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Freistaat Bayern

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So nun ist aber Schluß mit dem Spaß. Es geht um Bayern.
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So nun ist aber Schluß mit dem Spaß. Es geht um Bayern.
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naja dann mag ich mal etwas persönliches loswerden: keine Wagnerfestspiele in Bayreuth. Die Stadt existiert weiter, wenngleich ich nach den beiden letzten Jahren gefallen fand. Aber im Ergebnis: ergeht auch ohne. Auch für die Hotels, die gut 500% aufschlagen, auch für die Restaurants, die Burger nicht Siegfried oder Tristan nennen. Ruhig wie immer. Mir gefällt es
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Xaver08 schrieb:



Irgendwann ist keine Ausrede mehr zu doof für die ultimative lobhudelei auf die csu

Wen sollte ich denn loben? Mach mal einen konkreten Vorschlag. Welche Partei ist denn so nach Deinem Gusto? Dann können wir ja die Vor-  und Nachteile diskutieren.
Falls Dir keine Partei einfällt, die Dir gefallen könnte, ist es auch recht, wäre wenigstens mal eine Festlegung. Der 60ziger war der letzte hier, der einen ***** in der Hose hatte, diesbezüglich. Und der Xbuerger.
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dass du hier so kritiklos werbung fuer die csu machst, ist deine ureigene entscheidung. warum sollte das jemand anders tun?

wie ich es bereits bei deinem letzten versuch schrieb, du kannst dich gerne mit meiner meinung auseinandersetzen. deine versuche, auf diese art und weise mitdiskutanten angst oder anderes zu unterstellen, mutet mehr als altertuemlich an. ich finde es peinlich.
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dass du hier so kritiklos werbung fuer die csu machst, ist deine ureigene entscheidung. warum sollte das jemand anders tun?

wie ich es bereits bei deinem letzten versuch schrieb, du kannst dich gerne mit meiner meinung auseinandersetzen. deine versuche, auf diese art und weise mitdiskutanten angst oder anderes zu unterstellen, mutet mehr als altertuemlich an. ich finde es peinlich.
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Davon abgesehen gibt es ein wahlgeheimnis.
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Davon abgesehen gibt es ein wahlgeheimnis.
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Ja. Alle sind mit ihren richtigen Namen hier unterwegs, Herr Karl-Gustav Tafelberg. Was für ein Geheimnis?

Nein, es ist ein Teil einer Dikussionskultur. Indem man vermeidet sich zu einer bestimmten Partei oder politischen Gruppierung  zu bekennen oder eher außerparlamentarisch unterwegs ist, wird man weniger angreifbar. Erkennst Du Dich wieder?
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Ja. Alle sind mit ihren richtigen Namen hier unterwegs, Herr Karl-Gustav Tafelberg. Was für ein Geheimnis?

Nein, es ist ein Teil einer Dikussionskultur. Indem man vermeidet sich zu einer bestimmten Partei oder politischen Gruppierung  zu bekennen oder eher außerparlamentarisch unterwegs ist, wird man weniger angreifbar. Erkennst Du Dich wieder?
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Fakt ist, dass es das Wahlgeheimnis gibt und jedem ist es selbst überlassen, ob er sagt, was er wählt oder halt nicht. Mehr gibts dazu nichts zu sagen, zumindest nicht von meiner Seite.
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Ja. Alle sind mit ihren richtigen Namen hier unterwegs, Herr Karl-Gustav Tafelberg. Was für ein Geheimnis?

Nein, es ist ein Teil einer Dikussionskultur. Indem man vermeidet sich zu einer bestimmten Partei oder politischen Gruppierung  zu bekennen oder eher außerparlamentarisch unterwegs ist, wird man weniger angreifbar. Erkennst Du Dich wieder?
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60revax schrieb:

Indem man vermeidet sich zu einer bestimmten Partei oder politischen Gruppierung  zu bekennen oder eher außerparlamentarisch unterwegs ist, wird man weniger angreifbar.

Ja, das ist der Sinn des Wahlgeheimnis.

Jemanden, der gerne seine politischen Gegner angreift, stört das halt.
Und jemanden, der nur in Schubladen denkt, erst recht.
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Ja. Alle sind mit ihren richtigen Namen hier unterwegs, Herr Karl-Gustav Tafelberg. Was für ein Geheimnis?

Nein, es ist ein Teil einer Dikussionskultur. Indem man vermeidet sich zu einer bestimmten Partei oder politischen Gruppierung  zu bekennen oder eher außerparlamentarisch unterwegs ist, wird man weniger angreifbar. Erkennst Du Dich wieder?
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Du bist doch auch nicht angreifbar.
Sobald es irgendwo um den Scheuer Andi, Friedrich oder Konsorten geht, liest man doch von Dir nichts.
Etwas wohleingestreute Wahlpropaganda und sonst argumentative Wüstenei.

Und in welchen Zirkel bewegst Du Dich, wo man vor einer Diskussion erst einmal seine parteipolitischen Präferenzen offenlegen muss?

Wobei Dir die Möglichkeit,  dass jemand sich nicht über Jahrzehnte einer Partei verpflichtet fühlen könnte, gleich völlig fernliegend zu sein scheint.

Und zuletzt, weshalb legst Du solch immensen Wert darauf, dass andere sich angreifbar machen?
Bei Dir ist das halt die logische spiegelbildliche Konsequenz aus Deinem immerwährenden Wahlkampfauftritt. Muss ja aber nicht jedem so wichtig sein, seine eigenen Ansichten hier mehrheitsfähig zu machen.
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Ja. Alle sind mit ihren richtigen Namen hier unterwegs, Herr Karl-Gustav Tafelberg. Was für ein Geheimnis?

Nein, es ist ein Teil einer Dikussionskultur. Indem man vermeidet sich zu einer bestimmten Partei oder politischen Gruppierung  zu bekennen oder eher außerparlamentarisch unterwegs ist, wird man weniger angreifbar. Erkennst Du Dich wieder?
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das spiel das du hier treibst, ist mal wieder ein unlauteres spiel, hawischer. dein ziel dein diskussionsgegenueber zu diskreditieren ist leicht durchschaubar.

das ist nichts neues, aber du hast mal wieder eine neue sau gefunden, die du durchs dorf treibst.
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Ja. Alle sind mit ihren richtigen Namen hier unterwegs, Herr Karl-Gustav Tafelberg. Was für ein Geheimnis?

Nein, es ist ein Teil einer Dikussionskultur. Indem man vermeidet sich zu einer bestimmten Partei oder politischen Gruppierung  zu bekennen oder eher außerparlamentarisch unterwegs ist, wird man weniger angreifbar. Erkennst Du Dich wieder?
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60revax schrieb:

Ja. Alle sind mit ihren richtigen Namen hier unterwegs, Herr Karl-Gustav Tafelberg. Was für ein Geheimnis?

Nein, es ist ein Teil einer Dikussionskultur. Indem man vermeidet sich zu einer bestimmten Partei oder politischen Gruppierung  zu bekennen oder eher außerparlamentarisch unterwegs ist, wird man weniger angreifbar. Erkennst Du Dich wieder?


Ich erkenne mich hier wieder. Und was meine politischen oder gesellschaftlichen Ansichten betrifft, juckt es mich einen Scheiß, ob ich mich da mehr oder weniger "angreifbar" mache.

Ein politisches/gesellschaftliches Engagement ohne Parteienzugehörigkeit resp. Anhimmeln einer bestimmten politischen Gruppierung hat viele Vorteile. Solltest du mal ausprobieren:
Keine Parteiräson. Kein Fraktionszwang. Kein Sich-Hochschleimen in einem Parteiämterapparat. Vor allem aber: kein Sich-schämen-müssen für Gestalten wie Scheuer, Dobrindt, Seehofer und viele andere in Gegenwart und Vergangenheit der CSU.

Gut, man hat keine Amigos und muss auf viel Vitamin B verzichten. Das nehme ich gerne in Kauf, wenn ich dafür davon befreit bin, der selben Organisation anzugehören wie Andreas Scheuer.
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Als in Bayern wohnender finde ich mich trotzdem im Würzi Beitrag wieder.
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60revax schrieb:

Ja. Alle sind mit ihren richtigen Namen hier unterwegs, Herr Karl-Gustav Tafelberg. Was für ein Geheimnis?

Nein, es ist ein Teil einer Dikussionskultur. Indem man vermeidet sich zu einer bestimmten Partei oder politischen Gruppierung  zu bekennen oder eher außerparlamentarisch unterwegs ist, wird man weniger angreifbar. Erkennst Du Dich wieder?


Ich erkenne mich hier wieder. Und was meine politischen oder gesellschaftlichen Ansichten betrifft, juckt es mich einen Scheiß, ob ich mich da mehr oder weniger "angreifbar" mache.

Ein politisches/gesellschaftliches Engagement ohne Parteienzugehörigkeit resp. Anhimmeln einer bestimmten politischen Gruppierung hat viele Vorteile. Solltest du mal ausprobieren:
Keine Parteiräson. Kein Fraktionszwang. Kein Sich-Hochschleimen in einem Parteiämterapparat. Vor allem aber: kein Sich-schämen-müssen für Gestalten wie Scheuer, Dobrindt, Seehofer und viele andere in Gegenwart und Vergangenheit der CSU.

Gut, man hat keine Amigos und muss auf viel Vitamin B verzichten. Das nehme ich gerne in Kauf, wenn ich dafür davon befreit bin, der selben Organisation anzugehören wie Andreas Scheuer.
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WuerzburgerAdler schrieb:

60revax schrieb:

Ja. Alle sind mit ihren richtigen Namen hier unterwegs, Herr Karl-Gustav Tafelberg. Was für ein Geheimnis?

Nein, es ist ein Teil einer Dikussionskultur. Indem man vermeidet sich zu einer bestimmten Partei oder politischen Gruppierung  zu bekennen oder eher außerparlamentarisch unterwegs ist, wird man weniger angreifbar. Erkennst Du Dich wieder?


Ich erkenne mich hier wieder. Und was meine politischen oder gesellschaftlichen Ansichten betrifft, juckt es mich einen Scheiß, ob ich mich da mehr oder weniger "angreifbar" mache.

Ein politisches/gesellschaftliches Engagement ohne Parteienzugehörigkeit resp. Anhimmeln einer bestimmten politischen Gruppierung hat viele Vorteile. Solltest du mal ausprobieren:
Keine Parteiräson. Kein Fraktionszwang. Kein Sich-Hochschleimen in einem Parteiämterapparat. Vor allem aber: kein Sich-schämen-müssen für Gestalten wie Scheuer, Dobrindt, Seehofer und viele andere in Gegenwart und Vergangenheit der CSU.

Gut, man hat keine Amigos und muss auf viel Vitamin B verzichten. Das nehme ich gerne in Kauf, wenn ich dafür davon befreit bin, der selben Organisation anzugehören wie Andreas Scheuer.

Stimme Dir völlig zu. Nur eins hast Du in Deiner Aufzãhlung vergessen.
Keine Verantwortung übernehmen. Die politische Arbeit anderen überlassen, das meiste besser wissen.
Sollen doch die anderen Idioten in die Parlamente sich wählen lassen, die im Gemeinderat versuchen die besten Lösungen zu finden, um sich dann von den WAs anflaumen zu lassen
Wenn ich sehe welche persönliche Arbeitsleistungen PolitikerInnen und Amtsträger erbringen und sich von morgens bis abends beschimpfen lassen müssen, bis hin zu Attentaten, dann haben die meinen Respekt.

Aber, wie gesagt, bleib Du nur bei Deinen Vorteilen.
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Du bist doch auch nicht angreifbar.
Sobald es irgendwo um den Scheuer Andi, Friedrich oder Konsorten geht, liest man doch von Dir nichts.
Etwas wohleingestreute Wahlpropaganda und sonst argumentative Wüstenei.

Und in welchen Zirkel bewegst Du Dich, wo man vor einer Diskussion erst einmal seine parteipolitischen Präferenzen offenlegen muss?

Wobei Dir die Möglichkeit,  dass jemand sich nicht über Jahrzehnte einer Partei verpflichtet fühlen könnte, gleich völlig fernliegend zu sein scheint.

Und zuletzt, weshalb legst Du solch immensen Wert darauf, dass andere sich angreifbar machen?
Bei Dir ist das halt die logische spiegelbildliche Konsequenz aus Deinem immerwährenden Wahlkampfauftritt. Muss ja aber nicht jedem so wichtig sein, seine eigenen Ansichten hier mehrheitsfähig zu machen.
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Misanthrop schrieb:

Sobald es irgendwo um den Scheuer Andi, Friedrich oder Konsorten geht, liest man doch von Dir nichts.

Siehst Du, das ist genau das, was ich meine. Du erwartest als Parteigänger der Union eine Stellungnahme zu Scheuer und Konsorten. Warum eigentlich?
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WuerzburgerAdler schrieb:

60revax schrieb:

Ja. Alle sind mit ihren richtigen Namen hier unterwegs, Herr Karl-Gustav Tafelberg. Was für ein Geheimnis?

Nein, es ist ein Teil einer Dikussionskultur. Indem man vermeidet sich zu einer bestimmten Partei oder politischen Gruppierung  zu bekennen oder eher außerparlamentarisch unterwegs ist, wird man weniger angreifbar. Erkennst Du Dich wieder?


Ich erkenne mich hier wieder. Und was meine politischen oder gesellschaftlichen Ansichten betrifft, juckt es mich einen Scheiß, ob ich mich da mehr oder weniger "angreifbar" mache.

Ein politisches/gesellschaftliches Engagement ohne Parteienzugehörigkeit resp. Anhimmeln einer bestimmten politischen Gruppierung hat viele Vorteile. Solltest du mal ausprobieren:
Keine Parteiräson. Kein Fraktionszwang. Kein Sich-Hochschleimen in einem Parteiämterapparat. Vor allem aber: kein Sich-schämen-müssen für Gestalten wie Scheuer, Dobrindt, Seehofer und viele andere in Gegenwart und Vergangenheit der CSU.

Gut, man hat keine Amigos und muss auf viel Vitamin B verzichten. Das nehme ich gerne in Kauf, wenn ich dafür davon befreit bin, der selben Organisation anzugehören wie Andreas Scheuer.

Stimme Dir völlig zu. Nur eins hast Du in Deiner Aufzãhlung vergessen.
Keine Verantwortung übernehmen. Die politische Arbeit anderen überlassen, das meiste besser wissen.
Sollen doch die anderen Idioten in die Parlamente sich wählen lassen, die im Gemeinderat versuchen die besten Lösungen zu finden, um sich dann von den WAs anflaumen zu lassen
Wenn ich sehe welche persönliche Arbeitsleistungen PolitikerInnen und Amtsträger erbringen und sich von morgens bis abends beschimpfen lassen müssen, bis hin zu Attentaten, dann haben die meinen Respekt.

Aber, wie gesagt, bleib Du nur bei Deinen Vorteilen.
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Wieder mal vollkommener Blödsinn, entschuldige bitte.
Die Arbeit, die ich außerparlamentarisch einbringe, kann sich mit dem von gewählten Volksvertretern absolut messen lassen. Insbesondere da mir und meinen Mitstreitern der Apparat fehlt. Daneben komme ich weder in den Genuss einer "Aufwandsentschädigung" noch eines Dienstwagens, Büros oder anderer Annehmlichkeiten.

Trotzdem kann sich die Liste der Ergebnisse und Erfolge sowie der Menschen, denen wir helfen konnten, sehen lassen. Das reicht von der Verhinderung von umweltschädlichen "Projekten" der Politik über Installierung von umweltfreundlichen Maßnahmen bis hin zu Familienzusammenführungen, juristischer Durchsetzung von Menschenrechten, finanziellen Unterstützungen Notleidender und gelungener Integrationsmaßnahmen von Hunderten von Migranten. Das Ganze ohne Unterstützung irgendeiner politischen Organisation.

Erzähl also du mir bitte nichts von politischer Arbeit, die man anderen überlässt, von "Anflaumen", "Besser wissen" und den gigantischen "Arbeitsleistungen", die Politiker/innen und Amtsträger/innen im Gegensatz dazu erbringen und sich dabei "von morgens bis abends beschimpfen lassen müssen". Da lachen ja die Hühner.

Mal ganz unter uns: ich schätze den Prozentsatz, den diese bei ihrer Arbeit nicht dem Sachzweck, sondern der eigenen Profilierung widmen, auf ca. 70 %. Und ich bin sehr nahe an den von dir beschriebenen "Amtsträger/innen", weil ich fast täglich mit ihnen zu tun habe.
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Misanthrop schrieb:

Sobald es irgendwo um den Scheuer Andi, Friedrich oder Konsorten geht, liest man doch von Dir nichts.

Siehst Du, das ist genau das, was ich meine. Du erwartest als Parteigänger der Union eine Stellungnahme zu Scheuer und Konsorten. Warum eigentlich?
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Weil ich das hier für eine Plattform halte, wo manmal  z.B. Özdemir prima, Palmer aber doof finden kann. Auch wenn man den Grünen vielleicht zuneigt. Oder pro Essen und mal contra Scholz ist. Oder meinetwegen andersrum. Je nach Anlass eben.

Du weißt, dass ich Deine Diskussionsführung wenig schätze. Das liegt genau daran, dass Du Söder feierst, Scheuer Andis Missgriffe aber verschweigst.

Ich hätte womöglich wirklich Spaß daran, Söder mit Dir zusammen mal zu loben, wo es vielleicht mal  angebracht wäre, wenn wir dafür auch mal da zusammenkommen könnten, wo kein vernünftig denkender Mensch unkritisch das Parteifähnchen der CSU schwenken kann.

Selbst innerparteiliche Demokratie bedeutet doch nicht auf Zuruf stets die Klatschpappe zu schwenken.
Darauf lässt sich nämlich auch kein Staat gründen, wie ich ihn mir wünsche. Weder in Bayern, noch außerhalb.
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Misanthrop schrieb:

Sobald es irgendwo um den Scheuer Andi, Friedrich oder Konsorten geht, liest man doch von Dir nichts.

Siehst Du, das ist genau das, was ich meine. Du erwartest als Parteigänger der Union eine Stellungnahme zu Scheuer und Konsorten. Warum eigentlich?
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Warum soll ein CSU Wähler sich nicht über scheuer äußern, geschweige denn kritisieren?
Sehe da kein wirkliches Problem
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Warum soll ein CSU Wähler sich nicht über scheuer äußern, geschweige denn kritisieren?
Sehe da kein wirkliches Problem
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Du hast es nicht verstanden.

Jeder darf sich zum Scheuer äußern. Ob links ob rechts ob oben oder unten. Der Vorwurf war, dass ich mich nicht zu dem Scheiß vom Scheuer äußere, aber den Söder hochleben lasse.

Die Antwort ist, nahezu jeder hier hat sich in irgendeiner Form negativ geäußert. Da wollte ich mit mich nicht auch noch dranhängen
Ich bin für ein Tempolimit, denke das Scheuer nach dem Maut - Desaster seinen Hut hätte nehmen müssen, die politische Verantwortung für den Bußgeld-Mist trägt er auch. Minister wird er in einer neuen Regierung nicht mehr.

Weiter loben werde ich Söder und den Müller, der als Entwicklungsminister einen guten Job macht. Gut sind auch der bayrische Finanzminister Füracker und der Herrmann von der Staatskanzlei, den Herrmann vom Inneren sehe ich lieber von Außen.  
Ach so, den Dobrindt mag ich auch nicht, dafür find ich den Blume ganz ok. Der Steuber war ein guter MP, aber auch ein arger Laberkopf.
Und die Hassfigur der Linken, unser aller Horst, wäre besser nicht nach Berlin gegangen, jetzt macht er den Eindruck, dass er sich andauernd beim Regieren selbst zuschaut und arg selbstverliebt ist.

Insgesamt hat die CSU seit vielen Jahren in Bayern einen guten Job gemacht (das findet aktuell die absolute Mehrheit der Wähler. WA und FA können ruhig weiter maulen.) , in Berlin, mit Ausnahme vom Müller nicht.
Siehst, man kann Parteigänger sein und trotzdem kritisieren, man muss es aber nicht jeden Tag raushängen lassen. Die Kritik kommt vom politischen Gegner genug.
Loyalität ist auch bei nicht so guten Leistungen eine Tugend. Ich pfeife ja auch keinen Eintrachtspieler aus. So was macht man nicht, auch wenn es Gründe gäbe.

Ist es jetzt ok?
Gute Nacht und schönen Sonntag.

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Du hast es nicht verstanden.

Jeder darf sich zum Scheuer äußern. Ob links ob rechts ob oben oder unten. Der Vorwurf war, dass ich mich nicht zu dem Scheiß vom Scheuer äußere, aber den Söder hochleben lasse.

Die Antwort ist, nahezu jeder hier hat sich in irgendeiner Form negativ geäußert. Da wollte ich mit mich nicht auch noch dranhängen
Ich bin für ein Tempolimit, denke das Scheuer nach dem Maut - Desaster seinen Hut hätte nehmen müssen, die politische Verantwortung für den Bußgeld-Mist trägt er auch. Minister wird er in einer neuen Regierung nicht mehr.

Weiter loben werde ich Söder und den Müller, der als Entwicklungsminister einen guten Job macht. Gut sind auch der bayrische Finanzminister Füracker und der Herrmann von der Staatskanzlei, den Herrmann vom Inneren sehe ich lieber von Außen.  
Ach so, den Dobrindt mag ich auch nicht, dafür find ich den Blume ganz ok. Der Steuber war ein guter MP, aber auch ein arger Laberkopf.
Und die Hassfigur der Linken, unser aller Horst, wäre besser nicht nach Berlin gegangen, jetzt macht er den Eindruck, dass er sich andauernd beim Regieren selbst zuschaut und arg selbstverliebt ist.

Insgesamt hat die CSU seit vielen Jahren in Bayern einen guten Job gemacht (das findet aktuell die absolute Mehrheit der Wähler. WA und FA können ruhig weiter maulen.) , in Berlin, mit Ausnahme vom Müller nicht.
Siehst, man kann Parteigänger sein und trotzdem kritisieren, man muss es aber nicht jeden Tag raushängen lassen. Die Kritik kommt vom politischen Gegner genug.
Loyalität ist auch bei nicht so guten Leistungen eine Tugend. Ich pfeife ja auch keinen Eintrachtspieler aus. So was macht man nicht, auch wenn es Gründe gäbe.

Ist es jetzt ok?
Gute Nacht und schönen Sonntag.

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Danke gebt doch
Dass Du jedoch den Ex mp Stoiber falsch schreibst, ist schon verblüffend
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Danke gebt doch
Dass Du jedoch den Ex mp Stoiber falsch schreibst, ist schon verblüffend
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Tafelberg schrieb:

Danke gebt doch
Dass Du jedoch den Ex mp Stoiber falsch schreibst, ist schon verblüffend

Jesses, Maria hilf.
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Du hast es nicht verstanden.

Jeder darf sich zum Scheuer äußern. Ob links ob rechts ob oben oder unten. Der Vorwurf war, dass ich mich nicht zu dem Scheiß vom Scheuer äußere, aber den Söder hochleben lasse.

Die Antwort ist, nahezu jeder hier hat sich in irgendeiner Form negativ geäußert. Da wollte ich mit mich nicht auch noch dranhängen
Ich bin für ein Tempolimit, denke das Scheuer nach dem Maut - Desaster seinen Hut hätte nehmen müssen, die politische Verantwortung für den Bußgeld-Mist trägt er auch. Minister wird er in einer neuen Regierung nicht mehr.

Weiter loben werde ich Söder und den Müller, der als Entwicklungsminister einen guten Job macht. Gut sind auch der bayrische Finanzminister Füracker und der Herrmann von der Staatskanzlei, den Herrmann vom Inneren sehe ich lieber von Außen.  
Ach so, den Dobrindt mag ich auch nicht, dafür find ich den Blume ganz ok. Der Steuber war ein guter MP, aber auch ein arger Laberkopf.
Und die Hassfigur der Linken, unser aller Horst, wäre besser nicht nach Berlin gegangen, jetzt macht er den Eindruck, dass er sich andauernd beim Regieren selbst zuschaut und arg selbstverliebt ist.

Insgesamt hat die CSU seit vielen Jahren in Bayern einen guten Job gemacht (das findet aktuell die absolute Mehrheit der Wähler. WA und FA können ruhig weiter maulen.) , in Berlin, mit Ausnahme vom Müller nicht.
Siehst, man kann Parteigänger sein und trotzdem kritisieren, man muss es aber nicht jeden Tag raushängen lassen. Die Kritik kommt vom politischen Gegner genug.
Loyalität ist auch bei nicht so guten Leistungen eine Tugend. Ich pfeife ja auch keinen Eintrachtspieler aus. So was macht man nicht, auch wenn es Gründe gäbe.

Ist es jetzt ok?
Gute Nacht und schönen Sonntag.

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60revax schrieb:

Du hast es nicht verstanden.

Ich fürchte, du hast es nicht verstanden.
Die Diskussion entzündete sich an dem Vorwurf, man würde auf die regierende Partei grundlos draufhauen, herummaulen, statt etwas zu tun und die aufopferungsvolle Arbeit von Mandatsträgern geringschätzen. Das empfand ich als frech und respektlos.

Und einen "guten Job" haben Rummenigge und Hoeness auch gemacht. Es kommt halt immer darauf an, aus welchem Blickwinkel man das Ganze betrachtet. Denkt man an das Festgeldkonto und die Titelsammlung der Bayern, war es ein guter Job. Denkt man an die Situation in der Bundesliga, war es ein Scheißjob. Daran, dass sich die Irrsinnsspirale beschleunigt nach oben dreht und die gesamte Liga inzwischen von Plastik dominiert wird, daran haben die Herrschaften aus München einen gehörigen Anteil.

Ähnlich ist es in Bayern. Denkt man an wirtschaftlichen Erfolg, war es ein toller Job. Denkt man an den Preis, den das Land und seine Menschen dafür bezahlen mussten, war es ein Totalversagen. Ich nenne nur mal die Stichworte Arm-Reich, Mietsituation, Flächenverbrauch, Zerstörung der Wälder, kranke Landwirtschaft und vieles andere mehr.


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