Natürlich ist klar, wieso das gemacht wird, aber die Umsetzung ist mal wieder vollkommen sinnfrei. Abgesehen davon rechnet das Finanzamt beispielsweise den Gastronomen ohnehin schon genau vor, wie viele Portionen sie anhand ihres Wareneinkaufs sie verkauft haben müssten.
Ich habe Anfang der 90er Jahre einige Monate bei einem Getränkegroßhandel gearbeitet. Die meisten Kneipen haben neben der Ware auf Rechnung noch einen sogeannten Barverkauf gemacht. Da taucht nichts auf. Beim Essen ist es doch genauso, was du dem Finanzamt nicht als Ausgaben vorlegst, können sie dir nicht als Einnahmen belasten.
Ich habe Anfang der 90er Jahre einige Monate bei einem Getränkegroßhandel gearbeitet. Die meisten Kneipen haben neben der Ware auf Rechnung noch einen sogeannten Barverkauf gemacht.
Das habe ich zu der Zeit auch gemacht. Einige Kneipen, die wir wöchentlich angefahren haben, haben einmal im Monat bar gezahlt und wollten keine Rechnug. Interessant finde ich auch wenn Leute für ca. 200-300 Euro wenige unterschiedliche Lebensmittel im Supermarkt kaufen und dann bar bezahlen ... das weißte auch was los ist.
Trotzdem denke ich, dass in der Gastronomie weniger Steuern hinterzogen werden, als Geld gewaschen wird.
Adler_im_Exil schrieb: Interessant finde ich auch wenn Leute für ca. 200-300 Euro wenige unterschiedliche Lebensmittel im Supermarkt kaufen und dann bar bezahlen ... das weißte auch was los ist.
Aber die großen Einkaufsmengen über Großhandel, der läuft schon über Rechnung. Wie will man sonst Vorsteuer geltend machen? Richtig schwarz geht nur, wenn die Lieferanten auch schwarz machen, also wenn man beim Bauern/Metzger direkt einkauft und der nicht versteuert.
Ich habe Anfang der 90er Jahre einige Monate bei einem Getränkegroßhandel gearbeitet. Die meisten Kneipen haben neben der Ware auf Rechnung noch einen sogeannten Barverkauf gemacht.
Das habe ich zu der Zeit auch gemacht. Einige Kneipen, die wir wöchentlich angefahren haben, haben einmal im Monat bar gezahlt und wollten keine Rechnug. Interessant finde ich auch wenn Leute für ca. 200-300 Euro wenige unterschiedliche Lebensmittel im Supermarkt kaufen und dann bar bezahlen ... das weißte auch was los ist.
Trotzdem denke ich, dass in der Gastronomie weniger Steuern hinterzogen werden, als Geld gewaschen wird.
Adler_im_Exil schrieb: Interessant finde ich auch wenn Leute für ca. 200-300 Euro wenige unterschiedliche Lebensmittel im Supermarkt kaufen und dann bar bezahlen ... das weißte auch was los ist.
Aber die großen Einkaufsmengen über Großhandel, der läuft schon über Rechnung. Wie will man sonst Vorsteuer geltend machen? Richtig schwarz geht nur, wenn die Lieferanten auch schwarz machen, also wenn man beim Bauern/Metzger direkt einkauft und der nicht versteuert.
Du bist ja echt ein Fuchs. Selbst wenn ich die 7% im Einkauf nicht absetzen kann - ich versteuer ja auch den Verkauf nicht. Wird sich schon rechnen, sonst würde es nicht gemacht werden.
Adler_im_Exil schrieb: Interessant finde ich auch wenn Leute für ca. 200-300 Euro wenige unterschiedliche Lebensmittel im Supermarkt kaufen und dann bar bezahlen ... das weißte auch was los ist.
Aber die großen Einkaufsmengen über Großhandel, der läuft schon über Rechnung. Wie will man sonst Vorsteuer geltend machen? Richtig schwarz geht nur, wenn die Lieferanten auch schwarz machen, also wenn man beim Bauern/Metzger direkt einkauft und der nicht versteuert.
Du bist ja echt ein Fuchs. Selbst wenn ich die 7% im Einkauf nicht absetzen kann - ich versteuer ja auch den Verkauf nicht. Wird sich schon rechnen, sonst würde es nicht gemacht werden.
Das rechnet sich, weil viele Kneipen/Restaurants Verträge haben in denen sie die Getränke bei bestimmten Händlern zu festgelegten Preisen beziehen müssen. Diese Preise sind nicht selten höher als im Supermarkt. Froh kann sein wer eine Kneipe hat ohne an eine Brauerei gebunden zu sein.
Du bist ja echt ein Fuchs. Selbst wenn ich die 7% im Einkauf nicht absetzen kann - ich versteuer ja auch den Verkauf nicht. Wird sich schon rechnen, sonst würde es nicht gemacht werden.
Das rechnet sich, weil viele Kneipen/Restaurants Verträge haben in denen sie die Getränke bei bestimmten Händlern zu festgelegten Preisen beziehen müssen. Diese Preise sind nicht selten höher als im Supermarkt. Froh kann sein wer eine Kneipe hat ohne an eine Brauerei gebunden zu sein.
Das rechnet sich alleine schon, weil man im EK aus der eigenen Tasche etwa 70 Cent für eine Literflasche Cola bezahlt. Daraus verkauft man drei Gläser a 0,3l zu je 2,50 (in Frankfurt vermutlich eher mehr) und hat 6,80 Euro cash in der Täsch. Pro 1 Liter Flasche wohlgemerkt. Da ist es mit doch egal, wenn ich die Steuer beim Einkauf nicht absetzen kann.
Das rechnet sich, weil viele Kneipen/Restaurants Verträge haben in denen sie die Getränke bei bestimmten Händlern zu festgelegten Preisen beziehen müssen. Diese Preise sind nicht selten höher als im Supermarkt. Froh kann sein wer eine Kneipe hat ohne an eine Brauerei gebunden zu sein.
Das rechnet sich alleine schon, weil man im EK aus der eigenen Tasche etwa 70 Cent für eine Literflasche Cola bezahlt. Daraus verkauft man drei Gläser a 0,3l zu je 2,50 (in Frankfurt vermutlich eher mehr) und hat 6,80 Euro cash in der Täsch. Pro 1 Liter Flasche wohlgemerkt. Da ist es mit doch egal, wenn ich die Steuer beim Einkauf nicht absetzen kann.
Das rechnet sich alleine schon, weil man im EK aus der eigenen Tasche etwa 70 Cent für eine Literflasche Cola bezahlt. Daraus verkauft man drei Gläser a 0,3l zu je 2,50 (in Frankfurt vermutlich eher mehr) und hat 6,80 Euro cash in der Täsch. Pro 1 Liter Flasche wohlgemerkt. Da ist es mit doch egal, wenn ich die Steuer beim Einkauf nicht absetzen kann.
Daraus verkauft man drei Gläser a 0,3l zu je 2,50 (in Frankfurt vermutlich eher mehr)
Sind oftmals nur 0,2l Gläser und kosten ca. 2 bis 2,50 Euro.
Umso mehr in der eigenen Tasche. Aus 2 Litern Cola (also ca 1,40 EK) wird man 9 0,2er Gläser verkaufen können. Also etwa 20 Euro Nettogewinn, wenn das Glas 2,40 kostet.
Daraus verkauft man drei Gläser a 0,3l zu je 2,50 (in Frankfurt vermutlich eher mehr)
Sind oftmals nur 0,2l Gläser und kosten ca. 2 bis 2,50 Euro.
Umso mehr in der eigenen Tasche. Aus 2 Litern Cola (also ca 1,40 EK) wird man 9 0,2er Gläser verkaufen können. Also etwa 20 Euro Nettogewinn, wenn das Glas 2,40 kostet.
Daraus verkauft man drei Gläser a 0,3l zu je 2,50 (in Frankfurt vermutlich eher mehr)
Sind oftmals nur 0,2l Gläser und kosten ca. 2 bis 2,50 Euro.
Umso mehr in der eigenen Tasche. Aus 2 Litern Cola (also ca 1,40 EK) wird man 9 0,2er Gläser verkaufen können. Also etwa 20 Euro Nettogewinn, wenn das Glas 2,40 kostet.
Wenn dann Bruttogewinn. Außer den Steuern und dem EK gibt's ja noch andere Kosten.
Die Bonpflicht finde ich übrigens erstens überzogen und zweitens an der falschen Stelle angesetzt.
Bei Bäckereien, Einzelhandel, Friseuren etc geht doch eh alles durch die Registrierkasse, vor allem wenn es sich um Ketten handelt.
In der Gastro wird schon eher geschummelt. Da macht's aber meiner Meinung nach nicht die Flasche Cola oder das Fass Bier, sondern die Flasche Jacky und noch viel mehr die Schwarzarbeit.
Von daher hätte ich das Thema eher am Ausschanknachweis aufgehängt und mich auf die Gastromomie konzentriert. Zapfanlagen, bei denen der Zähler prüfungssicher mitläuft gibt es ja und gegen die Schwarzarbeit helfen vermehrte Kontrollen.
Alles in allem wäre es mir am liebsten, wenn man sich die CumEX Gangster und ähnliche Finanzfriseure vorgenommen hätte anstatt Klein- und Kleinstbetriebe. Die Milliarden , die solche Verbrecher absahnen kann der Bäcker nicht in mehreren Leben unterschlagen.
Daraus verkauft man drei Gläser a 0,3l zu je 2,50 (in Frankfurt vermutlich eher mehr)
Sind oftmals nur 0,2l Gläser und kosten ca. 2 bis 2,50 Euro.
Umso mehr in der eigenen Tasche. Aus 2 Litern Cola (also ca 1,40 EK) wird man 9 0,2er Gläser verkaufen können. Also etwa 20 Euro Nettogewinn, wenn das Glas 2,40 kostet.
Daraus verkauft man drei Gläser a 0,3l zu je 2,50 (in Frankfurt vermutlich eher mehr)
Sind oftmals nur 0,2l Gläser und kosten ca. 2 bis 2,50 Euro.
Umso mehr in der eigenen Tasche. Aus 2 Litern Cola (also ca 1,40 EK) wird man 9 0,2er Gläser verkaufen können. Also etwa 20 Euro Nettogewinn, wenn das Glas 2,40 kostet.
Wenn dann Bruttogewinn. Außer den Steuern und dem EK gibt's ja noch andere Kosten.
Die Bonpflicht finde ich übrigens erstens überzogen und zweitens an der falschen Stelle angesetzt.
Bei Bäckereien, Einzelhandel, Friseuren etc geht doch eh alles durch die Registrierkasse, vor allem wenn es sich um Ketten handelt.
In der Gastro wird schon eher geschummelt. Da macht's aber meiner Meinung nach nicht die Flasche Cola oder das Fass Bier, sondern die Flasche Jacky und noch viel mehr die Schwarzarbeit.
Von daher hätte ich das Thema eher am Ausschanknachweis aufgehängt und mich auf die Gastromomie konzentriert. Zapfanlagen, bei denen der Zähler prüfungssicher mitläuft gibt es ja und gegen die Schwarzarbeit helfen vermehrte Kontrollen.
Alles in allem wäre es mir am liebsten, wenn man sich die CumEX Gangster und ähnliche Finanzfriseure vorgenommen hätte anstatt Klein- und Kleinstbetriebe. Die Milliarden , die solche Verbrecher absahnen kann der Bäcker nicht in mehreren Leben unterschlagen.
Zapfanlagen, bei denen der Zähler prüfungssicher mitläuft gibt es ja
Der kann aber nicht erkennen, ob das gezapfte Getränk auch verkauft wurde. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass von einem 50 L Fass, schon mal bis zu 10 Liter im Abtropfbecken landen können und die muss man dann auch nicht versteuern. Ob die wirklich im Ausguss geendet sind oder unter der Hand verkauft wurden, kann keiner nachprüfen.
Wenn dann Bruttogewinn. Außer den Steuern und dem EK gibt's ja noch andere Kosten.
Schon Nettogewinn. Da die anderen Kosten ja mit den Einnahmen verrechnet werden. Hier gibt es aber offiziell weder Einnahmen noch Ausgaben. Das ist ja der Witz beim Schwarzgeld.
Daraus verkauft man drei Gläser a 0,3l zu je 2,50 (in Frankfurt vermutlich eher mehr)
Sind oftmals nur 0,2l Gläser und kosten ca. 2 bis 2,50 Euro.
Umso mehr in der eigenen Tasche. Aus 2 Litern Cola (also ca 1,40 EK) wird man 9 0,2er Gläser verkaufen können. Also etwa 20 Euro Nettogewinn, wenn das Glas 2,40 kostet.
Wenn dann Bruttogewinn. Außer den Steuern und dem EK gibt's ja noch andere Kosten.
Die Bonpflicht finde ich übrigens erstens überzogen und zweitens an der falschen Stelle angesetzt.
Bei Bäckereien, Einzelhandel, Friseuren etc geht doch eh alles durch die Registrierkasse, vor allem wenn es sich um Ketten handelt.
In der Gastro wird schon eher geschummelt. Da macht's aber meiner Meinung nach nicht die Flasche Cola oder das Fass Bier, sondern die Flasche Jacky und noch viel mehr die Schwarzarbeit.
Von daher hätte ich das Thema eher am Ausschanknachweis aufgehängt und mich auf die Gastromomie konzentriert. Zapfanlagen, bei denen der Zähler prüfungssicher mitläuft gibt es ja und gegen die Schwarzarbeit helfen vermehrte Kontrollen.
Alles in allem wäre es mir am liebsten, wenn man sich die CumEX Gangster und ähnliche Finanzfriseure vorgenommen hätte anstatt Klein- und Kleinstbetriebe. Die Milliarden , die solche Verbrecher absahnen kann der Bäcker nicht in mehreren Leben unterschlagen.
Zapfanlagen, bei denen der Zähler prüfungssicher mitläuft gibt es ja
Der kann aber nicht erkennen, ob das gezapfte Getränk auch verkauft wurde. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass von einem 50 L Fass, schon mal bis zu 10 Liter im Abtropfbecken landen können und die muss man dann auch nicht versteuern. Ob die wirklich im Ausguss geendet sind oder unter der Hand verkauft wurden, kann keiner nachprüfen.
Zapfanlagen, bei denen der Zähler prüfungssicher mitläuft gibt es ja
Der kann aber nicht erkennen, ob das gezapfte Getränk auch verkauft wurde. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass von einem 50 L Fass, schon mal bis zu 10 Liter im Abtropfbecken landen können und die muss man dann auch nicht versteuern. Ob die wirklich im Ausguss geendet sind oder unter der Hand verkauft wurden, kann keiner nachprüfen.
10 von 50? Da müssen die Thekenjungs aber mal zum Zapfkurs.
Daraus verkauft man drei Gläser a 0,3l zu je 2,50 (in Frankfurt vermutlich eher mehr)
Sind oftmals nur 0,2l Gläser und kosten ca. 2 bis 2,50 Euro.
Umso mehr in der eigenen Tasche. Aus 2 Litern Cola (also ca 1,40 EK) wird man 9 0,2er Gläser verkaufen können. Also etwa 20 Euro Nettogewinn, wenn das Glas 2,40 kostet.
Wenn dann Bruttogewinn. Außer den Steuern und dem EK gibt's ja noch andere Kosten.
Die Bonpflicht finde ich übrigens erstens überzogen und zweitens an der falschen Stelle angesetzt.
Bei Bäckereien, Einzelhandel, Friseuren etc geht doch eh alles durch die Registrierkasse, vor allem wenn es sich um Ketten handelt.
In der Gastro wird schon eher geschummelt. Da macht's aber meiner Meinung nach nicht die Flasche Cola oder das Fass Bier, sondern die Flasche Jacky und noch viel mehr die Schwarzarbeit.
Von daher hätte ich das Thema eher am Ausschanknachweis aufgehängt und mich auf die Gastromomie konzentriert. Zapfanlagen, bei denen der Zähler prüfungssicher mitläuft gibt es ja und gegen die Schwarzarbeit helfen vermehrte Kontrollen.
Alles in allem wäre es mir am liebsten, wenn man sich die CumEX Gangster und ähnliche Finanzfriseure vorgenommen hätte anstatt Klein- und Kleinstbetriebe. Die Milliarden , die solche Verbrecher absahnen kann der Bäcker nicht in mehreren Leben unterschlagen.
Wenn dann Bruttogewinn. Außer den Steuern und dem EK gibt's ja noch andere Kosten.
Schon Nettogewinn. Da die anderen Kosten ja mit den Einnahmen verrechnet werden. Hier gibt es aber offiziell weder Einnahmen noch Ausgaben. Das ist ja der Witz beim Schwarzgeld.
Zapfanlagen, bei denen der Zähler prüfungssicher mitläuft gibt es ja
Der kann aber nicht erkennen, ob das gezapfte Getränk auch verkauft wurde. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass von einem 50 L Fass, schon mal bis zu 10 Liter im Abtropfbecken landen können und die muss man dann auch nicht versteuern. Ob die wirklich im Ausguss geendet sind oder unter der Hand verkauft wurden, kann keiner nachprüfen.
Zapfanlagen, bei denen der Zähler prüfungssicher mitläuft gibt es ja
Der kann aber nicht erkennen, ob das gezapfte Getränk auch verkauft wurde. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass von einem 50 L Fass, schon mal bis zu 10 Liter im Abtropfbecken landen können und die muss man dann auch nicht versteuern. Ob die wirklich im Ausguss geendet sind oder unter der Hand verkauft wurden, kann keiner nachprüfen.
10 von 50? Da müssen die Thekenjungs aber mal zum Zapfkurs.
10 von 50? Da müssen die Thekenjungs aber mal zum Zapfkurs.
Wenn aus manchem Fass nur Schaum kommt, kann auch der amtierende Zapfweltmeister nix machen. Soweit ich weiß, haben brauereigebundene Kneipen dafür auch ein "Umtauschrecht".
Aber genug OT, wollte nur deutlich machen, dass es auch mit Registrierkasse und Zapfanlagen-Zähler Mittel und Wege gibt, den Fiskus zu beschießen. Wenn man denn möchte.
Zapfanlagen, bei denen der Zähler prüfungssicher mitläuft gibt es ja
Der kann aber nicht erkennen, ob das gezapfte Getränk auch verkauft wurde. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass von einem 50 L Fass, schon mal bis zu 10 Liter im Abtropfbecken landen können und die muss man dann auch nicht versteuern. Ob die wirklich im Ausguss geendet sind oder unter der Hand verkauft wurden, kann keiner nachprüfen.
10 von 50? Da müssen die Thekenjungs aber mal zum Zapfkurs.
10 von 50? Da müssen die Thekenjungs aber mal zum Zapfkurs.
Wenn aus manchem Fass nur Schaum kommt, kann auch der amtierende Zapfweltmeister nix machen. Soweit ich weiß, haben brauereigebundene Kneipen dafür auch ein "Umtauschrecht".
Aber genug OT, wollte nur deutlich machen, dass es auch mit Registrierkasse und Zapfanlagen-Zähler Mittel und Wege gibt, den Fiskus zu beschießen. Wenn man denn möchte.
10 von 50? Da müssen die Thekenjungs aber mal zum Zapfkurs.
Wenn aus manchem Fass nur Schaum kommt, kann auch der amtierende Zapfweltmeister nix machen. Soweit ich weiß, haben brauereigebundene Kneipen dafür auch ein "Umtauschrecht".
Aber genug OT, wollte nur deutlich machen, dass es auch mit Registrierkasse und Zapfanlagen-Zähler Mittel und Wege gibt, den Fiskus zu beschießen. Wenn man denn möchte.
Das ist ja, was mich nervt. Da werden kleine Betriebe gezwungen jede Menge Aufwand und Müll zu produzieren, obwohl die meisten dieser Betriebe eben keine Steuern hinterziehen.
Die SPD hat dann heute noch unterstellt, dass selbst sichere Kassensysteme manipulierbar seien und man deswegen Bons drucken müsse.
Ganz ehrlich, wer genügend kriminelle Energie investiert findet immer einen Weg.
Was jetzt die Papierdruckerei gegen manipulierte Kassensysteme helfen sollen weis der Geier oder wegen mir der Scholz, aber wer die manipuliert kann auch sonst wie den Fiskus umgehen.
Für mich bleibt das eine Luftnummer, die nichts als Ärger verursacht und vermutlich minimalen Effekt gegen Steuerhinterziehung erzielen wird.
Bin gespannt, wann die Bonpflicht für CumEx Geschäfte kommt.
10 von 50? Da müssen die Thekenjungs aber mal zum Zapfkurs.
Wenn aus manchem Fass nur Schaum kommt, kann auch der amtierende Zapfweltmeister nix machen. Soweit ich weiß, haben brauereigebundene Kneipen dafür auch ein "Umtauschrecht".
Aber genug OT, wollte nur deutlich machen, dass es auch mit Registrierkasse und Zapfanlagen-Zähler Mittel und Wege gibt, den Fiskus zu beschießen. Wenn man denn möchte.
10 von 50? Da müssen die Thekenjungs aber mal zum Zapfkurs.
Wenn aus manchem Fass nur Schaum kommt, kann auch der amtierende Zapfweltmeister nix machen. Soweit ich weiß, haben brauereigebundene Kneipen dafür auch ein "Umtauschrecht".
Aber genug OT, wollte nur deutlich machen, dass es auch mit Registrierkasse und Zapfanlagen-Zähler Mittel und Wege gibt, den Fiskus zu beschießen. Wenn man denn möchte.
10 von 50? Da müssen die Thekenjungs aber mal zum Zapfkurs.
Wenn aus manchem Fass nur Schaum kommt, kann auch der amtierende Zapfweltmeister nix machen. Soweit ich weiß, haben brauereigebundene Kneipen dafür auch ein "Umtauschrecht".
Aber genug OT, wollte nur deutlich machen, dass es auch mit Registrierkasse und Zapfanlagen-Zähler Mittel und Wege gibt, den Fiskus zu beschießen. Wenn man denn möchte.
Das ist ja, was mich nervt. Da werden kleine Betriebe gezwungen jede Menge Aufwand und Müll zu produzieren, obwohl die meisten dieser Betriebe eben keine Steuern hinterziehen.
Die SPD hat dann heute noch unterstellt, dass selbst sichere Kassensysteme manipulierbar seien und man deswegen Bons drucken müsse.
Ganz ehrlich, wer genügend kriminelle Energie investiert findet immer einen Weg.
Was jetzt die Papierdruckerei gegen manipulierte Kassensysteme helfen sollen weis der Geier oder wegen mir der Scholz, aber wer die manipuliert kann auch sonst wie den Fiskus umgehen.
Für mich bleibt das eine Luftnummer, die nichts als Ärger verursacht und vermutlich minimalen Effekt gegen Steuerhinterziehung erzielen wird.
Bin gespannt, wann die Bonpflicht für CumEx Geschäfte kommt.
Was jetzt die Papierdruckerei gegen manipulierte Kassensysteme helfen sollen weis der Geier oder wegen mir der Scholz, aber wer die manipuliert kann auch sonst wie den Fiskus umgehen.
Das hilft nichts. Da wollten einfach nur mal wieder Politiket Aktivität vortäuschen. Und da sie sich an die Pfeffersäcke nicht ran trauen, es könnte ja weniger Spendengelder geben, hauen sie mal wieder auf die ganzen Kleinbetriebe drauf. Die meisten Steuergelder gehen flöten weil die Pfeffersäcke alle möglichen Schlupflöcher nutzen die sie selber einbauen ließen. Das ist in Deutschland eh das Problem, die Kleinen werden erheblich mehr belastet wie die reichen Leute.
10 von 50? Da müssen die Thekenjungs aber mal zum Zapfkurs.
Wenn aus manchem Fass nur Schaum kommt, kann auch der amtierende Zapfweltmeister nix machen. Soweit ich weiß, haben brauereigebundene Kneipen dafür auch ein "Umtauschrecht".
Aber genug OT, wollte nur deutlich machen, dass es auch mit Registrierkasse und Zapfanlagen-Zähler Mittel und Wege gibt, den Fiskus zu beschießen. Wenn man denn möchte.
Das ist ja, was mich nervt. Da werden kleine Betriebe gezwungen jede Menge Aufwand und Müll zu produzieren, obwohl die meisten dieser Betriebe eben keine Steuern hinterziehen.
Die SPD hat dann heute noch unterstellt, dass selbst sichere Kassensysteme manipulierbar seien und man deswegen Bons drucken müsse.
Ganz ehrlich, wer genügend kriminelle Energie investiert findet immer einen Weg.
Was jetzt die Papierdruckerei gegen manipulierte Kassensysteme helfen sollen weis der Geier oder wegen mir der Scholz, aber wer die manipuliert kann auch sonst wie den Fiskus umgehen.
Für mich bleibt das eine Luftnummer, die nichts als Ärger verursacht und vermutlich minimalen Effekt gegen Steuerhinterziehung erzielen wird.
Bin gespannt, wann die Bonpflicht für CumEx Geschäfte kommt.
Bin gespannt, wann die Bonpflicht für CumEx Geschäfte kommt.
... oder für Auftragsmorde
Auftragskiller sind meines Wissens nach freiberuflich tätig und sind somit von der Bonpflicht befreit.
Durch gezielte Lobbyarbeit dürfte sich an der Situation in nächster Zeit auch wenig ändern.
Unsere handwerkliche Stammbäckerei hat leider noch Betriebsferien. Die Alternative im Rewe druckt zwar aus, bietet allerdings nur auf Nachfrage den Bon an. Da hängen jetzt immer zwei Meter aus der Kasse raus...
Bin gespannt, wann die Bonpflicht für CumEx Geschäfte kommt.
... oder für Auftragsmorde
Auftragskiller sind meines Wissens nach freiberuflich tätig und sind somit von der Bonpflicht befreit.
Durch gezielte Lobbyarbeit dürfte sich an der Situation in nächster Zeit auch wenig ändern.
Unsere handwerkliche Stammbäckerei hat leider noch Betriebsferien. Die Alternative im Rewe druckt zwar aus, bietet allerdings nur auf Nachfrage den Bon an. Da hängen jetzt immer zwei Meter aus der Kasse raus...
https://www.hessenschau.de/panorama/bonpflicht-streit-in-saunaclub---polizei-muss-schlichten,kurz-bonpflicht-saunaclub-100.html
https://www.hessenschau.de/panorama/bonpflicht-streit-in-saunaclub---polizei-muss-schlichten,kurz-bonpflicht-saunaclub-100.html
Ich habe Anfang der 90er Jahre einige Monate bei einem Getränkegroßhandel gearbeitet. Die meisten Kneipen haben neben der Ware auf Rechnung noch einen sogeannten Barverkauf gemacht. Da taucht nichts auf. Beim Essen ist es doch genauso, was du dem Finanzamt nicht als Ausgaben vorlegst, können sie dir nicht als Einnahmen belasten.
Interessant finde ich auch wenn Leute für ca. 200-300 Euro wenige unterschiedliche Lebensmittel im Supermarkt kaufen und dann bar bezahlen ... das weißte auch was los ist.
Trotzdem denke ich, dass in der Gastronomie weniger Steuern hinterzogen werden, als Geld gewaschen wird.
Aber die großen Einkaufsmengen über Großhandel, der läuft schon über Rechnung. Wie will man sonst Vorsteuer geltend machen?
Richtig schwarz geht nur, wenn die Lieferanten auch schwarz machen, also wenn man beim Bauern/Metzger direkt einkauft und der nicht versteuert.
Interessant finde ich auch wenn Leute für ca. 200-300 Euro wenige unterschiedliche Lebensmittel im Supermarkt kaufen und dann bar bezahlen ... das weißte auch was los ist.
Trotzdem denke ich, dass in der Gastronomie weniger Steuern hinterzogen werden, als Geld gewaschen wird.
Aber die großen Einkaufsmengen über Großhandel, der läuft schon über Rechnung. Wie will man sonst Vorsteuer geltend machen?
Richtig schwarz geht nur, wenn die Lieferanten auch schwarz machen, also wenn man beim Bauern/Metzger direkt einkauft und der nicht versteuert.
Wird sich schon rechnen, sonst würde es nicht gemacht werden.
Aber die großen Einkaufsmengen über Großhandel, der läuft schon über Rechnung. Wie will man sonst Vorsteuer geltend machen?
Richtig schwarz geht nur, wenn die Lieferanten auch schwarz machen, also wenn man beim Bauern/Metzger direkt einkauft und der nicht versteuert.
Wird sich schon rechnen, sonst würde es nicht gemacht werden.
Wird sich schon rechnen, sonst würde es nicht gemacht werden.
Sind oftmals nur 0,2l Gläser und kosten ca. 2 bis 2,50 Euro.
Sind oftmals nur 0,2l Gläser und kosten ca. 2 bis 2,50 Euro.
Umso mehr in der eigenen Tasche. Aus 2 Litern Cola (also ca 1,40 EK) wird man 9 0,2er Gläser verkaufen können. Also etwa 20 Euro Nettogewinn, wenn das Glas 2,40 kostet.
Sind oftmals nur 0,2l Gläser und kosten ca. 2 bis 2,50 Euro.
Umso mehr in der eigenen Tasche. Aus 2 Litern Cola (also ca 1,40 EK) wird man 9 0,2er Gläser verkaufen können. Also etwa 20 Euro Nettogewinn, wenn das Glas 2,40 kostet.
Wenn dann Bruttogewinn.
Außer den Steuern und dem EK gibt's ja noch andere Kosten.
Die Bonpflicht finde ich übrigens erstens überzogen und zweitens an der falschen Stelle angesetzt.
Bei Bäckereien, Einzelhandel, Friseuren etc geht doch eh alles durch die Registrierkasse, vor allem wenn es sich um Ketten handelt.
In der Gastro wird schon eher geschummelt.
Da macht's aber meiner Meinung nach nicht die Flasche Cola oder das Fass Bier, sondern die Flasche Jacky und noch viel mehr die Schwarzarbeit.
Von daher hätte ich das Thema eher am Ausschanknachweis aufgehängt und mich auf die Gastromomie konzentriert.
Zapfanlagen, bei denen der Zähler prüfungssicher mitläuft gibt es ja und gegen die Schwarzarbeit helfen vermehrte Kontrollen.
Alles in allem wäre es mir am liebsten, wenn man sich die CumEX Gangster und ähnliche Finanzfriseure vorgenommen hätte anstatt Klein- und Kleinstbetriebe. Die Milliarden , die solche Verbrecher absahnen kann der Bäcker nicht in mehreren Leben unterschlagen.
Umso mehr in der eigenen Tasche. Aus 2 Litern Cola (also ca 1,40 EK) wird man 9 0,2er Gläser verkaufen können. Also etwa 20 Euro Nettogewinn, wenn das Glas 2,40 kostet.
Wenn dann Bruttogewinn.
Außer den Steuern und dem EK gibt's ja noch andere Kosten.
Die Bonpflicht finde ich übrigens erstens überzogen und zweitens an der falschen Stelle angesetzt.
Bei Bäckereien, Einzelhandel, Friseuren etc geht doch eh alles durch die Registrierkasse, vor allem wenn es sich um Ketten handelt.
In der Gastro wird schon eher geschummelt.
Da macht's aber meiner Meinung nach nicht die Flasche Cola oder das Fass Bier, sondern die Flasche Jacky und noch viel mehr die Schwarzarbeit.
Von daher hätte ich das Thema eher am Ausschanknachweis aufgehängt und mich auf die Gastromomie konzentriert.
Zapfanlagen, bei denen der Zähler prüfungssicher mitläuft gibt es ja und gegen die Schwarzarbeit helfen vermehrte Kontrollen.
Alles in allem wäre es mir am liebsten, wenn man sich die CumEX Gangster und ähnliche Finanzfriseure vorgenommen hätte anstatt Klein- und Kleinstbetriebe. Die Milliarden , die solche Verbrecher absahnen kann der Bäcker nicht in mehreren Leben unterschlagen.
Der kann aber nicht erkennen, ob das gezapfte Getränk auch verkauft wurde. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass von einem 50 L Fass, schon mal bis zu 10 Liter im Abtropfbecken landen können und die muss man dann auch nicht versteuern. Ob die wirklich im Ausguss geendet sind oder unter der Hand verkauft wurden, kann keiner nachprüfen.
Schon Nettogewinn. Da die anderen Kosten ja mit den Einnahmen verrechnet werden. Hier gibt es aber offiziell weder Einnahmen noch Ausgaben. Das ist ja der Witz beim Schwarzgeld.
Wenn dann Bruttogewinn.
Außer den Steuern und dem EK gibt's ja noch andere Kosten.
Die Bonpflicht finde ich übrigens erstens überzogen und zweitens an der falschen Stelle angesetzt.
Bei Bäckereien, Einzelhandel, Friseuren etc geht doch eh alles durch die Registrierkasse, vor allem wenn es sich um Ketten handelt.
In der Gastro wird schon eher geschummelt.
Da macht's aber meiner Meinung nach nicht die Flasche Cola oder das Fass Bier, sondern die Flasche Jacky und noch viel mehr die Schwarzarbeit.
Von daher hätte ich das Thema eher am Ausschanknachweis aufgehängt und mich auf die Gastromomie konzentriert.
Zapfanlagen, bei denen der Zähler prüfungssicher mitläuft gibt es ja und gegen die Schwarzarbeit helfen vermehrte Kontrollen.
Alles in allem wäre es mir am liebsten, wenn man sich die CumEX Gangster und ähnliche Finanzfriseure vorgenommen hätte anstatt Klein- und Kleinstbetriebe. Die Milliarden , die solche Verbrecher absahnen kann der Bäcker nicht in mehreren Leben unterschlagen.
Der kann aber nicht erkennen, ob das gezapfte Getränk auch verkauft wurde. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass von einem 50 L Fass, schon mal bis zu 10 Liter im Abtropfbecken landen können und die muss man dann auch nicht versteuern. Ob die wirklich im Ausguss geendet sind oder unter der Hand verkauft wurden, kann keiner nachprüfen.
10 von 50?
Da müssen die Thekenjungs aber mal zum Zapfkurs.
Wenn dann Bruttogewinn.
Außer den Steuern und dem EK gibt's ja noch andere Kosten.
Die Bonpflicht finde ich übrigens erstens überzogen und zweitens an der falschen Stelle angesetzt.
Bei Bäckereien, Einzelhandel, Friseuren etc geht doch eh alles durch die Registrierkasse, vor allem wenn es sich um Ketten handelt.
In der Gastro wird schon eher geschummelt.
Da macht's aber meiner Meinung nach nicht die Flasche Cola oder das Fass Bier, sondern die Flasche Jacky und noch viel mehr die Schwarzarbeit.
Von daher hätte ich das Thema eher am Ausschanknachweis aufgehängt und mich auf die Gastromomie konzentriert.
Zapfanlagen, bei denen der Zähler prüfungssicher mitläuft gibt es ja und gegen die Schwarzarbeit helfen vermehrte Kontrollen.
Alles in allem wäre es mir am liebsten, wenn man sich die CumEX Gangster und ähnliche Finanzfriseure vorgenommen hätte anstatt Klein- und Kleinstbetriebe. Die Milliarden , die solche Verbrecher absahnen kann der Bäcker nicht in mehreren Leben unterschlagen.
Schon Nettogewinn. Da die anderen Kosten ja mit den Einnahmen verrechnet werden. Hier gibt es aber offiziell weder Einnahmen noch Ausgaben. Das ist ja der Witz beim Schwarzgeld.
Der kann aber nicht erkennen, ob das gezapfte Getränk auch verkauft wurde. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass von einem 50 L Fass, schon mal bis zu 10 Liter im Abtropfbecken landen können und die muss man dann auch nicht versteuern. Ob die wirklich im Ausguss geendet sind oder unter der Hand verkauft wurden, kann keiner nachprüfen.
10 von 50?
Da müssen die Thekenjungs aber mal zum Zapfkurs.
Wenn aus manchem Fass nur Schaum kommt, kann auch der amtierende Zapfweltmeister nix machen. Soweit ich weiß, haben brauereigebundene Kneipen dafür auch ein "Umtauschrecht".
Aber genug OT, wollte nur deutlich machen, dass es auch mit Registrierkasse und Zapfanlagen-Zähler Mittel und Wege gibt, den Fiskus zu beschießen. Wenn man denn möchte.
10 von 50?
Da müssen die Thekenjungs aber mal zum Zapfkurs.
Wenn aus manchem Fass nur Schaum kommt, kann auch der amtierende Zapfweltmeister nix machen. Soweit ich weiß, haben brauereigebundene Kneipen dafür auch ein "Umtauschrecht".
Aber genug OT, wollte nur deutlich machen, dass es auch mit Registrierkasse und Zapfanlagen-Zähler Mittel und Wege gibt, den Fiskus zu beschießen. Wenn man denn möchte.
ei statt ie
Das ist ja, was mich nervt.
Da werden kleine Betriebe gezwungen jede Menge Aufwand und Müll zu produzieren, obwohl die meisten dieser Betriebe eben keine Steuern hinterziehen.
Die SPD hat dann heute noch unterstellt, dass selbst sichere Kassensysteme manipulierbar seien und man deswegen Bons drucken müsse.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/spd-fraktion-sieht-bei-bonpflicht-wirtschaft-am-zug-16567945.html
Ganz ehrlich, wer genügend kriminelle Energie investiert findet immer einen Weg.
Was jetzt die Papierdruckerei gegen manipulierte Kassensysteme helfen sollen weis der Geier oder wegen mir der Scholz, aber wer die manipuliert kann auch sonst wie den Fiskus umgehen.
Für mich bleibt das eine Luftnummer, die nichts als Ärger verursacht und vermutlich minimalen Effekt gegen Steuerhinterziehung erzielen wird.
Bin gespannt, wann die Bonpflicht für CumEx Geschäfte kommt.
Wenn aus manchem Fass nur Schaum kommt, kann auch der amtierende Zapfweltmeister nix machen. Soweit ich weiß, haben brauereigebundene Kneipen dafür auch ein "Umtauschrecht".
Aber genug OT, wollte nur deutlich machen, dass es auch mit Registrierkasse und Zapfanlagen-Zähler Mittel und Wege gibt, den Fiskus zu beschießen. Wenn man denn möchte.
ei statt ie
Wenn aus manchem Fass nur Schaum kommt, kann auch der amtierende Zapfweltmeister nix machen. Soweit ich weiß, haben brauereigebundene Kneipen dafür auch ein "Umtauschrecht".
Aber genug OT, wollte nur deutlich machen, dass es auch mit Registrierkasse und Zapfanlagen-Zähler Mittel und Wege gibt, den Fiskus zu beschießen. Wenn man denn möchte.
Das ist ja, was mich nervt.
Da werden kleine Betriebe gezwungen jede Menge Aufwand und Müll zu produzieren, obwohl die meisten dieser Betriebe eben keine Steuern hinterziehen.
Die SPD hat dann heute noch unterstellt, dass selbst sichere Kassensysteme manipulierbar seien und man deswegen Bons drucken müsse.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/spd-fraktion-sieht-bei-bonpflicht-wirtschaft-am-zug-16567945.html
Ganz ehrlich, wer genügend kriminelle Energie investiert findet immer einen Weg.
Was jetzt die Papierdruckerei gegen manipulierte Kassensysteme helfen sollen weis der Geier oder wegen mir der Scholz, aber wer die manipuliert kann auch sonst wie den Fiskus umgehen.
Für mich bleibt das eine Luftnummer, die nichts als Ärger verursacht und vermutlich minimalen Effekt gegen Steuerhinterziehung erzielen wird.
Bin gespannt, wann die Bonpflicht für CumEx Geschäfte kommt.
... oder für Auftragsmorde
Das hilft nichts. Da wollten einfach nur mal wieder Politiket Aktivität vortäuschen. Und da sie sich an die Pfeffersäcke nicht ran trauen, es könnte ja weniger Spendengelder geben, hauen sie mal wieder auf die ganzen Kleinbetriebe drauf. Die meisten Steuergelder gehen flöten weil die Pfeffersäcke alle möglichen Schlupflöcher nutzen die sie selber einbauen ließen. Das ist in Deutschland eh das Problem, die Kleinen werden erheblich mehr belastet wie die reichen Leute.
Das ist ja, was mich nervt.
Da werden kleine Betriebe gezwungen jede Menge Aufwand und Müll zu produzieren, obwohl die meisten dieser Betriebe eben keine Steuern hinterziehen.
Die SPD hat dann heute noch unterstellt, dass selbst sichere Kassensysteme manipulierbar seien und man deswegen Bons drucken müsse.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/spd-fraktion-sieht-bei-bonpflicht-wirtschaft-am-zug-16567945.html
Ganz ehrlich, wer genügend kriminelle Energie investiert findet immer einen Weg.
Was jetzt die Papierdruckerei gegen manipulierte Kassensysteme helfen sollen weis der Geier oder wegen mir der Scholz, aber wer die manipuliert kann auch sonst wie den Fiskus umgehen.
Für mich bleibt das eine Luftnummer, die nichts als Ärger verursacht und vermutlich minimalen Effekt gegen Steuerhinterziehung erzielen wird.
Bin gespannt, wann die Bonpflicht für CumEx Geschäfte kommt.
... oder für Auftragsmorde
Auftragskiller sind meines Wissens nach freiberuflich tätig und sind somit von der Bonpflicht befreit.
... oder für Auftragsmorde
Auftragskiller sind meines Wissens nach freiberuflich tätig und sind somit von der Bonpflicht befreit.
Durch gezielte Lobbyarbeit dürfte sich an der Situation in nächster Zeit auch wenig ändern.
Unsere handwerkliche Stammbäckerei hat leider noch Betriebsferien. Die Alternative im Rewe druckt zwar aus, bietet allerdings nur auf Nachfrage den Bon an. Da hängen jetzt immer zwei Meter aus der Kasse raus...
Auftragskiller sind meines Wissens nach freiberuflich tätig und sind somit von der Bonpflicht befreit.
Durch gezielte Lobbyarbeit dürfte sich an der Situation in nächster Zeit auch wenig ändern.
Unsere handwerkliche Stammbäckerei hat leider noch Betriebsferien. Die Alternative im Rewe druckt zwar aus, bietet allerdings nur auf Nachfrage den Bon an. Da hängen jetzt immer zwei Meter aus der Kasse raus...