Was selbst viele FR Leser die ich kenne nicht wissen: FR und FNP sind im Frühjahr dieses Jahres an die Ippen Gruppe verkauft worden ( https://de.wikipedia.org/wiki/Dirk_Ippen ) Die Geschäftsidee Ippens soll sein, schwächelnde Zeitungen über ein hartes Kostensenkungsprogramm wieder profitabel zu machen. Z.B. : warum sollen ein halbes Dutzend Journalisten aus dem Konzern (Münchner Merkur, Offenbach Post, Gießener Allgemeine, tz ... und jetzt auch FR und FNP) nach Berlin zum Pokalendspiel geschickt werden wenn doch auch einer reicht. Es würde mich nicht wundern, wenn jetzt Durstewitz/Kilchenstein für die Hauptberichterstattung über die Eintracht zuständig sein werden. Was das für die FNPler um Markus Katzenbach oder die Freien wie unseren geschätzten Peppi heißt, wird man sehen. Nebenbei ist der von mir immer sehr geschätzte Klaus Veit wohl (nolens volens) schon vor einem Jahr aus der Leitung der FNP Sportredaktion gedrängt worden und schreibt jetzt für das Eintracht Klubmagazin. (https://www.eintracht.de/news/artikel/machs-gut-friedel-62784/ ). Insgesamt bin ich sehr skeptisch was die ganze Entwicklung für die Qualität der Eintracht Berichterstattung bedeutet. Bedeutsamer ist natürlich die zu erwartende Veränderung der politischen Berichterstattung in Frankfurt.Seit wann schreibt der Durstewitz für die FNP?!
Jap. So sehr sich viele über den Abstieg von Köln freuen, mich hat das eher nachdenklich gestimmt. Der Abstieg des HSV war von langer Hand vorbereitet und längst überfällig. Strukturell ist dieser Chaos-Club weit von Frankfurt entfernt. Köln hatte sich aber eben mit der Eintracht-Philosophie (Gelder über Transfersummen generieren) einige Saisons lang nach vorne entwickelt... um dann in einer Saison Mist zu bauen. Schon bist du dran!
Jap. So sehr sich viele über den Abstieg von Köln freuen, mich hat das eher nachdenklich gestimmt. Der Abstieg des HSV war von langer Hand vorbereitet und längst überfällig. Strukturell ist dieser Chaos-Club weit von Frankfurt entfernt. Köln hatte sich aber eben mit der Eintracht-Philosophie (Gelder über Transfersummen generieren) einige Saisons lang nach vorne entwickelt... um dann in einer Saison Mist zu bauen. Schon bist du dran!
Ich finde da Wolfsburg das noch krasser Beispiel, wenn man mal nur das Preis/Leistungs-Verhätlnis betrachtet. Was da für Kohle reingepumpt wird und wie oft die am Abgrund wandeln, das ist schon Wahnsinn. Es zeigt aber auch, dass teure Spieler bzw. große Namen alleine auch nix bringen. Im Umkehrschluss haben wir gezeigt, was man mit mannschaftlicher Geschlossenheit erreichen kann. Gerade deshalb finde ich den Weg den wir einschlagen richtig. Anstatt das Geld für überteuerte Superstars rauszuhauen, wird versucht etwas aufzubauen. Eine Garantie gibt es eh nicht, aber wenn wir mittel- und langfristig Erfolg haben wollen, dann funktioniert es mMn genau so!
Jap. So sehr sich viele über den Abstieg von Köln freuen, mich hat das eher nachdenklich gestimmt. Der Abstieg des HSV war von langer Hand vorbereitet und längst überfällig. Strukturell ist dieser Chaos-Club weit von Frankfurt entfernt. Köln hatte sich aber eben mit der Eintracht-Philosophie (Gelder über Transfersummen generieren) einige Saisons lang nach vorne entwickelt... um dann in einer Saison Mist zu bauen. Schon bist du dran!
Ich finde da Wolfsburg das noch krasser Beispiel, wenn man mal nur das Preis/Leistungs-Verhätlnis betrachtet. Was da für Kohle reingepumpt wird und wie oft die am Abgrund wandeln, das ist schon Wahnsinn. Es zeigt aber auch, dass teure Spieler bzw. große Namen alleine auch nix bringen. Im Umkehrschluss haben wir gezeigt, was man mit mannschaftlicher Geschlossenheit erreichen kann. Gerade deshalb finde ich den Weg den wir einschlagen richtig. Anstatt das Geld für überteuerte Superstars rauszuhauen, wird versucht etwas aufzubauen. Eine Garantie gibt es eh nicht, aber wenn wir mittel- und langfristig Erfolg haben wollen, dann funktioniert es mMn genau so!
Deswegen war es auch so wichtig ua ins Scouting zu investieren, da brauchst du die richtigen Augen und die richtigen Netzwerke.
Ein weiteres wichtiges Standbein wird in Zukunft die Jugendarbeit sein, da haben wir mE noch Nachholbedarf, obwohl sich hier mittlerweile auch sehr viel tut und getan hat.
Jap. So sehr sich viele über den Abstieg von Köln freuen, mich hat das eher nachdenklich gestimmt. Der Abstieg des HSV war von langer Hand vorbereitet und längst überfällig. Strukturell ist dieser Chaos-Club weit von Frankfurt entfernt. Köln hatte sich aber eben mit der Eintracht-Philosophie (Gelder über Transfersummen generieren) einige Saisons lang nach vorne entwickelt... um dann in einer Saison Mist zu bauen. Schon bist du dran!
Jap. So sehr sich viele über den Abstieg von Köln freuen, mich hat das eher nachdenklich gestimmt. Der Abstieg des HSV war von langer Hand vorbereitet und längst überfällig. Strukturell ist dieser Chaos-Club weit von Frankfurt entfernt. Köln hatte sich aber eben mit der Eintracht-Philosophie (Gelder über Transfersummen generieren) einige Saisons lang nach vorne entwickelt... um dann in einer Saison Mist zu bauen. Schon bist du dran!
In Köln hat man den Fehler gemacht, dass zu viel von einem Spieler abhängig war, das hat man mE nicht erkannt bzw falsch eingeschätzt. Das scheint mir hier nicht so zu sein.
Jap. So sehr sich viele über den Abstieg von Köln freuen, mich hat das eher nachdenklich gestimmt. Der Abstieg des HSV war von langer Hand vorbereitet und längst überfällig. Strukturell ist dieser Chaos-Club weit von Frankfurt entfernt. Köln hatte sich aber eben mit der Eintracht-Philosophie (Gelder über Transfersummen generieren) einige Saisons lang nach vorne entwickelt... um dann in einer Saison Mist zu bauen. Schon bist du dran!
In Köln hat man den Fehler gemacht, dass zu viel von einem Spieler abhängig war, das hat man mE nicht erkannt bzw falsch eingeschätzt. Das scheint mir hier nicht so zu sein.
Und auch schon wirklich außergewöhnlich schlecht eingekauft. Sie haben sich trotz des Abgangs von Modeste, der restlichen Rumpftruppe und der Doppelbelastung nicht mal wirklich in der Breite verstärkt, sondern lieber 3 überteuerte Spieler gekauft, insbesondere Cordoba, bei dem es von vorneherein absolut absurd war, davon auszugehen, dass er den Chinamann auch nur annähernd ersetzen kann. Wieder ein "stinkender Kopf", trotz der erfolgreichen Jahre zuvor, aber ich glaube wirklich, dass selbst die meisten Leute hier das nicht noch viel schlechter hinbekommen hätten. Und wenn man sich den Schmadtke, den Spinner und Wehrle da anguckt - das ist ja wirklich ein Gruselkabinett. Dagegen ist der Veh ja allein vom Auftreten her schon Mr. Universum.
Jap. So sehr sich viele über den Abstieg von Köln freuen, mich hat das eher nachdenklich gestimmt. Der Abstieg des HSV war von langer Hand vorbereitet und längst überfällig. Strukturell ist dieser Chaos-Club weit von Frankfurt entfernt. Köln hatte sich aber eben mit der Eintracht-Philosophie (Gelder über Transfersummen generieren) einige Saisons lang nach vorne entwickelt... um dann in einer Saison Mist zu bauen. Schon bist du dran!
Ich finde da Wolfsburg das noch krasser Beispiel, wenn man mal nur das Preis/Leistungs-Verhätlnis betrachtet. Was da für Kohle reingepumpt wird und wie oft die am Abgrund wandeln, das ist schon Wahnsinn. Es zeigt aber auch, dass teure Spieler bzw. große Namen alleine auch nix bringen. Im Umkehrschluss haben wir gezeigt, was man mit mannschaftlicher Geschlossenheit erreichen kann. Gerade deshalb finde ich den Weg den wir einschlagen richtig. Anstatt das Geld für überteuerte Superstars rauszuhauen, wird versucht etwas aufzubauen. Eine Garantie gibt es eh nicht, aber wenn wir mittel- und langfristig Erfolg haben wollen, dann funktioniert es mMn genau so!
Jap. So sehr sich viele über den Abstieg von Köln freuen, mich hat das eher nachdenklich gestimmt. Der Abstieg des HSV war von langer Hand vorbereitet und längst überfällig. Strukturell ist dieser Chaos-Club weit von Frankfurt entfernt. Köln hatte sich aber eben mit der Eintracht-Philosophie (Gelder über Transfersummen generieren) einige Saisons lang nach vorne entwickelt... um dann in einer Saison Mist zu bauen. Schon bist du dran!
Ich finde da Wolfsburg das noch krasser Beispiel, wenn man mal nur das Preis/Leistungs-Verhätlnis betrachtet. Was da für Kohle reingepumpt wird und wie oft die am Abgrund wandeln, das ist schon Wahnsinn. Es zeigt aber auch, dass teure Spieler bzw. große Namen alleine auch nix bringen. Im Umkehrschluss haben wir gezeigt, was man mit mannschaftlicher Geschlossenheit erreichen kann. Gerade deshalb finde ich den Weg den wir einschlagen richtig. Anstatt das Geld für überteuerte Superstars rauszuhauen, wird versucht etwas aufzubauen. Eine Garantie gibt es eh nicht, aber wenn wir mittel- und langfristig Erfolg haben wollen, dann funktioniert es mMn genau so!
Deswegen war es auch so wichtig ua ins Scouting zu investieren, da brauchst du die richtigen Augen und die richtigen Netzwerke.
Ein weiteres wichtiges Standbein wird in Zukunft die Jugendarbeit sein, da haben wir mE noch Nachholbedarf, obwohl sich hier mittlerweile auch sehr viel tut und getan hat.
Jap. So sehr sich viele über den Abstieg von Köln freuen, mich hat das eher nachdenklich gestimmt. Der Abstieg des HSV war von langer Hand vorbereitet und längst überfällig. Strukturell ist dieser Chaos-Club weit von Frankfurt entfernt. Köln hatte sich aber eben mit der Eintracht-Philosophie (Gelder über Transfersummen generieren) einige Saisons lang nach vorne entwickelt... um dann in einer Saison Mist zu bauen. Schon bist du dran!
Ich finde da Wolfsburg das noch krasser Beispiel, wenn man mal nur das Preis/Leistungs-Verhätlnis betrachtet. Was da für Kohle reingepumpt wird und wie oft die am Abgrund wandeln, das ist schon Wahnsinn. Es zeigt aber auch, dass teure Spieler bzw. große Namen alleine auch nix bringen. Im Umkehrschluss haben wir gezeigt, was man mit mannschaftlicher Geschlossenheit erreichen kann. Gerade deshalb finde ich den Weg den wir einschlagen richtig. Anstatt das Geld für überteuerte Superstars rauszuhauen, wird versucht etwas aufzubauen. Eine Garantie gibt es eh nicht, aber wenn wir mittel- und langfristig Erfolg haben wollen, dann funktioniert es mMn genau so!
Deswegen war es auch so wichtig ua ins Scouting zu investieren, da brauchst du die richtigen Augen und die richtigen Netzwerke.
Ein weiteres wichtiges Standbein wird in Zukunft die Jugendarbeit sein, da haben wir mE noch Nachholbedarf, obwohl sich hier mittlerweile auch sehr viel tut und getan hat.
Wolfsburg ist mir mich auch ein Beispiel, dass es ohne Basis nicht geht und der "Fisch auch vom Kopf her stinkt." Wenn deine einzige Grundlage das externe Geld eines krisengebeutelten Konzerns ist, von dessen Wohl und Wehe du abhängig ist, und dessen Vertreter dann auch nach ihren Vorstellungen die Puppen tanzen lassen wollen, wirst du vermutlich nie solide und nachhaltig arbeiten können. Stattdessen wird in seltener Planlosigkeit ein bekannter Name nach dem Anderen verpflichtet (sowohl Spieler als auch Verantwortliche), ohne dass irgendwas zusammenpasst oder wirklich durchdacht zu sein scheint. Als ob ein Kind Fifa-Manager zockt...
Herr Durstewitz hat wohl teilweise andere Infos über die Ablösesummen als tm
Ich glaube seinen Ausführungen da auch nicht so ganz. Ist es nicht so, dass Bröndby börsennotiert ist und die 2,8 Millionen (+ Bonuszahlungen) daher sogar offiziell bestätigt sind? Und bei Salcedo hieß es anfangs immer 3, inzwischen hat sich die 5 in den Medien durchgesetzt. Allerdings scheinen mir, gemessen an den Summen, die man sonst so liest, 3 doch bei einem Spieler, bei dem es auf der Kippe stand, doch irgendwie realistischer.
Jap. So sehr sich viele über den Abstieg von Köln freuen, mich hat das eher nachdenklich gestimmt. Der Abstieg des HSV war von langer Hand vorbereitet und längst überfällig. Strukturell ist dieser Chaos-Club weit von Frankfurt entfernt. Köln hatte sich aber eben mit der Eintracht-Philosophie (Gelder über Transfersummen generieren) einige Saisons lang nach vorne entwickelt... um dann in einer Saison Mist zu bauen. Schon bist du dran!
Ich finde da Wolfsburg das noch krasser Beispiel, wenn man mal nur das Preis/Leistungs-Verhätlnis betrachtet. Was da für Kohle reingepumpt wird und wie oft die am Abgrund wandeln, das ist schon Wahnsinn. Es zeigt aber auch, dass teure Spieler bzw. große Namen alleine auch nix bringen. Im Umkehrschluss haben wir gezeigt, was man mit mannschaftlicher Geschlossenheit erreichen kann. Gerade deshalb finde ich den Weg den wir einschlagen richtig. Anstatt das Geld für überteuerte Superstars rauszuhauen, wird versucht etwas aufzubauen. Eine Garantie gibt es eh nicht, aber wenn wir mittel- und langfristig Erfolg haben wollen, dann funktioniert es mMn genau so!
Deswegen war es auch so wichtig ua ins Scouting zu investieren, da brauchst du die richtigen Augen und die richtigen Netzwerke.
Ein weiteres wichtiges Standbein wird in Zukunft die Jugendarbeit sein, da haben wir mE noch Nachholbedarf, obwohl sich hier mittlerweile auch sehr viel tut und getan hat.
Jap. So sehr sich viele über den Abstieg von Köln freuen, mich hat das eher nachdenklich gestimmt. Der Abstieg des HSV war von langer Hand vorbereitet und längst überfällig. Strukturell ist dieser Chaos-Club weit von Frankfurt entfernt. Köln hatte sich aber eben mit der Eintracht-Philosophie (Gelder über Transfersummen generieren) einige Saisons lang nach vorne entwickelt... um dann in einer Saison Mist zu bauen. Schon bist du dran!
Ich finde da Wolfsburg das noch krasser Beispiel, wenn man mal nur das Preis/Leistungs-Verhätlnis betrachtet. Was da für Kohle reingepumpt wird und wie oft die am Abgrund wandeln, das ist schon Wahnsinn. Es zeigt aber auch, dass teure Spieler bzw. große Namen alleine auch nix bringen. Im Umkehrschluss haben wir gezeigt, was man mit mannschaftlicher Geschlossenheit erreichen kann. Gerade deshalb finde ich den Weg den wir einschlagen richtig. Anstatt das Geld für überteuerte Superstars rauszuhauen, wird versucht etwas aufzubauen. Eine Garantie gibt es eh nicht, aber wenn wir mittel- und langfristig Erfolg haben wollen, dann funktioniert es mMn genau so!
Deswegen war es auch so wichtig ua ins Scouting zu investieren, da brauchst du die richtigen Augen und die richtigen Netzwerke.
Ein weiteres wichtiges Standbein wird in Zukunft die Jugendarbeit sein, da haben wir mE noch Nachholbedarf, obwohl sich hier mittlerweile auch sehr viel tut und getan hat.
Wolfsburg ist mir mich auch ein Beispiel, dass es ohne Basis nicht geht und der "Fisch auch vom Kopf her stinkt." Wenn deine einzige Grundlage das externe Geld eines krisengebeutelten Konzerns ist, von dessen Wohl und Wehe du abhängig ist, und dessen Vertreter dann auch nach ihren Vorstellungen die Puppen tanzen lassen wollen, wirst du vermutlich nie solide und nachhaltig arbeiten können. Stattdessen wird in seltener Planlosigkeit ein bekannter Name nach dem Anderen verpflichtet (sowohl Spieler als auch Verantwortliche), ohne dass irgendwas zusammenpasst oder wirklich durchdacht zu sein scheint. Als ob ein Kind Fifa-Manager zockt...
Man muss sich ja einfach mal gewahr werden, wie vor wenigen Jahren noch die Situation war. Vielleicht entspannen sich dann auch mal die Leute, die bei jedem Kack heutzutage den Weltuntergang ausrufen.
Für mich hatte die Fahrt der BuLi, was Vermarktung, Kommerzialisierung etc. angehen und die Schere, die sich langsam auftat, so langsam in den 90ern angefangen. 2006 war ganz klar der Katalysator dieser Entwicklung... aber den Anfang sehe bereits so Mitte der 90er. Keine Ahnung, ob es am Bosman-Urteil lag. Aber mit dem Abstieg von Frankfurt und Lautern 1996 hatten sich auch zwei Schwergewichte und Gründungsmitglieder von der Bühne verabschiedet. Lautern hatte noch einmal ein Comeback, um sich dann später wieder zu versenken. Jetzt ist dieser Verein zu ziemlich entgültig tot. Die einzigen Schwergewichte, die damals verweilten, waren Bayern und Dortmund. Und letztere standen dann Anfang der 2000er finanziell vor dem Aus.
Wir hatten uns in der Phase von 1996 bis 2002 fast komplett versenkt. 2003 dann das Zittern um den Wiederaufstieg und das Wahnsinnsspiel gegen Reutlingen. Danach kam die Zeit des Wundenleckens und der wirtschaftlichen Regeneration unter Bruchhagen. Das machte damals Sinn... es ging erst einmal um das Verweilen in der BuLi mit geringsten Mitteln.
2006 ist für mich nun ein gewisser Wendepunkt. Durch die WM im eigenen Land erfuhr der deutsche Profifußball eine Beschleunigung. Driftbewegungen in der Liga gingen -mitunter aber auch bedingt durch die Champions-League- schneller vonstatten. Die Liga war eben nicht zementiert. Sie befand sich mitten im Sprint. Die Eintracht verweilte hingegen im eigenen Koservatismus. Mit dem Pokal-Endspiel und der Teilnahme im UEFA-Cup kamen zwar kurzfristig Gelder in die Kassen. Der "Geldregen" war aber halt nicht von Nachhaltigkeit und wurde mit den 2 Spielereinkäufen Caio und Fenin gekonnt versenkt. 3,5 Millionen an Transfersumme war auch damals schon in der BuLi kein wirklich großes Geld... für die Eintracht aber für lange Zeit die teuersten Transfers.
Mit dem Ende der Funkelzeit hätte Bruchhagen abdanken sollen. Schlechte Transferentscheidungen, wenig Plan, wie man Gelder generieren kann und das Verweilen in der eigenen Starre. Die Beton-Theorie wurde dann als Schutzschild für das eigene Handeln oder eben Nichthandeln aufgebaut. Betoniert war die Eintracht selber, da man schon seit Jahren den Anker geworfen hatte, währen alle anderen Boote schon auf gewisse Ziele zu segelten. Der Abstieg 2011 war dann logische Konsequenz. Das Kind war hier schon in den Brunnen gefallen und spätestens JETZT hätten drastische Konsequenzen folgen müssen. Bruchhagen hätte abdanken und der schmerzhafte Schnitt des Jahres 2016 schon 2011 erfolgen müssen.
Was folgte, war das Phänomen, das man schon 2006 erlebt hatte: Mit dem Atomaufstieg, der Super-Saison 12/13 und dem Einzug in den UEFA-Cup wurde ein kurzfristiger Erfolg verbucht, der nicht nachhaltig wirkte und eher ablenkte. Ein klein wenig Umstrukturierung folgte... aber noch war die Bundesliga ja immer noch total zementiert. Das Geld durch den UEFA-Cup musste man eher aufwenden, um die Lücken, die der Abstieg riss, ein wenig zu kitten. Und verbleibende 3 Millionen hatte man gekonnt wieder mit Veh's Traumtransfer Kadlec versenkt.
Danach war halt wieder Ebbe in der Kasse. 2016 hatte man WIEDER die Konsequenzen des eigenen Handelns beinahe spüren dürfen. Danach erfolgte ENDLICH der Abgang Bruchhagens. Es war, als ob Dämme brechen würden. Dieser tiefe und auch schmerzhafte Schnitt bei der Eintracht erfolgte. Man befand sich immer noch in einer schlechten wirtschaftlichen Verfassung und hatte bei Spielerkäufen vorgegriffen, so dass man nur mittels Verkäufe mit dem Geld hinkam. Die Konsequenz: Erst einmal Spieler leihen.
Doch mit diesem Schnitt, der Arbeit unter den Neuen Bobic, Ben Manga etc. und auch der guten Leistung von Kovac erfolgte innerhalb von 2 Jahren die Gesundung, finanzielle Stabilität und sportlicher Erfolg: Von Platz 16 auf 11 und dann auf 8 geklettert. 2 mal Pokalfinale und einmal Titelgewinn. Verbindungen zu einem Top-Club wie Real. Ausbaupläne für das Stadion. Gelder für den Bau einer neuen Geschäftsstelle. Rekordumsätze. Es werden Wunsch(nachwuchs)spieler gelockt und auch für Summen zwischen 3 und 7 Millionen einfach gekauft. 2014 konnten wir noch nicht mithalten, als Hannover Joselu für 5 Millionen kaufte und uns somit ausbootete. Das ist noch der Stand von vor gerade mal 4 Jahren!
Eine sehr gute Darstellung der Historie seit dem ersten Abstieg. Ich sehe das in weiten Teilen genauso. Der Betonmischer war nicht nur der Retter in erster Instanz, er war auch fast unser Totengräber. Zum Glück für uns nur fast.
Gruß tobago
Es ist schon erstaunlich, was kurz nachdem er weg war hier auf einmal doch alles möglich war und wie schnell sich das alles entwickelt hat (und hoffentlich genauso weiterentwickelt).
Werden auf allen Ebenen gute Entscheidungen getroffen, dann ist so etwas wie bei uns möglich, das hat eben nicht „nur“ mit Geld zu tun. Geld kann es beschleunigen, aber Geld bringt dir zum Beispiel gar nichts, wenn nicht die richtigen Entscheidungen getroffen werden, Beispiele kennen wir ja genügend. Und um richtige Entscheidungen treffen zu können, braucht man insbesondere in der Führung die richtigen Leute. Wir scheinen die zu haben, deshalb macht es gerade so einen Spaß, Eintracht macht wieder richtig Laune
In dieser Liga geht und ging schon immer sehr viel, es gab in den letzten 20 Jahren langfristig gesehen und gemessen an den zur Verfügung stehenden Mitteln genügend Absteiger (Kaiserslautern, Hamburg Nürnberg, Bremen, ...), aber auch einige Aufsteiger (Mainz, Dortmund, Freiburg, wir derzeit, ...). Zement gab es aber noch nie.
Mögen unsere Verantwortlichen weiterhin die richtigen Entscheidungen treffen und mögen wir weiterhin die richtigen Entscheider haben. Was ist eigentlich mit Bobics und Hübners Vertrag, gibt es da Neuigkeiten?
Werden auf allen Ebenen gute Entscheidungen getroffen, dann ist so etwas wie bei uns möglich, das hat eben nicht „nur“ mit Geld zu tun. Geld kann es beschleunigen, aber Geld bringt dir zum Beispiel gar nichts, wenn nicht die richtigen Entscheidungen getroffen werden, Beispiele kennen wir ja genügend. Und um richtige Entscheidungen treffen zu können, braucht man insbesondere in der Führung die richtigen Leute. Wir scheinen die zu haben, deshalb macht es gerade so einen Spaß, Eintracht macht wieder richtig Laune
Da sollte man es sich aber auch nicht zu leicht machen. Auch Bobic & co werden früher oder später mit Transfers mal so richtig daneben liegen und damit "Geld verbrennen". Das ist ganz normal und passiert selbst bei gang großen Clubs mit ganz anderen Summen.
Wir haben jetzt zwei Jahre hinter uns, die nach dem fast Abstieg richtig gut waren und mit dem unerwarteten Pokalsieg der letzten Saison gekrönt wurden.
Trotzdem muss man jetzt erst mal ein paar Schritte rückwärts amchen, wie die aktuellen Abgänge klar demonstriert haben. Und das bedeutet, dass die neuen Transfers größtenteils auch gleich wieder sitzen müssen.
Aus diesem Teufelskreis kommt man aber mit jeder erfolgreichen Saison ein kleines Stück raus, wenn man die entsprechenden Ablösesummen generieren kann. Das hat leider bisher überhaupt nicht geklappt und könnte jetzt bei Rebic erstmals der Fall sein (weshalb ich ihn auf jeden Fall verkaufen würde. wie man bei Verkäufen perfekt das Momentum verpassen kann, hat Seferovic gezeigt).
Werden auf allen Ebenen gute Entscheidungen getroffen, dann ist so etwas wie bei uns möglich, das hat eben nicht „nur“ mit Geld zu tun. Geld kann es beschleunigen, aber Geld bringt dir zum Beispiel gar nichts, wenn nicht die richtigen Entscheidungen getroffen werden, Beispiele kennen wir ja genügend. Und um richtige Entscheidungen treffen zu können, braucht man insbesondere in der Führung die richtigen Leute. Wir scheinen die zu haben, deshalb macht es gerade so einen Spaß, Eintracht macht wieder richtig Laune
Da sollte man es sich aber auch nicht zu leicht machen. Auch Bobic & co werden früher oder später mit Transfers mal so richtig daneben liegen und damit "Geld verbrennen". Das ist ganz normal und passiert selbst bei gang großen Clubs mit ganz anderen Summen.
Wir haben jetzt zwei Jahre hinter uns, die nach dem fast Abstieg richtig gut waren und mit dem unerwarteten Pokalsieg der letzten Saison gekrönt wurden.
Trotzdem muss man jetzt erst mal ein paar Schritte rückwärts amchen, wie die aktuellen Abgänge klar demonstriert haben. Und das bedeutet, dass die neuen Transfers größtenteils auch gleich wieder sitzen müssen.
Aus diesem Teufelskreis kommt man aber mit jeder erfolgreichen Saison ein kleines Stück raus, wenn man die entsprechenden Ablösesummen generieren kann. Das hat leider bisher überhaupt nicht geklappt und könnte jetzt bei Rebic erstmals der Fall sein (weshalb ich ihn auf jeden Fall verkaufen würde. wie man bei Verkäufen perfekt das Momentum verpassen kann, hat Seferovic gezeigt).
Das ist eben die Krux, wenn man eine gute Saison spielt und in der Entwicklung noch irgendwo zwischendrin ist, das macht es ja gerade so spannend.
Gute Spieler gehen entsprechend müssen gute, entwicklungsfähige Spieler kommen, sonst geht es wieder runter. Selbstverständlich wird es auch Fehlkäufe geben, in der Summe darf man sich aber eben nicht zu viele dieser Fehler erlauben, sonst kann das fatal enden.
Interessant, dass in den Medien derzeit immer United als mögliche Destination für Ante genannt wird. Wenn ich mir deren Aufgebot an Außenstürmern ansehe, wird mir schwindelig. Ich kann mir nicht helfen, als auf eine große Transferwelle zu warten, die die Kader der großen Clubs auffrischt. Bin echt gespannt, wohin es Ante verschlagen wird, vom Gefühl würden die Hotspurs am Besten passen.
Jap. So sehr sich viele über den Abstieg von Köln freuen, mich hat das eher nachdenklich gestimmt. Der Abstieg des HSV war von langer Hand vorbereitet und längst überfällig. Strukturell ist dieser Chaos-Club weit von Frankfurt entfernt. Köln hatte sich aber eben mit der Eintracht-Philosophie (Gelder über Transfersummen generieren) einige Saisons lang nach vorne entwickelt... um dann in einer Saison Mist zu bauen. Schon bist du dran!
In Köln hat man den Fehler gemacht, dass zu viel von einem Spieler abhängig war, das hat man mE nicht erkannt bzw falsch eingeschätzt. Das scheint mir hier nicht so zu sein.
Jap. So sehr sich viele über den Abstieg von Köln freuen, mich hat das eher nachdenklich gestimmt. Der Abstieg des HSV war von langer Hand vorbereitet und längst überfällig. Strukturell ist dieser Chaos-Club weit von Frankfurt entfernt. Köln hatte sich aber eben mit der Eintracht-Philosophie (Gelder über Transfersummen generieren) einige Saisons lang nach vorne entwickelt... um dann in einer Saison Mist zu bauen. Schon bist du dran!
In Köln hat man den Fehler gemacht, dass zu viel von einem Spieler abhängig war, das hat man mE nicht erkannt bzw falsch eingeschätzt. Das scheint mir hier nicht so zu sein.
Und auch schon wirklich außergewöhnlich schlecht eingekauft. Sie haben sich trotz des Abgangs von Modeste, der restlichen Rumpftruppe und der Doppelbelastung nicht mal wirklich in der Breite verstärkt, sondern lieber 3 überteuerte Spieler gekauft, insbesondere Cordoba, bei dem es von vorneherein absolut absurd war, davon auszugehen, dass er den Chinamann auch nur annähernd ersetzen kann. Wieder ein "stinkender Kopf", trotz der erfolgreichen Jahre zuvor, aber ich glaube wirklich, dass selbst die meisten Leute hier das nicht noch viel schlechter hinbekommen hätten. Und wenn man sich den Schmadtke, den Spinner und Wehrle da anguckt - das ist ja wirklich ein Gruselkabinett. Dagegen ist der Veh ja allein vom Auftreten her schon Mr. Universum.
Jap. So sehr sich viele über den Abstieg von Köln freuen, mich hat das eher nachdenklich gestimmt. Der Abstieg des HSV war von langer Hand vorbereitet und längst überfällig. Strukturell ist dieser Chaos-Club weit von Frankfurt entfernt. Köln hatte sich aber eben mit der Eintracht-Philosophie (Gelder über Transfersummen generieren) einige Saisons lang nach vorne entwickelt... um dann in einer Saison Mist zu bauen. Schon bist du dran!
So sehr sich viele über den Abstieg von Köln freuen, mich hat das eher nachdenklich gestimmt. Der Abstieg des HSV war von langer Hand vorbereitet und längst überfällig. Strukturell ist dieser Chaos-Club weit von Frankfurt entfernt. Köln hatte sich aber eben mit der Eintracht-Philosophie (Gelder über Transfersummen generieren) einige Saisons lang nach vorne entwickelt... um dann in einer Saison Mist zu bauen. Schon bist du dran!
was man bzgl.köln nicht unterschätzen darf: die haben die letzten jahre vor dieser katastrophensaison wirklich gut und sinnvoll gewirtschaftet, sich nach dem letzten abstieg stetig hochgearbeitet und gerade dank schmandtke einige sehr clevere transfers machen können. in deren forum durfte lange zeit die selbe lyrik herrschen wie hier, sprich, wie toll doch gewirtschaftet wird und das man dem scouting und den verantwortlichen blind vertrauen kann etc.
aber wie du schon meintest, kann alles ganz schnell gehen, ein paar falsche entscheidungen, die falschen leistungsträger (notgedrungenerweise) abgegeben, nachfolgespieler die nicht zünden und man fährt wieder nach sandhausen...
So sehr sich viele über den Abstieg von Köln freuen, mich hat das eher nachdenklich gestimmt. Der Abstieg des HSV war von langer Hand vorbereitet und längst überfällig. Strukturell ist dieser Chaos-Club weit von Frankfurt entfernt. Köln hatte sich aber eben mit der Eintracht-Philosophie (Gelder über Transfersummen generieren) einige Saisons lang nach vorne entwickelt... um dann in einer Saison Mist zu bauen. Schon bist du dran!
was man bzgl.köln nicht unterschätzen darf: die haben die letzten jahre vor dieser katastrophensaison wirklich gut und sinnvoll gewirtschaftet, sich nach dem letzten abstieg stetig hochgearbeitet und gerade dank schmandtke einige sehr clevere transfers machen können. in deren forum durfte lange zeit die selbe lyrik herrschen wie hier, sprich, wie toll doch gewirtschaftet wird und das man dem scouting und den verantwortlichen blind vertrauen kann etc.
aber wie du schon meintest, kann alles ganz schnell gehen, ein paar falsche entscheidungen, die falschen leistungsträger (notgedrungenerweise) abgegeben, nachfolgespieler die nicht zünden und man fährt wieder nach sandhausen...
Ich denke Mannschaften ab Größe Mainz/Bremen aufwärts sind ziemlich safe. Damit die absteigen müssen sie über einen längeren Zeitraum Fehler machen. Köln hat den Fehler gemacht zu wenige Spieler abzugeben, die Verträge von Durchschnittskickern zu erhöhten Bezügen zu verlängern. (Sörensen, Risse, Lehmann, Maroh) und Leistungsträger mit denen man wirkliche Ablösen hätten generiert werden können zu lange zu halten (Hector, Horn, Bittencourt). Das alleine hätte mMn noch nicht zum Abstieg geführt aber wenn man dann zwei Saisons in Folge nur Grütze verpflichtet wird es halt schwer...Der Verein hatte sich die Jahre zuvor zu gut entwickelt und dadurch sind die handelnden Personen nach der eigentlich schon extrem schwachen Wechselperiode vor 16/17 nicht hinterfragt worden als sie vor 17/18 vollkommen falsche Spieler verpflichteten (keinen sinnvollen DM/ZM und keinen für die offensiven Außen).HSV ist selbsterklärend. Ansonsten hat es in den letzten Jahren eigentlich keinen Großen getroffen, oder?
So sehr sich viele über den Abstieg von Köln freuen, mich hat das eher nachdenklich gestimmt. Der Abstieg des HSV war von langer Hand vorbereitet und längst überfällig. Strukturell ist dieser Chaos-Club weit von Frankfurt entfernt. Köln hatte sich aber eben mit der Eintracht-Philosophie (Gelder über Transfersummen generieren) einige Saisons lang nach vorne entwickelt... um dann in einer Saison Mist zu bauen. Schon bist du dran!
was man bzgl.köln nicht unterschätzen darf: die haben die letzten jahre vor dieser katastrophensaison wirklich gut und sinnvoll gewirtschaftet, sich nach dem letzten abstieg stetig hochgearbeitet und gerade dank schmandtke einige sehr clevere transfers machen können. in deren forum durfte lange zeit die selbe lyrik herrschen wie hier, sprich, wie toll doch gewirtschaftet wird und das man dem scouting und den verantwortlichen blind vertrauen kann etc.
aber wie du schon meintest, kann alles ganz schnell gehen, ein paar falsche entscheidungen, die falschen leistungsträger (notgedrungenerweise) abgegeben, nachfolgespieler die nicht zünden und man fährt wieder nach sandhausen...
Naja, Köln hing aber im Vorjahr extrem an Modeste, ähnlich wie wir mit Meier teilweise.
Bei unseren aktuellen Abgängen stimmt mich einzig Boateng nachdenklich. Rebic wird uns weniger stark treffen, wenn er geht. Meine Meinung
Die Abgänge von Wolf, Boateng und Rebic sind (zusammen genommen) durchaus ähnlich schwerwiegend wie der von Modeste bei Köln. Einziger Unterschied: Modeste hatte bei Köln die Hälfte aller Saisontore geschossen und wurde durch einen 0-Tore-Stürmer "ersetzt". MW/KPB/AR kommen zusammen auf ein Drittel unserer Saisontore, sind also - von daher gesehen - einfacher zu ersetzen. Trotzdem müssen wir sehr gespannt sein, wie die Neuen einschlagen und wer da noch kommt.
Naja, Köln hing aber im Vorjahr extrem an Modeste, ähnlich wie wir mit Meier teilweise.
Das kann man so sehen, ist aber so sicherlich nicht der wahre Grund für den Absturz. Schau dir mal die Abwehrleistungen an. Köln von -42 auf -70 Gegentore Da (und auch bei uns) bestätigt sich die alte Weisheit: Spiele werden im Sturm gewonnen, Meisterschaften werden in der Abwehr gewonnen; und wen du jetzt noch Meisterschaft durch EL-Teilnahme und/oder Klassenerhalt ersetzt, passt´s wieder.
Naja, Köln hing aber im Vorjahr extrem an Modeste, ähnlich wie wir mit Meier teilweise.
Bei unseren aktuellen Abgängen stimmt mich einzig Boateng nachdenklich. Rebic wird uns weniger stark treffen, wenn er geht. Meine Meinung
Die Abgänge von Wolf, Boateng und Rebic sind (zusammen genommen) durchaus ähnlich schwerwiegend wie der von Modeste bei Köln. Einziger Unterschied: Modeste hatte bei Köln die Hälfte aller Saisontore geschossen und wurde durch einen 0-Tore-Stürmer "ersetzt". MW/KPB/AR kommen zusammen auf ein Drittel unserer Saisontore, sind also - von daher gesehen - einfacher zu ersetzen. Trotzdem müssen wir sehr gespannt sein, wie die Neuen einschlagen und wer da noch kommt.
So sehr sich viele über den Abstieg von Köln freuen, mich hat das eher nachdenklich gestimmt. Der Abstieg des HSV war von langer Hand vorbereitet und längst überfällig. Strukturell ist dieser Chaos-Club weit von Frankfurt entfernt. Köln hatte sich aber eben mit der Eintracht-Philosophie (Gelder über Transfersummen generieren) einige Saisons lang nach vorne entwickelt... um dann in einer Saison Mist zu bauen. Schon bist du dran!
was man bzgl.köln nicht unterschätzen darf: die haben die letzten jahre vor dieser katastrophensaison wirklich gut und sinnvoll gewirtschaftet, sich nach dem letzten abstieg stetig hochgearbeitet und gerade dank schmandtke einige sehr clevere transfers machen können. in deren forum durfte lange zeit die selbe lyrik herrschen wie hier, sprich, wie toll doch gewirtschaftet wird und das man dem scouting und den verantwortlichen blind vertrauen kann etc.
aber wie du schon meintest, kann alles ganz schnell gehen, ein paar falsche entscheidungen, die falschen leistungsträger (notgedrungenerweise) abgegeben, nachfolgespieler die nicht zünden und man fährt wieder nach sandhausen...
So sehr sich viele über den Abstieg von Köln freuen, mich hat das eher nachdenklich gestimmt. Der Abstieg des HSV war von langer Hand vorbereitet und längst überfällig. Strukturell ist dieser Chaos-Club weit von Frankfurt entfernt. Köln hatte sich aber eben mit der Eintracht-Philosophie (Gelder über Transfersummen generieren) einige Saisons lang nach vorne entwickelt... um dann in einer Saison Mist zu bauen. Schon bist du dran!
was man bzgl.köln nicht unterschätzen darf: die haben die letzten jahre vor dieser katastrophensaison wirklich gut und sinnvoll gewirtschaftet, sich nach dem letzten abstieg stetig hochgearbeitet und gerade dank schmandtke einige sehr clevere transfers machen können. in deren forum durfte lange zeit die selbe lyrik herrschen wie hier, sprich, wie toll doch gewirtschaftet wird und das man dem scouting und den verantwortlichen blind vertrauen kann etc.
aber wie du schon meintest, kann alles ganz schnell gehen, ein paar falsche entscheidungen, die falschen leistungsträger (notgedrungenerweise) abgegeben, nachfolgespieler die nicht zünden und man fährt wieder nach sandhausen...
Ich denke Mannschaften ab Größe Mainz/Bremen aufwärts sind ziemlich safe. Damit die absteigen müssen sie über einen längeren Zeitraum Fehler machen. Köln hat den Fehler gemacht zu wenige Spieler abzugeben, die Verträge von Durchschnittskickern zu erhöhten Bezügen zu verlängern. (Sörensen, Risse, Lehmann, Maroh) und Leistungsträger mit denen man wirkliche Ablösen hätten generiert werden können zu lange zu halten (Hector, Horn, Bittencourt). Das alleine hätte mMn noch nicht zum Abstieg geführt aber wenn man dann zwei Saisons in Folge nur Grütze verpflichtet wird es halt schwer...Der Verein hatte sich die Jahre zuvor zu gut entwickelt und dadurch sind die handelnden Personen nach der eigentlich schon extrem schwachen Wechselperiode vor 16/17 nicht hinterfragt worden als sie vor 17/18 vollkommen falsche Spieler verpflichteten (keinen sinnvollen DM/ZM und keinen für die offensiven Außen).HSV ist selbsterklärend. Ansonsten hat es in den letzten Jahren eigentlich keinen Großen getroffen, oder?
Ansonsten hat es in den letzten Jahren eigentlich keinen Großen getroffen, oder?
Wenn man von Stuttgart, Hannover und Hertha absieht sowie die Dieselbetrüger, die sich nur zweimal hintereinander in der Relegation retten konnten, nein.
So sehr sich viele über den Abstieg von Köln freuen, mich hat das eher nachdenklich gestimmt. Der Abstieg des HSV war von langer Hand vorbereitet und längst überfällig. Strukturell ist dieser Chaos-Club weit von Frankfurt entfernt. Köln hatte sich aber eben mit der Eintracht-Philosophie (Gelder über Transfersummen generieren) einige Saisons lang nach vorne entwickelt... um dann in einer Saison Mist zu bauen. Schon bist du dran!
was man bzgl.köln nicht unterschätzen darf: die haben die letzten jahre vor dieser katastrophensaison wirklich gut und sinnvoll gewirtschaftet, sich nach dem letzten abstieg stetig hochgearbeitet und gerade dank schmandtke einige sehr clevere transfers machen können. in deren forum durfte lange zeit die selbe lyrik herrschen wie hier, sprich, wie toll doch gewirtschaftet wird und das man dem scouting und den verantwortlichen blind vertrauen kann etc.
aber wie du schon meintest, kann alles ganz schnell gehen, ein paar falsche entscheidungen, die falschen leistungsträger (notgedrungenerweise) abgegeben, nachfolgespieler die nicht zünden und man fährt wieder nach sandhausen...
Ich denke Mannschaften ab Größe Mainz/Bremen aufwärts sind ziemlich safe. Damit die absteigen müssen sie über einen längeren Zeitraum Fehler machen. Köln hat den Fehler gemacht zu wenige Spieler abzugeben, die Verträge von Durchschnittskickern zu erhöhten Bezügen zu verlängern. (Sörensen, Risse, Lehmann, Maroh) und Leistungsträger mit denen man wirkliche Ablösen hätten generiert werden können zu lange zu halten (Hector, Horn, Bittencourt). Das alleine hätte mMn noch nicht zum Abstieg geführt aber wenn man dann zwei Saisons in Folge nur Grütze verpflichtet wird es halt schwer...Der Verein hatte sich die Jahre zuvor zu gut entwickelt und dadurch sind die handelnden Personen nach der eigentlich schon extrem schwachen Wechselperiode vor 16/17 nicht hinterfragt worden als sie vor 17/18 vollkommen falsche Spieler verpflichteten (keinen sinnvollen DM/ZM und keinen für die offensiven Außen).HSV ist selbsterklärend. Ansonsten hat es in den letzten Jahren eigentlich keinen Großen getroffen, oder?
Ansonsten hat es in den letzten Jahren eigentlich keinen Großen getroffen, oder?
Wenn man von Stuttgart, Hannover und Hertha absieht sowie die Dieselbetrüger, die sich nur zweimal hintereinander in der Relegation retten konnten, nein.
Ansonsten hat es in den letzten Jahren eigentlich keinen Großen getroffen, oder?
Wenn man von Stuttgart, Hannover und Hertha absieht sowie die Dieselbetrüger, die sich nur zweimal hintereinander in der Relegation retten konnten, nein.
Also VFB und Hertha. Da bin ich ehrlicherweise zu weit weg aber beim VFB wars ja auch eher ein jahrelanger Niedergang. Und die Hertha spielt jetzt meines Wissens nach die 7. BuLi Saison in Folge. Die zähle ich nicht mehr rein. Dann reden wir von HSV, Köln und VFB in den letzten 7 Jahren. Mit Abstrichen Hannover. Da kann man mMn schon sagen, dass wir relativ safe sind wenn wir keine größeren Fehler machen. Wobei zu den Abstiegen von Hannover und Stuttgart andere vielleicht mehr sagen können.
Naja, Köln hing aber im Vorjahr extrem an Modeste, ähnlich wie wir mit Meier teilweise.
Bei unseren aktuellen Abgängen stimmt mich einzig Boateng nachdenklich. Rebic wird uns weniger stark treffen, wenn er geht. Meine Meinung
Die Abgänge von Wolf, Boateng und Rebic sind (zusammen genommen) durchaus ähnlich schwerwiegend wie der von Modeste bei Köln. Einziger Unterschied: Modeste hatte bei Köln die Hälfte aller Saisontore geschossen und wurde durch einen 0-Tore-Stürmer "ersetzt". MW/KPB/AR kommen zusammen auf ein Drittel unserer Saisontore, sind also - von daher gesehen - einfacher zu ersetzen. Trotzdem müssen wir sehr gespannt sein, wie die Neuen einschlagen und wer da noch kommt.
Es ist aber einfacher Drei sehr gute, als einen herausragenden zu ersetzen.
Frag Mal Real Madrid, gespannt wie die Ronaldo wirklich ersetzen - sorry dir OT
Am besten mit Weltmeister Rebić.
Ich hoffe ja darauf, dass sich ManU, Liverpool, Tottenham etc hochschaukeln, weil sie ihn unbedingt wollen. Und dann steigt Real ein, weil wir denen ungefragt ein "Matching Right" geben.
Interessant, dass in den Medien derzeit immer United als mögliche Destination für Ante genannt wird. Wenn ich mir deren Aufgebot an Außenstürmern ansehe, wird mir schwindelig. Ich kann mir nicht helfen, als auf eine große Transferwelle zu warten, die die Kader der großen Clubs auffrischt. Bin echt gespannt, wohin es Ante verschlagen wird, vom Gefühl würden die Hotspurs am Besten passen.
Werden auf allen Ebenen gute Entscheidungen getroffen, dann ist so etwas wie bei uns möglich, das hat eben nicht „nur“ mit Geld zu tun. Geld kann es beschleunigen, aber Geld bringt dir zum Beispiel gar nichts, wenn nicht die richtigen Entscheidungen getroffen werden, Beispiele kennen wir ja genügend. Und um richtige Entscheidungen treffen zu können, braucht man insbesondere in der Führung die richtigen Leute. Wir scheinen die zu haben, deshalb macht es gerade so einen Spaß, Eintracht macht wieder richtig Laune
Da sollte man es sich aber auch nicht zu leicht machen. Auch Bobic & co werden früher oder später mit Transfers mal so richtig daneben liegen und damit "Geld verbrennen". Das ist ganz normal und passiert selbst bei gang großen Clubs mit ganz anderen Summen.
Wir haben jetzt zwei Jahre hinter uns, die nach dem fast Abstieg richtig gut waren und mit dem unerwarteten Pokalsieg der letzten Saison gekrönt wurden.
Trotzdem muss man jetzt erst mal ein paar Schritte rückwärts amchen, wie die aktuellen Abgänge klar demonstriert haben. Und das bedeutet, dass die neuen Transfers größtenteils auch gleich wieder sitzen müssen.
Aus diesem Teufelskreis kommt man aber mit jeder erfolgreichen Saison ein kleines Stück raus, wenn man die entsprechenden Ablösesummen generieren kann. Das hat leider bisher überhaupt nicht geklappt und könnte jetzt bei Rebic erstmals der Fall sein (weshalb ich ihn auf jeden Fall verkaufen würde. wie man bei Verkäufen perfekt das Momentum verpassen kann, hat Seferovic gezeigt).
Werden auf allen Ebenen gute Entscheidungen getroffen, dann ist so etwas wie bei uns möglich, das hat eben nicht „nur“ mit Geld zu tun. Geld kann es beschleunigen, aber Geld bringt dir zum Beispiel gar nichts, wenn nicht die richtigen Entscheidungen getroffen werden, Beispiele kennen wir ja genügend. Und um richtige Entscheidungen treffen zu können, braucht man insbesondere in der Führung die richtigen Leute. Wir scheinen die zu haben, deshalb macht es gerade so einen Spaß, Eintracht macht wieder richtig Laune
Da sollte man es sich aber auch nicht zu leicht machen. Auch Bobic & co werden früher oder später mit Transfers mal so richtig daneben liegen und damit "Geld verbrennen". Das ist ganz normal und passiert selbst bei gang großen Clubs mit ganz anderen Summen.
Wir haben jetzt zwei Jahre hinter uns, die nach dem fast Abstieg richtig gut waren und mit dem unerwarteten Pokalsieg der letzten Saison gekrönt wurden.
Trotzdem muss man jetzt erst mal ein paar Schritte rückwärts amchen, wie die aktuellen Abgänge klar demonstriert haben. Und das bedeutet, dass die neuen Transfers größtenteils auch gleich wieder sitzen müssen.
Aus diesem Teufelskreis kommt man aber mit jeder erfolgreichen Saison ein kleines Stück raus, wenn man die entsprechenden Ablösesummen generieren kann. Das hat leider bisher überhaupt nicht geklappt und könnte jetzt bei Rebic erstmals der Fall sein (weshalb ich ihn auf jeden Fall verkaufen würde. wie man bei Verkäufen perfekt das Momentum verpassen kann, hat Seferovic gezeigt).
Das ist eben die Krux, wenn man eine gute Saison spielt und in der Entwicklung noch irgendwo zwischendrin ist, das macht es ja gerade so spannend.
Gute Spieler gehen entsprechend müssen gute, entwicklungsfähige Spieler kommen, sonst geht es wieder runter. Selbstverständlich wird es auch Fehlkäufe geben, in der Summe darf man sich aber eben nicht zu viele dieser Fehler erlauben, sonst kann das fatal enden.
Es ist aber einfacher Drei sehr gute, als einen herausragenden zu ersetzen.
Frag Mal Real Madrid, gespannt wie die Ronaldo wirklich ersetzen - sorry dir OT
Am besten mit Weltmeister Rebić.
Ich hoffe ja darauf, dass sich ManU, Liverpool, Tottenham etc hochschaukeln, weil sie ihn unbedingt wollen. Und dann steigt Real ein, weil wir denen ungefragt ein "Matching Right" geben.
Urlaubsvertretung für Peppi, ist der selbe Artikel wie in der fr.
Die Geschäftsidee Ippens soll sein, schwächelnde Zeitungen über ein hartes Kostensenkungsprogramm wieder profitabel zu machen. Z.B. : warum sollen ein halbes Dutzend Journalisten aus dem Konzern (Münchner Merkur, Offenbach Post, Gießener Allgemeine, tz ... und jetzt auch FR und FNP) nach Berlin zum Pokalendspiel geschickt werden wenn doch auch einer reicht. Es würde mich nicht wundern, wenn jetzt Durstewitz/Kilchenstein für die Hauptberichterstattung über die Eintracht zuständig sein werden. Was das für die FNPler um Markus Katzenbach oder die Freien wie unseren geschätzten Peppi heißt, wird man sehen. Nebenbei ist der von mir immer sehr geschätzte Klaus Veit wohl (nolens volens) schon vor einem Jahr aus der Leitung der FNP Sportredaktion gedrängt worden und schreibt jetzt für das Eintracht Klubmagazin. (https://www.eintracht.de/news/artikel/machs-gut-friedel-62784/ ). Insgesamt bin ich sehr skeptisch was die ganze Entwicklung für die Qualität der Eintracht Berichterstattung bedeutet.
Bedeutsamer ist natürlich die zu erwartende Veränderung der politischen Berichterstattung in Frankfurt.Seit wann schreibt der Durstewitz für die FNP?!
So sehr sich viele über den Abstieg von Köln freuen, mich hat das eher nachdenklich gestimmt. Der Abstieg des HSV war von langer Hand vorbereitet und längst überfällig. Strukturell ist dieser Chaos-Club weit von Frankfurt entfernt. Köln hatte sich aber eben mit der Eintracht-Philosophie (Gelder über Transfersummen generieren) einige Saisons lang nach vorne entwickelt... um dann in einer Saison Mist zu bauen. Schon bist du dran!
Ich finde da Wolfsburg das noch krasser Beispiel, wenn man mal nur das Preis/Leistungs-Verhätlnis betrachtet. Was da für Kohle reingepumpt wird und wie oft die am Abgrund wandeln, das ist schon Wahnsinn. Es zeigt aber auch, dass teure Spieler bzw. große Namen alleine auch nix bringen. Im Umkehrschluss haben wir gezeigt, was man mit mannschaftlicher Geschlossenheit erreichen kann. Gerade deshalb finde ich den Weg den wir einschlagen richtig. Anstatt das Geld für überteuerte Superstars rauszuhauen, wird versucht etwas aufzubauen. Eine Garantie gibt es eh nicht, aber wenn wir mittel- und langfristig Erfolg haben wollen, dann funktioniert es mMn genau so!
Deswegen war es auch so wichtig ua ins Scouting zu investieren, da brauchst du die richtigen Augen und die richtigen Netzwerke.
Ein weiteres wichtiges Standbein wird in Zukunft die Jugendarbeit sein, da haben wir mE noch Nachholbedarf, obwohl sich hier mittlerweile auch sehr viel tut und getan hat.
So sehr sich viele über den Abstieg von Köln freuen, mich hat das eher nachdenklich gestimmt. Der Abstieg des HSV war von langer Hand vorbereitet und längst überfällig. Strukturell ist dieser Chaos-Club weit von Frankfurt entfernt. Köln hatte sich aber eben mit der Eintracht-Philosophie (Gelder über Transfersummen generieren) einige Saisons lang nach vorne entwickelt... um dann in einer Saison Mist zu bauen. Schon bist du dran!
In Köln hat man den Fehler gemacht, dass zu viel von einem Spieler abhängig war, das hat man mE nicht erkannt bzw falsch eingeschätzt. Das scheint mir hier nicht so zu sein.
Und auch schon wirklich außergewöhnlich schlecht eingekauft. Sie haben sich trotz des Abgangs von Modeste, der restlichen Rumpftruppe und der Doppelbelastung nicht mal wirklich in der Breite verstärkt, sondern lieber 3 überteuerte Spieler gekauft, insbesondere Cordoba, bei dem es von vorneherein absolut absurd war, davon auszugehen, dass er den Chinamann auch nur annähernd ersetzen kann. Wieder ein "stinkender Kopf", trotz der erfolgreichen Jahre zuvor, aber ich glaube wirklich, dass selbst die meisten Leute hier das nicht noch viel schlechter hinbekommen hätten. Und wenn man sich den Schmadtke, den Spinner und Wehrle da anguckt - das ist ja wirklich ein Gruselkabinett. Dagegen ist der Veh ja allein vom Auftreten her schon Mr. Universum.
Ich finde da Wolfsburg das noch krasser Beispiel, wenn man mal nur das Preis/Leistungs-Verhätlnis betrachtet. Was da für Kohle reingepumpt wird und wie oft die am Abgrund wandeln, das ist schon Wahnsinn. Es zeigt aber auch, dass teure Spieler bzw. große Namen alleine auch nix bringen. Im Umkehrschluss haben wir gezeigt, was man mit mannschaftlicher Geschlossenheit erreichen kann. Gerade deshalb finde ich den Weg den wir einschlagen richtig. Anstatt das Geld für überteuerte Superstars rauszuhauen, wird versucht etwas aufzubauen. Eine Garantie gibt es eh nicht, aber wenn wir mittel- und langfristig Erfolg haben wollen, dann funktioniert es mMn genau so!
Deswegen war es auch so wichtig ua ins Scouting zu investieren, da brauchst du die richtigen Augen und die richtigen Netzwerke.
Ein weiteres wichtiges Standbein wird in Zukunft die Jugendarbeit sein, da haben wir mE noch Nachholbedarf, obwohl sich hier mittlerweile auch sehr viel tut und getan hat.
Wolfsburg ist mir mich auch ein Beispiel, dass es ohne Basis nicht geht und der "Fisch auch vom Kopf her stinkt." Wenn deine einzige Grundlage das externe Geld eines krisengebeutelten Konzerns ist, von dessen Wohl und Wehe du abhängig ist, und dessen Vertreter dann auch nach ihren Vorstellungen die Puppen tanzen lassen wollen, wirst du vermutlich nie solide und nachhaltig arbeiten können. Stattdessen wird in seltener Planlosigkeit ein bekannter Name nach dem Anderen verpflichtet (sowohl Spieler als auch Verantwortliche), ohne dass irgendwas zusammenpasst oder wirklich durchdacht zu sein scheint. Als ob ein Kind Fifa-Manager zockt...
Ich glaube seinen Ausführungen da auch nicht so ganz. Ist es nicht so, dass Bröndby börsennotiert ist und die 2,8 Millionen (+ Bonuszahlungen) daher sogar offiziell bestätigt sind? Und bei Salcedo hieß es anfangs immer 3, inzwischen hat sich die 5 in den Medien durchgesetzt. Allerdings scheinen mir, gemessen an den Summen, die man sonst so liest, 3 doch bei einem Spieler, bei dem es auf der Kippe stand, doch irgendwie realistischer.
Urlaubsvertretung für Peppi, ist der selbe Artikel wie in der fr.
Deswegen war es auch so wichtig ua ins Scouting zu investieren, da brauchst du die richtigen Augen und die richtigen Netzwerke.
Ein weiteres wichtiges Standbein wird in Zukunft die Jugendarbeit sein, da haben wir mE noch Nachholbedarf, obwohl sich hier mittlerweile auch sehr viel tut und getan hat.
Wolfsburg ist mir mich auch ein Beispiel, dass es ohne Basis nicht geht und der "Fisch auch vom Kopf her stinkt." Wenn deine einzige Grundlage das externe Geld eines krisengebeutelten Konzerns ist, von dessen Wohl und Wehe du abhängig ist, und dessen Vertreter dann auch nach ihren Vorstellungen die Puppen tanzen lassen wollen, wirst du vermutlich nie solide und nachhaltig arbeiten können. Stattdessen wird in seltener Planlosigkeit ein bekannter Name nach dem Anderen verpflichtet (sowohl Spieler als auch Verantwortliche), ohne dass irgendwas zusammenpasst oder wirklich durchdacht zu sein scheint. Als ob ein Kind Fifa-Manager zockt...
Es ist schon erstaunlich, was kurz nachdem er weg war hier auf einmal doch alles möglich war und wie schnell sich das alles entwickelt hat (und hoffentlich genauso weiterentwickelt).
Werden auf allen Ebenen gute Entscheidungen getroffen, dann ist so etwas wie bei uns möglich, das hat eben nicht „nur“ mit Geld zu tun. Geld kann es beschleunigen, aber Geld bringt dir zum Beispiel gar nichts, wenn nicht die richtigen Entscheidungen getroffen werden, Beispiele kennen wir ja genügend. Und um richtige Entscheidungen treffen zu können, braucht man insbesondere in der Führung die richtigen Leute. Wir scheinen die zu haben, deshalb macht es gerade so einen Spaß, Eintracht macht wieder richtig Laune
In dieser Liga geht und ging schon immer sehr viel, es gab in den letzten 20 Jahren langfristig gesehen und gemessen an den zur Verfügung stehenden Mitteln genügend Absteiger (Kaiserslautern, Hamburg Nürnberg, Bremen, ...), aber auch einige Aufsteiger (Mainz, Dortmund, Freiburg, wir derzeit, ...). Zement gab es aber noch nie.
Mögen unsere Verantwortlichen weiterhin die richtigen Entscheidungen treffen und mögen wir weiterhin die richtigen Entscheider haben. Was ist eigentlich mit Bobics und Hübners Vertrag, gibt es da Neuigkeiten?
Da sollte man es sich aber auch nicht zu leicht machen. Auch Bobic & co werden früher oder später mit Transfers mal so richtig daneben liegen und damit "Geld verbrennen". Das ist ganz normal und passiert selbst bei gang großen Clubs mit ganz anderen Summen.
Wir haben jetzt zwei Jahre hinter uns, die nach dem fast Abstieg richtig gut waren und mit dem unerwarteten Pokalsieg der letzten Saison gekrönt wurden.
Trotzdem muss man jetzt erst mal ein paar Schritte rückwärts amchen, wie die aktuellen Abgänge klar demonstriert haben. Und das bedeutet, dass die neuen Transfers größtenteils auch gleich wieder sitzen müssen.
Aus diesem Teufelskreis kommt man aber mit jeder erfolgreichen Saison ein kleines Stück raus, wenn man die entsprechenden Ablösesummen generieren kann. Das hat leider bisher überhaupt nicht geklappt und könnte jetzt bei Rebic erstmals der Fall sein (weshalb ich ihn auf jeden Fall verkaufen würde. wie man bei Verkäufen perfekt das Momentum verpassen kann, hat Seferovic gezeigt).
Das ist eben die Krux, wenn man eine gute Saison spielt und in der Entwicklung noch irgendwo zwischendrin ist, das macht es ja gerade so spannend.
Gute Spieler gehen entsprechend müssen gute, entwicklungsfähige Spieler kommen, sonst geht es wieder runter. Selbstverständlich wird es auch Fehlkäufe geben, in der Summe darf man sich aber eben nicht zu viele dieser Fehler erlauben, sonst kann das fatal enden.
Mein Gefühl sagt, am besten passt Frankfurt.
In Köln hat man den Fehler gemacht, dass zu viel von einem Spieler abhängig war, das hat man mE nicht erkannt bzw falsch eingeschätzt. Das scheint mir hier nicht so zu sein.
Und auch schon wirklich außergewöhnlich schlecht eingekauft. Sie haben sich trotz des Abgangs von Modeste, der restlichen Rumpftruppe und der Doppelbelastung nicht mal wirklich in der Breite verstärkt, sondern lieber 3 überteuerte Spieler gekauft, insbesondere Cordoba, bei dem es von vorneherein absolut absurd war, davon auszugehen, dass er den Chinamann auch nur annähernd ersetzen kann. Wieder ein "stinkender Kopf", trotz der erfolgreichen Jahre zuvor, aber ich glaube wirklich, dass selbst die meisten Leute hier das nicht noch viel schlechter hinbekommen hätten. Und wenn man sich den Schmadtke, den Spinner und Wehrle da anguckt - das ist ja wirklich ein Gruselkabinett. Dagegen ist der Veh ja allein vom Auftreten her schon Mr. Universum.
So sehr sich viele über den Abstieg von Köln freuen, mich hat das eher nachdenklich gestimmt. Der Abstieg des HSV war von langer Hand vorbereitet und längst überfällig. Strukturell ist dieser Chaos-Club weit von Frankfurt entfernt. Köln hatte sich aber eben mit der Eintracht-Philosophie (Gelder über Transfersummen generieren) einige Saisons lang nach vorne entwickelt... um dann in einer Saison Mist zu bauen. Schon bist du dran!
was man bzgl.köln nicht unterschätzen darf: die haben die letzten jahre vor dieser katastrophensaison wirklich gut und sinnvoll gewirtschaftet, sich nach dem letzten abstieg stetig hochgearbeitet und gerade dank schmandtke einige sehr clevere transfers machen können. in deren forum durfte lange zeit die selbe lyrik herrschen wie hier, sprich, wie toll doch gewirtschaftet wird und das man dem scouting und den verantwortlichen blind vertrauen kann etc.
aber wie du schon meintest, kann alles ganz schnell gehen, ein paar falsche entscheidungen, die falschen leistungsträger (notgedrungenerweise) abgegeben, nachfolgespieler die nicht zünden und man fährt wieder nach sandhausen...
Bei unseren aktuellen Abgängen stimmt mich einzig Boateng nachdenklich. Rebic wird uns weniger stark treffen, wenn er geht. Meine Meinung
Ich denke Mannschaften ab Größe Mainz/Bremen aufwärts sind ziemlich safe. Damit die absteigen müssen sie über einen längeren Zeitraum Fehler machen.
Köln hat den Fehler gemacht zu wenige Spieler abzugeben, die Verträge von Durchschnittskickern zu erhöhten Bezügen zu verlängern. (Sörensen, Risse, Lehmann, Maroh) und Leistungsträger mit denen man wirkliche Ablösen hätten generiert werden können zu lange zu halten (Hector, Horn, Bittencourt).
Das alleine hätte mMn noch nicht zum Abstieg geführt aber wenn man dann zwei Saisons in Folge nur Grütze verpflichtet wird es halt schwer...Der Verein hatte sich die Jahre zuvor zu gut entwickelt und dadurch sind die handelnden Personen nach der eigentlich schon extrem schwachen Wechselperiode vor 16/17 nicht hinterfragt worden als sie vor 17/18 vollkommen falsche Spieler verpflichteten (keinen sinnvollen DM/ZM und keinen für die offensiven Außen).HSV ist selbsterklärend. Ansonsten hat es in den letzten Jahren eigentlich keinen Großen getroffen, oder?
was man bzgl.köln nicht unterschätzen darf: die haben die letzten jahre vor dieser katastrophensaison wirklich gut und sinnvoll gewirtschaftet, sich nach dem letzten abstieg stetig hochgearbeitet und gerade dank schmandtke einige sehr clevere transfers machen können. in deren forum durfte lange zeit die selbe lyrik herrschen wie hier, sprich, wie toll doch gewirtschaftet wird und das man dem scouting und den verantwortlichen blind vertrauen kann etc.
aber wie du schon meintest, kann alles ganz schnell gehen, ein paar falsche entscheidungen, die falschen leistungsträger (notgedrungenerweise) abgegeben, nachfolgespieler die nicht zünden und man fährt wieder nach sandhausen...
Bei unseren aktuellen Abgängen stimmt mich einzig Boateng nachdenklich. Rebic wird uns weniger stark treffen, wenn er geht. Meine Meinung
Die Abgänge von Wolf, Boateng und Rebic sind (zusammen genommen) durchaus ähnlich schwerwiegend wie der von Modeste bei Köln. Einziger Unterschied: Modeste hatte bei Köln die Hälfte aller Saisontore geschossen und wurde durch einen 0-Tore-Stürmer "ersetzt". MW/KPB/AR kommen zusammen auf ein Drittel unserer Saisontore, sind also - von daher gesehen - einfacher zu ersetzen. Trotzdem müssen wir sehr gespannt sein, wie die Neuen einschlagen und wer da noch kommt.
Das kann man so sehen, ist aber so sicherlich nicht der wahre Grund für den Absturz. Schau dir mal die Abwehrleistungen an.
Köln von -42 auf -70 Gegentore
Da (und auch bei uns) bestätigt sich die alte Weisheit:
Spiele werden im Sturm gewonnen, Meisterschaften werden in der Abwehr gewonnen; und wen du jetzt noch Meisterschaft durch EL-Teilnahme und/oder Klassenerhalt ersetzt, passt´s wieder.
Bei unseren aktuellen Abgängen stimmt mich einzig Boateng nachdenklich. Rebic wird uns weniger stark treffen, wenn er geht. Meine Meinung
Die Abgänge von Wolf, Boateng und Rebic sind (zusammen genommen) durchaus ähnlich schwerwiegend wie der von Modeste bei Köln. Einziger Unterschied: Modeste hatte bei Köln die Hälfte aller Saisontore geschossen und wurde durch einen 0-Tore-Stürmer "ersetzt". MW/KPB/AR kommen zusammen auf ein Drittel unserer Saisontore, sind also - von daher gesehen - einfacher zu ersetzen. Trotzdem müssen wir sehr gespannt sein, wie die Neuen einschlagen und wer da noch kommt.
Frag Mal Real Madrid, gespannt wie die Ronaldo wirklich ersetzen - sorry dir OT
was man bzgl.köln nicht unterschätzen darf: die haben die letzten jahre vor dieser katastrophensaison wirklich gut und sinnvoll gewirtschaftet, sich nach dem letzten abstieg stetig hochgearbeitet und gerade dank schmandtke einige sehr clevere transfers machen können. in deren forum durfte lange zeit die selbe lyrik herrschen wie hier, sprich, wie toll doch gewirtschaftet wird und das man dem scouting und den verantwortlichen blind vertrauen kann etc.
aber wie du schon meintest, kann alles ganz schnell gehen, ein paar falsche entscheidungen, die falschen leistungsträger (notgedrungenerweise) abgegeben, nachfolgespieler die nicht zünden und man fährt wieder nach sandhausen...
Ich denke Mannschaften ab Größe Mainz/Bremen aufwärts sind ziemlich safe. Damit die absteigen müssen sie über einen längeren Zeitraum Fehler machen.
Köln hat den Fehler gemacht zu wenige Spieler abzugeben, die Verträge von Durchschnittskickern zu erhöhten Bezügen zu verlängern. (Sörensen, Risse, Lehmann, Maroh) und Leistungsträger mit denen man wirkliche Ablösen hätten generiert werden können zu lange zu halten (Hector, Horn, Bittencourt).
Das alleine hätte mMn noch nicht zum Abstieg geführt aber wenn man dann zwei Saisons in Folge nur Grütze verpflichtet wird es halt schwer...Der Verein hatte sich die Jahre zuvor zu gut entwickelt und dadurch sind die handelnden Personen nach der eigentlich schon extrem schwachen Wechselperiode vor 16/17 nicht hinterfragt worden als sie vor 17/18 vollkommen falsche Spieler verpflichteten (keinen sinnvollen DM/ZM und keinen für die offensiven Außen).HSV ist selbsterklärend. Ansonsten hat es in den letzten Jahren eigentlich keinen Großen getroffen, oder?
Wenn man von Stuttgart, Hannover und Hertha absieht sowie die Dieselbetrüger, die sich nur zweimal hintereinander in der Relegation retten konnten, nein.
Ich denke Mannschaften ab Größe Mainz/Bremen aufwärts sind ziemlich safe. Damit die absteigen müssen sie über einen längeren Zeitraum Fehler machen.
Köln hat den Fehler gemacht zu wenige Spieler abzugeben, die Verträge von Durchschnittskickern zu erhöhten Bezügen zu verlängern. (Sörensen, Risse, Lehmann, Maroh) und Leistungsträger mit denen man wirkliche Ablösen hätten generiert werden können zu lange zu halten (Hector, Horn, Bittencourt).
Das alleine hätte mMn noch nicht zum Abstieg geführt aber wenn man dann zwei Saisons in Folge nur Grütze verpflichtet wird es halt schwer...Der Verein hatte sich die Jahre zuvor zu gut entwickelt und dadurch sind die handelnden Personen nach der eigentlich schon extrem schwachen Wechselperiode vor 16/17 nicht hinterfragt worden als sie vor 17/18 vollkommen falsche Spieler verpflichteten (keinen sinnvollen DM/ZM und keinen für die offensiven Außen).HSV ist selbsterklärend. Ansonsten hat es in den letzten Jahren eigentlich keinen Großen getroffen, oder?
Wenn man von Stuttgart, Hannover und Hertha absieht sowie die Dieselbetrüger, die sich nur zweimal hintereinander in der Relegation retten konnten, nein.
Also VFB und Hertha. Da bin ich ehrlicherweise zu weit weg aber beim VFB wars ja auch eher ein jahrelanger Niedergang. Und die Hertha spielt jetzt meines Wissens nach die 7. BuLi Saison in Folge. Die zähle ich nicht mehr rein. Dann reden wir von HSV, Köln und VFB in den letzten 7 Jahren. Mit Abstrichen Hannover. Da kann man mMn schon sagen, dass wir relativ safe sind wenn wir keine größeren Fehler machen. Wobei zu den Abstiegen von Hannover und Stuttgart andere vielleicht mehr sagen können.
Die Abgänge von Wolf, Boateng und Rebic sind (zusammen genommen) durchaus ähnlich schwerwiegend wie der von Modeste bei Köln. Einziger Unterschied: Modeste hatte bei Köln die Hälfte aller Saisontore geschossen und wurde durch einen 0-Tore-Stürmer "ersetzt". MW/KPB/AR kommen zusammen auf ein Drittel unserer Saisontore, sind also - von daher gesehen - einfacher zu ersetzen. Trotzdem müssen wir sehr gespannt sein, wie die Neuen einschlagen und wer da noch kommt.
Frag Mal Real Madrid, gespannt wie die Ronaldo wirklich ersetzen - sorry dir OT
Am besten mit Weltmeister Rebić.
Ich hoffe ja darauf, dass sich ManU, Liverpool, Tottenham etc hochschaukeln, weil sie ihn unbedingt wollen. Und dann steigt Real ein, weil wir denen ungefragt ein "Matching Right" geben.
Mein Gefühl sagt, am besten passt Frankfurt.
Klar, das habe ich auch. Hatte ich leider ebenso bei Meier, Hradi, Prince und Wolf.
Da sollte man es sich aber auch nicht zu leicht machen. Auch Bobic & co werden früher oder später mit Transfers mal so richtig daneben liegen und damit "Geld verbrennen". Das ist ganz normal und passiert selbst bei gang großen Clubs mit ganz anderen Summen.
Wir haben jetzt zwei Jahre hinter uns, die nach dem fast Abstieg richtig gut waren und mit dem unerwarteten Pokalsieg der letzten Saison gekrönt wurden.
Trotzdem muss man jetzt erst mal ein paar Schritte rückwärts amchen, wie die aktuellen Abgänge klar demonstriert haben. Und das bedeutet, dass die neuen Transfers größtenteils auch gleich wieder sitzen müssen.
Aus diesem Teufelskreis kommt man aber mit jeder erfolgreichen Saison ein kleines Stück raus, wenn man die entsprechenden Ablösesummen generieren kann. Das hat leider bisher überhaupt nicht geklappt und könnte jetzt bei Rebic erstmals der Fall sein (weshalb ich ihn auf jeden Fall verkaufen würde. wie man bei Verkäufen perfekt das Momentum verpassen kann, hat Seferovic gezeigt).
Das ist eben die Krux, wenn man eine gute Saison spielt und in der Entwicklung noch irgendwo zwischendrin ist, das macht es ja gerade so spannend.
Gute Spieler gehen entsprechend müssen gute, entwicklungsfähige Spieler kommen, sonst geht es wieder runter. Selbstverständlich wird es auch Fehlkäufe geben, in der Summe darf man sich aber eben nicht zu viele dieser Fehler erlauben, sonst kann das fatal enden.
Mein Gefühl sagt, am besten passt Frankfurt.
Klar, das habe ich auch. Hatte ich leider ebenso bei Meier, Hradi, Prince und Wolf.
Frag Mal Real Madrid, gespannt wie die Ronaldo wirklich ersetzen - sorry dir OT
Am besten mit Weltmeister Rebić.
Ich hoffe ja darauf, dass sich ManU, Liverpool, Tottenham etc hochschaukeln, weil sie ihn unbedingt wollen. Und dann steigt Real ein, weil wir denen ungefragt ein "Matching Right" geben.