Lieber ein besoffener Ahlenfelder als diese korrupten Pseudo-Unparteiischen!
Ich vermute auch, dass die Korruption extrem ist und man sich darüber hinaus beim DFB eine Eintracht im oberen Tabellenbild einfach nicht wünscht. Nicht auszudenken, wenn wir es tatsächlich mal in die CL schaffen und Bobic uns mit den etlichen nachgeschmissenen Millionen auf die nächste Ebene heben würde. Ne, ne, ne, das gilt es wohl unbedingt zu verhindern!
Lieber ein besoffener Ahlenfelder als diese korrupten Pseudo-Unparteiischen!
Ich vermute auch, dass die Korruption extrem ist und man sich darüber hinaus beim DFB eine Eintracht im oberen Tabellenbild einfach nicht wünscht. Nicht auszudenken, wenn wir es tatsächlich mal in die CL schaffen und Bobic uns mit den etlichen nachgeschmissenen Millionen auf die nächste Ebene heben würde. Ne, ne, ne, das gilt es wohl unbedingt zu verhindern!
Schei.. DFB!
ich bin solchen theorien grundsätzlich ja nie gänzlich abgeneigt, aber woher nimmt der dfb dafür seine beweggründe? ich denke wenn, dann geht es einfach nur ums geld
Wenn ich das nur wüsste! Rational gibt es keinen Grund dafür, eher im Gegenteil. Es ist halt nur so, dass ich bei so klaren Elfer-Fehlentscheidungen, seit dem Weber-Elfer, komplett traumatisiert bin und dann immer an die große Verschwörung glaube. Nie hätte ich es für möglich gehalten, dass im Videobeweis-Zeitalter immer noch so betrogen werden kann. Vermutlich hätte die Video-SR auch damals die Berg-Entscheidung durchgewunken. Ich halte es heute wie Fredi Bobic und bin einfach mal fassungslos! ...
danke fredi bobic für diesen beitrag im sportstudio den ich gerade auf youtube gesehen habe... wo wird das eigentlich übertragen? im tv läuft ja "ein herz für kinder"
auf jedenfall hat er beide szenen klar angesprochen (foul vorm 1:0 und den elfer) und er ist fassungslos was die schiedrichterleistung anbelangt
Lieber ein besoffener Ahlenfelder als diese korrupten Pseudo-Unparteiischen!
Ich vermute auch, dass die Korruption extrem ist und man sich darüber hinaus beim DFB eine Eintracht im oberen Tabellenbild einfach nicht wünscht. Nicht auszudenken, wenn wir es tatsächlich mal in die CL schaffen und Bobic uns mit den etlichen nachgeschmissenen Millionen auf die nächste Ebene heben würde. Ne, ne, ne, das gilt es wohl unbedingt zu verhindern!
Schei.. DFB!
ich bin solchen theorien grundsätzlich ja nie gänzlich abgeneigt, aber woher nimmt der dfb dafür seine beweggründe? ich denke wenn, dann geht es einfach nur ums geld
Wenn ich das nur wüsste! Rational gibt es keinen Grund dafür, eher im Gegenteil. Es ist halt nur so, dass ich bei so klaren Elfer-Fehlentscheidungen, seit dem Weber-Elfer, komplett traumatisiert bin und dann immer an die große Verschwörung glaube. Nie hätte ich es für möglich gehalten, dass im Videobeweis-Zeitalter immer noch so betrogen werden kann. Vermutlich hätte die Video-SR auch damals die Berg-Entscheidung durchgewunken. Ich halte es heute wie Fredi Bobic und bin einfach mal fassungslos! ...
Ich muss grad mal etwas tiefer in dieser VAR Kiste kramen. Wie wird das ausgelegt? Keiner weiß was die Steinhaus da dem Schlager ins Ohr genuschelt hat. Wenn sie sagt kein Elfer und Schlager denkt sich ok war kein Elfer, lässt er das Spiel weiterlaufen. (So wirds wohl gewesen sein). Zweite Variante wäre er denkt sich Elfmeter, wartet ab, sie sagt nee war nix. Lässt weiter spielen. Weitere Variante: er denkt nee war nix, sie sagt klarer Elfmeter, was dann? Wann kommt es genau zu dem Punkt, wo sich der Schiri die Wiederholung anschaut?
Warum klappt das beim Eishockey, NFL etc. so gut und läuft in der Bundesliga so schief? Bestes Beispiel war da z.B. Hopp-S04 und unsere beiden Spiele letzte Woche und heute.
Nachtrag: Es kam ja auch schon zu Situationen, in denen der VAR klar gesagt hat Elfmeter, der Schiri sich das anschaut, sich dann dagegen entscheidet und dann nach dem Spiel zugibt, es war die falsche Entscheidung. Es fallen oft die selben Schiedsrichter dabei auf. Warum weißt der DFB jegliche Kritik von sich, anstatt solche Entscheidungen zu untersuchen?
Tja die Bini hat wohl Eintracht Forum gelesen und sich über die Dummen Sprüche hier geärgert.
Die Aussage von Trapp letzte Woche haben die auch im Hinterkopf. Schiris sind auch nur Menschen, sowas können die nicht ausblenden- Motto na Euch zeig ich es heute mal
Tja die Bini hat wohl Eintracht Forum gelesen und sich über die Dummen Sprüche hier geärgert.
Die Aussage von Trapp letzte Woche haben die auch im Hinterkopf. Schiris sind auch nur Menschen, sowas können die nicht ausblenden- Motto na Euch zeig ich es heute mal
Wenn das der Fall wäre und sie so reagieren sollten, dann sollten diese SR tatsächlich ihren Pass abgeben.
Kann ich mir nicht vorstellen, denn dann würden nicht nur wir verpfiffen werden, denn im Grunde meckert jede Woche ein ander über die SR.
Ich glaube nicht an Böswilligkeit, aber definitiv an die Unfähigkeit der handelnden Personen
Ich denke auch eher das es Unfähigkeit ist. Ich finde nur schade, dass dies dann ohne Konsequenzen bleibt. Auch Schiedsrichter sollten bei schlechten Leistungen mal eine Pause erhalten. So wie ich den DFB kennen, pfeift uns bestimmt die Steinhaus nächsten Woche gegen Leverkusen.
Tja die Bini hat wohl Eintracht Forum gelesen und sich über die Dummen Sprüche hier geärgert.
Die Aussage von Trapp letzte Woche haben die auch im Hinterkopf. Schiris sind auch nur Menschen, sowas können die nicht ausblenden- Motto na Euch zeig ich es heute mal
Tja die Bini hat wohl Eintracht Forum gelesen und sich über die Dummen Sprüche hier geärgert.
Die Aussage von Trapp letzte Woche haben die auch im Hinterkopf. Schiris sind auch nur Menschen, sowas können die nicht ausblenden- Motto na Euch zeig ich es heute mal
Wenn das der Fall wäre und sie so reagieren sollten, dann sollten diese SR tatsächlich ihren Pass abgeben.
Kann ich mir nicht vorstellen, denn dann würden nicht nur wir verpfiffen werden, denn im Grunde meckert jede Woche ein ander über die SR.
Ich glaube nicht an Böswilligkeit, aber definitiv an die Unfähigkeit der handelnden Personen
Ich denke auch eher das es Unfähigkeit ist. Ich finde nur schade, dass dies dann ohne Konsequenzen bleibt. Auch Schiedsrichter sollten bei schlechten Leistungen mal eine Pause erhalten. So wie ich den DFB kennen, pfeift uns bestimmt die Steinhaus nächsten Woche gegen Leverkusen.
Ich bin von dieser populistischen Nummer nur noch genervt.
Die Video "Spezialisten" werden für richtig viel Kohle eingesetzt um strittige Situationen fundiert zu klären und um möglicherrweise spielentscheidende Situationen die übersehen wurden dem Schiedsrichtergespann mitzuteilen.
Beim Kampf um das internationale Geschäft bekommt Haller den Ball nicht, weil ein Wolfsburger mit der Hand zwischen den Beinen den Ball um 180° in eine andere Richtung lenkt. Haller, der Top Scorer der Liga. Spielstand zu diesem Zeitpunkt 1:0, der mögliche Ausgleich wurde vo beiden Schiris einvernehmlich verwehrt. Es war zweifelsfrei aus allen Perspektiven erkennbar, das Regelbuch gibt für mich keine Option vor, dies nach Erkennen nicht zu pfeifen. Der aktive VAR hätte 2 weitere Szenen die ebenso klar waren gemeldet und die Entscheidung des Gespanns folgerichtig überstimmt. Diese beiden Eingriffe wurden anschließend medial gefeiert, die Elfmetersituation totgeschwiegen.
Am folgenden Spieltag wird der Spieler ganz oben auf der Torjägerliste regelwidrig zu Fall gebracht. Wie heisst es so schön "die Hand hat am Gegenspieler " nichts zu suchen. Es ist mir unklar, welche Bewertung hier vorliegt, dass Schiri und VAR einvernehmlich von war nix sprechen können.
Unter diesen Voraussetzungen ist ein schlichter Fehler des Gespanns besser, wie dokumentierte Fehleinschätzungen totzuschweigen. Die Motivation hinter diesem Quatsch ist auch irrelevant. So lange die Referees ihre Entscheidungen nach dem Spiel nicht selbst analysieren, bleiben sie angreifbar.
Schiedsrichter sind elementarer Bestandteil des Fußballs. Wenn die nach dem Spiel die Szene erklären, dann weiß man was die gesehen haben. Wenn eine Frau Steinhaus wüsste, sie müsse die Entscheidung der Laienschaft erklären, dann hätte sie gestern Elfer gefordert. Das als Profi nach mehrfacher Zeitlupe als regelkonformen Zweikampf im Strafraum zu bewerten, hätte nicht einmal die örtliche Krabbelgruppe der Blindenschule abgenommen.
So bleibt nichts weiter, nichts ausser Misstrauen in die willkürlichen Entscheidungen unantastbarer, die ohne Linie und Erklärung Ihr Ding durchziehen, was Millionen Menschen im Lande kopfschüttelnd zurück lässt.
So bleibt nichts weiter, nichts ausser Misstrauen in die willkürlichen Entscheidungen unantastbarer, die ohne Linie und Erklärung Ihr Ding durchziehen, was Millionen Menschen im Lande kopfschüttelnd zurück lässt.
Ich muss dir leider uneingeschränkt zustimmen. Ich hielt den Videobeweis immer für eine sinnvolle Sache und habe den vehement verteidigt. Ich hätte mir dabei allerdings nicht vorstellen können, dass er derart schlecht umgesetzt werden würde. Und vor allem, dass man das über so einen langen Zeitraum nicht in den Griff bekommt oder wenigstens Verbesserungen hinbekommt. Das kann man inzwischen nicht mehr mit den "üblichen Einführungsschwierigkeiten" entschuldigen. So wie er in der Bundesliga eingesetzt wird, macht es keinen Sinn. Dann wirklich lieber wieder wie früher. Einem Schiri auf dem Platz kann ich eher nachsehen, dass er mal daneben liegt. Einem Video Schiri (egal ob männlich oder weiblich) mit den technischen Möglichkeiten kann ich es nicht nachsehen, wenn dann so entschieden wird wie gestern.
Schiedsrichter sind elementarer Bestandteil des Fußballs. Wenn die nach dem Spiel die Szene erklären, dann weiß man was die gesehen haben. Wenn eine Frau Steinhaus wüsste, sie müsse die Entscheidung der Laienschaft erklären, dann hätte sie gestern Elfer gefordert. Das als Profi nach mehrfacher Zeitlupe als regelkonformen Zweikampf im Strafraum zu bewerten, hätte nicht einmal die örtliche Krabbelgruppe der Blindenschule abgenommen.
Deswegen fände ich es wirklich interessant mal Fr. Steinhaus zu der Szene zu befragen und Ihre Antwort zu hören. Das halten war offensichtlich zu sehen. Für mich gibt es da nicht viele Möglichkeiten. Entweder Sie hat es gesehen und gemeldet, dann gehört der Schiri erstmal aus dem Verkehr gezogen oder Sie hat es nicht gesehen, dann gehört Sie erstmal aus dem Verkehr gezogen. Einer von beiden hat hier gehörig Mist gebaut und im Leistungssport sollte man das auch bewerten und Konsequenzen ziehen. Aber es wird vermutlich niemand mal nachfragen oder fragen werden nicht zugelassen. Schade.
Ich bin von dieser populistischen Nummer nur noch genervt.
Die Video "Spezialisten" werden für richtig viel Kohle eingesetzt um strittige Situationen fundiert zu klären und um möglicherrweise spielentscheidende Situationen die übersehen wurden dem Schiedsrichtergespann mitzuteilen.
Beim Kampf um das internationale Geschäft bekommt Haller den Ball nicht, weil ein Wolfsburger mit der Hand zwischen den Beinen den Ball um 180° in eine andere Richtung lenkt. Haller, der Top Scorer der Liga. Spielstand zu diesem Zeitpunkt 1:0, der mögliche Ausgleich wurde vo beiden Schiris einvernehmlich verwehrt. Es war zweifelsfrei aus allen Perspektiven erkennbar, das Regelbuch gibt für mich keine Option vor, dies nach Erkennen nicht zu pfeifen. Der aktive VAR hätte 2 weitere Szenen die ebenso klar waren gemeldet und die Entscheidung des Gespanns folgerichtig überstimmt. Diese beiden Eingriffe wurden anschließend medial gefeiert, die Elfmetersituation totgeschwiegen.
Am folgenden Spieltag wird der Spieler ganz oben auf der Torjägerliste regelwidrig zu Fall gebracht. Wie heisst es so schön "die Hand hat am Gegenspieler " nichts zu suchen. Es ist mir unklar, welche Bewertung hier vorliegt, dass Schiri und VAR einvernehmlich von war nix sprechen können.
Unter diesen Voraussetzungen ist ein schlichter Fehler des Gespanns besser, wie dokumentierte Fehleinschätzungen totzuschweigen. Die Motivation hinter diesem Quatsch ist auch irrelevant. So lange die Referees ihre Entscheidungen nach dem Spiel nicht selbst analysieren, bleiben sie angreifbar.
Schiedsrichter sind elementarer Bestandteil des Fußballs. Wenn die nach dem Spiel die Szene erklären, dann weiß man was die gesehen haben. Wenn eine Frau Steinhaus wüsste, sie müsse die Entscheidung der Laienschaft erklären, dann hätte sie gestern Elfer gefordert. Das als Profi nach mehrfacher Zeitlupe als regelkonformen Zweikampf im Strafraum zu bewerten, hätte nicht einmal die örtliche Krabbelgruppe der Blindenschule abgenommen.
So bleibt nichts weiter, nichts ausser Misstrauen in die willkürlichen Entscheidungen unantastbarer, die ohne Linie und Erklärung Ihr Ding durchziehen, was Millionen Menschen im Lande kopfschüttelnd zurück lässt.
So bleibt nichts weiter, nichts ausser Misstrauen in die willkürlichen Entscheidungen unantastbarer, die ohne Linie und Erklärung Ihr Ding durchziehen, was Millionen Menschen im Lande kopfschüttelnd zurück lässt.
Ich muss dir leider uneingeschränkt zustimmen. Ich hielt den Videobeweis immer für eine sinnvolle Sache und habe den vehement verteidigt. Ich hätte mir dabei allerdings nicht vorstellen können, dass er derart schlecht umgesetzt werden würde. Und vor allem, dass man das über so einen langen Zeitraum nicht in den Griff bekommt oder wenigstens Verbesserungen hinbekommt. Das kann man inzwischen nicht mehr mit den "üblichen Einführungsschwierigkeiten" entschuldigen. So wie er in der Bundesliga eingesetzt wird, macht es keinen Sinn. Dann wirklich lieber wieder wie früher. Einem Schiri auf dem Platz kann ich eher nachsehen, dass er mal daneben liegt. Einem Video Schiri (egal ob männlich oder weiblich) mit den technischen Möglichkeiten kann ich es nicht nachsehen, wenn dann so entschieden wird wie gestern.
In Freiburg war der Elfer gestern klar. Aber in Berlin "waren vier Hände im Spiel. Niemand weiss, werden zuerst gezogen hat". Und "wir haben verdient gewonnen."
Ich habe frierend in dem zugigen Stadion bei einer Scheiß Niederlage mit meinen komischen Hertha-Freunden gesessen. Aber keiner davon, weder die Kaulquappen noch der größte Frosch, hat einen verdienten Sieg der Hertha gesehen. Kann ja sein, dass der Trainer ein Wahrnehmungsproblem und ein anderes Spiel gesehen hat, aber der hat die Situation beim Elfer nachher im TV gesehen. Wenn er Klappe gehalten hätte oder "ich kommentiere das nicht" oder "wir haben da Glück gehabt" gesagt hätte, alles ok.
Aber "vier Hände im Spiel". Dazu fällt mir nur ein Sprichwort ein: Vier Augen sehen mehr als zwei.
der Sport1 Doppelpass hat eben aufgeklärt, das es Kontakt zum Video SR nur gibt, wenn von dort ein Signal kommt. Daher gab es ein Signal von Frau Steinhaus und der SR hat sich entschieden, das seine Meinung keiner Korrektur bedarf. So die Runde.
der Sport1 Doppelpass hat eben aufgeklärt, das es Kontakt zum Video SR nur gibt, wenn von dort ein Signal kommt. Daher gab es ein Signal von Frau Steinhaus und der SR hat sich entschieden, das seine Meinung keiner Korrektur bedarf. So die Runde.
Wie gesagt, sollte es so gewesen sein, darf der meiner Meinung nach erstmal kein Bundesligaspiel mehr pfeifen.
der Sport1 Doppelpass hat eben aufgeklärt, das es Kontakt zum Video SR nur gibt, wenn von dort ein Signal kommt.
Und genau darin liegt meiner Meinung nach das eklatante Problem des VAR, wie er zur Zeit praktiziert wird. Die Einflussnahme kann derzeit von AUßEN initiiert werden und das darf nicht sein. Damit wird auch so eine Art "Mischzuständigkeit" produziert. Die Entscheidung, ob und was angeschaut wird, MUSS auf dem Spielfeld bleiben. Das heißt, entweder möchte der Schiri eine Szene überprüfen, wenn er sich nicht sicher ist oder die Mannschaften beantragen die Video-Überprüfung (Challenge). Der VAR darf aus meiner Sicht also rein passiv eingesetzt werden: darf eben nur über die angefragte Situation, aber nicht über das Ob entscheiden. Dies ist übrigens in den meisten anderen Sportarten mit VAR bereits der Fall und wird dort erfolgreich angewendet.
Ich bin von dieser populistischen Nummer nur noch genervt.
Die Video "Spezialisten" werden für richtig viel Kohle eingesetzt um strittige Situationen fundiert zu klären und um möglicherrweise spielentscheidende Situationen die übersehen wurden dem Schiedsrichtergespann mitzuteilen.
Beim Kampf um das internationale Geschäft bekommt Haller den Ball nicht, weil ein Wolfsburger mit der Hand zwischen den Beinen den Ball um 180° in eine andere Richtung lenkt. Haller, der Top Scorer der Liga. Spielstand zu diesem Zeitpunkt 1:0, der mögliche Ausgleich wurde vo beiden Schiris einvernehmlich verwehrt. Es war zweifelsfrei aus allen Perspektiven erkennbar, das Regelbuch gibt für mich keine Option vor, dies nach Erkennen nicht zu pfeifen. Der aktive VAR hätte 2 weitere Szenen die ebenso klar waren gemeldet und die Entscheidung des Gespanns folgerichtig überstimmt. Diese beiden Eingriffe wurden anschließend medial gefeiert, die Elfmetersituation totgeschwiegen.
Am folgenden Spieltag wird der Spieler ganz oben auf der Torjägerliste regelwidrig zu Fall gebracht. Wie heisst es so schön "die Hand hat am Gegenspieler " nichts zu suchen. Es ist mir unklar, welche Bewertung hier vorliegt, dass Schiri und VAR einvernehmlich von war nix sprechen können.
Unter diesen Voraussetzungen ist ein schlichter Fehler des Gespanns besser, wie dokumentierte Fehleinschätzungen totzuschweigen. Die Motivation hinter diesem Quatsch ist auch irrelevant. So lange die Referees ihre Entscheidungen nach dem Spiel nicht selbst analysieren, bleiben sie angreifbar.
Schiedsrichter sind elementarer Bestandteil des Fußballs. Wenn die nach dem Spiel die Szene erklären, dann weiß man was die gesehen haben. Wenn eine Frau Steinhaus wüsste, sie müsse die Entscheidung der Laienschaft erklären, dann hätte sie gestern Elfer gefordert. Das als Profi nach mehrfacher Zeitlupe als regelkonformen Zweikampf im Strafraum zu bewerten, hätte nicht einmal die örtliche Krabbelgruppe der Blindenschule abgenommen.
So bleibt nichts weiter, nichts ausser Misstrauen in die willkürlichen Entscheidungen unantastbarer, die ohne Linie und Erklärung Ihr Ding durchziehen, was Millionen Menschen im Lande kopfschüttelnd zurück lässt.
Schiedsrichter sind elementarer Bestandteil des Fußballs. Wenn die nach dem Spiel die Szene erklären, dann weiß man was die gesehen haben. Wenn eine Frau Steinhaus wüsste, sie müsse die Entscheidung der Laienschaft erklären, dann hätte sie gestern Elfer gefordert. Das als Profi nach mehrfacher Zeitlupe als regelkonformen Zweikampf im Strafraum zu bewerten, hätte nicht einmal die örtliche Krabbelgruppe der Blindenschule abgenommen.
Deswegen fände ich es wirklich interessant mal Fr. Steinhaus zu der Szene zu befragen und Ihre Antwort zu hören. Das halten war offensichtlich zu sehen. Für mich gibt es da nicht viele Möglichkeiten. Entweder Sie hat es gesehen und gemeldet, dann gehört der Schiri erstmal aus dem Verkehr gezogen oder Sie hat es nicht gesehen, dann gehört Sie erstmal aus dem Verkehr gezogen. Einer von beiden hat hier gehörig Mist gebaut und im Leistungssport sollte man das auch bewerten und Konsequenzen ziehen. Aber es wird vermutlich niemand mal nachfragen oder fragen werden nicht zugelassen. Schade.
der Sport1 Doppelpass hat eben aufgeklärt, das es Kontakt zum Video SR nur gibt, wenn von dort ein Signal kommt. Daher gab es ein Signal von Frau Steinhaus und der SR hat sich entschieden, das seine Meinung keiner Korrektur bedarf. So die Runde.
der Sport1 Doppelpass hat eben aufgeklärt, das es Kontakt zum Video SR nur gibt, wenn von dort ein Signal kommt. Daher gab es ein Signal von Frau Steinhaus und der SR hat sich entschieden, das seine Meinung keiner Korrektur bedarf. So die Runde.
Wie gesagt, sollte es so gewesen sein, darf der meiner Meinung nach erstmal kein Bundesligaspiel mehr pfeifen.
der Sport1 Doppelpass hat eben aufgeklärt, das es Kontakt zum Video SR nur gibt, wenn von dort ein Signal kommt. Daher gab es ein Signal von Frau Steinhaus und der SR hat sich entschieden, das seine Meinung keiner Korrektur bedarf. So die Runde.
der Sport1 Doppelpass hat eben aufgeklärt, das es Kontakt zum Video SR nur gibt, wenn von dort ein Signal kommt.
Und genau darin liegt meiner Meinung nach das eklatante Problem des VAR, wie er zur Zeit praktiziert wird. Die Einflussnahme kann derzeit von AUßEN initiiert werden und das darf nicht sein. Damit wird auch so eine Art "Mischzuständigkeit" produziert. Die Entscheidung, ob und was angeschaut wird, MUSS auf dem Spielfeld bleiben. Das heißt, entweder möchte der Schiri eine Szene überprüfen, wenn er sich nicht sicher ist oder die Mannschaften beantragen die Video-Überprüfung (Challenge). Der VAR darf aus meiner Sicht also rein passiv eingesetzt werden: darf eben nur über die angefragte Situation, aber nicht über das Ob entscheiden. Dies ist übrigens in den meisten anderen Sportarten mit VAR bereits der Fall und wird dort erfolgreich angewendet.
Die Challenge ist aber auch nur dann sinnvoll, wenn der Schiri nicht völlig blind ist. So hatte Stegemann sich ja im Mai die Schwalbe von Selke gegen Hasebe noch mal angesehen und trotzdem Elfer gegeben.
Der Schlager hatte zudem freie Sicht auf die Szene oder?
Der Jovic fällt nicht durch Schauspielerei auf, läuft sogar weiter wenn er umgeknockt wird und kriegt dennoch nichts gepfiffen. Der Selke macht 90 Minuten den Neymar, hebt wie von der Tarantel gestochen ab und kriegt beinahe alles gepfiffen.
So ein Schiri ist dann halt eben nicht in der Lage "ein Spiel zu lesen" bzw. eine für alle Akteure ersichtliche Linie durchzuführen. Das ist auf dem Niveau verheerend...
"Einen solchen hätte es auch im Spiel zwischen Hertha BSC und Eintracht Frankfurt (1:0) wenige Minuten vor dem Abpfiff für die Gäste geben müssen, als Marko Grujić im eigenen Strafraum den Frankfurter Luka Jović festhielt, zu Boden brachte und in aussichtsreicher Position am Torschuss hinderte. Zwar griff auch Jović ein wenig nach seinem Gegenspieler, wie im Strafraum überhaupt von allen Seiten gerne und viel gehalten, geklammert und gezogen wird. Doch Grujićs Armeinsatz war derart deutlich und ausdauernd, dass es schon der eigentlich gut postierte Unparteiische Daniel Schlager hätte erkennen und ahnden sollen. Spätestens die Video-Assistentin Bibiana Steinhaus aber hätte intervenieren und ein On-Field-Review empfehlen müssen, denn nicht auf Elfmeter zu entscheiden, war klar und offensichtlich falsch."
Das riecht echt nach Betrug! Und der Dardai hat bei mir echt Sympathiepunkte verloren. Wenn es umgekehrt wäre, hätte er einen Riesen-Faß aufgemacht. Jede Wette!!!
der Sport1 Doppelpass hat eben aufgeklärt, das es Kontakt zum Video SR nur gibt, wenn von dort ein Signal kommt.
Und genau darin liegt meiner Meinung nach das eklatante Problem des VAR, wie er zur Zeit praktiziert wird. Die Einflussnahme kann derzeit von AUßEN initiiert werden und das darf nicht sein. Damit wird auch so eine Art "Mischzuständigkeit" produziert. Die Entscheidung, ob und was angeschaut wird, MUSS auf dem Spielfeld bleiben. Das heißt, entweder möchte der Schiri eine Szene überprüfen, wenn er sich nicht sicher ist oder die Mannschaften beantragen die Video-Überprüfung (Challenge). Der VAR darf aus meiner Sicht also rein passiv eingesetzt werden: darf eben nur über die angefragte Situation, aber nicht über das Ob entscheiden. Dies ist übrigens in den meisten anderen Sportarten mit VAR bereits der Fall und wird dort erfolgreich angewendet.
Die Challenge ist aber auch nur dann sinnvoll, wenn der Schiri nicht völlig blind ist. So hatte Stegemann sich ja im Mai die Schwalbe von Selke gegen Hasebe noch mal angesehen und trotzdem Elfer gegeben.
Die Challenge ist aber auch nur dann sinnvoll, wenn der Schiri nicht völlig blind ist. So hatte Stegemann sich ja im Mai die Schwalbe von Selke gegen Hasebe noch mal angesehen und trotzdem Elfer gegeben.
Das ist zwar richtig. Grundvoraussetzung ist aber, dass die Szene überhaupt geprüft wird. Und daran hat es gestern ja in erster Linie gemangelt...
die dame wurde wohl in einem hertha trikot abgelichtet, ist sie auch noch hertha fan? und dann darf sie bei einem spiel der hertha auch noch VAR machen?
die dame wurde wohl in einem hertha trikot abgelichtet, ist sie auch noch hertha fan? und dann darf sie bei einem spiel der hertha auch noch VAR machen?
Ich vermute auch, dass die Korruption extrem ist und man sich darüber hinaus beim DFB eine Eintracht im oberen Tabellenbild einfach nicht wünscht. Nicht auszudenken, wenn wir es tatsächlich mal in die CL schaffen und Bobic uns mit den etlichen nachgeschmissenen Millionen auf die nächste Ebene heben würde. Ne, ne, ne, das gilt es wohl unbedingt zu verhindern!
Schei.. DFB!
ich bin solchen theorien grundsätzlich ja nie gänzlich abgeneigt, aber woher nimmt der dfb dafür seine beweggründe? ich denke wenn, dann geht es einfach nur ums geld
Wenn ich das nur wüsste! Rational gibt es keinen Grund dafür, eher im Gegenteil. Es ist halt nur so, dass ich bei so klaren Elfer-Fehlentscheidungen, seit dem Weber-Elfer, komplett traumatisiert bin und dann immer an die große Verschwörung glaube. Nie hätte ich es für möglich gehalten, dass im Videobeweis-Zeitalter immer noch so betrogen werden kann. Vermutlich hätte die Video-SR auch damals die Berg-Entscheidung durchgewunken. Ich halte es heute wie Fredi Bobic und bin einfach mal fassungslos! ...
auf jedenfall hat er beide szenen klar angesprochen (foul vorm 1:0 und den elfer) und er ist fassungslos was die schiedrichterleistung anbelangt
ich bin solchen theorien grundsätzlich ja nie gänzlich abgeneigt, aber woher nimmt der dfb dafür seine beweggründe? ich denke wenn, dann geht es einfach nur ums geld
Wenn ich das nur wüsste! Rational gibt es keinen Grund dafür, eher im Gegenteil. Es ist halt nur so, dass ich bei so klaren Elfer-Fehlentscheidungen, seit dem Weber-Elfer, komplett traumatisiert bin und dann immer an die große Verschwörung glaube. Nie hätte ich es für möglich gehalten, dass im Videobeweis-Zeitalter immer noch so betrogen werden kann. Vermutlich hätte die Video-SR auch damals die Berg-Entscheidung durchgewunken. Ich halte es heute wie Fredi Bobic und bin einfach mal fassungslos! ...
Keiner weiß was die Steinhaus da dem Schlager ins Ohr genuschelt hat.
Wenn sie sagt kein Elfer und Schlager denkt sich ok war kein Elfer, lässt er das Spiel weiterlaufen. (So wirds wohl gewesen sein).
Zweite Variante wäre er denkt sich Elfmeter, wartet ab, sie sagt nee war nix. Lässt weiter spielen.
Weitere Variante: er denkt nee war nix, sie sagt klarer Elfmeter, was dann?
Wann kommt es genau zu dem Punkt, wo sich der Schiri die Wiederholung anschaut?
Warum klappt das beim Eishockey, NFL etc. so gut und läuft in der Bundesliga so schief?
Bestes Beispiel war da z.B. Hopp-S04 und unsere beiden Spiele letzte Woche und heute.
Es kam ja auch schon zu Situationen, in denen der VAR klar gesagt hat Elfmeter, der Schiri sich das anschaut, sich dann dagegen entscheidet und dann nach dem Spiel zugibt, es war die falsche Entscheidung.
Es fallen oft die selben Schiedsrichter dabei auf.
Warum weißt der DFB jegliche Kritik von sich, anstatt solche Entscheidungen zu untersuchen?
Die Aussage von Trapp letzte Woche haben die auch im Hinterkopf. Schiris sind auch nur Menschen, sowas können die nicht ausblenden- Motto na Euch zeig ich es heute mal
Wenn das der Fall wäre und sie so reagieren sollten, dann sollten diese SR tatsächlich ihren Pass abgeben.
Kann ich mir nicht vorstellen, denn dann würden nicht nur wir verpfiffen werden, denn im Grunde meckert jede Woche ein ander über die SR.
Ich denke auch eher das es Unfähigkeit ist. Ich finde nur schade, dass dies dann ohne Konsequenzen bleibt. Auch Schiedsrichter sollten bei schlechten Leistungen mal eine Pause erhalten. So wie ich den DFB kennen, pfeift uns bestimmt die Steinhaus nächsten Woche gegen Leverkusen.
Die Aussage von Trapp letzte Woche haben die auch im Hinterkopf. Schiris sind auch nur Menschen, sowas können die nicht ausblenden- Motto na Euch zeig ich es heute mal
Wenn das der Fall wäre und sie so reagieren sollten, dann sollten diese SR tatsächlich ihren Pass abgeben.
Kann ich mir nicht vorstellen, denn dann würden nicht nur wir verpfiffen werden, denn im Grunde meckert jede Woche ein ander über die SR.
Ich denke auch eher das es Unfähigkeit ist. Ich finde nur schade, dass dies dann ohne Konsequenzen bleibt. Auch Schiedsrichter sollten bei schlechten Leistungen mal eine Pause erhalten. So wie ich den DFB kennen, pfeift uns bestimmt die Steinhaus nächsten Woche gegen Leverkusen.
Die Video "Spezialisten" werden für richtig viel Kohle eingesetzt um strittige Situationen fundiert zu klären und um möglicherrweise spielentscheidende Situationen die übersehen wurden dem Schiedsrichtergespann mitzuteilen.
Beim Kampf um das internationale Geschäft bekommt Haller den Ball nicht, weil ein Wolfsburger mit der Hand zwischen den Beinen den Ball um 180° in eine andere Richtung lenkt. Haller, der Top Scorer der Liga. Spielstand zu diesem Zeitpunkt 1:0, der mögliche Ausgleich wurde vo beiden Schiris einvernehmlich verwehrt. Es war zweifelsfrei aus allen Perspektiven erkennbar, das Regelbuch gibt für mich keine Option vor, dies nach Erkennen nicht zu pfeifen. Der aktive VAR hätte 2 weitere Szenen die ebenso klar waren gemeldet und die Entscheidung des Gespanns folgerichtig überstimmt. Diese beiden Eingriffe wurden anschließend medial gefeiert, die Elfmetersituation totgeschwiegen.
Am folgenden Spieltag wird der Spieler ganz oben auf der Torjägerliste regelwidrig zu Fall gebracht. Wie heisst es so schön "die Hand hat am Gegenspieler " nichts zu suchen. Es ist mir unklar, welche Bewertung hier vorliegt, dass Schiri und VAR einvernehmlich von war nix sprechen können.
Unter diesen Voraussetzungen ist ein schlichter Fehler des Gespanns besser, wie dokumentierte Fehleinschätzungen totzuschweigen. Die Motivation hinter diesem Quatsch ist auch irrelevant. So lange die Referees ihre Entscheidungen nach dem Spiel nicht selbst analysieren, bleiben sie angreifbar.
Schiedsrichter sind elementarer Bestandteil des Fußballs. Wenn die nach dem Spiel die Szene erklären, dann weiß man was die gesehen haben. Wenn eine Frau Steinhaus wüsste, sie müsse die Entscheidung der Laienschaft erklären, dann hätte sie gestern Elfer gefordert. Das als Profi nach mehrfacher Zeitlupe als regelkonformen Zweikampf im Strafraum zu bewerten, hätte nicht einmal die örtliche Krabbelgruppe der Blindenschule abgenommen.
So bleibt nichts weiter, nichts ausser Misstrauen in die willkürlichen Entscheidungen unantastbarer, die ohne Linie und Erklärung Ihr Ding durchziehen, was Millionen Menschen im Lande kopfschüttelnd zurück lässt.
Ich muss dir leider uneingeschränkt zustimmen. Ich hielt den Videobeweis immer für eine sinnvolle Sache und habe den vehement verteidigt. Ich hätte mir dabei allerdings nicht vorstellen können, dass er derart schlecht umgesetzt werden würde. Und vor allem, dass man das über so einen langen Zeitraum nicht in den Griff bekommt oder wenigstens Verbesserungen hinbekommt. Das kann man inzwischen nicht mehr mit den "üblichen Einführungsschwierigkeiten" entschuldigen. So wie er in der Bundesliga eingesetzt wird, macht es keinen Sinn. Dann wirklich lieber wieder wie früher. Einem Schiri auf dem Platz kann ich eher nachsehen, dass er mal daneben liegt. Einem Video Schiri (egal ob männlich oder weiblich) mit den technischen Möglichkeiten kann ich es nicht nachsehen, wenn dann so entschieden wird wie gestern.
Deswegen fände ich es wirklich interessant mal Fr. Steinhaus zu der Szene zu befragen und Ihre Antwort zu hören.
Das halten war offensichtlich zu sehen. Für mich gibt es da nicht viele Möglichkeiten. Entweder Sie hat es gesehen und gemeldet, dann gehört der Schiri erstmal aus dem Verkehr gezogen oder Sie hat es nicht gesehen, dann gehört Sie erstmal aus dem Verkehr gezogen. Einer von beiden hat hier gehörig Mist gebaut und im Leistungssport sollte man das auch bewerten und Konsequenzen ziehen. Aber es wird vermutlich niemand mal nachfragen oder fragen werden nicht zugelassen. Schade.
Die Video "Spezialisten" werden für richtig viel Kohle eingesetzt um strittige Situationen fundiert zu klären und um möglicherrweise spielentscheidende Situationen die übersehen wurden dem Schiedsrichtergespann mitzuteilen.
Beim Kampf um das internationale Geschäft bekommt Haller den Ball nicht, weil ein Wolfsburger mit der Hand zwischen den Beinen den Ball um 180° in eine andere Richtung lenkt. Haller, der Top Scorer der Liga. Spielstand zu diesem Zeitpunkt 1:0, der mögliche Ausgleich wurde vo beiden Schiris einvernehmlich verwehrt. Es war zweifelsfrei aus allen Perspektiven erkennbar, das Regelbuch gibt für mich keine Option vor, dies nach Erkennen nicht zu pfeifen. Der aktive VAR hätte 2 weitere Szenen die ebenso klar waren gemeldet und die Entscheidung des Gespanns folgerichtig überstimmt. Diese beiden Eingriffe wurden anschließend medial gefeiert, die Elfmetersituation totgeschwiegen.
Am folgenden Spieltag wird der Spieler ganz oben auf der Torjägerliste regelwidrig zu Fall gebracht. Wie heisst es so schön "die Hand hat am Gegenspieler " nichts zu suchen. Es ist mir unklar, welche Bewertung hier vorliegt, dass Schiri und VAR einvernehmlich von war nix sprechen können.
Unter diesen Voraussetzungen ist ein schlichter Fehler des Gespanns besser, wie dokumentierte Fehleinschätzungen totzuschweigen. Die Motivation hinter diesem Quatsch ist auch irrelevant. So lange die Referees ihre Entscheidungen nach dem Spiel nicht selbst analysieren, bleiben sie angreifbar.
Schiedsrichter sind elementarer Bestandteil des Fußballs. Wenn die nach dem Spiel die Szene erklären, dann weiß man was die gesehen haben. Wenn eine Frau Steinhaus wüsste, sie müsse die Entscheidung der Laienschaft erklären, dann hätte sie gestern Elfer gefordert. Das als Profi nach mehrfacher Zeitlupe als regelkonformen Zweikampf im Strafraum zu bewerten, hätte nicht einmal die örtliche Krabbelgruppe der Blindenschule abgenommen.
So bleibt nichts weiter, nichts ausser Misstrauen in die willkürlichen Entscheidungen unantastbarer, die ohne Linie und Erklärung Ihr Ding durchziehen, was Millionen Menschen im Lande kopfschüttelnd zurück lässt.
Ich muss dir leider uneingeschränkt zustimmen. Ich hielt den Videobeweis immer für eine sinnvolle Sache und habe den vehement verteidigt. Ich hätte mir dabei allerdings nicht vorstellen können, dass er derart schlecht umgesetzt werden würde. Und vor allem, dass man das über so einen langen Zeitraum nicht in den Griff bekommt oder wenigstens Verbesserungen hinbekommt. Das kann man inzwischen nicht mehr mit den "üblichen Einführungsschwierigkeiten" entschuldigen. So wie er in der Bundesliga eingesetzt wird, macht es keinen Sinn. Dann wirklich lieber wieder wie früher. Einem Schiri auf dem Platz kann ich eher nachsehen, dass er mal daneben liegt. Einem Video Schiri (egal ob männlich oder weiblich) mit den technischen Möglichkeiten kann ich es nicht nachsehen, wenn dann so entschieden wird wie gestern.
Ich habe frierend in dem zugigen Stadion bei einer Scheiß Niederlage mit meinen komischen Hertha-Freunden gesessen. Aber keiner davon, weder die Kaulquappen noch der größte Frosch, hat einen verdienten Sieg der Hertha gesehen. Kann ja sein, dass der Trainer ein Wahrnehmungsproblem und ein anderes Spiel gesehen hat, aber der hat die Situation beim Elfer nachher im TV gesehen. Wenn er Klappe gehalten hätte oder "ich kommentiere das nicht" oder "wir haben da Glück gehabt" gesagt hätte, alles ok.
Aber "vier Hände im Spiel". Dazu fällt mir nur ein Sprichwort ein: Vier Augen sehen mehr als zwei.
So die Runde.
Wie gesagt, sollte es so gewesen sein, darf der meiner Meinung nach erstmal kein Bundesligaspiel mehr pfeifen.
Und genau darin liegt meiner Meinung nach das eklatante Problem des VAR, wie er zur Zeit praktiziert wird. Die Einflussnahme kann derzeit von AUßEN initiiert werden und das darf nicht sein. Damit wird auch so eine Art "Mischzuständigkeit" produziert. Die Entscheidung, ob und was angeschaut wird, MUSS auf dem Spielfeld bleiben. Das heißt, entweder möchte der Schiri eine Szene überprüfen, wenn er sich nicht sicher ist oder die Mannschaften beantragen die Video-Überprüfung (Challenge). Der VAR darf aus meiner Sicht also rein passiv eingesetzt werden: darf eben nur über die angefragte Situation, aber nicht über das Ob entscheiden. Dies ist übrigens in den meisten anderen Sportarten mit VAR bereits der Fall und wird dort erfolgreich angewendet.
Die Video "Spezialisten" werden für richtig viel Kohle eingesetzt um strittige Situationen fundiert zu klären und um möglicherrweise spielentscheidende Situationen die übersehen wurden dem Schiedsrichtergespann mitzuteilen.
Beim Kampf um das internationale Geschäft bekommt Haller den Ball nicht, weil ein Wolfsburger mit der Hand zwischen den Beinen den Ball um 180° in eine andere Richtung lenkt. Haller, der Top Scorer der Liga. Spielstand zu diesem Zeitpunkt 1:0, der mögliche Ausgleich wurde vo beiden Schiris einvernehmlich verwehrt. Es war zweifelsfrei aus allen Perspektiven erkennbar, das Regelbuch gibt für mich keine Option vor, dies nach Erkennen nicht zu pfeifen. Der aktive VAR hätte 2 weitere Szenen die ebenso klar waren gemeldet und die Entscheidung des Gespanns folgerichtig überstimmt. Diese beiden Eingriffe wurden anschließend medial gefeiert, die Elfmetersituation totgeschwiegen.
Am folgenden Spieltag wird der Spieler ganz oben auf der Torjägerliste regelwidrig zu Fall gebracht. Wie heisst es so schön "die Hand hat am Gegenspieler " nichts zu suchen. Es ist mir unklar, welche Bewertung hier vorliegt, dass Schiri und VAR einvernehmlich von war nix sprechen können.
Unter diesen Voraussetzungen ist ein schlichter Fehler des Gespanns besser, wie dokumentierte Fehleinschätzungen totzuschweigen. Die Motivation hinter diesem Quatsch ist auch irrelevant. So lange die Referees ihre Entscheidungen nach dem Spiel nicht selbst analysieren, bleiben sie angreifbar.
Schiedsrichter sind elementarer Bestandteil des Fußballs. Wenn die nach dem Spiel die Szene erklären, dann weiß man was die gesehen haben. Wenn eine Frau Steinhaus wüsste, sie müsse die Entscheidung der Laienschaft erklären, dann hätte sie gestern Elfer gefordert. Das als Profi nach mehrfacher Zeitlupe als regelkonformen Zweikampf im Strafraum zu bewerten, hätte nicht einmal die örtliche Krabbelgruppe der Blindenschule abgenommen.
So bleibt nichts weiter, nichts ausser Misstrauen in die willkürlichen Entscheidungen unantastbarer, die ohne Linie und Erklärung Ihr Ding durchziehen, was Millionen Menschen im Lande kopfschüttelnd zurück lässt.
Deswegen fände ich es wirklich interessant mal Fr. Steinhaus zu der Szene zu befragen und Ihre Antwort zu hören.
Das halten war offensichtlich zu sehen. Für mich gibt es da nicht viele Möglichkeiten. Entweder Sie hat es gesehen und gemeldet, dann gehört der Schiri erstmal aus dem Verkehr gezogen oder Sie hat es nicht gesehen, dann gehört Sie erstmal aus dem Verkehr gezogen. Einer von beiden hat hier gehörig Mist gebaut und im Leistungssport sollte man das auch bewerten und Konsequenzen ziehen. Aber es wird vermutlich niemand mal nachfragen oder fragen werden nicht zugelassen. Schade.
So die Runde.
Wie gesagt, sollte es so gewesen sein, darf der meiner Meinung nach erstmal kein Bundesligaspiel mehr pfeifen.
So die Runde.
Und genau darin liegt meiner Meinung nach das eklatante Problem des VAR, wie er zur Zeit praktiziert wird. Die Einflussnahme kann derzeit von AUßEN initiiert werden und das darf nicht sein. Damit wird auch so eine Art "Mischzuständigkeit" produziert. Die Entscheidung, ob und was angeschaut wird, MUSS auf dem Spielfeld bleiben. Das heißt, entweder möchte der Schiri eine Szene überprüfen, wenn er sich nicht sicher ist oder die Mannschaften beantragen die Video-Überprüfung (Challenge). Der VAR darf aus meiner Sicht also rein passiv eingesetzt werden: darf eben nur über die angefragte Situation, aber nicht über das Ob entscheiden. Dies ist übrigens in den meisten anderen Sportarten mit VAR bereits der Fall und wird dort erfolgreich angewendet.
Der Jovic fällt nicht durch Schauspielerei auf, läuft sogar weiter wenn er umgeknockt wird und kriegt dennoch nichts gepfiffen. Der Selke macht 90 Minuten den Neymar, hebt wie von der Tarantel gestochen ab und kriegt beinahe alles gepfiffen.
So ein Schiri ist dann halt eben nicht in der Lage "ein Spiel zu lesen" bzw. eine für alle Akteure ersichtliche Linie durchzuführen. Das ist auf dem Niveau verheerend...
https://www.n-tv.de/sport/fussball/collinas_erben/Wo-bleibt-die-Linie-der-Videoassistenten-article20763592.html
"Einen solchen hätte es auch im Spiel zwischen Hertha BSC und Eintracht Frankfurt (1:0) wenige Minuten vor dem Abpfiff für die Gäste geben müssen, als Marko Grujić im eigenen Strafraum den Frankfurter Luka Jović festhielt, zu Boden brachte und in aussichtsreicher Position am Torschuss hinderte. Zwar griff auch Jović ein wenig nach seinem Gegenspieler, wie im Strafraum überhaupt von allen Seiten gerne und viel gehalten, geklammert und gezogen wird. Doch Grujićs Armeinsatz war derart deutlich und ausdauernd, dass es schon der eigentlich gut postierte Unparteiische Daniel Schlager hätte erkennen und ahnden sollen. Spätestens die Video-Assistentin Bibiana Steinhaus aber hätte intervenieren und ein On-Field-Review empfehlen müssen, denn nicht auf Elfmeter zu entscheiden, war klar und offensichtlich falsch."
Das riecht echt nach Betrug! Und der Dardai hat bei mir echt Sympathiepunkte verloren. Wenn es umgekehrt wäre, hätte er einen Riesen-Faß aufgemacht. Jede Wette!!!
Und genau darin liegt meiner Meinung nach das eklatante Problem des VAR, wie er zur Zeit praktiziert wird. Die Einflussnahme kann derzeit von AUßEN initiiert werden und das darf nicht sein. Damit wird auch so eine Art "Mischzuständigkeit" produziert. Die Entscheidung, ob und was angeschaut wird, MUSS auf dem Spielfeld bleiben. Das heißt, entweder möchte der Schiri eine Szene überprüfen, wenn er sich nicht sicher ist oder die Mannschaften beantragen die Video-Überprüfung (Challenge). Der VAR darf aus meiner Sicht also rein passiv eingesetzt werden: darf eben nur über die angefragte Situation, aber nicht über das Ob entscheiden. Dies ist übrigens in den meisten anderen Sportarten mit VAR bereits der Fall und wird dort erfolgreich angewendet.
Das ist zwar richtig. Grundvoraussetzung ist aber, dass die Szene überhaupt geprüft wird. Und daran hat es gestern ja in erster Linie gemangelt...
Dazu hätte ich gerne mal ne Quelle.