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Eine neue linke Bewegung: "Aufstehen"

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Soll ich für Euch einen Thread öffnen in dem ihr darüber diskutieren könnt, welcher ob Zucker aus Zuckerrüben oder aus Zuckerrohr süßer ist, ob Schinken aus Spanien oder Portugal besser schmeckt, ob vegan oder vegetarisch gesünder und welcher Sender "am propagandigsten" ist oder findet ihr den Weg selbst wieder hier aus dem Thread heraus?
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Was ich nicht verstehe oder nicht in mein Weltbild passt, das finde ich amüsant.

Gibs dir Ragga, hoffe dein Abend wird schön.
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Ich kann nicht sagen, dass ich glücklich darüber bin, wenn du mir ernsthaft weismachen willst, dass RT mit BBC, ARD, ... vergleichbar sein soll. Hatte eigentlich gedacht, dass ich es bei dir noch mit einem ernstzunehmenden Diskutanten zu tun habe. Aber das ist doch schon schwer unter der Gürtellinie.
Mal abgesehen von der russischen Propaganda, RT is einfach auch, was die Zielgruppe angeht, völlig anders aufgestellt.
Aber es ist schon spät, ich versuche es morgen, etwas mehr mit Beispielen zu untermauern. Wobei ich mich ernsthaft frage, ob das überhaupt Sinn ergeben würde. RT... Alter Verwalter...
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Lieber H,
warum eigentlich OT?
Es ist wie so oft, ich muss ja nicht alles verstehen.
😊
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Lieber H,
warum eigentlich OT?
Es ist wie so oft, ich muss ja nicht alles verstehen.
😊
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Warum OT? Weils irgendwann nur noch um "die anderen sagen ja" und "der Sender ist ja wohl noch viel ..." ging.
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Warum OT? Weils irgendwann nur noch um "die anderen sagen ja" und "der Sender ist ja wohl noch viel ..." ging.
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Immmerhin hast du deinen eigenen Beitrag auch gesperrt. Konsequent.
Können sich Mods auch selbst eine Forumssperre auferlegen? Shit, schon wieder OT...
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Mein Beitrag Nr., 34 der sich mit dem Threadthema und den Unterstützung der Bewegung "Aufstehen" beschäftigt wurde  als erstes gesperrt.
Wenn ein Propagandasender wie RT sich für die Bewegung stark macht, dann darf man das hier nicht erwähnen, weil OT.
Sehr seltsam.
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Raggamuffin schrieb:

Sehe ich derzeit, wo es Deutschland so gut wie noch nie geht (ja das sagt die Statistik), überhaupt nicht.

Mag ja sein das der Staat Gewinne einfährt und es einigen Firmen und Großaktionären gut geht, aber das war es auch schon. Der breiten Masse der Bevölkerung geht es schlechter, bekommen weniger Geld und müssen dafür oftmals sogar noch mehr arbeiten. Die Lebenshaltungskosten sind auch noch gestiegen. Viele müssen HartzIV beantragen obwohl sie Ganztagsjobs haben. Und der Staat sollte sich jetzt um die liegen gebliebenen Dinge kümmern wie Straßenbau und Brückenbau, Wohnungsbau (bezahlbarer Wohnraum, nicht dauernd nur Luxusbuden), HartzIV reformen, bessere Bildung für die Kinder, bessere Kinderbetreuung (z.B. Kindergarten, Hausaufgabenbetreuung für Kinder deren Eltern arbeiten gehen müssen). Ach da fällt einem noch viel mehr ein wenn man anfängt zu überlegen, hab aber keine Lust, wird man trübselig.
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propain schrieb:

Raggamuffin schrieb:

Sehe ich derzeit, wo es Deutschland so gut wie noch nie geht (ja das sagt die Statistik), überhaupt nicht.

Mag ja sein das der Staat Gewinne einfährt und es einigen Firmen und Großaktionären gut geht, aber das war es auch schon. Der breiten Masse der Bevölkerung geht es schlechter, bekommen weniger Geld und müssen dafür oftmals sogar noch mehr arbeiten. Die Lebenshaltungskosten sind auch noch gestiegen. Viele müssen HartzIV beantragen obwohl sie Ganztagsjobs haben. Und der Staat sollte sich jetzt um die liegen gebliebenen Dinge kümmern wie Straßenbau und Brückenbau, Wohnungsbau (bezahlbarer Wohnraum, nicht dauernd nur Luxusbuden), HartzIV reformen, bessere Bildung für die Kinder, bessere Kinderbetreuung (z.B. Kindergarten, Hausaufgabenbetreuung für Kinder deren Eltern arbeiten gehen müssen). Ach da fällt einem noch viel mehr ein wenn man anfängt zu überlegen, hab aber keine Lust, wird man trübselig.

Danke!
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Mein Beitrag Nr., 34 der sich mit dem Threadthema und den Unterstützung der Bewegung "Aufstehen" beschäftigt wurde  als erstes gesperrt.
Wenn ein Propagandasender wie RT sich für die Bewegung stark macht, dann darf man das hier nicht erwähnen, weil OT.
Sehr seltsam.
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Vielleicht lags auch daran, dass Du den beitrag beginnen hast mit den Worten "die Beiträge von usern, die dem linken Lager nahestehen zeigen, dass man erklären sollte, was man will, wie man was ändern will, was man nicht mehr will usw."
Wenn Du zukünftig mal ohne diese Propaganda-Mätzchen auskommen würdest, hättest Du bessere Chancen, dass Deine Beiträge offen bleiben. Aber vielleicht sollten wir lieber ganz löschen oder Scheibsperren verhängen, wenn selbst nach dem x-ten Aufruf noch jede noch so kleine Gelegenheit für derartige Mätzchen missbraucht wird.
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Das sind keine Mätzchen, sondern ein völlig sachlicher Hinweis, dass die Aktion unter der Zielgruppe der Linken umstritten ist und dies auch an den Reaktionen der User zu merken ist, die sich selbst nicht gerade dem rechten konservativem Lager zugeordnet haben.
Wenn ich dadurch ein Kandidat für eine Sperre sein soll,.....?
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Wow. Ging ja schnell mit dem ersten Grabenkampf!
Zum Thema Staat:
Ich bin für internationale Ansätze, für die Überwindung von NATIONALstaaten und für ein starkes Gemeinwesen!
Staat verstehe ich zu unserer Zeit als ein faktisch gegebenes Konstrukt, ausgestattet mit einer Definitionshoheit über das Funktionieren des Gemeinwesens.
Dieser funktionierende Gemeinwesen mache ich aber in keiner Weise am Konstrukt Nation fest.
Die Staaten die derzeit als sog. Nationalstaaten existieren sind in der Mehrheit bereits Konglomerate verschiedener Völker, Ethnien oder Stämme die auf eine Grenzordnung aus der Entstehungszeit der derzeit dominierenden Idee von Staatlichkeit zurückgreifen.
Der Begriff "Nation" im engeren Sinne ist mMn hier fehl am Platz!

In der Realität dominieren diese Staatenkonstrukte das Zusammenleben zumindest innerhalb der westlichen Hemisphäre und den Regionen die sich an dieser orientieren.
Allerdings wurde in diesen Staaten unter dem Einfluss neoliberaler Politik sukzessive das Gemeinwesen geschwächt und ausgehöhlt.
Privatisierung von Bahn, Telekommunikation oder Postwesen sollen hier Beispielhaft genannt werden. Allein diese Bereiche haben dem Staat Milliarden von Kosten verursacht: durch dauerhaft fehlende Einnahmen und durch den dadurch entstandenen Niedriglohnsektor in allen genannten Bereichen. Fehlende Steuereinnahmen, subventionierte Jobs.
Eine weitere Schwächung des Gemeinwesens: Eine EU Kommission, Regierungen die im Sinne von Wirtschaftsunternehmen den Schutz ihrer Bürger preis geben. Abkommen wie Titip, Zerstörung des Mittelstandes und gewachsener regionaler Märkte über Regelungen die allen außer Großkonzernen die Umsetzung zur Überlebensfrage machen.
Treibt mich das jetzt in die Rückbesinnung auf die Nation?
Nein. Es treibt mich um, wie eine weitere Schwächung des Gemeinwesens,  derzeit durch die vorhandenen Staaten repräsentiert, verhindert werden kann, wie das Gemeinwesen, also wir alle ein selbstwirksames Miteinander gestalten können, unabhängig von den Interessen von Großkonzernen.
Dementsprechend geht es für mich tatsächlich um eine Stärkung der vorhandenen Staaten beim kontrollieren von Schlüsselindustrien und dem Gestalten von Kernaufgaben im Bereich der öffentlichen Infrastruktur.
Das verlangt nicht zwingend einen Rückzug auf Nationalstaaten, dürfte aber eine radikale Reform der EU bedeuten.
In dieser Diskussion, die auch polemisch zu führen sein wird um die Massen mitzunehmen und um ihr Bewusstsein für ihr Gemeinwesen wieder zu wecken, wird 3s darauf ankommen Solidarität in den Mittelpunkt zu stellen. Solidarität in Gemeinschaft. Unabhängig von Rasse, Geschlecht oder Nation.
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Morphium schrieb:

Aber nicht nur auf territoriale Grenzen, sondern auch am Sozialsystem und nur um das geht es.

Ich behaupte man, ein Sozialsystem kann nicht nur in einem auf einer einzelnen Nation gegründeten Staatswesen funktionieren.
Schau beispielsweise mal in die Schweiz.
Die Schweizer teilen im Übrigen so wenig eine Sprache oder (sämtliche) kulturelle Eigenschaften wie die oben von Dir m.E. fälschlicherweise zum Beweis des Gegenteils angeführten USA.

Was verspricht man sich eigentlich vom Auflösen der Nationalstaaten? Man sieht doch, dass davon nur eine kleine Gruppe (Konzerne, Finanzbanditentum) profitiert? Warum also auf Teufel komm raus die Staaten auflösen?

Mein verstorbener Großvater würde vermutlich spontan antworten, dass die zunehmende Entnationalisierung Europas mir im Gegensatz zu ihm in über vierzig Lebensjahren, falls sonst nichts, immerhin zweimal je vier Jahre Schützengraben erspart habe. Ich antworte notgedrungen hier mal für ihn. Er blieb im letzten Graben liegen. Für Volk und Nation.
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Misanthrop schrieb:

Er blieb im letzten Graben liegen. Für Volk und Nation.

nur mal kurz zwischendurch: mich hat das heute morgen beim schnellen nachlesen schon sehr berührt. das konkrete einzelschicksal ist oftmals bewegender, als nackte, abstrakte und unfassbar hohe zahlen.
mein opa ist mit lauter handgranatensplittern in den beinen aus russland doch noch zurück gekommen. dennoch glaube ich zu verstehen, was du meinst, auf persönlicher ebene.

zu einer bewegung, die sich nach nem bots-song benennt, fällt mir aber aus vielerlei gründen nichts ein...
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Misanthrop schrieb:

Er blieb im letzten Graben liegen. Für Volk und Nation.

nur mal kurz zwischendurch: mich hat das heute morgen beim schnellen nachlesen schon sehr berührt. das konkrete einzelschicksal ist oftmals bewegender, als nackte, abstrakte und unfassbar hohe zahlen.
mein opa ist mit lauter handgranatensplittern in den beinen aus russland doch noch zurück gekommen. dennoch glaube ich zu verstehen, was du meinst, auf persönlicher ebene.

zu einer bewegung, die sich nach nem bots-song benennt, fällt mir aber aus vielerlei gründen nichts ein...
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Xbuerger schrieb:

zu einer bewegung, die sich nach nem bots-song benennt, fällt mir aber aus vielerlei gründen nichts ein...

Naja. Zumindest im Bereich sinnfreier Polemik hast du damit bislang wohl den fettesten Frosch zertreten. DER war mal richtig schlecht!
Übrigens halte ich es für einen pragmatischen Grünen der weitgehend befreit von sozialen Fragen seinen Mittelschichtsidealen von Freiheit in Konsum und Gleichheit anhängt als völlig normal, keinerlei Ideen zu linken oder sozialen Bewegungen zu entwickeln.
Mein kleiner polemischer Klopper an dich
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Xbuerger schrieb:

zu einer bewegung, die sich nach nem bots-song benennt, fällt mir aber aus vielerlei gründen nichts ein...

Naja. Zumindest im Bereich sinnfreier Polemik hast du damit bislang wohl den fettesten Frosch zertreten. DER war mal richtig schlecht!
Übrigens halte ich es für einen pragmatischen Grünen der weitgehend befreit von sozialen Fragen seinen Mittelschichtsidealen von Freiheit in Konsum und Gleichheit anhängt als völlig normal, keinerlei Ideen zu linken oder sozialen Bewegungen zu entwickeln.
Mein kleiner polemischer Klopper an dich
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der war jetzt allerdings in meinen augen noch viel schlechter!

aber da sind wir wieder bei dem uralten dilemma: während sich linke gegenseitig "beeinträchtigen", macht der national-konservative mit dem national-liberalen und dem national-sozialisten gemeinsame nationale sache.
und da nehme ich mich in der beeinträchtigung wegen meiner vermeintlichen polemik jetzt mal nicht mit aus, verspüre aber spontan trotzdem keine lust, mir dir gemeinsam in den straßenkampf zu ziehen
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Raggamuffin schrieb:

Sehe ich derzeit, wo es Deutschland so gut wie noch nie geht (ja das sagt die Statistik), überhaupt nicht.

Mag ja sein das der Staat Gewinne einfährt und es einigen Firmen und Großaktionären gut geht, aber das war es auch schon. Der breiten Masse der Bevölkerung geht es schlechter, bekommen weniger Geld und müssen dafür oftmals sogar noch mehr arbeiten. Die Lebenshaltungskosten sind auch noch gestiegen. Viele müssen HartzIV beantragen obwohl sie Ganztagsjobs haben. Und der Staat sollte sich jetzt um die liegen gebliebenen Dinge kümmern wie Straßenbau und Brückenbau, Wohnungsbau (bezahlbarer Wohnraum, nicht dauernd nur Luxusbuden), HartzIV reformen, bessere Bildung für die Kinder, bessere Kinderbetreuung (z.B. Kindergarten, Hausaufgabenbetreuung für Kinder deren Eltern arbeiten gehen müssen). Ach da fällt einem noch viel mehr ein wenn man anfängt zu überlegen, hab aber keine Lust, wird man trübselig.
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propain schrieb:

Der breiten Masse der Bevölkerung geht es schlechter,


Aber ist das denn wirklich so? Umfragen hierzu kommen doch regelmäßig zu anderen Ergebnissen. Stellvertretend zwei Links:

Spiegel Online und Zeit Online

Und auch im globalen Vergleich geht es den deutschen Armen und Abgehängten vergleichsweise überragend...
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der war jetzt allerdings in meinen augen noch viel schlechter!

aber da sind wir wieder bei dem uralten dilemma: während sich linke gegenseitig "beeinträchtigen", macht der national-konservative mit dem national-liberalen und dem national-sozialisten gemeinsame nationale sache.
und da nehme ich mich in der beeinträchtigung wegen meiner vermeintlichen polemik jetzt mal nicht mit aus, verspüre aber spontan trotzdem keine lust, mir dir gemeinsam in den straßenkampf zu ziehen
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Xbuerger schrieb:

der war jetzt allerdings in meinen augen noch viel schlechter!

aber da sind wir wieder bei dem uralten dilemma: während sich linke gegenseitig "beeinträchtigen", macht der national-konservative mit dem national-liberalen und dem national-sozialisten gemeinsame nationale sache.
und da nehme ich mich in der beeinträchtigung wegen meiner vermeintlichen polemik jetzt mal nicht mit aus, verspüre aber spontan trotzdem keine lust, mir dir gemeinsam in den straßenkampf zu ziehen


Du könntest ja die Barrikaden bauen. Oder hinterher aufräumen!
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propain schrieb:

Der breiten Masse der Bevölkerung geht es schlechter,


Aber ist das denn wirklich so? Umfragen hierzu kommen doch regelmäßig zu anderen Ergebnissen. Stellvertretend zwei Links:

Spiegel Online und Zeit Online

Und auch im globalen Vergleich geht es den deutschen Armen und Abgehängten vergleichsweise überragend...
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zappzerrapp schrieb:

propain schrieb:

Der breiten Masse der Bevölkerung geht es schlechter,


Aber ist das denn wirklich so? Umfragen hierzu kommen doch regelmäßig zu anderen Ergebnissen. Stellvertretend zwei Links:

Spiegel Online und Zeit Online

Und auch im globalen Vergleich geht es den deutschen Armen und Abgehängten vergleichsweise überragend...


Es ist jedenfalls so, dass eine breiter gewordene Schicht von Abgehängten existiert. Ohne gute (Aus)Bildung, nach ALGII Bezug, wird es enorm schwierig wieder in ein normals Lohnniveau zu kommen um unabgmhängig von Transferzahlungen zu werden.
Anders gesagt: immer mehr Menschen verlieren den Anschluss. Steigende Mieten bei einem breiten Niedriglohnsektor, ich erinnere mich an "gerecht ist, was Arbeit schafft" - was für ein Zynismus - bedeuten dass immer mehr Menschen keine Chance mehr haben, genug Geld zu verdienen, um sich und ihre Familie aus eigener Kraft zu versorgen. Die Menschen arbeiten und müssen ergänzend trotzdem ergänzende Leistungen beziehen um über die Runden zu kommen.
Und darunter leiden nicht nur die Betroffenen, davor haben eine Vielzahl von Menschen im Land Angst. Angst vor einem sozialen Abstieg, der immer unumkehrbarer wird. Angst, dass der Job den Sparmaßnahmen zum Opfer fällt, Angst dass der Job outgesourct wird, in ein Konstrukt außerhalb von Tarif und entsprechender Vergütung, Angst also in den Niedriglohnsektor zu rutschen, Angst die Miete nicht mehr bezshlen zu können, Angst den Kindern das gewohnte Umfeld nicht mehr bietrn zu können ...
Das alles kann man ignorieren, auf die Geflüchteten schieben oder man kann beginnen das auf die Agenda zu setzen.

Und hey! Super Sache. Den Armen in Deutschland geht es also im internationalem Vergleich super.
Ich frag mich dann ja schon, ab wann jemand der von Partizipation weitgehend abgehängt ist sich schlecht fühlen darf. Wenn er zum "internationalem Armutsstandard Verhungern" durchgedrungen ist? Oder reicht bereits Obdachlosigkeit?
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propain schrieb:

Der breiten Masse der Bevölkerung geht es schlechter,


Aber ist das denn wirklich so? Umfragen hierzu kommen doch regelmäßig zu anderen Ergebnissen. Stellvertretend zwei Links:

Spiegel Online und Zeit Online

Und auch im globalen Vergleich geht es den deutschen Armen und Abgehängten vergleichsweise überragend...
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zappzerrapp schrieb:

Und auch im globalen Vergleich geht es den deutschen Armen und Abgehängten vergleichsweise überragend...


Kommt der Patient zum Arzt und beklagt seine Schmerzen, sagt der Arzt: "Nun stellen Sie sich nicht so an! Schauen Sie aus dem Fenster auf den Friedhof, da wissen Sie was es heißt, wirklich krank zu sein!"
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Der Gründungsaufruf ist online!

Und Landauf, Landab wird diskreditiert und totgesagt.
Ich lass mir das nicht auf Wagenknecht und Lafontaine reduzieren, ich bin richtig gespannt, was sich da entwickelt. Der Gründungsaufruf liest sich für mich erstmal so, dass ich die wesentlichen Themen repräsentiert sehe. Dementsprechend werde ich mich beteiligen und schaun, was dabei rum kommt!
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Der Gründungsaufruf ist online!

Und Landauf, Landab wird diskreditiert und totgesagt.
Ich lass mir das nicht auf Wagenknecht und Lafontaine reduzieren, ich bin richtig gespannt, was sich da entwickelt. Der Gründungsaufruf liest sich für mich erstmal so, dass ich die wesentlichen Themen repräsentiert sehe. Dementsprechend werde ich mich beteiligen und schaun, was dabei rum kommt!
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Ich werde auch schauen, was dabei rum kommt. Bisher sind das für mich erst einmal jede Menge Floskeln aber nichts Konkretes. Fairer Lohn klingt natürlich gut. Aber erst einmal ist das ziemlich vage und irgendwie austauschbar. Es dürfte jedenfalls nicht viele Grundsatzprogramme geben, die gegenteilige Vorhaben formulieren.
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die initiatorin dieser bewegung will lieber nicht #aufstehen gegen die unteilbarkeit der gesellschaft. einer demo, zu der eigentlich die gesamtheit des sozialwesens, weitreichende prominenz des kulturschaffens und knapp 9.000 einzelpersonen aufrufen. ( https://www.unteilbar.org )

schreibt die taz:
http://taz.de/unteilbar-Demo-in-Berlin/!5540169/


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