Adi Hütter - Diskussion
Thread wurde von prothurk am Sonntag, 30. Mai 2021, 10:00 Uhr um 10:00 Uhr verschoben weil:
Dieser Thread ist sicherlich im UE nicht mehr passend. Daher folgt er dem Thread unseres ehemaligen Vorstand Sport
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Danke, Sesser90, klarer kann man es nicht sagen.
Mit Rode und Silva wurde es massiv besser und Durm haette schon zur HZ rausgemusst. Finde auch, dass dieses Spiel daher durchaus als "vercoached" bezeichnet werden kann ...ohne jetzt in eine allg. Adi Hütter - Diskussion einzusteigen. Wie ich schon anderer Stelle schrub: Adi hat uns die 3 Punkte rausrotiert....
Klar kann man jetzt sagen, es wurde besser mit Rode, der mit Sicherheit auch in die erste Elf gehört....man kann aber auch sagen, dass wir erst wieder ernsthaft angefangen zu arbeiten, nachdem wir es vorher leichtfertig hergespielt bzw. vergeigt haben. Das hatten wir diese Saison schon relativ oft. Im Anschluss folgte dann meist die PK im Rahmen dessen AH "dem Team ein Kompliment machen muss"....für den Willen ein Spiel rumzureißen, dass man vorher viel zu einfach vergeigt hat...
Natürlich ist es leicht, die Schuld auf die "2. Reihe" zu schieben und mithin Hütter eine Rotation vorzuwerfen, die hier immer wieder gefordert wird. Da übersieht man gerne mal die Tatsache, dass beide Gegentore auf dem Mist von arrivierten Stammspielern gewachsen sind und auch andere dieser "1. Reihe" einen rabenschwarzen Tag erwischt haben.
Aber nach Niederlagen muss es immer auch einen Schuldigen geben.
Langt eigentlich schon wenn sich der gemeine Fan (also ich) vor Frust und Wut wie ein Käfer auf den Rücken wirft aber wenn das schon die Spieler auf dem Platz tun ...dann wirds kurios.
Klar kann man jetzt sagen, es wurde besser mit Rode, der mit Sicherheit auch in die erste Elf gehört....man kann aber auch sagen, dass wir erst wieder ernsthaft angefangen zu arbeiten, nachdem wir es vorher leichtfertig hergespielt bzw. vergeigt haben. Das hatten wir diese Saison schon relativ oft. Im Anschluss folgte dann meist die PK im Rahmen dessen AH "dem Team ein Kompliment machen muss"....für den Willen ein Spiel rumzureißen, dass man vorher viel zu einfach vergeigt hat...
Natürlich ist es leicht, die Schuld auf die "2. Reihe" zu schieben und mithin Hütter eine Rotation vorzuwerfen, die hier immer wieder gefordert wird. Da übersieht man gerne mal die Tatsache, dass beide Gegentore auf dem Mist von arrivierten Stammspielern gewachsen sind und auch andere dieser "1. Reihe" einen rabenschwarzen Tag erwischt haben.
Aber nach Niederlagen muss es immer auch einen Schuldigen geben.
Schuldzuweisungen bringen nichts...die Beteiligten wissen selbst, was sie verbockt haben...nur die Art und Weise, wie das passiert ist, erstaunt doch einigermaßen....von einer Kategorisierung 1. und 2. Reihe halte ich ohnehin nichts...wer spielt, hat im Sinne der Mannschaft seine persönliche Leistungskapazität auf den Platz zu bringen, ob Stamm-oder Bankspieler, ist dabei völlig egal...
Natürlich ist es leicht, die Schuld auf die "2. Reihe" zu schieben und mithin Hütter eine Rotation vorzuwerfen, die hier immer wieder gefordert wird. Da übersieht man gerne mal die Tatsache, dass beide Gegentore auf dem Mist von arrivierten Stammspielern gewachsen sind und auch andere dieser "1. Reihe" einen rabenschwarzen Tag erwischt haben.
Aber nach Niederlagen muss es immer auch einen Schuldigen geben.
Schuldzuweisungen bringen nichts...die Beteiligten wissen selbst, was sie verbockt haben...nur die Art und Weise, wie das passiert ist, erstaunt doch einigermaßen....von einer Kategorisierung 1. und 2. Reihe halte ich ohnehin nichts...wer spielt, hat im Sinne der Mannschaft seine persönliche Leistungskapazität auf den Platz zu bringen, ob Stamm-oder Bankspieler, ist dabei völlig egal...
Nee, im Ernst, propain hat mit dem Teil "richtig einstellt" schon Recht, dafür ist eben halt auch ein Trainer da.
Wenn das einmal oder zweimal passiert, sagt keiner was, aber das dieses Null Bock und pomadige Auftreten nach jedem Highlight nimmt mittlerweile merkwürdige Züge an.
Das liegt aber an den Spielern und nicht am Trainer.
Sorry ein Profi sollte im Stande sein, sich selbst für ein Spiel zu motivieren.
Oder möchtest Du Hütter mit einer Peitsche an den Spielfeldrand stellen und Ihn die Spieler die nicht genug laufen
mit der Peitsche über den Platz jagen lassen ?
Zumal das ja verboten wäre, aber egal. Sorry Kämpfen und laufen müssen die Spieler schon selber.
Und das sie absichtlich verlieren wollen, glaube ich auch nicht.
Du hast recht, die Wahrheit wird in der Mitte liegen.
So wie ich das sehe ist unser Hauptproblem das, dass die Mannschaft jedes Mal, egal gegen wen, die 100 % Einsatz und Leidenschaft erreichen muss, um auch spielerisch in die Gänge zu kommen und Spiele für sich zu entscheiden. Gestern war ja wieder ein Paradebeispiel: 75 Minuten nur Grütze, dann das Aufbäumen (was ich nicht nur an Rode festmachen würde) und mit den Balleroberungen (Kamada, bis dahin defensiv ein Zwerg) klappten auf einmal auch Kombinationen und es wurden Chancen herausgespielt.
Dies kann aber keine Mannschaft der Welt so durchhalten, erst recht nicht, wenn sie 60 und mehr Spiele pro Saison hat. Da muss es halt dann auch mal spielerisch gehen, aber dafür sind wir technisch/spielerisch zu schwach. Wenn man dieses spielerische Defizit nicht im Sommer per Transfers löst oder zumindest abmildert, kann kein Trainer der Welt etwas an der Divenhaftigkeit unserer Mannschaft ändern. Und das war auch unter Motivationskünstler Kovac schon so: 1 Woche vor dem Pokalfinale verließ man nach einer indiskutablen Leistung auf Schalke die Europacupränge.
Der Transfer von Schwegler damals zu uns hat uns über Nacht in völlig neue spielerische Dimensionen gehievt. Plötzlich gab es vertikales, schnelles Passspiel, wurde vernünftig von hinten heraus aufgebaut (Schwegler merkte immer schnell, wenn die Langhölzer kamen und ließ sich dann zurückfallen und anspielen) und plötzlich bekamen die Stürmer auch Futter aus dem Mittelfeld.
Das waren Welten, die sich damals veränderten, und das alles nur wegen einem einzigen Spieler.
Ja die Wahrheit liegt ja in der Mitte, aber was hier teilweise losgelassen wird, ist echt hart den Spielern und Verantwortlichen gegenüber.
Wenigstens mal eine vernünftige Aufarbeitung wo nicht die schuld an einzelnen Personen gesucht wird.
Gut gemacht Würzi und danke.
Perfekt zusammengefasst!
Im Sommer gilt es den spielerischen Schritt nach vorne zu machen, den man eigentlich schon in diesem Sommer angestrebt hat und der leider nicht gelungen ist.
Du hast recht, die Wahrheit wird in der Mitte liegen.
So wie ich das sehe ist unser Hauptproblem das, dass die Mannschaft jedes Mal, egal gegen wen, die 100 % Einsatz und Leidenschaft erreichen muss, um auch spielerisch in die Gänge zu kommen und Spiele für sich zu entscheiden. Gestern war ja wieder ein Paradebeispiel: 75 Minuten nur Grütze, dann das Aufbäumen (was ich nicht nur an Rode festmachen würde) und mit den Balleroberungen (Kamada, bis dahin defensiv ein Zwerg) klappten auf einmal auch Kombinationen und es wurden Chancen herausgespielt.
Dies kann aber keine Mannschaft der Welt so durchhalten, erst recht nicht, wenn sie 60 und mehr Spiele pro Saison hat. Da muss es halt dann auch mal spielerisch gehen, aber dafür sind wir technisch/spielerisch zu schwach. Wenn man dieses spielerische Defizit nicht im Sommer per Transfers löst oder zumindest abmildert, kann kein Trainer der Welt etwas an der Divenhaftigkeit unserer Mannschaft ändern. Und das war auch unter Motivationskünstler Kovac schon so: 1 Woche vor dem Pokalfinale verließ man nach einer indiskutablen Leistung auf Schalke die Europacupränge.
Der Transfer von Schwegler damals zu uns hat uns über Nacht in völlig neue spielerische Dimensionen gehievt. Plötzlich gab es vertikales, schnelles Passspiel, wurde vernünftig von hinten heraus aufgebaut (Schwegler merkte immer schnell, wenn die Langhölzer kamen und ließ sich dann zurückfallen und anspielen) und plötzlich bekamen die Stürmer auch Futter aus dem Mittelfeld.
Das waren Welten, die sich damals veränderten, und das alles nur wegen einem einzigen Spieler.
Du hast recht, die Wahrheit wird in der Mitte liegen.
So wie ich das sehe ist unser Hauptproblem das, dass die Mannschaft jedes Mal, egal gegen wen, die 100 % Einsatz und Leidenschaft erreichen muss, um auch spielerisch in die Gänge zu kommen und Spiele für sich zu entscheiden. Gestern war ja wieder ein Paradebeispiel: 75 Minuten nur Grütze, dann das Aufbäumen (was ich nicht nur an Rode festmachen würde) und mit den Balleroberungen (Kamada, bis dahin defensiv ein Zwerg) klappten auf einmal auch Kombinationen und es wurden Chancen herausgespielt.
Dies kann aber keine Mannschaft der Welt so durchhalten, erst recht nicht, wenn sie 60 und mehr Spiele pro Saison hat. Da muss es halt dann auch mal spielerisch gehen, aber dafür sind wir technisch/spielerisch zu schwach. Wenn man dieses spielerische Defizit nicht im Sommer per Transfers löst oder zumindest abmildert, kann kein Trainer der Welt etwas an der Divenhaftigkeit unserer Mannschaft ändern. Und das war auch unter Motivationskünstler Kovac schon so: 1 Woche vor dem Pokalfinale verließ man nach einer indiskutablen Leistung auf Schalke die Europacupränge.
Ja die Wahrheit liegt ja in der Mitte, aber was hier teilweise losgelassen wird, ist echt hart den Spielern und Verantwortlichen gegenüber.
Du hast recht, die Wahrheit wird in der Mitte liegen.
So wie ich das sehe ist unser Hauptproblem das, dass die Mannschaft jedes Mal, egal gegen wen, die 100 % Einsatz und Leidenschaft erreichen muss, um auch spielerisch in die Gänge zu kommen und Spiele für sich zu entscheiden. Gestern war ja wieder ein Paradebeispiel: 75 Minuten nur Grütze, dann das Aufbäumen (was ich nicht nur an Rode festmachen würde) und mit den Balleroberungen (Kamada, bis dahin defensiv ein Zwerg) klappten auf einmal auch Kombinationen und es wurden Chancen herausgespielt.
Dies kann aber keine Mannschaft der Welt so durchhalten, erst recht nicht, wenn sie 60 und mehr Spiele pro Saison hat. Da muss es halt dann auch mal spielerisch gehen, aber dafür sind wir technisch/spielerisch zu schwach. Wenn man dieses spielerische Defizit nicht im Sommer per Transfers löst oder zumindest abmildert, kann kein Trainer der Welt etwas an der Divenhaftigkeit unserer Mannschaft ändern. Und das war auch unter Motivationskünstler Kovac schon so: 1 Woche vor dem Pokalfinale verließ man nach einer indiskutablen Leistung auf Schalke die Europacupränge.
Wenigstens mal eine vernünftige Aufarbeitung wo nicht die schuld an einzelnen Personen gesucht wird.
Gut gemacht Würzi und danke.
Du hast recht, die Wahrheit wird in der Mitte liegen.
So wie ich das sehe ist unser Hauptproblem das, dass die Mannschaft jedes Mal, egal gegen wen, die 100 % Einsatz und Leidenschaft erreichen muss, um auch spielerisch in die Gänge zu kommen und Spiele für sich zu entscheiden. Gestern war ja wieder ein Paradebeispiel: 75 Minuten nur Grütze, dann das Aufbäumen (was ich nicht nur an Rode festmachen würde) und mit den Balleroberungen (Kamada, bis dahin defensiv ein Zwerg) klappten auf einmal auch Kombinationen und es wurden Chancen herausgespielt.
Dies kann aber keine Mannschaft der Welt so durchhalten, erst recht nicht, wenn sie 60 und mehr Spiele pro Saison hat. Da muss es halt dann auch mal spielerisch gehen, aber dafür sind wir technisch/spielerisch zu schwach. Wenn man dieses spielerische Defizit nicht im Sommer per Transfers löst oder zumindest abmildert, kann kein Trainer der Welt etwas an der Divenhaftigkeit unserer Mannschaft ändern. Und das war auch unter Motivationskünstler Kovac schon so: 1 Woche vor dem Pokalfinale verließ man nach einer indiskutablen Leistung auf Schalke die Europacupränge.
Perfekt zusammengefasst!
Im Sommer gilt es den spielerischen Schritt nach vorne zu machen, den man eigentlich schon in diesem Sommer angestrebt hat und der leider nicht gelungen ist.
Also ich bin da nicht so unzufrieden. Klar kann man immer was verbessern und gerade in Spielen, die man verliert gibt es viel Meckerpunkte. Aber wenn ich das an andere Zeiten denke, habe wir uns da schon sehr ordentlich entwickelt.
Auch wenn wir die letzten Jahre sportlich erfolgreich waren, darf man nicht vergessen, das wir finanziell nicht zu den Top-6 Vereinen gehören und trotz aller Euphorie über steigende Mitgliederzahler, bessere Spielernamen, bessere Sponsoringverträge, einige Zusatzeinnahmen usw. das wir aktuell nur ein Mittelfeldclub der Liga sind.
Klar sind wir momentan ein sehr attraktiver Mittelfeldclub, aber uns fehlt noch einiges um uns viel besser aufzustellen.
Wenn wir es schaffen 5 Jahre am Stück sportlich und wirtschaftlich so zu performen wie die letzten 2 Jahre, haben wir vielleicht mal den Anschluss zu den Top-6 geschafft, mehr aber auch nicht.
Ich glaube das müssen sich einige mal klar machen, auch wenn es schwer fällt.
Und für einen Mittelfeldclub spielen wir teilweise echt guten Fußball.
Ich kann da keinen Unterschied zu anderen Mittelklasseteams erkennen die ich hier so gesehen habe diese Saison. Mit das schlechteste in der Liga auf keinen Fall.
Au weia!
Also ich bin da nicht so unzufrieden. Klar kann man immer was verbessern und gerade in Spielen, die man verliert gibt es viel Meckerpunkte. Aber wenn ich das an andere Zeiten denke, habe wir uns da schon sehr ordentlich entwickelt.
Auch wenn wir die letzten Jahre sportlich erfolgreich waren, darf man nicht vergessen, das wir finanziell nicht zu den Top-6 Vereinen gehören und trotz aller Euphorie über steigende Mitgliederzahler, bessere Spielernamen, bessere Sponsoringverträge, einige Zusatzeinnahmen usw. das wir aktuell nur ein Mittelfeldclub der Liga sind.
Klar sind wir momentan ein sehr attraktiver Mittelfeldclub, aber uns fehlt noch einiges um uns viel besser aufzustellen.
Wenn wir es schaffen 5 Jahre am Stück sportlich und wirtschaftlich so zu performen wie die letzten 2 Jahre, haben wir vielleicht mal den Anschluss zu den Top-6 geschafft, mehr aber auch nicht.
Ich glaube das müssen sich einige mal klar machen, auch wenn es schwer fällt.
Und für einen Mittelfeldclub spielen wir teilweise echt guten Fußball.
In bestimmten Spielen mag das zutreffen, wie ja bereits vom Bob benannt. Aber en gros muss man doch konsternieren, dass sich der von der SGE gespielte Fußball nun nicht in dem Maße hervortut, dass man ihn als "für einen Mittelfeldclub [hinter den Top-6] echt gut[...]" bezeichnen könnte. Das kommt in der Formulierung einer 2+ gleich, und das kann ich - in Zustimmung mit Bob - aufgrund der häufig vorgeführten technischen Armut in Passspiel und beispielsweise öfter auch Ballannahme nicht unterschreiben.
Aber es mag auch sein, das [sic!] ich dich einfach falsch verstanden habe
Also ich bin da nicht so unzufrieden. Klar kann man immer was verbessern und gerade in Spielen, die man verliert gibt es viel Meckerpunkte. Aber wenn ich das an andere Zeiten denke, habe wir uns da schon sehr ordentlich entwickelt.
Auch wenn wir die letzten Jahre sportlich erfolgreich waren, darf man nicht vergessen, das wir finanziell nicht zu den Top-6 Vereinen gehören und trotz aller Euphorie über steigende Mitgliederzahler, bessere Spielernamen, bessere Sponsoringverträge, einige Zusatzeinnahmen usw. das wir aktuell nur ein Mittelfeldclub der Liga sind.
Klar sind wir momentan ein sehr attraktiver Mittelfeldclub, aber uns fehlt noch einiges um uns viel besser aufzustellen.
Wenn wir es schaffen 5 Jahre am Stück sportlich und wirtschaftlich so zu performen wie die letzten 2 Jahre, haben wir vielleicht mal den Anschluss zu den Top-6 geschafft, mehr aber auch nicht.
Ich glaube das müssen sich einige mal klar machen, auch wenn es schwer fällt.
Und für einen Mittelfeldclub spielen wir teilweise echt guten Fußball.
In bestimmten Spielen mag das zutreffen, wie ja bereits vom Bob benannt. Aber en gros muss man doch konsternieren, dass sich der von der SGE gespielte Fußball nun nicht in dem Maße hervortut, dass man ihn als "für einen Mittelfeldclub [hinter den Top-6] echt gut[...]" bezeichnen könnte. Das kommt in der Formulierung einer 2+ gleich, und das kann ich - in Zustimmung mit Bob - aufgrund der häufig vorgeführten technischen Armut in Passspiel und beispielsweise öfter auch Ballannahme nicht unterschreiben.
Aber es mag auch sein, das [sic!] ich dich einfach falsch verstanden habe
Tatsächlich habe wir unterschiedliche Interpretationen.
Naja, also ein Mittelfeldclub spielt nun mal Hui und auch mal pfui. Das ist völlig normal.
Ich erwarte nicht, das ein Mittelfeldclub ständig tollen Fußball spielt.
Dann wäre er wohl weiter oben.
Technische Armut war das was wir früher teilweise zu sehen bekamen.
Momentan fällt die miese Spielweise nur so negativ stark auf, weil wir auch richtig stark spielen können, wie ein Topclub. Man schlägt nicht umsonst Teams wie Bayern, Leipzig, Arsenal usw. und das sogar auf faire Weise.
Und da sind die Unterschiede drastischer wie früher.
Ich kann da keinen Unterschied zu anderen Mittelklasseteams erkennen die ich hier so gesehen habe diese Saison. Mit das schlechteste in der Liga auf keinen Fall.
Andererseits müsste jemand der es schafft gegen Paderborn, Köln und Union zu verlieren sowie in Düsseldorf so gut wie zu verlieren eigentlich absteigen.
Ich kann es auch nicht mehr hören mit launischer Diva, oder die vielen Spiele.
Wir haben ein ganz deutliches Motivationsproblem im "Alltag".
Das ist menschlich und wir sind da auch im Fussball nicht allein. In der Ausprägung in der es die Mannschaft an den Tag legt ist Sie aber eben doch weit und breit allein.
Und an diesem Mentalitätsproblem muss für nä. Saison dringend gearbeitet werden.
In Bremen sollte man sich dann auch mal wieder am Riemen reißen und zumindest nen Punkt mitnehmen, sonst könnte es doch noch mal eng werden.
Au weia!
Ich kann da keinen Unterschied zu anderen Mittelklasseteams erkennen die ich hier so gesehen habe diese Saison. Mit das schlechteste in der Liga auf keinen Fall.
Andererseits müsste jemand der es schafft gegen Paderborn, Köln und Union zu verlieren sowie in Düsseldorf so gut wie zu verlieren eigentlich absteigen.
Ich kann es auch nicht mehr hören mit launischer Diva, oder die vielen Spiele.
Wir haben ein ganz deutliches Motivationsproblem im "Alltag".
Das ist menschlich und wir sind da auch im Fussball nicht allein. In der Ausprägung in der es die Mannschaft an den Tag legt ist Sie aber eben doch weit und breit allein.
Und an diesem Mentalitätsproblem muss für nä. Saison dringend gearbeitet werden.
In Bremen sollte man sich dann auch mal wieder am Riemen reißen und zumindest nen Punkt mitnehmen, sonst könnte es doch noch mal eng werden.
Was ist da also in den letzten Wochen/Monaten passiert?
Sind die Jungs etwa schon satt? Liegt es an der Müdigkeit nach der Vielzahl der Spiele im letzten Jahr? Stimmt es innerhalb der Mannschaft nicht mehr? Ist das Verhältnis zwischen Mannschaft und Trainer gestört? Fehlen im Team die Leadertypen?
Wahrscheinlich ist es auch nicht der eine Grund, sondern ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren.
Ich weiß nicht, ob das der Weisheit letzter Schluss ist und ich will das auch begründen:
Wer unsere Spiele aufmerksam verfolgt wird feststellen, dass immer dann, wenn Leidenschaft, Kampfgeist und bedingungsloser Einsatz auf den Platz gebracht werden, auch das spielerische Element zum Vorschein kommt. Nirgendwo hat der Spruch "über den Kampf zum Spiel finden" besser gepasst als bei der derzeitigen Eintracht. Bestes und jüngstes Beispiel die letzten 15 Minuten gegen Union: da hat plötzlich all das funktioniert, was 75 Minuten lang nicht funktioniert hat. Die Beispiele lassen sich beliebig erweitern.
Fest steht aber auch, dass es keiner Mannschaft gelingt, all die oben genannten Tugenden in jedem Spiel zu 100 % abrufen zu können, namentlich wenn diese Mannschaft 60 und mehr Spiele pro Saison bestreiten muss. Folglich muss eine Mannschaft auch mal ohne diese 100 % auskommen und ihre Aufgaben mit spielerischen Elementen und individueller (insbesondere technischer) Klasse lösen.
Genau da sehe ich den Hebel, an dem man ansetzen muss. Der Verlust von Kruse, der das Spiel von Werder weitestgehend bestimmt hat, trifft diese Mannschaft in dieser Saison extrem. Selbst richtig gute Spieler wie Rashica laufen plötzlich ihrer Form hinterher. Spieler wie Kruse können eine Mannschaft, die kämpferisch gerade nicht über sich hinauswächst, auf die Siegerstraße bringen. Ein anderes Beispiel aus unserem Verein ist Pirmin Schwegler, der aus einer biederen Rennertruppe fast ganz alleine eine spielerisch starke Mannschaft (verglichen mit der pro-Pirmin-Zeit) gemacht hat.
Das Spiel heißt immer noch Fußball. Ohne herausragende Fußballspieler werden wir auch weiterhin am Tropf der 100%-Quote von Leidenschaft, Kampf und Einsatzwillen hängen. Und werden weiter davon abhängig sein, ob die Mannschaft die Schwelle zur Bedingungslosigkeit erreicht oder nicht.
Nach jeder Niederlage gegen einen "auf dem Papier" schwächeren Gegner wird, nicht nur bei der Eintracht, von einem Motivationsproblem gesprochen.
Man sollte es sich halt nicht so einfach machen und sagen: Gewonnen = motiviert / Verloren = unmotiviert.
Es kann schon sein dass man einen vermeintlich schwächeren Gegner etwas unterschätzt und ganz unbewusst etwas weniger "arbeitet" als bei einem Spiel gegen einen Top-Club.
Das bedeutet aber nicht, dass man unmotiviert in das Spiel geht. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein Trainer,
was die Motivation der Mannschaft betrifft, da etwas anders macht als sonst.
Eines ist zeigt sich auf jeden Fall, gegen Gegner die defensiv spielen ist EF im Grunde nicht in der Lage ihn mit spielerischen Mitteln unter Druck zu setzen.
Das war auch letzte Saison so, nur da hatte man aber vorne noch 3 Spieler die extrem torgefährlich waren und dabei
mit Haller einen, der mal einen Ball "fest" gemacht hat.
Wenn du sagst, dass man Leverkusen an die Wand gespielt hat, dann stimmt das nur vom Ergebnis her.
Wie kann es denn sonst sein, dass Rönnow der beste Spieler war, der mehrmals ein Tor von Leverkusen verhindert hat.
Auch bei den Spielen gegen die Bayern und gegen RBL im Pokal war es doch so, dass jeweils kurz nach der Pause ein Tor fiel, was EF schon in die Karten gespielt hat.
In Hoffenheim fiel das 1:2 aus dem "Nichts", erst danach wurde EF überlegen.
Jetzt gegen Union war es halt umgekehrt, die haben doch streng genommen gar kein Tor selbst erzielt und trotzdem gewonnen.
In beiden Spielen gegen RBL hätten EF auch in Rückstand geraten können. Ob man dann noch gewonnen hätte, wage ich zu bezweifeln.
Für mich sind neben dem spielerischen Vermögen einer Mannschaft auch Spielverlauf, Spielglück und persönliche Fehler entscheidende Faktoren für den Ausgang eines Spieles, viel mehr als die angeblich nicht vorhandene Motivation.
Andererseits müsste jemand der es schafft gegen Paderborn, Köln und Union zu verlieren sowie in Düsseldorf so gut wie zu verlieren eigentlich absteigen.
Ich kann es auch nicht mehr hören mit launischer Diva, oder die vielen Spiele.
Wir haben ein ganz deutliches Motivationsproblem im "Alltag".
Das ist menschlich und wir sind da auch im Fussball nicht allein. In der Ausprägung in der es die Mannschaft an den Tag legt ist Sie aber eben doch weit und breit allein.
Und an diesem Mentalitätsproblem muss für nä. Saison dringend gearbeitet werden.
In Bremen sollte man sich dann auch mal wieder am Riemen reißen und zumindest nen Punkt mitnehmen, sonst könnte es doch noch mal eng werden.
Was ist da also in den letzten Wochen/Monaten passiert?
Sind die Jungs etwa schon satt? Liegt es an der Müdigkeit nach der Vielzahl der Spiele im letzten Jahr? Stimmt es innerhalb der Mannschaft nicht mehr? Ist das Verhältnis zwischen Mannschaft und Trainer gestört? Fehlen im Team die Leadertypen?
Wahrscheinlich ist es auch nicht der eine Grund, sondern ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren.
Ich kann da keinen Unterschied zu anderen Mittelklasseteams erkennen die ich hier so gesehen habe diese Saison. Mit das schlechteste in der Liga auf keinen Fall.
Liegt aber auch daran, dass man es häufig schafft, einen Ball über 5m nicht zum Mitspieler zu bringen.
Liegt aber auch daran, dass man es häufig schafft, einen Ball über 5m nicht zum Mitspieler zu bringen.
Liegt aber auch daran, dass man es häufig schafft, einen Ball über 5m nicht zum Mitspieler zu bringen.