Die Hauptwache wäre doch ein prima Platz. Oder der Rossmarkt. Oder Alte Oper.
Absolut. Aber der Römer ist nunmal der Frankfurter Spot und es ist nicht verwunderlich, dass er zum Treffpunkt erkoren wird. Und auch wenn wir dort einige Erfolge gefeiert haben, ist es schlichtweg der Ort der täglich von nahezu jedem Frankfurt-touristen aufgesucht wird. Ähnlich z.b. dem Mailänder Dom.
Es wäre ein Zeichen zu sagen "viel Spaß" und es wäre möglich, um Verständnis zu bitten und einen anderen Startort vorzuschlagen. Es wäre sogar möglich, im Sinne von "Zu Gast bei Freunden" ein Zeichen zu setzen.
Es wäre sogar möglich, im Sinne von "Zu Gast bei Freunden" ein Zeichen zu setzen.
Ich für meinen Teil hab mit Lüttich nix am Hut. Weder im negativen noch im positiven Sinn.
Deshalb kann ich da bisher auch nichts mit "zu Gast bei Freunden" anfangen. Die können sich von meiner Warte aus gerne irgendwo treffen, in den Kneipen einen trinken, und dann ab zum Stadion. Jeden Anhänger hier als Freund zu betrachten hab ich keinen Bock. Aber natürlich auch nicht als "Feind", so lange es keine Nazi-Fanszene wie Lazio z.B. ist.
Einen Marsch wird es m.E. eh nicht geben. Und ich glaub auch nicht, dass da am frühen Nachmittag all zu viele Belgier auf dem Römer auftauchen werden.
Jeden Anhänger hier als Freund zu betrachten hab ich keinen Bock. Aber natürlich auch nicht als "Feind", so lange es keine Nazi-Fanszene wie Lazio z.B. ist.
Wenn niemand den anderen als Störenfried betrachtet, sollte an sich ein angenehmes Nebeneinanderher und in Einzelfällen auch Miteinander möglich sein. Ich glaube, dass wir uns da grundsätzlich sehr einig sind.
Mach Du doch jetzt nicht auch noch alles an den blöden Sitzschalen fest. Es gab genug Fälle vorher, die Vorsatz waren.
Wir sind ja nicht wirklich oft einer Meinung. Aber wie du es durchhältst, andere daraufhin zu weisen, dass der Ausschluss nunmal das Ergebnis von mehreren Fällen ist und es nicht nur um die heldenhafte Verteidigung in der Schlacht von Guimares geht, in der es um einen Akt von Notwehr ging (warum das deutsche Notwehrrecht bei einer Tat in Portugal, sanktioniert von einem europäischen Verband ohne jeglichen strafrechtliche Gerichtsbarkeit Anwendung finden soll, erschließt sich mir nicht), finde ich wirklich aufrichtig bewundernswert.
Interessant ist, dass so Dinge wie Beuth noch in Jahren hier erwähnt wird (zurecht!). Dinge wie Mailand sind, was man von manchen Usern so hört aber anscheinend nie geschehen. Ebenso Straßburg (Gut hier ist ja auch nichts passiert außer einem gebrochenen Nasenbein eines völlig Unbeteiligten im Stadion. Außerdem war natürlich die Polizei wieder Schuld)
Aber wie du es durchhältst, andere daraufhin zu weisen, dass der Ausschluss nunmal das Ergebnis von mehreren Fällen ist und es nicht nur um die heldenhafte Verteidigung in der Schlacht von Guimares geht, in der es um einen Akt von Notwehr ging (warum das deutsche Notwehrrecht bei einer Tat in Portugal, sanktioniert von einem europäischen Verband ohne jeglichen strafrechtliche Gerichtsbarkeit Anwendung finden soll, erschließt sich mir nicht), finde ich wirklich aufrichtig bewundernswert.
Danke. Ich bin halt stur. Und außerdem kann man ja nicht jeden Unsinn unwidersprochen stehen lassen.
Mein Gott. Von Notwehr sprach einer. Alle anderen waren sich einig darüber, dass der Begriff "Notwehr" hier nicht zutreffend ist. Des weiteren waren sich auch 99,5 % aller Diskutanten hier einig darüber, dass die verhängten Strafen die Folge einer Mehrzahl an Vorfällen darstellt. Trotz allem kann man doch der Aussage widersprechen, die Sitzschalenaktion sei vorsätzlich erfolgt. Oder? Dein Beitrag geht vollkommen ins Leere.
Ich denke allerdings, der Platz ist nicht zufällig gewählt. Das soll provozieren. Aber Gott, ich trinke lieber irgendwo einen Schoppen als mich deshalb zu stressen.
Wird eh Polizei ohne Ende da sein. Ich bezweifel auch, dass die von dort einen Marsch machen dürfen. Die werden in die U-Bahn verfrachtet, und dann irgendwann ab zum Stadion gescheucht.
Ich denke allerdings, der Platz ist nicht zufällig gewählt. Das soll provozieren.
Ich denke,der Platz ist schlicht und einfach der einzige, der denen bekannt ist und die machen sich nicht großartig Gedanken, ob der provozieren könnte oder nicht. Wie bereits von anderen erwähnt, wollen die sich treffen und dann loslaufen. Machen Eintracht Fans ja auch gerne. Ob man sich dadurch provoziert fühlt, liegt im eigenen Ermessen.
Die Hauptwache wäre doch ein prima Platz. Oder der Rossmarkt. Oder Alte Oper.
Das war auch gestern schon meine Frage an Dich, weil ich mich in Frankfurt nicht auskenne. Da warst Du aber nicht gewillt, mir diese zu beantworten.
Aber vielen Dank, dass Du es jetzt gemacht hast. Und da bin ich dann auch bei Dir, dass man den Marsch an einem der von Dir genannten Orte starten kann.
Die Hauptwache wäre doch ein prima Platz. Oder der Rossmarkt. Oder Alte Oper.
Das war auch gestern schon meine Frage an Dich, weil ich mich in Frankfurt nicht auskenne. Da warst Du aber nicht gewillt, mir diese zu beantworten.
Aber vielen Dank, dass Du es jetzt gemacht hast. Und da bin ich dann auch bei Dir, dass man den Marsch an einem der von Dir genannten Orte starten kann.
Mach Du doch jetzt nicht auch noch alles an den blöden Sitzschalen fest. Es gab genug Fälle vorher, die Vorsatz waren.
Wir sind ja nicht wirklich oft einer Meinung. Aber wie du es durchhältst, andere daraufhin zu weisen, dass der Ausschluss nunmal das Ergebnis von mehreren Fällen ist und es nicht nur um die heldenhafte Verteidigung in der Schlacht von Guimares geht, in der es um einen Akt von Notwehr ging (warum das deutsche Notwehrrecht bei einer Tat in Portugal, sanktioniert von einem europäischen Verband ohne jeglichen strafrechtliche Gerichtsbarkeit Anwendung finden soll, erschließt sich mir nicht), finde ich wirklich aufrichtig bewundernswert.
Interessant ist, dass so Dinge wie Beuth noch in Jahren hier erwähnt wird (zurecht!). Dinge wie Mailand sind, was man von manchen Usern so hört aber anscheinend nie geschehen. Ebenso Straßburg (Gut hier ist ja auch nichts passiert außer einem gebrochenen Nasenbein eines völlig Unbeteiligten im Stadion. Außerdem war natürlich die Polizei wieder Schuld)
Aber wie du es durchhältst, andere daraufhin zu weisen, dass der Ausschluss nunmal das Ergebnis von mehreren Fällen ist und es nicht nur um die heldenhafte Verteidigung in der Schlacht von Guimares geht, in der es um einen Akt von Notwehr ging (warum das deutsche Notwehrrecht bei einer Tat in Portugal, sanktioniert von einem europäischen Verband ohne jeglichen strafrechtliche Gerichtsbarkeit Anwendung finden soll, erschließt sich mir nicht), finde ich wirklich aufrichtig bewundernswert.
Danke. Ich bin halt stur. Und außerdem kann man ja nicht jeden Unsinn unwidersprochen stehen lassen.
Mach Du doch jetzt nicht auch noch alles an den blöden Sitzschalen fest. Es gab genug Fälle vorher, die Vorsatz waren.
Wir sind ja nicht wirklich oft einer Meinung. Aber wie du es durchhältst, andere daraufhin zu weisen, dass der Ausschluss nunmal das Ergebnis von mehreren Fällen ist und es nicht nur um die heldenhafte Verteidigung in der Schlacht von Guimares geht, in der es um einen Akt von Notwehr ging (warum das deutsche Notwehrrecht bei einer Tat in Portugal, sanktioniert von einem europäischen Verband ohne jeglichen strafrechtliche Gerichtsbarkeit Anwendung finden soll, erschließt sich mir nicht), finde ich wirklich aufrichtig bewundernswert.
Interessant ist, dass so Dinge wie Beuth noch in Jahren hier erwähnt wird (zurecht!). Dinge wie Mailand sind, was man von manchen Usern so hört aber anscheinend nie geschehen. Ebenso Straßburg (Gut hier ist ja auch nichts passiert außer einem gebrochenen Nasenbein eines völlig Unbeteiligten im Stadion. Außerdem war natürlich die Polizei wieder Schuld)
Mein Gott. Von Notwehr sprach einer. Alle anderen waren sich einig darüber, dass der Begriff "Notwehr" hier nicht zutreffend ist. Des weiteren waren sich auch 99,5 % aller Diskutanten hier einig darüber, dass die verhängten Strafen die Folge einer Mehrzahl an Vorfällen darstellt. Trotz allem kann man doch der Aussage widersprechen, die Sitzschalenaktion sei vorsätzlich erfolgt. Oder? Dein Beitrag geht vollkommen ins Leere.
Natürlich finde ich es auch scheiße, dass keine Fans zu den Auswärtsspielen dürfen, aber formal ist es ja keine Strafe gegen die Fans, auch wenn sie die Leidtragenden sind. Der Fanausschluss ist eine Strafe gegen den Verein, so wie auch Geldstrafen ja nicht von den Fans, sondern vom Verein getragen werden. Ich finde es auch fragwürdig, wenn eine Fanszene, die von sich behauptet, dass sie keine Fanszene sei, die sich mit Sitzschalen bewerfen lasse und dann Selbstjustiz vornimmt, hinterher rumheult und das Uefa Urteil mit normalen Strafgerichten vergleicht. Vielleicht sollte man die Strafe gegen die Eintracht eher mit der Halterhaftung beim PKW vergleichen und nicht als Kollektivstrafe gegen die Fans. Damit wäre es dann Aufgabe des Vereins und der Fans selber die zu identifizieren, die die Straftaten begehen. Oder wie stellt Ihr Euch so vor, wie man diese "Kollektivstrafen" verhindern kann? Noch mehr Videoüberwachung? Personalisierte Tickets auch bei Heimspielen und in der Bundesliga? Biometrische Erfassung jedes Zuschauers beim Betreten des Stadions? Mehr Polizei im Block (scheint nach Aussage eines Foristen ja auch kein Problem zu sein)?
Die Hauptwache wäre doch ein prima Platz. Oder der Rossmarkt. Oder Alte Oper.
Das war auch gestern schon meine Frage an Dich, weil ich mich in Frankfurt nicht auskenne. Da warst Du aber nicht gewillt, mir diese zu beantworten.
Aber vielen Dank, dass Du es jetzt gemacht hast. Und da bin ich dann auch bei Dir, dass man den Marsch an einem der von Dir genannten Orte starten kann.
Mein Gott. Von Notwehr sprach einer. Alle anderen waren sich einig darüber, dass der Begriff "Notwehr" hier nicht zutreffend ist. Des weiteren waren sich auch 99,5 % aller Diskutanten hier einig darüber, dass die verhängten Strafen die Folge einer Mehrzahl an Vorfällen darstellt. Trotz allem kann man doch der Aussage widersprechen, die Sitzschalenaktion sei vorsätzlich erfolgt. Oder? Dein Beitrag geht vollkommen ins Leere.
Natürlich finde ich es auch scheiße, dass keine Fans zu den Auswärtsspielen dürfen, aber formal ist es ja keine Strafe gegen die Fans, auch wenn sie die Leidtragenden sind. Der Fanausschluss ist eine Strafe gegen den Verein, so wie auch Geldstrafen ja nicht von den Fans, sondern vom Verein getragen werden. Ich finde es auch fragwürdig, wenn eine Fanszene, die von sich behauptet, dass sie keine Fanszene sei, die sich mit Sitzschalen bewerfen lasse und dann Selbstjustiz vornimmt, hinterher rumheult und das Uefa Urteil mit normalen Strafgerichten vergleicht. Vielleicht sollte man die Strafe gegen die Eintracht eher mit der Halterhaftung beim PKW vergleichen und nicht als Kollektivstrafe gegen die Fans. Damit wäre es dann Aufgabe des Vereins und der Fans selber die zu identifizieren, die die Straftaten begehen. Oder wie stellt Ihr Euch so vor, wie man diese "Kollektivstrafen" verhindern kann? Noch mehr Videoüberwachung? Personalisierte Tickets auch bei Heimspielen und in der Bundesliga? Biometrische Erfassung jedes Zuschauers beim Betreten des Stadions? Mehr Polizei im Block (scheint nach Aussage eines Foristen ja auch kein Problem zu sein)?
Oder wie stellt Ihr Euch so vor, wie man diese "Kollektivstrafen" verhindern kann? Noch mehr Videoüberwachung? Personalisierte Tickets auch bei Heimspielen und in der Bundesliga? Biometrische Erfassung jedes Zuschauers beim Betreten des Stadions? Mehr Polizei im Block (scheint nach Aussage eines Foristen ja auch kein Problem zu sein)?
Wahnsinn. Es steht wirklich jeden Tag ein neuer von der Sorte auf... Also auch an dich die Aufforderung:
Was ist in deinen Augen der Nutzen von Kollektivstrafen? Warum muss es alternative Maßnahmen geben, um Kollektivstrafen zu "verhindern" bzw abzuschaffen? Wie erklärst du dir, dass der DFB Kollektivstrafen vor einiger Zeit abgeschafft hat und die Spiele der Fußball-Bundesliga immer noch ordnungsgemäß stattfinden können?
Ich stelle mir nämlich einen ganz einfachen weg vor: Man spricht einfach keine Kollektivstrafen mehr aus, weil sie unsinnig sind und dem gesunden Rechtsverständnis eines jeden Bürgers (ausgenommen offenbar die Autokraten in Nyon) widersprechen.
PS: Vor allem das mit den personalisierten Tickets ist super... Bei Europa-Auswärtsspielen gibt es personalisierte Tickets. Geht man nach denen, die das predigen, müssten ja in Rom, wo peinlich genau kontrolliert wurde, alle Täter gefunden worden sein.
Natürlich finde ich es auch scheiße, dass keine Fans zu den Auswärtsspielen dürfen, aber formal ist es ja keine Strafe gegen die Fans, auch wenn sie die Leidtragenden sind. Der Fanausschluss ist eine Strafe gegen den Verein, so wie auch Geldstrafen ja nicht von den Fans, sondern vom Verein getragen werden. Ich finde es auch fragwürdig, wenn eine Fanszene, die von sich behauptet, dass sie keine Fanszene sei, die sich mit Sitzschalen bewerfen lasse und dann Selbstjustiz vornimmt, hinterher rumheult und das Uefa Urteil mit normalen Strafgerichten vergleicht. Vielleicht sollte man die Strafe gegen die Eintracht eher mit der Halterhaftung beim PKW vergleichen und nicht als Kollektivstrafe gegen die Fans. Damit wäre es dann Aufgabe des Vereins und der Fans selber die zu identifizieren, die die Straftaten begehen. Oder wie stellt Ihr Euch so vor, wie man diese "Kollektivstrafen" verhindern kann? Noch mehr Videoüberwachung? Personalisierte Tickets auch bei Heimspielen und in der Bundesliga? Biometrische Erfassung jedes Zuschauers beim Betreten des Stadions? Mehr Polizei im Block (scheint nach Aussage eines Foristen ja auch kein Problem zu sein)?
Oder wie stellt Ihr Euch so vor, wie man diese "Kollektivstrafen" verhindern kann? Noch mehr Videoüberwachung? Personalisierte Tickets auch bei Heimspielen und in der Bundesliga? Biometrische Erfassung jedes Zuschauers beim Betreten des Stadions? Mehr Polizei im Block (scheint nach Aussage eines Foristen ja auch kein Problem zu sein)?
Wahnsinn. Es steht wirklich jeden Tag ein neuer von der Sorte auf... Also auch an dich die Aufforderung:
Was ist in deinen Augen der Nutzen von Kollektivstrafen? Warum muss es alternative Maßnahmen geben, um Kollektivstrafen zu "verhindern" bzw abzuschaffen? Wie erklärst du dir, dass der DFB Kollektivstrafen vor einiger Zeit abgeschafft hat und die Spiele der Fußball-Bundesliga immer noch ordnungsgemäß stattfinden können?
Ich stelle mir nämlich einen ganz einfachen weg vor: Man spricht einfach keine Kollektivstrafen mehr aus, weil sie unsinnig sind und dem gesunden Rechtsverständnis eines jeden Bürgers (ausgenommen offenbar die Autokraten in Nyon) widersprechen.
PS: Vor allem das mit den personalisierten Tickets ist super... Bei Europa-Auswärtsspielen gibt es personalisierte Tickets. Geht man nach denen, die das predigen, müssten ja in Rom, wo peinlich genau kontrolliert wurde, alle Täter gefunden worden sein.
Man spricht einfach keine Kollektivstrafen mehr aus, weil sie unsinnig sind und dem gesunden Rechtsverständnis eines jeden Bürgers (ausgenommen offenbar die Autokraten in Nyon) widersprechen.
vollständige Übereinstimmung mit dem Max, kommt nicht oft vor.
Oder wie stellt Ihr Euch so vor, wie man diese "Kollektivstrafen" verhindern kann? Noch mehr Videoüberwachung? Personalisierte Tickets auch bei Heimspielen und in der Bundesliga? Biometrische Erfassung jedes Zuschauers beim Betreten des Stadions? Mehr Polizei im Block (scheint nach Aussage eines Foristen ja auch kein Problem zu sein)?
Wahnsinn. Es steht wirklich jeden Tag ein neuer von der Sorte auf... Also auch an dich die Aufforderung:
Was ist in deinen Augen der Nutzen von Kollektivstrafen? Warum muss es alternative Maßnahmen geben, um Kollektivstrafen zu "verhindern" bzw abzuschaffen? Wie erklärst du dir, dass der DFB Kollektivstrafen vor einiger Zeit abgeschafft hat und die Spiele der Fußball-Bundesliga immer noch ordnungsgemäß stattfinden können?
Ich stelle mir nämlich einen ganz einfachen weg vor: Man spricht einfach keine Kollektivstrafen mehr aus, weil sie unsinnig sind und dem gesunden Rechtsverständnis eines jeden Bürgers (ausgenommen offenbar die Autokraten in Nyon) widersprechen.
PS: Vor allem das mit den personalisierten Tickets ist super... Bei Europa-Auswärtsspielen gibt es personalisierte Tickets. Geht man nach denen, die das predigen, müssten ja in Rom, wo peinlich genau kontrolliert wurde, alle Täter gefunden worden sein.
Man spricht einfach keine Kollektivstrafen mehr aus, weil sie unsinnig sind und dem gesunden Rechtsverständnis eines jeden Bürgers (ausgenommen offenbar die Autokraten in Nyon) widersprechen.
vollständige Übereinstimmung mit dem Max, kommt nicht oft vor.
grundsätzlich bin ich ja bei Euch, aber es geht ja auch darum, offensichtliche Straftaten im Stadion zu verhindern. Für mich ist z.B. das Werfen von Sitzbänken nicht akzeptabel (egal wer angefangen hat) und das Verbot von Abbrennen von Pyrotechnik und Feuerwerkskörpern ist ja nicht eine Erfindung des DFBs, der Uefa oder der Fifa, sondern grundsätzlich nicht erlaubt. Strafen wegen solcher Fanvergehen nur in Geldstrafen gegen den Verein münden zu lassen widerspricht ja auch dem gesunden Rechtsverständniss eines jeden Bürgers.
Im Übrigen spielt der BVB zur Zeit auch auf Bewährung gegen Hoffenheim bzgl. eines drohenden Zuschauerausschlusses.
Es wäre sogar möglich, im Sinne von "Zu Gast bei Freunden" ein Zeichen zu setzen.
Ich für meinen Teil hab mit Lüttich nix am Hut. Weder im negativen noch im positiven Sinn.
Deshalb kann ich da bisher auch nichts mit "zu Gast bei Freunden" anfangen. Die können sich von meiner Warte aus gerne irgendwo treffen, in den Kneipen einen trinken, und dann ab zum Stadion. Jeden Anhänger hier als Freund zu betrachten hab ich keinen Bock. Aber natürlich auch nicht als "Feind", so lange es keine Nazi-Fanszene wie Lazio z.B. ist.
Einen Marsch wird es m.E. eh nicht geben. Und ich glaub auch nicht, dass da am frühen Nachmittag all zu viele Belgier auf dem Römer auftauchen werden.
Jeden Anhänger hier als Freund zu betrachten hab ich keinen Bock. Aber natürlich auch nicht als "Feind", so lange es keine Nazi-Fanszene wie Lazio z.B. ist.
Wenn niemand den anderen als Störenfried betrachtet, sollte an sich ein angenehmes Nebeneinanderher und in Einzelfällen auch Miteinander möglich sein. Ich glaube, dass wir uns da grundsätzlich sehr einig sind.
Man spricht einfach keine Kollektivstrafen mehr aus, weil sie unsinnig sind und dem gesunden Rechtsverständnis eines jeden Bürgers (ausgenommen offenbar die Autokraten in Nyon) widersprechen.
vollständige Übereinstimmung mit dem Max, kommt nicht oft vor.
grundsätzlich bin ich ja bei Euch, aber es geht ja auch darum, offensichtliche Straftaten im Stadion zu verhindern. Für mich ist z.B. das Werfen von Sitzbänken nicht akzeptabel (egal wer angefangen hat) und das Verbot von Abbrennen von Pyrotechnik und Feuerwerkskörpern ist ja nicht eine Erfindung des DFBs, der Uefa oder der Fifa, sondern grundsätzlich nicht erlaubt. Strafen wegen solcher Fanvergehen nur in Geldstrafen gegen den Verein münden zu lassen widerspricht ja auch dem gesunden Rechtsverständniss eines jeden Bürgers.
Im Übrigen spielt der BVB zur Zeit auch auf Bewährung gegen Hoffenheim bzgl. eines drohenden Zuschauerausschlusses.
grundsätzlich bin ich ja bei Euch, aber es geht ja auch darum, offensichtliche Straftaten im Stadion zu verhindern. Für mich ist z.B. das Werfen von Sitzbänken nicht akzeptabel (egal wer angefangen hat) und das Verbot von Abbrennen von Pyrotechnik und Feuerwerkskörpern ist ja nicht eine Erfindung des DFBs, der Uefa oder der Fifa, sondern grundsätzlich nicht erlaubt. Strafen wegen solcher Fanvergehen nur in Geldstrafen gegen den Verein münden zu lassen widerspricht ja auch dem gesunden Rechtsverständniss eines jeden Bürgers.
Entspräche all dies dem Rechtsverständnis eines jeden Bürgers, so hätten wir diese Diskussion nicht
grundsätzlich bin ich ja bei Euch, aber es geht ja auch darum, offensichtliche Straftaten im Stadion zu verhindern. Für mich ist z.B. das Werfen von Sitzbänken nicht akzeptabel (egal wer angefangen hat) und das Verbot von Abbrennen von Pyrotechnik und Feuerwerkskörpern ist ja nicht eine Erfindung des DFBs, der Uefa oder der Fifa, sondern grundsätzlich nicht erlaubt.
Das Verbot von Pyrotechnik ist keine Erfindung von diesen Verbänden, wohl aber die gesonderte Bestrafung. I.d.R. ist das außerhalb von Silvester eine Ordnungswidrigkeit und wird als solche sanktioniert. Bei Konzerten, Skisprung- oder Biathlonveranstaltungen und ähnlichem kommt es auch vor. Dort haben die Verbände aber keine Paralleljustiz aufgebaut. Wieso? Und: Gibt es in der Bundesliga jetzt mehr Straftaten als vorher?
Strafen wegen solcher Fanvergehen nur in Geldstrafen gegen den Verein münden zu lassen widerspricht ja auch dem gesunden Rechtsverständniss eines jeden Bürgers.
Erneut: Wieso? Ermittelte Täter werden ja ebenso bestraft, deren Strafe ist ja nicht durch die ergangene Kollektivstrafe obsolet und abgeleistet. Widerspricht die aktuelle Praxis des DFB in deinen Augen "dem gesunden Rechtsverständnis eines jeden Bürgers"? Weil Menschen nicht für Dinge bestraft werden, die sie nicht getan haben? Interessantes Rechtsverständnis. Wenn das wirklich jeder Bürger hat, möchte ich bitte woandershin.
Im Übrigen spielt der BVB zur Zeit auch auf Bewährung gegen Hoffenheim bzgl. eines drohenden Zuschauerausschlusses.
Das ist in der Tat eine Ausnahme, und eine besonders absurde noch dazu, zugrunde liegen nämlich lediglich Beleidigungen gegen einen Investor. Der hat halt zufällig viel Geld und erkauft sich so seine Freunde allenortens. Wenn das deinem gesunden Rechtsverständnis entspricht...
Absolut. Aber der Römer ist nunmal der Frankfurter Spot und es ist nicht verwunderlich, dass er zum Treffpunkt erkoren wird.
Und auch wenn wir dort einige Erfolge gefeiert haben, ist es schlichtweg der Ort der täglich von nahezu jedem Frankfurt-touristen aufgesucht wird. Ähnlich z.b. dem Mailänder Dom.
Es wäre ein Zeichen zu sagen "viel Spaß" und es wäre möglich, um Verständnis zu bitten und einen anderen Startort vorzuschlagen.
Es wäre sogar möglich, im Sinne von "Zu Gast bei Freunden" ein Zeichen zu setzen.
Ich für meinen Teil hab mit Lüttich nix am Hut.
Weder im negativen noch im positiven Sinn.
Deshalb kann ich da bisher auch nichts mit "zu Gast bei Freunden" anfangen.
Die können sich von meiner Warte aus gerne irgendwo treffen, in den Kneipen einen trinken, und dann ab zum Stadion.
Jeden Anhänger hier als Freund zu betrachten hab ich keinen Bock. Aber natürlich auch nicht als "Feind", so lange es keine Nazi-Fanszene wie Lazio z.B. ist.
Einen Marsch wird es m.E. eh nicht geben.
Und ich glaub auch nicht, dass da am frühen Nachmittag all zu viele Belgier auf dem Römer auftauchen werden.
Wenn niemand den anderen als Störenfried betrachtet, sollte an sich ein angenehmes Nebeneinanderher und in Einzelfällen auch Miteinander möglich sein.
Ich glaube, dass wir uns da grundsätzlich sehr einig sind.
Wir sind ja nicht wirklich oft einer Meinung. Aber wie du es durchhältst, andere daraufhin zu weisen, dass der Ausschluss nunmal das Ergebnis von mehreren Fällen ist und es nicht nur um die heldenhafte Verteidigung in der Schlacht von Guimares geht, in der es um einen Akt von Notwehr ging (warum das deutsche Notwehrrecht bei einer Tat in Portugal, sanktioniert von einem europäischen Verband ohne jeglichen strafrechtliche Gerichtsbarkeit Anwendung finden soll, erschließt sich mir nicht), finde ich wirklich aufrichtig bewundernswert.
Interessant ist, dass so Dinge wie Beuth noch in Jahren hier erwähnt wird (zurecht!). Dinge wie Mailand sind, was man von manchen Usern so hört aber anscheinend nie geschehen. Ebenso Straßburg (Gut hier ist ja auch nichts passiert außer einem gebrochenen Nasenbein eines völlig Unbeteiligten im Stadion. Außerdem war natürlich die Polizei wieder Schuld)
Danke. Ich bin halt stur. Und außerdem kann man ja nicht jeden Unsinn unwidersprochen stehen lassen.
Des weiteren waren sich auch 99,5 % aller Diskutanten hier einig darüber, dass die verhängten Strafen die Folge einer Mehrzahl an Vorfällen darstellt. Trotz allem kann man doch der Aussage widersprechen, die Sitzschalenaktion sei vorsätzlich erfolgt. Oder?
Dein Beitrag geht vollkommen ins Leere.
Ich denke allerdings, der Platz ist nicht zufällig gewählt. Das soll provozieren.
Aber Gott, ich trinke lieber irgendwo einen Schoppen als mich deshalb zu stressen.
Wird eh Polizei ohne Ende da sein. Ich bezweifel auch, dass die von dort einen Marsch machen dürfen. Die werden in die U-Bahn verfrachtet, und dann irgendwann ab zum Stadion gescheucht.
Ob man sich dadurch provoziert fühlt, liegt im eigenen Ermessen.
Oder Alte Oper.
Das war auch gestern schon meine Frage an Dich, weil ich mich in Frankfurt nicht auskenne.
Da warst Du aber nicht gewillt, mir diese zu beantworten.
Aber vielen Dank, dass Du es jetzt gemacht hast. Und da bin ich dann auch bei Dir, dass man den Marsch an einem der von Dir genannten Orte starten kann.
Wollen wir hoffen, dass alles friedlich vonstatten geht
Alte Oper könnte ich mich noch mit abfinden.
Das war auch gestern schon meine Frage an Dich, weil ich mich in Frankfurt nicht auskenne.
Da warst Du aber nicht gewillt, mir diese zu beantworten.
Aber vielen Dank, dass Du es jetzt gemacht hast. Und da bin ich dann auch bei Dir, dass man den Marsch an einem der von Dir genannten Orte starten kann.
Wollen wir hoffen, dass alles friedlich vonstatten geht
Wir sind ja nicht wirklich oft einer Meinung. Aber wie du es durchhältst, andere daraufhin zu weisen, dass der Ausschluss nunmal das Ergebnis von mehreren Fällen ist und es nicht nur um die heldenhafte Verteidigung in der Schlacht von Guimares geht, in der es um einen Akt von Notwehr ging (warum das deutsche Notwehrrecht bei einer Tat in Portugal, sanktioniert von einem europäischen Verband ohne jeglichen strafrechtliche Gerichtsbarkeit Anwendung finden soll, erschließt sich mir nicht), finde ich wirklich aufrichtig bewundernswert.
Interessant ist, dass so Dinge wie Beuth noch in Jahren hier erwähnt wird (zurecht!). Dinge wie Mailand sind, was man von manchen Usern so hört aber anscheinend nie geschehen. Ebenso Straßburg (Gut hier ist ja auch nichts passiert außer einem gebrochenen Nasenbein eines völlig Unbeteiligten im Stadion. Außerdem war natürlich die Polizei wieder Schuld)
Danke. Ich bin halt stur. Und außerdem kann man ja nicht jeden Unsinn unwidersprochen stehen lassen.
Wollen wir hoffen, dass alles friedlich vonstatten geht
Wir sind ja nicht wirklich oft einer Meinung. Aber wie du es durchhältst, andere daraufhin zu weisen, dass der Ausschluss nunmal das Ergebnis von mehreren Fällen ist und es nicht nur um die heldenhafte Verteidigung in der Schlacht von Guimares geht, in der es um einen Akt von Notwehr ging (warum das deutsche Notwehrrecht bei einer Tat in Portugal, sanktioniert von einem europäischen Verband ohne jeglichen strafrechtliche Gerichtsbarkeit Anwendung finden soll, erschließt sich mir nicht), finde ich wirklich aufrichtig bewundernswert.
Interessant ist, dass so Dinge wie Beuth noch in Jahren hier erwähnt wird (zurecht!). Dinge wie Mailand sind, was man von manchen Usern so hört aber anscheinend nie geschehen. Ebenso Straßburg (Gut hier ist ja auch nichts passiert außer einem gebrochenen Nasenbein eines völlig Unbeteiligten im Stadion. Außerdem war natürlich die Polizei wieder Schuld)
Des weiteren waren sich auch 99,5 % aller Diskutanten hier einig darüber, dass die verhängten Strafen die Folge einer Mehrzahl an Vorfällen darstellt. Trotz allem kann man doch der Aussage widersprechen, die Sitzschalenaktion sei vorsätzlich erfolgt. Oder?
Dein Beitrag geht vollkommen ins Leere.
Ich finde es auch fragwürdig, wenn eine Fanszene, die von sich behauptet, dass sie keine Fanszene sei, die sich mit Sitzschalen bewerfen lasse und dann Selbstjustiz vornimmt, hinterher rumheult und das Uefa Urteil mit normalen Strafgerichten vergleicht.
Vielleicht sollte man die Strafe gegen die Eintracht eher mit der Halterhaftung beim PKW vergleichen und nicht als Kollektivstrafe gegen die Fans. Damit wäre es dann Aufgabe des Vereins und der Fans selber die zu identifizieren, die die Straftaten begehen.
Oder wie stellt Ihr Euch so vor, wie man diese "Kollektivstrafen" verhindern kann?
Noch mehr Videoüberwachung?
Personalisierte Tickets auch bei Heimspielen und in der Bundesliga?
Biometrische Erfassung jedes Zuschauers beim Betreten des Stadions?
Mehr Polizei im Block (scheint nach Aussage eines Foristen ja auch kein Problem zu sein)?
Da müsste man aber erstmal nachfragen, ob dieser Verein überhaupt willkommen ist
Das war auch gestern schon meine Frage an Dich, weil ich mich in Frankfurt nicht auskenne.
Da warst Du aber nicht gewillt, mir diese zu beantworten.
Aber vielen Dank, dass Du es jetzt gemacht hast. Und da bin ich dann auch bei Dir, dass man den Marsch an einem der von Dir genannten Orte starten kann.
Alte Oper könnte ich mich noch mit abfinden.
Des weiteren waren sich auch 99,5 % aller Diskutanten hier einig darüber, dass die verhängten Strafen die Folge einer Mehrzahl an Vorfällen darstellt. Trotz allem kann man doch der Aussage widersprechen, die Sitzschalenaktion sei vorsätzlich erfolgt. Oder?
Dein Beitrag geht vollkommen ins Leere.
Ich finde es auch fragwürdig, wenn eine Fanszene, die von sich behauptet, dass sie keine Fanszene sei, die sich mit Sitzschalen bewerfen lasse und dann Selbstjustiz vornimmt, hinterher rumheult und das Uefa Urteil mit normalen Strafgerichten vergleicht.
Vielleicht sollte man die Strafe gegen die Eintracht eher mit der Halterhaftung beim PKW vergleichen und nicht als Kollektivstrafe gegen die Fans. Damit wäre es dann Aufgabe des Vereins und der Fans selber die zu identifizieren, die die Straftaten begehen.
Oder wie stellt Ihr Euch so vor, wie man diese "Kollektivstrafen" verhindern kann?
Noch mehr Videoüberwachung?
Personalisierte Tickets auch bei Heimspielen und in der Bundesliga?
Biometrische Erfassung jedes Zuschauers beim Betreten des Stadions?
Mehr Polizei im Block (scheint nach Aussage eines Foristen ja auch kein Problem zu sein)?
Wahnsinn. Es steht wirklich jeden Tag ein neuer von der Sorte auf... Also auch an dich die Aufforderung:
Was ist in deinen Augen der Nutzen von Kollektivstrafen? Warum muss es alternative Maßnahmen geben, um Kollektivstrafen zu "verhindern" bzw abzuschaffen? Wie erklärst du dir, dass der DFB Kollektivstrafen vor einiger Zeit abgeschafft hat und die Spiele der Fußball-Bundesliga immer noch ordnungsgemäß stattfinden können?
Ich stelle mir nämlich einen ganz einfachen weg vor: Man spricht einfach keine Kollektivstrafen mehr aus, weil sie unsinnig sind und dem gesunden Rechtsverständnis eines jeden Bürgers (ausgenommen offenbar die Autokraten in Nyon) widersprechen.
PS: Vor allem das mit den personalisierten Tickets ist super... Bei Europa-Auswärtsspielen gibt es personalisierte Tickets. Geht man nach denen, die das predigen, müssten ja in Rom, wo peinlich genau kontrolliert wurde, alle Täter gefunden worden sein.
Da müsste man aber erstmal nachfragen, ob dieser Verein überhaupt willkommen ist
Wollen wir hoffen, dass alles friedlich vonstatten geht
Da hätte es für uns nur organisierten gefangenentransport ab der Grenze gegeben.
Da hätte es für uns nur organisierten gefangenentransport ab der Grenze gegeben.
Ich finde es auch fragwürdig, wenn eine Fanszene, die von sich behauptet, dass sie keine Fanszene sei, die sich mit Sitzschalen bewerfen lasse und dann Selbstjustiz vornimmt, hinterher rumheult und das Uefa Urteil mit normalen Strafgerichten vergleicht.
Vielleicht sollte man die Strafe gegen die Eintracht eher mit der Halterhaftung beim PKW vergleichen und nicht als Kollektivstrafe gegen die Fans. Damit wäre es dann Aufgabe des Vereins und der Fans selber die zu identifizieren, die die Straftaten begehen.
Oder wie stellt Ihr Euch so vor, wie man diese "Kollektivstrafen" verhindern kann?
Noch mehr Videoüberwachung?
Personalisierte Tickets auch bei Heimspielen und in der Bundesliga?
Biometrische Erfassung jedes Zuschauers beim Betreten des Stadions?
Mehr Polizei im Block (scheint nach Aussage eines Foristen ja auch kein Problem zu sein)?
Wahnsinn. Es steht wirklich jeden Tag ein neuer von der Sorte auf... Also auch an dich die Aufforderung:
Was ist in deinen Augen der Nutzen von Kollektivstrafen? Warum muss es alternative Maßnahmen geben, um Kollektivstrafen zu "verhindern" bzw abzuschaffen? Wie erklärst du dir, dass der DFB Kollektivstrafen vor einiger Zeit abgeschafft hat und die Spiele der Fußball-Bundesliga immer noch ordnungsgemäß stattfinden können?
Ich stelle mir nämlich einen ganz einfachen weg vor: Man spricht einfach keine Kollektivstrafen mehr aus, weil sie unsinnig sind und dem gesunden Rechtsverständnis eines jeden Bürgers (ausgenommen offenbar die Autokraten in Nyon) widersprechen.
PS: Vor allem das mit den personalisierten Tickets ist super... Bei Europa-Auswärtsspielen gibt es personalisierte Tickets. Geht man nach denen, die das predigen, müssten ja in Rom, wo peinlich genau kontrolliert wurde, alle Täter gefunden worden sein.
vollständige Übereinstimmung mit dem Max, kommt nicht oft vor.
Wahnsinn. Es steht wirklich jeden Tag ein neuer von der Sorte auf... Also auch an dich die Aufforderung:
Was ist in deinen Augen der Nutzen von Kollektivstrafen? Warum muss es alternative Maßnahmen geben, um Kollektivstrafen zu "verhindern" bzw abzuschaffen? Wie erklärst du dir, dass der DFB Kollektivstrafen vor einiger Zeit abgeschafft hat und die Spiele der Fußball-Bundesliga immer noch ordnungsgemäß stattfinden können?
Ich stelle mir nämlich einen ganz einfachen weg vor: Man spricht einfach keine Kollektivstrafen mehr aus, weil sie unsinnig sind und dem gesunden Rechtsverständnis eines jeden Bürgers (ausgenommen offenbar die Autokraten in Nyon) widersprechen.
PS: Vor allem das mit den personalisierten Tickets ist super... Bei Europa-Auswärtsspielen gibt es personalisierte Tickets. Geht man nach denen, die das predigen, müssten ja in Rom, wo peinlich genau kontrolliert wurde, alle Täter gefunden worden sein.
vollständige Übereinstimmung mit dem Max, kommt nicht oft vor.
Strafen wegen solcher Fanvergehen nur in Geldstrafen gegen den Verein münden zu lassen widerspricht ja auch dem gesunden Rechtsverständniss eines jeden Bürgers.
Im Übrigen spielt der BVB zur Zeit auch auf Bewährung gegen Hoffenheim bzgl. eines drohenden Zuschauerausschlusses.
Ich für meinen Teil hab mit Lüttich nix am Hut.
Weder im negativen noch im positiven Sinn.
Deshalb kann ich da bisher auch nichts mit "zu Gast bei Freunden" anfangen.
Die können sich von meiner Warte aus gerne irgendwo treffen, in den Kneipen einen trinken, und dann ab zum Stadion.
Jeden Anhänger hier als Freund zu betrachten hab ich keinen Bock. Aber natürlich auch nicht als "Feind", so lange es keine Nazi-Fanszene wie Lazio z.B. ist.
Einen Marsch wird es m.E. eh nicht geben.
Und ich glaub auch nicht, dass da am frühen Nachmittag all zu viele Belgier auf dem Römer auftauchen werden.
Wenn niemand den anderen als Störenfried betrachtet, sollte an sich ein angenehmes Nebeneinanderher und in Einzelfällen auch Miteinander möglich sein.
Ich glaube, dass wir uns da grundsätzlich sehr einig sind.
vollständige Übereinstimmung mit dem Max, kommt nicht oft vor.
Strafen wegen solcher Fanvergehen nur in Geldstrafen gegen den Verein münden zu lassen widerspricht ja auch dem gesunden Rechtsverständniss eines jeden Bürgers.
Im Übrigen spielt der BVB zur Zeit auch auf Bewährung gegen Hoffenheim bzgl. eines drohenden Zuschauerausschlusses.
Das Verbot von Pyrotechnik ist keine Erfindung von diesen Verbänden, wohl aber die gesonderte Bestrafung. I.d.R. ist das außerhalb von Silvester eine Ordnungswidrigkeit und wird als solche sanktioniert. Bei Konzerten, Skisprung- oder Biathlonveranstaltungen und ähnlichem kommt es auch vor. Dort haben die Verbände aber keine Paralleljustiz aufgebaut. Wieso?
Und: Gibt es in der Bundesliga jetzt mehr Straftaten als vorher?
Erneut: Wieso? Ermittelte Täter werden ja ebenso bestraft, deren Strafe ist ja nicht durch die ergangene Kollektivstrafe obsolet und abgeleistet. Widerspricht die aktuelle Praxis des DFB in deinen Augen "dem gesunden Rechtsverständnis eines jeden Bürgers"? Weil Menschen nicht für Dinge bestraft werden, die sie nicht getan haben? Interessantes Rechtsverständnis. Wenn das wirklich jeder Bürger hat, möchte ich bitte woandershin.
Das ist in der Tat eine Ausnahme, und eine besonders absurde noch dazu, zugrunde liegen nämlich lediglich Beleidigungen gegen einen Investor. Der hat halt zufällig viel Geld und erkauft sich so seine Freunde allenortens. Wenn das deinem gesunden Rechtsverständnis entspricht...