Was hat denn jetzt der Einsatz im Waldstadion mit irgendwelchen Protesten zu tun? RIchtig, gar nichts!
Während der Einsatz im Waldstadion reine Willkür war, ist es bei Protesten/Demonstrationen zumindest nicht unwahrscheinlich, dass sich dort auch Leute einfinden, die nicht nur friedlich demonstrieren wollen.
Auch bei Fussballspielen finden sich Leute ein die nicht nur friedlich zuschauen wollen.
Gerade Friday for Future zeigt doch das die Polizei da immer wieder willkürlich handelt, sogar minderjährige Schüler massiv einschüchtert und das nur weil sie Beweisaufnahmen von Polizeiübergriffen gemacht haben. Da begeht dann die Polizei eine Straftat damit andere von ihnen begangene Straftaten nicht raus kommen. Natürlich werden die angeblichen Ermittlungen deswegen mal wieder im Sande verlaufen.
Was hat denn jetzt der Einsatz im Waldstadion mit irgendwelchen Protesten zu tun? RIchtig, gar nichts!
Während der Einsatz im Waldstadion reine Willkür war, ist es bei Protesten/Demonstrationen zumindest nicht unwahrscheinlich, dass sich dort auch Leute einfinden, die nicht nur friedlich demonstrieren wollen.
Auch bei Fussballspielen finden sich Leute ein die nicht nur friedlich zuschauen wollen.
Gerade Friday for Future zeigt doch das die Polizei da immer wieder willkürlich handelt, sogar minderjährige Schüler massiv einschüchtert und das nur weil sie Beweisaufnahmen von Polizeiübergriffen gemacht haben. Da begeht dann die Polizei eine Straftat damit andere von ihnen begangene Straftaten nicht raus kommen. Natürlich werden die angeblichen Ermittlungen deswegen mal wieder im Sande verlaufen.
Was mich ehrlich gesagt am meisten aufregt ist, das zu keinem Zeitpunkt das Lügen der Polizei vor dem damaligen Richter in das jetzige Urteil eingeflossen ist. "Szenekundige Beamte wüssten...." war eine klare und gut dokumentierte Lüge um den Durchsuchungsbefehl zu erhalten. DAS ist für mich der eigentliche Skandal und ist eine Schande für den Rechtsstaat.
Die größte Schande ist nicht mal das Urteil und die Begeündung an sich (FCK BTH), sondern wie wenig sich hierüber auf diversen Portalen im Vergleich zu den Vorkommnissen in Mainz aufgeregt wird. Bei dieser Aktion hier ist jemand zu Schaden gekommen, es wurden Linien überschritten und ohne rot zu werden gelogen und es hätte auch weitaus schlimmer ausgehen können.
In Mainz wurde das Spiel verspätet angepfiffen - wow. Die Reaktionen kamen einem vor als wenn wir dort Jagd auf kleine Kinder und Frauen gemacht hätten.
Die größte Schande ist nicht mal das Urteil und die Begründung an sich (FCK BTH), sondern wie wenig sich hierüber auf diversen Portalen im Vergleich zu den Vorkommnissen in Mainz aufgeregt wird. Bei dieser Aktion hier ist jemand zu Schaden gekommen, es wurden Linien überschritten und ohne rot zu werden gelogen und es hätte auch weitaus schlimmer ausgehen können.
In Mainz wurde das Spiel verspätet angepfiffen - wow. Die Reaktionen kamen einem vor als wenn wir dort Jagd auf kleine Kinder und Frauen gemacht hätten.
Die größte Schande ist nicht mal das Urteil und die Begeündung an sich (FCK BTH), sondern wie wenig sich hierüber auf diversen Portalen im Vergleich zu den Vorkommnissen in Mainz aufgeregt wird. Bei dieser Aktion hier ist jemand zu Schaden gekommen, es wurden Linien überschritten und ohne rot zu werden gelogen und es hätte auch weitaus schlimmer ausgehen können.
Es ist zwar richtig, dass da jemand zu Schaden gekommen ist, aber der Exzess, der dazu geführt hat, ist zu trennen von der Beurteilung der Rechtmäßigkeit der Durchsuchung.
Ich bin ja auch der Meinung, dass man auch in Anbetracht der Aussagen von Fischer, zumal er sie ja noch rechtzeitig vor dem Durchsuchen ggü der Polizei eingeordnet hat, nur schwerlich dazu kommen muss, eine Gefahrenlage anzunehmen, die so ein Vorgehen rechtfertigt. Aber die Einschätzung im Vorfeld - und darum geht es hier - ist dann doch noch etwas anderes, als die nach Abschluss aller Maßnahmen vorgenommene Gewaltanwendung.
Die größte Schande ist nicht mal das Urteil und die Begeündung an sich (FCK BTH), sondern wie wenig sich hierüber auf diversen Portalen im Vergleich zu den Vorkommnissen in Mainz aufgeregt wird. Bei dieser Aktion hier ist jemand zu Schaden gekommen, es wurden Linien überschritten und ohne rot zu werden gelogen und es hätte auch weitaus schlimmer ausgehen können.
In Mainz wurde das Spiel verspätet angepfiffen - wow. Die Reaktionen kamen einem vor als wenn wir dort Jagd auf kleine Kinder und Frauen gemacht hätten.
Die größte Schande ist nicht mal das Urteil und die Begründung an sich (FCK BTH), sondern wie wenig sich hierüber auf diversen Portalen im Vergleich zu den Vorkommnissen in Mainz aufgeregt wird. Bei dieser Aktion hier ist jemand zu Schaden gekommen, es wurden Linien überschritten und ohne rot zu werden gelogen und es hätte auch weitaus schlimmer ausgehen können.
In Mainz wurde das Spiel verspätet angepfiffen - wow. Die Reaktionen kamen einem vor als wenn wir dort Jagd auf kleine Kinder und Frauen gemacht hätten.
Die größte Schande ist nicht mal das Urteil und die Begeündung an sich (FCK BTH), sondern wie wenig sich hierüber auf diversen Portalen im Vergleich zu den Vorkommnissen in Mainz aufgeregt wird. Bei dieser Aktion hier ist jemand zu Schaden gekommen, es wurden Linien überschritten und ohne rot zu werden gelogen und es hätte auch weitaus schlimmer ausgehen können.
In Mainz wurde das Spiel verspätet angepfiffen - wow. Die Reaktionen kamen einem vor als wenn wir dort Jagd auf kleine Kinder und Frauen gemacht hätten.
Die größte Schande ist nicht mal das Urteil und die Begeündung an sich (FCK BTH), sondern wie wenig sich hierüber auf diversen Portalen im Vergleich zu den Vorkommnissen in Mainz aufgeregt wird. Bei dieser Aktion hier ist jemand zu Schaden gekommen, es wurden Linien überschritten und ohne rot zu werden gelogen und es hätte auch weitaus schlimmer ausgehen können.
In Mainz wurde das Spiel verspätet angepfiffen - wow. Die Reaktionen kamen einem vor als wenn wir dort Jagd auf kleine Kinder und Frauen gemacht hätten.
Die größte Schande ist nicht mal das Urteil und die Begeündung an sich (FCK BTH), sondern wie wenig sich hierüber auf diversen Portalen im Vergleich zu den Vorkommnissen in Mainz aufgeregt wird. Bei dieser Aktion hier ist jemand zu Schaden gekommen, es wurden Linien überschritten und ohne rot zu werden gelogen und es hätte auch weitaus schlimmer ausgehen können.
In Mainz wurde das Spiel verspätet angepfiffen - wow. Die Reaktionen kamen einem vor als wenn wir dort Jagd auf kleine Kinder und Frauen gemacht hätten.
Die größte Schande ist nicht mal das Urteil und die Begeündung an sich (FCK BTH), sondern wie wenig sich hierüber auf diversen Portalen im Vergleich zu den Vorkommnissen in Mainz aufgeregt wird. Bei dieser Aktion hier ist jemand zu Schaden gekommen, es wurden Linien überschritten und ohne rot zu werden gelogen und es hätte auch weitaus schlimmer ausgehen können.
Es ist zwar richtig, dass da jemand zu Schaden gekommen ist, aber der Exzess, der dazu geführt hat, ist zu trennen von der Beurteilung der Rechtmäßigkeit der Durchsuchung.
Ich bin ja auch der Meinung, dass man auch in Anbetracht der Aussagen von Fischer, zumal er sie ja noch rechtzeitig vor dem Durchsuchen ggü der Polizei eingeordnet hat, nur schwerlich dazu kommen muss, eine Gefahrenlage anzunehmen, die so ein Vorgehen rechtfertigt. Aber die Einschätzung im Vorfeld - und darum geht es hier - ist dann doch noch etwas anderes, als die nach Abschluss aller Maßnahmen vorgenommene Gewaltanwendung.
Die größte Schande ist nicht mal das Urteil und die Begeündung an sich (FCK BTH), sondern wie wenig sich hierüber auf diversen Portalen im Vergleich zu den Vorkommnissen in Mainz aufgeregt wird. Bei dieser Aktion hier ist jemand zu Schaden gekommen, es wurden Linien überschritten und ohne rot zu werden gelogen und es hätte auch weitaus schlimmer ausgehen können.
Es ist zwar richtig, dass da jemand zu Schaden gekommen ist, aber der Exzess, der dazu geführt hat, ist zu trennen von der Beurteilung der Rechtmäßigkeit der Durchsuchung.
Ich bin ja auch der Meinung, dass man auch in Anbetracht der Aussagen von Fischer, zumal er sie ja noch rechtzeitig vor dem Durchsuchen ggü der Polizei eingeordnet hat, nur schwerlich dazu kommen muss, eine Gefahrenlage anzunehmen, die so ein Vorgehen rechtfertigt. Aber die Einschätzung im Vorfeld - und darum geht es hier - ist dann doch noch etwas anderes, als die nach Abschluss aller Maßnahmen vorgenommene Gewaltanwendung.
Das sollte man schon trennen.
Schon richtig was du sagst. Ändert aber nix daran, dass es eine vollkommen lächerliche Aktion war. Wer durch die Aussagen vom Peter auf die Idee kommt, dass wegen seiner Bezeichnung "das Stadion wird brennen" auf einmal tonnenweise Pyro im Heimblock gezündet wird, hat den Knall wortwörtlich nicht gehört.
Wenn wir das als Grundlage nehmen, sollten künftig alle etwas vorsichtig sein mit ihren Aussagen. Jeder, der ansatzweise was mit Sport zu tun hat, wusste genau wie er die Sätze vom Fischer zu deuten hatte.
"Der Platz wird brennen" "Wir kämpfen bis zur letzten Patrone" "Wir hauen denen die Bude voll"
Etc. Alles Aussagen, auf die man dann auch reagieren müsste, wenn's nach dem Beutheltier und seinen Kameraden geht. Aber wehe es wird ein Missstand öffentlich, dann weiß man dort sofort alles zu relativieren. Wie gesagt, FCK BTH, 0 Respekt für diese Gurke!
Die größte Schande ist nicht mal das Urteil und die Begeündung an sich (FCK BTH), sondern wie wenig sich hierüber auf diversen Portalen im Vergleich zu den Vorkommnissen in Mainz aufgeregt wird. Bei dieser Aktion hier ist jemand zu Schaden gekommen, es wurden Linien überschritten und ohne rot zu werden gelogen und es hätte auch weitaus schlimmer ausgehen können.
Es ist zwar richtig, dass da jemand zu Schaden gekommen ist, aber der Exzess, der dazu geführt hat, ist zu trennen von der Beurteilung der Rechtmäßigkeit der Durchsuchung.
Ich bin ja auch der Meinung, dass man auch in Anbetracht der Aussagen von Fischer, zumal er sie ja noch rechtzeitig vor dem Durchsuchen ggü der Polizei eingeordnet hat, nur schwerlich dazu kommen muss, eine Gefahrenlage anzunehmen, die so ein Vorgehen rechtfertigt. Aber die Einschätzung im Vorfeld - und darum geht es hier - ist dann doch noch etwas anderes, als die nach Abschluss aller Maßnahmen vorgenommene Gewaltanwendung.
Die größte Schande ist nicht mal das Urteil und die Begeündung an sich (FCK BTH), sondern wie wenig sich hierüber auf diversen Portalen im Vergleich zu den Vorkommnissen in Mainz aufgeregt wird. Bei dieser Aktion hier ist jemand zu Schaden gekommen, es wurden Linien überschritten und ohne rot zu werden gelogen und es hätte auch weitaus schlimmer ausgehen können.
Es ist zwar richtig, dass da jemand zu Schaden gekommen ist, aber der Exzess, der dazu geführt hat, ist zu trennen von der Beurteilung der Rechtmäßigkeit der Durchsuchung.
Ich bin ja auch der Meinung, dass man auch in Anbetracht der Aussagen von Fischer, zumal er sie ja noch rechtzeitig vor dem Durchsuchen ggü der Polizei eingeordnet hat, nur schwerlich dazu kommen muss, eine Gefahrenlage anzunehmen, die so ein Vorgehen rechtfertigt. Aber die Einschätzung im Vorfeld - und darum geht es hier - ist dann doch noch etwas anderes, als die nach Abschluss aller Maßnahmen vorgenommene Gewaltanwendung.
Das sollte man schon trennen.
Schon richtig was du sagst. Ändert aber nix daran, dass es eine vollkommen lächerliche Aktion war. Wer durch die Aussagen vom Peter auf die Idee kommt, dass wegen seiner Bezeichnung "das Stadion wird brennen" auf einmal tonnenweise Pyro im Heimblock gezündet wird, hat den Knall wortwörtlich nicht gehört.
Wenn wir das als Grundlage nehmen, sollten künftig alle etwas vorsichtig sein mit ihren Aussagen. Jeder, der ansatzweise was mit Sport zu tun hat, wusste genau wie er die Sätze vom Fischer zu deuten hatte.
"Der Platz wird brennen" "Wir kämpfen bis zur letzten Patrone" "Wir hauen denen die Bude voll"
Etc. Alles Aussagen, auf die man dann auch reagieren müsste, wenn's nach dem Beutheltier und seinen Kameraden geht. Aber wehe es wird ein Missstand öffentlich, dann weiß man dort sofort alles zu relativieren. Wie gesagt, FCK BTH, 0 Respekt für diese Gurke!
Wer durch die Aussagen vom Peter auf die Idee kommt, dass wegen seiner Bezeichnung "das Stadion wird brennen" auf einmal tonnenweise Pyro im Heimblock gezündet wird, hat den Knall wortwörtlich nicht gehört.
Es komme nicht darauf an, wie der Präsident von Eintracht seine Worte, das Stadion müsse brennen, gemeint habe. Entscheidend sei allein, dass diese Worte – auch aufgrund der Vorgeschichte pyrotechnischer Vorfälle – objektiv als Aufruf zum Entzünden von Pyrotechnik vor oder während des Fußballspiels verstanden werden konnten. Diese durch das Interview eingetretene Gefährdungserhöhung habe auch nicht mehr im Nachhinein durch Klarstellungen beseitigt werden können.
Ich muss Dich leider enttäuschen. Du liest richtig.
Ich bin ja immer davon ausgegangen, dass „[...] muss brennen“ eine Redensart/Umgangssprache ist. Ähnlich wie „xyz läuft heiß“. Da weiß auch jeder, dass seine Körpertemperatur nicht auf 50 Grad ansteigt.
Ich denke, es wird sich halt alles wieder zurechtgebogen - geklüngelt eben. Eigentlich muss man nur auf die nächste Redensart von Beuth und co warten, um ebendiese anzuzeigen.
Die größte Schande ist nicht mal das Urteil und die Begeündung an sich (FCK BTH), sondern wie wenig sich hierüber auf diversen Portalen im Vergleich zu den Vorkommnissen in Mainz aufgeregt wird. Bei dieser Aktion hier ist jemand zu Schaden gekommen, es wurden Linien überschritten und ohne rot zu werden gelogen und es hätte auch weitaus schlimmer ausgehen können.
Es ist zwar richtig, dass da jemand zu Schaden gekommen ist, aber der Exzess, der dazu geführt hat, ist zu trennen von der Beurteilung der Rechtmäßigkeit der Durchsuchung.
Ich bin ja auch der Meinung, dass man auch in Anbetracht der Aussagen von Fischer, zumal er sie ja noch rechtzeitig vor dem Durchsuchen ggü der Polizei eingeordnet hat, nur schwerlich dazu kommen muss, eine Gefahrenlage anzunehmen, die so ein Vorgehen rechtfertigt. Aber die Einschätzung im Vorfeld - und darum geht es hier - ist dann doch noch etwas anderes, als die nach Abschluss aller Maßnahmen vorgenommene Gewaltanwendung.
Das sollte man schon trennen.
Schon richtig was du sagst. Ändert aber nix daran, dass es eine vollkommen lächerliche Aktion war. Wer durch die Aussagen vom Peter auf die Idee kommt, dass wegen seiner Bezeichnung "das Stadion wird brennen" auf einmal tonnenweise Pyro im Heimblock gezündet wird, hat den Knall wortwörtlich nicht gehört.
Wenn wir das als Grundlage nehmen, sollten künftig alle etwas vorsichtig sein mit ihren Aussagen. Jeder, der ansatzweise was mit Sport zu tun hat, wusste genau wie er die Sätze vom Fischer zu deuten hatte.
"Der Platz wird brennen" "Wir kämpfen bis zur letzten Patrone" "Wir hauen denen die Bude voll"
Etc. Alles Aussagen, auf die man dann auch reagieren müsste, wenn's nach dem Beutheltier und seinen Kameraden geht. Aber wehe es wird ein Missstand öffentlich, dann weiß man dort sofort alles zu relativieren. Wie gesagt, FCK BTH, 0 Respekt für diese Gurke!
Wer durch die Aussagen vom Peter auf die Idee kommt, dass wegen seiner Bezeichnung "das Stadion wird brennen" auf einmal tonnenweise Pyro im Heimblock gezündet wird, hat den Knall wortwörtlich nicht gehört.
Es komme nicht darauf an, wie der Präsident von Eintracht seine Worte, das Stadion müsse brennen, gemeint habe. Entscheidend sei allein, dass diese Worte – auch aufgrund der Vorgeschichte pyrotechnischer Vorfälle – objektiv als Aufruf zum Entzünden von Pyrotechnik vor oder während des Fußballspiels verstanden werden konnten. Diese durch das Interview eingetretene Gefährdungserhöhung habe auch nicht mehr im Nachhinein durch Klarstellungen beseitigt werden können.
Ich muss Dich leider enttäuschen. Du liest richtig.
Ich bin ja immer davon ausgegangen, dass „[...] muss brennen“ eine Redensart/Umgangssprache ist. Ähnlich wie „xyz läuft heiß“. Da weiß auch jeder, dass seine Körpertemperatur nicht auf 50 Grad ansteigt.
Ich denke, es wird sich halt alles wieder zurechtgebogen - geklüngelt eben. Eigentlich muss man nur auf die nächste Redensart von Beuth und co warten, um ebendiese anzuzeigen.
"Nun eine Nachricht vom Richter am LG Nach der Beweisaufnahme am Mittwoch sagte Richter Florian Günthner: „Es gab keinen Grund für die drastische Maßnahme. Das Land Hessen wird wegen Amtspflichtverletzung belangt.“ Dem Kläger stehe somit ein Schmerzensgeld zu."
"Nun eine Nachricht vom Richter am LG Nach der Beweisaufnahme am Mittwoch sagte Richter Florian Günthner: „Es gab keinen Grund für die drastische Maßnahme. Das Land Hessen wird wegen Amtspflichtverletzung belangt.“ Dem Kläger stehe somit ein Schmerzensgeld zu."
Wird am Ende so ausgehen: Beuth und seine Schergen kommen davon, die Staatskasse zahlt ne Summe X an den Fan (dem das Geld gegönnt sei, nix kann Gesundheit wieder aufwiegen). Strafrechtlich wird das eingestellt. Disziplinarisch wirds mit einer ernsten Ermahnung enden. Das ist schon das Maximale was man erwarten kann und auch nur passiert weil es halt blöderweise auf Video aufgezeichnet wurde
Der Fan muss den Vergleich doch überhaupt gar nicht annehmen. Das würde das Verfahren halt mehr oder weniger abkürzen. Im Zweifel wird halt Recht gesprochen. Der Richter hat vermutlich dann halt versucht dem geschädigten ins Gewissen zu reden, das da auch Jobs und auch Existenzen auf dem Spiel stehen (mal ganz Neutral gesprochen, was passiert ist, ist ne andere Sache).
Heißt: Spricht der Richter das Urteil, so wird das für den Staatsanwalt interessant, weil die Kollegen dann das Verfahren verloren haben, und der Richter die Tat wohl als "unrechtmäßig" (whatever) ansieht. Der Staatsanwalt guckt sich das dann halt genauer an. Meiner Meinung nach soll der Geschädigte das Ding aber durchziehen. Polizeiwillkür, egal gegen wen oder was, darf man einfach nicht gutheißen. Die Polizisten müssen da zu Rechenschaft gezogen werden, und jeder der das Video gesehen hat, wird vermutlich das selbe denken und sagen. Wenn die Polizisten dadurch ihren Job verlieren, und dann halt vorbestraft sind wegen Körperverletzung wirds bei jeder Stelle interessant. Da wirds dann definitiv schwieriger eine neue Stelle (egal wo) zu finden. Ist dann aber deren Bier. Niemand hat da irgendwen gezwungen den Fan einfach so über die Bande zu stoßen.
Wird am Ende so ausgehen: Beuth und seine Schergen kommen davon, die Staatskasse zahlt ne Summe X an den Fan (dem das Geld gegönnt sei, nix kann Gesundheit wieder aufwiegen). Strafrechtlich wird das eingestellt. Disziplinarisch wirds mit einer ernsten Ermahnung enden. Das ist schon das Maximale was man erwarten kann und auch nur passiert weil es halt blöderweise auf Video aufgezeichnet wurde
Der Fan muss den Vergleich doch überhaupt gar nicht annehmen. Das würde das Verfahren halt mehr oder weniger abkürzen. Im Zweifel wird halt Recht gesprochen. Der Richter hat vermutlich dann halt versucht dem geschädigten ins Gewissen zu reden, das da auch Jobs und auch Existenzen auf dem Spiel stehen (mal ganz Neutral gesprochen, was passiert ist, ist ne andere Sache).
Heißt: Spricht der Richter das Urteil, so wird das für den Staatsanwalt interessant, weil die Kollegen dann das Verfahren verloren haben, und der Richter die Tat wohl als "unrechtmäßig" (whatever) ansieht. Der Staatsanwalt guckt sich das dann halt genauer an. Meiner Meinung nach soll der Geschädigte das Ding aber durchziehen. Polizeiwillkür, egal gegen wen oder was, darf man einfach nicht gutheißen. Die Polizisten müssen da zu Rechenschaft gezogen werden, und jeder der das Video gesehen hat, wird vermutlich das selbe denken und sagen. Wenn die Polizisten dadurch ihren Job verlieren, und dann halt vorbestraft sind wegen Körperverletzung wirds bei jeder Stelle interessant. Da wirds dann definitiv schwieriger eine neue Stelle (egal wo) zu finden. Ist dann aber deren Bier. Niemand hat da irgendwen gezwungen den Fan einfach so über die Bande zu stoßen.
Hi, bei all der ungerechtfertigten Gewalt, die null akzeptabel ist... Das Beuteltier gerne an den eggs festnageln, aber...
Du sprichst über die Zerstörung von Existenzen, als wäre es nichts.... "Deren Bier"...
Bei aller Willkür sind das auch Menschen, die Familie haben... So wie ich keinem Menschen oder Fussballer eine Verletzung wünsche wünsche ich niemanden die Basis seiner Existenz zu verlieren (seinen Job)...
Der Richter hat vermutlich dann halt versucht dem geschädigten ins Gewissen zu reden das da auch Jobs und auch Existenzen auf dem Spiel stehen (mal ganz Neutral gesprochen, was passiert ist, ist ne andere Sache).
Das lese ich anders aus dem Artikel. Da das Land bereits beim ersten Verhandlungstermin nicht zu einem Vergleich bereit war und die Begründung mit der Staatsanwaltschaft, zeigt für mich dass der Richter dem Land mitteilt dass da durchaus noch andere Konsequenzen folgen könnten wenn er ein Urteil sprechen muss.
Der Fan muss den Vergleich doch überhaupt gar nicht annehmen. Das würde das Verfahren halt mehr oder weniger abkürzen. Im Zweifel wird halt Recht gesprochen. Der Richter hat vermutlich dann halt versucht dem geschädigten ins Gewissen zu reden, das da auch Jobs und auch Existenzen auf dem Spiel stehen (mal ganz Neutral gesprochen, was passiert ist, ist ne andere Sache).
Heißt: Spricht der Richter das Urteil, so wird das für den Staatsanwalt interessant, weil die Kollegen dann das Verfahren verloren haben, und der Richter die Tat wohl als "unrechtmäßig" (whatever) ansieht. Der Staatsanwalt guckt sich das dann halt genauer an. Meiner Meinung nach soll der Geschädigte das Ding aber durchziehen. Polizeiwillkür, egal gegen wen oder was, darf man einfach nicht gutheißen. Die Polizisten müssen da zu Rechenschaft gezogen werden, und jeder der das Video gesehen hat, wird vermutlich das selbe denken und sagen. Wenn die Polizisten dadurch ihren Job verlieren, und dann halt vorbestraft sind wegen Körperverletzung wirds bei jeder Stelle interessant. Da wirds dann definitiv schwieriger eine neue Stelle (egal wo) zu finden. Ist dann aber deren Bier. Niemand hat da irgendwen gezwungen den Fan einfach so über die Bande zu stoßen.
Hi, bei all der ungerechtfertigten Gewalt, die null akzeptabel ist... Das Beuteltier gerne an den eggs festnageln, aber...
Du sprichst über die Zerstörung von Existenzen, als wäre es nichts.... "Deren Bier"...
Bei aller Willkür sind das auch Menschen, die Familie haben... So wie ich keinem Menschen oder Fussballer eine Verletzung wünsche wünsche ich niemanden die Basis seiner Existenz zu verlieren (seinen Job)...
Erstens steht das gar nicht zur Debatte. Während der Rest von Jojos Beitrag angenehm verständlich und nachvollziehbar ist, ist einfach nur Quark, dass die Krawallos ernste Konsequenzen zu befürchten hätten. Leider, wohlgemerkt, denn das schwindende Vertrauen in den Rechtsstaat würde ein Disziplinieren der Knüppeltruppe dringend gebieten.
Und wie bitte? Sollen Polizisten mit Familie Narrenfreiheit genießen weil da ja Existenzen dran hängen? Wie isses mit Terroristen der NSU oder RAF? Die auch? Oder müsste es schon ein richtiger Job sein? Wenn man also in Amt und Würden ist und aktiv den Rechtsstaat aushöhlt müsste man wohl Schutz genießen, richtig? Ich fasse es nicht.
Nun, das Opfer hatte sich durch seine Aktion einen Wirbel gebrochen. Etwas heftiger oder unglücklicher gefallen und der Typ könnte im Rolli sitzen. War dem Hoolig.. äh Polizisten auch egal.
Daher auch kein Mitleid mit ihm und seiner Existenz.
Ich lasse hier auch nicht gelten, dass er in dieser Sekunde die falsche Entscheidung getroffen hat und es ihm leid tut. Jemand, der im Affekt einen Menschen erschlägt ist womöglich eine Sekunde nach der Tat selbst erschrocken und es tut ihm unendlich leid. Trotzdem fährt er für 10 Jahre ein. Da fragt zu recht auch niemand nach Existenz oder der Familie.
Der Polizist gehört für das was er getan hat so bestraft wie es das Gesetz vorsieht und dabei zählt nur der Tathergang und nicht seine persönliche Situation.
Hi, bei all der ungerechtfertigten Gewalt, die null akzeptabel ist... Das Beuteltier gerne an den eggs festnageln, aber...
Du sprichst über die Zerstörung von Existenzen, als wäre es nichts.... "Deren Bier"...
Bei aller Willkür sind das auch Menschen, die Familie haben... So wie ich keinem Menschen oder Fussballer eine Verletzung wünsche wünsche ich niemanden die Basis seiner Existenz zu verlieren (seinen Job)...
Das würde ich alles nichtmal abstreiten, aber das geht jedem so der ein Gewaltverbrechen verübt. Oft sind das doch auch Väter von Kindern, die im Leben stehen. Wie oft gibts irgendwo Morde und sonstige innerhalb von Familien. Egal aber ob Polizist, Müllmann oder Fußballer. Wer scheiße baut, der muss eben dafür gerade stehen, und wenn man dann seinen Job und die Existenz verliert, dann hinterfragt man sich vielleicht wirklich mal, ob das was man getan hat richtig war. Der Angriff war meiner Meinung nach überhart. Wenn man jemanden über die Bande stößt muss man damit rechnen das der sich auch das Genick brechen kann, die Bande sieht zwar nicht hoch aus, reicht meiner Meinung nach aber dafür. Das war gefühlt Glück im Unglück, und dafür muss der oder die Täter jetzt eben gerade stehen.
Hi, bei all der ungerechtfertigten Gewalt, die null akzeptabel ist... Das Beuteltier gerne an den eggs festnageln, aber...
Du sprichst über die Zerstörung von Existenzen, als wäre es nichts.... "Deren Bier"...
Bei aller Willkür sind das auch Menschen, die Familie haben... So wie ich keinem Menschen oder Fussballer eine Verletzung wünsche wünsche ich niemanden die Basis seiner Existenz zu verlieren (seinen Job)...
Das gilt bei vielen hier offenbar nicht für Fans, die in Regress genommen werden sollen, weil sie ein paar Fackeln anzündeten. Da lese und las ich hier von etlichen Leuten, dass es deren Problem sei, wenn sie eine DFB-Strafe von mehreren Dutzend Tausend Euro abzahlen sollen, was vermutlich für etliche Privatinsolvenz bedeuten würde.
Hi, bei all der ungerechtfertigten Gewalt, die null akzeptabel ist... Das Beuteltier gerne an den eggs festnageln, aber...
Du sprichst über die Zerstörung von Existenzen, als wäre es nichts.... "Deren Bier"...
Bei aller Willkür sind das auch Menschen, die Familie haben... So wie ich keinem Menschen oder Fussballer eine Verletzung wünsche wünsche ich niemanden die Basis seiner Existenz zu verlieren (seinen Job)...
Erstens steht das gar nicht zur Debatte. Während der Rest von Jojos Beitrag angenehm verständlich und nachvollziehbar ist, ist einfach nur Quark, dass die Krawallos ernste Konsequenzen zu befürchten hätten. Leider, wohlgemerkt, denn das schwindende Vertrauen in den Rechtsstaat würde ein Disziplinieren der Knüppeltruppe dringend gebieten.
Und wie bitte? Sollen Polizisten mit Familie Narrenfreiheit genießen weil da ja Existenzen dran hängen? Wie isses mit Terroristen der NSU oder RAF? Die auch? Oder müsste es schon ein richtiger Job sein? Wenn man also in Amt und Würden ist und aktiv den Rechtsstaat aushöhlt müsste man wohl Schutz genießen, richtig? Ich fasse es nicht.
Hi, bei all der ungerechtfertigten Gewalt, die null akzeptabel ist... Das Beuteltier gerne an den eggs festnageln, aber...
Du sprichst über die Zerstörung von Existenzen, als wäre es nichts.... "Deren Bier"...
Bei aller Willkür sind das auch Menschen, die Familie haben... So wie ich keinem Menschen oder Fussballer eine Verletzung wünsche wünsche ich niemanden die Basis seiner Existenz zu verlieren (seinen Job)...
Nun, das Opfer hatte sich durch seine Aktion einen Wirbel gebrochen. Etwas heftiger oder unglücklicher gefallen und der Typ könnte im Rolli sitzen. War dem Hoolig.. äh Polizisten auch egal.
Daher auch kein Mitleid mit ihm und seiner Existenz.
Ich lasse hier auch nicht gelten, dass er in dieser Sekunde die falsche Entscheidung getroffen hat und es ihm leid tut. Jemand, der im Affekt einen Menschen erschlägt ist womöglich eine Sekunde nach der Tat selbst erschrocken und es tut ihm unendlich leid. Trotzdem fährt er für 10 Jahre ein. Da fragt zu recht auch niemand nach Existenz oder der Familie.
Der Polizist gehört für das was er getan hat so bestraft wie es das Gesetz vorsieht und dabei zählt nur der Tathergang und nicht seine persönliche Situation.
Der Polizist gehört für das was er getan hat so bestraft wie es das Gesetz vorsieht und dabei zählt nur der Tathergang und nicht seine persönliche Situation.
ist dies nicht ein rechtsstaatliches Grundprinzip?
Nun, das Opfer hatte sich durch seine Aktion einen Wirbel gebrochen. Etwas heftiger oder unglücklicher gefallen und der Typ könnte im Rolli sitzen. War dem Hoolig.. äh Polizisten auch egal.
Daher auch kein Mitleid mit ihm und seiner Existenz.
Ich lasse hier auch nicht gelten, dass er in dieser Sekunde die falsche Entscheidung getroffen hat und es ihm leid tut. Jemand, der im Affekt einen Menschen erschlägt ist womöglich eine Sekunde nach der Tat selbst erschrocken und es tut ihm unendlich leid. Trotzdem fährt er für 10 Jahre ein. Da fragt zu recht auch niemand nach Existenz oder der Familie.
Der Polizist gehört für das was er getan hat so bestraft wie es das Gesetz vorsieht und dabei zählt nur der Tathergang und nicht seine persönliche Situation.
Der Polizist gehört für das was er getan hat so bestraft wie es das Gesetz vorsieht und dabei zählt nur der Tathergang und nicht seine persönliche Situation.
ist dies nicht ein rechtsstaatliches Grundprinzip?
Der Polizist gehört für das was er getan hat so bestraft wie es das Gesetz vorsieht und dabei zählt nur der Tathergang und nicht seine persönliche Situation.
ist dies nicht ein rechtsstaatliches Grundprinzip?
Sollte es eigentlich sein. Aber auch in der demokratischsten Demokratie hat der Rechtsstaat viele Gesichter. Und die Gesichter der Rechtsprechung gegenüber Polizisten und gegenüber Normalbürgern sind nicht unbedingt dieselben.
Während der Einsatz im Waldstadion reine Willkür war, ist es bei Protesten/Demonstrationen zumindest nicht unwahrscheinlich, dass sich dort auch Leute einfinden, die nicht nur friedlich demonstrieren wollen.
Gerade Friday for Future zeigt doch das die Polizei da immer wieder willkürlich handelt, sogar minderjährige Schüler massiv einschüchtert und das nur weil sie Beweisaufnahmen von Polizeiübergriffen gemacht haben. Da begeht dann die Polizei eine Straftat damit andere von ihnen begangene Straftaten nicht raus kommen. Natürlich werden die angeblichen Ermittlungen deswegen mal wieder im Sande verlaufen.
Während der Einsatz im Waldstadion reine Willkür war, ist es bei Protesten/Demonstrationen zumindest nicht unwahrscheinlich, dass sich dort auch Leute einfinden, die nicht nur friedlich demonstrieren wollen.
Gerade Friday for Future zeigt doch das die Polizei da immer wieder willkürlich handelt, sogar minderjährige Schüler massiv einschüchtert und das nur weil sie Beweisaufnahmen von Polizeiübergriffen gemacht haben. Da begeht dann die Polizei eine Straftat damit andere von ihnen begangene Straftaten nicht raus kommen. Natürlich werden die angeblichen Ermittlungen deswegen mal wieder im Sande verlaufen.
"Szenekundige Beamte wüssten...." war eine klare und gut dokumentierte Lüge um den Durchsuchungsbefehl zu erhalten. DAS ist für mich der eigentliche Skandal und ist eine Schande für den Rechtsstaat.
In Mainz wurde das Spiel verspätet angepfiffen - wow. Die Reaktionen kamen einem vor als wenn wir dort Jagd auf kleine Kinder und Frauen gemacht hätten.
Danke!
In Mainz waren die bösen Fußballterroristen die Täter.
Vor Donezk waren die guten Richter/Cops die „fälschlicherweise Beschuldigten“.
Es ist zwar richtig, dass da jemand zu Schaden gekommen ist, aber der Exzess, der dazu geführt hat, ist zu trennen von der Beurteilung der Rechtmäßigkeit der Durchsuchung.
Ich bin ja auch der Meinung, dass man auch in Anbetracht der Aussagen von Fischer, zumal er sie ja noch rechtzeitig vor dem Durchsuchen ggü der Polizei eingeordnet hat, nur schwerlich dazu kommen muss, eine Gefahrenlage anzunehmen, die so ein Vorgehen rechtfertigt. Aber die Einschätzung im Vorfeld - und darum geht es hier - ist dann doch noch etwas anderes, als die nach Abschluss aller Maßnahmen vorgenommene Gewaltanwendung.
Das sollte man schon trennen.
In Mainz wurde das Spiel verspätet angepfiffen - wow. Die Reaktionen kamen einem vor als wenn wir dort Jagd auf kleine Kinder und Frauen gemacht hätten.
Danke!
In Mainz wurde das Spiel verspätet angepfiffen - wow. Die Reaktionen kamen einem vor als wenn wir dort Jagd auf kleine Kinder und Frauen gemacht hätten.
In Mainz waren die bösen Fußballterroristen die Täter.
Vor Donezk waren die guten Richter/Cops die „fälschlicherweise Beschuldigten“.
In Mainz wurde das Spiel verspätet angepfiffen - wow. Die Reaktionen kamen einem vor als wenn wir dort Jagd auf kleine Kinder und Frauen gemacht hätten.
In Mainz waren die bösen Fußballterroristen die Täter.
Vor Donezk waren die guten Richter/Cops die „fälschlicherweise Beschuldigten“.
In Mainz wurde das Spiel verspätet angepfiffen - wow. Die Reaktionen kamen einem vor als wenn wir dort Jagd auf kleine Kinder und Frauen gemacht hätten.
Es ist zwar richtig, dass da jemand zu Schaden gekommen ist, aber der Exzess, der dazu geführt hat, ist zu trennen von der Beurteilung der Rechtmäßigkeit der Durchsuchung.
Ich bin ja auch der Meinung, dass man auch in Anbetracht der Aussagen von Fischer, zumal er sie ja noch rechtzeitig vor dem Durchsuchen ggü der Polizei eingeordnet hat, nur schwerlich dazu kommen muss, eine Gefahrenlage anzunehmen, die so ein Vorgehen rechtfertigt. Aber die Einschätzung im Vorfeld - und darum geht es hier - ist dann doch noch etwas anderes, als die nach Abschluss aller Maßnahmen vorgenommene Gewaltanwendung.
Das sollte man schon trennen.
Schon richtig was du sagst. Ändert aber nix daran, dass es eine vollkommen lächerliche Aktion war. Wer durch die Aussagen vom Peter auf die Idee kommt, dass wegen seiner Bezeichnung "das Stadion wird brennen" auf einmal tonnenweise Pyro im Heimblock gezündet wird, hat den Knall wortwörtlich nicht gehört.
Wenn wir das als Grundlage nehmen, sollten künftig alle etwas vorsichtig sein mit ihren Aussagen. Jeder, der ansatzweise was mit Sport zu tun hat, wusste genau wie er die Sätze vom Fischer zu deuten hatte.
"Der Platz wird brennen"
"Wir kämpfen bis zur letzten Patrone"
"Wir hauen denen die Bude voll"
Etc. Alles Aussagen, auf die man dann auch reagieren müsste, wenn's nach dem Beutheltier und seinen Kameraden geht. Aber wehe es wird ein Missstand öffentlich, dann weiß man dort sofort alles zu relativieren. Wie gesagt, FCK BTH, 0 Respekt für diese Gurke!
Es ist zwar richtig, dass da jemand zu Schaden gekommen ist, aber der Exzess, der dazu geführt hat, ist zu trennen von der Beurteilung der Rechtmäßigkeit der Durchsuchung.
Ich bin ja auch der Meinung, dass man auch in Anbetracht der Aussagen von Fischer, zumal er sie ja noch rechtzeitig vor dem Durchsuchen ggü der Polizei eingeordnet hat, nur schwerlich dazu kommen muss, eine Gefahrenlage anzunehmen, die so ein Vorgehen rechtfertigt. Aber die Einschätzung im Vorfeld - und darum geht es hier - ist dann doch noch etwas anderes, als die nach Abschluss aller Maßnahmen vorgenommene Gewaltanwendung.
Das sollte man schon trennen.
Schon richtig was du sagst. Ändert aber nix daran, dass es eine vollkommen lächerliche Aktion war. Wer durch die Aussagen vom Peter auf die Idee kommt, dass wegen seiner Bezeichnung "das Stadion wird brennen" auf einmal tonnenweise Pyro im Heimblock gezündet wird, hat den Knall wortwörtlich nicht gehört.
Wenn wir das als Grundlage nehmen, sollten künftig alle etwas vorsichtig sein mit ihren Aussagen. Jeder, der ansatzweise was mit Sport zu tun hat, wusste genau wie er die Sätze vom Fischer zu deuten hatte.
"Der Platz wird brennen"
"Wir kämpfen bis zur letzten Patrone"
"Wir hauen denen die Bude voll"
Etc. Alles Aussagen, auf die man dann auch reagieren müsste, wenn's nach dem Beutheltier und seinen Kameraden geht. Aber wehe es wird ein Missstand öffentlich, dann weiß man dort sofort alles zu relativieren. Wie gesagt, FCK BTH, 0 Respekt für diese Gurke!
Es komme nicht darauf an, wie der Präsident von Eintracht seine Worte, das Stadion müsse brennen, gemeint habe. Entscheidend sei allein, dass diese Worte – auch aufgrund der Vorgeschichte pyrotechnischer Vorfälle – objektiv als Aufruf zum Entzünden von Pyrotechnik vor oder während des Fußballspiels verstanden werden konnten. Diese durch das Interview eingetretene Gefährdungserhöhung habe auch nicht mehr im Nachhinein durch Klarstellungen beseitigt werden können.
Quelle: http://www.gesetze.berlin.de/jportal/portal/page/homerl.psml?nid=jnachr-JUNA191203207&cmsuri=%2Fjuris%2Fde%2Fnachrichten%2Fzeigenachricht.jsp
Ich muss Dich leider enttäuschen. Du liest richtig.
Ich bin ja immer davon ausgegangen, dass „[...] muss brennen“ eine Redensart/Umgangssprache ist. Ähnlich wie „xyz läuft heiß“. Da weiß auch jeder, dass seine Körpertemperatur nicht auf 50 Grad ansteigt.
Ich denke, es wird sich halt alles wieder zurechtgebogen - geklüngelt eben. Eigentlich muss man nur auf die nächste Redensart von Beuth und co warten, um ebendiese anzuzeigen.
Schon richtig was du sagst. Ändert aber nix daran, dass es eine vollkommen lächerliche Aktion war. Wer durch die Aussagen vom Peter auf die Idee kommt, dass wegen seiner Bezeichnung "das Stadion wird brennen" auf einmal tonnenweise Pyro im Heimblock gezündet wird, hat den Knall wortwörtlich nicht gehört.
Wenn wir das als Grundlage nehmen, sollten künftig alle etwas vorsichtig sein mit ihren Aussagen. Jeder, der ansatzweise was mit Sport zu tun hat, wusste genau wie er die Sätze vom Fischer zu deuten hatte.
"Der Platz wird brennen"
"Wir kämpfen bis zur letzten Patrone"
"Wir hauen denen die Bude voll"
Etc. Alles Aussagen, auf die man dann auch reagieren müsste, wenn's nach dem Beutheltier und seinen Kameraden geht. Aber wehe es wird ein Missstand öffentlich, dann weiß man dort sofort alles zu relativieren. Wie gesagt, FCK BTH, 0 Respekt für diese Gurke!
Es komme nicht darauf an, wie der Präsident von Eintracht seine Worte, das Stadion müsse brennen, gemeint habe. Entscheidend sei allein, dass diese Worte – auch aufgrund der Vorgeschichte pyrotechnischer Vorfälle – objektiv als Aufruf zum Entzünden von Pyrotechnik vor oder während des Fußballspiels verstanden werden konnten. Diese durch das Interview eingetretene Gefährdungserhöhung habe auch nicht mehr im Nachhinein durch Klarstellungen beseitigt werden können.
Quelle: http://www.gesetze.berlin.de/jportal/portal/page/homerl.psml?nid=jnachr-JUNA191203207&cmsuri=%2Fjuris%2Fde%2Fnachrichten%2Fzeigenachricht.jsp
Ich muss Dich leider enttäuschen. Du liest richtig.
Ich bin ja immer davon ausgegangen, dass „[...] muss brennen“ eine Redensart/Umgangssprache ist. Ähnlich wie „xyz läuft heiß“. Da weiß auch jeder, dass seine Körpertemperatur nicht auf 50 Grad ansteigt.
Ich denke, es wird sich halt alles wieder zurechtgebogen - geklüngelt eben. Eigentlich muss man nur auf die nächste Redensart von Beuth und co warten, um ebendiese anzuzeigen.
Eintracht Frankfurt-Fan verklagt Land
Der Kläger, Mitte 30, war an dem Tag bei der Aufbaucrew für die geplante Choreo.
https://www.fr.de/frankfurt/frankfurt-eintracht-fan-verklagt-land-13193324.html#idAnchComments
Ganz zu Beginn des Videos dort, sieht man sehr schlecht die Szene...
https://mobile.twitter.com/ultras_life0/status/1098684832375361536
"Nun eine Nachricht vom Richter am LG
Nach der Beweisaufnahme am Mittwoch sagte Richter Florian Günthner: „Es gab keinen Grund für die drastische Maßnahme. Das Land Hessen wird wegen Amtspflichtverletzung belangt.“ Dem Kläger stehe somit ein Schmerzensgeld zu."
So stehts hier in der FR geschrieben.
https://www.fr.de/rhein-main/land-hessen-muss-schmerzensgeld-eintracht-fan-zahlen-13460162.html#idAnchComments
Das Urteil kündigte Günthner für den 26. Februar an.
"Nun eine Nachricht vom Richter am LG
Nach der Beweisaufnahme am Mittwoch sagte Richter Florian Günthner: „Es gab keinen Grund für die drastische Maßnahme. Das Land Hessen wird wegen Amtspflichtverletzung belangt.“ Dem Kläger stehe somit ein Schmerzensgeld zu."
So stehts hier in der FR geschrieben.
https://www.fr.de/rhein-main/land-hessen-muss-schmerzensgeld-eintracht-fan-zahlen-13460162.html#idAnchComments
Das Urteil kündigte Günthner für den 26. Februar an.
Heißt: Spricht der Richter das Urteil, so wird das für den Staatsanwalt interessant, weil die Kollegen dann das Verfahren verloren haben, und der Richter die Tat wohl als "unrechtmäßig" (whatever) ansieht. Der Staatsanwalt guckt sich das dann halt genauer an. Meiner Meinung nach soll der Geschädigte das Ding aber durchziehen. Polizeiwillkür, egal gegen wen oder was, darf man einfach nicht gutheißen. Die Polizisten müssen da zu Rechenschaft gezogen werden, und jeder der das Video gesehen hat, wird vermutlich das selbe denken und sagen. Wenn die Polizisten dadurch ihren Job verlieren, und dann halt vorbestraft sind wegen Körperverletzung wirds bei jeder Stelle interessant. Da wirds dann definitiv schwieriger eine neue Stelle (egal wo) zu finden. Ist dann aber deren Bier. Niemand hat da irgendwen gezwungen den Fan einfach so über die Bande zu stoßen.
Heißt: Spricht der Richter das Urteil, so wird das für den Staatsanwalt interessant, weil die Kollegen dann das Verfahren verloren haben, und der Richter die Tat wohl als "unrechtmäßig" (whatever) ansieht. Der Staatsanwalt guckt sich das dann halt genauer an. Meiner Meinung nach soll der Geschädigte das Ding aber durchziehen. Polizeiwillkür, egal gegen wen oder was, darf man einfach nicht gutheißen. Die Polizisten müssen da zu Rechenschaft gezogen werden, und jeder der das Video gesehen hat, wird vermutlich das selbe denken und sagen. Wenn die Polizisten dadurch ihren Job verlieren, und dann halt vorbestraft sind wegen Körperverletzung wirds bei jeder Stelle interessant. Da wirds dann definitiv schwieriger eine neue Stelle (egal wo) zu finden. Ist dann aber deren Bier. Niemand hat da irgendwen gezwungen den Fan einfach so über die Bande zu stoßen.
Das Beuteltier gerne an den eggs festnageln, aber...
Du sprichst über die Zerstörung von Existenzen, als wäre es nichts....
"Deren Bier"...
Bei aller Willkür sind das auch Menschen, die Familie haben...
So wie ich keinem Menschen oder Fussballer eine Verletzung wünsche wünsche ich niemanden die Basis seiner Existenz zu verlieren (seinen Job)...
Das lese ich anders aus dem Artikel. Da das Land bereits beim ersten Verhandlungstermin nicht zu einem Vergleich bereit war und die Begründung mit der Staatsanwaltschaft, zeigt für mich dass der Richter dem Land mitteilt dass da durchaus noch andere Konsequenzen folgen könnten wenn er ein Urteil sprechen muss.
Heißt: Spricht der Richter das Urteil, so wird das für den Staatsanwalt interessant, weil die Kollegen dann das Verfahren verloren haben, und der Richter die Tat wohl als "unrechtmäßig" (whatever) ansieht. Der Staatsanwalt guckt sich das dann halt genauer an. Meiner Meinung nach soll der Geschädigte das Ding aber durchziehen. Polizeiwillkür, egal gegen wen oder was, darf man einfach nicht gutheißen. Die Polizisten müssen da zu Rechenschaft gezogen werden, und jeder der das Video gesehen hat, wird vermutlich das selbe denken und sagen. Wenn die Polizisten dadurch ihren Job verlieren, und dann halt vorbestraft sind wegen Körperverletzung wirds bei jeder Stelle interessant. Da wirds dann definitiv schwieriger eine neue Stelle (egal wo) zu finden. Ist dann aber deren Bier. Niemand hat da irgendwen gezwungen den Fan einfach so über die Bande zu stoßen.
Das Beuteltier gerne an den eggs festnageln, aber...
Du sprichst über die Zerstörung von Existenzen, als wäre es nichts....
"Deren Bier"...
Bei aller Willkür sind das auch Menschen, die Familie haben...
So wie ich keinem Menschen oder Fussballer eine Verletzung wünsche wünsche ich niemanden die Basis seiner Existenz zu verlieren (seinen Job)...
Und wie bitte? Sollen Polizisten mit Familie Narrenfreiheit genießen weil da ja Existenzen dran hängen? Wie isses mit Terroristen der NSU oder RAF? Die auch? Oder müsste es schon ein richtiger Job sein? Wenn man also in Amt und Würden ist und aktiv den Rechtsstaat aushöhlt müsste man wohl Schutz genießen, richtig? Ich fasse es nicht.
Daher auch kein Mitleid mit ihm und seiner Existenz.
Ich lasse hier auch nicht gelten, dass er in dieser Sekunde die falsche Entscheidung getroffen hat und es ihm leid tut. Jemand, der im Affekt einen Menschen erschlägt ist womöglich eine Sekunde nach der Tat selbst erschrocken und es tut ihm unendlich leid. Trotzdem fährt er für 10 Jahre ein. Da fragt zu recht auch niemand nach Existenz oder der Familie.
Der Polizist gehört für das was er getan hat so bestraft wie es das Gesetz vorsieht und dabei zählt nur der Tathergang und nicht seine persönliche Situation.
Das würde ich alles nichtmal abstreiten, aber das geht jedem so der ein Gewaltverbrechen verübt. Oft sind das doch auch Väter von Kindern, die im Leben stehen. Wie oft gibts irgendwo Morde und sonstige innerhalb von Familien. Egal aber ob Polizist, Müllmann oder Fußballer. Wer scheiße baut, der muss eben dafür gerade stehen, und wenn man dann seinen Job und die Existenz verliert, dann hinterfragt man sich vielleicht wirklich mal, ob das was man getan hat richtig war. Der Angriff war meiner Meinung nach überhart. Wenn man jemanden über die Bande stößt muss man damit rechnen das der sich auch das Genick brechen kann, die Bande sieht zwar nicht hoch aus, reicht meiner Meinung nach aber dafür. Das war gefühlt Glück im Unglück, und dafür muss der oder die Täter jetzt eben gerade stehen.
Das gilt bei vielen hier offenbar nicht für Fans, die in Regress genommen werden sollen, weil sie ein paar Fackeln anzündeten.
Da lese und las ich hier von etlichen Leuten, dass es deren Problem sei, wenn sie eine DFB-Strafe von mehreren Dutzend Tausend Euro abzahlen sollen, was vermutlich für etliche Privatinsolvenz bedeuten würde.
Das Beuteltier gerne an den eggs festnageln, aber...
Du sprichst über die Zerstörung von Existenzen, als wäre es nichts....
"Deren Bier"...
Bei aller Willkür sind das auch Menschen, die Familie haben...
So wie ich keinem Menschen oder Fussballer eine Verletzung wünsche wünsche ich niemanden die Basis seiner Existenz zu verlieren (seinen Job)...
Und wie bitte? Sollen Polizisten mit Familie Narrenfreiheit genießen weil da ja Existenzen dran hängen? Wie isses mit Terroristen der NSU oder RAF? Die auch? Oder müsste es schon ein richtiger Job sein? Wenn man also in Amt und Würden ist und aktiv den Rechtsstaat aushöhlt müsste man wohl Schutz genießen, richtig? Ich fasse es nicht.
Das Beuteltier gerne an den eggs festnageln, aber...
Du sprichst über die Zerstörung von Existenzen, als wäre es nichts....
"Deren Bier"...
Bei aller Willkür sind das auch Menschen, die Familie haben...
So wie ich keinem Menschen oder Fussballer eine Verletzung wünsche wünsche ich niemanden die Basis seiner Existenz zu verlieren (seinen Job)...
Daher auch kein Mitleid mit ihm und seiner Existenz.
Ich lasse hier auch nicht gelten, dass er in dieser Sekunde die falsche Entscheidung getroffen hat und es ihm leid tut. Jemand, der im Affekt einen Menschen erschlägt ist womöglich eine Sekunde nach der Tat selbst erschrocken und es tut ihm unendlich leid. Trotzdem fährt er für 10 Jahre ein. Da fragt zu recht auch niemand nach Existenz oder der Familie.
Der Polizist gehört für das was er getan hat so bestraft wie es das Gesetz vorsieht und dabei zählt nur der Tathergang und nicht seine persönliche Situation.
ist dies nicht ein rechtsstaatliches Grundprinzip?
Daher auch kein Mitleid mit ihm und seiner Existenz.
Ich lasse hier auch nicht gelten, dass er in dieser Sekunde die falsche Entscheidung getroffen hat und es ihm leid tut. Jemand, der im Affekt einen Menschen erschlägt ist womöglich eine Sekunde nach der Tat selbst erschrocken und es tut ihm unendlich leid. Trotzdem fährt er für 10 Jahre ein. Da fragt zu recht auch niemand nach Existenz oder der Familie.
Der Polizist gehört für das was er getan hat so bestraft wie es das Gesetz vorsieht und dabei zählt nur der Tathergang und nicht seine persönliche Situation.
ist dies nicht ein rechtsstaatliches Grundprinzip?
Sollte es eigentlich sein. Aber auch in der demokratischsten Demokratie hat der Rechtsstaat viele Gesichter. Und die Gesichter der Rechtsprechung gegenüber Polizisten und gegenüber Normalbürgern sind nicht unbedingt dieselben.