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Nachbetrachtung zum Heimspiel gegen Gladbach

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reggaetyp schrieb:

Also, wenn man nur wegen des Spiels selbst ins Stadion geht, wieso dann nicht zuhause am TV gucken?
Stimmung, Bier, Leute treffen, Atmosphäre erleben, das Drumherum genießen, auch so Kleinigkeiten, sind doch genau das, was es ausmacht.


Man kann kann ja auch die Atmosphäre genießen auch wenn man selbst nickt aktiv dran mitwirkt oder Alkohol trinkt. Leute treffen kann man auch genau so.
Oder vorfreudig vorher durch den Wald laufen und schön über die mögliche Aufstellung diskutieren.
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Da stimme ich Dir zu. Zu jedem Spiel gehört auch die kleine Runde vorm Museum vor dem Spiel, auf die ich mich jedesmal freue. Immer wieder schön, die Leute zu sehen!
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Basaltkopp schrieb:

B1rke schrieb:

Allgemein gefällt es mir nicht, dass man rund ums Stadion immer mehr Leute sieht, die anscheinend hauptsächlich wegen cooler Selfies und Instagram Posts ins Stadion gehen. Das Spiel ist nebensache, das wird dann genutzt um die Bilder zu bearbeiten.

Die sind mir immer noch lieber als die Mitglieder, die ihr Kartenkontingent gegen die Topgegner voll ausschöpfen und die Karten dann überteuert an die Fans der Gegner verticken.


Bin zwar selbst keiner von denen, aber letztlich kann doch jeder machen was er will.  Also bezogen auf die Insta-Leute, nickt auf die Verräter, die Basaltkopp schildert.
Ich würde auch schon doof angepöbelt weil ich nicht für Stimmung gesorgt habe.
Ich feuer generell nickt wirklich mehr an als das was  über  Szeneapplaus und ein klatschen hinaus geht,  weil ich meistens im Stadion extrem angespannt und ins Spiel vertieft bin. Wirkt auf andere vermutlich auch komisch.
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Ich gehe in unterschiedliche Stadien ganz unterschiedlich.

Wenn ich zur Eintracht gehe, will ich gleichzeitig alles für die Eintracht geben, nach dem Spiel heiser sein, und gleichzeitig so viel wie möglich vom Spiel mitbekommen. Der zweite Teil ist leider durch zunehmendes Dauerfahnengeschwenke immer weniger geworden. Da wird während des Spiels in der Regel maximal ein Getränk getrunken, weil ich auf keinen Fall während des Spiels und eigentlich auch nicht in der Halbzeit auf Toilette will.

Ich gehe wegen der größeren Nähe auch immer mal wieder zu Fortuna. Da ist das Stadionerlebnis für mich ein ganz anderes. Da habe ich nen Sitzplatz, reise mit der Bahn an, was bedeutet, dass ich trinken kann. Da gehe ich laufend während des Spiels Bier holen und wegbringen. Ganz entspannt und gemütlich. Das Spiel ist da für mich zweitrangig, da mich das Ergebnis nur so halb interessiert.

Letztlich ist das Stadion groß genug für alle möglichen Arten von Menschen, die das Spiel auf Ihre Weise erleben können oder wollen.

Und das vor Spielende gehen, egal bei welchem Spielstand, hat es schon immer gegeben. auch bei 12.000 Leuten in Liga 2.
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Da stimme ich Dir zu. Zu jedem Spiel gehört auch die kleine Runde vorm Museum vor dem Spiel, auf die ich mich jedesmal freue. Immer wieder schön, die Leute zu sehen!
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Basaltkopp schrieb:

Da stimme ich Dir zu. Zu jedem Spiel gehört auch die kleine Runde vorm Museum vor dem Spiel, auf die ich mich jedesmal freue. Immer wieder schön, die Leute zu sehen!


Eben! Jeder hat immer seine Art und Weise das Spiel zu begehen. Und solange man niemanden dadurch beeinträchtigt, ist das gut so!
Für manche gibt es nur einen richtigen oder falschen Stadionbesuch. Interessant wie ausgiebig sich manche mt fremden Menschen, die niemanden etwas tun, beschäftigen.
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Ich gehe in unterschiedliche Stadien ganz unterschiedlich.

Wenn ich zur Eintracht gehe, will ich gleichzeitig alles für die Eintracht geben, nach dem Spiel heiser sein, und gleichzeitig so viel wie möglich vom Spiel mitbekommen. Der zweite Teil ist leider durch zunehmendes Dauerfahnengeschwenke immer weniger geworden. Da wird während des Spiels in der Regel maximal ein Getränk getrunken, weil ich auf keinen Fall während des Spiels und eigentlich auch nicht in der Halbzeit auf Toilette will.

Ich gehe wegen der größeren Nähe auch immer mal wieder zu Fortuna. Da ist das Stadionerlebnis für mich ein ganz anderes. Da habe ich nen Sitzplatz, reise mit der Bahn an, was bedeutet, dass ich trinken kann. Da gehe ich laufend während des Spiels Bier holen und wegbringen. Ganz entspannt und gemütlich. Das Spiel ist da für mich zweitrangig, da mich das Ergebnis nur so halb interessiert.

Letztlich ist das Stadion groß genug für alle möglichen Arten von Menschen, die das Spiel auf Ihre Weise erleben können oder wollen.

Und das vor Spielende gehen, egal bei welchem Spielstand, hat es schon immer gegeben. auch bei 12.000 Leuten in Liga 2.
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Exil-Adler-NRW schrieb:

Ich gehe in unterschiedliche Stadien ganz unterschiedlich.

Wenn ich zur Eintracht gehe, will ich gleichzeitig alles für die Eintracht geben, nach dem Spiel heiser sein, und gleichzeitig so viel wie möglich vom Spiel mitbekommen. Der zweite Teil ist leider durch zunehmendes Dauerfahnengeschwenke immer weniger geworden. Da wird während des Spiels in der Regel maximal ein Getränk getrunken, weil ich auf keinen Fall während des Spiels und eigentlich auch nicht in der Halbzeit auf Toilette will.

Ich gehe wegen der größeren Nähe auch immer mal wieder zu Fortuna. Da ist das Stadionerlebnis für mich ein ganz anderes. Da habe ich nen Sitzplatz, reise mit der Bahn an, was bedeutet, dass ich trinken kann. Da gehe ich laufend während des Spiels Bier holen und wegbringen. Ganz entspannt und gemütlich. Das Spiel ist da für mich zweitrangig, da mich das Ergebnis nur so halb interessiert.

Letztlich ist das Stadion groß genug für alle möglichen Arten von Menschen, die das Spiel auf Ihre Weise erleben können oder wollen.

Und das vor Spielende gehen, egal bei welchem Spielstand, hat es schon immer gegeben. auch bei 12.000 Leuten in Liga 2.


Wie oft habe ich schon die Geschichte gehört das 2003 gegen Reutlingen einige beim Stand von 3:3 gegangen sind 🤷‍♂️
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reggaetyp schrieb:

Also, wenn man nur wegen des Spiels selbst ins Stadion geht, wieso dann nicht zuhause am TV gucken?
Stimmung, Bier, Leute treffen, Atmosphäre erleben, das Drumherum genießen, auch so Kleinigkeiten, sind doch genau das, was es ausmacht.


Sehe ich nur wenig Notwendigkeit, sich zu rechtfertigen. Ich gehe auch "nur" wegen des Spiels dahin. Komme 20 min vor Anpfiff und gehe nach Ende, trinke selten was, quatsche nicht viel, schaue ein Fußballspiel (ist irgendwie Sinn der Übung).

Wenn jemand wegen Drumherum hingehen möchte, ist ja das Spiel austauschbar, dann kannst du auch zum Basketball zu den Skyliners gehen oder was weiß ich was .... oder zu Hessen Dreieich, da gibts auch Bier und Bratwurst
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jazon123 schrieb:

Wenn jemand wegen Drumherum hingehen möchte, ist ja das Spiel austauschbar, dann kannst du auch zum Basketball zu den Skyliners gehen oder was weiß ich was .... oder zu Hessen Dreieich, da gibts auch Bier und Bratwurst        


Tut mir leid, da fehlt mir jegliche emotionale Bindung.
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Da stimme ich Dir zu. Zu jedem Spiel gehört auch die kleine Runde vorm Museum vor dem Spiel, auf die ich mich jedesmal freue. Immer wieder schön, die Leute zu sehen!
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Basaltkopp schrieb:

Da stimme ich Dir zu. Zu jedem Spiel gehört auch die kleine Runde vorm Museum vor dem Spiel, auf die ich mich jedesmal freue. Immer wieder schön, die Leute zu sehen!

Ich begrüße sowas auch, nur gab es das zu meiner Zeit im Waldstadion nicht, nur die Bierkneipe unten an der Haupttribüne, da kannte ich aber keinen, also bin ich immer gleich in meinen Block...
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Ich gehe in unterschiedliche Stadien ganz unterschiedlich.

Wenn ich zur Eintracht gehe, will ich gleichzeitig alles für die Eintracht geben, nach dem Spiel heiser sein, und gleichzeitig so viel wie möglich vom Spiel mitbekommen. Der zweite Teil ist leider durch zunehmendes Dauerfahnengeschwenke immer weniger geworden. Da wird während des Spiels in der Regel maximal ein Getränk getrunken, weil ich auf keinen Fall während des Spiels und eigentlich auch nicht in der Halbzeit auf Toilette will.

Ich gehe wegen der größeren Nähe auch immer mal wieder zu Fortuna. Da ist das Stadionerlebnis für mich ein ganz anderes. Da habe ich nen Sitzplatz, reise mit der Bahn an, was bedeutet, dass ich trinken kann. Da gehe ich laufend während des Spiels Bier holen und wegbringen. Ganz entspannt und gemütlich. Das Spiel ist da für mich zweitrangig, da mich das Ergebnis nur so halb interessiert.

Letztlich ist das Stadion groß genug für alle möglichen Arten von Menschen, die das Spiel auf Ihre Weise erleben können oder wollen.

Und das vor Spielende gehen, egal bei welchem Spielstand, hat es schon immer gegeben. auch bei 12.000 Leuten in Liga 2.
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Exil-Adler-NRW schrieb:

Letztlich ist das Stadion groß genug für alle möglichen Arten von Menschen, die das Spiel auf Ihre Weise erleben können oder wollen.

Und das vor Spielende gehen, egal bei welchem Spielstand, hat es schon immer gegeben. auch bei 12.000 Leuten in Liga 2.


Ja natürlich. Es gibt dennoch Tendenzen die einfach nicht gut sind. Ich bemerke zunehmend eine gewisse Verwöhntheit und Bequemlichkeit bei uns im Stadion. Das grummeln nach Fehlpässen kommt schneller, die Kommentare nach den Spielen auf dem Heimweg sind kritischer. Nach dem Bayernspiel im letzten Heimspiel des letzten Jahres war die Gegentribüne beim Abpfiff schon zu einem Drittel geleert. Das fand ich beschämend. Nach dem besten Eintracht-Jahr nach 30 Jahren haben die Leute nicht mal den Respekt den Abpfiff abzuwarten und der Mannschaft den verdienten Applaus zu spenden.
Aber letztendlich sind das Dinge die sich nie ändern werden und über die man sich schon vor 30 Jahren aufgeregt hat und in 30 Jahren wahrscheinlich immer noch...
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Jeder "rezipiert" ein Spiel im Stadion anders. Hinter eine Blockfahne würde ich mich auch nicht stellen wollen, dazu ist mir das Spiel an sich zu wichtig. Aber auch wenn ich ich mich zu den "Aufmerksam-das-Spiel-Verfolgenden" zähle, so kann man es durchaus aushalten, wenn jemand vor einem isst, Bier holen geht oder aufs Handy glotzt.

In der Prä-Handyzeit, im Waldstadion bis 2005, gab es einen schönen Brauch, der mir sehr gefallen hat: Zahlreiche Zuschauer aus dem Unterrang der GT verzichteten auf ihren Sitzplatz und standen lieber auf der kleinen Terrasse zwischen Ober- und Unterrang, ein Bier oder nen Äppler in der Hand, das Spiel im Stehen verfolgend und sich mit anderen unterhaltend. Das empfand ich damals als extrem locker und entspannt. Und vor allem kontaktfördernd.

Heute konzentriere ich mich viel fokussierter aufs Spiel. Jeder, wie er mag und alles zu seiner Zeit.
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Jeder "rezipiert" ein Spiel im Stadion anders. Hinter eine Blockfahne würde ich mich auch nicht stellen wollen, dazu ist mir das Spiel an sich zu wichtig. Aber auch wenn ich ich mich zu den "Aufmerksam-das-Spiel-Verfolgenden" zähle, so kann man es durchaus aushalten, wenn jemand vor einem isst, Bier holen geht oder aufs Handy glotzt.

In der Prä-Handyzeit, im Waldstadion bis 2005, gab es einen schönen Brauch, der mir sehr gefallen hat: Zahlreiche Zuschauer aus dem Unterrang der GT verzichteten auf ihren Sitzplatz und standen lieber auf der kleinen Terrasse zwischen Ober- und Unterrang, ein Bier oder nen Äppler in der Hand, das Spiel im Stehen verfolgend und sich mit anderen unterhaltend. Das empfand ich damals als extrem locker und entspannt. Und vor allem kontaktfördernd.

Heute konzentriere ich mich viel fokussierter aufs Spiel. Jeder, wie er mag und alles zu seiner Zeit.
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WuerzburgerAdler schrieb:

In der Prä-Handyzeit, im Waldstadion bis 2005, gab es einen schönen Brauch, der mir sehr gefallen hat: Zahlreiche Zuschauer aus dem Unterrang der GT verzichteten auf ihren Sitzplatz und standen lieber auf der kleinen Terrasse zwischen Ober- und Unterrang, ein Bier oder nen Äppler in der Hand, das Spiel im Stehen verfolgend und sich mit anderen unterhaltend. Das empfand ich damals als extrem locker und entspannt.

Das war so mit dem Abwandern der aktiven Szene aus dem G-Block auf die Gegentribüne.
Und in der Zeit gründete sich ja dann auch die UF.

War ne tolle Zeit, recht anarchisch auf der Tribüne.
Frankfurt war damals ein Groundhopper-Hotspot.
Sogar ein gewisser Philipp Köster besuchte extra deshalb mal das Waldstadion, um die Atmosphäre zu schnuppern.
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WuerzburgerAdler schrieb:

In der Prä-Handyzeit, im Waldstadion bis 2005, gab es einen schönen Brauch, der mir sehr gefallen hat: Zahlreiche Zuschauer aus dem Unterrang der GT verzichteten auf ihren Sitzplatz und standen lieber auf der kleinen Terrasse zwischen Ober- und Unterrang, ein Bier oder nen Äppler in der Hand, das Spiel im Stehen verfolgend und sich mit anderen unterhaltend. Das empfand ich damals als extrem locker und entspannt.

Das war so mit dem Abwandern der aktiven Szene aus dem G-Block auf die Gegentribüne.
Und in der Zeit gründete sich ja dann auch die UF.

War ne tolle Zeit, recht anarchisch auf der Tribüne.
Frankfurt war damals ein Groundhopper-Hotspot.
Sogar ein gewisser Philipp Köster besuchte extra deshalb mal das Waldstadion, um die Atmosphäre zu schnuppern.
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reggaetyp schrieb:

War ne tolle Zeit, recht anarchisch auf der Tribüne.

Das ist wahr. Man konnte damals auch ziemlich einfach "upgraden", indem man die Mauer zwischen Ober- und Unterrang hochkletterte. Alles war wesentlich durchlässiger. Der Umzug der aktiven Szene auf die GT hat damals Stimmung und Lautstärke im Waldstadion vervielfacht.
Heute kommt sofort ein Gelbwestler, wenn man nur irgendwo außerhalb seines numerierten Platzes ein paar Minuten verweilt.

Andere Zeiten.
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reggaetyp schrieb:

War ne tolle Zeit, recht anarchisch auf der Tribüne.

Das ist wahr. Man konnte damals auch ziemlich einfach "upgraden", indem man die Mauer zwischen Ober- und Unterrang hochkletterte. Alles war wesentlich durchlässiger. Der Umzug der aktiven Szene auf die GT hat damals Stimmung und Lautstärke im Waldstadion vervielfacht.
Heute kommt sofort ein Gelbwestler, wenn man nur irgendwo außerhalb seines numerierten Platzes ein paar Minuten verweilt.

Andere Zeiten.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Man konnte damals auch ziemlich einfach "upgraden", indem man die Mauer zwischen Ober- und Unterrang hochkletterte.

Dutzende Male selbst gemacht.
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reggaetyp schrieb:

War ne tolle Zeit, recht anarchisch auf der Tribüne.

Das ist wahr. Man konnte damals auch ziemlich einfach "upgraden", indem man die Mauer zwischen Ober- und Unterrang hochkletterte. Alles war wesentlich durchlässiger. Der Umzug der aktiven Szene auf die GT hat damals Stimmung und Lautstärke im Waldstadion vervielfacht.
Heute kommt sofort ein Gelbwestler, wenn man nur irgendwo außerhalb seines numerierten Platzes ein paar Minuten verweilt.

Andere Zeiten.
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Ach ja: dass der Umzug vom G-Block auf die GT scheinbar recht unkompliziert möglich war, hat mich schon auch beeindruckt. Gehörte irgendwie zur recht entspannten Atmosphäre im Waldstadion und zur Akzeptanz der aktiven Szene.

Das waren auch die Zeiten, in denen es zu Hause, im Stadion der Würzburger Kickers, üblich war, dass bei einsetzendem Regen der Stadionsprecher die Zuschauer, die auf den unüberdachten Rängen standen, aufforderte, auf die überdachte Tribüne zu kommen. Es würde auch nichts kosten.
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Mainhattener schrieb:

Jetzt werden die Hände wieder über den Kopp zusammen geschlagen, mit faulen Eiern geworfen und die Männer (oder auch Frauen und Diverse) mit den Weißen Zwangsjacken gerufen....
...Marco Russ.


Auch zurecht. Marco ist als IV gegen normale Gegner noch ok. Gegen diese Brasilianertruppe da schon sehr grenzwertig aber als DM ist er einfach viel zu langsam. Und Stendera ohne Spielpraxis sehe ich in so einem wichtigen Spiel auch kritisch von Anfang an. Er ist giftig ja, nur kommt er dabei häufig zu spät, weil eben auch langsam.

Soll ich mich auch steinigen lassen? Ich würde bei aktueller Not neben de Guzman Kostic links ins DM ziehen und je nach Spielsituation mit Willems rotieren lassen.

Ja, das ist auch nicht eingespielt, aber er ist sauschnell und gifitig und er wird sich wie Fernandes die Lunge aus dem Leib rennen und besser als Willems und De Guzman verteidigen. Wenn schon Experiment, dann sowas. Wird natürlich nicht passieren, aber das hätte mal was...
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Nuriel_im_Exil schrieb:

Mainhattener schrieb:

Jetzt werden die Hände wieder über den Kopp zusammen geschlagen, mit faulen Eiern geworfen und die Männer (oder auch Frauen und Diverse) mit den Weißen Zwangsjacken gerufen....
...Marco Russ.


Auch zurecht. Marco ist als IV gegen normale Gegner noch ok. Gegen diese Brasilianertruppe da schon sehr grenzwertig aber als DM ist er einfach viel zu langsam. Und Stendera ohne Spielpraxis sehe ich in so einem wichtigen Spiel auch kritisch von Anfang an. Er ist giftig ja, nur kommt er dabei häufig zu spät, weil eben auch langsam.

Soll ich mich auch steinigen lassen? Ich würde bei aktueller Not neben de Guzman Kostic links ins DM ziehen und je nach Spielsituation mit Willems rotieren lassen.

Ja, das ist auch nicht eingespielt, aber er ist sauschnell und gifitig und er wird sich wie Fernandes die Lunge aus dem Leib rennen und besser als Willems und De Guzman verteidigen. Wenn schon Experiment, dann sowas. Wird natürlich nicht passieren, aber das hätte mal was...


Mein Gedanke gefällt nicht, aber dein Gedanke war auch schon mein Gedanke, dass man Kostic nach innen zieht. Wobei bei mir nicht auf einer Doppel 6. Auf der anderen Seite, ist die Frage ob es so gut ist Kostic da Links abzuziehen?
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Nuriel_im_Exil schrieb:

Mainhattener schrieb:

Jetzt werden die Hände wieder über den Kopp zusammen geschlagen, mit faulen Eiern geworfen und die Männer (oder auch Frauen und Diverse) mit den Weißen Zwangsjacken gerufen....
...Marco Russ.


Auch zurecht. Marco ist als IV gegen normale Gegner noch ok. Gegen diese Brasilianertruppe da schon sehr grenzwertig aber als DM ist er einfach viel zu langsam. Und Stendera ohne Spielpraxis sehe ich in so einem wichtigen Spiel auch kritisch von Anfang an. Er ist giftig ja, nur kommt er dabei häufig zu spät, weil eben auch langsam.

Soll ich mich auch steinigen lassen? Ich würde bei aktueller Not neben de Guzman Kostic links ins DM ziehen und je nach Spielsituation mit Willems rotieren lassen.

Ja, das ist auch nicht eingespielt, aber er ist sauschnell und gifitig und er wird sich wie Fernandes die Lunge aus dem Leib rennen und besser als Willems und De Guzman verteidigen. Wenn schon Experiment, dann sowas. Wird natürlich nicht passieren, aber das hätte mal was...


Mein Gedanke gefällt nicht, aber dein Gedanke war auch schon mein Gedanke, dass man Kostic nach innen zieht. Wobei bei mir nicht auf einer Doppel 6. Auf der anderen Seite, ist die Frage ob es so gut ist Kostic da Links abzuziehen?
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Mainhattener schrieb:

Nuriel_im_Exil schrieb:

Mainhattener schrieb:

Jetzt werden die Hände wieder über den Kopp zusammen geschlagen, mit faulen Eiern geworfen und die Männer (oder auch Frauen und Diverse) mit den Weißen Zwangsjacken gerufen....
...Marco Russ.


Auch zurecht. Marco ist als IV gegen normale Gegner noch ok. Gegen diese Brasilianertruppe da schon sehr grenzwertig aber als DM ist er einfach viel zu langsam. Und Stendera ohne Spielpraxis sehe ich in so einem wichtigen Spiel auch kritisch von Anfang an. Er ist giftig ja, nur kommt er dabei häufig zu spät, weil eben auch langsam.

Soll ich mich auch steinigen lassen? Ich würde bei aktueller Not neben de Guzman Kostic links ins DM ziehen und je nach Spielsituation mit Willems rotieren lassen.

Ja, das ist auch nicht eingespielt, aber er ist sauschnell und gifitig und er wird sich wie Fernandes die Lunge aus dem Leib rennen und besser als Willems und De Guzman verteidigen. Wenn schon Experiment, dann sowas. Wird natürlich nicht passieren, aber das hätte mal was...


Mein Gedanke gefällt nicht, aber dein Gedanke war auch schon mein Gedanke, dass man Kostic nach innen zieht. Wobei bei mir nicht auf einer Doppel 6. Auf der anderen Seite, ist die Frage ob es so gut ist Kostic da Links abzuziehen?


Würde ich nicht machen. Die außen sorgen derzeit noch am meisten formuliere Offensivkraft. Gerade Kostic ist in der Lage Spieler zu überrennen. Das können bei uns nicht viele. Aber eine mich zufriedenstellend Lösung für das DM fällt mir bislang auch nickt ein.
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Mainhattener schrieb:

Nuriel_im_Exil schrieb:

Mainhattener schrieb:

Jetzt werden die Hände wieder über den Kopp zusammen geschlagen, mit faulen Eiern geworfen und die Männer (oder auch Frauen und Diverse) mit den Weißen Zwangsjacken gerufen....
...Marco Russ.


Auch zurecht. Marco ist als IV gegen normale Gegner noch ok. Gegen diese Brasilianertruppe da schon sehr grenzwertig aber als DM ist er einfach viel zu langsam. Und Stendera ohne Spielpraxis sehe ich in so einem wichtigen Spiel auch kritisch von Anfang an. Er ist giftig ja, nur kommt er dabei häufig zu spät, weil eben auch langsam.

Soll ich mich auch steinigen lassen? Ich würde bei aktueller Not neben de Guzman Kostic links ins DM ziehen und je nach Spielsituation mit Willems rotieren lassen.

Ja, das ist auch nicht eingespielt, aber er ist sauschnell und gifitig und er wird sich wie Fernandes die Lunge aus dem Leib rennen und besser als Willems und De Guzman verteidigen. Wenn schon Experiment, dann sowas. Wird natürlich nicht passieren, aber das hätte mal was...


Mein Gedanke gefällt nicht, aber dein Gedanke war auch schon mein Gedanke, dass man Kostic nach innen zieht. Wobei bei mir nicht auf einer Doppel 6. Auf der anderen Seite, ist die Frage ob es so gut ist Kostic da Links abzuziehen?


Würde ich nicht machen. Die außen sorgen derzeit noch am meisten formuliere Offensivkraft. Gerade Kostic ist in der Lage Spieler zu überrennen. Das können bei uns nicht viele. Aber eine mich zufriedenstellend Lösung für das DM fällt mir bislang auch nickt ein.
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Michael@Owen schrieb:

Mainhattener schrieb:

Nuriel_im_Exil schrieb:

Mainhattener schrieb:

Jetzt werden die Hände wieder über den Kopp zusammen geschlagen, mit faulen Eiern geworfen und die Männer (oder auch Frauen und Diverse) mit den Weißen Zwangsjacken gerufen....
...Marco Russ.


Auch zurecht. Marco ist als IV gegen normale Gegner noch ok. Gegen diese Brasilianertruppe da schon sehr grenzwertig aber als DM ist er einfach viel zu langsam. Und Stendera ohne Spielpraxis sehe ich in so einem wichtigen Spiel auch kritisch von Anfang an. Er ist giftig ja, nur kommt er dabei häufig zu spät, weil eben auch langsam.

Soll ich mich auch steinigen lassen? Ich würde bei aktueller Not neben de Guzman Kostic links ins DM ziehen und je nach Spielsituation mit Willems rotieren lassen.

Ja, das ist auch nicht eingespielt, aber er ist sauschnell und gifitig und er wird sich wie Fernandes die Lunge aus dem Leib rennen und besser als Willems und De Guzman verteidigen. Wenn schon Experiment, dann sowas. Wird natürlich nicht passieren, aber das hätte mal was...


Mein Gedanke gefällt nicht, aber dein Gedanke war auch schon mein Gedanke, dass man Kostic nach innen zieht. Wobei bei mir nicht auf einer Doppel 6. Auf der anderen Seite, ist die Frage ob es so gut ist Kostic da Links abzuziehen?


Würde ich nicht machen. Die außen sorgen derzeit noch am meisten formuliere Offensivkraft. Gerade Kostic ist in der Lage Spieler zu überrennen. Das können bei uns nicht viele. Aber eine mich zufriedenstellend Lösung für das DM fällt mir bislang auch nickt ein.


Diese Autokorrektur... für heißt es natürlich
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Mainhattener schrieb:

Nuriel_im_Exil schrieb:

Mainhattener schrieb:

Jetzt werden die Hände wieder über den Kopp zusammen geschlagen, mit faulen Eiern geworfen und die Männer (oder auch Frauen und Diverse) mit den Weißen Zwangsjacken gerufen....
...Marco Russ.


Auch zurecht. Marco ist als IV gegen normale Gegner noch ok. Gegen diese Brasilianertruppe da schon sehr grenzwertig aber als DM ist er einfach viel zu langsam. Und Stendera ohne Spielpraxis sehe ich in so einem wichtigen Spiel auch kritisch von Anfang an. Er ist giftig ja, nur kommt er dabei häufig zu spät, weil eben auch langsam.

Soll ich mich auch steinigen lassen? Ich würde bei aktueller Not neben de Guzman Kostic links ins DM ziehen und je nach Spielsituation mit Willems rotieren lassen.

Ja, das ist auch nicht eingespielt, aber er ist sauschnell und gifitig und er wird sich wie Fernandes die Lunge aus dem Leib rennen und besser als Willems und De Guzman verteidigen. Wenn schon Experiment, dann sowas. Wird natürlich nicht passieren, aber das hätte mal was...


Mein Gedanke gefällt nicht, aber dein Gedanke war auch schon mein Gedanke, dass man Kostic nach innen zieht. Wobei bei mir nicht auf einer Doppel 6. Auf der anderen Seite, ist die Frage ob es so gut ist Kostic da Links abzuziehen?


Würde ich nicht machen. Die außen sorgen derzeit noch am meisten formuliere Offensivkraft. Gerade Kostic ist in der Lage Spieler zu überrennen. Das können bei uns nicht viele. Aber eine mich zufriedenstellend Lösung für das DM fällt mir bislang auch nickt ein.
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Michael@Owen schrieb:

Mainhattener schrieb:

Nuriel_im_Exil schrieb:

Mainhattener schrieb:

Jetzt werden die Hände wieder über den Kopp zusammen geschlagen, mit faulen Eiern geworfen und die Männer (oder auch Frauen und Diverse) mit den Weißen Zwangsjacken gerufen....
...Marco Russ.


Auch zurecht. Marco ist als IV gegen normale Gegner noch ok. Gegen diese Brasilianertruppe da schon sehr grenzwertig aber als DM ist er einfach viel zu langsam. Und Stendera ohne Spielpraxis sehe ich in so einem wichtigen Spiel auch kritisch von Anfang an. Er ist giftig ja, nur kommt er dabei häufig zu spät, weil eben auch langsam.

Soll ich mich auch steinigen lassen? Ich würde bei aktueller Not neben de Guzman Kostic links ins DM ziehen und je nach Spielsituation mit Willems rotieren lassen.

Ja, das ist auch nicht eingespielt, aber er ist sauschnell und gifitig und er wird sich wie Fernandes die Lunge aus dem Leib rennen und besser als Willems und De Guzman verteidigen. Wenn schon Experiment, dann sowas. Wird natürlich nicht passieren, aber das hätte mal was...


Mein Gedanke gefällt nicht, aber dein Gedanke war auch schon mein Gedanke, dass man Kostic nach innen zieht. Wobei bei mir nicht auf einer Doppel 6. Auf der anderen Seite, ist die Frage ob es so gut ist Kostic da Links abzuziehen?


Würde ich nicht machen. Die außen sorgen derzeit noch am meisten formuliere Offensivkraft. Gerade Kostic ist in der Lage Spieler zu überrennen. Das können bei uns nicht viele. Aber eine mich zufriedenstellend Lösung für das DM fällt mir bislang auch nickt ein.

Sofern Abraham wieder fit ist: Abwehr: Ndicka, Hinteregger; Abraham und Hasebe auf die 6er-Position.
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gacinovic und de guzman auf 6. damit werden wir ein, zwei Spiele leben müssen.
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Michael@Owen schrieb:

Mainhattener schrieb:

Nuriel_im_Exil schrieb:

Mainhattener schrieb:

Jetzt werden die Hände wieder über den Kopp zusammen geschlagen, mit faulen Eiern geworfen und die Männer (oder auch Frauen und Diverse) mit den Weißen Zwangsjacken gerufen....
...Marco Russ.


Auch zurecht. Marco ist als IV gegen normale Gegner noch ok. Gegen diese Brasilianertruppe da schon sehr grenzwertig aber als DM ist er einfach viel zu langsam. Und Stendera ohne Spielpraxis sehe ich in so einem wichtigen Spiel auch kritisch von Anfang an. Er ist giftig ja, nur kommt er dabei häufig zu spät, weil eben auch langsam.

Soll ich mich auch steinigen lassen? Ich würde bei aktueller Not neben de Guzman Kostic links ins DM ziehen und je nach Spielsituation mit Willems rotieren lassen.

Ja, das ist auch nicht eingespielt, aber er ist sauschnell und gifitig und er wird sich wie Fernandes die Lunge aus dem Leib rennen und besser als Willems und De Guzman verteidigen. Wenn schon Experiment, dann sowas. Wird natürlich nicht passieren, aber das hätte mal was...


Mein Gedanke gefällt nicht, aber dein Gedanke war auch schon mein Gedanke, dass man Kostic nach innen zieht. Wobei bei mir nicht auf einer Doppel 6. Auf der anderen Seite, ist die Frage ob es so gut ist Kostic da Links abzuziehen?


Würde ich nicht machen. Die außen sorgen derzeit noch am meisten formuliere Offensivkraft. Gerade Kostic ist in der Lage Spieler zu überrennen. Das können bei uns nicht viele. Aber eine mich zufriedenstellend Lösung für das DM fällt mir bislang auch nickt ein.

Sofern Abraham wieder fit ist: Abwehr: Ndicka, Hinteregger; Abraham und Hasebe auf die 6er-Position.
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PeterT. schrieb:

Sofern Abraham wieder fit ist: Abwehr: Ndicka, Hinteregger; Abraham und Hasebe auf die 6er-Position.



Das wäre am naheliegendsten... denn Hasebe ist gelernter Sechser. Andererseits spielt Hase auf der Liberoposition momentan dermaßen stark das es wieder eine Schwächung bedeuten würde für uns wenn wir ihn dort abziehen.
Wie man es auch macht, es wird kompliziert.

Könnte aber vielleicht sogar ein Vorteil sein für uns. Denn der Gegner kann uns überhaupt nicht einschätzen, Fonseca wird selbst rätseln wen wir wo hinstellen werden und Hütter könnte ihn taktisch überraschen.
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Also, wenn man nur wegen des Spiels selbst ins Stadion geht, wieso dann nicht zuhause am TV gucken?
Stimmung, Bier, Leute treffen, Atmosphäre erleben, das Drumherum genießen, auch so Kleinigkeiten, sind doch genau das, was es ausmacht.

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reggaetyp schrieb:

Also, wenn man nur wegen des Spiels selbst ins Stadion geht, wieso dann nicht zuhause am TV gucken?
Stimmung, Bier, Leute treffen, Atmosphäre erleben, das Drumherum genießen, auch so Kleinigkeiten, sind doch genau das, was es ausmacht.


Ich gebe zu bedenken, dass man nur im Stadion die Mannschaft als ganzes agieren sieht. Nur das kann man wirklich sehen und beurteilen warum Pässe gespielt werden oder auch nicht, nur da sieht man das Feld ganz.
Ich gehe auch wegen dem drumherum ins Stadion, liebe es wenn das Publikum spielbezogen mitgeht, aber ein weiterer wichtiger Grund ist für mich auch das man hier das Spiel in seiner gesamten Schönheit sehen kann. Das geht mir am TV völlig ab.
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Könnte aber auch mit dem Ante als 6er funktionieren - mit Anweisung nicht zu offensiv zu spielen?
Vorne Helmut und Jovic sollte reichen.
Gruß
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magico schrieb:

Könnte aber auch mit dem Ante als 6er funktionieren - mit Anweisung nicht zu offensiv zu spielen?
Vorne Helmut und Jovic sollte reichen.
Gruß

Jesus Maria und josef


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