Man hätte es 2 Jahre früher machen müssen. Sag mal, wenn man die fundierten Argumente nicht liest oder lesen will, dann wird das nichts mit der Diskussion.
Waldschmidt hatte übrigens auch schon erste Einsätze, aber ihn seinen Vater wollte, dass er nach Hamburg geht.
Tosun ist meines Wissens nach 1991 geboren und 2011 gewechselt, mit 19,5. Aber ich will nicht mit Fakten nerven. In der Saison 09/10 hatte er am letzten Spieltag als A-Jugendlicher einen Kurzeinsatz. In der Saison 10/11 war er nur in der U23, schaffte es kein einziges Mal in den Kader, geschweigedenn wurde er eingewechselt. Da finde ich es nicht so weit hergeholt, dass er nicht das nötige Vertrauen gespürt hat.
Man hätte es 2 Jahre früher machen müssen. Sag mal, wenn man die fundierten Argumente nicht liest oder lesen will, dann wird das nichts mit der Diskussion.
Waldschmidt hatte übrigens auch schon erste Einsätze, aber ihn seinen Vater wollte, dass er nach Hamburg geht.
Bei Waldschmidt war es sicher schwierig, da der Berater/Vater sein Ding mit dem HSV durchziehen wollte und da neben sportlichen Versprechungen auch finanziell ein Wechsel lukrativer war. Grundsätzlich geht es ja auch nicht um Stammplatzgarantien oder dergleichen. Ich habe einfach das Gefühl, dass da - zumindest in der Vergangenheit - die Kommunikation nicht optimal war.
Stichwort Karriereplan: Dass man eben gemeinsam mit dem Talent ausarbeitet wie es in den nächsten Jahren mit ihm vorwärts geht, ihm eine Perspektive gibt und das nicht nur mit Worten, sondern auch mit Taten (Kurzeinsätze, Kadernominierungen oder Ausleihen). Dass man häufig Feedback gibt über seine Entwicklung und Einsatzchancen. Und dass man eben schnell reagiert, wenn ein Talent in nächster Zeit kaum Einsatzchancen hat. Es hat ja Gründe, dass viele einen anderen Weg gegangen sind und bei uns in den letzten Jahren wenig nachgekommen ist aus der eigenen Jugend.
Klar, liegt das dann auch an den Trainern. Viele achten ausschließlich auf den kurzfristigen Erfolg und wollen den Kader so groß wie möglich haben statt auf den ein oder anderen mal für eine Saison zu verzichten, der im Normalfall ansonsten hauptsächlich auf der Tribüne sitzt.
Ich bin eigentlich gegen die U23, aber wenn die Möglichkeit auch noch wegfällt und es kaum Testspiele unter der Saison gibt (abgesehen von der Schaaf-Ära), macht man sich als Talent natürlich seine Gedanken, ob hier die Durchlässigkeit gegeben ist. Und spätestens nach der U17 lauern eben dann auch Hoffenheim, Leipzig & Co. auf die größeren Talente, die das Geld haben und auch beste Trainingsbedingungen.
Leipzig hat ja jetzt versucht, mit Paderborn eine Kooperation aufzuziehen, praktisch einem Bundesligakonkurrenten. Das wäre sicher auch der Versuch, die eigenen Talente dort reifen zu lassen. So was wird es bei uns sicher nicht geben. Aber eine engere Zusammenarbeit mit einem 2.- oder 3.Ligisten sollte doch möglich sein. Und dafür muss der Partnerverein auch keinen Stammplatz garantieren, aber allein aufgrund der niedrigeren Liga sollte es einfacher sein, zu Einsatzzeiten zu kommen. Wenn es dann auch da mittelfristig nicht reicht, fehlt wahrscheinlich wirklich die Qualität.
Tosun ist meines Wissens nach 1991 geboren und 2011 gewechselt, mit 19,5. Aber ich will nicht mit Fakten nerven. In der Saison 09/10 hatte er am letzten Spieltag als A-Jugendlicher einen Kurzeinsatz. In der Saison 10/11 war er nur in der U23, schaffte es kein einziges Mal in den Kader, geschweigedenn wurde er eingewechselt. Da finde ich es nicht so weit hergeholt, dass er nicht das nötige Vertrauen gespürt hat.
Wobei es jetzt auch nicht so ungewöhnlich ist, dass man im ersten Jahr bei den Senioren noch keinen Einsatz bei den Profis hat.
Heutzutage ist das ungewöhnlich, doch. Ihr sagt doch alle, dass man es entweder gleich schafft oder nie und man deswegen keine U23 braucht. Das beißt sich mit deiner Aussage irgendwie.
Man kann schon mal zugeben, dass die Eintracht da nicht alles richtig gemacht hat und die Spieler womöglich nicht daran geglaubt haben, hier eine Chance zu bekommen.
Wobei es jetzt auch nicht so ungewöhnlich ist, dass man im ersten Jahr bei den Senioren noch keinen Einsatz bei den Profis hat.
Also ich fand und finde es schon ungewöhnlich, wenn ein deutscher U21 Nationalspieler nicht in den Kader genommen wird. Gerade in Tosuns letzter Hinrunde bei uns, war bei Fenin und Amanatidis schon ersichtlich, dass das wohl nicht mehr so wirklich was wird. Aber selbst, wenn beide verletzt waren, setzte Skibbe lieber Alvares als Tosun auf die Bank.
Da kann ich auch Tosun verstehen, dass er gewechselt ist.
Da finde ich auch die anderweitigen Kommentare albern, die von fehlender Geduld sprechen und das er sich hier noch besser entwickelnd könnte. Als U21 Nationalspieler muss man als Profi Spielen und nicht in der Regionalliga, wo er bei uns zum Einsatz kam. Skibbe schien offensichtlich nichts mit ihm anfangen zu können und ließ ihn ja nichtmal groß in Testspielen ran. Im Winter damals freuten wir uns alle über die Vertragsverlängerung von Skibbe. Ich hätte da auch dem Verein endgültig den Rücken gekehrt und mich nicht verleihen lassen.
Und man muss ja wohl auch sagen. Alles absolut richtig gemacht. Vielleicht hätte Veh ihm ne Chance gegeben dann in Liga zwei. Weiß man aber auch nicht. Aber ob es für seine Entwicklung besser gewesen wäre 2. Liga, statt türkischer Liga (und Euroquali) zu spielen, darf bezweifelt werden.
Bei Kempf sah das ähnlich aus. Hier sehe ich allerdings nicht so nen großen Fehler bei Veh, wie bei Skibbe mit Tosun. Da hatten wir mit Zambrano und Anderson ein mutmaßliches Abwehrduo für die nächsten Jahre, dazu noch Russ und ab dem Winter den da sehr guten Madlung. Bei Verteidigern ist es schwerer mit den Einwechselungen, als bei Stürmern. Auch bei ihm kann ich den Wechsel absolut nachvollziehen und dass er lieber als Stammspieler bei nem anderen Bundesligisten angeheuert hat, als sich in die zweite Liga verleihen zu lassen im Komplett ungewissen, ob nicht noch 5 Jahre Zambrano/Anderson das Abwehrduo sein wird.
Hier hat es einfach zeitlich nicht gepasst. Man sieht es ja gerade auch bei Kamada. Wenn der Trainer mit dem Spieler nix anfangen kann, dann bringt es auch nichts, wenn der sich erfolgreich verleihen lässt.
Bei Waldschmidt ist es dann wieder was ganz anders. Denn der war häufig im Kader und hatte immer wieder Einsätze. Da werden wirklich eher finanzielle Gründe den Ausschlag gegeben haben, denn die Einsätze, die er bei Hamburg hatte, hätte er hier auch bekommen können.
Wobei es jetzt auch nicht so ungewöhnlich ist, dass man im ersten Jahr bei den Senioren noch keinen Einsatz bei den Profis hat.
Heutzutage ist das ungewöhnlich, doch. Ihr sagt doch alle, dass man es entweder gleich schafft oder nie und man deswegen keine U23 braucht. Das beißt sich mit deiner Aussage irgendwie.
Man kann schon mal zugeben, dass die Eintracht da nicht alles richtig gemacht hat und die Spieler womöglich nicht daran geglaubt haben, hier eine Chance zu bekommen.
Man hätte es 2 Jahre früher machen müssen. Sag mal, wenn man die fundierten Argumente nicht liest oder lesen will, dann wird das nichts mit der Diskussion.
Waldschmidt hatte übrigens auch schon erste Einsätze, aber ihn seinen Vater wollte, dass er nach Hamburg geht.
Bei Waldschmidt war es sicher schwierig, da der Berater/Vater sein Ding mit dem HSV durchziehen wollte und da neben sportlichen Versprechungen auch finanziell ein Wechsel lukrativer war. Grundsätzlich geht es ja auch nicht um Stammplatzgarantien oder dergleichen. Ich habe einfach das Gefühl, dass da - zumindest in der Vergangenheit - die Kommunikation nicht optimal war.
Stichwort Karriereplan: Dass man eben gemeinsam mit dem Talent ausarbeitet wie es in den nächsten Jahren mit ihm vorwärts geht, ihm eine Perspektive gibt und das nicht nur mit Worten, sondern auch mit Taten (Kurzeinsätze, Kadernominierungen oder Ausleihen). Dass man häufig Feedback gibt über seine Entwicklung und Einsatzchancen. Und dass man eben schnell reagiert, wenn ein Talent in nächster Zeit kaum Einsatzchancen hat. Es hat ja Gründe, dass viele einen anderen Weg gegangen sind und bei uns in den letzten Jahren wenig nachgekommen ist aus der eigenen Jugend.
Klar, liegt das dann auch an den Trainern. Viele achten ausschließlich auf den kurzfristigen Erfolg und wollen den Kader so groß wie möglich haben statt auf den ein oder anderen mal für eine Saison zu verzichten, der im Normalfall ansonsten hauptsächlich auf der Tribüne sitzt.
Ich bin eigentlich gegen die U23, aber wenn die Möglichkeit auch noch wegfällt und es kaum Testspiele unter der Saison gibt (abgesehen von der Schaaf-Ära), macht man sich als Talent natürlich seine Gedanken, ob hier die Durchlässigkeit gegeben ist. Und spätestens nach der U17 lauern eben dann auch Hoffenheim, Leipzig & Co. auf die größeren Talente, die das Geld haben und auch beste Trainingsbedingungen.
Leipzig hat ja jetzt versucht, mit Paderborn eine Kooperation aufzuziehen, praktisch einem Bundesligakonkurrenten. Das wäre sicher auch der Versuch, die eigenen Talente dort reifen zu lassen. So was wird es bei uns sicher nicht geben. Aber eine engere Zusammenarbeit mit einem 2.- oder 3.Ligisten sollte doch möglich sein. Und dafür muss der Partnerverein auch keinen Stammplatz garantieren, aber allein aufgrund der niedrigeren Liga sollte es einfacher sein, zu Einsatzzeiten zu kommen. Wenn es dann auch da mittelfristig nicht reicht, fehlt wahrscheinlich wirklich die Qualität.
Wobei es jetzt auch nicht so ungewöhnlich ist, dass man im ersten Jahr bei den Senioren noch keinen Einsatz bei den Profis hat.
Also ich fand und finde es schon ungewöhnlich, wenn ein deutscher U21 Nationalspieler nicht in den Kader genommen wird. Gerade in Tosuns letzter Hinrunde bei uns, war bei Fenin und Amanatidis schon ersichtlich, dass das wohl nicht mehr so wirklich was wird. Aber selbst, wenn beide verletzt waren, setzte Skibbe lieber Alvares als Tosun auf die Bank.
Da kann ich auch Tosun verstehen, dass er gewechselt ist.
Da finde ich auch die anderweitigen Kommentare albern, die von fehlender Geduld sprechen und das er sich hier noch besser entwickelnd könnte. Als U21 Nationalspieler muss man als Profi Spielen und nicht in der Regionalliga, wo er bei uns zum Einsatz kam. Skibbe schien offensichtlich nichts mit ihm anfangen zu können und ließ ihn ja nichtmal groß in Testspielen ran. Im Winter damals freuten wir uns alle über die Vertragsverlängerung von Skibbe. Ich hätte da auch dem Verein endgültig den Rücken gekehrt und mich nicht verleihen lassen.
Und man muss ja wohl auch sagen. Alles absolut richtig gemacht. Vielleicht hätte Veh ihm ne Chance gegeben dann in Liga zwei. Weiß man aber auch nicht. Aber ob es für seine Entwicklung besser gewesen wäre 2. Liga, statt türkischer Liga (und Euroquali) zu spielen, darf bezweifelt werden.
Bei Kempf sah das ähnlich aus. Hier sehe ich allerdings nicht so nen großen Fehler bei Veh, wie bei Skibbe mit Tosun. Da hatten wir mit Zambrano und Anderson ein mutmaßliches Abwehrduo für die nächsten Jahre, dazu noch Russ und ab dem Winter den da sehr guten Madlung. Bei Verteidigern ist es schwerer mit den Einwechselungen, als bei Stürmern. Auch bei ihm kann ich den Wechsel absolut nachvollziehen und dass er lieber als Stammspieler bei nem anderen Bundesligisten angeheuert hat, als sich in die zweite Liga verleihen zu lassen im Komplett ungewissen, ob nicht noch 5 Jahre Zambrano/Anderson das Abwehrduo sein wird.
Hier hat es einfach zeitlich nicht gepasst. Man sieht es ja gerade auch bei Kamada. Wenn der Trainer mit dem Spieler nix anfangen kann, dann bringt es auch nichts, wenn der sich erfolgreich verleihen lässt.
Bei Waldschmidt ist es dann wieder was ganz anders. Denn der war häufig im Kader und hatte immer wieder Einsätze. Da werden wirklich eher finanzielle Gründe den Ausschlag gegeben haben, denn die Einsätze, die er bei Hamburg hatte, hätte er hier auch bekommen können.
Wir hatten mit Veh und Skibbe zwei Trainer die immer auf das "bewährte" Personal gesetzt haben, da hatten junge Spieler kaum eine Chance. Die zwei sind Geschichte, Thema lange durch. Warum man das jedes Sommerloch wieder ausgraben muss bleibt das Geheimnis der Leute die das unbedingt zum x-ten mal "diskutieren" müssen.
Wir hatten mit Veh und Skibbe zwei Trainer die immer auf das "bewährte" Personal gesetzt haben, da hatten junge Spieler kaum eine Chance. Die zwei sind Geschichte, Thema lange durch. Warum man das jedes Sommerloch wieder ausgraben muss bleibt das Geheimnis der Leute die das unbedingt zum x-ten mal "diskutieren" müssen.
Vermutlich, weil es zurzeit wirklich gar nix gibt, über das man sonst diskutieren könnte.
Über was möchtest du denn gerne diskutieren?
Lieber wieder über substanzlose Gerüchte oder zum hundertsten Mal wie kacke die hiesige Presse ist?
Da finde ich die jetztige Diskussion schon besser.
Zum Kommentar des Herrn Grafenschäfer in "90min": Da kann er noch so sehr behaupten, dass "er nicht für Nationalismus stehe", genau das ist sein Geschwafel nämlich. Nicht der Frankfurter Weg gehört in die Kritik, sondern die Regularien der UEFA sind altbacken und schon lange nicht mehr (EU-)zeitgemäß.
Zum Kommentar des Herrn Grafenschäfer in "90min": Da kann er noch so sehr behaupten, dass "er nicht für Nationalismus stehe", genau das ist sein Geschwafel nämlich. Nicht der Frankfurter Weg gehört in die Kritik, sondern die Regularien der UEFA sind altbacken und schon lange nicht mehr (EU-)zeitgemäß.
Er hat doch genau begründet warum er die Transferpolitik der Eintracht kritisch sieht und damit vollkommen recht. Ich sehe die UEFA Regel auch nicht als zu streng. Mich interessiert die Nationalmannschaft zwar schon lange nicht mehr, eine Aushängeschild es deutschen Fussballs ist sie trotzdem. Und mal ganz ehrlich es geht um Mannschaften die in der deutschen Bundesliga spielen, da erwarte ich einfach das man wenigstens einge theoretisch für die Nationalmannschaft Spielberechtigte im Kader hat, die es in die Stamm Mannschaft des Vereins schaffen könnten und nicht nur wegen der Quote einen Profivertrag bekommen.
Der Artikel auf Fußball News ist auch nicht so toll recherchiert... Mit Cetin, N. Stendera und Finger stehen noch drei weitere deutsche und teilweise von der SGE ausgebildete Spieler im Kader (Finger dürfte unter diese Regelung nicht fallen?). Sehe eigentlich daher für die 2. Qualirunde kein großes Problem, zumal ja ein Platz, der nicht an einen deutschen bzw selbst ausgebildeten Spieler vergeben wurde, ja einfach freibleiben kann.
Nichtsdestotrotz fände ich es aber gut, wenn man nicht mehr so viele Spieler rein für eine Quote nominieren und unter Vertrag nehmen müsste...
Zum Kommentar des Herrn Grafenschäfer in "90min": Da kann er noch so sehr behaupten, dass "er nicht für Nationalismus stehe", genau das ist sein Geschwafel nämlich. Nicht der Frankfurter Weg gehört in die Kritik, sondern die Regularien der UEFA sind altbacken und schon lange nicht mehr (EU-)zeitgemäß.
Zum Kommentar des Herrn Grafenschäfer in "90min": Da kann er noch so sehr behaupten, dass "er nicht für Nationalismus stehe", genau das ist sein Geschwafel nämlich. Nicht der Frankfurter Weg gehört in die Kritik, sondern die Regularien der UEFA sind altbacken und schon lange nicht mehr (EU-)zeitgemäß.
Er hat doch genau begründet warum er die Transferpolitik der Eintracht kritisch sieht und damit vollkommen recht. Ich sehe die UEFA Regel auch nicht als zu streng. Mich interessiert die Nationalmannschaft zwar schon lange nicht mehr, eine Aushängeschild es deutschen Fussballs ist sie trotzdem. Und mal ganz ehrlich es geht um Mannschaften die in der deutschen Bundesliga spielen, da erwarte ich einfach das man wenigstens einge theoretisch für die Nationalmannschaft Spielberechtigte im Kader hat, die es in die Stamm Mannschaft des Vereins schaffen könnten und nicht nur wegen der Quote einen Profivertrag bekommen.
Seit kurz nach der Jahrtausendwende geben wir in der Bundesliga so viel Geld für die Nachwuchsförderung aus wie noch nie, ein Vielfaches davon was man vorher ausgegeben hat, die Trainingsmöglichkeiten wurden in allen Bereichen verbessert, Jugendtrainer besser geschult etcpp. Und trotzdem ist die Anzahl der wirklich guten Spieler gleich geblieben statt sich, wie die Investitionen in die Jugendarbeit, zu vervielfachen. Es werden einfach nicht mehr Talente geboren nur weil man mit Geld um sich wirft. Die Talente sind lediglich besser ausgebildet und erreichen früher sowie häufiger ihr Potential.
Welche Alternative haben den Vereine unterhalb von den Bayern und dem BVB sowie mit Abstrichen RB Leipzig wenn es um die Verpflichtung von Spielern geht? Wo ist den der deutsche Haller, der deutsche Jovic, der deutsche Rebic, der deutsche N´Dicka, der deutsche Kostic? Es gibt sie schlichtweg nicht und wenn es sie doch mal gibt wechseln sie für ein viel höheres Gehalt und eine Ablöse die wir im Traum nie bezahlen könnten zu den Bayern, Manchester City oder PSG. Wenn wir also stattdessen deutsche Spieler verpflichten würden müssten wir Spieler nehmen die deutlich schlechter sind als die ausländischen Spieler. Erstens weil gleich gute Deutsche eben direkt zu Topvereinen gehen und zweitens selbst nichtmehr ganz so gute deutsche Alternativen für uns schlichtweg nicht zu bezahlen sind.
Ich hatte ja schon vor einem Jahr die Fraktion der "wir brauchen mehr Biodeutsche"-Schreier dazu aufgefordert mir zumindest 3 deutsche Spieler zu nennen die: - ähnlich gut sind wie die ausländischen Neuzugänge - nicht deutlich mehr gekostet hätten - und auch nur im Entferntesten dazu bereit gewesen wären für uns zu spielen
12 Monate lang hat nicht ein einziger dieser User es hinbekommen mir auch nur eine einzige deutsche Alternative zu nennen. Genau das Problem hat jeder deutsche Verein außer den Bayern und selbst die müssen sich gerade eine Menge Ausländer kaufen weil es, bis auf Sane, keine deutsche Alternative für ihre Neuzugänge gibt.
Man kann super auf deutsche Talente setzen wenn man ein Verein wie Freiburg ist für den es kein Beinbruch ist wenn man mal absteigt und 1 oder 2 Jahre in der zweiten Liga spielt. Wenn man so ein Konzept fährt macht man aber auch genau das. Absteigen und in Liga 2 spielen sofern sich nicht jedes Jahr ein paar Trottel wie beim HSV und Stuttgart finden.
Zum Kommentar des Herrn Grafenschäfer in "90min": Da kann er noch so sehr behaupten, dass "er nicht für Nationalismus stehe", genau das ist sein Geschwafel nämlich. Nicht der Frankfurter Weg gehört in die Kritik, sondern die Regularien der UEFA sind altbacken und schon lange nicht mehr (EU-)zeitgemäß.
Er hat doch genau begründet warum er die Transferpolitik der Eintracht kritisch sieht und damit vollkommen recht. Ich sehe die UEFA Regel auch nicht als zu streng. Mich interessiert die Nationalmannschaft zwar schon lange nicht mehr, eine Aushängeschild es deutschen Fussballs ist sie trotzdem. Und mal ganz ehrlich es geht um Mannschaften die in der deutschen Bundesliga spielen, da erwarte ich einfach das man wenigstens einge theoretisch für die Nationalmannschaft Spielberechtigte im Kader hat, die es in die Stamm Mannschaft des Vereins schaffen könnten und nicht nur wegen der Quote einen Profivertrag bekommen.
Nein er hat eben nicht Recht. Wer Spielerkader, die vorwiegend aus Nicht-Deutschen bestehen, ablehnt, hat die Zeichen der Zeit nicht verstanden (das könnte man auch noch deutlich aggressiver formulieren). Es ist die in der heutigen Zeit unsinnige Quotenregelung der UEFA, die auf den Müll gehört, nicht die Transferpolitik der Eintracht.
Ob die Nationalmannschaft ein Aushängeschild des deutschen Fußballs ist, sei 'mal dahin gestellt. Die Qualität und Attraktivität der Liga zeigt sich aber viel mehr darin, wieviele junge Fußballer aus anderen Ländern bei uns spielen wollen, als darin, wieviele deutsche Nachwuchsspieler sich darin wiederfinden. Sobald ein deutsches Talent irgendwo auftaucht, wird es sofort in preislichen Sphären gehandelt, die für ”Normalvereine” nicht mehr machbar sind (wie ja Kollege Maddux schon erklärt hat).
Der Artikel auf Fußball News ist auch nicht so toll recherchiert... Mit Cetin, N. Stendera und Finger stehen noch drei weitere deutsche und teilweise von der SGE ausgebildete Spieler im Kader (Finger dürfte unter diese Regelung nicht fallen?). Sehe eigentlich daher für die 2. Qualirunde kein großes Problem, zumal ja ein Platz, der nicht an einen deutschen bzw selbst ausgebildeten Spieler vergeben wurde, ja einfach freibleiben kann.
Nichtsdestotrotz fände ich es aber gut, wenn man nicht mehr so viele Spieler rein für eine Quote nominieren und unter Vertrag nehmen müsste...
Waldschmidt und Co. haben alles richtig gemacht, ebenso die SGE. Ich denke durch einen Tapetenwechsel wird es für einen Jugendspieler bzw. angehenden Profi einfacher, um die fehlenden ~10% rauszukitzeln, um das vielzitierte Nest zu verlassen. Ich denke nicht das die Spieler bei uns was geworden wären. Sie hätten unter Kovac keine Einsatzzeiten bekomen, und ich lehne mich mal weit aus dem Fenster unter Hütter auch nicht. Aber bei einem Wechsel besteht ja das berechtigte Interesse des neuen Vereins den Spieler zu integrieren, bei uns eher um die Qutote zu erfüllen. Ebenso macht die SGE alles richtig indem sie Talente von anderen Vereinen kauft, die letzten jahre bestärkt das noch umso mehr, wenn man sieht wie Talente aus dem Ausland hier aufblühen. Aber umso schöner ist es doch mit anzusehen das die SGE über die Jahre hinweg es immer wieder schafft Talente zu entwickeln bzw. doch an die ersten Ligen heranführen kann, sonst hört man doch immer nur U23 abgeschafft weil es sowieso keiner schafft. das wird gerade wiederlegt, und wenn der Waldschmidt so weiter macht kann er noch eine ganz große Karriere hinlegen, macht echt spaß der U21 zuzuschauen.
In der Vergangenheit ist sicher nicht alles optimal gelaufen, was die Nachwuchsarbeit betrifft. Das schließt auch den Übergang zu den Profis ein. Super mal wieder das Argument, dass man zuletzt sehr erfolgreich war und somit quasi alles richtig gemacht habe. Das eine hat mit dem anderen mal so gar nichts zu tun, aber über wen rege ich mich da eigentlich auf...
Es wurde nicht alles richtig gemacht und vieles auch falsch. Das zweifelt in anderen Bereichen doch auch niemand an. Wieso beim Thema "Nachwuchs"? Da schlummert Potenzial. Die Frage ist, ob man anderswo mit weniger Einsatz mehr rausholen kann. Ich fände das schade, einem Verein wie Eintracht Frankfurt nicht angemessen und am Ende auch zu kurz gedacht. Ich bin gespannt, was sich in dem Bereich in den nächsten Jahren tut. Insbesondere die neuen Möglichkeiten am Stadion müssen ab Fertigstellung auch signifikante Verbesserungen für den Jugend-/ Juniorenbereich mit sich bringen. Davon gehe ich fest aus.
Waldschmidt und Co. haben alles richtig gemacht, ebenso die SGE. Ich denke durch einen Tapetenwechsel wird es für einen Jugendspieler bzw. angehenden Profi einfacher, um die fehlenden ~10% rauszukitzeln, um das vielzitierte Nest zu verlassen. Ich denke nicht das die Spieler bei uns was geworden wären. Sie hätten unter Kovac keine Einsatzzeiten bekomen, und ich lehne mich mal weit aus dem Fenster unter Hütter auch nicht. Aber bei einem Wechsel besteht ja das berechtigte Interesse des neuen Vereins den Spieler zu integrieren, bei uns eher um die Qutote zu erfüllen. Ebenso macht die SGE alles richtig indem sie Talente von anderen Vereinen kauft, die letzten jahre bestärkt das noch umso mehr, wenn man sieht wie Talente aus dem Ausland hier aufblühen. Aber umso schöner ist es doch mit anzusehen das die SGE über die Jahre hinweg es immer wieder schafft Talente zu entwickeln bzw. doch an die ersten Ligen heranführen kann, sonst hört man doch immer nur U23 abgeschafft weil es sowieso keiner schafft. das wird gerade wiederlegt, und wenn der Waldschmidt so weiter macht kann er noch eine ganz große Karriere hinlegen, macht echt spaß der U21 zuzuschauen.
Tosun ist meines Wissens nach 1991 geboren und 2011 gewechselt, mit 19,5. Aber ich will nicht mit Fakten nerven. In der Saison 09/10 hatte er am letzten Spieltag als A-Jugendlicher einen Kurzeinsatz. In der Saison 10/11 war er nur in der U23, schaffte es kein einziges Mal in den Kader, geschweigedenn wurde er eingewechselt. Da finde ich es nicht so weit hergeholt, dass er nicht das nötige Vertrauen gespürt hat.
Zum Kommentar des Herrn Grafenschäfer in "90min": Da kann er noch so sehr behaupten, dass "er nicht für Nationalismus stehe", genau das ist sein Geschwafel nämlich. Nicht der Frankfurter Weg gehört in die Kritik, sondern die Regularien der UEFA sind altbacken und schon lange nicht mehr (EU-)zeitgemäß.
Er hat doch genau begründet warum er die Transferpolitik der Eintracht kritisch sieht und damit vollkommen recht. Ich sehe die UEFA Regel auch nicht als zu streng. Mich interessiert die Nationalmannschaft zwar schon lange nicht mehr, eine Aushängeschild es deutschen Fussballs ist sie trotzdem. Und mal ganz ehrlich es geht um Mannschaften die in der deutschen Bundesliga spielen, da erwarte ich einfach das man wenigstens einge theoretisch für die Nationalmannschaft Spielberechtigte im Kader hat, die es in die Stamm Mannschaft des Vereins schaffen könnten und nicht nur wegen der Quote einen Profivertrag bekommen.
Seit kurz nach der Jahrtausendwende geben wir in der Bundesliga so viel Geld für die Nachwuchsförderung aus wie noch nie, ein Vielfaches davon was man vorher ausgegeben hat, die Trainingsmöglichkeiten wurden in allen Bereichen verbessert, Jugendtrainer besser geschult etcpp. Und trotzdem ist die Anzahl der wirklich guten Spieler gleich geblieben statt sich, wie die Investitionen in die Jugendarbeit, zu vervielfachen. Es werden einfach nicht mehr Talente geboren nur weil man mit Geld um sich wirft. Die Talente sind lediglich besser ausgebildet und erreichen früher sowie häufiger ihr Potential.
Welche Alternative haben den Vereine unterhalb von den Bayern und dem BVB sowie mit Abstrichen RB Leipzig wenn es um die Verpflichtung von Spielern geht? Wo ist den der deutsche Haller, der deutsche Jovic, der deutsche Rebic, der deutsche N´Dicka, der deutsche Kostic? Es gibt sie schlichtweg nicht und wenn es sie doch mal gibt wechseln sie für ein viel höheres Gehalt und eine Ablöse die wir im Traum nie bezahlen könnten zu den Bayern, Manchester City oder PSG. Wenn wir also stattdessen deutsche Spieler verpflichten würden müssten wir Spieler nehmen die deutlich schlechter sind als die ausländischen Spieler. Erstens weil gleich gute Deutsche eben direkt zu Topvereinen gehen und zweitens selbst nichtmehr ganz so gute deutsche Alternativen für uns schlichtweg nicht zu bezahlen sind.
Ich hatte ja schon vor einem Jahr die Fraktion der "wir brauchen mehr Biodeutsche"-Schreier dazu aufgefordert mir zumindest 3 deutsche Spieler zu nennen die: - ähnlich gut sind wie die ausländischen Neuzugänge - nicht deutlich mehr gekostet hätten - und auch nur im Entferntesten dazu bereit gewesen wären für uns zu spielen
12 Monate lang hat nicht ein einziger dieser User es hinbekommen mir auch nur eine einzige deutsche Alternative zu nennen. Genau das Problem hat jeder deutsche Verein außer den Bayern und selbst die müssen sich gerade eine Menge Ausländer kaufen weil es, bis auf Sane, keine deutsche Alternative für ihre Neuzugänge gibt.
Man kann super auf deutsche Talente setzen wenn man ein Verein wie Freiburg ist für den es kein Beinbruch ist wenn man mal absteigt und 1 oder 2 Jahre in der zweiten Liga spielt. Wenn man so ein Konzept fährt macht man aber auch genau das. Absteigen und in Liga 2 spielen sofern sich nicht jedes Jahr ein paar Trottel wie beim HSV und Stuttgart finden.
Seit kurz nach der Jahrtausendwende geben wir in der Bundesliga so viel Geld für die Nachwuchsförderung aus wie noch nie, ein Vielfaches davon was man vorher ausgegeben hat, die Trainingsmöglichkeiten wurden in allen Bereichen verbessert, Jugendtrainer besser geschult etcpp. Und trotzdem ist die Anzahl der wirklich guten Spieler gleich geblieben statt sich, wie die Investitionen in die Jugendarbeit, zu vervielfachen. Es werden einfach nicht mehr Talente geboren nur weil man mit Geld um sich wirft. Die Talente sind lediglich besser ausgebildet und erreichen früher sowie häufiger ihr Potential.
Welche Alternative haben den Vereine unterhalb von den Bayern und dem BVB sowie mit Abstrichen RB Leipzig wenn es um die Verpflichtung von Spielern geht? Wo ist den der deutsche Haller, der deutsche Jovic, der deutsche Rebic, der deutsche N´Dicka, der deutsche Kostic? Es gibt sie schlichtweg nicht und wenn es sie doch mal gibt wechseln sie für ein viel höheres Gehalt und eine Ablöse die wir im Traum nie bezahlen könnten zu den Bayern, Manchester City oder PSG. Wenn wir also stattdessen deutsche Spieler verpflichten würden müssten wir Spieler nehmen die deutlich schlechter sind als die ausländischen Spieler. Erstens weil gleich gute Deutsche eben direkt zu Topvereinen gehen und zweitens selbst nichtmehr ganz so gute deutsche Alternativen für uns schlichtweg nicht zu bezahlen sind.
Ich hatte ja schon vor einem Jahr die Fraktion der "wir brauchen mehr Biodeutsche"-Schreier dazu aufgefordert mir zumindest 3 deutsche Spieler zu nennen die: - ähnlich gut sind wie die ausländischen Neuzugänge - nicht deutlich mehr gekostet hätten - und auch nur im Entferntesten dazu bereit gewesen wären für uns zu spielen
12 Monate lang hat nicht ein einziger dieser User es hinbekommen mir auch nur eine einzige deutsche Alternative zu nennen. Genau das Problem hat jeder deutsche Verein außer den Bayern und selbst die müssen sich gerade eine Menge Ausländer kaufen weil es, bis auf Sane, keine deutsche Alternative für ihre Neuzugänge gibt.
Man kann super auf deutsche Talente setzen wenn man ein Verein wie Freiburg ist für den es kein Beinbruch ist wenn man mal absteigt und 1 oder 2 Jahre in der zweiten Liga spielt. Wenn man so ein Konzept fährt macht man aber auch genau das. Absteigen und in Liga 2 spielen sofern sich nicht jedes Jahr ein paar Trottel wie beim HSV und Stuttgart finden.
Sehr guter Beitrag. So sehe ich es auch. Verstehe dieses Geschrei nach deutschen Spielern nicht.
Wenn die deutschen Spieler einfach zu schwach sind, wieso sollte man dann künstlich eine Deutschenbevorteilung erzwingen. Finde diese Regeln von DFB und UEFA überhaupt nicht mehr zeitgemäß.
Ich finde unser Multi-Kulti-Image einfach klasse. Er steht einfach stellvertretend für die Stadt.
Dazu kommt noch, dass die deutschen Spieler nur wegen ihres Passes teuerer sind.
Waldschmidt hatte übrigens auch schon erste Einsätze, aber ihn seinen Vater wollte, dass er nach Hamburg geht.
Ich bin bereit!
Mein Fehler. Bei Tosun lag es aber nur an Skippy, der ihm keine Chance gegeben hat.
Bäm! 😄
Aber erst mal wieder arrogante Kommentare von den üblichen Verdächtigen. Köstlich 😄
Waldschmidt hatte übrigens auch schon erste Einsätze, aber ihn seinen Vater wollte, dass er nach Hamburg geht.
Stichwort Karriereplan: Dass man eben gemeinsam mit dem Talent ausarbeitet wie es in den nächsten Jahren mit ihm vorwärts geht, ihm eine Perspektive gibt und das nicht nur mit Worten, sondern auch mit Taten (Kurzeinsätze, Kadernominierungen oder Ausleihen). Dass man häufig Feedback gibt über seine Entwicklung und Einsatzchancen. Und dass man eben schnell reagiert, wenn ein Talent in nächster Zeit kaum Einsatzchancen hat. Es hat ja Gründe, dass viele einen anderen Weg gegangen sind und bei uns in den letzten Jahren wenig nachgekommen ist aus der eigenen Jugend.
Klar, liegt das dann auch an den Trainern. Viele achten ausschließlich auf den kurzfristigen Erfolg und wollen den Kader so groß wie möglich haben statt auf den ein oder anderen mal für eine Saison zu verzichten, der im Normalfall ansonsten hauptsächlich auf der Tribüne sitzt.
Ich bin eigentlich gegen die U23, aber wenn die Möglichkeit auch noch wegfällt und es kaum Testspiele unter der Saison gibt (abgesehen von der Schaaf-Ära), macht man sich als Talent natürlich seine Gedanken, ob hier die Durchlässigkeit gegeben ist. Und spätestens nach der U17 lauern eben dann auch Hoffenheim, Leipzig & Co. auf die größeren Talente, die das Geld haben und auch beste Trainingsbedingungen.
Leipzig hat ja jetzt versucht, mit Paderborn eine Kooperation aufzuziehen, praktisch einem Bundesligakonkurrenten. Das wäre sicher auch der Versuch, die eigenen Talente dort reifen zu lassen. So was wird es bei uns sicher nicht geben. Aber eine engere Zusammenarbeit mit einem 2.- oder 3.Ligisten sollte doch möglich sein. Und dafür muss der Partnerverein auch keinen Stammplatz garantieren, aber allein aufgrund der niedrigeren Liga sollte es einfacher sein, zu Einsatzzeiten zu kommen. Wenn es dann auch da mittelfristig nicht reicht, fehlt wahrscheinlich wirklich die Qualität.
Mein Fehler. Bei Tosun lag es aber nur an Skippy, der ihm keine Chance gegeben hat.
Mein Fehler. Bei Tosun lag es aber nur an Skippy, der ihm keine Chance gegeben hat.
Heutzutage ist das ungewöhnlich, doch. Ihr sagt doch alle, dass man es entweder gleich schafft oder nie und man deswegen keine U23 braucht. Das beißt sich mit deiner Aussage irgendwie.
Man kann schon mal zugeben, dass die Eintracht da nicht alles richtig gemacht hat und die Spieler womöglich nicht daran geglaubt haben, hier eine Chance zu bekommen.
Also ich fand und finde es schon ungewöhnlich, wenn ein deutscher U21 Nationalspieler nicht in den Kader genommen wird. Gerade in Tosuns letzter Hinrunde bei uns, war bei Fenin und Amanatidis schon ersichtlich, dass das wohl nicht mehr so wirklich was wird. Aber selbst, wenn beide verletzt waren, setzte Skibbe lieber Alvares als Tosun auf die Bank.
Da kann ich auch Tosun verstehen, dass er gewechselt ist.
Da finde ich auch die anderweitigen Kommentare albern, die von fehlender Geduld sprechen und das er sich hier noch besser entwickelnd könnte. Als U21 Nationalspieler muss man als Profi Spielen und nicht in der Regionalliga, wo er bei uns zum Einsatz kam. Skibbe schien offensichtlich nichts mit ihm anfangen zu können und ließ ihn ja nichtmal groß in Testspielen ran. Im Winter damals freuten wir uns alle über die Vertragsverlängerung von Skibbe. Ich hätte da auch dem Verein endgültig den Rücken gekehrt und mich nicht verleihen lassen.
Und man muss ja wohl auch sagen. Alles absolut richtig gemacht. Vielleicht hätte Veh ihm ne Chance gegeben dann in Liga zwei. Weiß man aber auch nicht. Aber ob es für seine Entwicklung besser gewesen wäre 2. Liga, statt türkischer Liga (und Euroquali) zu spielen, darf bezweifelt werden.
Bei Kempf sah das ähnlich aus. Hier sehe ich allerdings nicht so nen großen Fehler bei Veh, wie bei Skibbe mit Tosun. Da hatten wir mit Zambrano und Anderson ein mutmaßliches Abwehrduo für die nächsten Jahre, dazu noch Russ und ab dem Winter den da sehr guten Madlung. Bei Verteidigern ist es schwerer mit den Einwechselungen, als bei Stürmern. Auch bei ihm kann ich den Wechsel absolut nachvollziehen und dass er lieber als Stammspieler bei nem anderen Bundesligisten angeheuert hat, als sich in die zweite Liga verleihen zu lassen im Komplett ungewissen, ob nicht noch 5 Jahre Zambrano/Anderson das Abwehrduo sein wird.
Hier hat es einfach zeitlich nicht gepasst. Man sieht es ja gerade auch bei Kamada. Wenn der Trainer mit dem Spieler nix anfangen kann, dann bringt es auch nichts, wenn der sich erfolgreich verleihen lässt.
Bei Waldschmidt ist es dann wieder was ganz anders. Denn der war häufig im Kader und hatte immer wieder Einsätze. Da werden wirklich eher finanzielle Gründe den Ausschlag gegeben haben, denn die Einsätze, die er bei Hamburg hatte, hätte er hier auch bekommen können.
Heutzutage ist das ungewöhnlich, doch. Ihr sagt doch alle, dass man es entweder gleich schafft oder nie und man deswegen keine U23 braucht. Das beißt sich mit deiner Aussage irgendwie.
Man kann schon mal zugeben, dass die Eintracht da nicht alles richtig gemacht hat und die Spieler womöglich nicht daran geglaubt haben, hier eine Chance zu bekommen.
Waldschmidt hatte übrigens auch schon erste Einsätze, aber ihn seinen Vater wollte, dass er nach Hamburg geht.
Stichwort Karriereplan: Dass man eben gemeinsam mit dem Talent ausarbeitet wie es in den nächsten Jahren mit ihm vorwärts geht, ihm eine Perspektive gibt und das nicht nur mit Worten, sondern auch mit Taten (Kurzeinsätze, Kadernominierungen oder Ausleihen). Dass man häufig Feedback gibt über seine Entwicklung und Einsatzchancen. Und dass man eben schnell reagiert, wenn ein Talent in nächster Zeit kaum Einsatzchancen hat. Es hat ja Gründe, dass viele einen anderen Weg gegangen sind und bei uns in den letzten Jahren wenig nachgekommen ist aus der eigenen Jugend.
Klar, liegt das dann auch an den Trainern. Viele achten ausschließlich auf den kurzfristigen Erfolg und wollen den Kader so groß wie möglich haben statt auf den ein oder anderen mal für eine Saison zu verzichten, der im Normalfall ansonsten hauptsächlich auf der Tribüne sitzt.
Ich bin eigentlich gegen die U23, aber wenn die Möglichkeit auch noch wegfällt und es kaum Testspiele unter der Saison gibt (abgesehen von der Schaaf-Ära), macht man sich als Talent natürlich seine Gedanken, ob hier die Durchlässigkeit gegeben ist. Und spätestens nach der U17 lauern eben dann auch Hoffenheim, Leipzig & Co. auf die größeren Talente, die das Geld haben und auch beste Trainingsbedingungen.
Leipzig hat ja jetzt versucht, mit Paderborn eine Kooperation aufzuziehen, praktisch einem Bundesligakonkurrenten. Das wäre sicher auch der Versuch, die eigenen Talente dort reifen zu lassen. So was wird es bei uns sicher nicht geben. Aber eine engere Zusammenarbeit mit einem 2.- oder 3.Ligisten sollte doch möglich sein. Und dafür muss der Partnerverein auch keinen Stammplatz garantieren, aber allein aufgrund der niedrigeren Liga sollte es einfacher sein, zu Einsatzzeiten zu kommen. Wenn es dann auch da mittelfristig nicht reicht, fehlt wahrscheinlich wirklich die Qualität.
Also ich fand und finde es schon ungewöhnlich, wenn ein deutscher U21 Nationalspieler nicht in den Kader genommen wird. Gerade in Tosuns letzter Hinrunde bei uns, war bei Fenin und Amanatidis schon ersichtlich, dass das wohl nicht mehr so wirklich was wird. Aber selbst, wenn beide verletzt waren, setzte Skibbe lieber Alvares als Tosun auf die Bank.
Da kann ich auch Tosun verstehen, dass er gewechselt ist.
Da finde ich auch die anderweitigen Kommentare albern, die von fehlender Geduld sprechen und das er sich hier noch besser entwickelnd könnte. Als U21 Nationalspieler muss man als Profi Spielen und nicht in der Regionalliga, wo er bei uns zum Einsatz kam. Skibbe schien offensichtlich nichts mit ihm anfangen zu können und ließ ihn ja nichtmal groß in Testspielen ran. Im Winter damals freuten wir uns alle über die Vertragsverlängerung von Skibbe. Ich hätte da auch dem Verein endgültig den Rücken gekehrt und mich nicht verleihen lassen.
Und man muss ja wohl auch sagen. Alles absolut richtig gemacht. Vielleicht hätte Veh ihm ne Chance gegeben dann in Liga zwei. Weiß man aber auch nicht. Aber ob es für seine Entwicklung besser gewesen wäre 2. Liga, statt türkischer Liga (und Euroquali) zu spielen, darf bezweifelt werden.
Bei Kempf sah das ähnlich aus. Hier sehe ich allerdings nicht so nen großen Fehler bei Veh, wie bei Skibbe mit Tosun. Da hatten wir mit Zambrano und Anderson ein mutmaßliches Abwehrduo für die nächsten Jahre, dazu noch Russ und ab dem Winter den da sehr guten Madlung. Bei Verteidigern ist es schwerer mit den Einwechselungen, als bei Stürmern. Auch bei ihm kann ich den Wechsel absolut nachvollziehen und dass er lieber als Stammspieler bei nem anderen Bundesligisten angeheuert hat, als sich in die zweite Liga verleihen zu lassen im Komplett ungewissen, ob nicht noch 5 Jahre Zambrano/Anderson das Abwehrduo sein wird.
Hier hat es einfach zeitlich nicht gepasst. Man sieht es ja gerade auch bei Kamada. Wenn der Trainer mit dem Spieler nix anfangen kann, dann bringt es auch nichts, wenn der sich erfolgreich verleihen lässt.
Bei Waldschmidt ist es dann wieder was ganz anders. Denn der war häufig im Kader und hatte immer wieder Einsätze. Da werden wirklich eher finanzielle Gründe den Ausschlag gegeben haben, denn die Einsätze, die er bei Hamburg hatte, hätte er hier auch bekommen können.
Vermutlich, weil es zurzeit wirklich gar nix gibt, über das man sonst diskutieren könnte.
Über was möchtest du denn gerne diskutieren?
Lieber wieder über substanzlose Gerüchte oder zum hundertsten Mal wie kacke die hiesige Presse ist?
Da finde ich die jetztige Diskussion schon besser.
Er hat doch genau begründet warum er die Transferpolitik der Eintracht kritisch sieht und damit vollkommen recht. Ich sehe die UEFA Regel auch nicht als zu streng. Mich interessiert die Nationalmannschaft zwar schon lange nicht mehr, eine Aushängeschild es deutschen Fussballs ist sie trotzdem. Und mal ganz ehrlich es geht um Mannschaften die in der deutschen Bundesliga spielen, da erwarte ich einfach das man wenigstens einge theoretisch für die Nationalmannschaft Spielberechtigte im Kader hat, die es in die Stamm Mannschaft des Vereins schaffen könnten und nicht nur wegen der Quote einen Profivertrag bekommen.
Nichtsdestotrotz fände ich es aber gut, wenn man nicht mehr so viele Spieler rein für eine Quote nominieren und unter Vertrag nehmen müsste...
Auch daran wird sicherlich gearbeitet !!
Er hat doch genau begründet warum er die Transferpolitik der Eintracht kritisch sieht und damit vollkommen recht. Ich sehe die UEFA Regel auch nicht als zu streng. Mich interessiert die Nationalmannschaft zwar schon lange nicht mehr, eine Aushängeschild es deutschen Fussballs ist sie trotzdem. Und mal ganz ehrlich es geht um Mannschaften die in der deutschen Bundesliga spielen, da erwarte ich einfach das man wenigstens einge theoretisch für die Nationalmannschaft Spielberechtigte im Kader hat, die es in die Stamm Mannschaft des Vereins schaffen könnten und nicht nur wegen der Quote einen Profivertrag bekommen.
Und trotzdem ist die Anzahl der wirklich guten Spieler gleich geblieben statt sich, wie die Investitionen in die Jugendarbeit, zu vervielfachen. Es werden einfach nicht mehr Talente geboren nur weil man mit Geld um sich wirft. Die Talente sind lediglich besser ausgebildet und erreichen früher sowie häufiger ihr Potential.
Welche Alternative haben den Vereine unterhalb von den Bayern und dem BVB sowie mit Abstrichen RB Leipzig wenn es um die Verpflichtung von Spielern geht? Wo ist den der deutsche Haller, der deutsche Jovic, der deutsche Rebic, der deutsche N´Dicka, der deutsche Kostic?
Es gibt sie schlichtweg nicht und wenn es sie doch mal gibt wechseln sie für ein viel höheres Gehalt und eine Ablöse die wir im Traum nie bezahlen könnten zu den Bayern, Manchester City oder PSG.
Wenn wir also stattdessen deutsche Spieler verpflichten würden müssten wir Spieler nehmen die deutlich schlechter sind als die ausländischen Spieler. Erstens weil gleich gute Deutsche eben direkt zu Topvereinen gehen und zweitens selbst nichtmehr ganz so gute deutsche Alternativen für uns schlichtweg nicht zu bezahlen sind.
Ich hatte ja schon vor einem Jahr die Fraktion der "wir brauchen mehr Biodeutsche"-Schreier dazu aufgefordert mir zumindest 3 deutsche Spieler zu nennen die:
- ähnlich gut sind wie die ausländischen Neuzugänge
- nicht deutlich mehr gekostet hätten
- und auch nur im Entferntesten dazu bereit gewesen wären für uns zu spielen
12 Monate lang hat nicht ein einziger dieser User es hinbekommen mir auch nur eine einzige deutsche Alternative zu nennen.
Genau das Problem hat jeder deutsche Verein außer den Bayern und selbst die müssen sich gerade eine Menge Ausländer kaufen weil es, bis auf Sane, keine deutsche Alternative für ihre Neuzugänge gibt.
Man kann super auf deutsche Talente setzen wenn man ein Verein wie Freiburg ist für den es kein Beinbruch ist wenn man mal absteigt und 1 oder 2 Jahre in der zweiten Liga spielt. Wenn man so ein Konzept fährt macht man aber auch genau das. Absteigen und in Liga 2 spielen sofern sich nicht jedes Jahr ein paar Trottel wie beim HSV und Stuttgart finden.
Nein er hat eben nicht Recht. Wer Spielerkader, die vorwiegend aus Nicht-Deutschen bestehen, ablehnt, hat die Zeichen der Zeit nicht verstanden (das könnte man auch noch deutlich aggressiver formulieren). Es ist die in der heutigen Zeit unsinnige Quotenregelung der UEFA, die auf den Müll gehört, nicht die Transferpolitik der Eintracht.
Ob die Nationalmannschaft ein Aushängeschild des deutschen Fußballs ist, sei 'mal dahin gestellt. Die Qualität und Attraktivität der Liga zeigt sich aber viel mehr darin, wieviele junge Fußballer aus anderen Ländern bei uns spielen wollen, als darin, wieviele deutsche Nachwuchsspieler sich darin wiederfinden. Sobald ein deutsches Talent irgendwo auftaucht, wird es sofort in preislichen Sphären gehandelt, die für ”Normalvereine” nicht mehr machbar sind (wie ja Kollege Maddux schon erklärt hat).
Nichtsdestotrotz fände ich es aber gut, wenn man nicht mehr so viele Spieler rein für eine Quote nominieren und unter Vertrag nehmen müsste...
Auch daran wird sicherlich gearbeitet !!
Aber bei einem Wechsel besteht ja das berechtigte Interesse des neuen Vereins den Spieler zu integrieren, bei uns eher um die Qutote zu erfüllen. Ebenso macht die SGE alles richtig indem sie Talente von anderen Vereinen kauft, die letzten jahre bestärkt das noch umso mehr, wenn man sieht wie Talente aus dem Ausland hier aufblühen.
Aber umso schöner ist es doch mit anzusehen das die SGE über die Jahre hinweg es immer wieder schafft Talente zu entwickeln bzw. doch an die ersten Ligen heranführen kann, sonst hört man doch immer nur U23 abgeschafft weil es sowieso keiner schafft. das wird gerade wiederlegt, und wenn der Waldschmidt so weiter macht kann er noch eine ganz große Karriere hinlegen, macht echt spaß der U21 zuzuschauen.
Es wurde nicht alles richtig gemacht und vieles auch falsch. Das zweifelt in anderen Bereichen doch auch niemand an. Wieso beim Thema "Nachwuchs"? Da schlummert Potenzial. Die Frage ist, ob man anderswo mit weniger Einsatz mehr rausholen kann. Ich fände das schade, einem Verein wie Eintracht Frankfurt nicht angemessen und am Ende auch zu kurz gedacht. Ich bin gespannt, was sich in dem Bereich in den nächsten Jahren tut. Insbesondere die neuen Möglichkeiten am Stadion müssen ab Fertigstellung auch signifikante Verbesserungen für den Jugend-/ Juniorenbereich mit sich bringen. Davon gehe ich fest aus.
Auch daran wird sicherlich gearbeitet !!
Aber bei einem Wechsel besteht ja das berechtigte Interesse des neuen Vereins den Spieler zu integrieren, bei uns eher um die Qutote zu erfüllen. Ebenso macht die SGE alles richtig indem sie Talente von anderen Vereinen kauft, die letzten jahre bestärkt das noch umso mehr, wenn man sieht wie Talente aus dem Ausland hier aufblühen.
Aber umso schöner ist es doch mit anzusehen das die SGE über die Jahre hinweg es immer wieder schafft Talente zu entwickeln bzw. doch an die ersten Ligen heranführen kann, sonst hört man doch immer nur U23 abgeschafft weil es sowieso keiner schafft. das wird gerade wiederlegt, und wenn der Waldschmidt so weiter macht kann er noch eine ganz große Karriere hinlegen, macht echt spaß der U21 zuzuschauen.
Bäm! 😄
Aber erst mal wieder arrogante Kommentare von den üblichen Verdächtigen. Köstlich 😄
Er hat doch genau begründet warum er die Transferpolitik der Eintracht kritisch sieht und damit vollkommen recht. Ich sehe die UEFA Regel auch nicht als zu streng. Mich interessiert die Nationalmannschaft zwar schon lange nicht mehr, eine Aushängeschild es deutschen Fussballs ist sie trotzdem. Und mal ganz ehrlich es geht um Mannschaften die in der deutschen Bundesliga spielen, da erwarte ich einfach das man wenigstens einge theoretisch für die Nationalmannschaft Spielberechtigte im Kader hat, die es in die Stamm Mannschaft des Vereins schaffen könnten und nicht nur wegen der Quote einen Profivertrag bekommen.
Und trotzdem ist die Anzahl der wirklich guten Spieler gleich geblieben statt sich, wie die Investitionen in die Jugendarbeit, zu vervielfachen. Es werden einfach nicht mehr Talente geboren nur weil man mit Geld um sich wirft. Die Talente sind lediglich besser ausgebildet und erreichen früher sowie häufiger ihr Potential.
Welche Alternative haben den Vereine unterhalb von den Bayern und dem BVB sowie mit Abstrichen RB Leipzig wenn es um die Verpflichtung von Spielern geht? Wo ist den der deutsche Haller, der deutsche Jovic, der deutsche Rebic, der deutsche N´Dicka, der deutsche Kostic?
Es gibt sie schlichtweg nicht und wenn es sie doch mal gibt wechseln sie für ein viel höheres Gehalt und eine Ablöse die wir im Traum nie bezahlen könnten zu den Bayern, Manchester City oder PSG.
Wenn wir also stattdessen deutsche Spieler verpflichten würden müssten wir Spieler nehmen die deutlich schlechter sind als die ausländischen Spieler. Erstens weil gleich gute Deutsche eben direkt zu Topvereinen gehen und zweitens selbst nichtmehr ganz so gute deutsche Alternativen für uns schlichtweg nicht zu bezahlen sind.
Ich hatte ja schon vor einem Jahr die Fraktion der "wir brauchen mehr Biodeutsche"-Schreier dazu aufgefordert mir zumindest 3 deutsche Spieler zu nennen die:
- ähnlich gut sind wie die ausländischen Neuzugänge
- nicht deutlich mehr gekostet hätten
- und auch nur im Entferntesten dazu bereit gewesen wären für uns zu spielen
12 Monate lang hat nicht ein einziger dieser User es hinbekommen mir auch nur eine einzige deutsche Alternative zu nennen.
Genau das Problem hat jeder deutsche Verein außer den Bayern und selbst die müssen sich gerade eine Menge Ausländer kaufen weil es, bis auf Sane, keine deutsche Alternative für ihre Neuzugänge gibt.
Man kann super auf deutsche Talente setzen wenn man ein Verein wie Freiburg ist für den es kein Beinbruch ist wenn man mal absteigt und 1 oder 2 Jahre in der zweiten Liga spielt. Wenn man so ein Konzept fährt macht man aber auch genau das. Absteigen und in Liga 2 spielen sofern sich nicht jedes Jahr ein paar Trottel wie beim HSV und Stuttgart finden.
Sehr guter Beitrag. So sehe ich es auch.
Verstehe dieses Geschrei nach deutschen Spielern nicht.
Wenn die deutschen Spieler einfach zu schwach sind, wieso sollte man dann künstlich eine Deutschenbevorteilung erzwingen. Finde diese Regeln von DFB und UEFA überhaupt nicht mehr zeitgemäß.
Ich finde unser Multi-Kulti-Image einfach klasse. Er steht einfach stellvertretend für die Stadt.
Dazu kommt noch, dass die deutschen Spieler nur wegen ihres Passes teuerer sind.