ist sowieso ein schlechter Scherz.
Der einzig erkennbar wahre Satz in dem Text lautet: "Bei der DFL gibt es derzeit keine Pläne, die Anzahl der Montagsspiele auszuweiten." Denn erstens können sich diese Pläne ja ändern und zweitens sagt er nicht aus, dass es auch zu Dienstagsspielen kommen könnte...
Vielleicht noch eine andere Überlegung warum der Stimmungsboykott nichts bewirken wird. Man trifft damit die Mannschaft. Nicht den Verein, der hat seinen Anteil am Gewinn. Da gibt es schließlich Verträge.
Vielleicht ist es dir entgangen das die Mannschaft ein Teil des Vereins ist.
... womit eben auch klar ist, dass man auch der Mannschaft schaden wird.
Schade drum, zumal ja auch der Verein, in Person von Hellmann, nun schon sehr klar Stellung bezogen hat.
Die durch den Stimmungsboykott zu übermitteln gewünschte Nachricht hat meiner Meinung nach den Empfänger also schon längst erreicht und ist daher nicht mehr nötig (oder hat den Charakter des Nachtretens). Es sei denn, dass man Hellmann nicht zutraut in der DFL eine Mehrheit für die baldmöglichste Abschaffung (in 3 Jahren?) zu finden. In diesem Fall schadet man dem eigenen Verein um einer Sache Nachdruck zu verleihen. Ob das noch nötig ist, kann ich nicht beurteilen, würde es aber - aus zuvor genannten Gründen - verneinen.
Vielleicht noch eine andere Überlegung warum der Stimmungsboykott nichts bewirken wird. Man trifft damit die Mannschaft. Nicht den Verein, der hat seinen Anteil am Gewinn. Da gibt es schließlich Verträge.
Vielleicht ist es dir entgangen das die Mannschaft ein Teil des Vereins ist.
... womit eben auch klar ist, dass man auch der Mannschaft schaden wird.
Schade drum, zumal ja auch der Verein, in Person von Hellmann, nun schon sehr klar Stellung bezogen hat.
Die durch den Stimmungsboykott zu übermitteln gewünschte Nachricht hat meiner Meinung nach den Empfänger also schon längst erreicht und ist daher nicht mehr nötig (oder hat den Charakter des Nachtretens). Es sei denn, dass man Hellmann nicht zutraut in der DFL eine Mehrheit für die baldmöglichste Abschaffung (in 3 Jahren?) zu finden. In diesem Fall schadet man dem eigenen Verein um einer Sache Nachdruck zu verleihen. Ob das noch nötig ist, kann ich nicht beurteilen, würde es aber - aus zuvor genannten Gründen - verneinen.
Immer schön den Leuten die boykotieren irgendwas unterstellen, hier sollen sie angeblich nachtreten. Sag doch einfach das du (Editiert von Matzel, 14.02.18) dich vor allem weg duckst was von oben kommt. Und übrigens könnten wir dem Verein nicht schaden, wenn dieser nicht dieser Scheiße zugestimmt hätte. Von daher hat sich der Verein selbst geschadet, denn er wusste das diese Reaktion von uns Fans kommen wird. Richte dein Gelaber an den Verein und die Funktionäre die für diesen Scheiß gestimmt haben, die haben die Reaktion durch ihr Abstimmungsverhalten zu verantworten.
Ich weiß ich bin schlecht und mein Charakter.... reden wir lieber nicht davon. Aber einen habe ich noch: Kovac meint, um das Ziel zu erreichen muss sich jeder in den Dienst der Mannschaft stellen. Sehe ich auch so 🤭
20.000 Pappschilder oder große Transparente vor der Kurve wären genauso Wirkungsvoll und würden wenigstens im Heimspiel nicht unserer Eintracht schaden.
Lustig finde ich das Argument, Leipzigs Fans würden ja auch mitmachen.
40.000 Frankfurter gg. 4.000 Leipziger, wer würde da wohl mehr Stimmung machen ?
Und, wieso hast du nix organisiert?
Du wirst ja wohl Pappe, einen Stift oder Farbpinsel zuhause haben und kannst darauf Deinen Protest schreiben.
Ich bin gar nicht im Stadion also brauche ich nix zu organisieren. Und wenn ich im Stadion wäre, ginge es mir nur um den Sieg unserer Eintracht, der Rest wäre mir aber sowas von egal.
So ist es eben, wenn Kommerz die heilige Kuh ist und keinerlei Interesse besteht, die Fans bei Veränderungen auch mitzunehmen.
Wen treffen Montagsspiele (wie im Übrigen auch Freitags- und Sonntagabendspiele) besonders hart? Zum einen die regelmäßigen Auswärtsfahrer, zum anderen die Besucher von Heimspielen, die von weiter weg anreisen. Dies sind aber ehrlich gesagt zusammen vielleicht 10-15% der Leute, die regelmäßig zu den Heimspielen gehen.
Es gibt allerdings auch Stadiongänger, denen solche Spiele durchaus entgegen kommen, z.B. jungen Familienvätern, Menschen mit fußballhassenden Partner(innen) oder auch Fans, die überwiegend oder ausschließlich Heimspiele besuchen und aus der jeweiligen Stadt oder dem direkten Umland kommen.
Deshalb finde ich persönlich es völlig legitim, sich dem Stimmungsboykott am Montag entweder anzuschließen oder auch nicht. Selbst wenn die Nordwestkurve (aus ihrer Sicht völlig zurecht) schweigt, spricht doch nichts dagegen, dass Haupt- und Gegentribüne Wechselgesänge anstimmen (ich weiß, das ist in der Tat etwas illusorisch) und die Ratten mit voller Inbrunst auspfeifen.
Zu guter Letzt noch folgendes: Ginge es nach mir, würde jedes Spiel gegen die Ratten entweder komplett boykottiert oder die Brausemillionarios 90 Minuten lang mit Pfiffen bedacht werden. Denn genauso zweifelhaft wie die kommerziell getriebene Entscheidung für Montagsspiele war und ist die Lizenzerteilung an das Brauseprojekt aus Fuschl.
Kein Fußball mit RB, Forza SGE!
10-15% halte ich für deutlich zu niedrig. Es gab vor Jahren mal ne statistische Erfassung das über 80% der Besucher von Eintrachtspielen nicht direkt aus FFM kommen. Ich weiß nicht ob das immer noch so ist, aber mit 10-15% kommen wir da nicht hin. Selbst wenn ich im Umkreis von FFM wohne (Main-Kinzig-Kreis, Wetteraukreis usw.) braucht man mit Auto/Bahn oft ne ganze Weile bis man daheim ist.
Ich selbst wohne in FFM-Nied, im Grunde ein Katzensprung vom Stadion entfernt, trotzdem benötige ich 50-90 min. bis ich nach Abpfiff daheim bin. Und 50 min. schaffe ich auch nur wenn ich super pünktlich direkt nach Abpfiff abhaue. Wie das für andere ist die aus allen Teilen Hessens oder Deutschlands anreisen will ich mir gar nicht ausmalen...
Ich fahre pro Heimspiel knapp 90km (einfache Wegstrecke). Meine Frau mag kein Fußball, meine zwei kleinen Kinder sind für Stadionbesuche noch zu zwergig.
Und was soll ich sagen? Meiner Frau sind Spiele am WE um 15:30 Uhr lieber weil Tagesablauf ist einfacher zu organisieren. Und ich bin abends da um die Kinder ins Bett zu bringen.
Soviel zum Thema Anstoßzeiten und Familienfreundlichkeit.
Wen treffen Montagsspiele (wie im Übrigen auch Freitags- und Sonntagabendspiele) besonders hart? Zum einen die regelmäßigen Auswärtsfahrer, zum anderen die Besucher von Heimspielen, die von weiter weg anreisen. Dies sind aber ehrlich gesagt zusammen vielleicht 10-15% der Leute, die regelmäßig zu den Heimspielen gehen.
Es gibt allerdings auch Stadiongänger, denen solche Spiele durchaus entgegen kommen, z.B. jungen Familienvätern, Menschen mit fußballhassenden Partner(innen) oder auch Fans, die überwiegend oder ausschließlich Heimspiele besuchen und aus der jeweiligen Stadt oder dem direkten Umland kommen.
Deshalb finde ich persönlich es völlig legitim, sich dem Stimmungsboykott am Montag entweder anzuschließen oder auch nicht. Selbst wenn die Nordwestkurve (aus ihrer Sicht völlig zurecht) schweigt, spricht doch nichts dagegen, dass Haupt- und Gegentribüne Wechselgesänge anstimmen (ich weiß, das ist in der Tat etwas illusorisch) und die Ratten mit voller Inbrunst auspfeifen.
Zu guter Letzt noch folgendes: Ginge es nach mir, würde jedes Spiel gegen die Ratten entweder komplett boykottiert oder die Brausemillionarios 90 Minuten lang mit Pfiffen bedacht werden. Denn genauso zweifelhaft wie die kommerziell getriebene Entscheidung für Montagsspiele war und ist die Lizenzerteilung an das Brauseprojekt aus Fuschl.
Kein Fußball mit RB, Forza SGE!
10-15% halte ich für deutlich zu niedrig. Es gab vor Jahren mal ne statistische Erfassung das über 80% der Besucher von Eintrachtspielen nicht direkt aus FFM kommen. Ich weiß nicht ob das immer noch so ist, aber mit 10-15% kommen wir da nicht hin. Selbst wenn ich im Umkreis von FFM wohne (Main-Kinzig-Kreis, Wetteraukreis usw.) braucht man mit Auto/Bahn oft ne ganze Weile bis man daheim ist.
Ich selbst wohne in FFM-Nied, im Grunde ein Katzensprung vom Stadion entfernt, trotzdem benötige ich 50-90 min. bis ich nach Abpfiff daheim bin. Und 50 min. schaffe ich auch nur wenn ich super pünktlich direkt nach Abpfiff abhaue. Wie das für andere ist die aus allen Teilen Hessens oder Deutschlands anreisen will ich mir gar nicht ausmalen...
Naja, wenn man an jedem Getränkestand stehen bleibt und erst noch ein Bierchen trinkt...
Spaß beiseite: ein guter Teil der Fans kommt aus Mittelhessen und aus dem östlichen RLP und dem nördlichen BW. Daneben gibt es noch ein paar Prozent, die noch weiter fahren. Und dann wird das dann ganz schnell weit nach Mitternacht, bis die daheim sind.
Wen treffen Montagsspiele (wie im Übrigen auch Freitags- und Sonntagabendspiele) besonders hart? Zum einen die regelmäßigen Auswärtsfahrer, zum anderen die Besucher von Heimspielen, die von weiter weg anreisen. Dies sind aber ehrlich gesagt zusammen vielleicht 10-15% der Leute, die regelmäßig zu den Heimspielen gehen.
Es gibt allerdings auch Stadiongänger, denen solche Spiele durchaus entgegen kommen, z.B. jungen Familienvätern, Menschen mit fußballhassenden Partner(innen) oder auch Fans, die überwiegend oder ausschließlich Heimspiele besuchen und aus der jeweiligen Stadt oder dem direkten Umland kommen.
Deshalb finde ich persönlich es völlig legitim, sich dem Stimmungsboykott am Montag entweder anzuschließen oder auch nicht. Selbst wenn die Nordwestkurve (aus ihrer Sicht völlig zurecht) schweigt, spricht doch nichts dagegen, dass Haupt- und Gegentribüne Wechselgesänge anstimmen (ich weiß, das ist in der Tat etwas illusorisch) und die Ratten mit voller Inbrunst auspfeifen.
Zu guter Letzt noch folgendes: Ginge es nach mir, würde jedes Spiel gegen die Ratten entweder komplett boykottiert oder die Brausemillionarios 90 Minuten lang mit Pfiffen bedacht werden. Denn genauso zweifelhaft wie die kommerziell getriebene Entscheidung für Montagsspiele war und ist die Lizenzerteilung an das Brauseprojekt aus Fuschl.
Kein Fußball mit RB, Forza SGE!
Ich fahre pro Heimspiel knapp 90km (einfache Wegstrecke). Meine Frau mag kein Fußball, meine zwei kleinen Kinder sind für Stadionbesuche noch zu zwergig.
Und was soll ich sagen? Meiner Frau sind Spiele am WE um 15:30 Uhr lieber weil Tagesablauf ist einfacher zu organisieren. Und ich bin abends da um die Kinder ins Bett zu bringen.
Soviel zum Thema Anstoßzeiten und Familienfreundlichkeit.
10-15% halte ich für deutlich zu niedrig. Es gab vor Jahren mal ne statistische Erfassung das über 80% der Besucher von Eintrachtspielen nicht direkt aus FFM kommen. Ich weiß nicht ob das immer noch so ist, aber mit 10-15% kommen wir da nicht hin. Selbst wenn ich im Umkreis von FFM wohne (Main-Kinzig-Kreis, Wetteraukreis usw.) braucht man mit Auto/Bahn oft ne ganze Weile bis man daheim ist.
Ich selbst wohne in FFM-Nied, im Grunde ein Katzensprung vom Stadion entfernt, trotzdem benötige ich 50-90 min. bis ich nach Abpfiff daheim bin. Und 50 min. schaffe ich auch nur wenn ich super pünktlich direkt nach Abpfiff abhaue. Wie das für andere ist die aus allen Teilen Hessens oder Deutschlands anreisen will ich mir gar nicht ausmalen...
Naja, wenn man an jedem Getränkestand stehen bleibt und erst noch ein Bierchen trinkt...
Spaß beiseite: ein guter Teil der Fans kommt aus Mittelhessen und aus dem östlichen RLP und dem nördlichen BW. Daneben gibt es noch ein paar Prozent, die noch weiter fahren. Und dann wird das dann ganz schnell weit nach Mitternacht, bis die daheim sind.
Ich hab ne Karte für Block 26b. Daher bin ich ja schon generell aktiv beim Stimmungsboykott dabei
Ein einsamer Rufer in der Stimmungswüste...
Ich wollte nur auf Nummer sicher gehen um nicht zufällig doch mal zu schreien, jubeln, rufen...
Man muss auch bedenken, dass wir rein theoretisch (auch wenn total unwahrscheinlich) 7 Teams haben könnten, die alle Sonntags spielen könnten/müssten, da sie EL spielen. Das könnten rein theoretisch 7 Spiele sein.
Also nur um mal die Problematik nicht komplett zu ignorieren
Ich habe es schonmal geschrieben, das ist totaler Bullshit. Wenn dem so wäre, warum hat man Sonntags dann auch noch einen Termin mit 13:30 dazu genommen. Der Sonntag für die Amateure ist schon lange versaut, spätestens seit dem am Sonntag Bundesligaspiele statt finden. Mittlerweile sind es 2 Termine, ab und an auch mal 3. Das mit den Amateuren ist vorgeschoben, sozusagen ein Totschlagargument um eventuelle Gegner ruhig zu stellen.
Die Fernsehsender, ich glaube Montag abends über rtl oder Eurosport, wird man auch nicht treffen. Wenn die wollten, haben die die super Stimmung in der Kurve einfach runtergedreht. Wenn die wollen, zeigen Sie auch nicht den Stimmungsboykott und niemand am TV bekommt das mit. Evtl. Lassen die noch eine tonspur von früher mitlaufen.
Vielleicht ist es dir entgangen das die Mannschaft ein Teil des Vereins ist.
... womit eben auch klar ist, dass man auch der Mannschaft schaden wird.
Schade drum, zumal ja auch der Verein, in Person von Hellmann, nun schon sehr klar Stellung bezogen hat.
Die durch den Stimmungsboykott zu übermitteln gewünschte Nachricht hat meiner Meinung nach den Empfänger also schon längst erreicht und ist daher nicht mehr nötig (oder hat den Charakter des Nachtretens). Es sei denn, dass man Hellmann nicht zutraut in der DFL eine Mehrheit für die baldmöglichste Abschaffung (in 3 Jahren?) zu finden. In diesem Fall schadet man dem eigenen Verein um einer Sache Nachdruck zu verleihen. Ob das noch nötig ist, kann ich nicht beurteilen, würde es aber - aus zuvor genannten Gründen - verneinen.
Ich will die bestmögliche Unterstützung für meine Mannschaft, aber da werde ich wohl in die Röhre gucken.
Komisch nur, europäisch will jeder aber dass diese Spiele eben auch unter der Woche und noch viele Kilometer weiter weg sind, das spielt dann keine Rolle. Muss man nicht verstehen.
Denkst du auch nach vor dem Schreiben oder laberst du einfach nur so Müll. Oder aber zeigen die Sätze wie dein Charakter ist und schließt davon auf andere. Das ist ein Fehler, nicht jeder ist so schlecht.
Ein einsamer Rufer in der Stimmungswüste...
Ich wollte nur auf Nummer sicher gehen um nicht zufällig doch mal zu schreien, jubeln, rufen...
https://dfl.de/de/home/stellungnahme-der-dfl-zu-montagsspielen-in-der-bundesliga.html
Die Stellungnahme ist doch eine einzige Verarsche. Typisch für überhebliche [.. das muss nicht sein. (littlecrow)] Funktionäre.
Natürlich ist das eine Verarsche. Um nicht Donnerstag-Samstag spielen zu müssen, muss es also Montag sein - aha.
Auf die Montagsspiele entfallen nicht mehr als 1% der Medienerlöse? Kann sein, wenn man es in Relation zu den Gesamterlösen betrachtet. Allein die Verträge wären in der jetzigen Ausgestaltung gar nicht so lukrativ ausgefallen, wenn es diese Prozent nicht geben würde. Und das Argument mit den Amateuren ist sowieso ein schlechter Scherz.
Der einzig erkennbar wahre Satz in dem Text lautet: "Bei der DFL gibt es derzeit keine Pläne, die Anzahl der Montagsspiele auszuweiten." Denn erstens können sich diese Pläne ja ändern und zweitens sagt er nicht aus, dass es auch zu Dienstagsspielen kommen könnte...
Vielleicht ist es dir entgangen das die Mannschaft ein Teil des Vereins ist.
... womit eben auch klar ist, dass man auch der Mannschaft schaden wird.
Schade drum, zumal ja auch der Verein, in Person von Hellmann, nun schon sehr klar Stellung bezogen hat.
Die durch den Stimmungsboykott zu übermitteln gewünschte Nachricht hat meiner Meinung nach den Empfänger also schon längst erreicht und ist daher nicht mehr nötig (oder hat den Charakter des Nachtretens). Es sei denn, dass man Hellmann nicht zutraut in der DFL eine Mehrheit für die baldmöglichste Abschaffung (in 3 Jahren?) zu finden. In diesem Fall schadet man dem eigenen Verein um einer Sache Nachdruck zu verleihen. Ob das noch nötig ist, kann ich nicht beurteilen, würde es aber - aus zuvor genannten Gründen - verneinen.
Immer schön den Leuten die boykotieren irgendwas unterstellen, hier sollen sie angeblich nachtreten. Sag doch einfach das du (Editiert von Matzel, 14.02.18) dich vor allem weg duckst was von oben kommt. Und übrigens könnten wir dem Verein nicht schaden, wenn dieser nicht dieser Scheiße zugestimmt hätte. Von daher hat sich der Verein selbst geschadet, denn er wusste das diese Reaktion von uns Fans kommen wird. Richte dein Gelaber an den Verein und die Funktionäre die für diesen Scheiß gestimmt haben, die haben die Reaktion durch ihr Abstimmungsverhalten zu verantworten.
Aber: Bitte, biite das Team gegen die blöde Brause fett supporten. Die Spieler können nichts für den blöden Montag, aber sie brauchen uns, die Fans. Ich fände es total shice, wenn unsere Kurve wegen dem blöden Montagsspiel die Lungs nicht wie gewohnt unterstützen würden.
Für einen tollen, geilen Support der Mannschaft, gerade auch wegen des kommerziellen Montagsspiels.
Aber einen habe ich noch: Kovac meint, um das Ziel zu erreichen muss sich jeder in den Dienst der Mannschaft stellen.
Sehe ich auch so 🤭
Und damit meinte er seine Spieler.
Die Stellungnahme ist doch eine einzige Verarsche. Typisch für überhebliche [.. das muss nicht sein. (littlecrow)] Funktionäre.
Natürlich ist das eine Verarsche. Um nicht Donnerstag-Samstag spielen zu müssen, muss es also Montag sein - aha.
Auf die Montagsspiele entfallen nicht mehr als 1% der Medienerlöse? Kann sein, wenn man es in Relation zu den Gesamterlösen betrachtet. Allein die Verträge wären in der jetzigen Ausgestaltung gar nicht so lukrativ ausgefallen, wenn es diese Prozent nicht geben würde. Und das Argument mit den Amateuren ist sowieso ein schlechter Scherz.
Der einzig erkennbar wahre Satz in dem Text lautet: "Bei der DFL gibt es derzeit keine Pläne, die Anzahl der Montagsspiele auszuweiten." Denn erstens können sich diese Pläne ja ändern und zweitens sagt er nicht aus, dass es auch zu Dienstagsspielen kommen könnte...
... womit eben auch klar ist, dass man auch der Mannschaft schaden wird.
Schade drum, zumal ja auch der Verein, in Person von Hellmann, nun schon sehr klar Stellung bezogen hat.
Die durch den Stimmungsboykott zu übermitteln gewünschte Nachricht hat meiner Meinung nach den Empfänger also schon längst erreicht und ist daher nicht mehr nötig (oder hat den Charakter des Nachtretens). Es sei denn, dass man Hellmann nicht zutraut in der DFL eine Mehrheit für die baldmöglichste Abschaffung (in 3 Jahren?) zu finden. In diesem Fall schadet man dem eigenen Verein um einer Sache Nachdruck zu verleihen. Ob das noch nötig ist, kann ich nicht beurteilen, würde es aber - aus zuvor genannten Gründen - verneinen.
Immer schön den Leuten die boykotieren irgendwas unterstellen, hier sollen sie angeblich nachtreten. Sag doch einfach das du (Editiert von Matzel, 14.02.18) dich vor allem weg duckst was von oben kommt. Und übrigens könnten wir dem Verein nicht schaden, wenn dieser nicht dieser Scheiße zugestimmt hätte. Von daher hat sich der Verein selbst geschadet, denn er wusste das diese Reaktion von uns Fans kommen wird. Richte dein Gelaber an den Verein und die Funktionäre die für diesen Scheiß gestimmt haben, die haben die Reaktion durch ihr Abstimmungsverhalten zu verantworten.
Aber einen habe ich noch: Kovac meint, um das Ziel zu erreichen muss sich jeder in den Dienst der Mannschaft stellen.
Sehe ich auch so 🤭
Und damit meinte er seine Spieler.
So in etwa schreibt man hier doch?
Und damit meinte er seine Spieler.
So in etwa schreibt man hier doch?
So in etwa schreibt man hier doch?