Das Thema Galloprennbahn läuft schon mehr als 4 Jahre. Das mit der Erbpacht war dort ein großes Thema und wird auch beim ProfiCamp eine gewisse Rolle gespielt haben!
04.01.2019 Rennbahn: Rechtsstreit über Erbbaurechtsvertrag endgültig abgeschlossen
Die Nichtzulassungsbeschwerde des Frankfurter Renn-Klubs wurde mit dem Beschluss vom 13. Dezember 2018 zurückgewiesen. Damit steht endgültig fest, dass der zwischen der Stadt Frankfurt und dem Deutschen Fußball-Bund geschlossene Erbbaurechtsvertrag nicht wie vom Renn-Klub behauptet gegen das Wettbewerbsrecht verstößt. Auch sieht der BGH keinen Grund, die Frage dem Europäischen Gerichtshof vorzulegen. Der Rechtsstreit, dessen Kosten der Kläger tragen muss, ist damit rechtskräftig abgeschlossen.
Das Thema Galloprennbahn läuft schon mehr als 4 Jahre. Das mit der Erbpacht war dort ein großes Thema und wird auch beim ProfiCamp eine gewisse Rolle gespielt haben!
04.01.2019 Rennbahn: Rechtsstreit über Erbbaurechtsvertrag endgültig abgeschlossen
Die Nichtzulassungsbeschwerde des Frankfurter Renn-Klubs wurde mit dem Beschluss vom 13. Dezember 2018 zurückgewiesen. Damit steht endgültig fest, dass der zwischen der Stadt Frankfurt und dem Deutschen Fußball-Bund geschlossene Erbbaurechtsvertrag nicht wie vom Renn-Klub behauptet gegen das Wettbewerbsrecht verstößt. Auch sieht der BGH keinen Grund, die Frage dem Europäischen Gerichtshof vorzulegen. Der Rechtsstreit, dessen Kosten der Kläger tragen muss, ist damit rechtskräftig abgeschlossen.
Das Thema Galloprennbahn läuft schon mehr als 4 Jahre. Das mit der Erbpacht war dort ein großes Thema und wird auch beim ProfiCamp eine gewisse Rolle gespielt haben!
04.01.2019 Rennbahn: Rechtsstreit über Erbbaurechtsvertrag endgültig abgeschlossen
Die Nichtzulassungsbeschwerde des Frankfurter Renn-Klubs wurde mit dem Beschluss vom 13. Dezember 2018 zurückgewiesen. Damit steht endgültig fest, dass der zwischen der Stadt Frankfurt und dem Deutschen Fußball-Bund geschlossene Erbbaurechtsvertrag nicht wie vom Renn-Klub behauptet gegen das Wettbewerbsrecht verstößt. Auch sieht der BGH keinen Grund, die Frage dem Europäischen Gerichtshof vorzulegen. Der Rechtsstreit, dessen Kosten der Kläger tragen muss, ist damit rechtskräftig abgeschlossen.
Der DFB hat genau das gleiche Problem gehabt. Die haben bis vor ein paar Wochen ebenfalls auf Ihren Erbpachtvertrag gewartet. Und die Stadt Frankfurt geht in Sachen Finanzen und Sport noch - aus Ihrer Sicht - am nachhaltigsten um. Da wurde nicht Geld für Vereine raus gehauen, sondern im Gegenteil, man achtet sehr auf die Ausgaben. Schaut da lieber auf Städte, die für Vereine das Geld wegwerfen.
Als Bürger der Stadt kann man die Stadt in einigen Fragen der „Sportstättenentwicklung“ schon auch verstehen. Zb die defizitäre Pferderennbahn loszuwerden und dafür den lukrativen, wohl in Ffm versteuernden DFB mit seiner Akademie hier zu halten (eine Abwanderung nach Berlin war da die Drohung des DFB) ist aus Sicht des Stadtsäckels natürlich klug.
Die Investitionen in das Stadion am Bornheimer Hang sind natürlich zu einer finaziellen Katastrophe geworden - durch den Fall des FSV in die Viertklassigkeit. Was mit Reisig wahrscheinlich nicht so passiert wäre (Spekulation - ich weiß)
Letztlich macht die Stadt aber aus Sicht des Steuerzahlers einiges besser als viele andere Städte. So ein Gewusel wie in K‘lautern zB zeigt, wie schnell es in die falsche Richtung gehen kann. Und mna muss auch mal zugesteheb, dass die Eintracht zur Zeit des Stadionumbaus 2004\2005 nicht gerade der solvente und stabile Partner war, den man sich bei einem 150 Mio Projekt so wünscht.
In dem Punkt könnte die Stadt jetzt aber mal umdenken. Der Verein hat sich deutlich gewandelt und ist nun ein seriöser Mittelständler, mit dem an konstruktiv in mittelfristigen Projekten denken könnte. Im Idealfall würde die Stadt mehr in diese Partnerschaft investieren, denn zB dauerhaft in Europa vertreten zu sein, sorgt nicht nur für höhere Steuereinnahmen, sondern hilft auch dem Stadtmarketing.
Es wäre - und jetzt spreche ich als Eintrachtfan - wenn die Stadt die SGE und EFAG als Entwicklngspartner in gemeinsamer Sache annehmen und ihr als Taktgeber in Sachen Stadion- und Geländeentwicklung mehr vertrauen würde. Die Gunst der Stunde spricht dafür.
Detailfragen hin oder her. Die Eintracht hat ja die Baugenehmigung. Erbpachtvertrag - alles geklärt. Es geht um einen internen Verwaltungsakt, der nun schon Monate dauert. Das kostet Millionen und verteuert das ganz Projekt. Auch der zeitliche Verzug zieht einen Rattenschwanz hinter sich her. In Wiesbaden habe ich öfters mit den Behörden hier zu tun. Ich nenne keine Namen, aber wichtige Dokumente, selbst bei der Behörde abgegeben, haben auf dem internen Postweg eine Woche gebraucht, bis Sie dem zuständigen Mitarbeiter vorlagen. Das ist auch kein Einzelfall. Da eine Vielzahl der Behörden so arbeiten, ist es an der Zeit hier die Mechanismen zu ändern. Möglich wäre das schon.
Hier werden Dir viele zu recht zustimmen. Wenn es um Behörden geht, wird auch hier so mancher schon ähnliches empfunden und erlebt haben. Das ist leider noch immer eine andere Welt, ein "Paralleluniversum" mit scheinbar anderen Gesetzen und Prioritäten.
Der Eingangsschreiber hat jedoch mit seiner Empörung genau den Nagel auf den Kopf getroffen. Das glaubt man doch eigentlich nicht. Aus internen Gründen "weil man sich intern darum streitet, wer das Geld erhalten soll", wird ein auch für die Stadt Frankfurt wichtiges Projekt blockiert - mit allen genannten Folgeproblemen - und das obwohl die Verträge längst unterschrieben sind. Unglaublich.
Und das wird dann noch als Grund sogar öffentlich in die Mikrophone geplärrt. Diese Unfähigkeit und Bewegungslosigkeit. Geht's noch? Das ist Paralleluniversum pur. Bin mir sicher dort etliche Stellen streichen und schon läufts besser und kostet den Steuerzahler zudem noch weniger Geld. Wollte man doch auch eigentlich mit der Zusammenlegung der Ämter erreichen. Das Problem schien man also schon vor Jahren erkannt zu haben. Aber was passiert?
Aber dann bei Erfolgen immer schön in der ersten Reihe sitzen und mit dabei sein wollen.
Diese Beamten der Stadt Frankfurt regen einen nur noch auf. Die sind ein richtiger Klotz am Bein. Für diese Unfähigkeiten und Behinderungen, sollten die uns 2020 das Stadion einfach schenken, damit wir denen mal zeigen können, was man aus unserer Eintracht machen kann und die Stadt würde dann auch davon profitieren.
Aber wahrscheinlich wären die sogar zu blöd die Papiere dafür zusammen zu stellen.
Diese Beamten der Stadt Frankfurt regen einen nur noch auf. Die sind ein richtiger Klotz am Bein. Für diese Unfähigkeiten und Behinderungen, sollten die uns 2020 das Stadion einfach schenken, damit wir denen mal zeigen können, was man aus unserer Eintracht machen kann und die Stadt würde dann auch davon profitieren.
Aber wahrscheinlich wären die sogar zu blöd die Papiere dafür zusammen zu stellen.
Stadion schenken! Eigentlich gehört uns das ja schon, denn das was wir dafür all die Jahre an Miete bezahlt haben, übersteigt die Baukosten!
Das Thema Galloprennbahn läuft schon mehr als 4 Jahre. Das mit der Erbpacht war dort ein großes Thema und wird auch beim ProfiCamp eine gewisse Rolle gespielt haben!
04.01.2019 Rennbahn: Rechtsstreit über Erbbaurechtsvertrag endgültig abgeschlossen
Die Nichtzulassungsbeschwerde des Frankfurter Renn-Klubs wurde mit dem Beschluss vom 13. Dezember 2018 zurückgewiesen. Damit steht endgültig fest, dass der zwischen der Stadt Frankfurt und dem Deutschen Fußball-Bund geschlossene Erbbaurechtsvertrag nicht wie vom Renn-Klub behauptet gegen das Wettbewerbsrecht verstößt. Auch sieht der BGH keinen Grund, die Frage dem Europäischen Gerichtshof vorzulegen. Der Rechtsstreit, dessen Kosten der Kläger tragen muss, ist damit rechtskräftig abgeschlossen.
Das Thema Galloprennbahn läuft schon mehr als 4 Jahre. Das mit der Erbpacht war dort ein großes Thema und wird auch beim ProfiCamp eine gewisse Rolle gespielt haben!
04.01.2019 Rennbahn: Rechtsstreit über Erbbaurechtsvertrag endgültig abgeschlossen
Die Nichtzulassungsbeschwerde des Frankfurter Renn-Klubs wurde mit dem Beschluss vom 13. Dezember 2018 zurückgewiesen. Damit steht endgültig fest, dass der zwischen der Stadt Frankfurt und dem Deutschen Fußball-Bund geschlossene Erbbaurechtsvertrag nicht wie vom Renn-Klub behauptet gegen das Wettbewerbsrecht verstößt. Auch sieht der BGH keinen Grund, die Frage dem Europäischen Gerichtshof vorzulegen. Der Rechtsstreit, dessen Kosten der Kläger tragen muss, ist damit rechtskräftig abgeschlossen.
Die Verzögerung beim Geschenk der Stadt an den DFB kam aber daher, dass sich der Rennverein in dieser Zeit gegen das Verscherbeln der Gallopprennbahn juristisch gewehrt hat! Bei der Causa Eintracht ist es hingegen Unfähigkeit und Aversion!
Das Thema Galloprennbahn läuft schon mehr als 4 Jahre. Das mit der Erbpacht war dort ein großes Thema und wird auch beim ProfiCamp eine gewisse Rolle gespielt haben!
04.01.2019 Rennbahn: Rechtsstreit über Erbbaurechtsvertrag endgültig abgeschlossen
Die Nichtzulassungsbeschwerde des Frankfurter Renn-Klubs wurde mit dem Beschluss vom 13. Dezember 2018 zurückgewiesen. Damit steht endgültig fest, dass der zwischen der Stadt Frankfurt und dem Deutschen Fußball-Bund geschlossene Erbbaurechtsvertrag nicht wie vom Renn-Klub behauptet gegen das Wettbewerbsrecht verstößt. Auch sieht der BGH keinen Grund, die Frage dem Europäischen Gerichtshof vorzulegen. Der Rechtsstreit, dessen Kosten der Kläger tragen muss, ist damit rechtskräftig abgeschlossen.
Die Verzögerung beim Geschenk der Stadt an den DFB kam aber daher, dass sich der Rennverein in dieser Zeit gegen das Verscherbeln der Gallopprennbahn juristisch gewehrt hat! Bei der Causa Eintracht ist es hingegen Unfähigkeit und Aversion!
Detailfragen hin oder her. Die Eintracht hat ja die Baugenehmigung. Erbpachtvertrag - alles geklärt. Es geht um einen internen Verwaltungsakt, der nun schon Monate dauert. Das kostet Millionen und verteuert das ganz Projekt. Auch der zeitliche Verzug zieht einen Rattenschwanz hinter sich her. In Wiesbaden habe ich öfters mit den Behörden hier zu tun. Ich nenne keine Namen, aber wichtige Dokumente, selbst bei der Behörde abgegeben, haben auf dem internen Postweg eine Woche gebraucht, bis Sie dem zuständigen Mitarbeiter vorlagen. Das ist auch kein Einzelfall. Da eine Vielzahl der Behörden so arbeiten, ist es an der Zeit hier die Mechanismen zu ändern. Möglich wäre das schon.
Hier werden Dir viele zu recht zustimmen. Wenn es um Behörden geht, wird auch hier so mancher schon ähnliches empfunden und erlebt haben. Das ist leider noch immer eine andere Welt, ein "Paralleluniversum" mit scheinbar anderen Gesetzen und Prioritäten.
Der Eingangsschreiber hat jedoch mit seiner Empörung genau den Nagel auf den Kopf getroffen. Das glaubt man doch eigentlich nicht. Aus internen Gründen "weil man sich intern darum streitet, wer das Geld erhalten soll", wird ein auch für die Stadt Frankfurt wichtiges Projekt blockiert - mit allen genannten Folgeproblemen - und das obwohl die Verträge längst unterschrieben sind. Unglaublich.
Und das wird dann noch als Grund sogar öffentlich in die Mikrophone geplärrt. Diese Unfähigkeit und Bewegungslosigkeit. Geht's noch? Das ist Paralleluniversum pur. Bin mir sicher dort etliche Stellen streichen und schon läufts besser und kostet den Steuerzahler zudem noch weniger Geld. Wollte man doch auch eigentlich mit der Zusammenlegung der Ämter erreichen. Das Problem schien man also schon vor Jahren erkannt zu haben. Aber was passiert?
Aber dann bei Erfolgen immer schön in der ersten Reihe sitzen und mit dabei sein wollen.
Hier werden Dir viele zu recht zustimmen. Wenn es um Behörden geht, wird auch hier so mancher schon ähnliches empfunden und erlebt haben. Das ist leider noch immer eine andere Welt, ein "Paralleluniversum" mit scheinbar anderen Gesetzen und Prioritäten.
Der Eingangsschreiber hat jedoch mit seiner Empörung genau den Nagel auf den Kopf getroffen. Das glaubt man doch eigentlich nicht. Aus internen Gründen "weil man sich intern darum streitet, wer das Geld erhalten soll", wird ein auch für die Stadt Frankfurt wichtiges Projekt blockiert - mit allen genannten Folgeproblemen - und das obwohl die Verträge längst unterschrieben sind. Unglaublich.
Und das wird dann noch als Grund sogar öffentlich in die Mikrophone geplärrt. Diese Unfähigkeit und Bewegungslosigkeit. Geht's noch? Das ist Paralleluniversum pur. Bin mir sicher dort etliche Stellen streichen und schon läufts besser und kostet den Steuerzahler zudem noch weniger Geld. Wollte man doch auch eigentlich mit der Zusammenlegung der Ämter erreichen. Das Problem schien man also schon vor Jahren erkannt zu haben. Aber was passiert?
Aber dann bei Erfolgen immer schön in der ersten Reihe sitzen und mit dabei sein wollen.
Man sollte die neue Geschäftsstelle mit einem ordentlichen Balkon bauen. Dann muss man nicht auf den Römer und die Wichtigtuer von der Stadt können draußen bleiben.
Also ich bin schon einigermaßen verwundert, wie hier teilweise auf die Stadtverwaltung eingedroschen wird. Ganz sicher läuft dort einiges schief und es gibt mannigfach Gründe für sachliche Kritik. Allerdings: Wie durch Funk und Fernsehen seit Monaten bundesweit und auch regional immer wieder berichtet wird, gelten doch gerade in den für unser Anliegen relevanten Amtsbereichen folgende Missstände: - Mangel an Planstellen - Mangel an Fachleuten - Mangel an Kompetenz - Belastungs-Auslastungsgrenze (Überstunden etc.) der Angestellten teilweise überschritten - Angst vor Fehlentscheidungen, die dann gerichtlich angegriffen werden (können) (Stellt euch nur mal vor ein Oxxenbacher sichtet auf dem Gelände nach Baubeginn einen Käfer aus der "Roten Liste", der von der unteren Naturschutzbehörde übersehen wurde und erhebt entsprechenden Widerspruch. Bei der Justiz kannste dann mal von einer Verfahrenszeit von mindesten 2 Jahren ausgehen. (siehe ggf. DFB-Gelände) - Teilweise widersprüchliche Regulierungen/Vorschriften, bis hin zu bescheuerten EU-Bestimmungen - Unsäglicher Abstimmungs- und Klärungsbedarf mit zig Amtsstellen in Stadt, Land, Bund, EU Diese Auflistung lässt sich sicherlich noch um viele Punkte ergänzen.
So, nun steht diese Verwaltung, mit derartigen Missständen da und hat tonnenweise Akten für Bau/Renovierung von - KITAs - Schulen - Krankenhäusern - Pflegeheimen - Altenheimen - Turnhallen/Sportplätzen - Spielplätzen - Straßen - Brücken - Herstellung Barrierefreiheit in öffentlichen Gebäuden (gell Basalti?) - und, und, und zu bearbeiten.
Ich meine, dass es sich kein Politiker erlauben kann oder darf, auch nur eines derartiger Projekte auch nur einen Tag länger liegen zu lassen, um sich im Erfolg ein florierendes Wirtschaftsunternehmen (wie unserer SGE) sonnen zu können.
Ich bin allerdings auch sehr sicher, dass unsere Verantwortlichen auch so etwas im Blick haben, und mit bestens geeigneten Argumenten den realistischen Druck ausüben.
Ich meine, dass es sich kein Politiker erlauben kann oder darf, auch nur eines derartiger Projekte auch nur einen Tag länger liegen zu lassen, um sich im Erfolg ein florierendes Wirtschaftsunternehmen (wie unserer SGE) sonnen zu können.
Darum geht es doch gar nicht, also sich zu sonnen, gerade um die von Dir angeführten Projekte zu bearbeiten ist die Stadt doch auf Einnahmen angewiesen. Und die bekäme sie ja durch die Eintracht und zwar nicht wenig.
Guter Beitrag, Danke. Hinzu kommt, dass man sich mit "Deals" mit Profivereinen politisch auch angreifbar macht, da es sich um Steuergelder handelt. Entsprechend vorsichtig und behutsam geht man da nun mal vor.
Das mit dem "Käfer auf der roten Liste" wird jedoch so schnell nicht mehr passieren. 75 % unseres Insektenvorkommens haben wir ja schon "entsorgt". Aber das nur nebenbei.
Also ich bin schon einigermaßen verwundert, wie hier teilweise auf die Stadtverwaltung eingedroschen wird. Ganz sicher läuft dort einiges schief und es gibt mannigfach Gründe für sachliche Kritik. Allerdings: Wie durch Funk und Fernsehen seit Monaten bundesweit und auch regional immer wieder berichtet wird, gelten doch gerade in den für unser Anliegen relevanten Amtsbereichen folgende Missstände: - Mangel an Planstellen - Mangel an Fachleuten - Mangel an Kompetenz - Belastungs-Auslastungsgrenze (Überstunden etc.) der Angestellten teilweise überschritten - Angst vor Fehlentscheidungen, die dann gerichtlich angegriffen werden (können) (Stellt euch nur mal vor ein Oxxenbacher sichtet auf dem Gelände nach Baubeginn einen Käfer aus der "Roten Liste", der von der unteren Naturschutzbehörde übersehen wurde und erhebt entsprechenden Widerspruch. Bei der Justiz kannste dann mal von einer Verfahrenszeit von mindesten 2 Jahren ausgehen. (siehe ggf. DFB-Gelände) - Teilweise widersprüchliche Regulierungen/Vorschriften, bis hin zu bescheuerten EU-Bestimmungen - Unsäglicher Abstimmungs- und Klärungsbedarf mit zig Amtsstellen in Stadt, Land, Bund, EU Diese Auflistung lässt sich sicherlich noch um viele Punkte ergänzen.
So, nun steht diese Verwaltung, mit derartigen Missständen da und hat tonnenweise Akten für Bau/Renovierung von - KITAs - Schulen - Krankenhäusern - Pflegeheimen - Altenheimen - Turnhallen/Sportplätzen - Spielplätzen - Straßen - Brücken - Herstellung Barrierefreiheit in öffentlichen Gebäuden (gell Basalti?) - und, und, und zu bearbeiten.
Ich meine, dass es sich kein Politiker erlauben kann oder darf, auch nur eines derartiger Projekte auch nur einen Tag länger liegen zu lassen, um sich im Erfolg ein florierendes Wirtschaftsunternehmen (wie unserer SGE) sonnen zu können.
Ich bin allerdings auch sehr sicher, dass unsere Verantwortlichen auch so etwas im Blick haben, und mit bestens geeigneten Argumenten den realistischen Druck ausüben.
In diesem Sinne, nix für ungut - Frohe Gedanken
Das ist alles richtg. Ich frage mich nur warum es dann in anderen Städten schneller und besser funktioniert oder beim DFB ? Das widerspricht sich leider oder sie blockieren die eintracht absichtlich (warum werden wir wohl nie erfahren)
Also ich bin schon einigermaßen verwundert, wie hier teilweise auf die Stadtverwaltung eingedroschen wird. Ganz sicher läuft dort einiges schief und es gibt mannigfach Gründe für sachliche Kritik. Allerdings: Wie durch Funk und Fernsehen seit Monaten bundesweit und auch regional immer wieder berichtet wird, gelten doch gerade in den für unser Anliegen relevanten Amtsbereichen folgende Missstände: - Mangel an Planstellen - Mangel an Fachleuten - Mangel an Kompetenz - Belastungs-Auslastungsgrenze (Überstunden etc.) der Angestellten teilweise überschritten - Angst vor Fehlentscheidungen, die dann gerichtlich angegriffen werden (können) (Stellt euch nur mal vor ein Oxxenbacher sichtet auf dem Gelände nach Baubeginn einen Käfer aus der "Roten Liste", der von der unteren Naturschutzbehörde übersehen wurde und erhebt entsprechenden Widerspruch. Bei der Justiz kannste dann mal von einer Verfahrenszeit von mindesten 2 Jahren ausgehen. (siehe ggf. DFB-Gelände) - Teilweise widersprüchliche Regulierungen/Vorschriften, bis hin zu bescheuerten EU-Bestimmungen - Unsäglicher Abstimmungs- und Klärungsbedarf mit zig Amtsstellen in Stadt, Land, Bund, EU Diese Auflistung lässt sich sicherlich noch um viele Punkte ergänzen.
So, nun steht diese Verwaltung, mit derartigen Missständen da und hat tonnenweise Akten für Bau/Renovierung von - KITAs - Schulen - Krankenhäusern - Pflegeheimen - Altenheimen - Turnhallen/Sportplätzen - Spielplätzen - Straßen - Brücken - Herstellung Barrierefreiheit in öffentlichen Gebäuden (gell Basalti?) - und, und, und zu bearbeiten.
Ich meine, dass es sich kein Politiker erlauben kann oder darf, auch nur eines derartiger Projekte auch nur einen Tag länger liegen zu lassen, um sich im Erfolg ein florierendes Wirtschaftsunternehmen (wie unserer SGE) sonnen zu können.
Ich bin allerdings auch sehr sicher, dass unsere Verantwortlichen auch so etwas im Blick haben, und mit bestens geeigneten Argumenten den realistischen Druck ausüben.
Ich meine, dass es sich kein Politiker erlauben kann oder darf, auch nur eines derartiger Projekte auch nur einen Tag länger liegen zu lassen, um sich im Erfolg ein florierendes Wirtschaftsunternehmen (wie unserer SGE) sonnen zu können.
Darum geht es doch gar nicht, also sich zu sonnen, gerade um die von Dir angeführten Projekte zu bearbeiten ist die Stadt doch auf Einnahmen angewiesen. Und die bekäme sie ja durch die Eintracht und zwar nicht wenig.
Also ich bin schon einigermaßen verwundert, wie hier teilweise auf die Stadtverwaltung eingedroschen wird. Ganz sicher läuft dort einiges schief und es gibt mannigfach Gründe für sachliche Kritik. Allerdings: Wie durch Funk und Fernsehen seit Monaten bundesweit und auch regional immer wieder berichtet wird, gelten doch gerade in den für unser Anliegen relevanten Amtsbereichen folgende Missstände: - Mangel an Planstellen - Mangel an Fachleuten - Mangel an Kompetenz - Belastungs-Auslastungsgrenze (Überstunden etc.) der Angestellten teilweise überschritten - Angst vor Fehlentscheidungen, die dann gerichtlich angegriffen werden (können) (Stellt euch nur mal vor ein Oxxenbacher sichtet auf dem Gelände nach Baubeginn einen Käfer aus der "Roten Liste", der von der unteren Naturschutzbehörde übersehen wurde und erhebt entsprechenden Widerspruch. Bei der Justiz kannste dann mal von einer Verfahrenszeit von mindesten 2 Jahren ausgehen. (siehe ggf. DFB-Gelände) - Teilweise widersprüchliche Regulierungen/Vorschriften, bis hin zu bescheuerten EU-Bestimmungen - Unsäglicher Abstimmungs- und Klärungsbedarf mit zig Amtsstellen in Stadt, Land, Bund, EU Diese Auflistung lässt sich sicherlich noch um viele Punkte ergänzen.
So, nun steht diese Verwaltung, mit derartigen Missständen da und hat tonnenweise Akten für Bau/Renovierung von - KITAs - Schulen - Krankenhäusern - Pflegeheimen - Altenheimen - Turnhallen/Sportplätzen - Spielplätzen - Straßen - Brücken - Herstellung Barrierefreiheit in öffentlichen Gebäuden (gell Basalti?) - und, und, und zu bearbeiten.
Ich meine, dass es sich kein Politiker erlauben kann oder darf, auch nur eines derartiger Projekte auch nur einen Tag länger liegen zu lassen, um sich im Erfolg ein florierendes Wirtschaftsunternehmen (wie unserer SGE) sonnen zu können.
Ich bin allerdings auch sehr sicher, dass unsere Verantwortlichen auch so etwas im Blick haben, und mit bestens geeigneten Argumenten den realistischen Druck ausüben.
Guter Beitrag, Danke. Hinzu kommt, dass man sich mit "Deals" mit Profivereinen politisch auch angreifbar macht, da es sich um Steuergelder handelt. Entsprechend vorsichtig und behutsam geht man da nun mal vor.
Das mit dem "Käfer auf der roten Liste" wird jedoch so schnell nicht mehr passieren. 75 % unseres Insektenvorkommens haben wir ja schon "entsorgt". Aber das nur nebenbei.
Hört bitte auf irgendwas von Fachkräftemangel zu erzählen, den man uns schon seit Jahren aufpredigen will. Der Mangel ist m.E. selbstgemacht, weil man die Leute einfach nicht richtig bezahlt.
Hört bitte auf irgendwas von Fachkräftemangel zu erzählen, den man uns schon seit Jahren aufpredigen will. Der Mangel ist m.E. selbstgemacht, weil man die Leute einfach nicht richtig bezahlt.
Das kann ja sein, ändert aber vermutlich nichts am Tatbestand.
Nicht nur, die Personalplanung ist auch eine Katastrophe. Erst wird Personal abgebaut um wenige Jahre später keine dringend benötigten Leute mehr zu bekommen!
Hört bitte auf irgendwas von Fachkräftemangel zu erzählen, den man uns schon seit Jahren aufpredigen will. Der Mangel ist m.E. selbstgemacht, weil man die Leute einfach nicht richtig bezahlt.
Hört bitte auf irgendwas von Fachkräftemangel zu erzählen, den man uns schon seit Jahren aufpredigen will. Der Mangel ist m.E. selbstgemacht, weil man die Leute einfach nicht richtig bezahlt.
Das kann ja sein, ändert aber vermutlich nichts am Tatbestand.
Hört bitte auf irgendwas von Fachkräftemangel zu erzählen, den man uns schon seit Jahren aufpredigen will. Der Mangel ist m.E. selbstgemacht, weil man die Leute einfach nicht richtig bezahlt.
Nicht nur, die Personalplanung ist auch eine Katastrophe. Erst wird Personal abgebaut um wenige Jahre später keine dringend benötigten Leute mehr zu bekommen!
Nicht nur, die Personalplanung ist auch eine Katastrophe. Erst wird Personal abgebaut um wenige Jahre später keine dringend benötigten Leute mehr zu bekommen!
Auf jeden Fall kann ich das Thema nicht mehr hören, dort wurden und werden Fehler gemacht die aber niemand einsehen möchte.
04.01.2019
Rennbahn: Rechtsstreit über Erbbaurechtsvertrag endgültig abgeschlossen
https://www.frankfurt.de/sixcms/detail.php?id=2855&_ffmpar[_id_inhalt]=34878911
Es ist nicht immer einfach!
Also von mir Falsch und doch etwas richtig?
sehr wohl!
Also von mir Falsch und doch etwas richtig?
sehr wohl!
Und die Stadt Frankfurt geht in Sachen Finanzen und Sport noch - aus Ihrer Sicht - am nachhaltigsten um. Da wurde nicht Geld für Vereine raus gehauen, sondern im Gegenteil, man achtet sehr auf die Ausgaben. Schaut da lieber auf Städte, die für Vereine das Geld wegwerfen.
Zb die defizitäre Pferderennbahn loszuwerden und dafür den lukrativen, wohl in Ffm versteuernden DFB mit seiner Akademie hier zu halten (eine Abwanderung nach Berlin war da die Drohung des DFB) ist aus Sicht des Stadtsäckels natürlich klug.
Die Investitionen in das Stadion am Bornheimer Hang sind natürlich zu einer finaziellen Katastrophe geworden - durch den Fall des FSV in die Viertklassigkeit. Was mit Reisig wahrscheinlich nicht so passiert wäre (Spekulation - ich weiß)
Letztlich macht die Stadt aber aus Sicht des Steuerzahlers einiges besser als viele andere Städte. So ein Gewusel wie in K‘lautern zB zeigt, wie schnell es in die falsche Richtung gehen kann. Und mna muss auch mal zugesteheb, dass die Eintracht zur Zeit des Stadionumbaus 2004\2005 nicht gerade der solvente und stabile Partner war, den man sich bei einem 150 Mio Projekt so wünscht.
In dem Punkt könnte die Stadt jetzt aber mal umdenken. Der Verein hat sich deutlich gewandelt und ist nun ein seriöser Mittelständler, mit dem an konstruktiv in mittelfristigen Projekten denken könnte. Im Idealfall würde die Stadt mehr in diese Partnerschaft investieren, denn zB dauerhaft in Europa vertreten zu sein, sorgt nicht nur für höhere Steuereinnahmen, sondern hilft auch dem Stadtmarketing.
Es wäre - und jetzt spreche ich als Eintrachtfan - wenn die Stadt die SGE und EFAG als Entwicklngspartner in gemeinsamer Sache annehmen und ihr als Taktgeber in Sachen Stadion- und Geländeentwicklung mehr vertrauen würde. Die Gunst der Stunde spricht dafür.
Die Eintracht hat ja die Baugenehmigung. Erbpachtvertrag - alles geklärt. Es geht um einen internen Verwaltungsakt, der nun schon Monate dauert. Das kostet Millionen und verteuert das ganz Projekt. Auch der zeitliche Verzug zieht einen Rattenschwanz hinter sich her.
In Wiesbaden habe ich öfters mit den Behörden hier zu tun. Ich nenne keine Namen, aber wichtige Dokumente, selbst bei der Behörde abgegeben, haben auf dem internen Postweg eine Woche gebraucht, bis Sie dem zuständigen Mitarbeiter vorlagen. Das ist auch kein Einzelfall. Da eine Vielzahl der Behörden so arbeiten, ist es an der Zeit hier die Mechanismen zu ändern. Möglich wäre das schon.
Der Eingangsschreiber hat jedoch mit seiner Empörung genau den Nagel auf den Kopf getroffen. Das glaubt man doch eigentlich nicht. Aus internen Gründen "weil man sich intern darum streitet, wer das Geld erhalten soll", wird ein auch für die Stadt Frankfurt wichtiges Projekt blockiert - mit allen genannten Folgeproblemen - und das obwohl die Verträge längst unterschrieben sind. Unglaublich.
Und das wird dann noch als Grund sogar öffentlich in die Mikrophone geplärrt. Diese Unfähigkeit und Bewegungslosigkeit. Geht's noch? Das ist Paralleluniversum pur. Bin mir sicher dort etliche Stellen streichen und schon läufts besser und kostet den Steuerzahler zudem noch weniger Geld. Wollte man doch auch eigentlich mit der Zusammenlegung der Ämter erreichen. Das Problem schien man also schon vor Jahren erkannt zu haben. Aber was passiert?
Aber dann bei Erfolgen immer schön in der ersten Reihe sitzen und mit dabei sein wollen.
Die sind ein richtiger Klotz am Bein.
Für diese Unfähigkeiten und Behinderungen, sollten die uns 2020 das Stadion einfach schenken,
damit wir denen mal zeigen können, was man aus unserer Eintracht machen kann und die Stadt würde dann auch davon profitieren.
Aber wahrscheinlich wären die sogar zu blöd die Papiere dafür zusammen zu stellen.
Stadion schenken!
Eigentlich gehört uns das ja schon, denn das was wir dafür all die Jahre an Miete bezahlt haben, übersteigt die Baukosten!
04.01.2019
Rennbahn: Rechtsstreit über Erbbaurechtsvertrag endgültig abgeschlossen
https://www.frankfurt.de/sixcms/detail.php?id=2855&_ffmpar[_id_inhalt]=34878911
Es ist nicht immer einfach!
Die Verzögerung beim Geschenk der Stadt an den DFB kam aber daher, dass sich der Rennverein in dieser Zeit gegen das Verscherbeln der Gallopprennbahn juristisch gewehrt hat!
Bei der Causa Eintracht ist es hingegen Unfähigkeit und Aversion!
.. das ist mit Verlaub ne ganz andere Geschichte, gehört aber (Verzögerung, Verschleppung ) dazu, zweifelsohne!
Die Verzögerung beim Geschenk der Stadt an den DFB kam aber daher, dass sich der Rennverein in dieser Zeit gegen das Verscherbeln der Gallopprennbahn juristisch gewehrt hat!
Bei der Causa Eintracht ist es hingegen Unfähigkeit und Aversion!
.. das ist mit Verlaub ne ganz andere Geschichte, gehört aber (Verzögerung, Verschleppung ) dazu, zweifelsohne!
Verdammt erst Dienstag...
Die Eintracht hat ja die Baugenehmigung. Erbpachtvertrag - alles geklärt. Es geht um einen internen Verwaltungsakt, der nun schon Monate dauert. Das kostet Millionen und verteuert das ganz Projekt. Auch der zeitliche Verzug zieht einen Rattenschwanz hinter sich her.
In Wiesbaden habe ich öfters mit den Behörden hier zu tun. Ich nenne keine Namen, aber wichtige Dokumente, selbst bei der Behörde abgegeben, haben auf dem internen Postweg eine Woche gebraucht, bis Sie dem zuständigen Mitarbeiter vorlagen. Das ist auch kein Einzelfall. Da eine Vielzahl der Behörden so arbeiten, ist es an der Zeit hier die Mechanismen zu ändern. Möglich wäre das schon.
Der Eingangsschreiber hat jedoch mit seiner Empörung genau den Nagel auf den Kopf getroffen. Das glaubt man doch eigentlich nicht. Aus internen Gründen "weil man sich intern darum streitet, wer das Geld erhalten soll", wird ein auch für die Stadt Frankfurt wichtiges Projekt blockiert - mit allen genannten Folgeproblemen - und das obwohl die Verträge längst unterschrieben sind. Unglaublich.
Und das wird dann noch als Grund sogar öffentlich in die Mikrophone geplärrt. Diese Unfähigkeit und Bewegungslosigkeit. Geht's noch? Das ist Paralleluniversum pur. Bin mir sicher dort etliche Stellen streichen und schon läufts besser und kostet den Steuerzahler zudem noch weniger Geld. Wollte man doch auch eigentlich mit der Zusammenlegung der Ämter erreichen. Das Problem schien man also schon vor Jahren erkannt zu haben. Aber was passiert?
Aber dann bei Erfolgen immer schön in der ersten Reihe sitzen und mit dabei sein wollen.
Vielleicht sollten wir in Zukunft die Einträge im goldenen Buch bei Erfolgen verweigern.
Der Eingangsschreiber hat jedoch mit seiner Empörung genau den Nagel auf den Kopf getroffen. Das glaubt man doch eigentlich nicht. Aus internen Gründen "weil man sich intern darum streitet, wer das Geld erhalten soll", wird ein auch für die Stadt Frankfurt wichtiges Projekt blockiert - mit allen genannten Folgeproblemen - und das obwohl die Verträge längst unterschrieben sind. Unglaublich.
Und das wird dann noch als Grund sogar öffentlich in die Mikrophone geplärrt. Diese Unfähigkeit und Bewegungslosigkeit. Geht's noch? Das ist Paralleluniversum pur. Bin mir sicher dort etliche Stellen streichen und schon läufts besser und kostet den Steuerzahler zudem noch weniger Geld. Wollte man doch auch eigentlich mit der Zusammenlegung der Ämter erreichen. Das Problem schien man also schon vor Jahren erkannt zu haben. Aber was passiert?
Aber dann bei Erfolgen immer schön in der ersten Reihe sitzen und mit dabei sein wollen.
Vielleicht sollten wir in Zukunft die Einträge im goldenen Buch bei Erfolgen verweigern.
Auch eine gute Idee.
Auch eine gute Idee.
Ganz sicher läuft dort einiges schief und es gibt mannigfach Gründe für sachliche Kritik.
Allerdings:
Wie durch Funk und Fernsehen seit Monaten bundesweit und auch regional immer wieder berichtet wird, gelten doch gerade in den für unser Anliegen relevanten Amtsbereichen folgende Missstände:
- Mangel an Planstellen
- Mangel an Fachleuten
- Mangel an Kompetenz
- Belastungs-Auslastungsgrenze (Überstunden etc.) der Angestellten teilweise überschritten
- Angst vor Fehlentscheidungen, die dann gerichtlich angegriffen werden (können)
(Stellt euch nur mal vor ein Oxxenbacher sichtet auf dem Gelände nach Baubeginn einen Käfer aus der "Roten Liste", der von der unteren Naturschutzbehörde übersehen wurde und erhebt entsprechenden Widerspruch. Bei der Justiz kannste dann mal von einer Verfahrenszeit von mindesten 2 Jahren ausgehen. (siehe ggf. DFB-Gelände)
- Teilweise widersprüchliche Regulierungen/Vorschriften, bis hin zu bescheuerten EU-Bestimmungen
- Unsäglicher Abstimmungs- und Klärungsbedarf mit zig Amtsstellen in Stadt, Land, Bund, EU
Diese Auflistung lässt sich sicherlich noch um viele Punkte ergänzen.
So, nun steht diese Verwaltung, mit derartigen Missständen da und hat tonnenweise Akten für Bau/Renovierung von
- KITAs
- Schulen
- Krankenhäusern
- Pflegeheimen
- Altenheimen
- Turnhallen/Sportplätzen
- Spielplätzen
- Straßen
- Brücken
- Herstellung Barrierefreiheit in öffentlichen Gebäuden (gell Basalti?)
- und, und, und
zu bearbeiten.
Ich meine, dass es sich kein Politiker erlauben kann oder darf, auch nur eines derartiger Projekte auch nur einen Tag länger liegen zu lassen, um sich im Erfolg ein florierendes Wirtschaftsunternehmen (wie unserer SGE) sonnen zu können.
Ich bin allerdings auch sehr sicher, dass unsere Verantwortlichen auch so etwas im Blick haben, und mit bestens geeigneten Argumenten den realistischen Druck ausüben.
In diesem Sinne, nix für ungut - Frohe Gedanken
Darum geht es doch gar nicht, also sich zu sonnen, gerade um die von Dir angeführten Projekte zu bearbeiten ist die Stadt doch auf Einnahmen angewiesen. Und die bekäme sie ja durch die Eintracht und zwar nicht wenig.
Hinzu kommt, dass man sich mit "Deals" mit Profivereinen politisch auch angreifbar macht, da es sich um Steuergelder handelt. Entsprechend vorsichtig und behutsam geht man da nun mal vor.
Das mit dem "Käfer auf der roten Liste" wird jedoch so schnell nicht mehr passieren. 75 % unseres Insektenvorkommens haben wir ja schon "entsorgt". Aber das nur nebenbei.
Das ist alles richtg.
Ich frage mich nur warum es dann in anderen Städten schneller und besser funktioniert oder beim DFB ?
Das widerspricht sich leider oder sie blockieren die eintracht absichtlich (warum werden wir wohl nie erfahren)
Ganz sicher läuft dort einiges schief und es gibt mannigfach Gründe für sachliche Kritik.
Allerdings:
Wie durch Funk und Fernsehen seit Monaten bundesweit und auch regional immer wieder berichtet wird, gelten doch gerade in den für unser Anliegen relevanten Amtsbereichen folgende Missstände:
- Mangel an Planstellen
- Mangel an Fachleuten
- Mangel an Kompetenz
- Belastungs-Auslastungsgrenze (Überstunden etc.) der Angestellten teilweise überschritten
- Angst vor Fehlentscheidungen, die dann gerichtlich angegriffen werden (können)
(Stellt euch nur mal vor ein Oxxenbacher sichtet auf dem Gelände nach Baubeginn einen Käfer aus der "Roten Liste", der von der unteren Naturschutzbehörde übersehen wurde und erhebt entsprechenden Widerspruch. Bei der Justiz kannste dann mal von einer Verfahrenszeit von mindesten 2 Jahren ausgehen. (siehe ggf. DFB-Gelände)
- Teilweise widersprüchliche Regulierungen/Vorschriften, bis hin zu bescheuerten EU-Bestimmungen
- Unsäglicher Abstimmungs- und Klärungsbedarf mit zig Amtsstellen in Stadt, Land, Bund, EU
Diese Auflistung lässt sich sicherlich noch um viele Punkte ergänzen.
So, nun steht diese Verwaltung, mit derartigen Missständen da und hat tonnenweise Akten für Bau/Renovierung von
- KITAs
- Schulen
- Krankenhäusern
- Pflegeheimen
- Altenheimen
- Turnhallen/Sportplätzen
- Spielplätzen
- Straßen
- Brücken
- Herstellung Barrierefreiheit in öffentlichen Gebäuden (gell Basalti?)
- und, und, und
zu bearbeiten.
Ich meine, dass es sich kein Politiker erlauben kann oder darf, auch nur eines derartiger Projekte auch nur einen Tag länger liegen zu lassen, um sich im Erfolg ein florierendes Wirtschaftsunternehmen (wie unserer SGE) sonnen zu können.
Ich bin allerdings auch sehr sicher, dass unsere Verantwortlichen auch so etwas im Blick haben, und mit bestens geeigneten Argumenten den realistischen Druck ausüben.
In diesem Sinne, nix für ungut - Frohe Gedanken
Darum geht es doch gar nicht, also sich zu sonnen, gerade um die von Dir angeführten Projekte zu bearbeiten ist die Stadt doch auf Einnahmen angewiesen. Und die bekäme sie ja durch die Eintracht und zwar nicht wenig.
Ganz sicher läuft dort einiges schief und es gibt mannigfach Gründe für sachliche Kritik.
Allerdings:
Wie durch Funk und Fernsehen seit Monaten bundesweit und auch regional immer wieder berichtet wird, gelten doch gerade in den für unser Anliegen relevanten Amtsbereichen folgende Missstände:
- Mangel an Planstellen
- Mangel an Fachleuten
- Mangel an Kompetenz
- Belastungs-Auslastungsgrenze (Überstunden etc.) der Angestellten teilweise überschritten
- Angst vor Fehlentscheidungen, die dann gerichtlich angegriffen werden (können)
(Stellt euch nur mal vor ein Oxxenbacher sichtet auf dem Gelände nach Baubeginn einen Käfer aus der "Roten Liste", der von der unteren Naturschutzbehörde übersehen wurde und erhebt entsprechenden Widerspruch. Bei der Justiz kannste dann mal von einer Verfahrenszeit von mindesten 2 Jahren ausgehen. (siehe ggf. DFB-Gelände)
- Teilweise widersprüchliche Regulierungen/Vorschriften, bis hin zu bescheuerten EU-Bestimmungen
- Unsäglicher Abstimmungs- und Klärungsbedarf mit zig Amtsstellen in Stadt, Land, Bund, EU
Diese Auflistung lässt sich sicherlich noch um viele Punkte ergänzen.
So, nun steht diese Verwaltung, mit derartigen Missständen da und hat tonnenweise Akten für Bau/Renovierung von
- KITAs
- Schulen
- Krankenhäusern
- Pflegeheimen
- Altenheimen
- Turnhallen/Sportplätzen
- Spielplätzen
- Straßen
- Brücken
- Herstellung Barrierefreiheit in öffentlichen Gebäuden (gell Basalti?)
- und, und, und
zu bearbeiten.
Ich meine, dass es sich kein Politiker erlauben kann oder darf, auch nur eines derartiger Projekte auch nur einen Tag länger liegen zu lassen, um sich im Erfolg ein florierendes Wirtschaftsunternehmen (wie unserer SGE) sonnen zu können.
Ich bin allerdings auch sehr sicher, dass unsere Verantwortlichen auch so etwas im Blick haben, und mit bestens geeigneten Argumenten den realistischen Druck ausüben.
In diesem Sinne, nix für ungut - Frohe Gedanken
Hinzu kommt, dass man sich mit "Deals" mit Profivereinen politisch auch angreifbar macht, da es sich um Steuergelder handelt. Entsprechend vorsichtig und behutsam geht man da nun mal vor.
Das mit dem "Käfer auf der roten Liste" wird jedoch so schnell nicht mehr passieren. 75 % unseres Insektenvorkommens haben wir ja schon "entsorgt". Aber das nur nebenbei.
Die Restlichen 25 % bekommen wir die nächsten 30 jahre auch noch hin...
Der Mangel ist m.E. selbstgemacht, weil man die Leute einfach nicht richtig bezahlt.
Das kann ja sein, ändert aber vermutlich nichts am Tatbestand.
Natürlich gibts keinen Fachkräftemangel, es ist schlichtweg eine Lüge.
Der Mangel ist m.E. selbstgemacht, weil man die Leute einfach nicht richtig bezahlt.
Das kann ja sein, ändert aber vermutlich nichts am Tatbestand.
Der Mangel ist m.E. selbstgemacht, weil man die Leute einfach nicht richtig bezahlt.
Auf jeden Fall kann ich das Thema nicht mehr hören, dort wurden und werden Fehler gemacht die aber niemand einsehen möchte.