An mir ist die Ganze Foto-mit-Erdogan-Causa ziemlich vorbei gegangen, weil ich keine Lust hatte mich an der oft rassistisch aufgeladenen Debatte zu beteiligen.
Daher die Frage: Kann hier jemand mehr zu den Hintergründen von Tosun sagen? Bewegt er sich oder hat er sich im extrem-nationalistischen Umfeld (Grauen Wölfe, MHP) bewegt oder ist seine Verbindung zu Erdogan eher religiös-nationalistischer Natur? Und gab es über das viel diskutierte Foto hinaus weitere Schnittmengen zwischen den beiden? Vielleicht kennt hier wer auch seinen Familieren Background.
Welche glaubwürdige Quelle sollte etwaige Schnittmengen recherchiert haben?
Die deutschen Medien interessieren sich im Gegensatz zu Özil und Gündoğan nicht für Tosun. Er ist in Deutschland weitgehend unbekannt und kein deutscher Nationalspieler. Wären die anderen beiden nicht auf dem Foto gewesen, wäre es hier wohl komplett untergegangen. In den türkischen Medien dürfte eine nationalistische Haltung und eine Nähe zum Präsidenten kein klärungsbedürftiger Umstand sein.
An mir ist die Ganze Foto-mit-Erdogan-Causa ziemlich vorbei gegangen, weil ich keine Lust hatte mich an der oft rassistisch aufgeladenen Debatte zu beteiligen.
Daher die Frage: Kann hier jemand mehr zu den Hintergründen von Tosun sagen? Bewegt er sich oder hat er sich im extrem-nationalistischen Umfeld (Grauen Wölfe, MHP) bewegt oder ist seine Verbindung zu Erdogan eher religiös-nationalistischer Natur? Und gab es über das viel diskutierte Foto hinaus weitere Schnittmengen zwischen den beiden? Vielleicht kennt hier wer auch seinen Familieren Background.
Welche glaubwürdige Quelle sollte etwaige Schnittmengen recherchiert haben?
Die deutschen Medien interessieren sich im Gegensatz zu Özil und Gündoğan nicht für Tosun. Er ist in Deutschland weitgehend unbekannt und kein deutscher Nationalspieler. Wären die anderen beiden nicht auf dem Foto gewesen, wäre es hier wohl komplett untergegangen. In den türkischen Medien dürfte eine nationalistische Haltung und eine Nähe zum Präsidenten kein klärungsbedürftiger Umstand sein.
Welche glaubwürdige Quelle sollte etwaige Schnittmengen recherchiert haben?
Solche Infos stehen für gewöhnlich nicht in der Zeitung. Aber beim kurdischen Kulturtreff des Vertrauens sind die Menschen oftmals sehr genau darüber informiert, wer mit türkischen Faschisten verkehrt und wer nicht. Zumal Tosun nunmal auch kein Unbekannter in der Region FFM ist.
Welche glaubwürdige Quelle sollte etwaige Schnittmengen recherchiert haben?
Die deutschen Medien interessieren sich im Gegensatz zu Özil und Gündoğan nicht für Tosun. Er ist in Deutschland weitgehend unbekannt und kein deutscher Nationalspieler. Wären die anderen beiden nicht auf dem Foto gewesen, wäre es hier wohl komplett untergegangen. In den türkischen Medien dürfte eine nationalistische Haltung und eine Nähe zum Präsidenten kein klärungsbedürftiger Umstand sein.
Welche glaubwürdige Quelle sollte etwaige Schnittmengen recherchiert haben?
Solche Infos stehen für gewöhnlich nicht in der Zeitung. Aber beim kurdischen Kulturtreff des Vertrauens sind die Menschen oftmals sehr genau darüber informiert, wer mit türkischen Faschisten verkehrt und wer nicht. Zumal Tosun nunmal auch kein Unbekannter in der Region FFM ist.
Dass der Verein zurück rudert, kann ich dem Text jetzt nicht vernehmen. Aber mal abgesehen davon, was man von Özil und seiner Erdogan-Geschichte halten mag: In dieser Sache finde ich es richtig, dass er da mal den Finger in diese Wunde legt. Schlussendlich biedert sich die ganze Welt China an, weil es da Kohle zu schöpfen gibt. Und die zwängen ihre verdrehte Sichtweise der restlichen Welt auf, notfalls mit ihrer Schmoll-Reaktion auf jede Art von berechtigter Kritik. In diesem Punkt ist dann China auch kein sicherer Verhandlungspartner.
Umso ekliger, dass Erdogan somit quasi sein eigenes Volk verrät, wenn er nun untätig zuschaut, weil es nun dummerweise Verträge mit China gibt. Und für uns ein Glück, dass wir noch nicht so weit wie die Premier League sind. Der lächerliche Versuch des DFB einer Kooperation mit China ist ja zum Glück gleich einmal krachend in die Hose gegangen.
Btw.: Was passiert eigentlich, wenn man in englischen Stadien Tibet- oder Hong-Kong-Banner hochhält? Das dürfte ja auch ganz schön Trouble geben. Oder ist England da schon soweit, dass die sich prostituiert und Freiheitsrechte verkauft haben ... und solche Banner für in das Stadion verboten werden?
Dass der Verein zurück rudert, kann ich dem Text jetzt nicht vernehmen. Aber mal abgesehen davon, was man von Özil und seiner Erdogan-Geschichte halten mag: In dieser Sache finde ich es richtig, dass er da mal den Finger in diese Wunde legt. Schlussendlich biedert sich die ganze Welt China an, weil es da Kohle zu schöpfen gibt. Und die zwängen ihre verdrehte Sichtweise der restlichen Welt auf, notfalls mit ihrer Schmoll-Reaktion auf jede Art von berechtigter Kritik. In diesem Punkt ist dann China auch kein sicherer Verhandlungspartner.
Umso ekliger, dass Erdogan somit quasi sein eigenes Volk verrät, wenn er nun untätig zuschaut, weil es nun dummerweise Verträge mit China gibt. Und für uns ein Glück, dass wir noch nicht so weit wie die Premier League sind. Der lächerliche Versuch des DFB einer Kooperation mit China ist ja zum Glück gleich einmal krachend in die Hose gegangen.
Btw.: Was passiert eigentlich, wenn man in englischen Stadien Tibet- oder Hong-Kong-Banner hochhält? Das dürfte ja auch ganz schön Trouble geben. Oder ist England da schon soweit, dass die sich prostituiert und Freiheitsrechte verkauft haben ... und solche Banner für in das Stadion verboten werden?
Dass der Verein zurück rudert, kann ich dem Text jetzt nicht vernehmen. Aber mal abgesehen davon, was man von Özil und seiner Erdogan-Geschichte halten mag: In dieser Sache finde ich es richtig, dass er da mal den Finger in diese Wunde legt. Schlussendlich biedert sich die ganze Welt China an, weil es da Kohle zu schöpfen gibt. Und die zwängen ihre verdrehte Sichtweise der restlichen Welt auf, notfalls mit ihrer Schmoll-Reaktion auf jede Art von berechtigter Kritik. In diesem Punkt ist dann China auch kein sicherer Verhandlungspartner.
Umso ekliger, dass Erdogan somit quasi sein eigenes Volk verrät, wenn er nun untätig zuschaut, weil es nun dummerweise Verträge mit China gibt. Und für uns ein Glück, dass wir noch nicht so weit wie die Premier League sind. Der lächerliche Versuch des DFB einer Kooperation mit China ist ja zum Glück gleich einmal krachend in die Hose gegangen.
Btw.: Was passiert eigentlich, wenn man in englischen Stadien Tibet- oder Hong-Kong-Banner hochhält? Das dürfte ja auch ganz schön Trouble geben. Oder ist England da schon soweit, dass die sich prostituiert und Freiheitsrechte verkauft haben ... und solche Banner für in das Stadion verboten werden?
Auch wenn es bei Özil mehr als verlogen wirkt, wenn er sich über Missstände aufregt, die ihn woanders null jucken, wenn es nur der Richtige tut und die Richtigen trifft, so hat er in dem Punkt vollkommen recht.
Sicher hat er in dem Punkt recht, wirkt aber unglaubwürdig, weil er sich über die gleichen Dinge von seinem Freund Erdogan nicht aufregt. Also soll er einfach nur die Klappe halten.
Auch wenn es bei Özil mehr als verlogen wirkt, wenn er sich über Missstände aufregt, die ihn woanders null jucken, wenn es nur der Richtige tut und die Richtigen trifft, so hat er in dem Punkt vollkommen recht.
Sicher hat er in dem Punkt recht, wirkt aber unglaubwürdig, weil er sich über die gleichen Dinge von seinem Freund Erdogan nicht aufregt. Also soll er einfach nur die Klappe halten.
In der Sache hat Özil durchaus recht. Allerdings dürfte es wenig überraschen, dass seine Sympathie für die Uiguren Konsens in den nationalen Kreisen der Türkei ist. Die NZZ schreibt dazu:
"Denn Ankara galt bis vor kurzem als einer der vehementesten Fürsprecher der Uiguren. [...] Die administrative Vorzugsbehandlung spiegelte das öffentliche Wohlwollen im Land wider. Zentralasien, wozu kulturell auch Xinjiang zu zählen ist, kommt als Herkunftsregion der alten Turkstämme insbesondere unter national gesinnten Türken eine mythische Bedeutung zu. Wie alle Turksprachen sind Uigurisch und Türkisch eng verwandt. Dazu kommt die religiös motivierte Solidarität mit einer verfolgten muslimischen Minderheit. Während der ethnischen Unruhen in Xinjiang 2009 sprach der damalige Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan, unter dem der politische Islam in der Türkei stark an Bedeutung gewonnen hat, von einem «Genozid»."
Allerdings ist es Özil offenbar entgangen, dass Erdoğan in dieser Angelegenheit bedingt durch sein Interesse an chinesischen Waffenlieferungen eine strategische Kehrtwende gemacht hat.
Blödheit wäre noch die entschuldbarste Erklärung für Özils Verhalten.
Wenn da mal nicht einer zu spät auf den vermeintlichen Erfolgszug der Nationalisten aufzuspringen versucht. Es wäre der Türkei und ihm zu wünschen.
Daher die Frage: Kann hier jemand mehr zu den Hintergründen von Tosun sagen? Bewegt er sich oder hat er sich im extrem-nationalistischen Umfeld (Grauen Wölfe, MHP) bewegt oder ist seine Verbindung zu Erdogan eher religiös-nationalistischer Natur? Und gab es über das viel diskutierte Foto hinaus weitere Schnittmengen zwischen den beiden? Vielleicht kennt hier wer auch seinen Familieren Background.
Die deutschen Medien interessieren sich im Gegensatz zu Özil und Gündoğan nicht für Tosun. Er ist in Deutschland weitgehend unbekannt und kein deutscher Nationalspieler. Wären die anderen beiden nicht auf dem Foto gewesen, wäre es hier wohl komplett untergegangen. In den türkischen Medien dürfte eine nationalistische Haltung und eine Nähe zum Präsidenten kein klärungsbedürftiger Umstand sein.
Daher die Frage: Kann hier jemand mehr zu den Hintergründen von Tosun sagen? Bewegt er sich oder hat er sich im extrem-nationalistischen Umfeld (Grauen Wölfe, MHP) bewegt oder ist seine Verbindung zu Erdogan eher religiös-nationalistischer Natur? Und gab es über das viel diskutierte Foto hinaus weitere Schnittmengen zwischen den beiden? Vielleicht kennt hier wer auch seinen Familieren Background.
Die deutschen Medien interessieren sich im Gegensatz zu Özil und Gündoğan nicht für Tosun. Er ist in Deutschland weitgehend unbekannt und kein deutscher Nationalspieler. Wären die anderen beiden nicht auf dem Foto gewesen, wäre es hier wohl komplett untergegangen. In den türkischen Medien dürfte eine nationalistische Haltung und eine Nähe zum Präsidenten kein klärungsbedürftiger Umstand sein.
Solche Infos stehen für gewöhnlich nicht in der Zeitung. Aber beim kurdischen Kulturtreff des Vertrauens sind die Menschen oftmals sehr genau darüber informiert, wer mit türkischen Faschisten verkehrt und wer nicht. Zumal Tosun nunmal auch kein Unbekannter in der Region FFM ist.
Die deutschen Medien interessieren sich im Gegensatz zu Özil und Gündoğan nicht für Tosun. Er ist in Deutschland weitgehend unbekannt und kein deutscher Nationalspieler. Wären die anderen beiden nicht auf dem Foto gewesen, wäre es hier wohl komplett untergegangen. In den türkischen Medien dürfte eine nationalistische Haltung und eine Nähe zum Präsidenten kein klärungsbedürftiger Umstand sein.
Solche Infos stehen für gewöhnlich nicht in der Zeitung. Aber beim kurdischen Kulturtreff des Vertrauens sind die Menschen oftmals sehr genau darüber informiert, wer mit türkischen Faschisten verkehrt und wer nicht. Zumal Tosun nunmal auch kein Unbekannter in der Region FFM ist.
https://www.sueddeutsche.de/sport/mesut-oezil-china-uiguren-erdogan-peking-1.4724350
Dass der Verein zurück rudert, kann ich dem Text jetzt nicht vernehmen.
Aber mal abgesehen davon, was man von Özil und seiner Erdogan-Geschichte halten mag: In dieser Sache finde ich es richtig, dass er da mal den Finger in diese Wunde legt. Schlussendlich biedert sich die ganze Welt China an, weil es da Kohle zu schöpfen gibt. Und die zwängen ihre verdrehte Sichtweise der restlichen Welt auf, notfalls mit ihrer Schmoll-Reaktion auf jede Art von berechtigter Kritik. In diesem Punkt ist dann China auch kein sicherer Verhandlungspartner.
Umso ekliger, dass Erdogan somit quasi sein eigenes Volk verrät, wenn er nun untätig zuschaut, weil es nun dummerweise Verträge mit China gibt.
Und für uns ein Glück, dass wir noch nicht so weit wie die Premier League sind. Der lächerliche Versuch des DFB einer Kooperation mit China ist ja zum Glück gleich einmal krachend in die Hose gegangen.
Btw.: Was passiert eigentlich, wenn man in englischen Stadien Tibet- oder Hong-Kong-Banner hochhält? Das dürfte ja auch ganz schön Trouble geben. Oder ist England da schon soweit, dass die sich prostituiert und Freiheitsrechte verkauft haben ... und solche Banner für in das Stadion verboten werden?
https://www.sueddeutsche.de/sport/mesut-oezil-china-uiguren-erdogan-peking-1.4724350
Dass der Verein zurück rudert, kann ich dem Text jetzt nicht vernehmen.
Aber mal abgesehen davon, was man von Özil und seiner Erdogan-Geschichte halten mag: In dieser Sache finde ich es richtig, dass er da mal den Finger in diese Wunde legt. Schlussendlich biedert sich die ganze Welt China an, weil es da Kohle zu schöpfen gibt. Und die zwängen ihre verdrehte Sichtweise der restlichen Welt auf, notfalls mit ihrer Schmoll-Reaktion auf jede Art von berechtigter Kritik. In diesem Punkt ist dann China auch kein sicherer Verhandlungspartner.
Umso ekliger, dass Erdogan somit quasi sein eigenes Volk verrät, wenn er nun untätig zuschaut, weil es nun dummerweise Verträge mit China gibt.
Und für uns ein Glück, dass wir noch nicht so weit wie die Premier League sind. Der lächerliche Versuch des DFB einer Kooperation mit China ist ja zum Glück gleich einmal krachend in die Hose gegangen.
Btw.: Was passiert eigentlich, wenn man in englischen Stadien Tibet- oder Hong-Kong-Banner hochhält? Das dürfte ja auch ganz schön Trouble geben. Oder ist England da schon soweit, dass die sich prostituiert und Freiheitsrechte verkauft haben ... und solche Banner für in das Stadion verboten werden?
In der Tat. In anderen Quellen lässt sich das finden: https://www.spiegel.de/sport/fussball/fc-arsenal-distanziert-sich-von-mesut-oezil-der-sich-fuer-uiguren-einsetzt-a-1301278.html
Dass der Verein zurück rudert, kann ich dem Text jetzt nicht vernehmen.
Aber mal abgesehen davon, was man von Özil und seiner Erdogan-Geschichte halten mag: In dieser Sache finde ich es richtig, dass er da mal den Finger in diese Wunde legt. Schlussendlich biedert sich die ganze Welt China an, weil es da Kohle zu schöpfen gibt. Und die zwängen ihre verdrehte Sichtweise der restlichen Welt auf, notfalls mit ihrer Schmoll-Reaktion auf jede Art von berechtigter Kritik. In diesem Punkt ist dann China auch kein sicherer Verhandlungspartner.
Umso ekliger, dass Erdogan somit quasi sein eigenes Volk verrät, wenn er nun untätig zuschaut, weil es nun dummerweise Verträge mit China gibt.
Und für uns ein Glück, dass wir noch nicht so weit wie die Premier League sind. Der lächerliche Versuch des DFB einer Kooperation mit China ist ja zum Glück gleich einmal krachend in die Hose gegangen.
Btw.: Was passiert eigentlich, wenn man in englischen Stadien Tibet- oder Hong-Kong-Banner hochhält? Das dürfte ja auch ganz schön Trouble geben. Oder ist England da schon soweit, dass die sich prostituiert und Freiheitsrechte verkauft haben ... und solche Banner für in das Stadion verboten werden?
In der Tat. In anderen Quellen lässt sich das finden: https://www.spiegel.de/sport/fussball/fc-arsenal-distanziert-sich-von-mesut-oezil-der-sich-fuer-uiguren-einsetzt-a-1301278.html
"Denn Ankara galt bis vor kurzem als einer der vehementesten Fürsprecher der Uiguren. [...] Die administrative Vorzugsbehandlung spiegelte das öffentliche Wohlwollen im Land wider. Zentralasien, wozu kulturell auch Xinjiang zu zählen ist, kommt als Herkunftsregion der alten Turkstämme insbesondere unter national gesinnten Türken eine mythische Bedeutung zu. Wie alle Turksprachen sind Uigurisch und Türkisch eng verwandt. Dazu kommt die religiös motivierte Solidarität mit einer verfolgten muslimischen Minderheit. Während der ethnischen Unruhen in Xinjiang 2009 sprach der damalige Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan, unter dem der politische Islam in der Türkei stark an Bedeutung gewonnen hat, von einem «Genozid»."
https://www.nzz.ch/international/erdogan-china-wird-zum-neuen-freund-uiguren-haben-das-nachsehen-ld.1454181
Allerdings ist es Özil offenbar entgangen, dass Erdoğan in dieser Angelegenheit bedingt durch sein Interesse an chinesischen Waffenlieferungen eine strategische Kehrtwende gemacht hat.