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Landtagswahl in Bayern, 14.10.2018

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Dass ein Juniorpartner in einer Regierung immer dem Eiertanz zwischen eigenen Zielen und den nötigen Kompromissen in einer Regierungsarbeit ausgesetzt ist, ist doch logisch. Daraus eine pauschale Korrumpierung, Macht- oder Postengeilheit herzuleiten ist vollkommen absurd.

Die ewige Frage in diesem Zusammenhang ist doch: erreiche ich in einer Regierungsmitarbeit zumindest Teilziele oder erreiche ich sie besser in der Opposition? Verstehe jeden, der Letzteres bevorzugt, tendiere aber selbst eher zum Ersteren.
So glaube ich bespielsweise nicht, dass eine mit absoluter Mehrheit oder in Koalition mit der FDP regierende CDU/CSU einem Mindestlohn zugestimmt hätte. Nur als Beispiel.

Schlussendlich bringt eine ausschließliche Opposition keine Partei ihren Zielen näher, namentlich wenn sie genug Wähler- und damit Zustimmerstimmen hat, um in einer Regierung mitzuarbeiten. Die Kompromissfähigkeit einer Partei pauschal als Korrumpierbarkeit zu bezeichnen ist jedenfalls total daneben. Egal ob es um die SPD oder die Grünen geht.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Dass ein Juniorpartner in einer Regierung immer dem Eiertanz zwischen eigenen Zielen und den nötigen Kompromissen in einer Regierungsarbeit ausgesetzt ist, ist doch logisch. Daraus eine pauschale Korrumpierung, Macht- oder Postengeilheit herzuleiten ist vollkommen absurd.

Die ewige Frage in diesem Zusammenhang ist doch: erreiche ich in einer Regierungsmitarbeit zumindest Teilziele oder erreiche ich sie besser in der Opposition? Verstehe jeden, der Letzteres bevorzugt, tendiere aber selbst eher zum Ersteren.
So glaube ich bespielsweise nicht, dass eine mit absoluter Mehrheit oder in Koalition mit der FDP regierende CDU/CSU einem Mindestlohn zugestimmt hätte. Nur als Beispiel.

Schlussendlich bringt eine ausschließliche Opposition keine Partei ihren Zielen näher, namentlich wenn sie genug Wähler- und damit Zustimmerstimmen hat, um in einer Regierung mitzuarbeiten. Die Kompromissfähigkeit einer Partei pauschal als Korrumpierbarkeit zu bezeichnen ist jedenfalls total daneben. Egal ob es um die SPD oder die Grünen geht.

Noch einmal: Welche Anhaltspunkte gibt es dafür, dass das Ökologische Profil der Grünen sich in den Ländern in denen sie in der Verantwortung sind oder waren sichtbar gemacht hat?
Und weit weg von der Frage, ob jede Regierungsverantwortung gleichzusetzen damit ist, dass man korrumpiert wäre, muss man doch die Frage stellen dürfen wo die Grenze verläuft. Du WA bist wie ich in Bayern ansässig und verfolgst die bayrische Politik. Und du siehst, dass man mit dieser CSU derzeit als Grüne koalieren kann?
Ich bin gespannt auf deine Anwort!
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FrankenAdler schrieb:

Ja klar nimmt man dann lieber Schwarz/Grün. Für Bayern hoffe ich aber auf CSU/FW, gegebenenfalls mit Unterstützung durch die FDP. Lieber eine konservative Koalition und eine eher linke Opposition als ein weiterer Profilverlust von ALLEN Parteien. Derzeit ginge es eigentlich darum sein Profil zu schärfen und FÜR etwas zu stehen. In einer Koalition zwischen CSU und Grünen ist das für beide Seiten eher schwierig.
     


Ich denke, so wird es auch kommen. Bayern ist sicherlich nicht das linkeste Bundesland, um es mal vorsichtig auszudrücken. Rot-Rot-Grün wird in Bayern wohl die nächsten 40 Jahre keine Mehrheit kriegen. Aber eine weit in die Mitte reichende Opposition unter Führung einer breit aufgestellten Partei der Grünen kann ähnlich wie in BaWü gefährlich werden für die CSU. Dann muss man aber eben im linken Lager einsehen, dass es für links in Bayern keine Mehrheit gibt. Man braucht also Parteien, die mittiger sind, mit denen man koalieren kann, um wenigstens ein bisschen was durchsetzen zu können...

Jedenfalls wird morgen die CSU die Quittung für ihre Politik bekommen. Nach rechts hat sich die AfD abgespaltet und im kläglichen Versuch der AfD hinterher zu rennen, statt einfach gute Politik zu machen, hat man das C im Namen CSU dermaßen aufgegeben, dass es kein Wunder ist, dass die moderaten oder zumindest genervten CSU-Wähler zu den Grünen oder den Freien Wählern wechseln.

Ich bin einfach nur froh, dass die CSU nicht belohnt wird für ihre Politik.
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SGE_Werner schrieb:

Ich denke, so wird es auch kommen. Bayern ist sicherlich nicht das linkeste Bundesland, um es mal vorsichtig auszudrücken.

Sicher nicht das linkeste, aber auch nicht das Rechteste. Und da muss man gar nicht mal den Prügelknaben Ostdeutschland bemühen, immerhin durfte Gauland unter Wallmann wirken und die Ecke um Fulda nimmt es in Sachen Koservativismus sogar noch locker mit den entlegenen Ecken Niederbayerns auf. Die hessische CDU steht der CSU da in nichts nach ... nur die Rhetorik ist vielleicht nicht immer so dumpf-tölpelig.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Dass ein Juniorpartner in einer Regierung immer dem Eiertanz zwischen eigenen Zielen und den nötigen Kompromissen in einer Regierungsarbeit ausgesetzt ist, ist doch logisch. Daraus eine pauschale Korrumpierung, Macht- oder Postengeilheit herzuleiten ist vollkommen absurd.

Die ewige Frage in diesem Zusammenhang ist doch: erreiche ich in einer Regierungsmitarbeit zumindest Teilziele oder erreiche ich sie besser in der Opposition? Verstehe jeden, der Letzteres bevorzugt, tendiere aber selbst eher zum Ersteren.
So glaube ich bespielsweise nicht, dass eine mit absoluter Mehrheit oder in Koalition mit der FDP regierende CDU/CSU einem Mindestlohn zugestimmt hätte. Nur als Beispiel.

Schlussendlich bringt eine ausschließliche Opposition keine Partei ihren Zielen näher, namentlich wenn sie genug Wähler- und damit Zustimmerstimmen hat, um in einer Regierung mitzuarbeiten. Die Kompromissfähigkeit einer Partei pauschal als Korrumpierbarkeit zu bezeichnen ist jedenfalls total daneben. Egal ob es um die SPD oder die Grünen geht.

Noch einmal: Welche Anhaltspunkte gibt es dafür, dass das Ökologische Profil der Grünen sich in den Ländern in denen sie in der Verantwortung sind oder waren sichtbar gemacht hat?
Und weit weg von der Frage, ob jede Regierungsverantwortung gleichzusetzen damit ist, dass man korrumpiert wäre, muss man doch die Frage stellen dürfen wo die Grenze verläuft. Du WA bist wie ich in Bayern ansässig und verfolgst die bayrische Politik. Und du siehst, dass man mit dieser CSU derzeit als Grüne koalieren kann?
Ich bin gespannt auf deine Anwort!
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Naja, da kann man so einiges nennen: In Niedersachsen gab es massive Einschnitte bei Massentierhaltung und Tierquälerei. SH erzeugt heute mehr Strom aus erneuerbaren Energien als das Land verbrauchen kann, in RP und Nieders. ist man auf dem Weg dorthin. Neue Nationalparks entstanden in grüner Mitverantwortung in BW und RP. In Hessen, SH und Nieders. gab es statt weniger Polizei (Bayern) mehr Personal. In Thüringen gibt es Integrationsmanager für Migranten, in RP forciert man die dezentrale Unterbringung. In SH und Thüringen gibt es für Migranten die Gesundheitskarte, BW hat ein Sonderkontingent für IS-Flüchtlinge geschaffen. Auch bei Bildung und sozialem Wohnungsbau schneiden die Länder mit Grünen in der Regierung besser ab als ohne. In NRW gibt es ein Sozialticket für den ÖPNV. Dort ist man inzwischen die Nr. 1 bei Produkten und Dienstleistungen der Green Economy. Fracking wurde verboten, Garzweiler verkleinert.

Dies nur als Beispiele.

Ob die Grünen mit der CSU koalieren können oder sollen kann ich nicht beantworten. Das Politgeschacher ist nicht mein Thema. Diese offene Frage ist für mich allerdings kein Grund, eine Partei zu wählen, der der Umweltschutz, soziales Miteinander oder Menschlichkeit gegenüber Hilfesuchenden am A... vorbeigehen. Es ist doch grundsätzlich die Frage, warum man welche Partei wählt. Und da ist es für mich halt so, dass ich auf die Inhalte achte und dementsprechend meine Stimmen gebe. Auf wechselnde Koalitionsoptionen oder andere taktische Gründe verschwende ich keinen einzigen Gedanken.
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Darf ich mal kurz ergänzen, dass die Arbeit einer Landesregierung nicht innerhalb des Bundeslandes endet...

Die Grünen sind in Länderregierungen vertreten, die 37 der 69 Bundesratssitze ausmachen. Demnach können sie, wenn sie geschlossen agieren, Gesetzesvorhaben der Regierung, so sie denn vom Bundesrat eine Zustimmung brauchen, verhindern. Vor anderthalb Jahren zum Beispiel haben sie die Kürzungen bei Asylbewerberleistungen abgelehnt (auch Al-Wazir und Kretschmann!) und so den Vermittlungsausschuss eingeschaltet.

Würden die Grünen, was ich jetzt nicht hoffe, in eine Regierung mit der CSU eintreten, wären es schon 43 von 69 Bundesratssitze. Das hieße, es ginge bei Fragen wie sichere Herkunftsländer etc. nicht nur darum, einen Grünen (z.B. Kretschmann) zu überzeugen, sondern gleich zwei oder vllt. drei (je nach Landesgröße).

Zumindest Vorhaben, die völlig gegen die grüne Restideologie sind, können so dauerhaft blockiert werden. Und falls doch ein Grüner umkippen sollte in so einer Situation, riskiert er im heimischen Landesverband seine Abwahl.

Aber das nur als ergänzender Hinweis.
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Naja, da kann man so einiges nennen: In Niedersachsen gab es massive Einschnitte bei Massentierhaltung und Tierquälerei. SH erzeugt heute mehr Strom aus erneuerbaren Energien als das Land verbrauchen kann, in RP und Nieders. ist man auf dem Weg dorthin. Neue Nationalparks entstanden in grüner Mitverantwortung in BW und RP. In Hessen, SH und Nieders. gab es statt weniger Polizei (Bayern) mehr Personal. In Thüringen gibt es Integrationsmanager für Migranten, in RP forciert man die dezentrale Unterbringung. In SH und Thüringen gibt es für Migranten die Gesundheitskarte, BW hat ein Sonderkontingent für IS-Flüchtlinge geschaffen. Auch bei Bildung und sozialem Wohnungsbau schneiden die Länder mit Grünen in der Regierung besser ab als ohne. In NRW gibt es ein Sozialticket für den ÖPNV. Dort ist man inzwischen die Nr. 1 bei Produkten und Dienstleistungen der Green Economy. Fracking wurde verboten, Garzweiler verkleinert.

Dies nur als Beispiele.

Ob die Grünen mit der CSU koalieren können oder sollen kann ich nicht beantworten. Das Politgeschacher ist nicht mein Thema. Diese offene Frage ist für mich allerdings kein Grund, eine Partei zu wählen, der der Umweltschutz, soziales Miteinander oder Menschlichkeit gegenüber Hilfesuchenden am A... vorbeigehen. Es ist doch grundsätzlich die Frage, warum man welche Partei wählt. Und da ist es für mich halt so, dass ich auf die Inhalte achte und dementsprechend meine Stimmen gebe. Auf wechselnde Koalitionsoptionen oder andere taktische Gründe verschwende ich keinen einzigen Gedanken.
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Danke für die ausführliche Antwort!
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Naja, da kann man so einiges nennen: In Niedersachsen gab es massive Einschnitte bei Massentierhaltung und Tierquälerei. SH erzeugt heute mehr Strom aus erneuerbaren Energien als das Land verbrauchen kann, in RP und Nieders. ist man auf dem Weg dorthin. Neue Nationalparks entstanden in grüner Mitverantwortung in BW und RP. In Hessen, SH und Nieders. gab es statt weniger Polizei (Bayern) mehr Personal. In Thüringen gibt es Integrationsmanager für Migranten, in RP forciert man die dezentrale Unterbringung. In SH und Thüringen gibt es für Migranten die Gesundheitskarte, BW hat ein Sonderkontingent für IS-Flüchtlinge geschaffen. Auch bei Bildung und sozialem Wohnungsbau schneiden die Länder mit Grünen in der Regierung besser ab als ohne. In NRW gibt es ein Sozialticket für den ÖPNV. Dort ist man inzwischen die Nr. 1 bei Produkten und Dienstleistungen der Green Economy. Fracking wurde verboten, Garzweiler verkleinert.

Dies nur als Beispiele.

Ob die Grünen mit der CSU koalieren können oder sollen kann ich nicht beantworten. Das Politgeschacher ist nicht mein Thema. Diese offene Frage ist für mich allerdings kein Grund, eine Partei zu wählen, der der Umweltschutz, soziales Miteinander oder Menschlichkeit gegenüber Hilfesuchenden am A... vorbeigehen. Es ist doch grundsätzlich die Frage, warum man welche Partei wählt. Und da ist es für mich halt so, dass ich auf die Inhalte achte und dementsprechend meine Stimmen gebe. Auf wechselnde Koalitionsoptionen oder andere taktische Gründe verschwende ich keinen einzigen Gedanken.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Naja, da kann man so einiges nennen: In Niedersachsen gab es massive Einschnitte bei Massentierhaltung und Tierquälerei. SH erzeugt heute mehr Strom aus erneuerbaren Energien als das Land verbrauchen kann, in RP und Nieders. ist man auf dem Weg dorthin. Neue Nationalparks entstanden in grüner Mitverantwortung in BW und RP. In Hessen, SH und Nieders. gab es statt weniger Polizei (Bayern) mehr Personal. In Thüringen gibt es Integrationsmanager für Migranten, in RP forciert man die dezentrale Unterbringung. In SH und Thüringen gibt es für Migranten die Gesundheitskarte, BW hat ein Sonderkontingent für IS-Flüchtlinge geschaffen. Auch bei Bildung und sozialem Wohnungsbau schneiden die Länder mit Grünen in der Regierung besser ab als ohne. In NRW gibt es ein Sozialticket für den ÖPNV. Dort ist man inzwischen die Nr. 1 bei Produkten und Dienstleistungen der Green Economy. Fracking wurde verboten, Garzweiler verkleinert.

Dies nur als Beispiele.

Ob die Grünen mit der CSU koalieren können oder sollen kann ich nicht beantworten. Das Politgeschacher ist nicht mein Thema. Diese offene Frage ist für mich allerdings kein Grund, eine Partei zu wählen, der der Umweltschutz, soziales Miteinander oder Menschlichkeit gegenüber Hilfesuchenden am A... vorbeigehen. Es ist doch grundsätzlich die Frage, warum man welche Partei wählt. Und da ist es für mich halt so, dass ich auf die Inhalte achte und dementsprechend meine Stimmen gebe. Auf wechselnde Koalitionsoptionen oder andere taktische Gründe verschwende ich keinen einzigen Gedanken.

Ja, klar, genau das hab ich von Dir erwartet. Du bist genau der Wähler, den die Politiker überhaupt nicht gebrauchen können.
Du interessierst Dich für Inhalte, bist an Politik interessiert, die nicht nur Deinen Geldbeutel betrifft und hast eine eigene Meinung. Am Ende bersorgst Du Dir noch Informationen, die weit über eine Bild-Zeitungsschlagzeile hinaus gehen. Wie, bitte sollst Du denn regiert werden? Hinterfrage Dich mal bitte, denn mit Deinem Verhalten bist Du eine Gefahr für die seit Dekaden unveränderte Politik in Deutschland und die Wahlkampfstrategen der Parteien.

Mann, Mann, Mann ... so geht das doch nicht weiter mit Dir.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Naja, da kann man so einiges nennen: In Niedersachsen gab es massive Einschnitte bei Massentierhaltung und Tierquälerei. SH erzeugt heute mehr Strom aus erneuerbaren Energien als das Land verbrauchen kann, in RP und Nieders. ist man auf dem Weg dorthin. Neue Nationalparks entstanden in grüner Mitverantwortung in BW und RP. In Hessen, SH und Nieders. gab es statt weniger Polizei (Bayern) mehr Personal. In Thüringen gibt es Integrationsmanager für Migranten, in RP forciert man die dezentrale Unterbringung. In SH und Thüringen gibt es für Migranten die Gesundheitskarte, BW hat ein Sonderkontingent für IS-Flüchtlinge geschaffen. Auch bei Bildung und sozialem Wohnungsbau schneiden die Länder mit Grünen in der Regierung besser ab als ohne. In NRW gibt es ein Sozialticket für den ÖPNV. Dort ist man inzwischen die Nr. 1 bei Produkten und Dienstleistungen der Green Economy. Fracking wurde verboten, Garzweiler verkleinert.

Dies nur als Beispiele.

Ob die Grünen mit der CSU koalieren können oder sollen kann ich nicht beantworten. Das Politgeschacher ist nicht mein Thema. Diese offene Frage ist für mich allerdings kein Grund, eine Partei zu wählen, der der Umweltschutz, soziales Miteinander oder Menschlichkeit gegenüber Hilfesuchenden am A... vorbeigehen. Es ist doch grundsätzlich die Frage, warum man welche Partei wählt. Und da ist es für mich halt so, dass ich auf die Inhalte achte und dementsprechend meine Stimmen gebe. Auf wechselnde Koalitionsoptionen oder andere taktische Gründe verschwende ich keinen einzigen Gedanken.

Ja, klar, genau das hab ich von Dir erwartet. Du bist genau der Wähler, den die Politiker überhaupt nicht gebrauchen können.
Du interessierst Dich für Inhalte, bist an Politik interessiert, die nicht nur Deinen Geldbeutel betrifft und hast eine eigene Meinung. Am Ende bersorgst Du Dir noch Informationen, die weit über eine Bild-Zeitungsschlagzeile hinaus gehen. Wie, bitte sollst Du denn regiert werden? Hinterfrage Dich mal bitte, denn mit Deinem Verhalten bist Du eine Gefahr für die seit Dekaden unveränderte Politik in Deutschland und die Wahlkampfstrategen der Parteien.

Mann, Mann, Mann ... so geht das doch nicht weiter mit Dir.
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Guten Morgen lieber Freistaat Bayern.

Heute wirds historisch, ich leg mich fest und ein jeder wird später fragen/sagen: Wo warst du am 14.10.2018?

Hier übrigens gleich Sonnenaufgang in Frankfurt am Main.

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Guten Morgen lieber Freistaat Bayern.

Heute wirds historisch, ich leg mich fest und ein jeder wird später fragen/sagen: Wo warst du am 14.10.2018?

Hier übrigens gleich Sonnenaufgang in Frankfurt am Main.

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Ffm60ziger schrieb:

historisch,



schlechtestes Ergebnis der CSU
auf Dauer absolute Mehrheit weg, da die AfD leider länger bestehen bleibt

Ffm60ziger schrieb:

Wo warst du am 14.10.2018?



wird keine Sau interessieren: auf dem Sofa
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Bei uns hier geht es rund. Voll der run auf's Wahllokal. Die Leute mussten anstehen
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Bei uns hier geht es rund. Voll der run auf's Wahllokal. Die Leute mussten anstehen
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FrankenAdler schrieb:

Bei uns hier geht es rund. Voll der run auf's Wahllokal. Die Leute mussten anstehen


Laut Prognosen 3-5 % bisher mehr. Wenn man bedenkt, dass es 2003 und 2008 nur gut 57-58 % Wahlbeteiligung waren und beim letzten Mal knapp 64 % , kann man heute wohl von 66-70 % ausgehen.

Positiv, dass Wahlen wieder ein wenig an Bedeutung gewinnen.
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und jetzt werden die Erklärungen von Seehofer, Söder etc. genau austariert...
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Ach ich freu mich einfach auf die traurigen Gesichter der CSU.
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Ach ich freu mich einfach auf die traurigen Gesichter der CSU.
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na Schadenfreude ist ja ein Wesenszug, den ich Dir gar nicht zugetraut hätte

kann ich aber im konkreten Falle nachvollziehen
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Bin noch in Hanau am Bahnhof.
Hoffentlich bis zur Prognose daheim.
Vielleicht auch
CSU 39
GRÜNE 15
AFD 13
FW 12
SPD 11
Rest uninteressant
Fänd ich enttäuschend
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Angesichts der hohen Wahlbeteiligung gehe ich vor allem davon aus, dass die FW und die AfD noch etwas zulegen werden. Sprich AfD bei 14-16 , FW bei 12-14
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Angesichts der hohen Wahlbeteiligung gehe ich vor allem davon aus, dass die FW und die AfD noch etwas zulegen werden. Sprich AfD bei 14-16 , FW bei 12-14
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SGE_Werner schrieb:

Angesichts der hohen Wahlbeteiligung gehe ich vor allem davon aus, dass die FW und die AfD noch etwas zulegen werden. Sprich AfD bei 14-16 , FW bei 12-14

Das wollen wir mal nicht hoffen.
Hast Du schon Zahlen? 😉
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SGE_Werner schrieb:

Angesichts der hohen Wahlbeteiligung gehe ich vor allem davon aus, dass die FW und die AfD noch etwas zulegen werden. Sprich AfD bei 14-16 , FW bei 12-14

Das wollen wir mal nicht hoffen.
Hast Du schon Zahlen? 😉
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edmund schrieb:

Hast Du schon Zahlen?


Natürlich nicht. Ich halte den Ausgang für recht offen heute.
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edmund schrieb:

Hast Du schon Zahlen?


Natürlich nicht. Ich halte den Ausgang für recht offen heute.
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Klar.
Sonst hättest Du die Zahlen schon längst hier reingestellt.
😅
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edmund schrieb:

Hast Du schon Zahlen?


Natürlich nicht. Ich halte den Ausgang für recht offen heute.
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noch keine Zahlen? schäm Dich


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