Da die UEFA sowieso immer noch die Superliga plant sind wir das Problem Dortmund und Bayern hoffentlich irgendwann ganz los.
Die wollen das aber irgendwie zusätzlich umsetzen, weil sie ganz genau wissen, dass so eine Superliga auf Dauer uninteressant ist, weil die Leute lieber die Bundesligaduelle sehen möchten. Also national betrachtet. International mögen solche Spiele natürlich mehr ziehen als nur Bundesliga, ich glaube nur nicht das sich das am Ende rechnet.
Ich finde es witzig das ausgerechnet der Rummenigge von Spaltung spricht, macht doch Bayern München seit Jahren genau das. Bald jedes Jahr wird von einer Europaliga gesprochen, auch mal angedroht die Liga zu verlassen, das typische Gehabe wie man es aus der Politik von Trump kennt. Da wundern sich die Bayern wirklich das sich die anderen Vereine zusammen setzen und überlegen was sie tun können? So sind sie die selbstherrlichen Bayern.
Ich finde es witzig das ausgerechnet der Rummenigge von Spaltung spricht, macht doch Bayern München seit Jahren genau das. Bald jedes Jahr wird von einer Europaliga gesprochen, auch mal angedroht die Liga zu verlassen, das typische Gehabe wie man es aus der Politik von Trump kennt. Da wundern sich die Bayern wirklich das sich die anderen Vereine zusammen setzen und überlegen was sie tun können? So sind sie die selbstherrlichen Bayern.
Das das Bild von richtigem und falschen Verhalten ein sehr biegsames Konstrukt ist, was je nachdem, ob sich etwas für den FC Bayern gut oder schlecht auswirkt, anders ausfällt, ist spätestens seit der Kirch-Affäre bekannt. Ich finde schön, dass sich hier endlich mal ein Widerstand formiert und dieses ständige Einknicken vor dem vermeintlich Stärkeren vielleicht endlich mal ein Ende findet. Die anderen Vereine haben sich meines Erachtens in der Vergangenheit viel zu viel gefallen lassen. Es freut mich als Fan natürlich, dass Axel Hellmann hier eine treibende Kraft zu sein scheint.
Ich glaube nicht, dass das Team Mittelstand jetzt das Leistungsprinzip komplett aushebeln will. Natürlich sollte der Meister mehr bekommen als der Tabellenletzte. Aber ich finde z.B. auch, dass ein Team, das bessere Einschaltquoten hat, ebenso mehr bekommen sollte, muss ja nicht gleich gewichtet sein wie der sportliche Erfolg. Aber letztendlich geht es ja um die Verteilung der Fernsehgelder.
Momentan ist es ja so, dass die Gönner der Retortenvereine fast nur die Anschubfinanzierung aufwenden müssen, da sich die TV-Gelder zu einem großen Teil ausschließlich nach den sportlichen Leistungen der vergangenen fünf Jahre berechnen. Es kann aber auch nicht im Interesse vom Geldgeber (hauptsächlich Sky) sein, dass dann ein Team mit sehr wenigen Fans=Fernsehzuschauern wesentlich mehr vom TV-Kuchen erhält als ein sportlich etwas schwächeres Team mit sehr vielen Fans.
Wenn da in Zukunft noch mehr Konstrukte wie Raba & Hoffenheim in die 1./2.Bundesliga kommen, leidet auch die Quote und die Zahlungsbereitschaft von Sky nimmt ab, was langfristig für alle schlecht ist. Am besten und gerechtesten wäre deshalb in meinen Augen ein Grundbetrag, der für alle in einer Liga gleich ist, vielleicht 20%, 50% nach sportlichen Kriterien und 30% nach der TV-Quote.
Da würden übrigens die Bayern immer noch am meisten erhalten. Wobei Rummenigges Geschwafel mal wieder eine Farce ist: "Das habe ich noch nie erlebt seit der Gründung der DFL, ... dass das Fell des Bären schon vorzeitig verteilt werden sollte." Wie war das nochmal genau mit den Kirch-Millionen damals?
Ich glaube nicht, dass das Team Mittelstand jetzt das Leistungsprinzip komplett aushebeln will. Natürlich sollte der Meister mehr bekommen als der Tabellenletzte. Aber ich finde z.B. auch, dass ein Team, das bessere Einschaltquoten hat, ebenso mehr bekommen sollte, muss ja nicht gleich gewichtet sein wie der sportliche Erfolg. Aber letztendlich geht es ja um die Verteilung der Fernsehgelder.
Warum siehst Du es als richtig an, dass der erste mehr kriegen sollte, als der letzte? Der sportliche Erfolg ist eine Leistung, welche die Spieler des Vereins dem Verein gegenüber erbringen. Dies spiegelt sich im Gehalt der Spieler wieder. Die TV-Gelder werden jedoch für die Übertragung der Spiele gezahlt. Die Leistung gegenüber dem Kunden ist das zeigen der Spiele und die Qualität der Übertragung. Als zahlender Kunde ist das Produkt für mich darüber hinaus interessanter, wenn aufgrund eines ausgeglichenen Wettbewerbs Spannung vorherrscht. Die Verteilung der Gelder nach Tabellenplatz hat einen völlig gegenteiligen Effekt, da die Stärkeren immer stärker werden und damit immer weniger Spannung entsteht. Auch eine Verteilung der Gelder nach Quoten vornehmlich die Etablierten und lässt sich außerdem auch nicht gerecht darstellen, da die Vereine, die international vertreten sind, meist Samstags Abends oder Sonntags spielen und die Übertragung in diesen Fällen nicht mit der Übertragung anderer Spiele konkurrieren muss und so automatisch eine bessere Quote erzielt wird.
Ich kann die Argumentation durchaus verstehen, wenn man sagt, dass es auch nicht im Sinne der Sache ist, dass für die Übertragung von Spielen, die weniger Leute interessieren, an die Beteiligten nicht gleich viel gezahlt werden soll, wie an die beteiligten Vereine, die ein größeres Publikum vor die TV-Geräte lockt, aber dann sollte man das ganze nicht als Paket verkaufen, sondern konsequent den Weg der Einzelvermarktung wählen.
Selbst wenn 30 Prozent aller Abonnenten Fan des FC-Bayern wären, dann würden 70 Prozent mit Ihrer Zahlung einen Verein im größeren Maße unterstützen als den eigenen. Was ist daran denn Gerecht?
Ich halte es für nicht sehr sinnvoll von Behrenbeck, neben seiner mittlerweilen ausgeprägten Reportertätigkeit bei SKY (FC Bayern,DFB) noch Artikel über gewisse Themen zu schreiben.
Die meisten Zeilen dienen nämlich nur dem eigenen Selbstschutz. Er will es sich mit niemandem verscherzen, sonst ist seine noch junge Reporterkarriere vielleicht schon bald Geschichte.
Ich halte es für nicht sehr sinnvoll von Behrenbeck, neben seiner mittlerweilen ausgeprägten Reportertätigkeit bei SKY (FC Bayern,DFB) noch Artikel über gewisse Themen zu schreiben.
Die meisten Zeilen dienen nämlich nur dem eigenen Selbstschutz. Er will es sich mit niemandem verscherzen, sonst ist seine noch junge Reporterkarriere vielleicht schon bald Geschichte.
Ich halte es für nicht sehr sinnvoll von Behrenbeck, neben seiner mittlerweilen ausgeprägten Reportertätigkeit bei SKY (FC Bayern,DFB) noch Artikel über gewisse Themen zu schreiben.
Die meisten Zeilen dienen nämlich nur dem eigenen Selbstschutz. Er will es sich mit niemandem verscherzen, sonst ist seine noch junge Reporterkarriere vielleicht schon bald Geschichte.
Ich frage mich ja immer, wie der überhaupt in diese Positionen kommen konnte. Wenn man seinen Namen über den Artikel ließt, weiß man doch schon, dass da nur Mist drin steht. Es ist ähnlich wie bei Thomas Berthold. Nur kann man sich bei ihm aufgrund seiner Vergangenheit als Spieler wenigstens einigermaßen zusammenreimen, warum jemand überhaupt auf die Idee kommen kann, seinen geistigen Nonsens medial zu verbreiten.
Trapp machte am Ende der PK den Eindruck als sei er nicht so ganz überzeugt von der Übersetzungsqualität des Dolmetschers.
Der hatte den letzten Satz falsch übersetzt. Trapp meinte, er habe zwar Familie und Freunde in der Nähe (von Strasbourg), aber es wäre keiner im Stadion. Der Dommetscher sagte, die wären dann alle im Stadion. Aber letztlich ja völlig uninteressant.
Trapp machte am Ende der PK den Eindruck als sei er nicht so ganz überzeugt von der Übersetzungsqualität des Dolmetschers.
Der hatte den letzten Satz falsch übersetzt. Trapp meinte, er habe zwar Familie und Freunde in der Nähe (von Strasbourg), aber es wäre keiner im Stadion. Der Dommetscher sagte, die wären dann alle im Stadion. Aber letztlich ja völlig uninteressant.
Ja das hatte ich auch so verstanden, fands nur lustig wie Trapp gegrinst hat und abwiegend den Kopf geschwenkt hat, aber er sagt ja selbst am Ende "lassen wir so stehen".
Ich glaube nicht, dass das Team Mittelstand jetzt das Leistungsprinzip komplett aushebeln will. Natürlich sollte der Meister mehr bekommen als der Tabellenletzte. Aber ich finde z.B. auch, dass ein Team, das bessere Einschaltquoten hat, ebenso mehr bekommen sollte, muss ja nicht gleich gewichtet sein wie der sportliche Erfolg. Aber letztendlich geht es ja um die Verteilung der Fernsehgelder.
Momentan ist es ja so, dass die Gönner der Retortenvereine fast nur die Anschubfinanzierung aufwenden müssen, da sich die TV-Gelder zu einem großen Teil ausschließlich nach den sportlichen Leistungen der vergangenen fünf Jahre berechnen. Es kann aber auch nicht im Interesse vom Geldgeber (hauptsächlich Sky) sein, dass dann ein Team mit sehr wenigen Fans=Fernsehzuschauern wesentlich mehr vom TV-Kuchen erhält als ein sportlich etwas schwächeres Team mit sehr vielen Fans.
Wenn da in Zukunft noch mehr Konstrukte wie Raba & Hoffenheim in die 1./2.Bundesliga kommen, leidet auch die Quote und die Zahlungsbereitschaft von Sky nimmt ab, was langfristig für alle schlecht ist. Am besten und gerechtesten wäre deshalb in meinen Augen ein Grundbetrag, der für alle in einer Liga gleich ist, vielleicht 20%, 50% nach sportlichen Kriterien und 30% nach der TV-Quote.
Da würden übrigens die Bayern immer noch am meisten erhalten. Wobei Rummenigges Geschwafel mal wieder eine Farce ist: "Das habe ich noch nie erlebt seit der Gründung der DFL, ... dass das Fell des Bären schon vorzeitig verteilt werden sollte." Wie war das nochmal genau mit den Kirch-Millionen damals?
Ich glaube nicht, dass das Team Mittelstand jetzt das Leistungsprinzip komplett aushebeln will. Natürlich sollte der Meister mehr bekommen als der Tabellenletzte. Aber ich finde z.B. auch, dass ein Team, das bessere Einschaltquoten hat, ebenso mehr bekommen sollte, muss ja nicht gleich gewichtet sein wie der sportliche Erfolg. Aber letztendlich geht es ja um die Verteilung der Fernsehgelder.
Warum siehst Du es als richtig an, dass der erste mehr kriegen sollte, als der letzte? Der sportliche Erfolg ist eine Leistung, welche die Spieler des Vereins dem Verein gegenüber erbringen. Dies spiegelt sich im Gehalt der Spieler wieder. Die TV-Gelder werden jedoch für die Übertragung der Spiele gezahlt. Die Leistung gegenüber dem Kunden ist das zeigen der Spiele und die Qualität der Übertragung. Als zahlender Kunde ist das Produkt für mich darüber hinaus interessanter, wenn aufgrund eines ausgeglichenen Wettbewerbs Spannung vorherrscht. Die Verteilung der Gelder nach Tabellenplatz hat einen völlig gegenteiligen Effekt, da die Stärkeren immer stärker werden und damit immer weniger Spannung entsteht. Auch eine Verteilung der Gelder nach Quoten vornehmlich die Etablierten und lässt sich außerdem auch nicht gerecht darstellen, da die Vereine, die international vertreten sind, meist Samstags Abends oder Sonntags spielen und die Übertragung in diesen Fällen nicht mit der Übertragung anderer Spiele konkurrieren muss und so automatisch eine bessere Quote erzielt wird.
Ich kann die Argumentation durchaus verstehen, wenn man sagt, dass es auch nicht im Sinne der Sache ist, dass für die Übertragung von Spielen, die weniger Leute interessieren, an die Beteiligten nicht gleich viel gezahlt werden soll, wie an die beteiligten Vereine, die ein größeres Publikum vor die TV-Geräte lockt, aber dann sollte man das ganze nicht als Paket verkaufen, sondern konsequent den Weg der Einzelvermarktung wählen.
Selbst wenn 30 Prozent aller Abonnenten Fan des FC-Bayern wären, dann würden 70 Prozent mit Ihrer Zahlung einen Verein im größeren Maße unterstützen als den eigenen. Was ist daran denn Gerecht?
Djabatta schrieb: Auch eine Verteilung der Gelder nach Quoten vornehmlich die Etablierten und lässt sich außerdem auch nicht gerecht darstellen, da die Vereine, die international vertreten sind, meist Samstags Abends oder Sonntags spielen und die Übertragung in diesen Fällen nicht mit der Übertragung anderer Spiele konkurrieren muss und so automatisch eine bessere Quote erzielt wird.
Quote war als vereinfachender Oberbegriff zu sehen. Natürlich müsste das entsprechend der Austragungszeiten etc. gewichtet werden. Ich denke, das ist nicht so unmöglich, da ein einigermaßen gerechtes System zu finden.
Wenn Du die Etablierten nicht in einem gewissen Maße bevorzugst, bspw. anhand der (relativen) Quoten/Zuschauerzahl/Abos, dann machst Du es aber eben auch sehr leicht für die nächsten Retortenvereine in Liga 1 oder 2 zu kommen und sich da mit relativ bescheidenem Aufwand zu halten.
Man kann das auch so sehen, dass die TV-Gelder überwiegend oder ausschließlich anteilig ohne sportlichen Bezug verteilt werden können, da die erfolgreichen Vereine bereits durch die CL/EL-Gelder belohnt werden. Allein aus Wettbewerbsgründen sollte in meinen Augen schon ein gewisses Leistungsprinzip gelten, sonst wäre es den Mittelfeldteams egal, ob sie 8. oder 14. werden, wodurch dann speziell am Saisonende der Spielplan wichtiger als die Qualität wäre.
Ich bin insofern bei Dir, dass ich denke, dass das Gefälle innerhalb einer Liga nicht sehr hoch sein sollte - also der Erste sollte nicht das 3fache vom 18. erhalten. Aber eine kleine Staffelung sehe ich nicht negativ, denn alle 18 kriegt man sowieso nicht auf ein Level und das braucht es ja auch gar nicht für eine spannende Liga. Und die Europacupteilnehmer haben neben höheren Einnahmen auch Nachteile wie höhere Ausgaben durch größere Kader und eine höhere Belastung.
Nein macht er nicht . Übrigens sind noch ca 30 Millionen in der Kasse nach dem Dost Einkauf ! Er schreibt nur seine Meinung und macht sich gleich auf den Weg nach Straßburg.
Ich halte es für nicht sehr sinnvoll von Behrenbeck, neben seiner mittlerweilen ausgeprägten Reportertätigkeit bei SKY (FC Bayern,DFB) noch Artikel über gewisse Themen zu schreiben.
Die meisten Zeilen dienen nämlich nur dem eigenen Selbstschutz. Er will es sich mit niemandem verscherzen, sonst ist seine noch junge Reporterkarriere vielleicht schon bald Geschichte.
Ich halte es für nicht sehr sinnvoll von Behrenbeck, neben seiner mittlerweilen ausgeprägten Reportertätigkeit bei SKY (FC Bayern,DFB) noch Artikel über gewisse Themen zu schreiben.
Die meisten Zeilen dienen nämlich nur dem eigenen Selbstschutz. Er will es sich mit niemandem verscherzen, sonst ist seine noch junge Reporterkarriere vielleicht schon bald Geschichte.
Ich frage mich ja immer, wie der überhaupt in diese Positionen kommen konnte. Wenn man seinen Namen über den Artikel ließt, weiß man doch schon, dass da nur Mist drin steht. Es ist ähnlich wie bei Thomas Berthold. Nur kann man sich bei ihm aufgrund seiner Vergangenheit als Spieler wenigstens einigermaßen zusammenreimen, warum jemand überhaupt auf die Idee kommen kann, seinen geistigen Nonsens medial zu verbreiten.
Bzgl. Kasse: Leer wird die allerdings auch nicht sein. Schließlich will man ja reagieren können, sollte sich noch eine prima Gelegenheit ergeben, womöglich auch erst in der Winterpause.
Ich glaube nicht, dass das Team Mittelstand jetzt das Leistungsprinzip komplett aushebeln will. Natürlich sollte der Meister mehr bekommen als der Tabellenletzte. Aber ich finde z.B. auch, dass ein Team, das bessere Einschaltquoten hat, ebenso mehr bekommen sollte, muss ja nicht gleich gewichtet sein wie der sportliche Erfolg. Aber letztendlich geht es ja um die Verteilung der Fernsehgelder.
Warum siehst Du es als richtig an, dass der erste mehr kriegen sollte, als der letzte? Der sportliche Erfolg ist eine Leistung, welche die Spieler des Vereins dem Verein gegenüber erbringen. Dies spiegelt sich im Gehalt der Spieler wieder. Die TV-Gelder werden jedoch für die Übertragung der Spiele gezahlt. Die Leistung gegenüber dem Kunden ist das zeigen der Spiele und die Qualität der Übertragung. Als zahlender Kunde ist das Produkt für mich darüber hinaus interessanter, wenn aufgrund eines ausgeglichenen Wettbewerbs Spannung vorherrscht. Die Verteilung der Gelder nach Tabellenplatz hat einen völlig gegenteiligen Effekt, da die Stärkeren immer stärker werden und damit immer weniger Spannung entsteht. Auch eine Verteilung der Gelder nach Quoten vornehmlich die Etablierten und lässt sich außerdem auch nicht gerecht darstellen, da die Vereine, die international vertreten sind, meist Samstags Abends oder Sonntags spielen und die Übertragung in diesen Fällen nicht mit der Übertragung anderer Spiele konkurrieren muss und so automatisch eine bessere Quote erzielt wird.
Ich kann die Argumentation durchaus verstehen, wenn man sagt, dass es auch nicht im Sinne der Sache ist, dass für die Übertragung von Spielen, die weniger Leute interessieren, an die Beteiligten nicht gleich viel gezahlt werden soll, wie an die beteiligten Vereine, die ein größeres Publikum vor die TV-Geräte lockt, aber dann sollte man das ganze nicht als Paket verkaufen, sondern konsequent den Weg der Einzelvermarktung wählen.
Selbst wenn 30 Prozent aller Abonnenten Fan des FC-Bayern wären, dann würden 70 Prozent mit Ihrer Zahlung einen Verein im größeren Maße unterstützen als den eigenen. Was ist daran denn Gerecht?
Djabatta schrieb: Auch eine Verteilung der Gelder nach Quoten vornehmlich die Etablierten und lässt sich außerdem auch nicht gerecht darstellen, da die Vereine, die international vertreten sind, meist Samstags Abends oder Sonntags spielen und die Übertragung in diesen Fällen nicht mit der Übertragung anderer Spiele konkurrieren muss und so automatisch eine bessere Quote erzielt wird.
Quote war als vereinfachender Oberbegriff zu sehen. Natürlich müsste das entsprechend der Austragungszeiten etc. gewichtet werden. Ich denke, das ist nicht so unmöglich, da ein einigermaßen gerechtes System zu finden.
Wenn Du die Etablierten nicht in einem gewissen Maße bevorzugst, bspw. anhand der (relativen) Quoten/Zuschauerzahl/Abos, dann machst Du es aber eben auch sehr leicht für die nächsten Retortenvereine in Liga 1 oder 2 zu kommen und sich da mit relativ bescheidenem Aufwand zu halten.
Man kann das auch so sehen, dass die TV-Gelder überwiegend oder ausschließlich anteilig ohne sportlichen Bezug verteilt werden können, da die erfolgreichen Vereine bereits durch die CL/EL-Gelder belohnt werden. Allein aus Wettbewerbsgründen sollte in meinen Augen schon ein gewisses Leistungsprinzip gelten, sonst wäre es den Mittelfeldteams egal, ob sie 8. oder 14. werden, wodurch dann speziell am Saisonende der Spielplan wichtiger als die Qualität wäre.
Ich bin insofern bei Dir, dass ich denke, dass das Gefälle innerhalb einer Liga nicht sehr hoch sein sollte - also der Erste sollte nicht das 3fache vom 18. erhalten. Aber eine kleine Staffelung sehe ich nicht negativ, denn alle 18 kriegt man sowieso nicht auf ein Level und das braucht es ja auch gar nicht für eine spannende Liga. Und die Europacupteilnehmer haben neben höheren Einnahmen auch Nachteile wie höhere Ausgaben durch größere Kader und eine höhere Belastung.
Bzgl. Kasse: Leer wird die allerdings auch nicht sein. Schließlich will man ja reagieren können, sollte sich noch eine prima Gelegenheit ergeben, womöglich auch erst in der Winterpause.
Bzgl. Kasse: Leer wird die allerdings auch nicht sein. Schließlich will man ja reagieren können, sollte sich noch eine prima Gelegenheit ergeben, womöglich auch erst in der Winterpause.
Also ich finde den Vorstoß des Teams Mittelstand richtig, und wenn dieser Oberaffe von Rummennige sich darüber aufregt, ist das nur eine weitere Bestätigung. Sicher ist die sportliche Rangliste auch zurecht entscheidend, aber es kann ja nicht sein, dass überhaupt nicht berücksichtigt wird, WER der Bundesliga die Zuschauereinnahmen einspielt. Spiele von Teams wie Hoffenheim oder auch Mainz reichen im Extremfall nicht mal für erfassbare Einschaltquoten. Und ich sehs nicht ein, warum Zuschauermagneten wie die Eintracht diese Teams quasi mittragen sollen und mitunter sogar noch weniger bekommen, wenn Rhetortenclubs dank Fremdfinanzierung und schmieriger Juristerei weiter oben in der Tabelle landen. Zumal diese Teams ja dann auch noch international meist abstinken und nichts, aber auch wirklich garnichts für den Erfolg der Bundesliga leisten.
Den Geheimvertrag mit Kirch hat der Knödeldepp scheinbar komplett vergessen. Die waren doch die ersten und einzigen, die an der Allgemeinheit vorbei verdient haben.
Aber offenbar leben die wirklich in ihrer eigenen Welt, wo sie sich alles erlauben dürfen und alle anderen so handeln sollen wie es den beiden Verbrechern beliebt.
Trapp machte am Ende der PK den Eindruck als sei er nicht so ganz überzeugt von der Übersetzungsqualität des Dolmetschers.
Der hatte den letzten Satz falsch übersetzt. Trapp meinte, er habe zwar Familie und Freunde in der Nähe (von Strasbourg), aber es wäre keiner im Stadion. Der Dommetscher sagte, die wären dann alle im Stadion. Aber letztlich ja völlig uninteressant.
Trapp machte am Ende der PK den Eindruck als sei er nicht so ganz überzeugt von der Übersetzungsqualität des Dolmetschers.
Der hatte den letzten Satz falsch übersetzt. Trapp meinte, er habe zwar Familie und Freunde in der Nähe (von Strasbourg), aber es wäre keiner im Stadion. Der Dommetscher sagte, die wären dann alle im Stadion. Aber letztlich ja völlig uninteressant.
Ja das hatte ich auch so verstanden, fands nur lustig wie Trapp gegrinst hat und abwiegend den Kopf geschwenkt hat, aber er sagt ja selbst am Ende "lassen wir so stehen".
Die wollen das aber irgendwie zusätzlich umsetzen, weil sie ganz genau wissen, dass so eine Superliga auf Dauer uninteressant ist, weil die Leute lieber die Bundesligaduelle sehen möchten. Also national betrachtet. International mögen solche Spiele natürlich mehr ziehen als nur Bundesliga, ich glaube nur nicht das sich das am Ende rechnet.
Das das Bild von richtigem und falschen Verhalten ein sehr biegsames Konstrukt ist, was je nachdem, ob sich etwas für den FC Bayern gut oder schlecht auswirkt, anders ausfällt, ist spätestens seit der Kirch-Affäre bekannt. Ich finde schön, dass sich hier endlich mal ein Widerstand formiert und dieses ständige Einknicken vor dem vermeintlich Stärkeren vielleicht endlich mal ein Ende findet. Die anderen Vereine haben sich meines Erachtens in der Vergangenheit viel zu viel gefallen lassen. Es freut mich als Fan natürlich, dass Axel Hellmann hier eine treibende Kraft zu sein scheint.
MfG Djabatta
Momentan ist es ja so, dass die Gönner der Retortenvereine fast nur die Anschubfinanzierung aufwenden müssen, da sich die TV-Gelder zu einem großen Teil ausschließlich nach den sportlichen Leistungen der vergangenen fünf Jahre berechnen. Es kann aber auch nicht im Interesse vom Geldgeber (hauptsächlich Sky) sein, dass dann ein Team mit sehr wenigen Fans=Fernsehzuschauern wesentlich mehr vom TV-Kuchen erhält als ein sportlich etwas schwächeres Team mit sehr vielen Fans.
Wenn da in Zukunft noch mehr Konstrukte wie Raba & Hoffenheim in die 1./2.Bundesliga kommen, leidet auch die Quote und die Zahlungsbereitschaft von Sky nimmt ab, was langfristig für alle schlecht ist. Am besten und gerechtesten wäre deshalb in meinen Augen ein Grundbetrag, der für alle in einer Liga gleich ist, vielleicht 20%, 50% nach sportlichen Kriterien und 30% nach der TV-Quote.
Da würden übrigens die Bayern immer noch am meisten erhalten. Wobei Rummenigges Geschwafel mal wieder eine Farce ist: "Das habe ich noch nie erlebt seit der Gründung der DFL, ... dass das Fell des Bären schon vorzeitig verteilt werden sollte." Wie war das nochmal genau mit den Kirch-Millionen damals?
Warum siehst Du es als richtig an, dass der erste mehr kriegen sollte, als der letzte? Der sportliche Erfolg ist eine Leistung, welche die Spieler des Vereins dem Verein gegenüber erbringen. Dies spiegelt sich im Gehalt der Spieler wieder. Die TV-Gelder werden jedoch für die Übertragung der Spiele gezahlt. Die Leistung gegenüber dem Kunden ist das zeigen der Spiele und die Qualität der Übertragung. Als zahlender Kunde ist das Produkt für mich darüber hinaus interessanter, wenn aufgrund eines ausgeglichenen Wettbewerbs Spannung vorherrscht. Die Verteilung der Gelder nach Tabellenplatz hat einen völlig gegenteiligen Effekt, da die Stärkeren immer stärker werden und damit immer weniger Spannung entsteht. Auch eine Verteilung der Gelder nach Quoten vornehmlich die Etablierten und lässt sich außerdem auch nicht gerecht darstellen, da die Vereine, die international vertreten sind, meist Samstags Abends oder Sonntags spielen und die Übertragung in diesen Fällen nicht mit der Übertragung anderer Spiele konkurrieren muss und so automatisch eine bessere Quote erzielt wird.
Ich kann die Argumentation durchaus verstehen, wenn man sagt, dass es auch nicht im Sinne der Sache ist, dass für die Übertragung von Spielen, die weniger Leute interessieren, an die Beteiligten nicht gleich viel gezahlt werden soll, wie an die beteiligten Vereine, die ein größeres Publikum vor die TV-Geräte lockt, aber dann sollte man das ganze nicht als Paket verkaufen, sondern konsequent den Weg der Einzelvermarktung wählen.
Selbst wenn 30 Prozent aller Abonnenten Fan des FC-Bayern wären, dann würden 70 Prozent mit Ihrer Zahlung einen Verein im größeren Maße unterstützen als den eigenen. Was ist daran denn Gerecht?
MfG Djabatta
Die meisten Zeilen dienen nämlich nur dem eigenen Selbstschutz.
Er will es sich mit niemandem verscherzen, sonst ist seine noch junge Reporterkarriere vielleicht schon bald Geschichte.
Das gibt es aber auch eigentlich schon länger. Vor 3 1/2 Jahren hatten die gleichen Teams das "Team Marktwert" ins Leben gerufen.
https://www.sport1.de/fussball/bundesliga/2016/03/sport1-analyse-team-marktwert-darum-geht-es
Die meisten Zeilen dienen nämlich nur dem eigenen Selbstschutz.
Er will es sich mit niemandem verscherzen, sonst ist seine noch junge Reporterkarriere vielleicht schon bald Geschichte.
Ich frage mich ja immer, wie der überhaupt in diese Positionen kommen konnte. Wenn man seinen Namen über den Artikel ließt, weiß man doch schon, dass da nur Mist drin steht. Es ist ähnlich wie bei Thomas Berthold. Nur kann man sich bei ihm aufgrund seiner Vergangenheit als Spieler wenigstens einigermaßen zusammenreimen, warum jemand überhaupt auf die Idee kommen kann, seinen geistigen Nonsens medial zu verbreiten.
MfG Djabatta
Der hatte den letzten Satz falsch übersetzt. Trapp meinte, er habe zwar Familie und Freunde in der Nähe (von Strasbourg), aber es wäre keiner im Stadion. Der Dommetscher sagte, die wären dann alle im Stadion.
Aber letztlich ja völlig uninteressant.
Ja das hatte ich auch so verstanden, fands nur lustig wie Trapp gegrinst hat und abwiegend den Kopf geschwenkt hat, aber er sagt ja selbst am Ende "lassen wir so stehen".
Momentan ist es ja so, dass die Gönner der Retortenvereine fast nur die Anschubfinanzierung aufwenden müssen, da sich die TV-Gelder zu einem großen Teil ausschließlich nach den sportlichen Leistungen der vergangenen fünf Jahre berechnen. Es kann aber auch nicht im Interesse vom Geldgeber (hauptsächlich Sky) sein, dass dann ein Team mit sehr wenigen Fans=Fernsehzuschauern wesentlich mehr vom TV-Kuchen erhält als ein sportlich etwas schwächeres Team mit sehr vielen Fans.
Wenn da in Zukunft noch mehr Konstrukte wie Raba & Hoffenheim in die 1./2.Bundesliga kommen, leidet auch die Quote und die Zahlungsbereitschaft von Sky nimmt ab, was langfristig für alle schlecht ist. Am besten und gerechtesten wäre deshalb in meinen Augen ein Grundbetrag, der für alle in einer Liga gleich ist, vielleicht 20%, 50% nach sportlichen Kriterien und 30% nach der TV-Quote.
Da würden übrigens die Bayern immer noch am meisten erhalten. Wobei Rummenigges Geschwafel mal wieder eine Farce ist: "Das habe ich noch nie erlebt seit der Gründung der DFL, ... dass das Fell des Bären schon vorzeitig verteilt werden sollte." Wie war das nochmal genau mit den Kirch-Millionen damals?
Warum siehst Du es als richtig an, dass der erste mehr kriegen sollte, als der letzte? Der sportliche Erfolg ist eine Leistung, welche die Spieler des Vereins dem Verein gegenüber erbringen. Dies spiegelt sich im Gehalt der Spieler wieder. Die TV-Gelder werden jedoch für die Übertragung der Spiele gezahlt. Die Leistung gegenüber dem Kunden ist das zeigen der Spiele und die Qualität der Übertragung. Als zahlender Kunde ist das Produkt für mich darüber hinaus interessanter, wenn aufgrund eines ausgeglichenen Wettbewerbs Spannung vorherrscht. Die Verteilung der Gelder nach Tabellenplatz hat einen völlig gegenteiligen Effekt, da die Stärkeren immer stärker werden und damit immer weniger Spannung entsteht. Auch eine Verteilung der Gelder nach Quoten vornehmlich die Etablierten und lässt sich außerdem auch nicht gerecht darstellen, da die Vereine, die international vertreten sind, meist Samstags Abends oder Sonntags spielen und die Übertragung in diesen Fällen nicht mit der Übertragung anderer Spiele konkurrieren muss und so automatisch eine bessere Quote erzielt wird.
Ich kann die Argumentation durchaus verstehen, wenn man sagt, dass es auch nicht im Sinne der Sache ist, dass für die Übertragung von Spielen, die weniger Leute interessieren, an die Beteiligten nicht gleich viel gezahlt werden soll, wie an die beteiligten Vereine, die ein größeres Publikum vor die TV-Geräte lockt, aber dann sollte man das ganze nicht als Paket verkaufen, sondern konsequent den Weg der Einzelvermarktung wählen.
Selbst wenn 30 Prozent aller Abonnenten Fan des FC-Bayern wären, dann würden 70 Prozent mit Ihrer Zahlung einen Verein im größeren Maße unterstützen als den eigenen. Was ist daran denn Gerecht?
MfG Djabatta
Quote war als vereinfachender Oberbegriff zu sehen. Natürlich müsste das entsprechend der Austragungszeiten etc. gewichtet werden. Ich denke, das ist nicht so unmöglich, da ein einigermaßen gerechtes System zu finden.
Wenn Du die Etablierten nicht in einem gewissen Maße bevorzugst, bspw. anhand der (relativen) Quoten/Zuschauerzahl/Abos, dann machst Du es aber eben auch sehr leicht für die nächsten Retortenvereine in Liga 1 oder 2 zu kommen und sich da mit relativ bescheidenem Aufwand zu halten.
Man kann das auch so sehen, dass die TV-Gelder überwiegend oder ausschließlich anteilig ohne sportlichen Bezug verteilt werden können, da die erfolgreichen Vereine bereits durch die CL/EL-Gelder belohnt werden. Allein aus Wettbewerbsgründen sollte in meinen Augen schon ein gewisses Leistungsprinzip gelten, sonst wäre es den Mittelfeldteams egal, ob sie 8. oder 14. werden, wodurch dann speziell am Saisonende der Spielplan wichtiger als die Qualität wäre.
Ich bin insofern bei Dir, dass ich denke, dass das Gefälle innerhalb einer Liga nicht sehr hoch sein sollte - also der Erste sollte nicht das 3fache vom 18. erhalten. Aber eine kleine Staffelung sehe ich nicht negativ, denn alle 18 kriegt man sowieso nicht auf ein Level und das braucht es ja auch gar nicht für eine spannende Liga. Und die Europacupteilnehmer haben neben höheren Einnahmen auch Nachteile wie höhere Ausgaben durch größere Kader und eine höhere Belastung.
Übrigens sind noch ca 30 Millionen in der Kasse nach dem Dost Einkauf !
Er schreibt nur seine Meinung und macht sich gleich auf den Weg nach Straßburg.
Höchstwahrscheinlich nicht. Wurde Dir aber schon hundertfach erklärt. Kommt wohl nicht an.
Aber ja laut mehrerer Medien hat die Eintracht keine 30 Millionen dann noch in der Kasse fuer Transfers etc.
Höchstwahrscheinlich nicht. Wurde Dir aber schon hundertfach erklärt. Kommt wohl nicht an.
Die meisten Zeilen dienen nämlich nur dem eigenen Selbstschutz.
Er will es sich mit niemandem verscherzen, sonst ist seine noch junge Reporterkarriere vielleicht schon bald Geschichte.
Ich frage mich ja immer, wie der überhaupt in diese Positionen kommen konnte. Wenn man seinen Namen über den Artikel ließt, weiß man doch schon, dass da nur Mist drin steht. Es ist ähnlich wie bei Thomas Berthold. Nur kann man sich bei ihm aufgrund seiner Vergangenheit als Spieler wenigstens einigermaßen zusammenreimen, warum jemand überhaupt auf die Idee kommen kann, seinen geistigen Nonsens medial zu verbreiten.
MfG Djabatta
Höchstwahrscheinlich nicht. Wurde Dir aber schon hundertfach erklärt. Kommt wohl nicht an.
Bzgl. Kasse: Leer wird die allerdings auch nicht sein. Schließlich will man ja reagieren können, sollte sich noch eine prima Gelegenheit ergeben, womöglich auch erst in der Winterpause.
Höchstwahrscheinlich nicht. Wurde Dir aber schon hundertfach erklärt. Kommt wohl nicht an.
Aber ja laut mehrerer Medien hat die Eintracht keine 30 Millionen dann noch in der Kasse fuer Transfers etc.
Warum siehst Du es als richtig an, dass der erste mehr kriegen sollte, als der letzte? Der sportliche Erfolg ist eine Leistung, welche die Spieler des Vereins dem Verein gegenüber erbringen. Dies spiegelt sich im Gehalt der Spieler wieder. Die TV-Gelder werden jedoch für die Übertragung der Spiele gezahlt. Die Leistung gegenüber dem Kunden ist das zeigen der Spiele und die Qualität der Übertragung. Als zahlender Kunde ist das Produkt für mich darüber hinaus interessanter, wenn aufgrund eines ausgeglichenen Wettbewerbs Spannung vorherrscht. Die Verteilung der Gelder nach Tabellenplatz hat einen völlig gegenteiligen Effekt, da die Stärkeren immer stärker werden und damit immer weniger Spannung entsteht. Auch eine Verteilung der Gelder nach Quoten vornehmlich die Etablierten und lässt sich außerdem auch nicht gerecht darstellen, da die Vereine, die international vertreten sind, meist Samstags Abends oder Sonntags spielen und die Übertragung in diesen Fällen nicht mit der Übertragung anderer Spiele konkurrieren muss und so automatisch eine bessere Quote erzielt wird.
Ich kann die Argumentation durchaus verstehen, wenn man sagt, dass es auch nicht im Sinne der Sache ist, dass für die Übertragung von Spielen, die weniger Leute interessieren, an die Beteiligten nicht gleich viel gezahlt werden soll, wie an die beteiligten Vereine, die ein größeres Publikum vor die TV-Geräte lockt, aber dann sollte man das ganze nicht als Paket verkaufen, sondern konsequent den Weg der Einzelvermarktung wählen.
Selbst wenn 30 Prozent aller Abonnenten Fan des FC-Bayern wären, dann würden 70 Prozent mit Ihrer Zahlung einen Verein im größeren Maße unterstützen als den eigenen. Was ist daran denn Gerecht?
MfG Djabatta
Quote war als vereinfachender Oberbegriff zu sehen. Natürlich müsste das entsprechend der Austragungszeiten etc. gewichtet werden. Ich denke, das ist nicht so unmöglich, da ein einigermaßen gerechtes System zu finden.
Wenn Du die Etablierten nicht in einem gewissen Maße bevorzugst, bspw. anhand der (relativen) Quoten/Zuschauerzahl/Abos, dann machst Du es aber eben auch sehr leicht für die nächsten Retortenvereine in Liga 1 oder 2 zu kommen und sich da mit relativ bescheidenem Aufwand zu halten.
Man kann das auch so sehen, dass die TV-Gelder überwiegend oder ausschließlich anteilig ohne sportlichen Bezug verteilt werden können, da die erfolgreichen Vereine bereits durch die CL/EL-Gelder belohnt werden. Allein aus Wettbewerbsgründen sollte in meinen Augen schon ein gewisses Leistungsprinzip gelten, sonst wäre es den Mittelfeldteams egal, ob sie 8. oder 14. werden, wodurch dann speziell am Saisonende der Spielplan wichtiger als die Qualität wäre.
Ich bin insofern bei Dir, dass ich denke, dass das Gefälle innerhalb einer Liga nicht sehr hoch sein sollte - also der Erste sollte nicht das 3fache vom 18. erhalten. Aber eine kleine Staffelung sehe ich nicht negativ, denn alle 18 kriegt man sowieso nicht auf ein Level und das braucht es ja auch gar nicht für eine spannende Liga. Und die Europacupteilnehmer haben neben höheren Einnahmen auch Nachteile wie höhere Ausgaben durch größere Kader und eine höhere Belastung.
Bzgl. Kasse: Leer wird die allerdings auch nicht sein. Schließlich will man ja reagieren können, sollte sich noch eine prima Gelegenheit ergeben, womöglich auch erst in der Winterpause.
Bzgl. Kasse: Leer wird die allerdings auch nicht sein. Schließlich will man ja reagieren können, sollte sich noch eine prima Gelegenheit ergeben, womöglich auch erst in der Winterpause.
der Bobic ist ein alter knausriger Schwabe
der Bobic ist ein alter knausriger Schwabe
Aber offenbar leben die wirklich in ihrer eigenen Welt, wo sie sich alles erlauben dürfen und alle anderen so handeln sollen wie es den beiden Verbrechern beliebt.
Der hatte den letzten Satz falsch übersetzt. Trapp meinte, er habe zwar Familie und Freunde in der Nähe (von Strasbourg), aber es wäre keiner im Stadion. Der Dommetscher sagte, die wären dann alle im Stadion.
Aber letztlich ja völlig uninteressant.
Ja das hatte ich auch so verstanden, fands nur lustig wie Trapp gegrinst hat und abwiegend den Kopf geschwenkt hat, aber er sagt ja selbst am Ende "lassen wir so stehen".