Es gibt ja schon nette Ansätze hinsichtlich Wasserstoff. Bspw Offshire Windanlagen, die bei Überkapazitäten direkt auf Wasserstoffproduktion umgestellt werden können. Wasser ist genug vor Ort. Man plant Pipelines zu Küstennahen Speichern. Das wird natürlich bei weitem nicht ausreichen um den Individualverkehr zu bedienen. Aber als Speichermedium bei dieser Art der Stromversorgung ist das schon sinnvoll. Insgesamt, xaver schrieb es schon, ist der Energieaufwand bei der Herstellung aber einfach zu hoch. Damit fällt Wasserstoff im Wikungsgrad einfach zu weit zurück.
Wasserstoff als Speicher Medium ist durchaus eine alternative. Aber damit Wasserstofferzeugung rentabel wird, müssen die Anlagen zur Herstellung hohe Laufzeiten haben. Die ist zum jetzigen Zeitpunkt aber nicht gegeben. Von einer guten Lösung sind wir da noch weit entfernt. Da stellt sich sowieso die Frage, wieso gibt es denn Überkapazität? Wieso wird diese nicht in Heimspeicher, E-Autos, Wärmepumpenheizung und und und nicht kostengünstig abgegeben. Aber nein, lieber werden die Windparkbetreiber gezwungen die Windräder abzustellen.
Naja. Speicherlösungen bei Überkapazitäten muss man halt auch regional lösen. Wenn der erzeugte Strom erstmal in's Leitungsnetz eingespeißt ist, ist der Verlust schon enorm hoch. Und da stehen wir halt noch ziemlich am Anfang. Das Beispiel mit der Wasserstoffherstellung bei Offshoreanlagen ist da ein guter Ansatz, auch Pumpkraftwerke oder halt die konsequente Koppelung mit Batteriespeichern von Photovoltaikanlagen. Es gäbe auch Möglichkeiten, private Anlagen in einem begrenzten Gebiet mit kleinen Speichereinheiten zu koppeln, um Verluste durch Ferntransport möglichst gering zu halten. Nur sind das alles Ansätze, dieden Strommonopolisten (vor allem über die Netzkapazität) wenig gefallen dürften. Und schon sind wir wieder beim politischen Willen notwendiges von alten Seilschaften abzukoppeln. Werden wir mit dieser Union wohl so schnell nicht erleben.
Wasserstoff als Speicher Medium ist durchaus eine alternative. Aber damit Wasserstofferzeugung rentabel wird, müssen die Anlagen zur Herstellung hohe Laufzeiten haben. Die ist zum jetzigen Zeitpunkt aber nicht gegeben. Von einer guten Lösung sind wir da noch weit entfernt. Da stellt sich sowieso die Frage, wieso gibt es denn Überkapazität? Wieso wird diese nicht in Heimspeicher, E-Autos, Wärmepumpenheizung und und und nicht kostengünstig abgegeben. Aber nein, lieber werden die Windparkbetreiber gezwungen die Windräder abzustellen.
Naja. Speicherlösungen bei Überkapazitäten muss man halt auch regional lösen. Wenn der erzeugte Strom erstmal in's Leitungsnetz eingespeißt ist, ist der Verlust schon enorm hoch. Und da stehen wir halt noch ziemlich am Anfang. Das Beispiel mit der Wasserstoffherstellung bei Offshoreanlagen ist da ein guter Ansatz, auch Pumpkraftwerke oder halt die konsequente Koppelung mit Batteriespeichern von Photovoltaikanlagen. Es gäbe auch Möglichkeiten, private Anlagen in einem begrenzten Gebiet mit kleinen Speichereinheiten zu koppeln, um Verluste durch Ferntransport möglichst gering zu halten. Nur sind das alles Ansätze, dieden Strommonopolisten (vor allem über die Netzkapazität) wenig gefallen dürften. Und schon sind wir wieder beim politischen Willen notwendiges von alten Seilschaften abzukoppeln. Werden wir mit dieser Union wohl so schnell nicht erleben.
Naja. Speicherlösungen bei Überkapazitäten muss man halt auch regional lösen. Wenn der erzeugte Strom erstmal in's Leitungsnetz eingespeißt ist, ist der Verlust schon enorm hoch. Und da stehen wir halt noch ziemlich am Anfang. Das Beispiel mit der Wasserstoffherstellung bei Offshoreanlagen ist da ein guter Ansatz, auch Pumpkraftwerke oder halt die konsequente Koppelung mit Batteriespeichern von Photovoltaikanlagen. Es gäbe auch Möglichkeiten, private Anlagen in einem begrenzten Gebiet mit kleinen Speichereinheiten zu koppeln, um Verluste durch Ferntransport möglichst gering zu halten. Nur sind das alles Ansätze, dieden Strommonopolisten (vor allem über die Netzkapazität) wenig gefallen dürften. Und schon sind wir wieder beim politischen Willen notwendiges von alten Seilschaften abzukoppeln. Werden wir mit dieser Union wohl so schnell nicht erleben.
Man muss vom Wirkungsgrad Abstand nehmen. Die Energieform Wind ist wie sie ist und bedarf verlustbehafteter Speicher. Ausser es werden gewaltige Batterien verwendet. Da ist einiges vielversprechende in Arbeit. Die Österreicher verwenden in grossen Stil Pumpspeicher , da hat man auch noch nicht nach sowas gefragt. Funktioniert hervorragend. Geht bei uns leider nicht : Zu wenig Berge. Es gibt da einen verrückten Ansatz ,das Isselmeer abzusperren und als Reservoir zu nutzen. Das ist ok , das ist wenig ökologisch wertvoll ( das Isselmeer ) Dann : Riesige Behälter , die versenkt werden ( tief ) und leergepumpt werden. Ventil auf , Wasser durch Turbine = Rückgewinnung. Wird schon erprobt. Muss allerdings in grosser Tiefe verwendet werden wegen Wirkungsgrad. Langsame Druckerhöhung wegen Gasgesetzen, dh Wirkungsgrad. Es gibt schon einige Ansätze
Naja. Speicherlösungen bei Überkapazitäten muss man halt auch regional lösen. Wenn der erzeugte Strom erstmal in's Leitungsnetz eingespeißt ist, ist der Verlust schon enorm hoch. Und da stehen wir halt noch ziemlich am Anfang. Das Beispiel mit der Wasserstoffherstellung bei Offshoreanlagen ist da ein guter Ansatz, auch Pumpkraftwerke oder halt die konsequente Koppelung mit Batteriespeichern von Photovoltaikanlagen. Es gäbe auch Möglichkeiten, private Anlagen in einem begrenzten Gebiet mit kleinen Speichereinheiten zu koppeln, um Verluste durch Ferntransport möglichst gering zu halten. Nur sind das alles Ansätze, dieden Strommonopolisten (vor allem über die Netzkapazität) wenig gefallen dürften. Und schon sind wir wieder beim politischen Willen notwendiges von alten Seilschaften abzukoppeln. Werden wir mit dieser Union wohl so schnell nicht erleben.
Naja. Speicherlösungen bei Überkapazitäten muss man halt auch regional lösen. Wenn der erzeugte Strom erstmal in's Leitungsnetz eingespeißt ist, ist der Verlust schon enorm hoch. Und da stehen wir halt noch ziemlich am Anfang. Das Beispiel mit der Wasserstoffherstellung bei Offshoreanlagen ist da ein guter Ansatz, auch Pumpkraftwerke oder halt die konsequente Koppelung mit Batteriespeichern von Photovoltaikanlagen. Es gäbe auch Möglichkeiten, private Anlagen in einem begrenzten Gebiet mit kleinen Speichereinheiten zu koppeln, um Verluste durch Ferntransport möglichst gering zu halten. Nur sind das alles Ansätze, dieden Strommonopolisten (vor allem über die Netzkapazität) wenig gefallen dürften. Und schon sind wir wieder beim politischen Willen notwendiges von alten Seilschaften abzukoppeln. Werden wir mit dieser Union wohl so schnell nicht erleben.
Man muss vom Wirkungsgrad Abstand nehmen. Die Energieform Wind ist wie sie ist und bedarf verlustbehafteter Speicher. Ausser es werden gewaltige Batterien verwendet. Da ist einiges vielversprechende in Arbeit. Die Österreicher verwenden in grossen Stil Pumpspeicher , da hat man auch noch nicht nach sowas gefragt. Funktioniert hervorragend. Geht bei uns leider nicht : Zu wenig Berge. Es gibt da einen verrückten Ansatz ,das Isselmeer abzusperren und als Reservoir zu nutzen. Das ist ok , das ist wenig ökologisch wertvoll ( das Isselmeer ) Dann : Riesige Behälter , die versenkt werden ( tief ) und leergepumpt werden. Ventil auf , Wasser durch Turbine = Rückgewinnung. Wird schon erprobt. Muss allerdings in grosser Tiefe verwendet werden wegen Wirkungsgrad. Langsame Druckerhöhung wegen Gasgesetzen, dh Wirkungsgrad. Es gibt schon einige Ansätze
Da gebe ich dir recht: der Preis entscheidet schlussendlich über die Akzeptanz. Heißt: Nutze ich überschüssigen Ökostrom, um daraus Wasserstoff zu generieren, rechnet sich das. Falls der überschüssige Strom nicht teurer an der Börse verkauft werden kann. So ist es auch mit den Pumpkraftwerken: da muss ich Strom einsetzen, um Strom generieren zu können. Rechnet sich das (weil Strom inzwischen teuer genug ist), wird es gemacht. Rechnet sich es nicht, dann nicht - wegen des niedrigeren Wirkungsgrades.
Naja. Speicherlösungen bei Überkapazitäten muss man halt auch regional lösen. Wenn der erzeugte Strom erstmal in's Leitungsnetz eingespeißt ist, ist der Verlust schon enorm hoch. Und da stehen wir halt noch ziemlich am Anfang. Das Beispiel mit der Wasserstoffherstellung bei Offshoreanlagen ist da ein guter Ansatz, auch Pumpkraftwerke oder halt die konsequente Koppelung mit Batteriespeichern von Photovoltaikanlagen. Es gäbe auch Möglichkeiten, private Anlagen in einem begrenzten Gebiet mit kleinen Speichereinheiten zu koppeln, um Verluste durch Ferntransport möglichst gering zu halten. Nur sind das alles Ansätze, dieden Strommonopolisten (vor allem über die Netzkapazität) wenig gefallen dürften. Und schon sind wir wieder beim politischen Willen notwendiges von alten Seilschaften abzukoppeln. Werden wir mit dieser Union wohl so schnell nicht erleben.
Man muss vom Wirkungsgrad Abstand nehmen. Die Energieform Wind ist wie sie ist und bedarf verlustbehafteter Speicher. Ausser es werden gewaltige Batterien verwendet. Da ist einiges vielversprechende in Arbeit. Die Österreicher verwenden in grossen Stil Pumpspeicher , da hat man auch noch nicht nach sowas gefragt. Funktioniert hervorragend. Geht bei uns leider nicht : Zu wenig Berge. Es gibt da einen verrückten Ansatz ,das Isselmeer abzusperren und als Reservoir zu nutzen. Das ist ok , das ist wenig ökologisch wertvoll ( das Isselmeer ) Dann : Riesige Behälter , die versenkt werden ( tief ) und leergepumpt werden. Ventil auf , Wasser durch Turbine = Rückgewinnung. Wird schon erprobt. Muss allerdings in grosser Tiefe verwendet werden wegen Wirkungsgrad. Langsame Druckerhöhung wegen Gasgesetzen, dh Wirkungsgrad. Es gibt schon einige Ansätze
Da gebe ich dir recht: der Preis entscheidet schlussendlich über die Akzeptanz. Heißt: Nutze ich überschüssigen Ökostrom, um daraus Wasserstoff zu generieren, rechnet sich das. Falls der überschüssige Strom nicht teurer an der Börse verkauft werden kann. So ist es auch mit den Pumpkraftwerken: da muss ich Strom einsetzen, um Strom generieren zu können. Rechnet sich das (weil Strom inzwischen teuer genug ist), wird es gemacht. Rechnet sich es nicht, dann nicht - wegen des niedrigeren Wirkungsgrades.
Interessanter Prototyp, den meine Hochschule momentan zum Patent anmeldet. E-Auto laden an einer Straßenlaterne, ähnlich schnell wie an einer Schnellladesäule. Und das ohne Tiefbauarbeiten. Klingt vielversprechend gerade für Innenstädte.
Cool wenn ich mir 3.000 Euro für ein neues gebrauchtes Auto zusammen spare, kann ich mir auch ein E-Auto leisten. Bombe!
Dafür fährst du drei bis vier Jahre lang ein E-Auto mit einem Drittel der Unterhalts- und Spritkosten. Wenn du es least. Die Ersparnisse über diese Zeit machen - je nach Kilometerzahl - mehr aus als du nach 3-4 Jahren noch für deine Benzinschrottkarre bekommst. Wenn du in 3-4 Jahren überhaupt noch was dafür kriegst. Kleiner Nebeneffekt: du fährst in dieser Zeit ein funkelnagelneues Auto und keinen 10 Jahre alten Karren. Bombe!
Blöd wenn man eine Schufa hat, mit der nix ist mit leasen. Blöd wenn man so wenig verdient, das man nicht leasen kann. Blöd wenn man arbeitslos ist und nicht leasen kann. usw usf
Ach Brady. Das sind doch jetzt Rückzugsargumente. Wer sich 3.000 Euro zusammensparen kann, kann sich auch ein Auto leasen. Es mag Ausnahmen geben, aber wollen wir jetzt über diese Ausnahmen reden? Allein die Tatsache, dass du die selbe Kilometerpauschale bekommst wie einer, der das Drei- oder Vierfache an Spritkosten tragen muss, ist eine enorme Ersparnis, die ich in meinem Modell noch gar nicht drin hab. Ich würde doch hier die Schnauze halten, wenn ich das alles nicht x-mal durchgerechnet und selbst angewendet hätte.
Rechne es dir doch einfach mal selber durch. In das E-Auto-Leasing werden noch bis 2025 (glaub ich) die bis zu 9.000 Euro Zuschüsse eingerechnet, die du vom Staat und vom Hersteller bekommst. 9.000 Euro!
Rückzugsargumente? Ausnahmen? Wer sich 3.000 Euronen zusammen spart kann auch leasen? Ich frag mich in welcher Welt du lebst.
p.s. Es geht mir nicht um mich, sondern um Millionen Ausnahmen die schlicht und einfach kein Auto leasen können. Da kannste noch so schöne Rechnungen aufmachen. Hilft denen halt nix.
Gut. Mit solchen Situationen hab ich mich, was das Leasen von E-Autos angeht, noch nicht beschäftigt. Werde ich gerne nachholen. Ich geb dir dann Bescheid. Ich dachte, es geht um dich ("Brady74: Cool wenn ich mir 3.000 Euro für ein neues gebrauchtes Auto zusammen spare, ...) bzw. um den Normalfall.
Trotzdem kannst du ja zwischenzeitlich auch mal schauen und die ganze Sache durchrechnen. Ist ja nicht jeder arbeitslos oder mit Schufaeintrag.
Cool wenn ich mir 3.000 Euro für ein neues gebrauchtes Auto zusammen spare, kann ich mir auch ein E-Auto leisten. Bombe!
Dafür fährst du drei bis vier Jahre lang ein E-Auto mit einem Drittel der Unterhalts- und Spritkosten. Wenn du es least. Die Ersparnisse über diese Zeit machen - je nach Kilometerzahl - mehr aus als du nach 3-4 Jahren noch für deine Benzinschrottkarre bekommst. Wenn du in 3-4 Jahren überhaupt noch was dafür kriegst. Kleiner Nebeneffekt: du fährst in dieser Zeit ein funkelnagelneues Auto und keinen 10 Jahre alten Karren. Bombe!
Blöd wenn man eine Schufa hat, mit der nix ist mit leasen. Blöd wenn man so wenig verdient, das man nicht leasen kann. Blöd wenn man arbeitslos ist und nicht leasen kann. usw usf
Ach Brady. Das sind doch jetzt Rückzugsargumente. Wer sich 3.000 Euro zusammensparen kann, kann sich auch ein Auto leasen. Es mag Ausnahmen geben, aber wollen wir jetzt über diese Ausnahmen reden? Allein die Tatsache, dass du die selbe Kilometerpauschale bekommst wie einer, der das Drei- oder Vierfache an Spritkosten tragen muss, ist eine enorme Ersparnis, die ich in meinem Modell noch gar nicht drin hab. Ich würde doch hier die Schnauze halten, wenn ich das alles nicht x-mal durchgerechnet und selbst angewendet hätte.
Rechne es dir doch einfach mal selber durch. In das E-Auto-Leasing werden noch bis 2025 (glaub ich) die bis zu 9.000 Euro Zuschüsse eingerechnet, die du vom Staat und vom Hersteller bekommst. 9.000 Euro!
Rückzugsargumente? Ausnahmen? Wer sich 3.000 Euronen zusammen spart kann auch leasen? Ich frag mich in welcher Welt du lebst.
p.s. Es geht mir nicht um mich, sondern um Millionen Ausnahmen die schlicht und einfach kein Auto leasen können. Da kannste noch so schöne Rechnungen aufmachen. Hilft denen halt nix.
Gut. Mit solchen Situationen hab ich mich, was das Leasen von E-Autos angeht, noch nicht beschäftigt. Werde ich gerne nachholen. Ich geb dir dann Bescheid. Ich dachte, es geht um dich ("Brady74: Cool wenn ich mir 3.000 Euro für ein neues gebrauchtes Auto zusammen spare, ...) bzw. um den Normalfall.
Trotzdem kannst du ja zwischenzeitlich auch mal schauen und die ganze Sache durchrechnen. Ist ja nicht jeder arbeitslos oder mit Schufaeintrag.
Gut. Mit solchen Situationen hab ich mich, was das Leasen von E-Autos angeht, noch nicht beschäftigt. Werde ich gerne nachholen. Ich geb dir dann Bescheid. Ich dachte, es geht um dich ("Brady74: Cool wenn ich mir 3.000 Euro für ein neues gebrauchtes Auto zusammen spare, ...) bzw. um den Normalfall.
Trotzdem kannst du ja zwischenzeitlich auch mal schauen und die ganze Sache durchrechnen. Ist ja nicht jeder arbeitslos oder mit Schufaeintrag.
Gut. Mit solchen Situationen hab ich mich, was das Leasen von E-Autos angeht, noch nicht beschäftigt. Werde ich gerne nachholen. Ich geb dir dann Bescheid. Ich dachte, es geht um dich ("Brady74: Cool wenn ich mir 3.000 Euro für ein neues gebrauchtes Auto zusammen spare, ...) bzw. um den Normalfall.
Trotzdem kannst du ja zwischenzeitlich auch mal schauen und die ganze Sache durchrechnen. Ist ja nicht jeder arbeitslos oder mit Schufaeintrag.
Trotzdem kannst du ja zwischenzeitlich auch mal schauen und die ganze Sache durchrechnen. Ist ja nicht jeder arbeitslos oder mit Schufaeintrag.
Sagt ja auch niemand. Trotzdem kann sich nicht jeder ein E Auto leisten, auch ohne Schufa. Wer sich gerade mal ein Auto für 3.000 € leisten kann, der wird kaum in der Lage sein, sich ein Auto zu leasen, was selbst im Idealfall nicht unter 100 € zu haben sein. Und ob da dann Geld für eine PV Anlage vorhanden ist? Darf zumindest angezweifelt werden. Aber da Du ja immer alles weißt und das natürlich auch besser als alle anderen zusammen, wirst Du auch niemals zugeben, mal nicht Recht zu haben.
Gut. Mit solchen Situationen hab ich mich, was das Leasen von E-Autos angeht, noch nicht beschäftigt. Werde ich gerne nachholen. Ich geb dir dann Bescheid. Ich dachte, es geht um dich ("Brady74: Cool wenn ich mir 3.000 Euro für ein neues gebrauchtes Auto zusammen spare, ...) bzw. um den Normalfall.
Trotzdem kannst du ja zwischenzeitlich auch mal schauen und die ganze Sache durchrechnen. Ist ja nicht jeder arbeitslos oder mit Schufaeintrag.
Gut. Mit solchen Situationen hab ich mich, was das Leasen von E-Autos angeht, noch nicht beschäftigt. Werde ich gerne nachholen. Ich geb dir dann Bescheid. Ich dachte, es geht um dich ("Brady74: Cool wenn ich mir 3.000 Euro für ein neues gebrauchtes Auto zusammen spare, ...) bzw. um den Normalfall.
Trotzdem kannst du ja zwischenzeitlich auch mal schauen und die ganze Sache durchrechnen. Ist ja nicht jeder arbeitslos oder mit Schufaeintrag.
Gut. Mit solchen Situationen hab ich mich, was das Leasen von E-Autos angeht, noch nicht beschäftigt. Werde ich gerne nachholen. Ich geb dir dann Bescheid. Ich dachte, es geht um dich ("Brady74: Cool wenn ich mir 3.000 Euro für ein neues gebrauchtes Auto zusammen spare, ...) bzw. um den Normalfall.
Trotzdem kannst du ja zwischenzeitlich auch mal schauen und die ganze Sache durchrechnen. Ist ja nicht jeder arbeitslos oder mit Schufaeintrag.
Gut. Mit solchen Situationen hab ich mich, was das Leasen von E-Autos angeht, noch nicht beschäftigt. Werde ich gerne nachholen. Ich geb dir dann Bescheid. Ich dachte, es geht um dich ("Brady74: Cool wenn ich mir 3.000 Euro für ein neues gebrauchtes Auto zusammen spare, ...) bzw. um den Normalfall.
Trotzdem kannst du ja zwischenzeitlich auch mal schauen und die ganze Sache durchrechnen. Ist ja nicht jeder arbeitslos oder mit Schufaeintrag.
Gut. Mit solchen Situationen hab ich mich, was das Leasen von E-Autos angeht, noch nicht beschäftigt. Werde ich gerne nachholen. Ich geb dir dann Bescheid. Ich dachte, es geht um dich ("Brady74: Cool wenn ich mir 3.000 Euro für ein neues gebrauchtes Auto zusammen spare, ...) bzw. um den Normalfall.
Trotzdem kannst du ja zwischenzeitlich auch mal schauen und die ganze Sache durchrechnen. Ist ja nicht jeder arbeitslos oder mit Schufaeintrag.
Gut. Mit solchen Situationen hab ich mich, was das Leasen von E-Autos angeht, noch nicht beschäftigt. Werde ich gerne nachholen. Ich geb dir dann Bescheid. Ich dachte, es geht um dich ("Brady74: Cool wenn ich mir 3.000 Euro für ein neues gebrauchtes Auto zusammen spare, ...) bzw. um den Normalfall.
Trotzdem kannst du ja zwischenzeitlich auch mal schauen und die ganze Sache durchrechnen. Ist ja nicht jeder arbeitslos oder mit Schufaeintrag.
Trotzdem kannst du ja zwischenzeitlich auch mal schauen und die ganze Sache durchrechnen. Ist ja nicht jeder arbeitslos oder mit Schufaeintrag.
Sagt ja auch niemand. Trotzdem kann sich nicht jeder ein E Auto leisten, auch ohne Schufa. Wer sich gerade mal ein Auto für 3.000 € leisten kann, der wird kaum in der Lage sein, sich ein Auto zu leasen, was selbst im Idealfall nicht unter 100 € zu haben sein. Und ob da dann Geld für eine PV Anlage vorhanden ist? Darf zumindest angezweifelt werden. Aber da Du ja immer alles weißt und das natürlich auch besser als alle anderen zusammen, wirst Du auch niemals zugeben, mal nicht Recht zu haben.
Sagt ja auch niemand. Trotzdem kann sich nicht jeder ein E Auto leisten, auch ohne Schufa. Wer sich gerade mal ein Auto für 3.000 € leisten kann, der wird kaum in der Lage sein, sich ein Auto zu leasen, was selbst im Idealfall nicht unter 100 € zu haben sein. Und ob da dann Geld für eine PV Anlage vorhanden ist? Darf zumindest angezweifelt werden.
Eines nach dem anderen:
Natürlich kannst du dir ein E-Auto unter 100 Euro / Monat leasen. Oder ist der Zoe ein schlechtes Auto? Die 9.000 Euro Zuschüsse machen es möglich. Ich hab ja kurz schon skizziert, wie die Rechnung funktioniert. Kein Zeitwertverlust beim Leasen, hab ich auch noch vergessen. All das fließt in die Rechnung ein. Es ist verblüffend, aber es funktioniert wirklich. Ich selbst fahre einen Hyundai Kona elektro. Leasingrate: die Hälfte des Vorgängers Alfa Giulietta.
Zur PV-Anlage: die ist da gar nicht mit drin. Das Beispiel mit dem Zoe ist auch ohne PV-Anlage. Leasingrate: 89 Euro. Hat man eine PV-Anlage, sieht das Ganze noch günstiger aus. Braucht man aber nicht zwingend.
Basaltkopp schrieb:
Aber da Du ja immer alles weißt und das natürlich auch besser als alle anderen zusammen, wirst Du auch niemals zugeben, mal nicht Recht zu haben.
Dann leb halt in Deiner Welt.
Ich diskutiere gerne mit dir, könntest du dann auf solche Bemerkungen künftig verzichten? Sie helfen bei einer Diskussion nicht wirklich. Ich bemühe mich ja auch redlich, meine Ausführungen zu begründen und zu belegen.
Trotzdem kannst du ja zwischenzeitlich auch mal schauen und die ganze Sache durchrechnen. Ist ja nicht jeder arbeitslos oder mit Schufaeintrag.
Sagt ja auch niemand. Trotzdem kann sich nicht jeder ein E Auto leisten, auch ohne Schufa. Wer sich gerade mal ein Auto für 3.000 € leisten kann, der wird kaum in der Lage sein, sich ein Auto zu leasen, was selbst im Idealfall nicht unter 100 € zu haben sein. Und ob da dann Geld für eine PV Anlage vorhanden ist? Darf zumindest angezweifelt werden. Aber da Du ja immer alles weißt und das natürlich auch besser als alle anderen zusammen, wirst Du auch niemals zugeben, mal nicht Recht zu haben.
Sagt ja auch niemand. Trotzdem kann sich nicht jeder ein E Auto leisten, auch ohne Schufa. Wer sich gerade mal ein Auto für 3.000 € leisten kann, der wird kaum in der Lage sein, sich ein Auto zu leasen, was selbst im Idealfall nicht unter 100 € zu haben sein. Und ob da dann Geld für eine PV Anlage vorhanden ist? Darf zumindest angezweifelt werden.
Eines nach dem anderen:
Natürlich kannst du dir ein E-Auto unter 100 Euro / Monat leasen. Oder ist der Zoe ein schlechtes Auto? Die 9.000 Euro Zuschüsse machen es möglich. Ich hab ja kurz schon skizziert, wie die Rechnung funktioniert. Kein Zeitwertverlust beim Leasen, hab ich auch noch vergessen. All das fließt in die Rechnung ein. Es ist verblüffend, aber es funktioniert wirklich. Ich selbst fahre einen Hyundai Kona elektro. Leasingrate: die Hälfte des Vorgängers Alfa Giulietta.
Zur PV-Anlage: die ist da gar nicht mit drin. Das Beispiel mit dem Zoe ist auch ohne PV-Anlage. Leasingrate: 89 Euro. Hat man eine PV-Anlage, sieht das Ganze noch günstiger aus. Braucht man aber nicht zwingend.
Basaltkopp schrieb:
Aber da Du ja immer alles weißt und das natürlich auch besser als alle anderen zusammen, wirst Du auch niemals zugeben, mal nicht Recht zu haben.
Dann leb halt in Deiner Welt.
Ich diskutiere gerne mit dir, könntest du dann auf solche Bemerkungen künftig verzichten? Sie helfen bei einer Diskussion nicht wirklich. Ich bemühe mich ja auch redlich, meine Ausführungen zu begründen und zu belegen.
Sagt ja auch niemand. Trotzdem kann sich nicht jeder ein E Auto leisten, auch ohne Schufa. Wer sich gerade mal ein Auto für 3.000 € leisten kann, der wird kaum in der Lage sein, sich ein Auto zu leasen, was selbst im Idealfall nicht unter 100 € zu haben sein. Und ob da dann Geld für eine PV Anlage vorhanden ist? Darf zumindest angezweifelt werden.
Eines nach dem anderen:
Natürlich kannst du dir ein E-Auto unter 100 Euro / Monat leasen. Oder ist der Zoe ein schlechtes Auto? Die 9.000 Euro Zuschüsse machen es möglich. Ich hab ja kurz schon skizziert, wie die Rechnung funktioniert. Kein Zeitwertverlust beim Leasen, hab ich auch noch vergessen. All das fließt in die Rechnung ein. Es ist verblüffend, aber es funktioniert wirklich. Ich selbst fahre einen Hyundai Kona elektro. Leasingrate: die Hälfte des Vorgängers Alfa Giulietta.
Zur PV-Anlage: die ist da gar nicht mit drin. Das Beispiel mit dem Zoe ist auch ohne PV-Anlage. Leasingrate: 89 Euro. Hat man eine PV-Anlage, sieht das Ganze noch günstiger aus. Braucht man aber nicht zwingend.
Basaltkopp schrieb:
Aber da Du ja immer alles weißt und das natürlich auch besser als alle anderen zusammen, wirst Du auch niemals zugeben, mal nicht Recht zu haben.
Dann leb halt in Deiner Welt.
Ich diskutiere gerne mit dir, könntest du dann auf solche Bemerkungen künftig verzichten? Sie helfen bei einer Diskussion nicht wirklich. Ich bemühe mich ja auch redlich, meine Ausführungen zu begründen und zu belegen.
Und selbst die 89 Euro im Monat hat nicht jeder zuviel.
Naja, wenn er, wie in Bradys Beispiel, schon 3.000 Euro angespart hat, schon. Jeder, der ein Auto haben will, braucht Geld. Es geht hier ja um die Frage, ob ein E-Auto teurer sein muss als ein Verbrenner.
Demnächst wird es ja auch gebrauchte E-Autos geben. Angesichts der erheblich reduzierten Verschleißteile und des geringeren Wertverlusts sicherlich ein interessanter Markt.
Das Leasen hat noch einen weiteren Vorteil: die Akkuentwicklung schreitet ja auch voran. Nach Ablauf der Leasingperiode kann man sich da - bei gleichem Typ - vermutlich hinsichtlich der Reichweite erheblich verbessern.
Das wird natürlich bei weitem nicht ausreichen um den Individualverkehr zu bedienen. Aber als Speichermedium bei dieser Art der Stromversorgung ist das schon sinnvoll.
Insgesamt, xaver schrieb es schon, ist der Energieaufwand bei der Herstellung aber einfach zu hoch. Damit fällt Wasserstoff im Wikungsgrad einfach zu weit zurück.
Da stellt sich sowieso die Frage, wieso gibt es denn Überkapazität? Wieso wird diese nicht in Heimspeicher, E-Autos, Wärmepumpenheizung und und und nicht kostengünstig abgegeben. Aber nein, lieber werden die Windparkbetreiber gezwungen die Windräder abzustellen.
Es gäbe auch Möglichkeiten, private Anlagen in einem begrenzten Gebiet mit kleinen Speichereinheiten zu koppeln, um Verluste durch Ferntransport möglichst gering zu halten.
Nur sind das alles Ansätze, dieden Strommonopolisten (vor allem über die Netzkapazität) wenig gefallen dürften.
Und schon sind wir wieder beim politischen Willen notwendiges von alten Seilschaften abzukoppeln.
Werden wir mit dieser Union wohl so schnell nicht erleben.
Da stellt sich sowieso die Frage, wieso gibt es denn Überkapazität? Wieso wird diese nicht in Heimspeicher, E-Autos, Wärmepumpenheizung und und und nicht kostengünstig abgegeben. Aber nein, lieber werden die Windparkbetreiber gezwungen die Windräder abzustellen.
Es gäbe auch Möglichkeiten, private Anlagen in einem begrenzten Gebiet mit kleinen Speichereinheiten zu koppeln, um Verluste durch Ferntransport möglichst gering zu halten.
Nur sind das alles Ansätze, dieden Strommonopolisten (vor allem über die Netzkapazität) wenig gefallen dürften.
Und schon sind wir wieder beim politischen Willen notwendiges von alten Seilschaften abzukoppeln.
Werden wir mit dieser Union wohl so schnell nicht erleben.
Man muss vom Wirkungsgrad Abstand nehmen. Die Energieform Wind ist wie sie ist und bedarf verlustbehafteter Speicher. Ausser es werden gewaltige Batterien verwendet. Da ist einiges vielversprechende in Arbeit. Die Österreicher verwenden in grossen Stil Pumpspeicher , da hat man auch noch nicht nach sowas gefragt. Funktioniert hervorragend. Geht bei uns leider nicht : Zu wenig Berge.
Es gibt da einen verrückten Ansatz ,das Isselmeer abzusperren und als Reservoir zu nutzen. Das ist ok , das ist wenig ökologisch wertvoll ( das Isselmeer ) Dann : Riesige Behälter , die versenkt werden ( tief ) und leergepumpt werden. Ventil auf , Wasser durch Turbine = Rückgewinnung. Wird schon erprobt. Muss allerdings in grosser Tiefe verwendet werden wegen Wirkungsgrad. Langsame Druckerhöhung wegen Gasgesetzen, dh Wirkungsgrad.
Es gibt schon einige Ansätze
Es gäbe auch Möglichkeiten, private Anlagen in einem begrenzten Gebiet mit kleinen Speichereinheiten zu koppeln, um Verluste durch Ferntransport möglichst gering zu halten.
Nur sind das alles Ansätze, dieden Strommonopolisten (vor allem über die Netzkapazität) wenig gefallen dürften.
Und schon sind wir wieder beim politischen Willen notwendiges von alten Seilschaften abzukoppeln.
Werden wir mit dieser Union wohl so schnell nicht erleben.
Man muss vom Wirkungsgrad Abstand nehmen. Die Energieform Wind ist wie sie ist und bedarf verlustbehafteter Speicher. Ausser es werden gewaltige Batterien verwendet. Da ist einiges vielversprechende in Arbeit. Die Österreicher verwenden in grossen Stil Pumpspeicher , da hat man auch noch nicht nach sowas gefragt. Funktioniert hervorragend. Geht bei uns leider nicht : Zu wenig Berge.
Es gibt da einen verrückten Ansatz ,das Isselmeer abzusperren und als Reservoir zu nutzen. Das ist ok , das ist wenig ökologisch wertvoll ( das Isselmeer ) Dann : Riesige Behälter , die versenkt werden ( tief ) und leergepumpt werden. Ventil auf , Wasser durch Turbine = Rückgewinnung. Wird schon erprobt. Muss allerdings in grosser Tiefe verwendet werden wegen Wirkungsgrad. Langsame Druckerhöhung wegen Gasgesetzen, dh Wirkungsgrad.
Es gibt schon einige Ansätze
So ist es auch mit den Pumpkraftwerken: da muss ich Strom einsetzen, um Strom generieren zu können. Rechnet sich das (weil Strom inzwischen teuer genug ist), wird es gemacht. Rechnet sich es nicht, dann nicht - wegen des niedrigeren Wirkungsgrades.
Man muss vom Wirkungsgrad Abstand nehmen. Die Energieform Wind ist wie sie ist und bedarf verlustbehafteter Speicher. Ausser es werden gewaltige Batterien verwendet. Da ist einiges vielversprechende in Arbeit. Die Österreicher verwenden in grossen Stil Pumpspeicher , da hat man auch noch nicht nach sowas gefragt. Funktioniert hervorragend. Geht bei uns leider nicht : Zu wenig Berge.
Es gibt da einen verrückten Ansatz ,das Isselmeer abzusperren und als Reservoir zu nutzen. Das ist ok , das ist wenig ökologisch wertvoll ( das Isselmeer ) Dann : Riesige Behälter , die versenkt werden ( tief ) und leergepumpt werden. Ventil auf , Wasser durch Turbine = Rückgewinnung. Wird schon erprobt. Muss allerdings in grosser Tiefe verwendet werden wegen Wirkungsgrad. Langsame Druckerhöhung wegen Gasgesetzen, dh Wirkungsgrad.
Es gibt schon einige Ansätze
So ist es auch mit den Pumpkraftwerken: da muss ich Strom einsetzen, um Strom generieren zu können. Rechnet sich das (weil Strom inzwischen teuer genug ist), wird es gemacht. Rechnet sich es nicht, dann nicht - wegen des niedrigeren Wirkungsgrades.
Interessanter Prototyp, den meine Hochschule momentan zum Patent anmeldet. E-Auto laden an einer Straßenlaterne, ähnlich schnell wie an einer Schnellladesäule. Und das ohne Tiefbauarbeiten. Klingt vielversprechend gerade für Innenstädte.
Bitte, habt Ihr eine ehrliche Empfehlung beliebt deutsche Marken E-Scooter (eine kleine Klasse)? Danke schoen. Jiri
Rückzugsargumente? Ausnahmen? Wer sich 3.000 Euronen zusammen spart kann auch leasen? Ich frag mich in welcher Welt du lebst.
p.s. Es geht mir nicht um mich, sondern um Millionen Ausnahmen die schlicht und einfach kein Auto leasen können. Da kannste noch so schöne Rechnungen aufmachen. Hilft denen halt nix.
Ich dachte, es geht um dich ("Brady74: Cool wenn ich mir 3.000 Euro für ein neues gebrauchtes Auto zusammen spare, ...) bzw. um den Normalfall.
Trotzdem kannst du ja zwischenzeitlich auch mal schauen und die ganze Sache durchrechnen. Ist ja nicht jeder arbeitslos oder mit Schufaeintrag.
Rückzugsargumente? Ausnahmen? Wer sich 3.000 Euronen zusammen spart kann auch leasen? Ich frag mich in welcher Welt du lebst.
p.s. Es geht mir nicht um mich, sondern um Millionen Ausnahmen die schlicht und einfach kein Auto leasen können. Da kannste noch so schöne Rechnungen aufmachen. Hilft denen halt nix.
Ich dachte, es geht um dich ("Brady74: Cool wenn ich mir 3.000 Euro für ein neues gebrauchtes Auto zusammen spare, ...) bzw. um den Normalfall.
Trotzdem kannst du ja zwischenzeitlich auch mal schauen und die ganze Sache durchrechnen. Ist ja nicht jeder arbeitslos oder mit Schufaeintrag.
Ich hab einen Octavia Hyprid als Firmenwagen.
Dein letzter Absatz.
Bin auf gespannt auf dein bescheid geben.
Sagt ja auch niemand. Trotzdem kann sich nicht jeder ein E Auto leisten, auch ohne Schufa.
Wer sich gerade mal ein Auto für 3.000 € leisten kann, der wird kaum in der Lage sein, sich ein Auto zu leasen, was selbst im Idealfall nicht unter 100 € zu haben sein. Und ob da dann Geld für eine PV Anlage vorhanden ist? Darf zumindest angezweifelt werden.
Aber da Du ja immer alles weißt und das natürlich auch besser als alle anderen zusammen, wirst Du auch niemals zugeben, mal nicht Recht zu haben.
Dann leb halt in Deiner Welt.
Ich dachte, es geht um dich ("Brady74: Cool wenn ich mir 3.000 Euro für ein neues gebrauchtes Auto zusammen spare, ...) bzw. um den Normalfall.
Trotzdem kannst du ja zwischenzeitlich auch mal schauen und die ganze Sache durchrechnen. Ist ja nicht jeder arbeitslos oder mit Schufaeintrag.
Ich hab einen Octavia Hyprid als Firmenwagen.
Ich hab einen Octavia Hyprid als Firmenwagen.
Das das schon durch gerechnet ist.
Das das schon durch gerechnet ist.
Das das schon durch gerechnet ist.
Ich dachte, es geht um dich ("Brady74: Cool wenn ich mir 3.000 Euro für ein neues gebrauchtes Auto zusammen spare, ...) bzw. um den Normalfall.
Trotzdem kannst du ja zwischenzeitlich auch mal schauen und die ganze Sache durchrechnen. Ist ja nicht jeder arbeitslos oder mit Schufaeintrag.
Dein letzter Absatz.
Bin auf gespannt auf dein bescheid geben.
Ich dachte, es geht um dich ("Brady74: Cool wenn ich mir 3.000 Euro für ein neues gebrauchtes Auto zusammen spare, ...) bzw. um den Normalfall.
Trotzdem kannst du ja zwischenzeitlich auch mal schauen und die ganze Sache durchrechnen. Ist ja nicht jeder arbeitslos oder mit Schufaeintrag.
Sagt ja auch niemand. Trotzdem kann sich nicht jeder ein E Auto leisten, auch ohne Schufa.
Wer sich gerade mal ein Auto für 3.000 € leisten kann, der wird kaum in der Lage sein, sich ein Auto zu leasen, was selbst im Idealfall nicht unter 100 € zu haben sein. Und ob da dann Geld für eine PV Anlage vorhanden ist? Darf zumindest angezweifelt werden.
Aber da Du ja immer alles weißt und das natürlich auch besser als alle anderen zusammen, wirst Du auch niemals zugeben, mal nicht Recht zu haben.
Dann leb halt in Deiner Welt.
Eines nach dem anderen:
Natürlich kannst du dir ein E-Auto unter 100 Euro / Monat leasen. Oder ist der Zoe ein schlechtes Auto? Die 9.000 Euro Zuschüsse machen es möglich.
Ich hab ja kurz schon skizziert, wie die Rechnung funktioniert. Kein Zeitwertverlust beim Leasen, hab ich auch noch vergessen. All das fließt in die Rechnung ein. Es ist verblüffend, aber es funktioniert wirklich.
Ich selbst fahre einen Hyundai Kona elektro. Leasingrate: die Hälfte des Vorgängers Alfa Giulietta.
Zur PV-Anlage: die ist da gar nicht mit drin. Das Beispiel mit dem Zoe ist auch ohne PV-Anlage. Leasingrate: 89 Euro. Hat man eine PV-Anlage, sieht das Ganze noch günstiger aus. Braucht man aber nicht zwingend.
Ich diskutiere gerne mit dir, könntest du dann auf solche Bemerkungen künftig verzichten? Sie helfen bei einer Diskussion nicht wirklich. Ich bemühe mich ja auch redlich, meine Ausführungen zu begründen und zu belegen.
Sagt ja auch niemand. Trotzdem kann sich nicht jeder ein E Auto leisten, auch ohne Schufa.
Wer sich gerade mal ein Auto für 3.000 € leisten kann, der wird kaum in der Lage sein, sich ein Auto zu leasen, was selbst im Idealfall nicht unter 100 € zu haben sein. Und ob da dann Geld für eine PV Anlage vorhanden ist? Darf zumindest angezweifelt werden.
Aber da Du ja immer alles weißt und das natürlich auch besser als alle anderen zusammen, wirst Du auch niemals zugeben, mal nicht Recht zu haben.
Dann leb halt in Deiner Welt.
Eines nach dem anderen:
Natürlich kannst du dir ein E-Auto unter 100 Euro / Monat leasen. Oder ist der Zoe ein schlechtes Auto? Die 9.000 Euro Zuschüsse machen es möglich.
Ich hab ja kurz schon skizziert, wie die Rechnung funktioniert. Kein Zeitwertverlust beim Leasen, hab ich auch noch vergessen. All das fließt in die Rechnung ein. Es ist verblüffend, aber es funktioniert wirklich.
Ich selbst fahre einen Hyundai Kona elektro. Leasingrate: die Hälfte des Vorgängers Alfa Giulietta.
Zur PV-Anlage: die ist da gar nicht mit drin. Das Beispiel mit dem Zoe ist auch ohne PV-Anlage. Leasingrate: 89 Euro. Hat man eine PV-Anlage, sieht das Ganze noch günstiger aus. Braucht man aber nicht zwingend.
Ich diskutiere gerne mit dir, könntest du dann auf solche Bemerkungen künftig verzichten? Sie helfen bei einer Diskussion nicht wirklich. Ich bemühe mich ja auch redlich, meine Ausführungen zu begründen und zu belegen.
Eines nach dem anderen:
Natürlich kannst du dir ein E-Auto unter 100 Euro / Monat leasen. Oder ist der Zoe ein schlechtes Auto? Die 9.000 Euro Zuschüsse machen es möglich.
Ich hab ja kurz schon skizziert, wie die Rechnung funktioniert. Kein Zeitwertverlust beim Leasen, hab ich auch noch vergessen. All das fließt in die Rechnung ein. Es ist verblüffend, aber es funktioniert wirklich.
Ich selbst fahre einen Hyundai Kona elektro. Leasingrate: die Hälfte des Vorgängers Alfa Giulietta.
Zur PV-Anlage: die ist da gar nicht mit drin. Das Beispiel mit dem Zoe ist auch ohne PV-Anlage. Leasingrate: 89 Euro. Hat man eine PV-Anlage, sieht das Ganze noch günstiger aus. Braucht man aber nicht zwingend.
Ich diskutiere gerne mit dir, könntest du dann auf solche Bemerkungen künftig verzichten? Sie helfen bei einer Diskussion nicht wirklich. Ich bemühe mich ja auch redlich, meine Ausführungen zu begründen und zu belegen.
Naja, wenn er, wie in Bradys Beispiel, schon 3.000 Euro angespart hat, schon.
Jeder, der ein Auto haben will, braucht Geld. Es geht hier ja um die Frage, ob ein E-Auto teurer sein muss als ein Verbrenner.
Demnächst wird es ja auch gebrauchte E-Autos geben. Angesichts der erheblich reduzierten Verschleißteile und des geringeren Wertverlusts sicherlich ein interessanter Markt.
Das Leasen hat noch einen weiteren Vorteil: die Akkuentwicklung schreitet ja auch voran. Nach Ablauf der Leasingperiode kann man sich da - bei gleichem Typ - vermutlich hinsichtlich der Reichweite erheblich verbessern.
Naja das ist auch gestaffelt und für eine Zoe bekommste keine 9.000 Euro