Freistaat Bayern
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Nein, um diese Behauptung ging es.
".. die Situation der Geduldeten zu verschlechtern.,"
Und diese Unterstellung ist falsch. Du belegt sie mit einem Vergleich zweier Gesetzesentwürfen und nicht mit der aktuellen Situation, um die es dem User Jojo1994 ging.
Das kannste jetzt noch ein wenig drehen und wenden, ändern wird es nichts.
Nimm es jetzt bitte endlich zur Kenntnis:
"An den bisher in einem Vorschlag zusammengefassten Regelungen hat sich wenig geändert. Das Beschäftigungsduldungsgesetz ist im Kern und in Ausrichtung (Verschärfung der Erteilungsvorausetzungen für die jeweiligen Duldungen) so schlecht geblieben wie vorher.
Wesentliche Änderungen nach einem ersten Überblick:
Verschlechterung (auch das ist trotz bereits scharfer Vorlage mit Beifall der SPD möglich!)
a) Bereits die Einleitung eines Dublin-Verfahrens, nicht erst die Einleitung des Überstellungsverfahrens, ist eine konkrete Maßnahme zur Aufenthaltsbeendigung. Damit ist für alle Dublin-Verfahren die Erteilung einer Ausbildungsduldung verunmöglicht.
b) Auch für alle "Altfälle" (Einreise vor dem 31.12.2016) ist der Vorbesitz einer Duldung VOR Erteilung einer Ausbildungsduldung Voraussetzung.
c) Um eine Beschäftigungsduldung erteilen zu können, muss der Lebensunterhalt durch Beschäftigung gesichert sein. Der Bezug öffentlicher Leistung ist also in jedem Fall schädlich.
d) Anstelle von Tagessätzen für Straftaten, die die Erteilung einer Beschäftigungsduldung ausschließen, wurde allgemein darauf abgestellt, dass ALLE VORSÄTZLICHEN Straftaten die Erteilung verhindern. Ausnahmen gelt en für Straftaten nach dem AufenthG und AsylG.
Ver(schlimm)besserungen (allesamt keine besseren Regelungen als im zurzeit geltenden Recht!)
a) das Verbot der schulischen Ausbildung entfällt
b) kein Arbeitsverbot für Menschen aus sicheren HKL, wenn sie ihren Asylantrag zurückgenommen oder gar keinen gestellt haben, wenn das dem Kindeswohl dient (UmA) oder die Rücknahme oder das Nichtstellen nach einer Beratung durch das BAMF erfolgt ist (hier werden sicherlich auch noch die Rückkehrberatungsstellen beteiligt werden wollen).
c) Versagung der Ausbildungs- und Beschäftigungsduldung und "nur" noch bei "offensichtlichem Mißbrauch" (das dürfte trotzdem zu vergnüglichen Ausflügen der Ausländerbehörden in diverse Verschwörungstheorien führen, auch wenn am Ende die Fakten zählen werden)
d) Versagt wird die Beschäftigungsduldung dann, wenn konkrete Maßnahmen zur Aufenthaltsbeendigung bevorstehen, die in einem hinreichenden sachlichen und zeitlichen Zusammenhang zur Aufenthaltsbeendigung stehen (eine nuancierte Verbesserung, aber offen für jedwede Auslegung, die wohl dann wieder nach einer bundeseinheitlichen Regelung schreit, - um dann so oder schlimmer zu werden als im bisherigen Entwurf)
e) Immerhin: eine Beschäftigungs- oder Ausbildungsduldung kann erteilt werden, wenn der Ausländer die erforderlichen und ihm zumutbaren Maßnahmen für die Identitätsklärung ergriffen hat (aber auch hier werden die Auslegungsspielräume größer sein als alle Fußballfelder der Bundesliga zusammen)
f) Einige Absenkungen der Erteilungsvoraussetzungen lassen die Herzen nicht höher schlagen, aber sollen erwähnt werden: Erteilungsdauer für 30 Monate (bisher: 24), auch neue Lebenspartner können einbezogen werden, Alleinerziehende benötigen nur eine 12 monatige Vorbeschäftigung (bisher 18), Sprachniveau A2 reicht aus, ein unverschuldeter Abbruch eines I-Kurses hat keine
Nachteile."
Und um den grundsätzlichen Widerspruch zu deiner ersten Behauptung, das Einwanderungsgesetz würde die Geduldeten integrieren, drückst du dich geflissentlich herum. Gerade dies ist aber die Forderung an ein Einwanderungsgesetz, das die humanitären Interessen der Geduldeten schützt:
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/19/065/1906542.pdf
So soll es im Gesetz stehen und das finde ich ok.
"Weiterhin soll ein Beschäftigungsduldungsgesetz neue Perspektiven für gut integrierte abgelehnte Asylbewerber schaffen. Die sogenannte Beschäftigungsduldung würde abgelehnten Asylbewerbern, die mit einer Duldung in Deutschland leben, die Möglichkeit geben, einen sichereren Aufenthaltstitel zu erhalten. Sie sollen bis zu zweieinhalb Jahre (30 Monate) sicher bleiben dürfen. Voraussetzungen sind unter anderem, dass sie mindestens 18 Monate in Vollzeit (mindestens 35 Stunden) sozialversicherungspflichtig gearbeitet haben und seit mindestens zwölf Monaten geduldet sind." Quelle FAZ
Zurück auf Start. Da kannste alles noch mal nachlesen.
Was bitte ist an dem im Zitat aufgeführten Punkten eine Verschlechterung gegenüber den Status quo?
Und darauf bauste jetzt deine Argumention auf. Hat schon ein Geschmäckle.
Zurück auf Start. Da kannste alles noch mal nachlesen.
Was bitte ist an dem im Zitat aufgeführten Punkten eine Verschlechterung gegenüber den Status quo?
Und darauf bauste jetzt deine Argumention auf. Hat schon ein Geschmäckle.
hawischer schrieb:
Ach, habe ja noch was vergessen. Du hast ratzfatz deine Begriffe geändert. Von "Verschlechterung" ist plötzlich "so schlecht geblieben wie vorher" geworden. Ist was völlig anderes.
Und darauf bauste jetzt deine Argumention auf. Hat schon ein Geschmäckle.
"An den bisher in einem Vorschlag zusammengefassten Regelungen hat sich wenig geändert. Das Beschäftigungsduldungsgesetz ist im Kern und in Ausrichtung (Verschärfung der Erteilungsvorausetzungen für die jeweiligen Duldungen) so schlecht geblieben wie vorher.
Wesentliche Änderungen nach einem ersten Überblick:
Verschlechterung (auch das ist trotz bereits scharfer Vorlage mit Beifall der SPD möglich!)
a) Bereits die Einleitung eines Dublin-Verfahrens, nicht erst die Einleitung des Überstellungsverfahrens, ist eine konkrete
Maßnahme zur Aufenthaltsbeendigung.
(...)
Und jetzt ist Schluss.
Und darauf bauste jetzt deine Argumention auf. Hat schon ein Geschmäckle.
hawischer schrieb:
Ach, habe ja noch was vergessen. Du hast ratzfatz deine Begriffe geändert. Von "Verschlechterung" ist plötzlich "so schlecht geblieben wie vorher" geworden. Ist was völlig anderes.
Und darauf bauste jetzt deine Argumention auf. Hat schon ein Geschmäckle.
"An den bisher in einem Vorschlag zusammengefassten Regelungen hat sich wenig geändert. Das Beschäftigungsduldungsgesetz ist im Kern und in Ausrichtung (Verschärfung der Erteilungsvorausetzungen für die jeweiligen Duldungen) so schlecht geblieben wie vorher.
Wesentliche Änderungen nach einem ersten Überblick:
Verschlechterung (auch das ist trotz bereits scharfer Vorlage mit Beifall der SPD möglich!)
a) Bereits die Einleitung eines Dublin-Verfahrens, nicht erst die Einleitung des Überstellungsverfahrens, ist eine konkrete
Maßnahme zur Aufenthaltsbeendigung.
(...)
Und jetzt ist Schluss.
Das ist eine eindeutige Verbesserung. So schaut's aus.
Dass der Flüchtlingsrat Niedersachsen eine andere Sichtweise hat, mag der Tatsache geschuldet sein, dass er sich für ein Bleiberecht für alle Flüchtlinge einsetzt, "die ihren Lebensmittelpunkt in Deutschland gefunden haben". Also praktisch alle. Dann sucht man auch die Erbse unter der Matratze.
Und nun isch over.
Gott mit dir du Land der Bayern ...
hawischer schrieb:
Ach, habe ja noch was vergessen. Du hast ratzfatz deine Begriffe geändert. Von "Verschlechterung" ist plötzlich "so schlecht geblieben wie vorher" geworden. Ist was völlig anderes.
Und darauf bauste jetzt deine Argumention auf. Hat schon ein Geschmäckle.
"An den bisher in einem Vorschlag zusammengefassten Regelungen hat sich wenig geändert. Das Beschäftigungsduldungsgesetz ist im Kern und in Ausrichtung (Verschärfung der Erteilungsvorausetzungen für die jeweiligen Duldungen) so schlecht geblieben wie vorher.
Wesentliche Änderungen nach einem ersten Überblick:
Verschlechterung (auch das ist trotz bereits scharfer Vorlage mit Beifall der SPD möglich!)
a) Bereits die Einleitung eines Dublin-Verfahrens, nicht erst die Einleitung des Überstellungsverfahrens, ist eine konkrete
Maßnahme zur Aufenthaltsbeendigung.
(...)
Und jetzt ist Schluss.
Das ist eine eindeutige Verbesserung. So schaut's aus.
Dass der Flüchtlingsrat Niedersachsen eine andere Sichtweise hat, mag der Tatsache geschuldet sein, dass er sich für ein Bleiberecht für alle Flüchtlinge einsetzt, "die ihren Lebensmittelpunkt in Deutschland gefunden haben". Also praktisch alle. Dann sucht man auch die Erbse unter der Matratze.
Und nun isch over.
Es mag sein, dass der Innenminister aus Bayern kommt. Damit wäre der Bezug eurer Diskussion zum Threadthema aber auch zu Ende!
Mögt ihr diese Diskussion nicht an anderer Stelle weiter führen?
Hat sich erledigt. Diskussion zu Ende.
Es mag sein, dass der Innenminister aus Bayern kommt. Damit wäre der Bezug eurer Diskussion zum Threadthema aber auch zu Ende!
Mögt ihr diese Diskussion nicht an anderer Stelle weiter führen?
Hat sich erledigt. Diskussion zu Ende.
Der neue Umweltminister Glauber von den Freien Wählern, der aus meinem Nachbardorf stammt, hat sich explizit gegen der Volksbegehren ausgesprochen. Der Bauernverband läuft, wie zu erwarten, mal wieder halb Amok und spricht von Sozialismus, weil die Bauern nicht mehr mit ihren Flächen tun dürften was sie wollen und bringt die CSU und die FW Staatsregierung die traditionell stark mit den Lobbyvertretern der Landwirte verbandelt ist, sehr in Bedrängnis.
Söder hat bereits angekündigt mit einem eigenen Gesetzentwurf zu kontern. Dass das Begehren im Landtag an der Mehrheit von FW und CSU scheitern wird steht außer Frage. Dann wird es eine Volksabstimmung über zwei konkurrierende Gesetzentwürfe geben. Eben dem des Volksbegehrens und des Gegenentwurfs der Staatsregierung.
Klar ist jetzt schon, dass die Staatsregierung durch die hohe Zahl an Unterschriften unter Zugzwang steht, möglichst weitreichende Zugeständnisse zu machen. Dementsprechend ist zu Flächenverbrauch, Renaturisierung und ökologischer Landwirtschaft eine spürbare Verbesserung der Gesetzeslage zu erwarten, egal welcher Entwurf sich letztlich durchsetzt.
Also kann man bereits jetzt schon von einem vollen Erfolg sprechen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bayern-bienen-volksbegehren-erfolgreich-a-1252932.html
ich dachte immer daß in bayern alles in ordnung wäre, sozusagen das vorbild für deutschland und den rest der welt.
Der neue Umweltminister Glauber von den Freien Wählern, der aus meinem Nachbardorf stammt, hat sich explizit gegen der Volksbegehren ausgesprochen. Der Bauernverband läuft, wie zu erwarten, mal wieder halb Amok und spricht von Sozialismus, weil die Bauern nicht mehr mit ihren Flächen tun dürften was sie wollen und bringt die CSU und die FW Staatsregierung die traditionell stark mit den Lobbyvertretern der Landwirte verbandelt ist, sehr in Bedrängnis.
Söder hat bereits angekündigt mit einem eigenen Gesetzentwurf zu kontern. Dass das Begehren im Landtag an der Mehrheit von FW und CSU scheitern wird steht außer Frage. Dann wird es eine Volksabstimmung über zwei konkurrierende Gesetzentwürfe geben. Eben dem des Volksbegehrens und des Gegenentwurfs der Staatsregierung.
Klar ist jetzt schon, dass die Staatsregierung durch die hohe Zahl an Unterschriften unter Zugzwang steht, möglichst weitreichende Zugeständnisse zu machen. Dementsprechend ist zu Flächenverbrauch, Renaturisierung und ökologischer Landwirtschaft eine spürbare Verbesserung der Gesetzeslage zu erwarten, egal welcher Entwurf sich letztlich durchsetzt.
Also kann man bereits jetzt schon von einem vollen Erfolg sprechen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bayern-bienen-volksbegehren-erfolgreich-a-1252932.html
ich dachte immer daß in bayern alles in ordnung wäre, sozusagen das vorbild für deutschland und den rest der welt.
ich dachte immer daß in bayern alles in ordnung wäre, sozusagen das vorbild für deutschland und den rest der welt.
Über einzelne Punkte des Violksbegehrens kann man in der Tat diskutieren - das streiten auch die Betreiber nicht ab. Allerdings (ich weiß das aus eigener Erfahrung) sind die juristischen Hürden für ein Volksbegehren derart hoch, dass man ein "ausgewogenes" Begehren gar nicht formulieren kann.
Wie auch immer. Es wird sich nun zeigen, ob Söder & Co. ihren vollmundigen Versprechen ("wir müssen ökologischer denken!") auch Taten folgen lassen. Ich wäre der Erste, der dies honorieren würde. Allein mir fehlt der Glaube.
Zumindest raubt es nicht wenigen Bauern und Verantwortlichen noch nicht den Schlaf. So in Hessen wo der Präsident des hessischen Bauernverbandes es begrüßt hat das ein korrupter Politiker im Alleingang Glyphosat weiter erlaubt hat. So einige Bauern sind einfach nur dämlich, sie merken nicht das sie den Ast absitzen auf dem sie sitzen. Ohne Insekten keine Bestäubung, also spritzen sie weiter damit sie irgendwann alle Blüten selber bestäuben dürfen.
Also, MS: das hört sich ja schon mal gut an. Bis jetzt sind es allerdings nur Worte.
Nun sind Worte auch umgesetzt. Es gab einen runden Tisch und alle sind zufrieden. Die Umwelt- und Bienenschützer, die Bauern, die Regierung.
Das Naturschutzgesetz wird ergänzt.
«Ziel ist, die landwirtschaftlich genutzten Flächen des Landes nach und nach, bis 2025 mindestens 20% und bis 2030 mindestens 30%, gemäß den Grundsätzen des ökologischen Landbaus ... zu bewirtschaften.»
«Die Ziele und Aufgaben des Naturschutzes und der Landschaftspflege werden bei der pädagogischen Aus- und Fortbildung, in den Lehr- und Bildungsplänen und bei den Lehr- und Lernmitteln berücksichtigt.»
«Es ist verboten, den Grundwasserstand in Nass- und Feuchtgrünland sowie -brachen abzusenken.»
«Feldgehölze, Hecken, Säume, Baumreihen, Lesesteinhaufen, Natursteinmauern, natürliche Totholzansammlungen, Feldraine und Kleingewässer als naturbetonte Strukturelemente der Feldflur zu beeinträchtigen.»
«Der Freistaat Bayern schafft ein Netz räumlich oder funktional verbundener Biotope (Biotopverbund), das bis zum Jahr 2023 mindestens 10% Prozent Offenland und bis zum Jahr 2027 mindestens 13% Prozent Offenland der Landesfläche umfasst.»
«Die Anwendung von Pestiziden (Pflanzenschutzmittel und Biozide) ... in der jeweils geltenden Fassung ist in Naturschutzgebieten, in gesetzlich geschützten Landschaftsbestandteilen und in gesetzlich geschützten Biotopen außerhalb von intensiv genutzten land- und fischereiwirtschaftlichen Flächen verboten.»
Über einzelne Punkte des Violksbegehrens kann man in der Tat diskutieren - das streiten auch die Betreiber nicht ab. Allerdings (ich weiß das aus eigener Erfahrung) sind die juristischen Hürden für ein Volksbegehren derart hoch, dass man ein "ausgewogenes" Begehren gar nicht formulieren kann.
Wie auch immer. Es wird sich nun zeigen, ob Söder & Co. ihren vollmundigen Versprechen ("wir müssen ökologischer denken!") auch Taten folgen lassen. Ich wäre der Erste, der dies honorieren würde. Allein mir fehlt der Glaube.
Zumindest raubt es nicht wenigen Bauern und Verantwortlichen noch nicht den Schlaf. So in Hessen wo der Präsident des hessischen Bauernverbandes es begrüßt hat das ein korrupter Politiker im Alleingang Glyphosat weiter erlaubt hat. So einige Bauern sind einfach nur dämlich, sie merken nicht das sie den Ast absitzen auf dem sie sitzen. Ohne Insekten keine Bestäubung, also spritzen sie weiter damit sie irgendwann alle Blüten selber bestäuben dürfen.
Wahrscheinlich ist die Korruptionsbehauptung nur Deine Meinung oder gibt es dafür einen Beleg?
Ein emsiges Volk diese Bie- ääääh Chinesen
Zumindest raubt es nicht wenigen Bauern und Verantwortlichen noch nicht den Schlaf. So in Hessen wo der Präsident des hessischen Bauernverbandes es begrüßt hat das ein korrupter Politiker im Alleingang Glyphosat weiter erlaubt hat. So einige Bauern sind einfach nur dämlich, sie merken nicht das sie den Ast absitzen auf dem sie sitzen. Ohne Insekten keine Bestäubung, also spritzen sie weiter damit sie irgendwann alle Blüten selber bestäuben dürfen.
Wahrscheinlich ist die Korruptionsbehauptung nur Deine Meinung oder gibt es dafür einen Beleg?
Ist schon klar, so einen Alleingang macht so ein bayrischer Amigopolitiker natürlich einfach nur so.
Wahrscheinlich ist die Korruptionsbehauptung nur Deine Meinung oder gibt es dafür einen Beleg?
Ist schon klar, so einen Alleingang macht so ein bayrischer Amigopolitiker natürlich einfach nur so.
Also kein Beleg.
Dein ewiges Politikerbashing nervt. Gibt es eigentlich jemande/n, den/die Du gut findest?
Ist schon klar, so einen Alleingang macht so ein bayrischer Amigopolitiker natürlich einfach nur so.
Also kein Beleg.
Dein ewiges Politikerbashing nervt. Gibt es eigentlich jemande/n, den/die Du gut findest?
Glaub du weiter deinen Lobby-Lungenfachärzten und deinem Scheuer, das ist ja so viel besser.
Also kein Beleg.
Dein ewiges Politikerbashing nervt. Gibt es eigentlich jemande/n, den/die Du gut findest?
Glaub du weiter deinen Lobby-Lungenfachärzten und deinem Scheuer, das ist ja so viel besser.
Wen ich gut finde wissen ja inzwischen die geneigten Leser. Nun bist Du mal an der Reihe jemanden zu benennen. Wir machen dann einen eigenen thread auf und setzen uns mit Deinem/r Lieblingspolitiker/in auseinander. Immer nur rummeckern ist doch langweilig. Mal positiv sein, denn Du weist doch, aus einem verzagten A... kommt kein fröhlicher Furz.
Glaub du weiter deinen Lobby-Lungenfachärzten und deinem Scheuer, das ist ja so viel besser.
Wen ich gut finde wissen ja inzwischen die geneigten Leser. Nun bist Du mal an der Reihe jemanden zu benennen. Wir machen dann einen eigenen thread auf und setzen uns mit Deinem/r Lieblingspolitiker/in auseinander. Immer nur rummeckern ist doch langweilig. Mal positiv sein, denn Du weist doch, aus einem verzagten A... kommt kein fröhlicher Furz.
Zumindest raubt es nicht wenigen Bauern und Verantwortlichen noch nicht den Schlaf. So in Hessen wo der Präsident des hessischen Bauernverbandes es begrüßt hat das ein korrupter Politiker im Alleingang Glyphosat weiter erlaubt hat. So einige Bauern sind einfach nur dämlich, sie merken nicht das sie den Ast absitzen auf dem sie sitzen. Ohne Insekten keine Bestäubung, also spritzen sie weiter damit sie irgendwann alle Blüten selber bestäuben dürfen.
Ein emsiges Volk diese Bie- ääääh Chinesen