Also, wenn man nur wegen des Spiels selbst ins Stadion geht, wieso dann nicht zuhause am TV gucken? Stimmung, Bier, Leute treffen, Atmosphäre erleben, das Drumherum genießen, auch so Kleinigkeiten, sind doch genau das, was es ausmacht.
Man kann kann ja auch die Atmosphäre genießen auch wenn man selbst nickt aktiv dran mitwirkt oder Alkohol trinkt. Leute treffen kann man auch genau so. Oder vorfreudig vorher durch den Wald laufen und schön über die mögliche Aufstellung diskutieren.
Da stimme ich Dir zu. Zu jedem Spiel gehört auch die kleine Runde vorm Museum vor dem Spiel, auf die ich mich jedesmal freue. Immer wieder schön, die Leute zu sehen!
Da stimme ich Dir zu. Zu jedem Spiel gehört auch die kleine Runde vorm Museum vor dem Spiel, auf die ich mich jedesmal freue. Immer wieder schön, die Leute zu sehen!
Eben! Jeder hat immer seine Art und Weise das Spiel zu begehen. Und solange man niemanden dadurch beeinträchtigt, ist das gut so! Für manche gibt es nur einen richtigen oder falschen Stadionbesuch. Interessant wie ausgiebig sich manche mt fremden Menschen, die niemanden etwas tun, beschäftigen.
Da stimme ich Dir zu. Zu jedem Spiel gehört auch die kleine Runde vorm Museum vor dem Spiel, auf die ich mich jedesmal freue. Immer wieder schön, die Leute zu sehen!
Ich begrüße sowas auch, nur gab es das zu meiner Zeit im Waldstadion nicht, nur die Bierkneipe unten an der Haupttribüne, da kannte ich aber keinen, also bin ich immer gleich in meinen Block...
Allgemein gefällt es mir nicht, dass man rund ums Stadion immer mehr Leute sieht, die anscheinend hauptsächlich wegen cooler Selfies und Instagram Posts ins Stadion gehen. Das Spiel ist nebensache, das wird dann genutzt um die Bilder zu bearbeiten.
Die sind mir immer noch lieber als die Mitglieder, die ihr Kartenkontingent gegen die Topgegner voll ausschöpfen und die Karten dann überteuert an die Fans der Gegner verticken.
Bin zwar selbst keiner von denen, aber letztlich kann doch jeder machen was er will. Also bezogen auf die Insta-Leute, nickt auf die Verräter, die Basaltkopp schildert. Ich würde auch schon doof angepöbelt weil ich nicht für Stimmung gesorgt habe. Ich feuer generell nickt wirklich mehr an als das was über Szeneapplaus und ein klatschen hinaus geht, weil ich meistens im Stadion extrem angespannt und ins Spiel vertieft bin. Wirkt auf andere vermutlich auch komisch.
Ich gehe in unterschiedliche Stadien ganz unterschiedlich.
Wenn ich zur Eintracht gehe, will ich gleichzeitig alles für die Eintracht geben, nach dem Spiel heiser sein, und gleichzeitig so viel wie möglich vom Spiel mitbekommen. Der zweite Teil ist leider durch zunehmendes Dauerfahnengeschwenke immer weniger geworden. Da wird während des Spiels in der Regel maximal ein Getränk getrunken, weil ich auf keinen Fall während des Spiels und eigentlich auch nicht in der Halbzeit auf Toilette will.
Ich gehe wegen der größeren Nähe auch immer mal wieder zu Fortuna. Da ist das Stadionerlebnis für mich ein ganz anderes. Da habe ich nen Sitzplatz, reise mit der Bahn an, was bedeutet, dass ich trinken kann. Da gehe ich laufend während des Spiels Bier holen und wegbringen. Ganz entspannt und gemütlich. Das Spiel ist da für mich zweitrangig, da mich das Ergebnis nur so halb interessiert.
Letztlich ist das Stadion groß genug für alle möglichen Arten von Menschen, die das Spiel auf Ihre Weise erleben können oder wollen.
Und das vor Spielende gehen, egal bei welchem Spielstand, hat es schon immer gegeben. auch bei 12.000 Leuten in Liga 2.
Ich gehe in unterschiedliche Stadien ganz unterschiedlich.
Wenn ich zur Eintracht gehe, will ich gleichzeitig alles für die Eintracht geben, nach dem Spiel heiser sein, und gleichzeitig so viel wie möglich vom Spiel mitbekommen. Der zweite Teil ist leider durch zunehmendes Dauerfahnengeschwenke immer weniger geworden. Da wird während des Spiels in der Regel maximal ein Getränk getrunken, weil ich auf keinen Fall während des Spiels und eigentlich auch nicht in der Halbzeit auf Toilette will.
Ich gehe wegen der größeren Nähe auch immer mal wieder zu Fortuna. Da ist das Stadionerlebnis für mich ein ganz anderes. Da habe ich nen Sitzplatz, reise mit der Bahn an, was bedeutet, dass ich trinken kann. Da gehe ich laufend während des Spiels Bier holen und wegbringen. Ganz entspannt und gemütlich. Das Spiel ist da für mich zweitrangig, da mich das Ergebnis nur so halb interessiert.
Letztlich ist das Stadion groß genug für alle möglichen Arten von Menschen, die das Spiel auf Ihre Weise erleben können oder wollen.
Und das vor Spielende gehen, egal bei welchem Spielstand, hat es schon immer gegeben. auch bei 12.000 Leuten in Liga 2.
Wie oft habe ich schon die Geschichte gehört das 2003 gegen Reutlingen einige beim Stand von 3:3 gegangen sind 🤷♂️
Letztlich ist das Stadion groß genug für alle möglichen Arten von Menschen, die das Spiel auf Ihre Weise erleben können oder wollen.
Und das vor Spielende gehen, egal bei welchem Spielstand, hat es schon immer gegeben. auch bei 12.000 Leuten in Liga 2.
Ja natürlich. Es gibt dennoch Tendenzen die einfach nicht gut sind. Ich bemerke zunehmend eine gewisse Verwöhntheit und Bequemlichkeit bei uns im Stadion. Das grummeln nach Fehlpässen kommt schneller, die Kommentare nach den Spielen auf dem Heimweg sind kritischer. Nach dem Bayernspiel im letzten Heimspiel des letzten Jahres war die Gegentribüne beim Abpfiff schon zu einem Drittel geleert. Das fand ich beschämend. Nach dem besten Eintracht-Jahr nach 30 Jahren haben die Leute nicht mal den Respekt den Abpfiff abzuwarten und der Mannschaft den verdienten Applaus zu spenden. Aber letztendlich sind das Dinge die sich nie ändern werden und über die man sich schon vor 30 Jahren aufgeregt hat und in 30 Jahren wahrscheinlich immer noch...
Da stimme ich Dir zu. Zu jedem Spiel gehört auch die kleine Runde vorm Museum vor dem Spiel, auf die ich mich jedesmal freue. Immer wieder schön, die Leute zu sehen!
Da stimme ich Dir zu. Zu jedem Spiel gehört auch die kleine Runde vorm Museum vor dem Spiel, auf die ich mich jedesmal freue. Immer wieder schön, die Leute zu sehen!
Eben! Jeder hat immer seine Art und Weise das Spiel zu begehen. Und solange man niemanden dadurch beeinträchtigt, ist das gut so! Für manche gibt es nur einen richtigen oder falschen Stadionbesuch. Interessant wie ausgiebig sich manche mt fremden Menschen, die niemanden etwas tun, beschäftigen.
Ich gehe in unterschiedliche Stadien ganz unterschiedlich.
Wenn ich zur Eintracht gehe, will ich gleichzeitig alles für die Eintracht geben, nach dem Spiel heiser sein, und gleichzeitig so viel wie möglich vom Spiel mitbekommen. Der zweite Teil ist leider durch zunehmendes Dauerfahnengeschwenke immer weniger geworden. Da wird während des Spiels in der Regel maximal ein Getränk getrunken, weil ich auf keinen Fall während des Spiels und eigentlich auch nicht in der Halbzeit auf Toilette will.
Ich gehe wegen der größeren Nähe auch immer mal wieder zu Fortuna. Da ist das Stadionerlebnis für mich ein ganz anderes. Da habe ich nen Sitzplatz, reise mit der Bahn an, was bedeutet, dass ich trinken kann. Da gehe ich laufend während des Spiels Bier holen und wegbringen. Ganz entspannt und gemütlich. Das Spiel ist da für mich zweitrangig, da mich das Ergebnis nur so halb interessiert.
Letztlich ist das Stadion groß genug für alle möglichen Arten von Menschen, die das Spiel auf Ihre Weise erleben können oder wollen.
Und das vor Spielende gehen, egal bei welchem Spielstand, hat es schon immer gegeben. auch bei 12.000 Leuten in Liga 2.
Ich gehe in unterschiedliche Stadien ganz unterschiedlich.
Wenn ich zur Eintracht gehe, will ich gleichzeitig alles für die Eintracht geben, nach dem Spiel heiser sein, und gleichzeitig so viel wie möglich vom Spiel mitbekommen. Der zweite Teil ist leider durch zunehmendes Dauerfahnengeschwenke immer weniger geworden. Da wird während des Spiels in der Regel maximal ein Getränk getrunken, weil ich auf keinen Fall während des Spiels und eigentlich auch nicht in der Halbzeit auf Toilette will.
Ich gehe wegen der größeren Nähe auch immer mal wieder zu Fortuna. Da ist das Stadionerlebnis für mich ein ganz anderes. Da habe ich nen Sitzplatz, reise mit der Bahn an, was bedeutet, dass ich trinken kann. Da gehe ich laufend während des Spiels Bier holen und wegbringen. Ganz entspannt und gemütlich. Das Spiel ist da für mich zweitrangig, da mich das Ergebnis nur so halb interessiert.
Letztlich ist das Stadion groß genug für alle möglichen Arten von Menschen, die das Spiel auf Ihre Weise erleben können oder wollen.
Und das vor Spielende gehen, egal bei welchem Spielstand, hat es schon immer gegeben. auch bei 12.000 Leuten in Liga 2.
Wie oft habe ich schon die Geschichte gehört das 2003 gegen Reutlingen einige beim Stand von 3:3 gegangen sind 🤷♂️
Also, wenn man nur wegen des Spiels selbst ins Stadion geht, wieso dann nicht zuhause am TV gucken? Stimmung, Bier, Leute treffen, Atmosphäre erleben, das Drumherum genießen, auch so Kleinigkeiten, sind doch genau das, was es ausmacht.
Sehe ich nur wenig Notwendigkeit, sich zu rechtfertigen. Ich gehe auch "nur" wegen des Spiels dahin. Komme 20 min vor Anpfiff und gehe nach Ende, trinke selten was, quatsche nicht viel, schaue ein Fußballspiel (ist irgendwie Sinn der Übung).
Wenn jemand wegen Drumherum hingehen möchte, ist ja das Spiel austauschbar, dann kannst du auch zum Basketball zu den Skyliners gehen oder was weiß ich was .... oder zu Hessen Dreieich, da gibts auch Bier und Bratwurst
Wenn jemand wegen Drumherum hingehen möchte, ist ja das Spiel austauschbar, dann kannst du auch zum Basketball zu den Skyliners gehen oder was weiß ich was .... oder zu Hessen Dreieich, da gibts auch Bier und Bratwurst
Tut mir leid, da fehlt mir jegliche emotionale Bindung.
Da stimme ich Dir zu. Zu jedem Spiel gehört auch die kleine Runde vorm Museum vor dem Spiel, auf die ich mich jedesmal freue. Immer wieder schön, die Leute zu sehen!
Da stimme ich Dir zu. Zu jedem Spiel gehört auch die kleine Runde vorm Museum vor dem Spiel, auf die ich mich jedesmal freue. Immer wieder schön, die Leute zu sehen!
Ich begrüße sowas auch, nur gab es das zu meiner Zeit im Waldstadion nicht, nur die Bierkneipe unten an der Haupttribüne, da kannte ich aber keinen, also bin ich immer gleich in meinen Block...
Ich gehe in unterschiedliche Stadien ganz unterschiedlich.
Wenn ich zur Eintracht gehe, will ich gleichzeitig alles für die Eintracht geben, nach dem Spiel heiser sein, und gleichzeitig so viel wie möglich vom Spiel mitbekommen. Der zweite Teil ist leider durch zunehmendes Dauerfahnengeschwenke immer weniger geworden. Da wird während des Spiels in der Regel maximal ein Getränk getrunken, weil ich auf keinen Fall während des Spiels und eigentlich auch nicht in der Halbzeit auf Toilette will.
Ich gehe wegen der größeren Nähe auch immer mal wieder zu Fortuna. Da ist das Stadionerlebnis für mich ein ganz anderes. Da habe ich nen Sitzplatz, reise mit der Bahn an, was bedeutet, dass ich trinken kann. Da gehe ich laufend während des Spiels Bier holen und wegbringen. Ganz entspannt und gemütlich. Das Spiel ist da für mich zweitrangig, da mich das Ergebnis nur so halb interessiert.
Letztlich ist das Stadion groß genug für alle möglichen Arten von Menschen, die das Spiel auf Ihre Weise erleben können oder wollen.
Und das vor Spielende gehen, egal bei welchem Spielstand, hat es schon immer gegeben. auch bei 12.000 Leuten in Liga 2.
Letztlich ist das Stadion groß genug für alle möglichen Arten von Menschen, die das Spiel auf Ihre Weise erleben können oder wollen.
Und das vor Spielende gehen, egal bei welchem Spielstand, hat es schon immer gegeben. auch bei 12.000 Leuten in Liga 2.
Ja natürlich. Es gibt dennoch Tendenzen die einfach nicht gut sind. Ich bemerke zunehmend eine gewisse Verwöhntheit und Bequemlichkeit bei uns im Stadion. Das grummeln nach Fehlpässen kommt schneller, die Kommentare nach den Spielen auf dem Heimweg sind kritischer. Nach dem Bayernspiel im letzten Heimspiel des letzten Jahres war die Gegentribüne beim Abpfiff schon zu einem Drittel geleert. Das fand ich beschämend. Nach dem besten Eintracht-Jahr nach 30 Jahren haben die Leute nicht mal den Respekt den Abpfiff abzuwarten und der Mannschaft den verdienten Applaus zu spenden. Aber letztendlich sind das Dinge die sich nie ändern werden und über die man sich schon vor 30 Jahren aufgeregt hat und in 30 Jahren wahrscheinlich immer noch...
Jeder "rezipiert" ein Spiel im Stadion anders. Hinter eine Blockfahne würde ich mich auch nicht stellen wollen, dazu ist mir das Spiel an sich zu wichtig. Aber auch wenn ich ich mich zu den "Aufmerksam-das-Spiel-Verfolgenden" zähle, so kann man es durchaus aushalten, wenn jemand vor einem isst, Bier holen geht oder aufs Handy glotzt.
In der Prä-Handyzeit, im Waldstadion bis 2005, gab es einen schönen Brauch, der mir sehr gefallen hat: Zahlreiche Zuschauer aus dem Unterrang der GT verzichteten auf ihren Sitzplatz und standen lieber auf der kleinen Terrasse zwischen Ober- und Unterrang, ein Bier oder nen Äppler in der Hand, das Spiel im Stehen verfolgend und sich mit anderen unterhaltend. Das empfand ich damals als extrem locker und entspannt. Und vor allem kontaktfördernd.
Heute konzentriere ich mich viel fokussierter aufs Spiel. Jeder, wie er mag und alles zu seiner Zeit.
In der Prä-Handyzeit, im Waldstadion bis 2005, gab es einen schönen Brauch, der mir sehr gefallen hat: Zahlreiche Zuschauer aus dem Unterrang der GT verzichteten auf ihren Sitzplatz und standen lieber auf der kleinen Terrasse zwischen Ober- und Unterrang, ein Bier oder nen Äppler in der Hand, das Spiel im Stehen verfolgend und sich mit anderen unterhaltend. Das empfand ich damals als extrem locker und entspannt.
Das war so mit dem Abwandern der aktiven Szene aus dem G-Block auf die Gegentribüne. Und in der Zeit gründete sich ja dann auch die UF.
War ne tolle Zeit, recht anarchisch auf der Tribüne. Frankfurt war damals ein Groundhopper-Hotspot. Sogar ein gewisser Philipp Köster besuchte extra deshalb mal das Waldstadion, um die Atmosphäre zu schnuppern.
In der Prä-Handyzeit, im Waldstadion bis 2005, gab es einen schönen Brauch, der mir sehr gefallen hat: Zahlreiche Zuschauer aus dem Unterrang der GT verzichteten auf ihren Sitzplatz und standen lieber auf der kleinen Terrasse zwischen Ober- und Unterrang, ein Bier oder nen Äppler in der Hand, das Spiel im Stehen verfolgend und sich mit anderen unterhaltend. Das empfand ich damals als extrem locker und entspannt. Und vor allem kontaktfördernd.
So ein Eckchen gibt es aktuell auch. Sehr angenehm dort
Jeder "rezipiert" ein Spiel im Stadion anders. Hinter eine Blockfahne würde ich mich auch nicht stellen wollen, dazu ist mir das Spiel an sich zu wichtig. Aber auch wenn ich ich mich zu den "Aufmerksam-das-Spiel-Verfolgenden" zähle, so kann man es durchaus aushalten, wenn jemand vor einem isst, Bier holen geht oder aufs Handy glotzt.
In der Prä-Handyzeit, im Waldstadion bis 2005, gab es einen schönen Brauch, der mir sehr gefallen hat: Zahlreiche Zuschauer aus dem Unterrang der GT verzichteten auf ihren Sitzplatz und standen lieber auf der kleinen Terrasse zwischen Ober- und Unterrang, ein Bier oder nen Äppler in der Hand, das Spiel im Stehen verfolgend und sich mit anderen unterhaltend. Das empfand ich damals als extrem locker und entspannt. Und vor allem kontaktfördernd.
Heute konzentriere ich mich viel fokussierter aufs Spiel. Jeder, wie er mag und alles zu seiner Zeit.
In der Prä-Handyzeit, im Waldstadion bis 2005, gab es einen schönen Brauch, der mir sehr gefallen hat: Zahlreiche Zuschauer aus dem Unterrang der GT verzichteten auf ihren Sitzplatz und standen lieber auf der kleinen Terrasse zwischen Ober- und Unterrang, ein Bier oder nen Äppler in der Hand, das Spiel im Stehen verfolgend und sich mit anderen unterhaltend. Das empfand ich damals als extrem locker und entspannt.
Das war so mit dem Abwandern der aktiven Szene aus dem G-Block auf die Gegentribüne. Und in der Zeit gründete sich ja dann auch die UF.
War ne tolle Zeit, recht anarchisch auf der Tribüne. Frankfurt war damals ein Groundhopper-Hotspot. Sogar ein gewisser Philipp Köster besuchte extra deshalb mal das Waldstadion, um die Atmosphäre zu schnuppern.
War ne tolle Zeit, recht anarchisch auf der Tribüne.
Das ist wahr. Man konnte damals auch ziemlich einfach "upgraden", indem man die Mauer zwischen Ober- und Unterrang hochkletterte. Alles war wesentlich durchlässiger. Der Umzug der aktiven Szene auf die GT hat damals Stimmung und Lautstärke im Waldstadion vervielfacht. Heute kommt sofort ein Gelbwestler, wenn man nur irgendwo außerhalb seines numerierten Platzes ein paar Minuten verweilt.
In der Prä-Handyzeit, im Waldstadion bis 2005, gab es einen schönen Brauch, der mir sehr gefallen hat: Zahlreiche Zuschauer aus dem Unterrang der GT verzichteten auf ihren Sitzplatz und standen lieber auf der kleinen Terrasse zwischen Ober- und Unterrang, ein Bier oder nen Äppler in der Hand, das Spiel im Stehen verfolgend und sich mit anderen unterhaltend. Das empfand ich damals als extrem locker und entspannt.
Das war so mit dem Abwandern der aktiven Szene aus dem G-Block auf die Gegentribüne. Und in der Zeit gründete sich ja dann auch die UF.
War ne tolle Zeit, recht anarchisch auf der Tribüne. Frankfurt war damals ein Groundhopper-Hotspot. Sogar ein gewisser Philipp Köster besuchte extra deshalb mal das Waldstadion, um die Atmosphäre zu schnuppern.
War ne tolle Zeit, recht anarchisch auf der Tribüne.
Das ist wahr. Man konnte damals auch ziemlich einfach "upgraden", indem man die Mauer zwischen Ober- und Unterrang hochkletterte. Alles war wesentlich durchlässiger. Der Umzug der aktiven Szene auf die GT hat damals Stimmung und Lautstärke im Waldstadion vervielfacht. Heute kommt sofort ein Gelbwestler, wenn man nur irgendwo außerhalb seines numerierten Platzes ein paar Minuten verweilt.
Ach ja: dass der Umzug vom G-Block auf die GT scheinbar recht unkompliziert möglich war, hat mich schon auch beeindruckt. Gehörte irgendwie zur recht entspannten Atmosphäre im Waldstadion und zur Akzeptanz der aktiven Szene.
Das waren auch die Zeiten, in denen es zu Hause, im Stadion der Würzburger Kickers, üblich war, dass bei einsetzendem Regen der Stadionsprecher die Zuschauer, die auf den unüberdachten Rängen standen, aufforderte, auf die überdachte Tribüne zu kommen. Es würde auch nichts kosten.
War ne tolle Zeit, recht anarchisch auf der Tribüne.
Das ist wahr. Man konnte damals auch ziemlich einfach "upgraden", indem man die Mauer zwischen Ober- und Unterrang hochkletterte. Alles war wesentlich durchlässiger. Der Umzug der aktiven Szene auf die GT hat damals Stimmung und Lautstärke im Waldstadion vervielfacht. Heute kommt sofort ein Gelbwestler, wenn man nur irgendwo außerhalb seines numerierten Platzes ein paar Minuten verweilt.
War ne tolle Zeit, recht anarchisch auf der Tribüne.
Das ist wahr. Man konnte damals auch ziemlich einfach "upgraden", indem man die Mauer zwischen Ober- und Unterrang hochkletterte. Alles war wesentlich durchlässiger. Der Umzug der aktiven Szene auf die GT hat damals Stimmung und Lautstärke im Waldstadion vervielfacht. Heute kommt sofort ein Gelbwestler, wenn man nur irgendwo außerhalb seines numerierten Platzes ein paar Minuten verweilt.
Ach ja: dass der Umzug vom G-Block auf die GT scheinbar recht unkompliziert möglich war, hat mich schon auch beeindruckt. Gehörte irgendwie zur recht entspannten Atmosphäre im Waldstadion und zur Akzeptanz der aktiven Szene.
Das waren auch die Zeiten, in denen es zu Hause, im Stadion der Würzburger Kickers, üblich war, dass bei einsetzendem Regen der Stadionsprecher die Zuschauer, die auf den unüberdachten Rängen standen, aufforderte, auf die überdachte Tribüne zu kommen. Es würde auch nichts kosten.
Ach ja: dass der Umzug vom G-Block auf die GT scheinbar recht unkompliziert möglich war, hat mich schon auch beeindruckt. Gehörte irgendwie zur recht entspannten Atmosphäre im Waldstadion und zur Akzeptanz der aktiven Szene.
Das waren auch die Zeiten, in denen es zu Hause, im Stadion der Würzburger Kickers, üblich war, dass bei einsetzendem Regen der Stadionsprecher die Zuschauer, die auf den unüberdachten Rängen standen, aufforderte, auf die überdachte Tribüne zu kommen. Es würde auch nichts kosten.
Ich kann mich noch an ein UI-Cup-Spiel gegen Saloniki erinnern. Ha, habe es gefunden: 08.07.1995. Ein schönes 5:1 gegen Iraklis Saloniki (später sind wir dann gegen eine gewisse Mannschaft namens Girondins Bordeaux aus dem Cup geflogen!). Das Eintracht-Archiv sagt: Mit mir waren 6.499 andere Zuschauer dort. Es war ne Bullenhitze und ich dachte schon, ich würde irgendwann im G-Block umkippen. In der HZ-Pause sind dann die Fans vor das Tor der Gegentribüne gezogen (war ja direkt daneben) und hatten freundlich um Eintritt gebeten. Die Ordner hatten dann irgendwann ein Einsehen (und wohl auch ein wenig Respekt vor der Meute) und hatten uns die 2. HZ auf der überdachten Gegentribüne sehen lassen.
Jetzt werden die Hände wieder über den Kopp zusammen geschlagen, mit faulen Eiern geworfen und die Männer (oder auch Frauen und Diverse) mit den Weißen Zwangsjacken gerufen.... ...Marco Russ.
Auch zurecht. Marco ist als IV gegen normale Gegner noch ok. Gegen diese Brasilianertruppe da schon sehr grenzwertig aber als DM ist er einfach viel zu langsam. Und Stendera ohne Spielpraxis sehe ich in so einem wichtigen Spiel auch kritisch von Anfang an. Er ist giftig ja, nur kommt er dabei häufig zu spät, weil eben auch langsam.
Soll ich mich auch steinigen lassen? Ich würde bei aktueller Not neben de Guzman Kostic links ins DM ziehen und je nach Spielsituation mit Willems rotieren lassen.
Ja, das ist auch nicht eingespielt, aber er ist sauschnell und gifitig und er wird sich wie Fernandes die Lunge aus dem Leib rennen und besser als Willems und De Guzman verteidigen. Wenn schon Experiment, dann sowas. Wird natürlich nicht passieren, aber das hätte mal was...
Jetzt werden die Hände wieder über den Kopp zusammen geschlagen, mit faulen Eiern geworfen und die Männer (oder auch Frauen und Diverse) mit den Weißen Zwangsjacken gerufen.... ...Marco Russ.
Auch zurecht. Marco ist als IV gegen normale Gegner noch ok. Gegen diese Brasilianertruppe da schon sehr grenzwertig aber als DM ist er einfach viel zu langsam. Und Stendera ohne Spielpraxis sehe ich in so einem wichtigen Spiel auch kritisch von Anfang an. Er ist giftig ja, nur kommt er dabei häufig zu spät, weil eben auch langsam.
Soll ich mich auch steinigen lassen? Ich würde bei aktueller Not neben de Guzman Kostic links ins DM ziehen und je nach Spielsituation mit Willems rotieren lassen.
Ja, das ist auch nicht eingespielt, aber er ist sauschnell und gifitig und er wird sich wie Fernandes die Lunge aus dem Leib rennen und besser als Willems und De Guzman verteidigen. Wenn schon Experiment, dann sowas. Wird natürlich nicht passieren, aber das hätte mal was...
Mein Gedanke gefällt nicht, aber dein Gedanke war auch schon mein Gedanke, dass man Kostic nach innen zieht. Wobei bei mir nicht auf einer Doppel 6. Auf der anderen Seite, ist die Frage ob es so gut ist Kostic da Links abzuziehen?
Jetzt werden die Hände wieder über den Kopp zusammen geschlagen, mit faulen Eiern geworfen und die Männer (oder auch Frauen und Diverse) mit den Weißen Zwangsjacken gerufen.... ...Marco Russ.
Auch zurecht. Marco ist als IV gegen normale Gegner noch ok. Gegen diese Brasilianertruppe da schon sehr grenzwertig aber als DM ist er einfach viel zu langsam. Und Stendera ohne Spielpraxis sehe ich in so einem wichtigen Spiel auch kritisch von Anfang an. Er ist giftig ja, nur kommt er dabei häufig zu spät, weil eben auch langsam.
Soll ich mich auch steinigen lassen? Ich würde bei aktueller Not neben de Guzman Kostic links ins DM ziehen und je nach Spielsituation mit Willems rotieren lassen.
Ja, das ist auch nicht eingespielt, aber er ist sauschnell und gifitig und er wird sich wie Fernandes die Lunge aus dem Leib rennen und besser als Willems und De Guzman verteidigen. Wenn schon Experiment, dann sowas. Wird natürlich nicht passieren, aber das hätte mal was...
Mein Gedanke gefällt nicht, aber dein Gedanke war auch schon mein Gedanke, dass man Kostic nach innen zieht. Wobei bei mir nicht auf einer Doppel 6. Auf der anderen Seite, ist die Frage ob es so gut ist Kostic da Links abzuziehen?
Würde ich nicht machen. Die außen sorgen derzeit noch am meisten formuliere Offensivkraft. Gerade Kostic ist in der Lage Spieler zu überrennen. Das können bei uns nicht viele. Aber eine mich zufriedenstellend Lösung für das DM fällt mir bislang auch nickt ein.
Jetzt werden die Hände wieder über den Kopp zusammen geschlagen, mit faulen Eiern geworfen und die Männer (oder auch Frauen und Diverse) mit den Weißen Zwangsjacken gerufen.... ...Marco Russ.
Auch zurecht. Marco ist als IV gegen normale Gegner noch ok. Gegen diese Brasilianertruppe da schon sehr grenzwertig aber als DM ist er einfach viel zu langsam. Und Stendera ohne Spielpraxis sehe ich in so einem wichtigen Spiel auch kritisch von Anfang an. Er ist giftig ja, nur kommt er dabei häufig zu spät, weil eben auch langsam.
Soll ich mich auch steinigen lassen? Ich würde bei aktueller Not neben de Guzman Kostic links ins DM ziehen und je nach Spielsituation mit Willems rotieren lassen.
Ja, das ist auch nicht eingespielt, aber er ist sauschnell und gifitig und er wird sich wie Fernandes die Lunge aus dem Leib rennen und besser als Willems und De Guzman verteidigen. Wenn schon Experiment, dann sowas. Wird natürlich nicht passieren, aber das hätte mal was...
Mein Gedanke gefällt nicht, aber dein Gedanke war auch schon mein Gedanke, dass man Kostic nach innen zieht. Wobei bei mir nicht auf einer Doppel 6. Auf der anderen Seite, ist die Frage ob es so gut ist Kostic da Links abzuziehen?
Jetzt werden die Hände wieder über den Kopp zusammen geschlagen, mit faulen Eiern geworfen und die Männer (oder auch Frauen und Diverse) mit den Weißen Zwangsjacken gerufen.... ...Marco Russ.
Auch zurecht. Marco ist als IV gegen normale Gegner noch ok. Gegen diese Brasilianertruppe da schon sehr grenzwertig aber als DM ist er einfach viel zu langsam. Und Stendera ohne Spielpraxis sehe ich in so einem wichtigen Spiel auch kritisch von Anfang an. Er ist giftig ja, nur kommt er dabei häufig zu spät, weil eben auch langsam.
Soll ich mich auch steinigen lassen? Ich würde bei aktueller Not neben de Guzman Kostic links ins DM ziehen und je nach Spielsituation mit Willems rotieren lassen.
Ja, das ist auch nicht eingespielt, aber er ist sauschnell und gifitig und er wird sich wie Fernandes die Lunge aus dem Leib rennen und besser als Willems und De Guzman verteidigen. Wenn schon Experiment, dann sowas. Wird natürlich nicht passieren, aber das hätte mal was...
Mein Gedanke gefällt nicht, aber dein Gedanke war auch schon mein Gedanke, dass man Kostic nach innen zieht. Wobei bei mir nicht auf einer Doppel 6. Auf der anderen Seite, ist die Frage ob es so gut ist Kostic da Links abzuziehen?
Würde ich nicht machen. Die außen sorgen derzeit noch am meisten formuliere Offensivkraft. Gerade Kostic ist in der Lage Spieler zu überrennen. Das können bei uns nicht viele. Aber eine mich zufriedenstellend Lösung für das DM fällt mir bislang auch nickt ein.
Jetzt werden die Hände wieder über den Kopp zusammen geschlagen, mit faulen Eiern geworfen und die Männer (oder auch Frauen und Diverse) mit den Weißen Zwangsjacken gerufen.... ...Marco Russ.
Auch zurecht. Marco ist als IV gegen normale Gegner noch ok. Gegen diese Brasilianertruppe da schon sehr grenzwertig aber als DM ist er einfach viel zu langsam. Und Stendera ohne Spielpraxis sehe ich in so einem wichtigen Spiel auch kritisch von Anfang an. Er ist giftig ja, nur kommt er dabei häufig zu spät, weil eben auch langsam.
Soll ich mich auch steinigen lassen? Ich würde bei aktueller Not neben de Guzman Kostic links ins DM ziehen und je nach Spielsituation mit Willems rotieren lassen.
Ja, das ist auch nicht eingespielt, aber er ist sauschnell und gifitig und er wird sich wie Fernandes die Lunge aus dem Leib rennen und besser als Willems und De Guzman verteidigen. Wenn schon Experiment, dann sowas. Wird natürlich nicht passieren, aber das hätte mal was...
Mein Gedanke gefällt nicht, aber dein Gedanke war auch schon mein Gedanke, dass man Kostic nach innen zieht. Wobei bei mir nicht auf einer Doppel 6. Auf der anderen Seite, ist die Frage ob es so gut ist Kostic da Links abzuziehen?
Würde ich nicht machen. Die außen sorgen derzeit noch am meisten formuliere Offensivkraft. Gerade Kostic ist in der Lage Spieler zu überrennen. Das können bei uns nicht viele. Aber eine mich zufriedenstellend Lösung für das DM fällt mir bislang auch nickt ein.
Jetzt werden die Hände wieder über den Kopp zusammen geschlagen, mit faulen Eiern geworfen und die Männer (oder auch Frauen und Diverse) mit den Weißen Zwangsjacken gerufen.... ...Marco Russ.
Auch zurecht. Marco ist als IV gegen normale Gegner noch ok. Gegen diese Brasilianertruppe da schon sehr grenzwertig aber als DM ist er einfach viel zu langsam. Und Stendera ohne Spielpraxis sehe ich in so einem wichtigen Spiel auch kritisch von Anfang an. Er ist giftig ja, nur kommt er dabei häufig zu spät, weil eben auch langsam.
Soll ich mich auch steinigen lassen? Ich würde bei aktueller Not neben de Guzman Kostic links ins DM ziehen und je nach Spielsituation mit Willems rotieren lassen.
Ja, das ist auch nicht eingespielt, aber er ist sauschnell und gifitig und er wird sich wie Fernandes die Lunge aus dem Leib rennen und besser als Willems und De Guzman verteidigen. Wenn schon Experiment, dann sowas. Wird natürlich nicht passieren, aber das hätte mal was...
Mein Gedanke gefällt nicht, aber dein Gedanke war auch schon mein Gedanke, dass man Kostic nach innen zieht. Wobei bei mir nicht auf einer Doppel 6. Auf der anderen Seite, ist die Frage ob es so gut ist Kostic da Links abzuziehen?
Würde ich nicht machen. Die außen sorgen derzeit noch am meisten formuliere Offensivkraft. Gerade Kostic ist in der Lage Spieler zu überrennen. Das können bei uns nicht viele. Aber eine mich zufriedenstellend Lösung für das DM fällt mir bislang auch nickt ein.
Sofern Abraham wieder fit ist: Abwehr: Ndicka, Hinteregger; Abraham und Hasebe auf die 6er-Position.
Jetzt werden die Hände wieder über den Kopp zusammen geschlagen, mit faulen Eiern geworfen und die Männer (oder auch Frauen und Diverse) mit den Weißen Zwangsjacken gerufen.... ...Marco Russ.
Auch zurecht. Marco ist als IV gegen normale Gegner noch ok. Gegen diese Brasilianertruppe da schon sehr grenzwertig aber als DM ist er einfach viel zu langsam. Und Stendera ohne Spielpraxis sehe ich in so einem wichtigen Spiel auch kritisch von Anfang an. Er ist giftig ja, nur kommt er dabei häufig zu spät, weil eben auch langsam.
Soll ich mich auch steinigen lassen? Ich würde bei aktueller Not neben de Guzman Kostic links ins DM ziehen und je nach Spielsituation mit Willems rotieren lassen.
Ja, das ist auch nicht eingespielt, aber er ist sauschnell und gifitig und er wird sich wie Fernandes die Lunge aus dem Leib rennen und besser als Willems und De Guzman verteidigen. Wenn schon Experiment, dann sowas. Wird natürlich nicht passieren, aber das hätte mal was...
Mein Gedanke gefällt nicht, aber dein Gedanke war auch schon mein Gedanke, dass man Kostic nach innen zieht. Wobei bei mir nicht auf einer Doppel 6. Auf der anderen Seite, ist die Frage ob es so gut ist Kostic da Links abzuziehen?
Würde ich nicht machen. Die außen sorgen derzeit noch am meisten formuliere Offensivkraft. Gerade Kostic ist in der Lage Spieler zu überrennen. Das können bei uns nicht viele. Aber eine mich zufriedenstellend Lösung für das DM fällt mir bislang auch nickt ein.
Jetzt werden die Hände wieder über den Kopp zusammen geschlagen, mit faulen Eiern geworfen und die Männer (oder auch Frauen und Diverse) mit den Weißen Zwangsjacken gerufen.... ...Marco Russ.
Auch zurecht. Marco ist als IV gegen normale Gegner noch ok. Gegen diese Brasilianertruppe da schon sehr grenzwertig aber als DM ist er einfach viel zu langsam. Und Stendera ohne Spielpraxis sehe ich in so einem wichtigen Spiel auch kritisch von Anfang an. Er ist giftig ja, nur kommt er dabei häufig zu spät, weil eben auch langsam.
Soll ich mich auch steinigen lassen? Ich würde bei aktueller Not neben de Guzman Kostic links ins DM ziehen und je nach Spielsituation mit Willems rotieren lassen.
Ja, das ist auch nicht eingespielt, aber er ist sauschnell und gifitig und er wird sich wie Fernandes die Lunge aus dem Leib rennen und besser als Willems und De Guzman verteidigen. Wenn schon Experiment, dann sowas. Wird natürlich nicht passieren, aber das hätte mal was...
Mein Gedanke gefällt nicht, aber dein Gedanke war auch schon mein Gedanke, dass man Kostic nach innen zieht. Wobei bei mir nicht auf einer Doppel 6. Auf der anderen Seite, ist die Frage ob es so gut ist Kostic da Links abzuziehen?
Würde ich nicht machen. Die außen sorgen derzeit noch am meisten formuliere Offensivkraft. Gerade Kostic ist in der Lage Spieler zu überrennen. Das können bei uns nicht viele. Aber eine mich zufriedenstellend Lösung für das DM fällt mir bislang auch nickt ein.
Jetzt werden die Hände wieder über den Kopp zusammen geschlagen, mit faulen Eiern geworfen und die Männer (oder auch Frauen und Diverse) mit den Weißen Zwangsjacken gerufen.... ...Marco Russ.
Auch zurecht. Marco ist als IV gegen normale Gegner noch ok. Gegen diese Brasilianertruppe da schon sehr grenzwertig aber als DM ist er einfach viel zu langsam. Und Stendera ohne Spielpraxis sehe ich in so einem wichtigen Spiel auch kritisch von Anfang an. Er ist giftig ja, nur kommt er dabei häufig zu spät, weil eben auch langsam.
Soll ich mich auch steinigen lassen? Ich würde bei aktueller Not neben de Guzman Kostic links ins DM ziehen und je nach Spielsituation mit Willems rotieren lassen.
Ja, das ist auch nicht eingespielt, aber er ist sauschnell und gifitig und er wird sich wie Fernandes die Lunge aus dem Leib rennen und besser als Willems und De Guzman verteidigen. Wenn schon Experiment, dann sowas. Wird natürlich nicht passieren, aber das hätte mal was...
Mein Gedanke gefällt nicht, aber dein Gedanke war auch schon mein Gedanke, dass man Kostic nach innen zieht. Wobei bei mir nicht auf einer Doppel 6. Auf der anderen Seite, ist die Frage ob es so gut ist Kostic da Links abzuziehen?
Würde ich nicht machen. Die außen sorgen derzeit noch am meisten formuliere Offensivkraft. Gerade Kostic ist in der Lage Spieler zu überrennen. Das können bei uns nicht viele. Aber eine mich zufriedenstellend Lösung für das DM fällt mir bislang auch nickt ein.
Jetzt werden die Hände wieder über den Kopp zusammen geschlagen, mit faulen Eiern geworfen und die Männer (oder auch Frauen und Diverse) mit den Weißen Zwangsjacken gerufen.... ...Marco Russ.
Auch zurecht. Marco ist als IV gegen normale Gegner noch ok. Gegen diese Brasilianertruppe da schon sehr grenzwertig aber als DM ist er einfach viel zu langsam. Und Stendera ohne Spielpraxis sehe ich in so einem wichtigen Spiel auch kritisch von Anfang an. Er ist giftig ja, nur kommt er dabei häufig zu spät, weil eben auch langsam.
Soll ich mich auch steinigen lassen? Ich würde bei aktueller Not neben de Guzman Kostic links ins DM ziehen und je nach Spielsituation mit Willems rotieren lassen.
Ja, das ist auch nicht eingespielt, aber er ist sauschnell und gifitig und er wird sich wie Fernandes die Lunge aus dem Leib rennen und besser als Willems und De Guzman verteidigen. Wenn schon Experiment, dann sowas. Wird natürlich nicht passieren, aber das hätte mal was...
Mein Gedanke gefällt nicht, aber dein Gedanke war auch schon mein Gedanke, dass man Kostic nach innen zieht. Wobei bei mir nicht auf einer Doppel 6. Auf der anderen Seite, ist die Frage ob es so gut ist Kostic da Links abzuziehen?
Würde ich nicht machen. Die außen sorgen derzeit noch am meisten formuliere Offensivkraft. Gerade Kostic ist in der Lage Spieler zu überrennen. Das können bei uns nicht viele. Aber eine mich zufriedenstellend Lösung für das DM fällt mir bislang auch nickt ein.
Sofern Abraham wieder fit ist: Abwehr: Ndicka, Hinteregger; Abraham und Hasebe auf die 6er-Position.
Sofern Abraham wieder fit ist: Abwehr: Ndicka, Hinteregger; Abraham und Hasebe auf die 6er-Position.
Das wäre am naheliegendsten... denn Hasebe ist gelernter Sechser. Andererseits spielt Hase auf der Liberoposition momentan dermaßen stark das es wieder eine Schwächung bedeuten würde für uns wenn wir ihn dort abziehen. Wie man es auch macht, es wird kompliziert.
Könnte aber vielleicht sogar ein Vorteil sein für uns. Denn der Gegner kann uns überhaupt nicht einschätzen, Fonseca wird selbst rätseln wen wir wo hinstellen werden und Hütter könnte ihn taktisch überraschen.
Jetzt werden die Hände wieder über den Kopp zusammen geschlagen, mit faulen Eiern geworfen und die Männer (oder auch Frauen und Diverse) mit den Weißen Zwangsjacken gerufen.... ...Marco Russ.
Auch zurecht. Marco ist als IV gegen normale Gegner noch ok. Gegen diese Brasilianertruppe da schon sehr grenzwertig aber als DM ist er einfach viel zu langsam. Und Stendera ohne Spielpraxis sehe ich in so einem wichtigen Spiel auch kritisch von Anfang an. Er ist giftig ja, nur kommt er dabei häufig zu spät, weil eben auch langsam.
Soll ich mich auch steinigen lassen? Ich würde bei aktueller Not neben de Guzman Kostic links ins DM ziehen und je nach Spielsituation mit Willems rotieren lassen.
Ja, das ist auch nicht eingespielt, aber er ist sauschnell und gifitig und er wird sich wie Fernandes die Lunge aus dem Leib rennen und besser als Willems und De Guzman verteidigen. Wenn schon Experiment, dann sowas. Wird natürlich nicht passieren, aber das hätte mal was...
Mein Gedanke gefällt nicht, aber dein Gedanke war auch schon mein Gedanke, dass man Kostic nach innen zieht. Wobei bei mir nicht auf einer Doppel 6. Auf der anderen Seite, ist die Frage ob es so gut ist Kostic da Links abzuziehen?
Würde ich nicht machen. Die außen sorgen derzeit noch am meisten formuliere Offensivkraft. Gerade Kostic ist in der Lage Spieler zu überrennen. Das können bei uns nicht viele. Aber eine mich zufriedenstellend Lösung für das DM fällt mir bislang auch nickt ein.
Sofern Abraham wieder fit ist: Abwehr: Ndicka, Hinteregger; Abraham und Hasebe auf die 6er-Position.
Sofern Abraham wieder fit ist: Abwehr: Ndicka, Hinteregger; Abraham und Hasebe auf die 6er-Position.
Das wäre am naheliegendsten... denn Hasebe ist gelernter Sechser. Andererseits spielt Hase auf der Liberoposition momentan dermaßen stark das es wieder eine Schwächung bedeuten würde für uns wenn wir ihn dort abziehen. Wie man es auch macht, es wird kompliziert.
Könnte aber vielleicht sogar ein Vorteil sein für uns. Denn der Gegner kann uns überhaupt nicht einschätzen, Fonseca wird selbst rätseln wen wir wo hinstellen werden und Hütter könnte ihn taktisch überraschen.
Also, wenn man nur wegen des Spiels selbst ins Stadion geht, wieso dann nicht zuhause am TV gucken? Stimmung, Bier, Leute treffen, Atmosphäre erleben, das Drumherum genießen, auch so Kleinigkeiten, sind doch genau das, was es ausmacht.
Also, wenn man nur wegen des Spiels selbst ins Stadion geht, wieso dann nicht zuhause am TV gucken? Stimmung, Bier, Leute treffen, Atmosphäre erleben, das Drumherum genießen, auch so Kleinigkeiten, sind doch genau das, was es ausmacht.
Ich gebe zu bedenken, dass man nur im Stadion die Mannschaft als ganzes agieren sieht. Nur das kann man wirklich sehen und beurteilen warum Pässe gespielt werden oder auch nicht, nur da sieht man das Feld ganz. Ich gehe auch wegen dem drumherum ins Stadion, liebe es wenn das Publikum spielbezogen mitgeht, aber ein weiterer wichtiger Grund ist für mich auch das man hier das Spiel in seiner gesamten Schönheit sehen kann. Das geht mir am TV völlig ab.
Man kann kann ja auch die Atmosphäre genießen auch wenn man selbst nickt aktiv dran mitwirkt oder Alkohol trinkt. Leute treffen kann man auch genau so.
Oder vorfreudig vorher durch den Wald laufen und schön über die mögliche Aufstellung diskutieren.
Eben! Jeder hat immer seine Art und Weise das Spiel zu begehen. Und solange man niemanden dadurch beeinträchtigt, ist das gut so!
Für manche gibt es nur einen richtigen oder falschen Stadionbesuch. Interessant wie ausgiebig sich manche mt fremden Menschen, die niemanden etwas tun, beschäftigen.
Ich begrüße sowas auch, nur gab es das zu meiner Zeit im Waldstadion nicht, nur die Bierkneipe unten an der Haupttribüne, da kannte ich aber keinen, also bin ich immer gleich in meinen Block...
Bin zwar selbst keiner von denen, aber letztlich kann doch jeder machen was er will. Also bezogen auf die Insta-Leute, nickt auf die Verräter, die Basaltkopp schildert.
Ich würde auch schon doof angepöbelt weil ich nicht für Stimmung gesorgt habe.
Ich feuer generell nickt wirklich mehr an als das was über Szeneapplaus und ein klatschen hinaus geht, weil ich meistens im Stadion extrem angespannt und ins Spiel vertieft bin. Wirkt auf andere vermutlich auch komisch.
Wenn ich zur Eintracht gehe, will ich gleichzeitig alles für die Eintracht geben, nach dem Spiel heiser sein, und gleichzeitig so viel wie möglich vom Spiel mitbekommen. Der zweite Teil ist leider durch zunehmendes Dauerfahnengeschwenke immer weniger geworden. Da wird während des Spiels in der Regel maximal ein Getränk getrunken, weil ich auf keinen Fall während des Spiels und eigentlich auch nicht in der Halbzeit auf Toilette will.
Ich gehe wegen der größeren Nähe auch immer mal wieder zu Fortuna. Da ist das Stadionerlebnis für mich ein ganz anderes. Da habe ich nen Sitzplatz, reise mit der Bahn an, was bedeutet, dass ich trinken kann. Da gehe ich laufend während des Spiels Bier holen und wegbringen. Ganz entspannt und gemütlich. Das Spiel ist da für mich zweitrangig, da mich das Ergebnis nur so halb interessiert.
Letztlich ist das Stadion groß genug für alle möglichen Arten von Menschen, die das Spiel auf Ihre Weise erleben können oder wollen.
Und das vor Spielende gehen, egal bei welchem Spielstand, hat es schon immer gegeben. auch bei 12.000 Leuten in Liga 2.
Wie oft habe ich schon die Geschichte gehört das 2003 gegen Reutlingen einige beim Stand von 3:3 gegangen sind 🤷♂️
Ja natürlich. Es gibt dennoch Tendenzen die einfach nicht gut sind. Ich bemerke zunehmend eine gewisse Verwöhntheit und Bequemlichkeit bei uns im Stadion. Das grummeln nach Fehlpässen kommt schneller, die Kommentare nach den Spielen auf dem Heimweg sind kritischer. Nach dem Bayernspiel im letzten Heimspiel des letzten Jahres war die Gegentribüne beim Abpfiff schon zu einem Drittel geleert. Das fand ich beschämend. Nach dem besten Eintracht-Jahr nach 30 Jahren haben die Leute nicht mal den Respekt den Abpfiff abzuwarten und der Mannschaft den verdienten Applaus zu spenden.
Aber letztendlich sind das Dinge die sich nie ändern werden und über die man sich schon vor 30 Jahren aufgeregt hat und in 30 Jahren wahrscheinlich immer noch...
Eben! Jeder hat immer seine Art und Weise das Spiel zu begehen. Und solange man niemanden dadurch beeinträchtigt, ist das gut so!
Für manche gibt es nur einen richtigen oder falschen Stadionbesuch. Interessant wie ausgiebig sich manche mt fremden Menschen, die niemanden etwas tun, beschäftigen.
Wenn ich zur Eintracht gehe, will ich gleichzeitig alles für die Eintracht geben, nach dem Spiel heiser sein, und gleichzeitig so viel wie möglich vom Spiel mitbekommen. Der zweite Teil ist leider durch zunehmendes Dauerfahnengeschwenke immer weniger geworden. Da wird während des Spiels in der Regel maximal ein Getränk getrunken, weil ich auf keinen Fall während des Spiels und eigentlich auch nicht in der Halbzeit auf Toilette will.
Ich gehe wegen der größeren Nähe auch immer mal wieder zu Fortuna. Da ist das Stadionerlebnis für mich ein ganz anderes. Da habe ich nen Sitzplatz, reise mit der Bahn an, was bedeutet, dass ich trinken kann. Da gehe ich laufend während des Spiels Bier holen und wegbringen. Ganz entspannt und gemütlich. Das Spiel ist da für mich zweitrangig, da mich das Ergebnis nur so halb interessiert.
Letztlich ist das Stadion groß genug für alle möglichen Arten von Menschen, die das Spiel auf Ihre Weise erleben können oder wollen.
Und das vor Spielende gehen, egal bei welchem Spielstand, hat es schon immer gegeben. auch bei 12.000 Leuten in Liga 2.
Wie oft habe ich schon die Geschichte gehört das 2003 gegen Reutlingen einige beim Stand von 3:3 gegangen sind 🤷♂️
Sehe ich nur wenig Notwendigkeit, sich zu rechtfertigen. Ich gehe auch "nur" wegen des Spiels dahin. Komme 20 min vor Anpfiff und gehe nach Ende, trinke selten was, quatsche nicht viel, schaue ein Fußballspiel (ist irgendwie Sinn der Übung).
Wenn jemand wegen Drumherum hingehen möchte, ist ja das Spiel austauschbar, dann kannst du auch zum Basketball zu den Skyliners gehen oder was weiß ich was .... oder zu Hessen Dreieich, da gibts auch Bier und Bratwurst
Tut mir leid, da fehlt mir jegliche emotionale Bindung.
Ich begrüße sowas auch, nur gab es das zu meiner Zeit im Waldstadion nicht, nur die Bierkneipe unten an der Haupttribüne, da kannte ich aber keinen, also bin ich immer gleich in meinen Block...
Wenn ich zur Eintracht gehe, will ich gleichzeitig alles für die Eintracht geben, nach dem Spiel heiser sein, und gleichzeitig so viel wie möglich vom Spiel mitbekommen. Der zweite Teil ist leider durch zunehmendes Dauerfahnengeschwenke immer weniger geworden. Da wird während des Spiels in der Regel maximal ein Getränk getrunken, weil ich auf keinen Fall während des Spiels und eigentlich auch nicht in der Halbzeit auf Toilette will.
Ich gehe wegen der größeren Nähe auch immer mal wieder zu Fortuna. Da ist das Stadionerlebnis für mich ein ganz anderes. Da habe ich nen Sitzplatz, reise mit der Bahn an, was bedeutet, dass ich trinken kann. Da gehe ich laufend während des Spiels Bier holen und wegbringen. Ganz entspannt und gemütlich. Das Spiel ist da für mich zweitrangig, da mich das Ergebnis nur so halb interessiert.
Letztlich ist das Stadion groß genug für alle möglichen Arten von Menschen, die das Spiel auf Ihre Weise erleben können oder wollen.
Und das vor Spielende gehen, egal bei welchem Spielstand, hat es schon immer gegeben. auch bei 12.000 Leuten in Liga 2.
Ja natürlich. Es gibt dennoch Tendenzen die einfach nicht gut sind. Ich bemerke zunehmend eine gewisse Verwöhntheit und Bequemlichkeit bei uns im Stadion. Das grummeln nach Fehlpässen kommt schneller, die Kommentare nach den Spielen auf dem Heimweg sind kritischer. Nach dem Bayernspiel im letzten Heimspiel des letzten Jahres war die Gegentribüne beim Abpfiff schon zu einem Drittel geleert. Das fand ich beschämend. Nach dem besten Eintracht-Jahr nach 30 Jahren haben die Leute nicht mal den Respekt den Abpfiff abzuwarten und der Mannschaft den verdienten Applaus zu spenden.
Aber letztendlich sind das Dinge die sich nie ändern werden und über die man sich schon vor 30 Jahren aufgeregt hat und in 30 Jahren wahrscheinlich immer noch...
In der Prä-Handyzeit, im Waldstadion bis 2005, gab es einen schönen Brauch, der mir sehr gefallen hat: Zahlreiche Zuschauer aus dem Unterrang der GT verzichteten auf ihren Sitzplatz und standen lieber auf der kleinen Terrasse zwischen Ober- und Unterrang, ein Bier oder nen Äppler in der Hand, das Spiel im Stehen verfolgend und sich mit anderen unterhaltend. Das empfand ich damals als extrem locker und entspannt. Und vor allem kontaktfördernd.
Heute konzentriere ich mich viel fokussierter aufs Spiel. Jeder, wie er mag und alles zu seiner Zeit.
Das war so mit dem Abwandern der aktiven Szene aus dem G-Block auf die Gegentribüne.
Und in der Zeit gründete sich ja dann auch die UF.
War ne tolle Zeit, recht anarchisch auf der Tribüne.
Frankfurt war damals ein Groundhopper-Hotspot.
Sogar ein gewisser Philipp Köster besuchte extra deshalb mal das Waldstadion, um die Atmosphäre zu schnuppern.
So ein Eckchen gibt es aktuell auch. Sehr angenehm dort
In der Prä-Handyzeit, im Waldstadion bis 2005, gab es einen schönen Brauch, der mir sehr gefallen hat: Zahlreiche Zuschauer aus dem Unterrang der GT verzichteten auf ihren Sitzplatz und standen lieber auf der kleinen Terrasse zwischen Ober- und Unterrang, ein Bier oder nen Äppler in der Hand, das Spiel im Stehen verfolgend und sich mit anderen unterhaltend. Das empfand ich damals als extrem locker und entspannt. Und vor allem kontaktfördernd.
Heute konzentriere ich mich viel fokussierter aufs Spiel. Jeder, wie er mag und alles zu seiner Zeit.
Das war so mit dem Abwandern der aktiven Szene aus dem G-Block auf die Gegentribüne.
Und in der Zeit gründete sich ja dann auch die UF.
War ne tolle Zeit, recht anarchisch auf der Tribüne.
Frankfurt war damals ein Groundhopper-Hotspot.
Sogar ein gewisser Philipp Köster besuchte extra deshalb mal das Waldstadion, um die Atmosphäre zu schnuppern.
Das ist wahr. Man konnte damals auch ziemlich einfach "upgraden", indem man die Mauer zwischen Ober- und Unterrang hochkletterte. Alles war wesentlich durchlässiger. Der Umzug der aktiven Szene auf die GT hat damals Stimmung und Lautstärke im Waldstadion vervielfacht.
Heute kommt sofort ein Gelbwestler, wenn man nur irgendwo außerhalb seines numerierten Platzes ein paar Minuten verweilt.
Andere Zeiten.
Das war so mit dem Abwandern der aktiven Szene aus dem G-Block auf die Gegentribüne.
Und in der Zeit gründete sich ja dann auch die UF.
War ne tolle Zeit, recht anarchisch auf der Tribüne.
Frankfurt war damals ein Groundhopper-Hotspot.
Sogar ein gewisser Philipp Köster besuchte extra deshalb mal das Waldstadion, um die Atmosphäre zu schnuppern.
Das ist wahr. Man konnte damals auch ziemlich einfach "upgraden", indem man die Mauer zwischen Ober- und Unterrang hochkletterte. Alles war wesentlich durchlässiger. Der Umzug der aktiven Szene auf die GT hat damals Stimmung und Lautstärke im Waldstadion vervielfacht.
Heute kommt sofort ein Gelbwestler, wenn man nur irgendwo außerhalb seines numerierten Platzes ein paar Minuten verweilt.
Andere Zeiten.
Dutzende Male selbst gemacht.
Das waren auch die Zeiten, in denen es zu Hause, im Stadion der Würzburger Kickers, üblich war, dass bei einsetzendem Regen der Stadionsprecher die Zuschauer, die auf den unüberdachten Rängen standen, aufforderte, auf die überdachte Tribüne zu kommen. Es würde auch nichts kosten.
Das ist wahr. Man konnte damals auch ziemlich einfach "upgraden", indem man die Mauer zwischen Ober- und Unterrang hochkletterte. Alles war wesentlich durchlässiger. Der Umzug der aktiven Szene auf die GT hat damals Stimmung und Lautstärke im Waldstadion vervielfacht.
Heute kommt sofort ein Gelbwestler, wenn man nur irgendwo außerhalb seines numerierten Platzes ein paar Minuten verweilt.
Andere Zeiten.
Dutzende Male selbst gemacht.
Das ist wahr. Man konnte damals auch ziemlich einfach "upgraden", indem man die Mauer zwischen Ober- und Unterrang hochkletterte. Alles war wesentlich durchlässiger. Der Umzug der aktiven Szene auf die GT hat damals Stimmung und Lautstärke im Waldstadion vervielfacht.
Heute kommt sofort ein Gelbwestler, wenn man nur irgendwo außerhalb seines numerierten Platzes ein paar Minuten verweilt.
Andere Zeiten.
Das waren auch die Zeiten, in denen es zu Hause, im Stadion der Würzburger Kickers, üblich war, dass bei einsetzendem Regen der Stadionsprecher die Zuschauer, die auf den unüberdachten Rängen standen, aufforderte, auf die überdachte Tribüne zu kommen. Es würde auch nichts kosten.
Ich kann mich noch an ein UI-Cup-Spiel gegen Saloniki erinnern. Ha, habe es gefunden: 08.07.1995. Ein schönes 5:1 gegen Iraklis Saloniki (später sind wir dann gegen eine gewisse Mannschaft namens Girondins Bordeaux aus dem Cup geflogen!). Das Eintracht-Archiv sagt: Mit mir waren 6.499 andere Zuschauer dort.
Es war ne Bullenhitze und ich dachte schon, ich würde irgendwann im G-Block umkippen. In der HZ-Pause sind dann die Fans vor das Tor der Gegentribüne gezogen (war ja direkt daneben) und hatten freundlich um Eintritt gebeten. Die Ordner hatten dann irgendwann ein Einsehen (und wohl auch ein wenig Respekt vor der Meute) und hatten uns die 2. HZ auf der überdachten Gegentribüne sehen lassen.
Auch zurecht. Marco ist als IV gegen normale Gegner noch ok. Gegen diese Brasilianertruppe da schon sehr grenzwertig aber als DM ist er einfach viel zu langsam. Und Stendera ohne Spielpraxis sehe ich in so einem wichtigen Spiel auch kritisch von Anfang an. Er ist giftig ja, nur kommt er dabei häufig zu spät, weil eben auch langsam.
Soll ich mich auch steinigen lassen? Ich würde bei aktueller Not neben de Guzman Kostic links ins DM ziehen und je nach Spielsituation mit Willems rotieren lassen.
Ja, das ist auch nicht eingespielt, aber er ist sauschnell und gifitig und er wird sich wie Fernandes die Lunge aus dem Leib rennen und besser als Willems und De Guzman verteidigen. Wenn schon Experiment, dann sowas. Wird natürlich nicht passieren, aber das hätte mal was...
Mein Gedanke gefällt nicht, aber dein Gedanke war auch schon mein Gedanke, dass man Kostic nach innen zieht. Wobei bei mir nicht auf einer Doppel 6. Auf der anderen Seite, ist die Frage ob es so gut ist Kostic da Links abzuziehen?
Würde ich nicht machen. Die außen sorgen derzeit noch am meisten formuliere Offensivkraft. Gerade Kostic ist in der Lage Spieler zu überrennen. Das können bei uns nicht viele. Aber eine mich zufriedenstellend Lösung für das DM fällt mir bislang auch nickt ein.
Mein Gedanke gefällt nicht, aber dein Gedanke war auch schon mein Gedanke, dass man Kostic nach innen zieht. Wobei bei mir nicht auf einer Doppel 6. Auf der anderen Seite, ist die Frage ob es so gut ist Kostic da Links abzuziehen?
Würde ich nicht machen. Die außen sorgen derzeit noch am meisten formuliere Offensivkraft. Gerade Kostic ist in der Lage Spieler zu überrennen. Das können bei uns nicht viele. Aber eine mich zufriedenstellend Lösung für das DM fällt mir bislang auch nickt ein.
Diese Autokorrektur... für heißt es natürlich
Sofern Abraham wieder fit ist: Abwehr: Ndicka, Hinteregger; Abraham und Hasebe auf die 6er-Position.
Würde ich nicht machen. Die außen sorgen derzeit noch am meisten formuliere Offensivkraft. Gerade Kostic ist in der Lage Spieler zu überrennen. Das können bei uns nicht viele. Aber eine mich zufriedenstellend Lösung für das DM fällt mir bislang auch nickt ein.
Diese Autokorrektur... für heißt es natürlich
Würde ich nicht machen. Die außen sorgen derzeit noch am meisten formuliere Offensivkraft. Gerade Kostic ist in der Lage Spieler zu überrennen. Das können bei uns nicht viele. Aber eine mich zufriedenstellend Lösung für das DM fällt mir bislang auch nickt ein.
Sofern Abraham wieder fit ist: Abwehr: Ndicka, Hinteregger; Abraham und Hasebe auf die 6er-Position.
Das wäre am naheliegendsten... denn Hasebe ist gelernter Sechser. Andererseits spielt Hase auf der Liberoposition momentan dermaßen stark das es wieder eine Schwächung bedeuten würde für uns wenn wir ihn dort abziehen.
Wie man es auch macht, es wird kompliziert.
Könnte aber vielleicht sogar ein Vorteil sein für uns. Denn der Gegner kann uns überhaupt nicht einschätzen, Fonseca wird selbst rätseln wen wir wo hinstellen werden und Hütter könnte ihn taktisch überraschen.
Sofern Abraham wieder fit ist: Abwehr: Ndicka, Hinteregger; Abraham und Hasebe auf die 6er-Position.
Das wäre am naheliegendsten... denn Hasebe ist gelernter Sechser. Andererseits spielt Hase auf der Liberoposition momentan dermaßen stark das es wieder eine Schwächung bedeuten würde für uns wenn wir ihn dort abziehen.
Wie man es auch macht, es wird kompliziert.
Könnte aber vielleicht sogar ein Vorteil sein für uns. Denn der Gegner kann uns überhaupt nicht einschätzen, Fonseca wird selbst rätseln wen wir wo hinstellen werden und Hütter könnte ihn taktisch überraschen.
Stimmung, Bier, Leute treffen, Atmosphäre erleben, das Drumherum genießen, auch so Kleinigkeiten, sind doch genau das, was es ausmacht.
Ich gebe zu bedenken, dass man nur im Stadion die Mannschaft als ganzes agieren sieht. Nur das kann man wirklich sehen und beurteilen warum Pässe gespielt werden oder auch nicht, nur da sieht man das Feld ganz.
Ich gehe auch wegen dem drumherum ins Stadion, liebe es wenn das Publikum spielbezogen mitgeht, aber ein weiterer wichtiger Grund ist für mich auch das man hier das Spiel in seiner gesamten Schönheit sehen kann. Das geht mir am TV völlig ab.
Vorne Helmut und Jovic sollte reichen.
Gruß
Jesus Maria und josef
Schade, dass Brane nicht für die EL gemeldet ist. Sonst hätte ich den jetzt mal in den Ring geworfen...
Sind keine Spieler von uns.