Da in diesen Tagen die Versteigerung der neuen 5G Frequenzen ansteht, mehren sich die Stimmen für ein Moratorium um dem Strahlenexperiment mit Menschen ein Riegel vorzuschieben. Es ist bereits eine Petition gestartet worden, die fordert,den Staat nicht flächendeckend mit neuen Sendemasten zu übersähen (wie es bei 5G notwendig sein wird) solange man nicht die Folgen für die Gesundheit kennt. Dass die stetig steigende Exposition solcher Strahlung nicht gesund sein kann steht außer Frage. Man muss sich nur mal die ganzen Studien ansehen, die nicht von einem IT Unternehmen in Auftrag gegeben oder von Lobbyisten geschmiert wurden, die gehen alle in die gleiche Richtung. Unter einem Mikroskop wurden bspw. rote Blutkörperchen im Ohr untersucht, vor einem Gespräch und nach 5 Minuten telefonieren mit einem DECT Telefon. Man konnte deutlich sehen wie die roten Blutkörperchen verklumpten, was u.a. Auslöser für Schlaganfall und Herzinfarkt sein können. Viele biologische Vorgänge und die negative Beeinflussung durch Strahlung sind noch nicht einmal untersucht. Wenn man bedenkt dass so ein Hirntumor eine Latenzzeit von bis zu 20 Jahren haben kann, so wie sich die Haut jeden Sonnenbrand merkt, so ist es auch möglich dass sich ein Gehirn jede Exposition einer überhöhten Strahlung merkt, bis sich der Tumor dann im Alter zeigt. Auch hier sprechen die Zahlen ja eine eindeutige Sprache, denn die Zahl der diagnostizierten Hirnturmore steigt. Und über diese "Grenzwerte", die in Deutschland gerne mal um das hundertfache höher liegen als in anderen europäischen Ländern, braucht man auch nicht viel zu sagen. Und ganz nebenbei, Alkohol, Tabak, Kokain, Blei, Asbest, um nur einige Beispiele zu nennen, wurden bei ihrer "Entdeckung" bzw. "Einführung" auch als völlig unbedenklich für die menschliche Gesundheit deklariert. Und das nächste Übel steht mit 5G auch schon vor der Tür.
Und ganz nebenbei, Alkohol, Tabak, Kokain (…) um nur einige Beispiele zu nennen, wurden bei ihrer "Entdeckung" bzw. "Einführung" auch als völlig unbedenklich für die menschliche Gesundheit deklariert.
Vielleicht sind diese Dinge bedenklich. Gleichzeitig wäre mein Leben so trist, grau und weniger lebenswert ohne all das. Gut möglich, dass ich selbiges irgendwann über 5G schreibe.
Da in diesen Tagen die Versteigerung der neuen 5G Frequenzen ansteht, mehren sich die Stimmen für ein Moratorium um dem Strahlenexperiment mit Menschen ein Riegel vorzuschieben. Es ist bereits eine Petition gestartet worden, die fordert,den Staat nicht flächendeckend mit neuen Sendemasten zu übersähen (wie es bei 5G notwendig sein wird) solange man nicht die Folgen für die Gesundheit kennt. Dass die stetig steigende Exposition solcher Strahlung nicht gesund sein kann steht außer Frage. Man muss sich nur mal die ganzen Studien ansehen, die nicht von einem IT Unternehmen in Auftrag gegeben oder von Lobbyisten geschmiert wurden, die gehen alle in die gleiche Richtung. Unter einem Mikroskop wurden bspw. rote Blutkörperchen im Ohr untersucht, vor einem Gespräch und nach 5 Minuten telefonieren mit einem DECT Telefon. Man konnte deutlich sehen wie die roten Blutkörperchen verklumpten, was u.a. Auslöser für Schlaganfall und Herzinfarkt sein können. Viele biologische Vorgänge und die negative Beeinflussung durch Strahlung sind noch nicht einmal untersucht. Wenn man bedenkt dass so ein Hirntumor eine Latenzzeit von bis zu 20 Jahren haben kann, so wie sich die Haut jeden Sonnenbrand merkt, so ist es auch möglich dass sich ein Gehirn jede Exposition einer überhöhten Strahlung merkt, bis sich der Tumor dann im Alter zeigt. Auch hier sprechen die Zahlen ja eine eindeutige Sprache, denn die Zahl der diagnostizierten Hirnturmore steigt. Und über diese "Grenzwerte", die in Deutschland gerne mal um das hundertfache höher liegen als in anderen europäischen Ländern, braucht man auch nicht viel zu sagen. Und ganz nebenbei, Alkohol, Tabak, Kokain, Blei, Asbest, um nur einige Beispiele zu nennen, wurden bei ihrer "Entdeckung" bzw. "Einführung" auch als völlig unbedenklich für die menschliche Gesundheit deklariert. Und das nächste Übel steht mit 5G auch schon vor der Tür.
Da in diesen Tagen die Versteigerung der neuen 5G Frequenzen ansteht, mehren sich die Stimmen für ein Moratorium um dem Strahlenexperiment mit Menschen ein Riegel vorzuschieben. Es ist bereits eine Petition gestartet worden, die fordert,den Staat nicht flächendeckend mit neuen Sendemasten zu übersähen (wie es bei 5G notwendig sein wird) solange man nicht die Folgen für die Gesundheit kennt. Dass die stetig steigende Exposition solcher Strahlung nicht gesund sein kann steht außer Frage. Man muss sich nur mal die ganzen Studien ansehen, die nicht von einem IT Unternehmen in Auftrag gegeben oder von Lobbyisten geschmiert wurden, die gehen alle in die gleiche Richtung. Unter einem Mikroskop wurden bspw. rote Blutkörperchen im Ohr untersucht, vor einem Gespräch und nach 5 Minuten telefonieren mit einem DECT Telefon. Man konnte deutlich sehen wie die roten Blutkörperchen verklumpten, was u.a. Auslöser für Schlaganfall und Herzinfarkt sein können. Viele biologische Vorgänge und die negative Beeinflussung durch Strahlung sind noch nicht einmal untersucht. Wenn man bedenkt dass so ein Hirntumor eine Latenzzeit von bis zu 20 Jahren haben kann, so wie sich die Haut jeden Sonnenbrand merkt, so ist es auch möglich dass sich ein Gehirn jede Exposition einer überhöhten Strahlung merkt, bis sich der Tumor dann im Alter zeigt. Auch hier sprechen die Zahlen ja eine eindeutige Sprache, denn die Zahl der diagnostizierten Hirnturmore steigt. Und über diese "Grenzwerte", die in Deutschland gerne mal um das hundertfache höher liegen als in anderen europäischen Ländern, braucht man auch nicht viel zu sagen. Und ganz nebenbei, Alkohol, Tabak, Kokain, Blei, Asbest, um nur einige Beispiele zu nennen, wurden bei ihrer "Entdeckung" bzw. "Einführung" auch als völlig unbedenklich für die menschliche Gesundheit deklariert. Und das nächste Übel steht mit 5G auch schon vor der Tür.
Da in diesen Tagen die Versteigerung der neuen 5G Frequenzen ansteht, mehren sich die Stimmen für ein Moratorium um dem Strahlenexperiment mit Menschen ein Riegel vorzuschieben. Es ist bereits eine Petition gestartet worden, die fordert,den Staat nicht flächendeckend mit neuen Sendemasten zu übersähen (wie es bei 5G notwendig sein wird) solange man nicht die Folgen für die Gesundheit kennt. Dass die stetig steigende Exposition solcher Strahlung nicht gesund sein kann steht außer Frage. Man muss sich nur mal die ganzen Studien ansehen, die nicht von einem IT Unternehmen in Auftrag gegeben oder von Lobbyisten geschmiert wurden, die gehen alle in die gleiche Richtung. Unter einem Mikroskop wurden bspw. rote Blutkörperchen im Ohr untersucht, vor einem Gespräch und nach 5 Minuten telefonieren mit einem DECT Telefon. Man konnte deutlich sehen wie die roten Blutkörperchen verklumpten, was u.a. Auslöser für Schlaganfall und Herzinfarkt sein können. Viele biologische Vorgänge und die negative Beeinflussung durch Strahlung sind noch nicht einmal untersucht. Wenn man bedenkt dass so ein Hirntumor eine Latenzzeit von bis zu 20 Jahren haben kann, so wie sich die Haut jeden Sonnenbrand merkt, so ist es auch möglich dass sich ein Gehirn jede Exposition einer überhöhten Strahlung merkt, bis sich der Tumor dann im Alter zeigt. Auch hier sprechen die Zahlen ja eine eindeutige Sprache, denn die Zahl der diagnostizierten Hirnturmore steigt. Und über diese "Grenzwerte", die in Deutschland gerne mal um das hundertfache höher liegen als in anderen europäischen Ländern, braucht man auch nicht viel zu sagen. Und ganz nebenbei, Alkohol, Tabak, Kokain, Blei, Asbest, um nur einige Beispiele zu nennen, wurden bei ihrer "Entdeckung" bzw. "Einführung" auch als völlig unbedenklich für die menschliche Gesundheit deklariert. Und das nächste Übel steht mit 5G auch schon vor der Tür.
Und ganz nebenbei, Alkohol, Tabak, Kokain (…) um nur einige Beispiele zu nennen, wurden bei ihrer "Entdeckung" bzw. "Einführung" auch als völlig unbedenklich für die menschliche Gesundheit deklariert.
Vielleicht sind diese Dinge bedenklich. Gleichzeitig wäre mein Leben so trist, grau und weniger lebenswert ohne all das. Gut möglich, dass ich selbiges irgendwann über 5G schreibe.
Da in diesen Tagen die Versteigerung der neuen 5G Frequenzen ansteht, mehren sich die Stimmen für ein Moratorium um dem Strahlenexperiment mit Menschen ein Riegel vorzuschieben. Es ist bereits eine Petition gestartet worden, die fordert,den Staat nicht flächendeckend mit neuen Sendemasten zu übersähen (wie es bei 5G notwendig sein wird) solange man nicht die Folgen für die Gesundheit kennt. Dass die stetig steigende Exposition solcher Strahlung nicht gesund sein kann steht außer Frage. Man muss sich nur mal die ganzen Studien ansehen, die nicht von einem IT Unternehmen in Auftrag gegeben oder von Lobbyisten geschmiert wurden, die gehen alle in die gleiche Richtung. Unter einem Mikroskop wurden bspw. rote Blutkörperchen im Ohr untersucht, vor einem Gespräch und nach 5 Minuten telefonieren mit einem DECT Telefon. Man konnte deutlich sehen wie die roten Blutkörperchen verklumpten, was u.a. Auslöser für Schlaganfall und Herzinfarkt sein können. Viele biologische Vorgänge und die negative Beeinflussung durch Strahlung sind noch nicht einmal untersucht. Wenn man bedenkt dass so ein Hirntumor eine Latenzzeit von bis zu 20 Jahren haben kann, so wie sich die Haut jeden Sonnenbrand merkt, so ist es auch möglich dass sich ein Gehirn jede Exposition einer überhöhten Strahlung merkt, bis sich der Tumor dann im Alter zeigt. Auch hier sprechen die Zahlen ja eine eindeutige Sprache, denn die Zahl der diagnostizierten Hirnturmore steigt. Und über diese "Grenzwerte", die in Deutschland gerne mal um das hundertfache höher liegen als in anderen europäischen Ländern, braucht man auch nicht viel zu sagen. Und ganz nebenbei, Alkohol, Tabak, Kokain, Blei, Asbest, um nur einige Beispiele zu nennen, wurden bei ihrer "Entdeckung" bzw. "Einführung" auch als völlig unbedenklich für die menschliche Gesundheit deklariert. Und das nächste Übel steht mit 5G auch schon vor der Tür.
Ich noch dafür. Aber ich lass mich gerne belehren falls die gesundheitlichen Schäden wirklich so gravierend sind, wie man im Moment behauptet.
Der private Nutzer braucht doch im Moment die Datenübertragungsrate des 5G noch gar nicht. Ich habe Zuhause eine 50 MBit DSL Leitung, die für 4 parallele HD-Videostreams völlig ausreichend ist. Und 4G ist schon deutlich schneller als meine 50 MBit. Das Problem bei 4G ist doch heute schon, dass das Netz jede Menge Lücken hat. Das wird bei 5G, das ein deutlich dichteres Netz benötigt, nur noch viel schlimmer werden. Am Ende haben wir alle tolle 5G Telefone aber noch weniger Empfang als heute. Mal von dem gesundheitlichen Aspekt ganz abgesehen.
Ich habe mich jetzt mal ne halbe Stunde sowohl durch die genannten Links als auch die von mir gesuchten Links quergelesen und bin zum Schluss gekommen, dass eigentlich überhaupt nichts klar ist.
Die einen warnen vor etwas, was sie noch gar nicht vollends bewiesen haben. Die anderen stellen eine Unbedenklichkeitserklärung aus, ohne vollends bewiesen zu haben, dass nichts passiert.
Also kann ich in einer gewissen Weise verstehen, dass man das Ganze erstmal weitergehend prüfen lassen will. Aber wie lange soll das gehen? 20 Jahre? Man kann davon ausgehen, dass bei einer Abwägung zwischen eventuellen gesundheitlichen Risiken und erwartbaren wirtschaftlichen Risiken letztere den Ausschlag geben werden.
Einziger Vorteil ist wohl der schleppende Ausbau in Deutschland. Bis man hier mal fertig ist, sind gute Studien wohl tatsächlich schon fertig.
Ich habe mich jetzt mal ne halbe Stunde sowohl durch die genannten Links als auch die von mir gesuchten Links quergelesen und bin zum Schluss gekommen, dass eigentlich überhaupt nichts klar ist.
Die einen warnen vor etwas, was sie noch gar nicht vollends bewiesen haben. Die anderen stellen eine Unbedenklichkeitserklärung aus, ohne vollends bewiesen zu haben, dass nichts passiert.
Also kann ich in einer gewissen Weise verstehen, dass man das Ganze erstmal weitergehend prüfen lassen will. Aber wie lange soll das gehen? 20 Jahre? Man kann davon ausgehen, dass bei einer Abwägung zwischen eventuellen gesundheitlichen Risiken und erwartbaren wirtschaftlichen Risiken letztere den Ausschlag geben werden.
Einziger Vorteil ist wohl der schleppende Ausbau in Deutschland. Bis man hier mal fertig ist, sind gute Studien wohl tatsächlich schon fertig.
Dann hast du eigentlich genau das selbe geschrieben wie ich gerade, nur halt etwas seriöser
Ich habe mich jetzt mal ne halbe Stunde sowohl durch die genannten Links als auch die von mir gesuchten Links quergelesen und bin zum Schluss gekommen, dass eigentlich überhaupt nichts klar ist.
Die einen warnen vor etwas, was sie noch gar nicht vollends bewiesen haben. Die anderen stellen eine Unbedenklichkeitserklärung aus, ohne vollends bewiesen zu haben, dass nichts passiert.
Also kann ich in einer gewissen Weise verstehen, dass man das Ganze erstmal weitergehend prüfen lassen will. Aber wie lange soll das gehen? 20 Jahre? Man kann davon ausgehen, dass bei einer Abwägung zwischen eventuellen gesundheitlichen Risiken und erwartbaren wirtschaftlichen Risiken letztere den Ausschlag geben werden.
Einziger Vorteil ist wohl der schleppende Ausbau in Deutschland. Bis man hier mal fertig ist, sind gute Studien wohl tatsächlich schon fertig.
Nur dass diese "Unbedenklichkeitserklärungen" meistens von irgendwelchen IT Firmen und Großkonzernen kommen, also nicht wirklich seriös. Und dass auf der anderen Seite die Berichte über "mögliche" gesundheitliche Gefahren schon veraltet sind, denn mittlerweile gibt es haufenweise Studien die eine erhöhte Krebsgefahr bereits bewiesen haben. Aber es ist wie immer, die Lobbyisten versuchen diese Berichte mit aller Macht klein zu reden. Einige Großkonzerne machen sich die Taschen voll auf Kosten der Gesundheit der Bevölkerung und die Pharmaindustrie lacht sich ins Fäustchen da sie bereits ahnt dass die Zahl der Krebspatienten weiter steigen wird. Diese Menschen werden doch heutzutage nicht mehr als Patienten gesehen, sondern als Kuh die man schön melken kann bis zum geht nicht mehr. Und leider lässt sich der Großteil der Bevölkerung immer noch blenden von den großen Versprechungen, naja Hauptsache guten Handyempfang bei der Chemo.
Ich habe mich jetzt mal ne halbe Stunde sowohl durch die genannten Links als auch die von mir gesuchten Links quergelesen und bin zum Schluss gekommen, dass eigentlich überhaupt nichts klar ist.
Die einen warnen vor etwas, was sie noch gar nicht vollends bewiesen haben. Die anderen stellen eine Unbedenklichkeitserklärung aus, ohne vollends bewiesen zu haben, dass nichts passiert.
Also kann ich in einer gewissen Weise verstehen, dass man das Ganze erstmal weitergehend prüfen lassen will. Aber wie lange soll das gehen? 20 Jahre? Man kann davon ausgehen, dass bei einer Abwägung zwischen eventuellen gesundheitlichen Risiken und erwartbaren wirtschaftlichen Risiken letztere den Ausschlag geben werden.
Einziger Vorteil ist wohl der schleppende Ausbau in Deutschland. Bis man hier mal fertig ist, sind gute Studien wohl tatsächlich schon fertig.
Ich habe mich jetzt mal ne halbe Stunde sowohl durch die genannten Links als auch die von mir gesuchten Links quergelesen und bin zum Schluss gekommen, dass eigentlich überhaupt nichts klar ist.
Die einen warnen vor etwas, was sie noch gar nicht vollends bewiesen haben. Die anderen stellen eine Unbedenklichkeitserklärung aus, ohne vollends bewiesen zu haben, dass nichts passiert.
Also kann ich in einer gewissen Weise verstehen, dass man das Ganze erstmal weitergehend prüfen lassen will. Aber wie lange soll das gehen? 20 Jahre? Man kann davon ausgehen, dass bei einer Abwägung zwischen eventuellen gesundheitlichen Risiken und erwartbaren wirtschaftlichen Risiken letztere den Ausschlag geben werden.
Einziger Vorteil ist wohl der schleppende Ausbau in Deutschland. Bis man hier mal fertig ist, sind gute Studien wohl tatsächlich schon fertig.
Dann hast du eigentlich genau das selbe geschrieben wie ich gerade, nur halt etwas seriöser
Ich habe mich jetzt mal ne halbe Stunde sowohl durch die genannten Links als auch die von mir gesuchten Links quergelesen und bin zum Schluss gekommen, dass eigentlich überhaupt nichts klar ist.
Die einen warnen vor etwas, was sie noch gar nicht vollends bewiesen haben. Die anderen stellen eine Unbedenklichkeitserklärung aus, ohne vollends bewiesen zu haben, dass nichts passiert.
Also kann ich in einer gewissen Weise verstehen, dass man das Ganze erstmal weitergehend prüfen lassen will. Aber wie lange soll das gehen? 20 Jahre? Man kann davon ausgehen, dass bei einer Abwägung zwischen eventuellen gesundheitlichen Risiken und erwartbaren wirtschaftlichen Risiken letztere den Ausschlag geben werden.
Einziger Vorteil ist wohl der schleppende Ausbau in Deutschland. Bis man hier mal fertig ist, sind gute Studien wohl tatsächlich schon fertig.
Dann hast du eigentlich genau das selbe geschrieben wie ich gerade, nur halt etwas seriöser
Ich noch dafür. Aber ich lass mich gerne belehren falls die gesundheitlichen Schäden wirklich so gravierend sind, wie man im Moment behauptet.
Der private Nutzer braucht doch im Moment die Datenübertragungsrate des 5G noch gar nicht. Ich habe Zuhause eine 50 MBit DSL Leitung, die für 4 parallele HD-Videostreams völlig ausreichend ist. Und 4G ist schon deutlich schneller als meine 50 MBit. Das Problem bei 4G ist doch heute schon, dass das Netz jede Menge Lücken hat. Das wird bei 5G, das ein deutlich dichteres Netz benötigt, nur noch viel schlimmer werden. Am Ende haben wir alle tolle 5G Telefone aber noch weniger Empfang als heute. Mal von dem gesundheitlichen Aspekt ganz abgesehen.
Ich noch dafür. Aber ich lass mich gerne belehren falls die gesundheitlichen Schäden wirklich so gravierend sind, wie man im Moment behauptet.
Der private Nutzer braucht doch im Moment die Datenübertragungsrate des 5G noch gar nicht. Ich habe Zuhause eine 50 MBit DSL Leitung, die für 4 parallele HD-Videostreams völlig ausreichend ist. Und 4G ist schon deutlich schneller als meine 50 MBit. Das Problem bei 4G ist doch heute schon, dass das Netz jede Menge Lücken hat. Das wird bei 5G, das ein deutlich dichteres Netz benötigt, nur noch viel schlimmer werden. Am Ende haben wir alle tolle 5G Telefone aber noch weniger Empfang als heute. Mal von dem gesundheitlichen Aspekt ganz abgesehen.
Wie du gerade sagtest, ich wäre froh bei uns auffm Land überhaupt 3 G zu bekommen... zu Hause komm ich mit dem WLan klar, aber versuch unterwegs mit dem Handy mal Empfang hier in den Hessischen Wastelands zu bekommen.
Ich noch dafür. Aber ich lass mich gerne belehren falls die gesundheitlichen Schäden wirklich so gravierend sind, wie man im Moment behauptet.
Der private Nutzer braucht doch im Moment die Datenübertragungsrate des 5G noch gar nicht. Ich habe Zuhause eine 50 MBit DSL Leitung, die für 4 parallele HD-Videostreams völlig ausreichend ist. Und 4G ist schon deutlich schneller als meine 50 MBit. Das Problem bei 4G ist doch heute schon, dass das Netz jede Menge Lücken hat. Das wird bei 5G, das ein deutlich dichteres Netz benötigt, nur noch viel schlimmer werden. Am Ende haben wir alle tolle 5G Telefone aber noch weniger Empfang als heute. Mal von dem gesundheitlichen Aspekt ganz abgesehen.
Ich noch dafür. Aber ich lass mich gerne belehren falls die gesundheitlichen Schäden wirklich so gravierend sind, wie man im Moment behauptet.
Der private Nutzer braucht doch im Moment die Datenübertragungsrate des 5G noch gar nicht. Ich habe Zuhause eine 50 MBit DSL Leitung, die für 4 parallele HD-Videostreams völlig ausreichend ist. Und 4G ist schon deutlich schneller als meine 50 MBit. Das Problem bei 4G ist doch heute schon, dass das Netz jede Menge Lücken hat. Das wird bei 5G, das ein deutlich dichteres Netz benötigt, nur noch viel schlimmer werden. Am Ende haben wir alle tolle 5G Telefone aber noch weniger Empfang als heute. Mal von dem gesundheitlichen Aspekt ganz abgesehen.
Wie du gerade sagtest, ich wäre froh bei uns auffm Land überhaupt 3 G zu bekommen... zu Hause komm ich mit dem WLan klar, aber versuch unterwegs mit dem Handy mal Empfang hier in den Hessischen Wastelands zu bekommen.
Ich habe mich jetzt mal ne halbe Stunde sowohl durch die genannten Links als auch die von mir gesuchten Links quergelesen und bin zum Schluss gekommen, dass eigentlich überhaupt nichts klar ist.
Die einen warnen vor etwas, was sie noch gar nicht vollends bewiesen haben. Die anderen stellen eine Unbedenklichkeitserklärung aus, ohne vollends bewiesen zu haben, dass nichts passiert.
Also kann ich in einer gewissen Weise verstehen, dass man das Ganze erstmal weitergehend prüfen lassen will. Aber wie lange soll das gehen? 20 Jahre? Man kann davon ausgehen, dass bei einer Abwägung zwischen eventuellen gesundheitlichen Risiken und erwartbaren wirtschaftlichen Risiken letztere den Ausschlag geben werden.
Einziger Vorteil ist wohl der schleppende Ausbau in Deutschland. Bis man hier mal fertig ist, sind gute Studien wohl tatsächlich schon fertig.
Ich habe mich jetzt mal ne halbe Stunde sowohl durch die genannten Links als auch die von mir gesuchten Links quergelesen und bin zum Schluss gekommen, dass eigentlich überhaupt nichts klar ist.
Die einen warnen vor etwas, was sie noch gar nicht vollends bewiesen haben. Die anderen stellen eine Unbedenklichkeitserklärung aus, ohne vollends bewiesen zu haben, dass nichts passiert.
Also kann ich in einer gewissen Weise verstehen, dass man das Ganze erstmal weitergehend prüfen lassen will. Aber wie lange soll das gehen? 20 Jahre? Man kann davon ausgehen, dass bei einer Abwägung zwischen eventuellen gesundheitlichen Risiken und erwartbaren wirtschaftlichen Risiken letztere den Ausschlag geben werden.
Einziger Vorteil ist wohl der schleppende Ausbau in Deutschland. Bis man hier mal fertig ist, sind gute Studien wohl tatsächlich schon fertig.
Nur dass diese "Unbedenklichkeitserklärungen" meistens von irgendwelchen IT Firmen und Großkonzernen kommen, also nicht wirklich seriös. Und dass auf der anderen Seite die Berichte über "mögliche" gesundheitliche Gefahren schon veraltet sind, denn mittlerweile gibt es haufenweise Studien die eine erhöhte Krebsgefahr bereits bewiesen haben. Aber es ist wie immer, die Lobbyisten versuchen diese Berichte mit aller Macht klein zu reden. Einige Großkonzerne machen sich die Taschen voll auf Kosten der Gesundheit der Bevölkerung und die Pharmaindustrie lacht sich ins Fäustchen da sie bereits ahnt dass die Zahl der Krebspatienten weiter steigen wird. Diese Menschen werden doch heutzutage nicht mehr als Patienten gesehen, sondern als Kuh die man schön melken kann bis zum geht nicht mehr. Und leider lässt sich der Großteil der Bevölkerung immer noch blenden von den großen Versprechungen, naja Hauptsache guten Handyempfang bei der Chemo.
denn mittlerweile gibt es haufenweise Studien die eine erhöhte Krebsgefahr bereits bewiesen haben.
Hä? Also vielleicht bin ich ja mittlerweile zu blöd. Aber ich habe jetzt 14 Artikel (eben mal in der Chronik geschaut) gelesen, in denen die Gefahren von 5G herauf beschworen werden. In keinem einzigen ist davon die Rede, dass eine signifikante erhöhte Krebsgefahr durch Studien bereits belegt ist. Einzig, dass Strahlung dieser Art Auswirkungen auf den Körper hat, steht fest. Nur nicht in welchem Ausmaß und über welchen Zeitraum hinaus. Also Langzeitstudien fehlen. In allen Berichten ist davon die Rede, dass geforscht werden muss, bevor man 5G auf die Bevölkerung loslässt.
Und ganz ehrlich: Ich mag keine Diskussion, in der ein User den anderen durch die Blume erklärt, wie blöd sie sind und dass sie sich ja nur blenden lassen, wenn sie zu einer anderen Meinung kommen.
Hier mal ein interessanter Bericht über die Höhe der Strahlendosis und welche Krankheiten damit verbunden sind. Auch schön zu sehen wo Deutschland und andere Industrieländer ihre "Grenzwerte" ansetzen. in Anführungszeichen deshalb, da es schon ein Hohn ist, hier noch von Grenzwerten zu sprechen. Hier wird leichtfertig mit der Gesundheit der Bevölkerung gespielt. Da man sich dem Ganzen, anders als bei Tabak oder Alkohol, nur schwer entziehen kann, sollte man es als das bezeichnen was es ist, eine permanente Körperverletzung.
Hier mal ein interessanter Bericht über die Höhe der Strahlendosis und welche Krankheiten damit verbunden sind. Auch schön zu sehen wo Deutschland und andere Industrieländer ihre "Grenzwerte" ansetzen. in Anführungszeichen deshalb, da es schon ein Hohn ist, hier noch von Grenzwerten zu sprechen. Hier wird leichtfertig mit der Gesundheit der Bevölkerung gespielt. Da man sich dem Ganzen, anders als bei Tabak oder Alkohol, nur schwer entziehen kann, sollte man es als das bezeichnen was es ist, eine permanente Körperverletzung.
Hier mal ein interessanter Bericht über die Höhe der Strahlendosis und welche Krankheiten damit verbunden sind. Auch schön zu sehen wo Deutschland und andere Industrieländer ihre "Grenzwerte" ansetzen. in Anführungszeichen deshalb, da es schon ein Hohn ist, hier noch von Grenzwerten zu sprechen. Hier wird leichtfertig mit der Gesundheit der Bevölkerung gespielt. Da man sich dem Ganzen, anders als bei Tabak oder Alkohol, nur schwer entziehen kann, sollte man es als das bezeichnen was es ist, eine permanente Körperverletzung.
Hier mal ein interessanter Bericht über die Höhe der Strahlendosis und welche Krankheiten damit verbunden sind. Auch schön zu sehen wo Deutschland und andere Industrieländer ihre "Grenzwerte" ansetzen. in Anführungszeichen deshalb, da es schon ein Hohn ist, hier noch von Grenzwerten zu sprechen. Hier wird leichtfertig mit der Gesundheit der Bevölkerung gespielt. Da man sich dem Ganzen, anders als bei Tabak oder Alkohol, nur schwer entziehen kann, sollte man es als das bezeichnen was es ist, eine permanente Körperverletzung.
Solange es noch keine "Harte Fakten" sind, sehe ich das noch skeptisch.
Mir würde es schon reichen, wenn eine Gefährdung möglich ist. Da sie sogar wahrscheinlich zu sein scheint, macht das Ganze schlichtweg unmöglich.
Den springenden Punkt hat I-ADL3R-I aber schon genannt: niemand kann sich dem entziehen. Beim Nikotin beispielsweise entscheidet das jeder für sich selbst. Bei der Strahlung hat man keine Chance.
Hier mal ein interessanter Bericht über die Höhe der Strahlendosis und welche Krankheiten damit verbunden sind. Auch schön zu sehen wo Deutschland und andere Industrieländer ihre "Grenzwerte" ansetzen. in Anführungszeichen deshalb, da es schon ein Hohn ist, hier noch von Grenzwerten zu sprechen. Hier wird leichtfertig mit der Gesundheit der Bevölkerung gespielt. Da man sich dem Ganzen, anders als bei Tabak oder Alkohol, nur schwer entziehen kann, sollte man es als das bezeichnen was es ist, eine permanente Körperverletzung.
Solange es noch keine "Harte Fakten" sind, sehe ich das noch skeptisch.
Mir würde es schon reichen, wenn eine Gefährdung möglich ist. Da sie sogar wahrscheinlich zu sein scheint, macht das Ganze schlichtweg unmöglich.
Den springenden Punkt hat I-ADL3R-I aber schon genannt: niemand kann sich dem entziehen. Beim Nikotin beispielsweise entscheidet das jeder für sich selbst. Bei der Strahlung hat man keine Chance.
Mir würde es schon reichen, wenn eine Gefährdung möglich ist. Da sie sogar wahrscheinlich zu sein scheint, macht das Ganze schlichtweg unmöglich.
Die Frage ist eher, wie signifikant die Gefährdung ist und über welchen Zeitraum sie welche Auswirkung haben kann. Das ist noch nicht erwiesen und daher ist eine Forschung erfoderlich. Und zwar eine unabhängig Forschung.
Aber die klaren endgültigen Urteile, die I-ADL3R-I hier schon trifft, gehen selbst an der Arbeit der 5-G-kritischen Wissenschaftler vorbei.
Solange es noch keine "Harte Fakten" sind, sehe ich das noch skeptisch.
Mir würde es schon reichen, wenn eine Gefährdung möglich ist. Da sie sogar wahrscheinlich zu sein scheint, macht das Ganze schlichtweg unmöglich.
Den springenden Punkt hat I-ADL3R-I aber schon genannt: niemand kann sich dem entziehen. Beim Nikotin beispielsweise entscheidet das jeder für sich selbst. Bei der Strahlung hat man keine Chance.
Und ich sehe es eher wie Werner, wenn eine Gefahr ist, dann weg damit, aber wenn nur eine Gefahr herbeigeredet wird... sehe ich es skeptisch.
Ich habe mich jetzt mal ne halbe Stunde sowohl durch die genannten Links als auch die von mir gesuchten Links quergelesen und bin zum Schluss gekommen, dass eigentlich überhaupt nichts klar ist.
Die einen warnen vor etwas, was sie noch gar nicht vollends bewiesen haben. Die anderen stellen eine Unbedenklichkeitserklärung aus, ohne vollends bewiesen zu haben, dass nichts passiert.
Also kann ich in einer gewissen Weise verstehen, dass man das Ganze erstmal weitergehend prüfen lassen will. Aber wie lange soll das gehen? 20 Jahre? Man kann davon ausgehen, dass bei einer Abwägung zwischen eventuellen gesundheitlichen Risiken und erwartbaren wirtschaftlichen Risiken letztere den Ausschlag geben werden.
Einziger Vorteil ist wohl der schleppende Ausbau in Deutschland. Bis man hier mal fertig ist, sind gute Studien wohl tatsächlich schon fertig.
Nur dass diese "Unbedenklichkeitserklärungen" meistens von irgendwelchen IT Firmen und Großkonzernen kommen, also nicht wirklich seriös. Und dass auf der anderen Seite die Berichte über "mögliche" gesundheitliche Gefahren schon veraltet sind, denn mittlerweile gibt es haufenweise Studien die eine erhöhte Krebsgefahr bereits bewiesen haben. Aber es ist wie immer, die Lobbyisten versuchen diese Berichte mit aller Macht klein zu reden. Einige Großkonzerne machen sich die Taschen voll auf Kosten der Gesundheit der Bevölkerung und die Pharmaindustrie lacht sich ins Fäustchen da sie bereits ahnt dass die Zahl der Krebspatienten weiter steigen wird. Diese Menschen werden doch heutzutage nicht mehr als Patienten gesehen, sondern als Kuh die man schön melken kann bis zum geht nicht mehr. Und leider lässt sich der Großteil der Bevölkerung immer noch blenden von den großen Versprechungen, naja Hauptsache guten Handyempfang bei der Chemo.
denn mittlerweile gibt es haufenweise Studien die eine erhöhte Krebsgefahr bereits bewiesen haben.
Hä? Also vielleicht bin ich ja mittlerweile zu blöd. Aber ich habe jetzt 14 Artikel (eben mal in der Chronik geschaut) gelesen, in denen die Gefahren von 5G herauf beschworen werden. In keinem einzigen ist davon die Rede, dass eine signifikante erhöhte Krebsgefahr durch Studien bereits belegt ist. Einzig, dass Strahlung dieser Art Auswirkungen auf den Körper hat, steht fest. Nur nicht in welchem Ausmaß und über welchen Zeitraum hinaus. Also Langzeitstudien fehlen. In allen Berichten ist davon die Rede, dass geforscht werden muss, bevor man 5G auf die Bevölkerung loslässt.
Und ganz ehrlich: Ich mag keine Diskussion, in der ein User den anderen durch die Blume erklärt, wie blöd sie sind und dass sie sich ja nur blenden lassen, wenn sie zu einer anderen Meinung kommen.
denn mittlerweile gibt es haufenweise Studien die eine erhöhte Krebsgefahr bereits bewiesen haben.
Hä? Also vielleicht bin ich ja mittlerweile zu blöd. Aber ich habe jetzt 14 Artikel (eben mal in der Chronik geschaut) gelesen, in denen die Gefahren von 5G herauf beschworen werden. In keinem einzigen ist davon die Rede, dass eine signifikante erhöhte Krebsgefahr durch Studien bereits belegt ist. Einzig, dass Strahlung dieser Art Auswirkungen auf den Körper hat, steht fest. Nur nicht in welchem Ausmaß und über welchen Zeitraum hinaus. Also Langzeitstudien fehlen. In allen Berichten ist davon die Rede, dass geforscht werden muss, bevor man 5G auf die Bevölkerung loslässt.
Und ganz ehrlich: Ich mag keine Diskussion, in der ein User den anderen durch die Blume erklärt, wie blöd sie sind und dass sie sich ja nur blenden lassen, wenn sie zu einer anderen Meinung kommen.
Danke Werner. Ich habe kurzzeitig auch an mir gezweifelt.
Ok, belege findet man zu allem möglichen: Mit einem Flugzeug fliegen soll ja auch sehr schädlich sein im Bezug auf Strahlenbelastung, wenn man da einigen Quellen glauben kann.
Ich frage mich oft: Wenn so was aberwitziges wie der heutige Straßenverkehr plötzlich eingeführt werden würde, dann wäre aber auch was los. 8000 Tote jedes Jahr. Man stelle sich das mal vor. Viel zu riskant. Um ehrlich zu sein, kommt bei mir immer eine grundsätzliche Oppositionshaltung auf, wenn ich von dieser Fortschritt-Skepsis lese. Ob begründet oder unbegründet lass ich da mal ausdrücklich offen. Es ist halt ein Reflex. Schuldigung, wenn ich damit jemand Unrecht tue.
denn mittlerweile gibt es haufenweise Studien die eine erhöhte Krebsgefahr bereits bewiesen haben.
Hä? Also vielleicht bin ich ja mittlerweile zu blöd. Aber ich habe jetzt 14 Artikel (eben mal in der Chronik geschaut) gelesen, in denen die Gefahren von 5G herauf beschworen werden. In keinem einzigen ist davon die Rede, dass eine signifikante erhöhte Krebsgefahr durch Studien bereits belegt ist. Einzig, dass Strahlung dieser Art Auswirkungen auf den Körper hat, steht fest. Nur nicht in welchem Ausmaß und über welchen Zeitraum hinaus. Also Langzeitstudien fehlen. In allen Berichten ist davon die Rede, dass geforscht werden muss, bevor man 5G auf die Bevölkerung loslässt.
Und ganz ehrlich: Ich mag keine Diskussion, in der ein User den anderen durch die Blume erklärt, wie blöd sie sind und dass sie sich ja nur blenden lassen, wenn sie zu einer anderen Meinung kommen.
Damit hab ich mich auf Menschen bezogen, die immer das Neueste vom Neuen haben müssen und durch die Gegend laufen frei nach dem Motto "was ich net seh, gibts auch net". Ich wil hier niemanden belehren, aber es gibt genügend Politiker und Vertreter der großen IT-Firmen die versuchen bewiesene Fakten klein zu reden so nach dem Motto "Das langt mir nicht, da ist noch nichts bewiesen", mit 2 Dollarzeichen in ihren Augen.
So und hier nur mal EINE Studie, die eine erhöhte Tumorrate bei Ratten nach einer Bestrahlung von 9 Studen mit 4G HF Strahlung festegestellt hat. Klar kommen jetzt wieder die Kritiker, die meinen "das sind Ratten und keine Menschen" allerdings stimmt der Mensch zu einer hohen Prozentzahl vom Aufbau des Organismus mit Ratten/Mäusen überein. Vergleicht man unsere inneren Organe sind wir der Ratte sogar am nächsten. Man beachte, das war eine Studie lediglich mit einer 4G Strahlung bei gerade einmal 9 Stunden täglicher Exposition. Wenn sich da nach gerade einmal 2 Jahren schon Tumore im Hirn und am Herzen bilden, dann brauch ich keine Langzeitstudie über eine 5G Technik die 100 mal stärker strahlt und der wir 24 Stunden am Tag ausgesetzt sind.
Dass die stetig steigende Exposition solcher Strahlung nicht gesund sein kann steht außer Frage. Man muss sich nur mal die ganzen Studien ansehen, die nicht von einem IT Unternehmen in Auftrag gegeben oder von Lobbyisten geschmiert wurden, die gehen alle in die gleiche Richtung. Unter einem Mikroskop wurden bspw. rote Blutkörperchen im Ohr untersucht, vor einem Gespräch und nach 5 Minuten telefonieren mit einem DECT Telefon. Man konnte deutlich sehen wie die roten Blutkörperchen verklumpten, was u.a. Auslöser für Schlaganfall und Herzinfarkt sein können. Viele biologische Vorgänge und die negative Beeinflussung durch Strahlung sind noch nicht einmal untersucht. Wenn man bedenkt dass so ein Hirntumor eine Latenzzeit von bis zu 20 Jahren haben kann, so wie sich die Haut jeden Sonnenbrand merkt, so ist es auch möglich dass sich ein Gehirn jede Exposition einer überhöhten Strahlung merkt, bis sich der Tumor dann im Alter zeigt. Auch hier sprechen die Zahlen ja eine eindeutige Sprache, denn die Zahl der diagnostizierten Hirnturmore steigt. Und über diese "Grenzwerte", die in Deutschland gerne mal um das hundertfache höher liegen als in anderen europäischen Ländern, braucht man auch nicht viel zu sagen. Und ganz nebenbei, Alkohol, Tabak, Kokain, Blei, Asbest, um nur einige Beispiele zu nennen, wurden bei ihrer "Entdeckung" bzw. "Einführung" auch als völlig unbedenklich für die menschliche Gesundheit deklariert. Und das nächste Übel steht mit 5G auch schon vor der Tür.
Die Petition: https://weact.campact.de/petitions/stoppt-den-netzausbau-von-5-g
Weitere Quellen: https://www.youtube.com/watch?v=KokmGYIZ27U
https://www.youtube.com/watch?v=s-WIoel4-tw
https://www.youtube.com/watch?v=k2K4YYjsh3E
https://www.youtube.com/watch?v=Wq3q0csoQuo
https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1220
Vielleicht sind diese Dinge bedenklich. Gleichzeitig wäre mein Leben so trist, grau und weniger lebenswert ohne all das. Gut möglich, dass ich selbiges irgendwann über 5G schreibe.
Dass die stetig steigende Exposition solcher Strahlung nicht gesund sein kann steht außer Frage. Man muss sich nur mal die ganzen Studien ansehen, die nicht von einem IT Unternehmen in Auftrag gegeben oder von Lobbyisten geschmiert wurden, die gehen alle in die gleiche Richtung. Unter einem Mikroskop wurden bspw. rote Blutkörperchen im Ohr untersucht, vor einem Gespräch und nach 5 Minuten telefonieren mit einem DECT Telefon. Man konnte deutlich sehen wie die roten Blutkörperchen verklumpten, was u.a. Auslöser für Schlaganfall und Herzinfarkt sein können. Viele biologische Vorgänge und die negative Beeinflussung durch Strahlung sind noch nicht einmal untersucht. Wenn man bedenkt dass so ein Hirntumor eine Latenzzeit von bis zu 20 Jahren haben kann, so wie sich die Haut jeden Sonnenbrand merkt, so ist es auch möglich dass sich ein Gehirn jede Exposition einer überhöhten Strahlung merkt, bis sich der Tumor dann im Alter zeigt. Auch hier sprechen die Zahlen ja eine eindeutige Sprache, denn die Zahl der diagnostizierten Hirnturmore steigt. Und über diese "Grenzwerte", die in Deutschland gerne mal um das hundertfache höher liegen als in anderen europäischen Ländern, braucht man auch nicht viel zu sagen. Und ganz nebenbei, Alkohol, Tabak, Kokain, Blei, Asbest, um nur einige Beispiele zu nennen, wurden bei ihrer "Entdeckung" bzw. "Einführung" auch als völlig unbedenklich für die menschliche Gesundheit deklariert. Und das nächste Übel steht mit 5G auch schon vor der Tür.
Die Petition: https://weact.campact.de/petitions/stoppt-den-netzausbau-von-5-g
Weitere Quellen: https://www.youtube.com/watch?v=KokmGYIZ27U
https://www.youtube.com/watch?v=s-WIoel4-tw
https://www.youtube.com/watch?v=k2K4YYjsh3E
https://www.youtube.com/watch?v=Wq3q0csoQuo
https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1220
Dass die stetig steigende Exposition solcher Strahlung nicht gesund sein kann steht außer Frage. Man muss sich nur mal die ganzen Studien ansehen, die nicht von einem IT Unternehmen in Auftrag gegeben oder von Lobbyisten geschmiert wurden, die gehen alle in die gleiche Richtung. Unter einem Mikroskop wurden bspw. rote Blutkörperchen im Ohr untersucht, vor einem Gespräch und nach 5 Minuten telefonieren mit einem DECT Telefon. Man konnte deutlich sehen wie die roten Blutkörperchen verklumpten, was u.a. Auslöser für Schlaganfall und Herzinfarkt sein können. Viele biologische Vorgänge und die negative Beeinflussung durch Strahlung sind noch nicht einmal untersucht. Wenn man bedenkt dass so ein Hirntumor eine Latenzzeit von bis zu 20 Jahren haben kann, so wie sich die Haut jeden Sonnenbrand merkt, so ist es auch möglich dass sich ein Gehirn jede Exposition einer überhöhten Strahlung merkt, bis sich der Tumor dann im Alter zeigt. Auch hier sprechen die Zahlen ja eine eindeutige Sprache, denn die Zahl der diagnostizierten Hirnturmore steigt. Und über diese "Grenzwerte", die in Deutschland gerne mal um das hundertfache höher liegen als in anderen europäischen Ländern, braucht man auch nicht viel zu sagen. Und ganz nebenbei, Alkohol, Tabak, Kokain, Blei, Asbest, um nur einige Beispiele zu nennen, wurden bei ihrer "Entdeckung" bzw. "Einführung" auch als völlig unbedenklich für die menschliche Gesundheit deklariert. Und das nächste Übel steht mit 5G auch schon vor der Tür.
Die Petition: https://weact.campact.de/petitions/stoppt-den-netzausbau-von-5-g
Weitere Quellen: https://www.youtube.com/watch?v=KokmGYIZ27U
https://www.youtube.com/watch?v=s-WIoel4-tw
https://www.youtube.com/watch?v=k2K4YYjsh3E
https://www.youtube.com/watch?v=Wq3q0csoQuo
https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1220
Dass die stetig steigende Exposition solcher Strahlung nicht gesund sein kann steht außer Frage. Man muss sich nur mal die ganzen Studien ansehen, die nicht von einem IT Unternehmen in Auftrag gegeben oder von Lobbyisten geschmiert wurden, die gehen alle in die gleiche Richtung. Unter einem Mikroskop wurden bspw. rote Blutkörperchen im Ohr untersucht, vor einem Gespräch und nach 5 Minuten telefonieren mit einem DECT Telefon. Man konnte deutlich sehen wie die roten Blutkörperchen verklumpten, was u.a. Auslöser für Schlaganfall und Herzinfarkt sein können. Viele biologische Vorgänge und die negative Beeinflussung durch Strahlung sind noch nicht einmal untersucht. Wenn man bedenkt dass so ein Hirntumor eine Latenzzeit von bis zu 20 Jahren haben kann, so wie sich die Haut jeden Sonnenbrand merkt, so ist es auch möglich dass sich ein Gehirn jede Exposition einer überhöhten Strahlung merkt, bis sich der Tumor dann im Alter zeigt. Auch hier sprechen die Zahlen ja eine eindeutige Sprache, denn die Zahl der diagnostizierten Hirnturmore steigt. Und über diese "Grenzwerte", die in Deutschland gerne mal um das hundertfache höher liegen als in anderen europäischen Ländern, braucht man auch nicht viel zu sagen. Und ganz nebenbei, Alkohol, Tabak, Kokain, Blei, Asbest, um nur einige Beispiele zu nennen, wurden bei ihrer "Entdeckung" bzw. "Einführung" auch als völlig unbedenklich für die menschliche Gesundheit deklariert. Und das nächste Übel steht mit 5G auch schon vor der Tür.
Die Petition: https://weact.campact.de/petitions/stoppt-den-netzausbau-von-5-g
Weitere Quellen: https://www.youtube.com/watch?v=KokmGYIZ27U
https://www.youtube.com/watch?v=s-WIoel4-tw
https://www.youtube.com/watch?v=k2K4YYjsh3E
https://www.youtube.com/watch?v=Wq3q0csoQuo
https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1220
Vielleicht sind diese Dinge bedenklich. Gleichzeitig wäre mein Leben so trist, grau und weniger lebenswert ohne all das. Gut möglich, dass ich selbiges irgendwann über 5G schreibe.
Dass die stetig steigende Exposition solcher Strahlung nicht gesund sein kann steht außer Frage. Man muss sich nur mal die ganzen Studien ansehen, die nicht von einem IT Unternehmen in Auftrag gegeben oder von Lobbyisten geschmiert wurden, die gehen alle in die gleiche Richtung. Unter einem Mikroskop wurden bspw. rote Blutkörperchen im Ohr untersucht, vor einem Gespräch und nach 5 Minuten telefonieren mit einem DECT Telefon. Man konnte deutlich sehen wie die roten Blutkörperchen verklumpten, was u.a. Auslöser für Schlaganfall und Herzinfarkt sein können. Viele biologische Vorgänge und die negative Beeinflussung durch Strahlung sind noch nicht einmal untersucht. Wenn man bedenkt dass so ein Hirntumor eine Latenzzeit von bis zu 20 Jahren haben kann, so wie sich die Haut jeden Sonnenbrand merkt, so ist es auch möglich dass sich ein Gehirn jede Exposition einer überhöhten Strahlung merkt, bis sich der Tumor dann im Alter zeigt. Auch hier sprechen die Zahlen ja eine eindeutige Sprache, denn die Zahl der diagnostizierten Hirnturmore steigt. Und über diese "Grenzwerte", die in Deutschland gerne mal um das hundertfache höher liegen als in anderen europäischen Ländern, braucht man auch nicht viel zu sagen. Und ganz nebenbei, Alkohol, Tabak, Kokain, Blei, Asbest, um nur einige Beispiele zu nennen, wurden bei ihrer "Entdeckung" bzw. "Einführung" auch als völlig unbedenklich für die menschliche Gesundheit deklariert. Und das nächste Übel steht mit 5G auch schon vor der Tür.
Die Petition: https://weact.campact.de/petitions/stoppt-den-netzausbau-von-5-g
Weitere Quellen: https://www.youtube.com/watch?v=KokmGYIZ27U
https://www.youtube.com/watch?v=s-WIoel4-tw
https://www.youtube.com/watch?v=k2K4YYjsh3E
https://www.youtube.com/watch?v=Wq3q0csoQuo
https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1220
Ich noch dafür. Aber ich lass mich gerne belehren falls die gesundheitlichen Schäden wirklich so gravierend sind, wie man im Moment behauptet.
Ich noch dafür. Aber ich lass mich gerne belehren falls die gesundheitlichen Schäden wirklich so gravierend sind, wie man im Moment behauptet.
Damn, ein hoch auf die Editfunktion die es net gibt...
Aber mal ehrlich, wer auf dem Land lebt, wird eh nie 5G erleben denke ich
Der private Nutzer braucht doch im Moment die Datenübertragungsrate des 5G noch gar nicht. Ich habe Zuhause eine 50 MBit DSL Leitung, die für 4 parallele HD-Videostreams völlig ausreichend ist. Und 4G ist schon deutlich schneller als meine 50 MBit.
Das Problem bei 4G ist doch heute schon, dass das Netz jede Menge Lücken hat. Das wird bei 5G, das ein deutlich dichteres Netz benötigt, nur noch viel schlimmer werden. Am Ende haben wir alle tolle 5G Telefone aber noch weniger Empfang als heute.
Mal von dem gesundheitlichen Aspekt ganz abgesehen.
Ich noch dafür. Aber ich lass mich gerne belehren falls die gesundheitlichen Schäden wirklich so gravierend sind, wie man im Moment behauptet.
Damn, ein hoch auf die Editfunktion die es net gibt...
Aber mal ehrlich, wer auf dem Land lebt, wird eh nie 5G erleben denke ich
Die einen warnen vor etwas, was sie noch gar nicht vollends bewiesen haben. Die anderen stellen eine Unbedenklichkeitserklärung aus, ohne vollends bewiesen zu haben, dass nichts passiert.
Also kann ich in einer gewissen Weise verstehen, dass man das Ganze erstmal weitergehend prüfen lassen will. Aber wie lange soll das gehen? 20 Jahre?
Man kann davon ausgehen, dass bei einer Abwägung zwischen eventuellen gesundheitlichen Risiken und erwartbaren wirtschaftlichen Risiken letztere den Ausschlag geben werden.
Einziger Vorteil ist wohl der schleppende Ausbau in Deutschland. Bis man hier mal fertig ist, sind gute Studien wohl tatsächlich schon fertig.
Dann hast du eigentlich genau das selbe geschrieben wie ich gerade, nur halt etwas seriöser
Nur dass diese "Unbedenklichkeitserklärungen" meistens von irgendwelchen IT Firmen und Großkonzernen kommen, also nicht wirklich seriös. Und dass auf der anderen Seite die Berichte über "mögliche" gesundheitliche Gefahren schon veraltet sind, denn mittlerweile gibt es haufenweise Studien die eine erhöhte Krebsgefahr bereits bewiesen haben. Aber es ist wie immer, die Lobbyisten versuchen diese Berichte mit aller Macht klein zu reden. Einige Großkonzerne machen sich die Taschen voll auf Kosten der Gesundheit der Bevölkerung und die Pharmaindustrie lacht sich ins Fäustchen da sie bereits ahnt dass die Zahl der Krebspatienten weiter steigen wird. Diese Menschen werden doch heutzutage nicht mehr als Patienten gesehen, sondern als Kuh die man schön melken kann bis zum geht nicht mehr. Und leider lässt sich der Großteil der Bevölkerung immer noch blenden von den großen Versprechungen, naja Hauptsache guten Handyempfang bei der Chemo.
Die einen warnen vor etwas, was sie noch gar nicht vollends bewiesen haben. Die anderen stellen eine Unbedenklichkeitserklärung aus, ohne vollends bewiesen zu haben, dass nichts passiert.
Also kann ich in einer gewissen Weise verstehen, dass man das Ganze erstmal weitergehend prüfen lassen will. Aber wie lange soll das gehen? 20 Jahre?
Man kann davon ausgehen, dass bei einer Abwägung zwischen eventuellen gesundheitlichen Risiken und erwartbaren wirtschaftlichen Risiken letztere den Ausschlag geben werden.
Einziger Vorteil ist wohl der schleppende Ausbau in Deutschland. Bis man hier mal fertig ist, sind gute Studien wohl tatsächlich schon fertig.
Dann hast du eigentlich genau das selbe geschrieben wie ich gerade, nur halt etwas seriöser
Halt wie immer.
Dann hast du eigentlich genau das selbe geschrieben wie ich gerade, nur halt etwas seriöser
Halt wie immer.
Pffff Klugscheißer...
Oder seriös, sie besserwissender Mensch sie!!!!
Halt wie immer.
Pffff Klugscheißer...
Oder seriös, sie besserwissender Mensch sie!!!!
Ich noch dafür. Aber ich lass mich gerne belehren falls die gesundheitlichen Schäden wirklich so gravierend sind, wie man im Moment behauptet.
Der private Nutzer braucht doch im Moment die Datenübertragungsrate des 5G noch gar nicht. Ich habe Zuhause eine 50 MBit DSL Leitung, die für 4 parallele HD-Videostreams völlig ausreichend ist. Und 4G ist schon deutlich schneller als meine 50 MBit.
Das Problem bei 4G ist doch heute schon, dass das Netz jede Menge Lücken hat. Das wird bei 5G, das ein deutlich dichteres Netz benötigt, nur noch viel schlimmer werden. Am Ende haben wir alle tolle 5G Telefone aber noch weniger Empfang als heute.
Mal von dem gesundheitlichen Aspekt ganz abgesehen.
Wie du gerade sagtest, ich wäre froh bei uns auffm Land überhaupt 3 G zu bekommen... zu Hause komm ich mit dem WLan klar, aber versuch unterwegs mit dem Handy mal Empfang hier in den Hessischen Wastelands zu bekommen.
Der private Nutzer braucht doch im Moment die Datenübertragungsrate des 5G noch gar nicht. Ich habe Zuhause eine 50 MBit DSL Leitung, die für 4 parallele HD-Videostreams völlig ausreichend ist. Und 4G ist schon deutlich schneller als meine 50 MBit.
Das Problem bei 4G ist doch heute schon, dass das Netz jede Menge Lücken hat. Das wird bei 5G, das ein deutlich dichteres Netz benötigt, nur noch viel schlimmer werden. Am Ende haben wir alle tolle 5G Telefone aber noch weniger Empfang als heute.
Mal von dem gesundheitlichen Aspekt ganz abgesehen.
Wie du gerade sagtest, ich wäre froh bei uns auffm Land überhaupt 3 G zu bekommen... zu Hause komm ich mit dem WLan klar, aber versuch unterwegs mit dem Handy mal Empfang hier in den Hessischen Wastelands zu bekommen.
Die einen warnen vor etwas, was sie noch gar nicht vollends bewiesen haben. Die anderen stellen eine Unbedenklichkeitserklärung aus, ohne vollends bewiesen zu haben, dass nichts passiert.
Also kann ich in einer gewissen Weise verstehen, dass man das Ganze erstmal weitergehend prüfen lassen will. Aber wie lange soll das gehen? 20 Jahre?
Man kann davon ausgehen, dass bei einer Abwägung zwischen eventuellen gesundheitlichen Risiken und erwartbaren wirtschaftlichen Risiken letztere den Ausschlag geben werden.
Einziger Vorteil ist wohl der schleppende Ausbau in Deutschland. Bis man hier mal fertig ist, sind gute Studien wohl tatsächlich schon fertig.
Nur dass diese "Unbedenklichkeitserklärungen" meistens von irgendwelchen IT Firmen und Großkonzernen kommen, also nicht wirklich seriös. Und dass auf der anderen Seite die Berichte über "mögliche" gesundheitliche Gefahren schon veraltet sind, denn mittlerweile gibt es haufenweise Studien die eine erhöhte Krebsgefahr bereits bewiesen haben. Aber es ist wie immer, die Lobbyisten versuchen diese Berichte mit aller Macht klein zu reden. Einige Großkonzerne machen sich die Taschen voll auf Kosten der Gesundheit der Bevölkerung und die Pharmaindustrie lacht sich ins Fäustchen da sie bereits ahnt dass die Zahl der Krebspatienten weiter steigen wird. Diese Menschen werden doch heutzutage nicht mehr als Patienten gesehen, sondern als Kuh die man schön melken kann bis zum geht nicht mehr. Und leider lässt sich der Großteil der Bevölkerung immer noch blenden von den großen Versprechungen, naja Hauptsache guten Handyempfang bei der Chemo.
Hä? Also vielleicht bin ich ja mittlerweile zu blöd. Aber ich habe jetzt 14 Artikel (eben mal in der Chronik geschaut) gelesen, in denen die Gefahren von 5G herauf beschworen werden. In keinem einzigen ist davon die Rede, dass eine signifikante erhöhte Krebsgefahr durch Studien bereits belegt ist. Einzig, dass Strahlung dieser Art Auswirkungen auf den Körper hat, steht fest. Nur nicht in welchem Ausmaß und über welchen Zeitraum hinaus. Also Langzeitstudien fehlen. In allen Berichten ist davon die Rede, dass geforscht werden muss, bevor man 5G auf die Bevölkerung loslässt.
Und ganz ehrlich: Ich mag keine Diskussion, in der ein User den anderen durch die Blume erklärt, wie blöd sie sind und dass sie sich ja nur blenden lassen, wenn sie zu einer anderen Meinung kommen.
https://www.youtube.com/watch?v=BAEEzz1AUGg
https://www.youtube.com/watch?v=X0bZtna2noY&t=218s
Solange es noch keine "Harte Fakten" sind, sehe ich das noch skeptisch. In den heutigen "Fílterblasen" kann viel geschrieben und gesagt werden.
https://www.youtube.com/watch?v=X0bZtna2noY&t=218s
Solange es noch keine "Harte Fakten" sind, sehe ich das noch skeptisch. In den heutigen "Fílterblasen" kann viel geschrieben und gesagt werden.
Mir würde es schon reichen, wenn eine Gefährdung möglich ist. Da sie sogar wahrscheinlich zu sein scheint, macht das Ganze schlichtweg unmöglich.
Den springenden Punkt hat I-ADL3R-I aber schon genannt: niemand kann sich dem entziehen. Beim Nikotin beispielsweise entscheidet das jeder für sich selbst. Bei der Strahlung hat man keine Chance.
Solange es noch keine "Harte Fakten" sind, sehe ich das noch skeptisch. In den heutigen "Fílterblasen" kann viel geschrieben und gesagt werden.
Mir würde es schon reichen, wenn eine Gefährdung möglich ist. Da sie sogar wahrscheinlich zu sein scheint, macht das Ganze schlichtweg unmöglich.
Den springenden Punkt hat I-ADL3R-I aber schon genannt: niemand kann sich dem entziehen. Beim Nikotin beispielsweise entscheidet das jeder für sich selbst. Bei der Strahlung hat man keine Chance.
Die Frage ist eher, wie signifikant die Gefährdung ist und über welchen Zeitraum sie welche Auswirkung haben kann. Das ist noch nicht erwiesen und daher ist eine Forschung erfoderlich. Und zwar eine unabhängig Forschung.
Aber die klaren endgültigen Urteile, die I-ADL3R-I hier schon trifft, gehen selbst an der Arbeit der 5-G-kritischen Wissenschaftler vorbei.
Und ich sehe es eher wie Werner, wenn eine Gefahr ist, dann weg damit, aber wenn nur eine Gefahr herbeigeredet wird... sehe ich es skeptisch.
Nur dass diese "Unbedenklichkeitserklärungen" meistens von irgendwelchen IT Firmen und Großkonzernen kommen, also nicht wirklich seriös. Und dass auf der anderen Seite die Berichte über "mögliche" gesundheitliche Gefahren schon veraltet sind, denn mittlerweile gibt es haufenweise Studien die eine erhöhte Krebsgefahr bereits bewiesen haben. Aber es ist wie immer, die Lobbyisten versuchen diese Berichte mit aller Macht klein zu reden. Einige Großkonzerne machen sich die Taschen voll auf Kosten der Gesundheit der Bevölkerung und die Pharmaindustrie lacht sich ins Fäustchen da sie bereits ahnt dass die Zahl der Krebspatienten weiter steigen wird. Diese Menschen werden doch heutzutage nicht mehr als Patienten gesehen, sondern als Kuh die man schön melken kann bis zum geht nicht mehr. Und leider lässt sich der Großteil der Bevölkerung immer noch blenden von den großen Versprechungen, naja Hauptsache guten Handyempfang bei der Chemo.
Hä? Also vielleicht bin ich ja mittlerweile zu blöd. Aber ich habe jetzt 14 Artikel (eben mal in der Chronik geschaut) gelesen, in denen die Gefahren von 5G herauf beschworen werden. In keinem einzigen ist davon die Rede, dass eine signifikante erhöhte Krebsgefahr durch Studien bereits belegt ist. Einzig, dass Strahlung dieser Art Auswirkungen auf den Körper hat, steht fest. Nur nicht in welchem Ausmaß und über welchen Zeitraum hinaus. Also Langzeitstudien fehlen. In allen Berichten ist davon die Rede, dass geforscht werden muss, bevor man 5G auf die Bevölkerung loslässt.
Und ganz ehrlich: Ich mag keine Diskussion, in der ein User den anderen durch die Blume erklärt, wie blöd sie sind und dass sie sich ja nur blenden lassen, wenn sie zu einer anderen Meinung kommen.
Danke Werner. Ich habe kurzzeitig auch an mir gezweifelt.
Ok, belege findet man zu allem möglichen: Mit einem Flugzeug fliegen soll ja auch sehr schädlich sein im Bezug auf Strahlenbelastung, wenn man da einigen Quellen glauben kann.
Ich frage mich oft: Wenn so was aberwitziges wie der heutige Straßenverkehr plötzlich eingeführt werden würde, dann wäre aber auch was los. 8000 Tote jedes Jahr. Man stelle sich das mal vor. Viel zu riskant. Um ehrlich zu sein, kommt bei mir immer eine grundsätzliche Oppositionshaltung auf, wenn ich von dieser Fortschritt-Skepsis lese. Ob begründet oder unbegründet lass ich da mal ausdrücklich offen. Es ist halt ein Reflex. Schuldigung, wenn ich damit jemand Unrecht tue.
Damit hab ich mich auf Menschen bezogen, die immer das Neueste vom Neuen haben müssen und durch die Gegend laufen frei nach dem Motto "was ich net seh, gibts auch net".
Ich wil hier niemanden belehren, aber es gibt genügend Politiker und Vertreter der großen IT-Firmen die versuchen bewiesene Fakten klein zu reden so nach dem Motto "Das langt mir nicht, da ist noch nichts bewiesen", mit 2 Dollarzeichen in ihren Augen.
So und hier nur mal EINE Studie, die eine erhöhte Tumorrate bei Ratten nach einer Bestrahlung von 9 Studen mit 4G HF Strahlung festegestellt hat. Klar kommen jetzt wieder die Kritiker, die meinen "das sind Ratten und keine Menschen" allerdings stimmt der Mensch zu einer hohen Prozentzahl vom Aufbau des Organismus mit Ratten/Mäusen überein. Vergleicht man unsere inneren Organe sind wir der Ratte sogar am nächsten.
Man beachte, das war eine Studie lediglich mit einer 4G Strahlung bei gerade einmal 9 Stunden täglicher Exposition. Wenn sich da nach gerade einmal 2 Jahren schon Tumore im Hirn und am Herzen bilden, dann brauch ich keine Langzeitstudie über eine 5G Technik die 100 mal stärker strahlt und der wir 24 Stunden am Tag ausgesetzt sind.
https://www.ibes-gegen-elektrosmog.de/tierstudie-zeigt-krebsrisiko/