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Stoppt 5G!

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es haben sich auch sehr viele menschen gegen die einführung der dampflok gewehrt!
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Xbuerger schrieb:

es haben sich auch sehr viele menschen gegen die einführung der dampflok gewehrt!


Es haben sich auch sehr viele Leute über günstiges Asbest gefreut, ja selbst das Rauchen galt damals als unbedenklich für die Gesundheit. Wie viele Leute mussten mittlerweile an den Folgen des Rauchens sterben? Doch einem Rauchenden kann man sich entziehen, der 5G Strahlung kann ich mich nicht entziehen, sobald der Mast da ist. Nur ist hier der Aufschrei noch nicht so groß, weil man die Gefahr weder schmecken noch riechen kann, sie ist unsichtbar. Ähnlich wie wenn man jemandem jedes mal ein bisschen Arsen in den Kaffee kippt. So wie das Arsen schleichend deine Organe schädigt und zerfrisst, so schädigt die Strahlung schleichend deinen ganzen Körper, inkl.Nervenzellen da die Strahlung auch vor der Blut-Hirn Schranke nicht halt macht, die für schädliche Stoffe im Körper eigentlich unpassierbar ist. Sie durchdringt den gesamten Körper. Wie bereits geschrieben, so ein Hirntumor hat eine Latenzzeit von 20 Jahren, man fördert ihn mit jeder Minute die man sich dieser Strahlung aussetzt. Und die Hirntumorzahlen steigen deutschlandweit.
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Xbuerger schrieb:

es haben sich auch sehr viele menschen gegen die einführung der dampflok gewehrt!


Es haben sich auch sehr viele Leute über günstiges Asbest gefreut, ja selbst das Rauchen galt damals als unbedenklich für die Gesundheit. Wie viele Leute mussten mittlerweile an den Folgen des Rauchens sterben? Doch einem Rauchenden kann man sich entziehen, der 5G Strahlung kann ich mich nicht entziehen, sobald der Mast da ist. Nur ist hier der Aufschrei noch nicht so groß, weil man die Gefahr weder schmecken noch riechen kann, sie ist unsichtbar. Ähnlich wie wenn man jemandem jedes mal ein bisschen Arsen in den Kaffee kippt. So wie das Arsen schleichend deine Organe schädigt und zerfrisst, so schädigt die Strahlung schleichend deinen ganzen Körper, inkl.Nervenzellen da die Strahlung auch vor der Blut-Hirn Schranke nicht halt macht, die für schädliche Stoffe im Körper eigentlich unpassierbar ist. Sie durchdringt den gesamten Körper. Wie bereits geschrieben, so ein Hirntumor hat eine Latenzzeit von 20 Jahren, man fördert ihn mit jeder Minute die man sich dieser Strahlung aussetzt. Und die Hirntumorzahlen steigen deutschlandweit.
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vergiss bitte nicht DDT!
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vergiss bitte nicht DDT!
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Xbuerger schrieb:

vergiss bitte nicht DDT!

Ich bin weder Mediziner noch Wissenschaftler, aber mich würde interessieren, worauf du deine Zuversicht hinsichtlich der Unbedenklichkeit elektromagnetischer Wellen in hoher Dosierung stützt.
Ich meine, steht diese Unbedenklichkeit denn fest? Ist das irgendwo dokumentiert? Untersucht? Bewiesen? Oder ist das nur so ein Gefühl?
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Xbuerger schrieb:

vergiss bitte nicht DDT!

Ich bin weder Mediziner noch Wissenschaftler, aber mich würde interessieren, worauf du deine Zuversicht hinsichtlich der Unbedenklichkeit elektromagnetischer Wellen in hoher Dosierung stützt.
Ich meine, steht diese Unbedenklichkeit denn fest? Ist das irgendwo dokumentiert? Untersucht? Bewiesen? Oder ist das nur so ein Gefühl?
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der vergleich mit der dampflok war schon ernst gemeint. bei nahezu jeder technischen innovation kommen bedenkenträger daher und verkünden aus der selben unkenntnis wie die forschung heraus das ende der menschheit.

was wurde jahrzehnte lang eindringlich vor verwendung des mikrowellenherds gewarnt, bis wir schließlich wussten, dass es harmlos und sogar energieeffizienter ist, als herkömmliche kochgerätschaften.

dies mal so als meine grundhaltung innovationsskeptiker gegenüber. im konkreten schaue ich mir gerne die slideshows von „quarks & co“ auf FB an. das wissenschaftsmagazin widmete sich schon ziemlich früh dem thema. von daher konnten angstbasierte kampagnen bei mir nicht so auf fruchtbaren boden fallen.

hier mal der link zu einem textbeitrag von quarks zum thema.

beispielsweise:

Für 5G-Handystrahlung bedeutet das: Sie dringt etwas weniger tief in den Körper ein als etwa Strahlung im alten 2G- oder 3G-Netz – denn sie nutzt auch höhere Frequenzen.

Eine übereinstimmende Korrelation mit Krebs, etwa mit Hirntumoren, haben sie dagegen nicht gefunden – auch nicht über Nutzungszeiträume von mehr als zehn Jahren hinweg. (anm.: in bekannten mobilfunknetze)

Mehrheitlich aber sehen die Mensch- und Tierstudien keinen Zusammenhang zwischen Handystrahlung und etwa der Häufigkeit von Krebserkrankungen.

Obwohl die Handystrahlung also in hohem Maße zugenommen hat, sind die Krebszahlen nicht gleichermaßen in die Höhe geschnellt.

Hinzu kommt ein Befund, der selbst die Forscher überrascht hat: Die Tiere, die der intensiven Handystrahlung ausgesetzt waren, haben sogar länger gelebt als die nicht bestrahlten Tiere der Kontrollgruppe.

So kommt es durch intensive Handynutzung der Mutter laut einer anderen Studie im Kleinkindalter womöglich deshalb zu Verhaltensstörungen, weil Mutter und Kind etwa weniger Augenkontakt miteinander hatten.

Was die Handystrahlung letztlich für eine Auswirkung auf die Fruchtbarkeit hat, ist weiterhin unklar.

Mit mehr Handymasten kann die durchschnittliche Belastung daher sogar niedriger sein.

Mehrere Studien haben die gesundheitliche Belastung von Handymasten untersucht oder besser gesagt: untersuchen wollen. Allerdings lassen sich keine seriösen Aussagen über das Krebsrisiko treffen, denn die Studien haben beispielsweise Alter und Geschlecht nicht berücksichtigt oder die wichtigsten Risikofaktoren wie Alkohol, Tabak usw. außen vorgelassen.

Inwiefern die neuen Masten, andere Frequenzen und Strahlungsverteilung durch das 5G-Netz gesundheitliche Effekte nach sich ziehen, ist zum jetzigen Zeitpunkt also völlig unklar.

Heißt: Die übliche Hosentasche ist aus gesundheitlicher Sicht tabu. Über Headset und Freisprecheinrichtung lässt sich die Handystrahlung relativ schnell verringern, da die Strahlung schon nach kurzer Distanz deutlich abnimmt.
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der vergleich mit der dampflok war schon ernst gemeint. bei nahezu jeder technischen innovation kommen bedenkenträger daher und verkünden aus der selben unkenntnis wie die forschung heraus das ende der menschheit.

was wurde jahrzehnte lang eindringlich vor verwendung des mikrowellenherds gewarnt, bis wir schließlich wussten, dass es harmlos und sogar energieeffizienter ist, als herkömmliche kochgerätschaften.

dies mal so als meine grundhaltung innovationsskeptiker gegenüber. im konkreten schaue ich mir gerne die slideshows von „quarks & co“ auf FB an. das wissenschaftsmagazin widmete sich schon ziemlich früh dem thema. von daher konnten angstbasierte kampagnen bei mir nicht so auf fruchtbaren boden fallen.

hier mal der link zu einem textbeitrag von quarks zum thema.

beispielsweise:

Für 5G-Handystrahlung bedeutet das: Sie dringt etwas weniger tief in den Körper ein als etwa Strahlung im alten 2G- oder 3G-Netz – denn sie nutzt auch höhere Frequenzen.

Eine übereinstimmende Korrelation mit Krebs, etwa mit Hirntumoren, haben sie dagegen nicht gefunden – auch nicht über Nutzungszeiträume von mehr als zehn Jahren hinweg. (anm.: in bekannten mobilfunknetze)

Mehrheitlich aber sehen die Mensch- und Tierstudien keinen Zusammenhang zwischen Handystrahlung und etwa der Häufigkeit von Krebserkrankungen.

Obwohl die Handystrahlung also in hohem Maße zugenommen hat, sind die Krebszahlen nicht gleichermaßen in die Höhe geschnellt.

Hinzu kommt ein Befund, der selbst die Forscher überrascht hat: Die Tiere, die der intensiven Handystrahlung ausgesetzt waren, haben sogar länger gelebt als die nicht bestrahlten Tiere der Kontrollgruppe.

So kommt es durch intensive Handynutzung der Mutter laut einer anderen Studie im Kleinkindalter womöglich deshalb zu Verhaltensstörungen, weil Mutter und Kind etwa weniger Augenkontakt miteinander hatten.

Was die Handystrahlung letztlich für eine Auswirkung auf die Fruchtbarkeit hat, ist weiterhin unklar.

Mit mehr Handymasten kann die durchschnittliche Belastung daher sogar niedriger sein.

Mehrere Studien haben die gesundheitliche Belastung von Handymasten untersucht oder besser gesagt: untersuchen wollen. Allerdings lassen sich keine seriösen Aussagen über das Krebsrisiko treffen, denn die Studien haben beispielsweise Alter und Geschlecht nicht berücksichtigt oder die wichtigsten Risikofaktoren wie Alkohol, Tabak usw. außen vorgelassen.

Inwiefern die neuen Masten, andere Frequenzen und Strahlungsverteilung durch das 5G-Netz gesundheitliche Effekte nach sich ziehen, ist zum jetzigen Zeitpunkt also völlig unklar.

Heißt: Die übliche Hosentasche ist aus gesundheitlicher Sicht tabu. Über Headset und Freisprecheinrichtung lässt sich die Handystrahlung relativ schnell verringern, da die Strahlung schon nach kurzer Distanz deutlich abnimmt.
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Xbuerger schrieb:

der vergleich mit der dampflok war schon ernst gemeint. bei nahezu jeder technischen innovation kommen bedenkenträger daher und verkünden aus der selben unkenntnis wie die forschung heraus das ende der menschheit.


Naja, das ist jetzt wirklich Unfug. Deiner Dampflok könnte ich die Kernkraft entgegensetzen, vor der auch viele in der Anfangszeit gewarnt haben. Wie wir heute wissen, zu Recht.

Xbuerger schrieb:

Inwiefern die neuen Masten, andere Frequenzen und Strahlungsverteilung durch das 5G-Netz gesundheitliche Effekte nach sich ziehen, ist zum jetzigen Zeitpunkt also völlig unklar.

Darum geht es mir eigentlich - nicht um Angstmacherei. In meinem Verständnis sollte jemand, der Emissionen - gleich welcher Art - freisetzt, zuerst beweisen, dass diese für Mensch, Tier und Umwelt unschädlich sind. Nicht umgekehrt. Auch wenn, bzw. gerade wenn es hier um ein Riesengeschäft geht.
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Xbuerger schrieb:

der vergleich mit der dampflok war schon ernst gemeint. bei nahezu jeder technischen innovation kommen bedenkenträger daher und verkünden aus der selben unkenntnis wie die forschung heraus das ende der menschheit.


Naja, das ist jetzt wirklich Unfug. Deiner Dampflok könnte ich die Kernkraft entgegensetzen, vor der auch viele in der Anfangszeit gewarnt haben. Wie wir heute wissen, zu Recht.

Xbuerger schrieb:

Inwiefern die neuen Masten, andere Frequenzen und Strahlungsverteilung durch das 5G-Netz gesundheitliche Effekte nach sich ziehen, ist zum jetzigen Zeitpunkt also völlig unklar.

Darum geht es mir eigentlich - nicht um Angstmacherei. In meinem Verständnis sollte jemand, der Emissionen - gleich welcher Art - freisetzt, zuerst beweisen, dass diese für Mensch, Tier und Umwelt unschädlich sind. Nicht umgekehrt. Auch wenn, bzw. gerade wenn es hier um ein Riesengeschäft geht.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Wie wir heute wissen, zu Recht.

Das wusste man auch damals schon. Nur gab es so Politiker wie z.B. der Strauß denen alle Bedenken scheißegal waren.
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Xbuerger schrieb:

der vergleich mit der dampflok war schon ernst gemeint. bei nahezu jeder technischen innovation kommen bedenkenträger daher und verkünden aus der selben unkenntnis wie die forschung heraus das ende der menschheit.


Naja, das ist jetzt wirklich Unfug. Deiner Dampflok könnte ich die Kernkraft entgegensetzen, vor der auch viele in der Anfangszeit gewarnt haben. Wie wir heute wissen, zu Recht.

Xbuerger schrieb:

Inwiefern die neuen Masten, andere Frequenzen und Strahlungsverteilung durch das 5G-Netz gesundheitliche Effekte nach sich ziehen, ist zum jetzigen Zeitpunkt also völlig unklar.

Darum geht es mir eigentlich - nicht um Angstmacherei. In meinem Verständnis sollte jemand, der Emissionen - gleich welcher Art - freisetzt, zuerst beweisen, dass diese für Mensch, Tier und Umwelt unschädlich sind. Nicht umgekehrt. Auch wenn, bzw. gerade wenn es hier um ein Riesengeschäft geht.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Naja, das ist jetzt wirklich Unfug

na, dann ist ja eigentlich alles gesagt.

kann ich mir ja die frage schenken, ob du die quelle meiner zitate gelesen hast, wie du zu: „Die elektromagnetische Strahlung nimmt mit dem Quadrat der Entfernung ab.“ stehst. ansonsten hab ich mein argumentatives pulver verschossen. ich sehe für mich keinen grund, mir heilsteine wie rosenquarz, schwarzen turmalin oder einen meteroiten zu zulegen 😉
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WuerzburgerAdler schrieb:

Naja, das ist jetzt wirklich Unfug

na, dann ist ja eigentlich alles gesagt.

kann ich mir ja die frage schenken, ob du die quelle meiner zitate gelesen hast, wie du zu: „Die elektromagnetische Strahlung nimmt mit dem Quadrat der Entfernung ab.“ stehst. ansonsten hab ich mein argumentatives pulver verschossen. ich sehe für mich keinen grund, mir heilsteine wie rosenquarz, schwarzen turmalin oder einen meteroiten zu zulegen 😉
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Xbuerger schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

Naja, das ist jetzt wirklich Unfug

na, dann ist ja eigentlich alles gesagt.

kann ich mir ja die frage schenken, ob du die quelle meiner zitate gelesen hast, wie du zu: „Die elektromagnetische Strahlung nimmt mit dem Quadrat der Entfernung ab.“ stehst. ansonsten hab ich mein argumentatives pulver verschossen. ich sehe für mich keinen grund, mir heilsteine wie rosenquarz, schwarzen turmalin oder einen meteroiten zu zulegen 😉

Na, das ist jetzt wirklich Unfug.
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der vergleich mit der dampflok war schon ernst gemeint. bei nahezu jeder technischen innovation kommen bedenkenträger daher und verkünden aus der selben unkenntnis wie die forschung heraus das ende der menschheit.

was wurde jahrzehnte lang eindringlich vor verwendung des mikrowellenherds gewarnt, bis wir schließlich wussten, dass es harmlos und sogar energieeffizienter ist, als herkömmliche kochgerätschaften.

dies mal so als meine grundhaltung innovationsskeptiker gegenüber. im konkreten schaue ich mir gerne die slideshows von „quarks & co“ auf FB an. das wissenschaftsmagazin widmete sich schon ziemlich früh dem thema. von daher konnten angstbasierte kampagnen bei mir nicht so auf fruchtbaren boden fallen.

hier mal der link zu einem textbeitrag von quarks zum thema.

beispielsweise:

Für 5G-Handystrahlung bedeutet das: Sie dringt etwas weniger tief in den Körper ein als etwa Strahlung im alten 2G- oder 3G-Netz – denn sie nutzt auch höhere Frequenzen.

Eine übereinstimmende Korrelation mit Krebs, etwa mit Hirntumoren, haben sie dagegen nicht gefunden – auch nicht über Nutzungszeiträume von mehr als zehn Jahren hinweg. (anm.: in bekannten mobilfunknetze)

Mehrheitlich aber sehen die Mensch- und Tierstudien keinen Zusammenhang zwischen Handystrahlung und etwa der Häufigkeit von Krebserkrankungen.

Obwohl die Handystrahlung also in hohem Maße zugenommen hat, sind die Krebszahlen nicht gleichermaßen in die Höhe geschnellt.

Hinzu kommt ein Befund, der selbst die Forscher überrascht hat: Die Tiere, die der intensiven Handystrahlung ausgesetzt waren, haben sogar länger gelebt als die nicht bestrahlten Tiere der Kontrollgruppe.

So kommt es durch intensive Handynutzung der Mutter laut einer anderen Studie im Kleinkindalter womöglich deshalb zu Verhaltensstörungen, weil Mutter und Kind etwa weniger Augenkontakt miteinander hatten.

Was die Handystrahlung letztlich für eine Auswirkung auf die Fruchtbarkeit hat, ist weiterhin unklar.

Mit mehr Handymasten kann die durchschnittliche Belastung daher sogar niedriger sein.

Mehrere Studien haben die gesundheitliche Belastung von Handymasten untersucht oder besser gesagt: untersuchen wollen. Allerdings lassen sich keine seriösen Aussagen über das Krebsrisiko treffen, denn die Studien haben beispielsweise Alter und Geschlecht nicht berücksichtigt oder die wichtigsten Risikofaktoren wie Alkohol, Tabak usw. außen vorgelassen.

Inwiefern die neuen Masten, andere Frequenzen und Strahlungsverteilung durch das 5G-Netz gesundheitliche Effekte nach sich ziehen, ist zum jetzigen Zeitpunkt also völlig unklar.

Heißt: Die übliche Hosentasche ist aus gesundheitlicher Sicht tabu. Über Headset und Freisprecheinrichtung lässt sich die Handystrahlung relativ schnell verringern, da die Strahlung schon nach kurzer Distanz deutlich abnimmt.
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Xbuerger schrieb:

der vergleich mit der dampflok war schon ernst gemeint. bei nahezu jeder technischen innovation kommen bedenkenträger daher und verkünden aus der selben unkenntnis wie die forschung heraus das ende der menschheit.


Das gleiche übrigens bei Radiowellen und das heißt nicht, nur weil sich heute niemand mehr beschwert, dass sie nicht mehr schädlich sind. Sie fügen sich als ein Puzzlestück dem großen Ganzen bei, auch sie tragen ihren (wenn auch kleineren) Teil dazu bei, warum die Krebszahlen seit Jahren steigen. Allerdings funken Radiowellen in niedrigeren Frequenzen als z.B. die Mikrowellen zu denen auch der Mobilfunk gehört.




Für 5G-Handystrahlung bedeutet das: Sie dringt etwas weniger tief in den Körper ein als etwa Strahlung im alten 2G- oder 3G-Netz – denn sie nutzt auch höhere Frequenzen.


Hochfrequenzstrahlung dringt tiefer in den Körper ein als Niedrigfrequenz, daher gibt es auch so tolle Röntgenbilder.




Obwohl die Handystrahlung also in hohem Maße zugenommen hat, sind die Krebszahlen nicht gleichermaßen in die Höhe geschnellt.


https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/krebs-zahl-der-krebskranken-steigt-rasant-a-950754.html



Mit mehr Handymasten kann die durchschnittliche Belastung daher sogar niedriger sein.


https://www.youtube.com/watch?v=yRBiQjr2KHw




Mehrere Studien haben die gesundheitliche Belastung von Handymasten untersucht oder besser gesagt: untersuchen wollen. Allerdings lassen sich keine seriösen Aussagen über das Krebsrisiko treffen, denn die Studien haben beispielsweise Alter und Geschlecht nicht berücksichtigt oder die wichtigsten Risikofaktoren wie Alkohol, Tabak usw. außen vorgelassen.


Na so was aber auch, ist ihnen das aufgefallen bevor oder nachdem die Ergebnisse bekannt waren?
Wenn man so argumentiert, kann man jede Studie schlecht reden. Beim nächsten Mal, wenn die Zahlen den Lobbyisten nicht gefallen, wird dann die DNA und das Erbgut untersucht, um irgendein Scheinargument zu finden, worauf man den entstandenen Krebs in der Studie schieben kann und man somit behaupten kann "hier muss noch viel geforscht werden", während immer mehr Masten gebaut werden.




Eine übereinstimmende Korrelation mit Krebs, etwa mit Hirntumoren, haben sie dagegen nicht gefunden – auch nicht über Nutzungszeiträume von mehr als zehn Jahren hinweg. (anm.: in bekannten mobilfunknetze)


So so und hier hat man Alter, Geschlecht und die zukünftige 64 x höhere Strahlung durch 5G beachtet? Interessant!
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Xbuerger schrieb:

der vergleich mit der dampflok war schon ernst gemeint. bei nahezu jeder technischen innovation kommen bedenkenträger daher und verkünden aus der selben unkenntnis wie die forschung heraus das ende der menschheit.


Das gleiche übrigens bei Radiowellen und das heißt nicht, nur weil sich heute niemand mehr beschwert, dass sie nicht mehr schädlich sind. Sie fügen sich als ein Puzzlestück dem großen Ganzen bei, auch sie tragen ihren (wenn auch kleineren) Teil dazu bei, warum die Krebszahlen seit Jahren steigen. Allerdings funken Radiowellen in niedrigeren Frequenzen als z.B. die Mikrowellen zu denen auch der Mobilfunk gehört.




Für 5G-Handystrahlung bedeutet das: Sie dringt etwas weniger tief in den Körper ein als etwa Strahlung im alten 2G- oder 3G-Netz – denn sie nutzt auch höhere Frequenzen.


Hochfrequenzstrahlung dringt tiefer in den Körper ein als Niedrigfrequenz, daher gibt es auch so tolle Röntgenbilder.




Obwohl die Handystrahlung also in hohem Maße zugenommen hat, sind die Krebszahlen nicht gleichermaßen in die Höhe geschnellt.


https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/krebs-zahl-der-krebskranken-steigt-rasant-a-950754.html



Mit mehr Handymasten kann die durchschnittliche Belastung daher sogar niedriger sein.


https://www.youtube.com/watch?v=yRBiQjr2KHw




Mehrere Studien haben die gesundheitliche Belastung von Handymasten untersucht oder besser gesagt: untersuchen wollen. Allerdings lassen sich keine seriösen Aussagen über das Krebsrisiko treffen, denn die Studien haben beispielsweise Alter und Geschlecht nicht berücksichtigt oder die wichtigsten Risikofaktoren wie Alkohol, Tabak usw. außen vorgelassen.


Na so was aber auch, ist ihnen das aufgefallen bevor oder nachdem die Ergebnisse bekannt waren?
Wenn man so argumentiert, kann man jede Studie schlecht reden. Beim nächsten Mal, wenn die Zahlen den Lobbyisten nicht gefallen, wird dann die DNA und das Erbgut untersucht, um irgendein Scheinargument zu finden, worauf man den entstandenen Krebs in der Studie schieben kann und man somit behaupten kann "hier muss noch viel geforscht werden", während immer mehr Masten gebaut werden.




Eine übereinstimmende Korrelation mit Krebs, etwa mit Hirntumoren, haben sie dagegen nicht gefunden – auch nicht über Nutzungszeiträume von mehr als zehn Jahren hinweg. (anm.: in bekannten mobilfunknetze)


So so und hier hat man Alter, Geschlecht und die zukünftige 64 x höhere Strahlung durch 5G beachtet? Interessant!
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Lies doch bitte mal den Artikel zu den Krebszahlen vom spiegel verstehe ihn und stelle einen schlüssigen Bezug zu deiner Aussage her. So machst du dich und dein Anliegen einfach unglaubwürdig.

Zu deiner Aussage zu den Studien: sorry, das ist einfach unterirdisch. Es gibt Standards die eingehalten werden müssen und das gehört dazu. Du machst dein Anliegen nicht wirklich glaubwürdig
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Lies doch bitte mal den Artikel zu den Krebszahlen vom spiegel verstehe ihn und stelle einen schlüssigen Bezug zu deiner Aussage her. So machst du dich und dein Anliegen einfach unglaubwürdig.

Zu deiner Aussage zu den Studien: sorry, das ist einfach unterirdisch. Es gibt Standards die eingehalten werden müssen und das gehört dazu. Du machst dein Anliegen nicht wirklich glaubwürdig
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Xaver08 schrieb:

Lies doch bitte mal den Artikel zu den Krebszahlen vom spiegel verstehe ihn und stelle einen schlüssigen Bezug zu deiner Aussage her. So machst du dich und dein Anliegen einfach unglaubwürdig.

Zu deiner Aussage zu den Studien: sorry, das ist einfach unterirdisch. Es gibt Standards die eingehalten werden müssen und das gehört dazu. Du machst dein Anliegen nicht wirklich glaubwürdig


Es geht überhaupt nicht um den verlinkten Spiegel Artikel, sondern viel mehr darum, dass die Aussage, die Krebszahlen würden seit Jahren nicht signifikant steigen, schlichtweg falsch ist.

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Xaver08 schrieb:

Lies doch bitte mal den Artikel zu den Krebszahlen vom spiegel verstehe ihn und stelle einen schlüssigen Bezug zu deiner Aussage her. So machst du dich und dein Anliegen einfach unglaubwürdig.

Zu deiner Aussage zu den Studien: sorry, das ist einfach unterirdisch. Es gibt Standards die eingehalten werden müssen und das gehört dazu. Du machst dein Anliegen nicht wirklich glaubwürdig


Es geht überhaupt nicht um den verlinkten Spiegel Artikel, sondern viel mehr darum, dass die Aussage, die Krebszahlen würden seit Jahren nicht signifikant steigen, schlichtweg falsch ist.

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I-ADL3R-I schrieb:
die Aussage, die Krebszahlen würden seit Jahren nicht signifikant steigen, schlichtweg falsch ist.

hat ja auch niemand geschrieben. (s.o.)

aber evtl schützt ein aluhut oder rosenquarz auch vor kosmischer strahlung?
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Xaver08 schrieb:

Lies doch bitte mal den Artikel zu den Krebszahlen vom spiegel verstehe ihn und stelle einen schlüssigen Bezug zu deiner Aussage her. So machst du dich und dein Anliegen einfach unglaubwürdig.

Zu deiner Aussage zu den Studien: sorry, das ist einfach unterirdisch. Es gibt Standards die eingehalten werden müssen und das gehört dazu. Du machst dein Anliegen nicht wirklich glaubwürdig


Es geht überhaupt nicht um den verlinkten Spiegel Artikel, sondern viel mehr darum, dass die Aussage, die Krebszahlen würden seit Jahren nicht signifikant steigen, schlichtweg falsch ist.

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Natürlich geht es um den Zusammenhang zu handystrahlung, alles andere macht doch keinen sinn
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Hier mal ein ausführlicher Bericht, wie sich Mobilfunkstrahlung auf die Zellen auswirkt, denn entgegen der Annahme, dass sich durch Mikrowellen bloß das Gewebe ein bisschen erwärmt, gibt es auch die nichtthermischen Effekte.

https://www.bund-naturschutz.de/fileadmin/Bilder_und_Dokumente/Themen/Mobilfunk/160801_Mikrowellensyndrom_Bergmann.pdf

"Ein entscheidender Grundfaktor für die Wirkung der Mobilfunkfrequenzen auf lebende Organismen istdie Tatsache, dass die technischen Mobilfunkfrequenzen genau in den Frequenzbereichen liegen, indenen das natürliche Leben über elektrische, magnetische und elektromagnetische Wellen organisiertist und über die Zellen und biologische Regelkreise untereinander kommunizieren. Aufgrund vonFrequenzähnlichkeit kommt es zu Resonanzen zwischen biologischen und technischen Schwing-kreisen mit tiefgreifenden Folgen bis auf die Ebene des Zellkerns. Aus technischer Information wird inbiologischen Regelkreisen über Resonanzphänomene biologische Falschinformation.

Die biologisch einschneidendste, wissenschaftlich immer wieder nachgewiesene Folge dieserlnterferenz zwischen technischer und natürlicher Schwingung ist die Auslösung von oxydativem undnitrosativem Stress in der Zelle (Die Entartung von Stickstoffmonoxid (NO) zu reaktiven nitrogenenund oxydativen Spezies RNS und ROS). Als Folge entsteht u.a. Peroxinitritt. Dadurch wird eine ganzeKaskade von Schädigungen in der Zelle angestoßen - z.B. Oxidation von ungesättigten Fettsäuren,Proteinen und DNA. Bedeutsame Folgen: vermehrte Bildung freier Radikale, Schwächung derZellreparaturmechanismen, Brüche in der DNA usw. lm Zellkern entsteht Energiemangel(Mitochondropathie), der sich bis auf alle Ebenen des Lebens ausbreiten kann. Eine Antwort deslmmunsystems auf diese Überlastung ist u.a. die Bildung von Hitze-Schock-Proteinen, die die
Transkription der DNA verändern. ln diesen Wirkmechanismen ist der tiefere Grund zu finden, warumdie Mobilfunkstrahlung praktisch jedes Krankheitsbild hervorrufen oder verstärken kann, vonUnwohlsein bis zu manifestem Krebs."
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Hier mal ein ausführlicher Bericht, wie sich Mobilfunkstrahlung auf die Zellen auswirkt, denn entgegen der Annahme, dass sich durch Mikrowellen bloß das Gewebe ein bisschen erwärmt, gibt es auch die nichtthermischen Effekte.

https://www.bund-naturschutz.de/fileadmin/Bilder_und_Dokumente/Themen/Mobilfunk/160801_Mikrowellensyndrom_Bergmann.pdf

"Ein entscheidender Grundfaktor für die Wirkung der Mobilfunkfrequenzen auf lebende Organismen istdie Tatsache, dass die technischen Mobilfunkfrequenzen genau in den Frequenzbereichen liegen, indenen das natürliche Leben über elektrische, magnetische und elektromagnetische Wellen organisiertist und über die Zellen und biologische Regelkreise untereinander kommunizieren. Aufgrund vonFrequenzähnlichkeit kommt es zu Resonanzen zwischen biologischen und technischen Schwing-kreisen mit tiefgreifenden Folgen bis auf die Ebene des Zellkerns. Aus technischer Information wird inbiologischen Regelkreisen über Resonanzphänomene biologische Falschinformation.

Die biologisch einschneidendste, wissenschaftlich immer wieder nachgewiesene Folge dieserlnterferenz zwischen technischer und natürlicher Schwingung ist die Auslösung von oxydativem undnitrosativem Stress in der Zelle (Die Entartung von Stickstoffmonoxid (NO) zu reaktiven nitrogenenund oxydativen Spezies RNS und ROS). Als Folge entsteht u.a. Peroxinitritt. Dadurch wird eine ganzeKaskade von Schädigungen in der Zelle angestoßen - z.B. Oxidation von ungesättigten Fettsäuren,Proteinen und DNA. Bedeutsame Folgen: vermehrte Bildung freier Radikale, Schwächung derZellreparaturmechanismen, Brüche in der DNA usw. lm Zellkern entsteht Energiemangel(Mitochondropathie), der sich bis auf alle Ebenen des Lebens ausbreiten kann. Eine Antwort deslmmunsystems auf diese Überlastung ist u.a. die Bildung von Hitze-Schock-Proteinen, die die
Transkription der DNA verändern. ln diesen Wirkmechanismen ist der tiefere Grund zu finden, warumdie Mobilfunkstrahlung praktisch jedes Krankheitsbild hervorrufen oder verstärken kann, vonUnwohlsein bis zu manifestem Krebs."
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Nette Prosa, aber mehr auch nicht!

Vielleicht finde ich die Zeit mich etwas detaillierter damit auseinanderzusetzen, aber es ist halt ned mehr als auch nur irgendein gebabbel. Waere es wenigsten ein in einer wissenschaftlichen Zeitschrift veröffentlichter Artikel, aber das scheint es ja auch nicht zu sein

Nachwievor tust du deinen Anliegen keinen Gefallen, im Gegenteil
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Hier mal ein ausführlicher Bericht, wie sich Mobilfunkstrahlung auf die Zellen auswirkt, denn entgegen der Annahme, dass sich durch Mikrowellen bloß das Gewebe ein bisschen erwärmt, gibt es auch die nichtthermischen Effekte.

https://www.bund-naturschutz.de/fileadmin/Bilder_und_Dokumente/Themen/Mobilfunk/160801_Mikrowellensyndrom_Bergmann.pdf

"Ein entscheidender Grundfaktor für die Wirkung der Mobilfunkfrequenzen auf lebende Organismen istdie Tatsache, dass die technischen Mobilfunkfrequenzen genau in den Frequenzbereichen liegen, indenen das natürliche Leben über elektrische, magnetische und elektromagnetische Wellen organisiertist und über die Zellen und biologische Regelkreise untereinander kommunizieren. Aufgrund vonFrequenzähnlichkeit kommt es zu Resonanzen zwischen biologischen und technischen Schwing-kreisen mit tiefgreifenden Folgen bis auf die Ebene des Zellkerns. Aus technischer Information wird inbiologischen Regelkreisen über Resonanzphänomene biologische Falschinformation.

Die biologisch einschneidendste, wissenschaftlich immer wieder nachgewiesene Folge dieserlnterferenz zwischen technischer und natürlicher Schwingung ist die Auslösung von oxydativem undnitrosativem Stress in der Zelle (Die Entartung von Stickstoffmonoxid (NO) zu reaktiven nitrogenenund oxydativen Spezies RNS und ROS). Als Folge entsteht u.a. Peroxinitritt. Dadurch wird eine ganzeKaskade von Schädigungen in der Zelle angestoßen - z.B. Oxidation von ungesättigten Fettsäuren,Proteinen und DNA. Bedeutsame Folgen: vermehrte Bildung freier Radikale, Schwächung derZellreparaturmechanismen, Brüche in der DNA usw. lm Zellkern entsteht Energiemangel(Mitochondropathie), der sich bis auf alle Ebenen des Lebens ausbreiten kann. Eine Antwort deslmmunsystems auf diese Überlastung ist u.a. die Bildung von Hitze-Schock-Proteinen, die die
Transkription der DNA verändern. ln diesen Wirkmechanismen ist der tiefere Grund zu finden, warumdie Mobilfunkstrahlung praktisch jedes Krankheitsbild hervorrufen oder verstärken kann, vonUnwohlsein bis zu manifestem Krebs."
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alter, echt jetzt? die quelle deines pamphlets ist:

Praxis Dr. med. Wolf Bergmann
Homöopathische Hausarztpraxis
in Freiburg Wiehre

gibt es auch globuli gegen elektrosmog?
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alter, echt jetzt? die quelle deines pamphlets ist:

Praxis Dr. med. Wolf Bergmann
Homöopathische Hausarztpraxis
in Freiburg Wiehre

gibt es auch globuli gegen elektrosmog?
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Xbuerger schrieb:


in Freiburg Wiehre



Schöne Grüße von dort
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Nette Prosa, aber mehr auch nicht!

Vielleicht finde ich die Zeit mich etwas detaillierter damit auseinanderzusetzen, aber es ist halt ned mehr als auch nur irgendein gebabbel. Waere es wenigsten ein in einer wissenschaftlichen Zeitschrift veröffentlichter Artikel, aber das scheint es ja auch nicht zu sein

Nachwievor tust du deinen Anliegen keinen Gefallen, im Gegenteil
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Xaver08 schrieb:

Vielleicht finde ich die Zeit mich etwas detaillierter damit auseinanderzusetzen, aber es ist halt ned mehr als auch nur irgendein gebabbel.


Genauso wie dein sinnfreier Kommentar. Untersuchungen, dass Mikrowellenstrahlung oxidativen Stress bei Zellen auslöst, was wiederum zu mehr freien Radikalen und damit auch automatisch zu einer erhöhten Krebsgefahr führt, findest du zuhauf.

Xaver08 schrieb:

Waere es wenigsten ein in einer wissenschaftlichen Zeitschrift veröffentlichter Artikel,


Bitte sehr:

https://www.aerzteblatt.de/archiv/93711/Welt%C2%ADgesund%C2%ADheits%C2%ADorgani%C2%ADsation-Handystrahlung-potenziell-krebserregend

Oder ist dir die Weltgesundheitsorganisation jetzt auch nicht seriös genug?
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alter, echt jetzt? die quelle deines pamphlets ist:

Praxis Dr. med. Wolf Bergmann
Homöopathische Hausarztpraxis
in Freiburg Wiehre

gibt es auch globuli gegen elektrosmog?
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Xbuerger schrieb:

Praxis Dr. med. Wolf Bergmann
Homöopathische Hausarztpraxis
in Freiburg Wiehre

gibt es auch globuli gegen elektrosmog?


Genau, werf doch gleich alles in einen Topf. Bist Fußballfan also gefallen dir auch Hooligans und Massenschlägereien rund ums Stadion. Merkste was?
Schlag lieber mal das Wort "Differenzierung" nach. Keine eigenen Argumente, aber hauptsache die Stammtischbrüller sitzen.
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Xbuerger schrieb:

Praxis Dr. med. Wolf Bergmann
Homöopathische Hausarztpraxis
in Freiburg Wiehre

gibt es auch globuli gegen elektrosmog?


Genau, werf doch gleich alles in einen Topf. Bist Fußballfan also gefallen dir auch Hooligans und Massenschlägereien rund ums Stadion. Merkste was?
Schlag lieber mal das Wort "Differenzierung" nach. Keine eigenen Argumente, aber hauptsache die Stammtischbrüller sitzen.
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I-ADL3R-I schrieb:
hauptsache die Stammtischbrüller sitzen.

sorry, hab nur nach deiner quelle geschaut. und bei der einleitung mit technik aus dem kalten krieg wurde ich stutzig.


und als nächstes rotzt du uns das ärzteblatt mit einer 8 jahre alten meldung hin. diesmal wenigstens schon 31 wissenschaftler, die potentielle gefahren nicht ausschließen wollen. aber: was hat diese quelle von 2011 widerum mit den gefahren von 5G zu tun?


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