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Martin Hinteregger

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hannesfelipe schrieb:

Es scheint vielen wohl mindestens egal zu sein, dass Rechte den Sport kapern, um salonfähig zu werden. Sport ist Sport und Politik ist Politik habe ich hier inzwischen viel zu oft gelesen und als Ausrede gesehen, wieso das doch egal sein kann. Ich verstehe ja noch, wieso Menschen das so haben wollen. Aber bitte greift nicht diejenigen an, die es euch aufzeigen. Klar ist das unbequem, aber das Leben funktioniert leider nicht so einfach, wenn man selber Sport getrennt haben will aber sich andere nicht darum scheren und es ausnutzen.

Was mich hier im Forum bestürzt macht, dass manche es nicht begreifen wollen, dass genau diese Strategie der Rechten ein Problem ist und es legitim ist dagegen vorzugehen. Von daher ein Dank an alle, die sich klar dagegen stellen und vielleicht denkt die eine oder andere Person doch noch mal nach. Das was Rechte als vermeintlich unpolitischen Sport haben wollen ist genau das, was ihnen hilft in der Gesellschaft anzukommen. Weil dann niemand mehr fragt, für was manche Personen eigentlich stehen und dann davon an anderer Stelle profitieren, weil sie ja doch nicht so schlimm sein können.


Ich will das gerade noch mal zum Anlass nehmen das zu spiegeln. Wer kennt es nicht, die Story von den bösen Rechten, die den Sport kapern wollen? Aber ein ganzes Stadion in Regenbogenfarben zu hüllen, Spieler sich ständig hinknien zu lassen, weil das ein positives virtue signalling ist und Menschen aus Sportveranstaltungen auszuschließen, die die "falschen" politischen Ansichten haben, hat natürlich überhaupt keinen Beigeschmack davon, dass Linke das auch tun.
Mir selbst wäre es am liebsten wenn Sport von all solchen Sachen verschont bleiben könnte, denn Sport wie Fußball eint Menschen, egal welcher Hautfarbe, Religion oder politischen Überzeugung sie angehören.

Ich bin soweit liberal, dass ich alle politischen Richtungen tolerieren kann, was nicht heißt, dass ich alle gut heiße.

Grundsätzlich sehe es natürlich ebenfalls problematisch, wenn man sich von der rechtsextremen Szene vereinnahmen lässt, aber ich konnte hier keine Intention oder Absicht dahinter erkennen. Für mich sah es so aus als wollte Hinti einfach nur dieses Turnier veranstalten, aber offenbar weiß das Forum ja ganz genau was in ihm vorgegangen sein muss, denn alle können Gedanken lesen, nur ich nicht.

Der eigentliche Schaden bleibt aber nun auf Hinti sitzen. Er hat sich nach meinem Wissen nie rassistisch geäußert oder verhalten, noch Partei für Rechtsextreme ergriffen, aber das zählt ja nicht. Was zählt, ist mit wem er so Kontakt hatte. Zusammenhänge sind dabei vernachlässigbar.
Ja klar war das dumm sich in solch eine politische Angelegenheit verwickeln zu lassen, denn wenn man heute für was stigmatisiert werden kann, dann ja wohl dafür dass man die falschen Leute aus den falschen Gründen kennt. Allerdings sehe ich hier nicht welches Verbrechens sich er schuldig gemacht hätte, das seinen Rauswurf aus der Mannschaft gerechtfertigt hätte. Das dürfte nun wohl aber auch egal sein, denn die breite Masse hat ihr Urteil ja bereits gefällt, bevor der Prozess statt gefunden hat.

Manch einer wird das vielleicht auf seinen Huawei Handy lesen, welches in der Volksrepublik China produziert wird, einem kommunistischen Staat wo Demokratie nur noch simuliert wird, Meinungen zensiert und unterdrückt, Menschenrechte nicht existieren, Menschen indoktriniert werden und Abweichler "umerzogen". Aber das ist schon ok, weil das Gerät war ja schließlich günstig zu haben ...
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the_whitefalcon schrieb:


Ich will das gerade noch mal zum Anlass nehmen das zu spiegeln. Wer kennt es nicht, die Story von den bösen Rechten, die den Sport kapern wollen? Aber ein ganzes Stadion in Regenbogenfarben zu hüllen, Spieler sich ständig hinknien zu lassen, weil das ein positives virtue signalling ist und Menschen aus Sportveranstaltungen auszuschließen, die die "falschen" politischen Ansichten haben, hat natürlich überhaupt keinen Beigeschmack davon, dass Linke das auch tun.
Mir selbst wäre es am liebsten wenn Sport von all solchen Sachen verschont bleiben könnte, denn Sport wie Fußball eint Menschen, egal welcher Hautfarbe, Religion oder politischen Überzeugung sie angehören.

Ich bin soweit liberal, dass ich alle politischen Richtungen tolerieren kann, was nicht heißt, dass ich alle gut heiße.

Grundsätzlich sehe es natürlich ebenfalls problematisch, wenn man sich von der rechtsextremen Szene vereinnahmen lässt, aber ich konnte hier keine Intention oder Absicht dahinter erkennen. Für mich sah es so aus als wollte Hinti einfach nur dieses Turnier veranstalten, aber offenbar weiß das Forum ja ganz genau was in ihm vorgegangen sein muss, denn alle können Gedanken lesen, nur ich nicht.

Der eigentliche Schaden bleibt aber nun auf Hinti sitzen. Er hat sich nach meinem Wissen nie rassistisch geäußert oder verhalten, noch Partei für Rechtsextreme ergriffen, aber das zählt ja nicht. Was zählt, ist mit wem er so Kontakt hatte. Zusammenhänge sind dabei vernachlässigbar.
Ja klar war das dumm sich in solch eine politische Angelegenheit verwickeln zu lassen, denn wenn man heute für was stigmatisiert werden kann, dann ja wohl dafür dass man die falschen Leute aus den falschen Gründen kennt. Allerdings sehe ich hier nicht welches Verbrechens sich er schuldig gemacht hätte, das seinen Rauswurf aus der Mannschaft gerechtfertigt hätte. Das dürfte nun wohl aber auch egal sein, denn die breite Masse hat ihr Urteil ja bereits gefällt, bevor der Prozess statt gefunden hat.

Manch einer wird das vielleicht auf seinen Huawei Handy lesen, welches in der Volksrepublik China produziert wird, einem kommunistischen Staat wo Demokratie nur noch simuliert wird, Meinungen zensiert und unterdrückt, Menschenrechte nicht existieren, Menschen indoktriniert werden und Abweichler "umerzogen". Aber das ist schon ok, weil das Gerät war ja schließlich günstig zu haben ...


Ich finde deine Argumentation Nachvollziehbar und einige Punkte haben mich zum nachdenken angeregt.

Was ich allerdings etwas grotesk und billig finde, dass du hier einen sehr großen Bogen spannst, von Regenbogenfahnen, Sportlern die Zeichen gegen Diskriminierung setzen (was ja das normalste von der Welt ist und sein sollte, da so ziemlich jeder Fußballverband Anti Diskriminierung auf seinen Fahnen stehen hat) und dann zu Kommunismus kommst, als ob alles „linke“ gleich Kommunismus bedeutet und dann mit Menschenrechtsverletzungen des chinesischen Machtapparates abschließt.

Das ist eine sehr schlechte Argumentationskette. Da vermisse ich Jegliche Differenzierung. Du wirfst alles in einen Topf.

Eine Regenbogenfahne oder Kniende Sportler verprügeln keine Menschen oder Grenzen andersartige aus. Das ist auch der Unterschied zu den Sickl-Konsorten und Weshalb das einem Stadion akzeptiert ist und das andere draußen bleiben kann.
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Ganz ehrlich: Mich juckt nicht mit wem er diesen Cup veranstaltet bzw. Wer da aus welchen Gründen auch immer in ne GMBH verstrickt ist. Dich etwa? Sollen doch die Leute in dem Dorf Spaß bei dem scheiss Turnier haben. Ich glaube kaum dass da Rechtsrock-Bands und Schwurbler auftreten um Anhänger zu gewinnen. Zum Kotzen einfach.
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matzelinho88 schrieb:

Ganz ehrlich: Mich juckt nicht mit wem er diesen Cup veranstaltet bzw. Wer da aus welchen Gründen auch immer in ne GMBH verstrickt ist. Dich etwa? Sollen doch die Leute in dem Dorf Spaß bei dem scheiss Turnier haben. Ich glaube kaum dass da Rechtsrock-Bands und Schwurbler auftreten um Anhänger zu gewinnen. Zum Kotzen einfach.

Doch, genau das ist das Ziel, sehr gut nachvollziehbar in diesem Twitter-Thread aufgearbeitet:

https://twitter.com/Andrejnalin77/status/1534884278110126083?s=20&t=WApfaTn3BMLc-iuq9r7nkw

Kernaussage:

"#Hinti dient hier nolens volens als Türöffner für einen anderen Entwurf."


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the_whitefalcon schrieb:


Ich will das gerade noch mal zum Anlass nehmen das zu spiegeln. Wer kennt es nicht, die Story von den bösen Rechten, die den Sport kapern wollen? Aber ein ganzes Stadion in Regenbogenfarben zu hüllen, Spieler sich ständig hinknien zu lassen, weil das ein positives virtue signalling ist und Menschen aus Sportveranstaltungen auszuschließen, die die "falschen" politischen Ansichten haben, hat natürlich überhaupt keinen Beigeschmack davon, dass Linke das auch tun.
Mir selbst wäre es am liebsten wenn Sport von all solchen Sachen verschont bleiben könnte, denn Sport wie Fußball eint Menschen, egal welcher Hautfarbe, Religion oder politischen Überzeugung sie angehören.

Ich bin soweit liberal, dass ich alle politischen Richtungen tolerieren kann, was nicht heißt, dass ich alle gut heiße.

Grundsätzlich sehe es natürlich ebenfalls problematisch, wenn man sich von der rechtsextremen Szene vereinnahmen lässt, aber ich konnte hier keine Intention oder Absicht dahinter erkennen. Für mich sah es so aus als wollte Hinti einfach nur dieses Turnier veranstalten, aber offenbar weiß das Forum ja ganz genau was in ihm vorgegangen sein muss, denn alle können Gedanken lesen, nur ich nicht.

Der eigentliche Schaden bleibt aber nun auf Hinti sitzen. Er hat sich nach meinem Wissen nie rassistisch geäußert oder verhalten, noch Partei für Rechtsextreme ergriffen, aber das zählt ja nicht. Was zählt, ist mit wem er so Kontakt hatte. Zusammenhänge sind dabei vernachlässigbar.
Ja klar war das dumm sich in solch eine politische Angelegenheit verwickeln zu lassen, denn wenn man heute für was stigmatisiert werden kann, dann ja wohl dafür dass man die falschen Leute aus den falschen Gründen kennt. Allerdings sehe ich hier nicht welches Verbrechens sich er schuldig gemacht hätte, das seinen Rauswurf aus der Mannschaft gerechtfertigt hätte. Das dürfte nun wohl aber auch egal sein, denn die breite Masse hat ihr Urteil ja bereits gefällt, bevor der Prozess statt gefunden hat.

Manch einer wird das vielleicht auf seinen Huawei Handy lesen, welches in der Volksrepublik China produziert wird, einem kommunistischen Staat wo Demokratie nur noch simuliert wird, Meinungen zensiert und unterdrückt, Menschenrechte nicht existieren, Menschen indoktriniert werden und Abweichler "umerzogen". Aber das ist schon ok, weil das Gerät war ja schließlich günstig zu haben ...


Ich finde deine Argumentation Nachvollziehbar und einige Punkte haben mich zum nachdenken angeregt.

Was ich allerdings etwas grotesk und billig finde, dass du hier einen sehr großen Bogen spannst, von Regenbogenfahnen, Sportlern die Zeichen gegen Diskriminierung setzen (was ja das normalste von der Welt ist und sein sollte, da so ziemlich jeder Fußballverband Anti Diskriminierung auf seinen Fahnen stehen hat) und dann zu Kommunismus kommst, als ob alles „linke“ gleich Kommunismus bedeutet und dann mit Menschenrechtsverletzungen des chinesischen Machtapparates abschließt.

Das ist eine sehr schlechte Argumentationskette. Da vermisse ich Jegliche Differenzierung. Du wirfst alles in einen Topf.

Eine Regenbogenfahne oder Kniende Sportler verprügeln keine Menschen oder Grenzen andersartige aus. Das ist auch der Unterschied zu den Sickl-Konsorten und Weshalb das einem Stadion akzeptiert ist und das andere draußen bleiben kann.
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Korn schrieb:

Ich finde deine Argumentation Nachvollziehbar und einige Punkte haben mich zum nachdenken angeregt.

Was ich allerdings etwas grotesk und billig finde, dass du hier einen sehr großen Bogen spannst, von Regenbogenfahnen, Sportlern die Zeichen gegen Diskriminierung setzen (was ja das normalste von der Welt ist und sein sollte, da so ziemlich jeder Fußballverband Anti Diskriminierung auf seinen Fahnen stehen hat) und dann zu Kommunismus kommst, als ob alles „linke“ gleich Kommunismus bedeutet und dann mit Menschenrechtsverletzungen des chinesischen Machtapparates abschließt.

Das ist eine sehr schlechte Argumentationskette. Da vermisse ich Jegliche Differenzierung. Du wirfst alles in einen Topf.

Eine Regenbogenfahne oder Kniende Sportler verprügeln keine Menschen oder Grenzen andersartige aus. Das ist auch der Unterschied zu den Sickl-Konsorten und Weshalb das einem Stadion akzeptiert ist und das andere draußen bleiben kann.


Der Verweis auf die VR China war nicht dazu gedacht, Linke und Kommunismus gleich zu setzen, sondern dazu, dass es für jedem Menschen im Alltag schwer ist, stets moralisch einwandfreie Entscheidungen zu treffen. Als Beispiel habe ich ein Produkt aus der VR China genommen, bei dem klar ist, dass dies in einem Land produziert wird, dessen demokratische Defizite mindestens als problematisch bezeichnet werden können.

Dein Einwurf das kniende Sportler keine Menschen verprügeln mag in der Regel stimmen, aber klar ist auch, dass auf diese Sportler ein gesellschaftlicher Druck ausgeübt wird, der sicher nicht von rechter Ideologie kommt. Falls du das weiter spinnen willst, das Rechte Menschen Verprügeln und Linke das nicht tun, kann ich dir aus jüngster Vergangenheit auf den Vorfall in Erfurt verweisen, wo Linksextreme eine Verkäuferin eines Bekleidungsgeschäfts zusammen geschlagen haben. Es gibt hier keinen Wettbewerb, welche politische Richtung die moralisch bessere ist, denn genauso wie Rechtsextreme Vorurteile gegen Ausländer hegen, hegen Linksextreme Vorurteile gegen anders Denkende.
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Und jetzt haben wir das Hufeisen in Vollendung. Bravo.
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Korn schrieb:

Ich finde deine Argumentation Nachvollziehbar und einige Punkte haben mich zum nachdenken angeregt.

Was ich allerdings etwas grotesk und billig finde, dass du hier einen sehr großen Bogen spannst, von Regenbogenfahnen, Sportlern die Zeichen gegen Diskriminierung setzen (was ja das normalste von der Welt ist und sein sollte, da so ziemlich jeder Fußballverband Anti Diskriminierung auf seinen Fahnen stehen hat) und dann zu Kommunismus kommst, als ob alles „linke“ gleich Kommunismus bedeutet und dann mit Menschenrechtsverletzungen des chinesischen Machtapparates abschließt.

Das ist eine sehr schlechte Argumentationskette. Da vermisse ich Jegliche Differenzierung. Du wirfst alles in einen Topf.

Eine Regenbogenfahne oder Kniende Sportler verprügeln keine Menschen oder Grenzen andersartige aus. Das ist auch der Unterschied zu den Sickl-Konsorten und Weshalb das einem Stadion akzeptiert ist und das andere draußen bleiben kann.


Der Verweis auf die VR China war nicht dazu gedacht, Linke und Kommunismus gleich zu setzen, sondern dazu, dass es für jedem Menschen im Alltag schwer ist, stets moralisch einwandfreie Entscheidungen zu treffen. Als Beispiel habe ich ein Produkt aus der VR China genommen, bei dem klar ist, dass dies in einem Land produziert wird, dessen demokratische Defizite mindestens als problematisch bezeichnet werden können.

Dein Einwurf das kniende Sportler keine Menschen verprügeln mag in der Regel stimmen, aber klar ist auch, dass auf diese Sportler ein gesellschaftlicher Druck ausgeübt wird, der sicher nicht von rechter Ideologie kommt. Falls du das weiter spinnen willst, das Rechte Menschen Verprügeln und Linke das nicht tun, kann ich dir aus jüngster Vergangenheit auf den Vorfall in Erfurt verweisen, wo Linksextreme eine Verkäuferin eines Bekleidungsgeschäfts zusammen geschlagen haben. Es gibt hier keinen Wettbewerb, welche politische Richtung die moralisch bessere ist, denn genauso wie Rechtsextreme Vorurteile gegen Ausländer hegen, hegen Linksextreme Vorurteile gegen anders Denkende.
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the_whitefalcon schrieb:

Dein Einwurf das kniende Sportler keine Menschen verprügeln mag in der Regel stimmen, aber klar ist auch, dass auf diese Sportler ein gesellschaftlicher Druck ausgeübt wird, der sicher nicht von rechter Ideologie kommt.

Oder aber diese Sportler sind tatsächlich einfach gegen Rassismus und solidarisieren sich. Ich weiss total verrückte Idee, muss natürlich der gesellschaftliche Druck und nicht ihre eigene Überzeugung sein.

Dein Whataboutism hier ist faszinierend
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matzelinho88 schrieb:

Ganz ehrlich: Mich juckt nicht mit wem er diesen Cup veranstaltet bzw. Wer da aus welchen Gründen auch immer in ne GMBH verstrickt ist. Dich etwa? Sollen doch die Leute in dem Dorf Spaß bei dem scheiss Turnier haben. Ich glaube kaum dass da Rechtsrock-Bands und Schwurbler auftreten um Anhänger zu gewinnen. Zum Kotzen einfach.

Doch, genau das ist das Ziel, sehr gut nachvollziehbar in diesem Twitter-Thread aufgearbeitet:

https://twitter.com/Andrejnalin77/status/1534884278110126083?s=20&t=WApfaTn3BMLc-iuq9r7nkw

Kernaussage:

"#Hinti dient hier nolens volens als Türöffner für einen anderen Entwurf."


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Bigbamboo schrieb:

Doch, genau das ist das Ziel, sehr gut nachvollziehbar in diesem Twitter-Thread aufgearbeitet:


Schade, dass ich das nicht sehen kann, weil der besagte User Menschen mit anderer Meinung als er reihenweise geblockt hat.
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Ganz schlecht und vor allem unfair gemacht von der Presse. Und dann noch die Stellungnahme so auseinanderpflücken und das Haar in der Suppe zu suchen. Wahnsinn.
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Bigbamboo schrieb:

Doch, genau das ist das Ziel, sehr gut nachvollziehbar in diesem Twitter-Thread aufgearbeitet:


Schade, dass ich das nicht sehen kann, weil der besagte User Menschen mit anderer Meinung als er reihenweise geblockt hat.
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SGE_Werner schrieb:

Schade, dass ich das nicht sehen kann, weil der besagte User Menschen mit anderer Meinung als er reihenweise geblockt hat.      

Ich bin mir ziemlich sicher, dass Du weißt, wie man einen Tweet ansehen kann, auch wenn der Verfasser einen geblockt hat und weißt daher nicht so ganz, was der obige Beitrag soll.
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Ganz schlecht und vor allem unfair gemacht von der Presse. Und dann noch die Stellungnahme so auseinanderpflücken und das Haar in der Suppe zu suchen. Wahnsinn.
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Endless schrieb:

Ganz schlecht und vor allem unfair gemacht von der Presse. Und dann noch die Stellungnahme so auseinanderpflücken und das Haar in der Suppe zu suchen. Wahnsinn.


Die Presse trifft hier überhaupt keine Schuld. Hinti muss sich an dem messen lassen, was er tut, sagt und schreibt. Nicht mehr und nicht weniger ist passiert.

Wenn er in der Lage ist, ein Statement zu veröffentlichen, aus dem sich durchaus fehlende Einsicht und ein Verkennen der Situation ablesen lassen, ist das weder unfair noch hat das was mit der Suche nach dem Haar in der Suppe zu tun. Es ist echt schwer zu ertragen, wie leicht hier viele auf den Zug des Presse-Bashings aufspringen - nur weil hier kritisch mit einem Fan-Liebling umgegangen wird. Der Journalist des Ursprungstextes und auch alle, die nachfolgend darüber berichten, machen lediglich ihren Job.
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Ganz schlecht und vor allem unfair gemacht von der Presse. Und dann noch die Stellungnahme so auseinanderpflücken und das Haar in der Suppe zu suchen. Wahnsinn.
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Endless schrieb:

Ganz schlecht und vor allem unfair gemacht von der Presse. Und dann noch die Stellungnahme so auseinanderpflücken und das Haar in der Suppe zu suchen. Wahnsinn.

Ja die böse Presse die Hinteregger zu einem schlampigen Statement gezwungen hat und natürlich hat auch die Presse ihn gezwungen mit einem Faschisten zusammen zu veranstalten.

Auf keinen Fall ist von einem erwachsenen Mann zu erwarten, dass er vielleicht selbst Schuld an der Situation hat.
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SGE_Werner schrieb:

Schade, dass ich das nicht sehen kann, weil der besagte User Menschen mit anderer Meinung als er reihenweise geblockt hat.      

Ich bin mir ziemlich sicher, dass Du weißt, wie man einen Tweet ansehen kann, auch wenn der Verfasser einen geblockt hat und weißt daher nicht so ganz, was der obige Beitrag soll.
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Bigbamboo schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Schade, dass ich das nicht sehen kann, weil der besagte User Menschen mit anderer Meinung als er reihenweise geblockt hat.      

Ich bin mir ziemlich sicher, dass Du weißt, wie man einen Tweet ansehen kann, auch wenn der Verfasser einen geblockt hat und weißt daher nicht so ganz, was der obige Beitrag soll.


Schon. Ich wollte aber auch mal kurz meckern, dass der User nicht gerade dafür bekannt ist mit anderen Meinungen gut umzugehen, was ich in dem Kontext nicht unwichtig fand. Aber nun zurück zum Thema und sorry für das kurze Abdriften.
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Bigbamboo schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Schade, dass ich das nicht sehen kann, weil der besagte User Menschen mit anderer Meinung als er reihenweise geblockt hat.      

Ich bin mir ziemlich sicher, dass Du weißt, wie man einen Tweet ansehen kann, auch wenn der Verfasser einen geblockt hat und weißt daher nicht so ganz, was der obige Beitrag soll.


Schon. Ich wollte aber auch mal kurz meckern, dass der User nicht gerade dafür bekannt ist mit anderen Meinungen gut umzugehen, was ich in dem Kontext nicht unwichtig fand. Aber nun zurück zum Thema und sorry für das kurze Abdriften.
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SGE_Werner schrieb:

Schon. Ich wollte aber auch mal kurz meckern, dass der User nicht gerade dafür bekannt ist mit anderen Meinungen gut umzugehen, was ich in dem Kontext nicht unwichtig fand

Mir ist er dafür nicht bekannt.
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Lieber DonGuillmero, sehr starker Beitrag. Es ist gut, dass hier sehr viele wache Menschen unterwegs sind.

Auf der anderen Seite zeigt sich aber auch gerade hier, warum Hinti nicht machen darf, was er getan hat. Es gibt einfach zu viele Menschen, die nicht verstehen oder verstehen wollen, warum menschenverachtende Ansichten nicht salonfähig gemacht werden dürfen. Klar, diese Menschen haben wahrscheinlich keine von der Mehrheit abweichende Religion, Hautfarbe oder Sexualität. Ja dann kann es einem auch egal sein, weil es betrifft einen ja selbst nicht. Und on top regt man sich auch noch über die Regenbogenfahne oder über das Hinknien von Spielern auf. Hallo! Schön dass du nicht betroffen bist, freue dich. Andere aber schon und die haben richtig Probleme in unserer Gesellschaft, deshalb diese Zeichen, deshalb die Aussagen unseres Präsidenten. Deshalb zum Glück viele Menschen, die das endlich ändern wollen. Und deshalb gibt es auch keine Trennung zwischen Sport und Politik, gab es nicht in der Vergangenheit, und solange Menschen diskriminiert/ benachteiligt werden, gibt es die auch nicht in der Zukunft.

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Endless schrieb:

Ganz schlecht und vor allem unfair gemacht von der Presse. Und dann noch die Stellungnahme so auseinanderpflücken und das Haar in der Suppe zu suchen. Wahnsinn.


Die Presse trifft hier überhaupt keine Schuld. Hinti muss sich an dem messen lassen, was er tut, sagt und schreibt. Nicht mehr und nicht weniger ist passiert.

Wenn er in der Lage ist, ein Statement zu veröffentlichen, aus dem sich durchaus fehlende Einsicht und ein Verkennen der Situation ablesen lassen, ist das weder unfair noch hat das was mit der Suche nach dem Haar in der Suppe zu tun. Es ist echt schwer zu ertragen, wie leicht hier viele auf den Zug des Presse-Bashings aufspringen - nur weil hier kritisch mit einem Fan-Liebling umgegangen wird. Der Journalist des Ursprungstextes und auch alle, die nachfolgend darüber berichten, machen lediglich ihren Job.
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AdlerWien schrieb:

Wenn er in der Lage ist, ein Statement zu veröffentlichen, aus dem sich durchaus fehlende Einsicht und ein Verkennen der Situation ablesen lassen, ist das weder unfair noch hat das was mit der Suche nach dem Haar in der Suppe zu tun.


An dieser Stelle muß man aber sagen das Hinti kein geschulter PR-Profi ist sondern frei Schnauze ein Beitrag veröffentlicht hat, nach seiner typischen Art die in anderen Fällen abgefeiert wird, da erinnere ich nur an die Aussagen über Davie Selke oder die prügelnden Hools nach dem Lev-Spiel.
Hinti ist kreuzehrlich und naiv in vielen Lebensbereichen, das wird kaum einer bestreiten.
Das gibt ihm natürlich keine Narrenfreiheit, er muß sich für diese Dinge verantworten, mit allen Konsequenzen.
Ihm aber vorzuwerfen das er es binnen weniger Stunden nicht geschafft hat ein perfektes, politisch korrektes und zu 100% Gesichtswahrendes Statement abzusetzen finde ich nicht gut. Er muß das ja auch selbst erstmal verkraften und sich sammeln. Er ist ein Mensch, keine programmierte Spielfigur.

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Was aus dieser Geschichte und dem eigentlich Sinn der Aktion (bekommt kaum Beachtung, dabei geht es da um Zusammenkommen und Gemeinschaftsleben) wieder für ein aufgebauschtes Thema gemacht wird, zeigt wo wir 2022 hingekommen sind.
Heutzutage wird alles detailliert schlecht gemacht, hinterfragt bis totgeredet und immer mehr Menschen geben zu einer Sache ihren  propagierenden Senf dazu.

Das Beispiel Hinteregger zeigt es wieder.
Für mich auch kein Fehlverhalten von Hinti, da er sicherlich die Planung abgeben hat. Er wird da Beraterfirmen und Koordinatoren haben die dies alles geplant haben, auch mit der Akquise von Sponsoring und Investoren.
Aber Hibti muss sich jetzt öffentlich entschuldigen und davon distanzieren und nur weil der Cup und das Fest seine Namen trägt und er als Figuren es ausrichtet.
Für Hinteregger bürge ich das er alles ist nur bestimmt kein Faschist. Der ist er eher gemütlicher Partysympatistant. Übrigens wie Fischer auch.



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AdlerWien schrieb:

Wenn er in der Lage ist, ein Statement zu veröffentlichen, aus dem sich durchaus fehlende Einsicht und ein Verkennen der Situation ablesen lassen, ist das weder unfair noch hat das was mit der Suche nach dem Haar in der Suppe zu tun.


An dieser Stelle muß man aber sagen das Hinti kein geschulter PR-Profi ist sondern frei Schnauze ein Beitrag veröffentlicht hat, nach seiner typischen Art die in anderen Fällen abgefeiert wird, da erinnere ich nur an die Aussagen über Davie Selke oder die prügelnden Hools nach dem Lev-Spiel.
Hinti ist kreuzehrlich und naiv in vielen Lebensbereichen, das wird kaum einer bestreiten.
Das gibt ihm natürlich keine Narrenfreiheit, er muß sich für diese Dinge verantworten, mit allen Konsequenzen.
Ihm aber vorzuwerfen das er es binnen weniger Stunden nicht geschafft hat ein perfektes, politisch korrektes und zu 100% Gesichtswahrendes Statement abzusetzen finde ich nicht gut. Er muß das ja auch selbst erstmal verkraften und sich sammeln. Er ist ein Mensch, keine programmierte Spielfigur.

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Diegito schrieb:

AdlerWien schrieb:

Wenn er in der Lage ist, ein Statement zu veröffentlichen, aus dem sich durchaus fehlende Einsicht und ein Verkennen der Situation ablesen lassen, ist das weder unfair noch hat das was mit der Suche nach dem Haar in der Suppe zu tun.


An dieser Stelle muß man aber sagen das Hinti kein geschulter PR-Profi ist sondern frei Schnauze ein Beitrag veröffentlicht hat, nach seiner typischen Art die in anderen Fällen abgefeiert wird, da erinnere ich nur an die Aussagen über Davie Selke oder die prügelnden Hools nach dem Lev-Spiel.
Hinti ist kreuzehrlich und naiv in vielen Lebensbereichen, das wird kaum einer bestreiten.
Das gibt ihm natürlich keine Narrenfreiheit, er muß sich für diese Dinge verantworten, mit allen Konsequenzen.
Ihm aber vorzuwerfen das er es binnen weniger Stunden nicht geschafft hat ein perfektes, politisch korrektes und zu 100% Gesichtswahrendes Statement abzusetzen finde ich nicht gut. Er muß das ja auch selbst erstmal verkraften und sich sammeln. Er ist ein Mensch, keine programmierte Spielfigur.

Einfache Lösung: kein Statement auf Instagram. Verein kontaktieren statt abtauchen und über Manager und Co erklären das man gemeinsam mit dem Verein ein Statement abgibt.
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Was aus dieser Geschichte und dem eigentlich Sinn der Aktion (bekommt kaum Beachtung, dabei geht es da um Zusammenkommen und Gemeinschaftsleben) wieder für ein aufgebauschtes Thema gemacht wird, zeigt wo wir 2022 hingekommen sind.
Heutzutage wird alles detailliert schlecht gemacht, hinterfragt bis totgeredet und immer mehr Menschen geben zu einer Sache ihren  propagierenden Senf dazu.

Das Beispiel Hinteregger zeigt es wieder.
Für mich auch kein Fehlverhalten von Hinti, da er sicherlich die Planung abgeben hat. Er wird da Beraterfirmen und Koordinatoren haben die dies alles geplant haben, auch mit der Akquise von Sponsoring und Investoren.
Aber Hibti muss sich jetzt öffentlich entschuldigen und davon distanzieren und nur weil der Cup und das Fest seine Namen trägt und er als Figuren es ausrichtet.
Für Hinteregger bürge ich das er alles ist nur bestimmt kein Faschist. Der ist er eher gemütlicher Partysympatistant. Übrigens wie Fischer auch.



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naggedei schrieb:

zeigt wo wir 2022 hingekommen sind.

Also dass wir Faschisten keine Möglichkeit geben wollen sich politisch mit solchen Veranstaltungen zu legitimieren und dass Journalisten so etwas aufdecken ist für mich eher etwas Positives.
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Toll was man hier die letzten Stunden alles erfährt, da gibt es Leute die wissen von jedem mit dem sie Geschäfte machen wie diese Personen ticken. Die Leute kann man nicht ernst nehmen.
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AdlerWien schrieb:

Wenn er in der Lage ist, ein Statement zu veröffentlichen, aus dem sich durchaus fehlende Einsicht und ein Verkennen der Situation ablesen lassen, ist das weder unfair noch hat das was mit der Suche nach dem Haar in der Suppe zu tun.


An dieser Stelle muß man aber sagen das Hinti kein geschulter PR-Profi ist sondern frei Schnauze ein Beitrag veröffentlicht hat, nach seiner typischen Art die in anderen Fällen abgefeiert wird, da erinnere ich nur an die Aussagen über Davie Selke oder die prügelnden Hools nach dem Lev-Spiel.
Hinti ist kreuzehrlich und naiv in vielen Lebensbereichen, das wird kaum einer bestreiten.
Das gibt ihm natürlich keine Narrenfreiheit, er muß sich für diese Dinge verantworten, mit allen Konsequenzen.
Ihm aber vorzuwerfen das er es binnen weniger Stunden nicht geschafft hat ein perfektes, politisch korrektes und zu 100% Gesichtswahrendes Statement abzusetzen finde ich nicht gut. Er muß das ja auch selbst erstmal verkraften und sich sammeln. Er ist ein Mensch, keine programmierte Spielfigur.

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Diegito schrieb:

Das gibt ihm natürlich keine Narrenfreiheit, er muß sich für diese Dinge verantworten, mit allen Konsequenzen.
Ihm aber vorzuwerfen das er es binnen weniger Stunden nicht geschafft hat ein perfektes, politisch korrektes und zu 100% Gesichtswahrendes Statement abzusetzen finde ich nicht gut.


Mein Post bezog sich darauf, dass jemand der Presse vorgeworfen hat "unfair" zu arbeiten und "das Haar in der Suppe zu suchen". Und da gehe ich einfach nicht mit. Natürlich war das ein emotionales Statement aus der Hüfte geschossen, diese Hemdsärmeligkeit ist ja auch das, was viele an ihm schätzen.

Aber letztendlich muss und kann man sich als Fan (und auch als Journalist) nur mit dem befassen, was faktisch da ist - und das ist eben ein Statement, das mich persönlich nicht völlig zufriedengestellt hat und anscheinend auch bei vielen anderen Fragen offengelassen hat. Mir stößt nur massiv auf, dass so viele hier im Forum (du bist jetzt nicht gemeint) und auf Social Media die Presse so negativ bewerten als würden die hier etwas aufblähen, was entweder gar nicht so schlimm ist, oder sogar absichtlich Hinteregger und die Eintracht beschädigen wollen - und das kann man einfach so nicht stehen lassen.

Den Schuh muss sich Hinti halt anziehen, Kult hin, Kult her.
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Diegito schrieb:

AdlerWien schrieb:

Wenn er in der Lage ist, ein Statement zu veröffentlichen, aus dem sich durchaus fehlende Einsicht und ein Verkennen der Situation ablesen lassen, ist das weder unfair noch hat das was mit der Suche nach dem Haar in der Suppe zu tun.


An dieser Stelle muß man aber sagen das Hinti kein geschulter PR-Profi ist sondern frei Schnauze ein Beitrag veröffentlicht hat, nach seiner typischen Art die in anderen Fällen abgefeiert wird, da erinnere ich nur an die Aussagen über Davie Selke oder die prügelnden Hools nach dem Lev-Spiel.
Hinti ist kreuzehrlich und naiv in vielen Lebensbereichen, das wird kaum einer bestreiten.
Das gibt ihm natürlich keine Narrenfreiheit, er muß sich für diese Dinge verantworten, mit allen Konsequenzen.
Ihm aber vorzuwerfen das er es binnen weniger Stunden nicht geschafft hat ein perfektes, politisch korrektes und zu 100% Gesichtswahrendes Statement abzusetzen finde ich nicht gut. Er muß das ja auch selbst erstmal verkraften und sich sammeln. Er ist ein Mensch, keine programmierte Spielfigur.

Einfache Lösung: kein Statement auf Instagram. Verein kontaktieren statt abtauchen und über Manager und Co erklären das man gemeinsam mit dem Verein ein Statement abgibt.
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Punkasaurus schrieb:

Diegito schrieb:

AdlerWien schrieb:

Wenn er in der Lage ist, ein Statement zu veröffentlichen, aus dem sich durchaus fehlende Einsicht und ein Verkennen der Situation ablesen lassen, ist das weder unfair noch hat das was mit der Suche nach dem Haar in der Suppe zu tun.


An dieser Stelle muß man aber sagen das Hinti kein geschulter PR-Profi ist sondern frei Schnauze ein Beitrag veröffentlicht hat, nach seiner typischen Art die in anderen Fällen abgefeiert wird, da erinnere ich nur an die Aussagen über Davie Selke oder die prügelnden Hools nach dem Lev-Spiel.
Hinti ist kreuzehrlich und naiv in vielen Lebensbereichen, das wird kaum einer bestreiten.
Das gibt ihm natürlich keine Narrenfreiheit, er muß sich für diese Dinge verantworten, mit allen Konsequenzen.
Ihm aber vorzuwerfen das er es binnen weniger Stunden nicht geschafft hat ein perfektes, politisch korrektes und zu 100% Gesichtswahrendes Statement abzusetzen finde ich nicht gut. Er muß das ja auch selbst erstmal verkraften und sich sammeln. Er ist ein Mensch, keine programmierte Spielfigur.

Einfache Lösung: kein Statement auf Instagram. Verein kontaktieren statt abtauchen und über Manager und Co erklären das man gemeinsam mit dem Verein ein Statement abgibt.


Jap. Eigentlich hatte ich auch darauf gewartet. Hinti ist mit seinem Statement auf Instagram halt nach vorne geprescht. Die PR-Abteilung der Eintracht ist wahrscheinlich in Tränen ausgebrochen.
Während die Eintracht ein sehr klares Tip-Top-Statement abgegeben hat (weil: Profis am Werk), war das einzige Positive an Hintis Alleringang-Statement, dass er sich rechts distanziert und  den Geschäftskontakt mit der braunen Socke abgebrochen hat. Alles andere im Statement war halt Mist. Und dass die Presse jetzt noch klarer reagiert, nachdem er einem Pressevertreter haltlos unterstellt hat, dass dieser ihm eine rechte Gesinnung nachsagt: Wie verwunderlich


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