Ich amüsiere mich gerade köstlich über den Protest von Politik und Wirtschaft.
Vor 37 Monaten wird das entsprechende Gesetz im Bundestag verabschiedet und wenige Tage vor der Umsetzung dieser entsprechenden Verordnungen fällt den Bäckern, Zeitungen und sogar Politikern, die damals in der Regierung waren, auf, dass das Gesetz für Unmut sorgt. Aja.
Ich amüsiere mich gerade köstlich über den Protest von Politik und Wirtschaft.
Vor 37 Monaten wird das entsprechende Gesetz im Bundestag verabschiedet und wenige Tage vor der Umsetzung dieser entsprechenden Verordnungen fällt den Bäckern, Zeitungen und sogar Politikern, die damals in der Regierung waren, auf, dass das Gesetz für Unmut sorgt. Aja.
Nun, gegen das Gesetz hab ich nicht mal was. Man hatte ja auch genug Vorlaufzeit um sich vorzubereiten. Die Kosten für die Firmen sind halt teilweise immens. Und da hätte man der Wirtschaft etwas entgegen kommen können bei der Anschaffung der neuen Hardware.
So teuer sind die auch nicht, gibt es im 3stelligen Bereich und wäre in den 3 Jahren locker machbar gewesen. Es wird so getan als wären da sehr große Kosten zu stemmen gewesen. Die meisten Geschäfte mussten seit 2017 eh schon eine verwenden, neu ist nur die Bonausgabe.
Danke, jetzt hab ich den ganzen Tag "Eisgekühlter Bommerlunder" als Ohrwurm!
Übrigens, gestern beim Bäcker fand ich es schon sehr befremdlich, für 4 Brötchen so einen Zettel rübergeschoben zu bekommen. Und es stellte sich zum ersten Mal die Frage: was tun? Ich ließ ihn auf der Theke liegen.
Danke, jetzt hab ich den ganzen Tag "Eisgekühlter Bommerlunder" als Ohrwurm!
Übrigens, gestern beim Bäcker fand ich es schon sehr befremdlich, für 4 Brötchen so einen Zettel rübergeschoben zu bekommen. Und es stellte sich zum ersten Mal die Frage: was tun? Ich ließ ihn auf der Theke liegen.
Ich amüsiere mich gerade köstlich über den Protest von Politik und Wirtschaft.
Vor 37 Monaten wird das entsprechende Gesetz im Bundestag verabschiedet und wenige Tage vor der Umsetzung dieser entsprechenden Verordnungen fällt den Bäckern, Zeitungen und sogar Politikern, die damals in der Regierung waren, auf, dass das Gesetz für Unmut sorgt. Aja.
Nun, gegen das Gesetz hab ich nicht mal was. Man hatte ja auch genug Vorlaufzeit um sich vorzubereiten. Die Kosten für die Firmen sind halt teilweise immens. Und da hätte man der Wirtschaft etwas entgegen kommen können bei der Anschaffung der neuen Hardware.
So teuer sind die auch nicht, gibt es im 3stelligen Bereich und wäre in den 3 Jahren locker machbar gewesen. Es wird so getan als wären da sehr große Kosten zu stemmen gewesen. Die meisten Geschäfte mussten seit 2017 eh schon eine verwenden, neu ist nur die Bonausgabe.
Die meisten Geschäfte mussten seit 2017 eh schon eine verwenden, neu ist nur die Bonausgabe.
Welche vermutlich bisher nur unterdrückt wurde. Ich denke nicht, dass da große Investitionen nötig sein werden. Ist halt am Ende einfach nur völlig sinnfrei produzierter Sondermüll. Hätte andere Lösungen gegeben. Wie beispielsweise das Senden des Bons auf das Handy.
So teuer sind die auch nicht, gibt es im 3stelligen Bereich und wäre in den 3 Jahren locker machbar gewesen. Es wird so getan als wären da sehr große Kosten zu stemmen gewesen. Die meisten Geschäfte mussten seit 2017 eh schon eine verwenden, neu ist nur die Bonausgabe.
Die meisten Geschäfte mussten seit 2017 eh schon eine verwenden, neu ist nur die Bonausgabe.
Welche vermutlich bisher nur unterdrückt wurde. Ich denke nicht, dass da große Investitionen nötig sein werden. Ist halt am Ende einfach nur völlig sinnfrei produzierter Sondermüll. Hätte andere Lösungen gegeben. Wie beispielsweise das Senden des Bons auf das Handy.
Die meisten Geschäfte mussten seit 2017 eh schon eine verwenden, neu ist nur die Bonausgabe.
Welche vermutlich bisher nur unterdrückt wurde. Ich denke nicht, dass da große Investitionen nötig sein werden. Ist halt am Ende einfach nur völlig sinnfrei produzierter Sondermüll. Hätte andere Lösungen gegeben. Wie beispielsweise das Senden des Bons auf das Handy.
Auch dafür braucht es neue Technik beim Händlder und (evtl) beim Kunden (z.B. alten Menschen).
Ich bin bei dem Thema hin und her gerissen. Ich kenne spontan drei Läden in Frankfurt wo ich regelmäßig in der Mittagspause was zum Beissen hole, und dort steht die Kasse immer auf. Immer - kein Bon, keine Eingabe. Schon klar, warum das so gemacht wird. Von dem her finde ich die Pflicht gut. Wenn das Papier im Papiermüll landet, kann es recycled werden.
ich komm aus der Branche, das ist in anderen Ländern (Italien) ja schon längst Pflicht. In Italien ist es noch krasser, man muss dir nicht nur den Bon mitgeben, du musst (!) ihn auch bis mindestens 500 Meter vom Geschäft noch haben, du darfst den da *nicht* wegwerfen .... ist schon klar, wieso.
Übrigens, seit die Software in den Gastro Betrieben umgestellt wurde und es dort keine "Testkellner" oder so mehr gibt, sind plötzlich massiv deren Umsätze gestiegen .... ist doch auch ein toller Effekt
ich komm aus der Branche, das ist in anderen Ländern (Italien) ja schon längst Pflicht. In Italien ist es noch krasser, man muss dir nicht nur den Bon mitgeben, du musst (!) ihn auch bis mindestens 500 Meter vom Geschäft noch haben, du darfst den da *nicht* wegwerfen .... ist schon klar, wieso.
Ich bin öfters in Italien und da hat mir noch niemand gesagt, dass ich den Bon mitnehmen muss. Ich lasse den immer liegen, es sei denn es handelt sich um Klamotten.
ich komm aus der Branche, das ist in anderen Ländern (Italien) ja schon längst Pflicht. In Italien ist es noch krasser, man muss dir nicht nur den Bon mitgeben, du musst (!) ihn auch bis mindestens 500 Meter vom Geschäft noch haben, du darfst den da *nicht* wegwerfen .... ist schon klar, wieso.
Ich bin öfters in Italien und da hat mir noch niemand gesagt, dass ich den Bon mitnehmen muss. Ich lasse den immer liegen, es sei denn es handelt sich um Klamotten.
Würd ich tatsächlich nicht machen, sondern lieber mitnehmen. In der Regel passiert nichts, aber wenn dann doch mal die Steuerfahndung vor der Kneipe steht, wird's ärgerlich.
ich komm aus der Branche, das ist in anderen Ländern (Italien) ja schon längst Pflicht. In Italien ist es noch krasser, man muss dir nicht nur den Bon mitgeben, du musst (!) ihn auch bis mindestens 500 Meter vom Geschäft noch haben, du darfst den da *nicht* wegwerfen .... ist schon klar, wieso.
Ich bin öfters in Italien und da hat mir noch niemand gesagt, dass ich den Bon mitnehmen muss. Ich lasse den immer liegen, es sei denn es handelt sich um Klamotten.
ich komm aus der Branche, das ist in anderen Ländern (Italien) ja schon längst Pflicht. In Italien ist es noch krasser, man muss dir nicht nur den Bon mitgeben, du musst (!) ihn auch bis mindestens 500 Meter vom Geschäft noch haben, du darfst den da *nicht* wegwerfen .... ist schon klar, wieso.
Ich bin öfters in Italien und da hat mir noch niemand gesagt, dass ich den Bon mitnehmen muss. Ich lasse den immer liegen, es sei denn es handelt sich um Klamotten.
Würd ich tatsächlich nicht machen, sondern lieber mitnehmen. In der Regel passiert nichts, aber wenn dann doch mal die Steuerfahndung vor der Kneipe steht, wird's ärgerlich.
Die meisten Geschäfte mussten seit 2017 eh schon eine verwenden, neu ist nur die Bonausgabe.
Welche vermutlich bisher nur unterdrückt wurde. Ich denke nicht, dass da große Investitionen nötig sein werden. Ist halt am Ende einfach nur völlig sinnfrei produzierter Sondermüll. Hätte andere Lösungen gegeben. Wie beispielsweise das Senden des Bons auf das Handy.
Die meisten Geschäfte mussten seit 2017 eh schon eine verwenden, neu ist nur die Bonausgabe.
Welche vermutlich bisher nur unterdrückt wurde. Ich denke nicht, dass da große Investitionen nötig sein werden. Ist halt am Ende einfach nur völlig sinnfrei produzierter Sondermüll. Hätte andere Lösungen gegeben. Wie beispielsweise das Senden des Bons auf das Handy.
Auch dafür braucht es neue Technik beim Händlder und (evtl) beim Kunden (z.B. alten Menschen).
Ich bin bei dem Thema hin und her gerissen. Ich kenne spontan drei Läden in Frankfurt wo ich regelmäßig in der Mittagspause was zum Beissen hole, und dort steht die Kasse immer auf. Immer - kein Bon, keine Eingabe. Schon klar, warum das so gemacht wird. Von dem her finde ich die Pflicht gut. Wenn das Papier im Papiermüll landet, kann es recycled werden.
Auch dafür braucht es neue Technik beim Händlder und (evtl) beim Kunden (z.B. alten Menschen)
Bezahlung per Handy wird immer mehr zunehmen, von daher ist die Technik bei Händler und Kunden künftig immer flächendeckender vorhanden. Und wenn ein Kunde, wie die von Dir genannten älteren Menschen, die Technik nicht besitzt, dann gibt es halt den Bon. Wäre dann aber trotzdem nur ein Bruchteil von dem, was jetzt raus gegeben wird.
Flyer86 schrieb:
Schon klar, warum das so gemacht wird. Von dem her finde ich die Pflicht gut.
Natürlich ist klar, wieso das gemacht wird, aber die Umsetzung ist mal wieder vollkommen sinnfrei. Abgesehen davon rechnet das Finanzamt beispielsweise den Gastronomen ohnehin schon genau vor, wie viele Portionen sie anhand ihres Wareneinkaufs sie verkauft haben müssten.
Flyer86 schrieb:
Wenn das Papier im Papiermüll landet, kann es recycled werden.
Das Thermopapier gehört nicht in den Papiermüll sondern in den Restmüll und kann eben nicht receyclet werden.
Die meisten Geschäfte mussten seit 2017 eh schon eine verwenden, neu ist nur die Bonausgabe.
Welche vermutlich bisher nur unterdrückt wurde. Ich denke nicht, dass da große Investitionen nötig sein werden. Ist halt am Ende einfach nur völlig sinnfrei produzierter Sondermüll. Hätte andere Lösungen gegeben. Wie beispielsweise das Senden des Bons auf das Handy.
Auch dafür braucht es neue Technik beim Händlder und (evtl) beim Kunden (z.B. alten Menschen).
Ich bin bei dem Thema hin und her gerissen. Ich kenne spontan drei Läden in Frankfurt wo ich regelmäßig in der Mittagspause was zum Beissen hole, und dort steht die Kasse immer auf. Immer - kein Bon, keine Eingabe. Schon klar, warum das so gemacht wird. Von dem her finde ich die Pflicht gut. Wenn das Papier im Papiermüll landet, kann es recycled werden.
Auch dafür braucht es neue Technik beim Händlder und (evtl) beim Kunden (z.B. alten Menschen)
Bezahlung per Handy wird immer mehr zunehmen, von daher ist die Technik bei Händler und Kunden künftig immer flächendeckender vorhanden. Und wenn ein Kunde, wie die von Dir genannten älteren Menschen, die Technik nicht besitzt, dann gibt es halt den Bon. Wäre dann aber trotzdem nur ein Bruchteil von dem, was jetzt raus gegeben wird.
Flyer86 schrieb:
Schon klar, warum das so gemacht wird. Von dem her finde ich die Pflicht gut.
Natürlich ist klar, wieso das gemacht wird, aber die Umsetzung ist mal wieder vollkommen sinnfrei. Abgesehen davon rechnet das Finanzamt beispielsweise den Gastronomen ohnehin schon genau vor, wie viele Portionen sie anhand ihres Wareneinkaufs sie verkauft haben müssten.
Flyer86 schrieb:
Wenn das Papier im Papiermüll landet, kann es recycled werden.
Das Thermopapier gehört nicht in den Papiermüll sondern in den Restmüll und kann eben nicht receyclet werden.
Abgesehen davon rechnet das Finanzamt beispielsweise den Gastronomen ohnehin schon genau vor, wie viele Portionen sie anhand ihres Wareneinkaufs sie verkauft haben müssten.
Und da sagt der Gastronom, dass kein Gast gekommen ist und er die Ware wegwerfen musste.
Natürlich ist klar, wieso das gemacht wird, aber die Umsetzung ist mal wieder vollkommen sinnfrei. Abgesehen davon rechnet das Finanzamt beispielsweise den Gastronomen ohnehin schon genau vor, wie viele Portionen sie anhand ihres Wareneinkaufs sie verkauft haben müssten.
Ich habe Anfang der 90er Jahre einige Monate bei einem Getränkegroßhandel gearbeitet. Die meisten Kneipen haben neben der Ware auf Rechnung noch einen sogeannten Barverkauf gemacht. Da taucht nichts auf. Beim Essen ist es doch genauso, was du dem Finanzamt nicht als Ausgaben vorlegst, können sie dir nicht als Einnahmen belasten.
Auch dafür braucht es neue Technik beim Händlder und (evtl) beim Kunden (z.B. alten Menschen)
Bezahlung per Handy wird immer mehr zunehmen, von daher ist die Technik bei Händler und Kunden künftig immer flächendeckender vorhanden. Und wenn ein Kunde, wie die von Dir genannten älteren Menschen, die Technik nicht besitzt, dann gibt es halt den Bon. Wäre dann aber trotzdem nur ein Bruchteil von dem, was jetzt raus gegeben wird.
Flyer86 schrieb:
Schon klar, warum das so gemacht wird. Von dem her finde ich die Pflicht gut.
Natürlich ist klar, wieso das gemacht wird, aber die Umsetzung ist mal wieder vollkommen sinnfrei. Abgesehen davon rechnet das Finanzamt beispielsweise den Gastronomen ohnehin schon genau vor, wie viele Portionen sie anhand ihres Wareneinkaufs sie verkauft haben müssten.
Flyer86 schrieb:
Wenn das Papier im Papiermüll landet, kann es recycled werden.
Das Thermopapier gehört nicht in den Papiermüll sondern in den Restmüll und kann eben nicht receyclet werden.
Abgesehen davon rechnet das Finanzamt beispielsweise den Gastronomen ohnehin schon genau vor, wie viele Portionen sie anhand ihres Wareneinkaufs sie verkauft haben müssten.
Und da sagt der Gastronom, dass kein Gast gekommen ist und er die Ware wegwerfen musste.
Abgesehen davon rechnet das Finanzamt beispielsweise den Gastronomen ohnehin schon genau vor, wie viele Portionen sie anhand ihres Wareneinkaufs sie verkauft haben müssten.
Und da sagt der Gastronom, dass kein Gast gekommen ist und er die Ware wegwerfen musste.
Das macht er doch jetzt schon. Und du denkst, das FA kommt auf der Brotsuppe daher? Da wird eiskalt geschätzt aufgrund von Erfahrungswerten, bisherigen Bilanzen und vergleichbaren Betrieben. Und wenn das FA das macht, bleibt kein Auge trocken. Da wird sich so mancher Gastronom glücklich schätzen, wenn dies aufgrund der Bonpflicht obsolet geworden ist.
Die meisten Geschäfte mussten seit 2017 eh schon eine verwenden, neu ist nur die Bonausgabe.
Welche vermutlich bisher nur unterdrückt wurde. Ich denke nicht, dass da große Investitionen nötig sein werden. Ist halt am Ende einfach nur völlig sinnfrei produzierter Sondermüll. Hätte andere Lösungen gegeben. Wie beispielsweise das Senden des Bons auf das Handy.
Abgesehen davon rechnet das Finanzamt beispielsweise den Gastronomen ohnehin schon genau vor, wie viele Portionen sie anhand ihres Wareneinkaufs sie verkauft haben müssten.
Und da sagt der Gastronom, dass kein Gast gekommen ist und er die Ware wegwerfen musste.
Abgesehen davon rechnet das Finanzamt beispielsweise den Gastronomen ohnehin schon genau vor, wie viele Portionen sie anhand ihres Wareneinkaufs sie verkauft haben müssten.
Und da sagt der Gastronom, dass kein Gast gekommen ist und er die Ware wegwerfen musste.
Das macht er doch jetzt schon. Und du denkst, das FA kommt auf der Brotsuppe daher? Da wird eiskalt geschätzt aufgrund von Erfahrungswerten, bisherigen Bilanzen und vergleichbaren Betrieben. Und wenn das FA das macht, bleibt kein Auge trocken. Da wird sich so mancher Gastronom glücklich schätzen, wenn dies aufgrund der Bonpflicht obsolet geworden ist.
Und wenn das FA das macht, bleibt kein Auge trocken.
Das denke ich mir bei FA, also FrankenAdler sehr oft. Sorry, musste sein. Immer wenn jemand FA schreibt, denke ich an unseren Franken und nicht ans Finanzamt.
Abgesehen davon rechnet das Finanzamt beispielsweise den Gastronomen ohnehin schon genau vor, wie viele Portionen sie anhand ihres Wareneinkaufs sie verkauft haben müssten.
Und da sagt der Gastronom, dass kein Gast gekommen ist und er die Ware wegwerfen musste.
Das macht er doch jetzt schon. Und du denkst, das FA kommt auf der Brotsuppe daher? Da wird eiskalt geschätzt aufgrund von Erfahrungswerten, bisherigen Bilanzen und vergleichbaren Betrieben. Und wenn das FA das macht, bleibt kein Auge trocken. Da wird sich so mancher Gastronom glücklich schätzen, wenn dies aufgrund der Bonpflicht obsolet geworden ist.
Nicht vergessen sollte man den Eigenverbrauch des Eigentümers sowie die Beköstigung der Mitarbeiter. Die essen nämlich regelmäßig in den Restaurants. Kann man diese Privatentnahme nicht belegen, wird geschätzt.
Abgesehen davon rechnet das Finanzamt beispielsweise den Gastronomen ohnehin schon genau vor, wie viele Portionen sie anhand ihres Wareneinkaufs sie verkauft haben müssten.
Und da sagt der Gastronom, dass kein Gast gekommen ist und er die Ware wegwerfen musste.
Das macht er doch jetzt schon. Und du denkst, das FA kommt auf der Brotsuppe daher? Da wird eiskalt geschätzt aufgrund von Erfahrungswerten, bisherigen Bilanzen und vergleichbaren Betrieben. Und wenn das FA das macht, bleibt kein Auge trocken. Da wird sich so mancher Gastronom glücklich schätzen, wenn dies aufgrund der Bonpflicht obsolet geworden ist.
Und wenn das FA das macht, bleibt kein Auge trocken.
Das denke ich mir bei FA, also FrankenAdler sehr oft. Sorry, musste sein. Immer wenn jemand FA schreibt, denke ich an unseren Franken und nicht ans Finanzamt.
Und wenn das FA das macht, bleibt kein Auge trocken.
Das denke ich mir bei FA, also FrankenAdler sehr oft. Sorry, musste sein. Immer wenn jemand FA schreibt, denke ich an unseren Franken und nicht ans Finanzamt.
Vielleicht schafft der Franke ja verdeckt für´s Finanzamt? Weiß man´s? Egal wie - ich denke, wir können das aus meinem Beitrag so übernehmen und nennen ihn fürderhin nur noch "das FA".
Irgendwie kann ich mir FA gut als unbestechlichen Steuerprüfer vorstellen. Wenn er dann noch seinen Riesenhund dabei hat, werden auch nichtbegangene Steuerhinterziehungen reuevoll im Büßerhemd gestanden .
Vielleicht schafft der Franke ja verdeckt für´s Finanzamt? Weiß man´s? Egal wie - ich denke, wir können das aus meinem Beitrag so übernehmen und nennen ihn fürderhin nur noch "das FA".
Irgendwie kann ich mir FA gut als unbestechlichen Steuerprüfer vorstellen. Wenn er dann noch seinen Riesenhund dabei hat, werden auch nichtbegangene Steuerhinterziehungen reuevoll im Büßerhemd gestanden .
Abgesehen davon rechnet das Finanzamt beispielsweise den Gastronomen ohnehin schon genau vor, wie viele Portionen sie anhand ihres Wareneinkaufs sie verkauft haben müssten.
Und da sagt der Gastronom, dass kein Gast gekommen ist und er die Ware wegwerfen musste.
Das macht er doch jetzt schon. Und du denkst, das FA kommt auf der Brotsuppe daher? Da wird eiskalt geschätzt aufgrund von Erfahrungswerten, bisherigen Bilanzen und vergleichbaren Betrieben. Und wenn das FA das macht, bleibt kein Auge trocken. Da wird sich so mancher Gastronom glücklich schätzen, wenn dies aufgrund der Bonpflicht obsolet geworden ist.
Abgesehen davon rechnet das Finanzamt beispielsweise den Gastronomen ohnehin schon genau vor, wie viele Portionen sie anhand ihres Wareneinkaufs sie verkauft haben müssten.
Und da sagt der Gastronom, dass kein Gast gekommen ist und er die Ware wegwerfen musste.
Das macht er doch jetzt schon. Und du denkst, das FA kommt auf der Brotsuppe daher? Da wird eiskalt geschätzt aufgrund von Erfahrungswerten, bisherigen Bilanzen und vergleichbaren Betrieben. Und wenn das FA das macht, bleibt kein Auge trocken. Da wird sich so mancher Gastronom glücklich schätzen, wenn dies aufgrund der Bonpflicht obsolet geworden ist.
Nicht vergessen sollte man den Eigenverbrauch des Eigentümers sowie die Beköstigung der Mitarbeiter. Die essen nämlich regelmäßig in den Restaurants. Kann man diese Privatentnahme nicht belegen, wird geschätzt.
Auch dafür braucht es neue Technik beim Händlder und (evtl) beim Kunden (z.B. alten Menschen)
Bezahlung per Handy wird immer mehr zunehmen, von daher ist die Technik bei Händler und Kunden künftig immer flächendeckender vorhanden. Und wenn ein Kunde, wie die von Dir genannten älteren Menschen, die Technik nicht besitzt, dann gibt es halt den Bon. Wäre dann aber trotzdem nur ein Bruchteil von dem, was jetzt raus gegeben wird.
Flyer86 schrieb:
Schon klar, warum das so gemacht wird. Von dem her finde ich die Pflicht gut.
Natürlich ist klar, wieso das gemacht wird, aber die Umsetzung ist mal wieder vollkommen sinnfrei. Abgesehen davon rechnet das Finanzamt beispielsweise den Gastronomen ohnehin schon genau vor, wie viele Portionen sie anhand ihres Wareneinkaufs sie verkauft haben müssten.
Flyer86 schrieb:
Wenn das Papier im Papiermüll landet, kann es recycled werden.
Das Thermopapier gehört nicht in den Papiermüll sondern in den Restmüll und kann eben nicht receyclet werden.
Natürlich ist klar, wieso das gemacht wird, aber die Umsetzung ist mal wieder vollkommen sinnfrei. Abgesehen davon rechnet das Finanzamt beispielsweise den Gastronomen ohnehin schon genau vor, wie viele Portionen sie anhand ihres Wareneinkaufs sie verkauft haben müssten.
Ich habe Anfang der 90er Jahre einige Monate bei einem Getränkegroßhandel gearbeitet. Die meisten Kneipen haben neben der Ware auf Rechnung noch einen sogeannten Barverkauf gemacht. Da taucht nichts auf. Beim Essen ist es doch genauso, was du dem Finanzamt nicht als Ausgaben vorlegst, können sie dir nicht als Einnahmen belasten.
Ich habe Anfang der 90er Jahre einige Monate bei einem Getränkegroßhandel gearbeitet. Die meisten Kneipen haben neben der Ware auf Rechnung noch einen sogeannten Barverkauf gemacht.
Das habe ich zu der Zeit auch gemacht. Einige Kneipen, die wir wöchentlich angefahren haben, haben einmal im Monat bar gezahlt und wollten keine Rechnug. Interessant finde ich auch wenn Leute für ca. 200-300 Euro wenige unterschiedliche Lebensmittel im Supermarkt kaufen und dann bar bezahlen ... das weißte auch was los ist.
Trotzdem denke ich, dass in der Gastronomie weniger Steuern hinterzogen werden, als Geld gewaschen wird.
Vor 37 Monaten wird das entsprechende Gesetz im Bundestag verabschiedet und wenige Tage vor der Umsetzung dieser entsprechenden Verordnungen fällt den Bäckern, Zeitungen und sogar Politikern, die damals in der Regierung waren, auf, dass das Gesetz für Unmut sorgt. Aja.
Nun, gegen das Gesetz hab ich nicht mal was. Man hatte ja auch genug Vorlaufzeit um sich vorzubereiten. Die Kosten für die Firmen sind halt teilweise immens. Und da hätte man der Wirtschaft etwas entgegen kommen können bei der Anschaffung der neuen Hardware.
Das sind zwei Belege des Brotes....
Übrigens, gestern beim Bäcker fand ich es schon sehr befremdlich, für 4 Brötchen so einen Zettel rübergeschoben zu bekommen. Und es stellte sich zum ersten Mal die Frage: was tun? Ich ließ ihn auf der Theke liegen.
Das sind zwei Belege des Brotes....
Übrigens, gestern beim Bäcker fand ich es schon sehr befremdlich, für 4 Brötchen so einen Zettel rübergeschoben zu bekommen. Und es stellte sich zum ersten Mal die Frage: was tun? Ich ließ ihn auf der Theke liegen.
Nun, gegen das Gesetz hab ich nicht mal was. Man hatte ja auch genug Vorlaufzeit um sich vorzubereiten. Die Kosten für die Firmen sind halt teilweise immens. Und da hätte man der Wirtschaft etwas entgegen kommen können bei der Anschaffung der neuen Hardware.
Welche vermutlich bisher nur unterdrückt wurde. Ich denke nicht, dass da große Investitionen nötig sein werden.
Ist halt am Ende einfach nur völlig sinnfrei produzierter Sondermüll. Hätte andere Lösungen gegeben. Wie beispielsweise das Senden des Bons auf das Handy.
Welche vermutlich bisher nur unterdrückt wurde. Ich denke nicht, dass da große Investitionen nötig sein werden.
Ist halt am Ende einfach nur völlig sinnfrei produzierter Sondermüll. Hätte andere Lösungen gegeben. Wie beispielsweise das Senden des Bons auf das Handy.
Auch dafür braucht es neue Technik beim Händlder und (evtl) beim Kunden (z.B. alten Menschen).
Ich bin bei dem Thema hin und her gerissen. Ich kenne spontan drei Läden in Frankfurt wo ich regelmäßig in der Mittagspause was zum Beissen hole, und dort steht die Kasse immer auf. Immer - kein Bon, keine Eingabe. Schon klar, warum das so gemacht wird. Von dem her finde ich die Pflicht gut. Wenn das Papier im Papiermüll landet, kann es recycled werden.
Das ist erlaubt, auch das senden per E-Mail.
Übrigens, seit die Software in den Gastro Betrieben umgestellt wurde und es dort keine "Testkellner" oder so mehr gibt, sind plötzlich massiv deren Umsätze gestiegen .... ist doch auch ein toller Effekt
Ich bin öfters in Italien und da hat mir noch niemand gesagt, dass ich den Bon mitnehmen muss. Ich lasse den immer liegen, es sei denn es handelt sich um Klamotten.
Würd ich tatsächlich nicht machen, sondern lieber mitnehmen.
In der Regel passiert nichts, aber wenn dann doch mal die Steuerfahndung vor der Kneipe steht, wird's ärgerlich.
Ich bin öfters in Italien und da hat mir noch niemand gesagt, dass ich den Bon mitnehmen muss. Ich lasse den immer liegen, es sei denn es handelt sich um Klamotten.
Würd ich tatsächlich nicht machen, sondern lieber mitnehmen.
In der Regel passiert nichts, aber wenn dann doch mal die Steuerfahndung vor der Kneipe steht, wird's ärgerlich.
Welche vermutlich bisher nur unterdrückt wurde. Ich denke nicht, dass da große Investitionen nötig sein werden.
Ist halt am Ende einfach nur völlig sinnfrei produzierter Sondermüll. Hätte andere Lösungen gegeben. Wie beispielsweise das Senden des Bons auf das Handy.
Auch dafür braucht es neue Technik beim Händlder und (evtl) beim Kunden (z.B. alten Menschen).
Ich bin bei dem Thema hin und her gerissen. Ich kenne spontan drei Läden in Frankfurt wo ich regelmäßig in der Mittagspause was zum Beissen hole, und dort steht die Kasse immer auf. Immer - kein Bon, keine Eingabe. Schon klar, warum das so gemacht wird. Von dem her finde ich die Pflicht gut. Wenn das Papier im Papiermüll landet, kann es recycled werden.
Bezahlung per Handy wird immer mehr zunehmen, von daher ist die Technik bei Händler und Kunden künftig immer flächendeckender vorhanden.
Und wenn ein Kunde, wie die von Dir genannten älteren Menschen, die Technik nicht besitzt, dann gibt es halt den Bon. Wäre dann aber trotzdem nur ein Bruchteil von dem, was jetzt raus gegeben wird.
Natürlich ist klar, wieso das gemacht wird, aber die Umsetzung ist mal wieder vollkommen sinnfrei. Abgesehen davon rechnet das Finanzamt beispielsweise den Gastronomen ohnehin schon genau vor, wie viele Portionen sie anhand ihres Wareneinkaufs sie verkauft haben müssten.
Das Thermopapier gehört nicht in den Papiermüll sondern in den Restmüll und kann eben nicht receyclet werden.
Auch dafür braucht es neue Technik beim Händlder und (evtl) beim Kunden (z.B. alten Menschen).
Ich bin bei dem Thema hin und her gerissen. Ich kenne spontan drei Läden in Frankfurt wo ich regelmäßig in der Mittagspause was zum Beissen hole, und dort steht die Kasse immer auf. Immer - kein Bon, keine Eingabe. Schon klar, warum das so gemacht wird. Von dem her finde ich die Pflicht gut. Wenn das Papier im Papiermüll landet, kann es recycled werden.
Bezahlung per Handy wird immer mehr zunehmen, von daher ist die Technik bei Händler und Kunden künftig immer flächendeckender vorhanden.
Und wenn ein Kunde, wie die von Dir genannten älteren Menschen, die Technik nicht besitzt, dann gibt es halt den Bon. Wäre dann aber trotzdem nur ein Bruchteil von dem, was jetzt raus gegeben wird.
Natürlich ist klar, wieso das gemacht wird, aber die Umsetzung ist mal wieder vollkommen sinnfrei. Abgesehen davon rechnet das Finanzamt beispielsweise den Gastronomen ohnehin schon genau vor, wie viele Portionen sie anhand ihres Wareneinkaufs sie verkauft haben müssten.
Das Thermopapier gehört nicht in den Papiermüll sondern in den Restmüll und kann eben nicht receyclet werden.
Und da sagt der Gastronom, dass kein Gast gekommen ist und er die Ware wegwerfen musste.
Ich habe Anfang der 90er Jahre einige Monate bei einem Getränkegroßhandel gearbeitet. Die meisten Kneipen haben neben der Ware auf Rechnung noch einen sogeannten Barverkauf gemacht. Da taucht nichts auf. Beim Essen ist es doch genauso, was du dem Finanzamt nicht als Ausgaben vorlegst, können sie dir nicht als Einnahmen belasten.
Bezahlung per Handy wird immer mehr zunehmen, von daher ist die Technik bei Händler und Kunden künftig immer flächendeckender vorhanden.
Und wenn ein Kunde, wie die von Dir genannten älteren Menschen, die Technik nicht besitzt, dann gibt es halt den Bon. Wäre dann aber trotzdem nur ein Bruchteil von dem, was jetzt raus gegeben wird.
Natürlich ist klar, wieso das gemacht wird, aber die Umsetzung ist mal wieder vollkommen sinnfrei. Abgesehen davon rechnet das Finanzamt beispielsweise den Gastronomen ohnehin schon genau vor, wie viele Portionen sie anhand ihres Wareneinkaufs sie verkauft haben müssten.
Das Thermopapier gehört nicht in den Papiermüll sondern in den Restmüll und kann eben nicht receyclet werden.
Und da sagt der Gastronom, dass kein Gast gekommen ist und er die Ware wegwerfen musste.
Das macht er doch jetzt schon. Und du denkst, das FA kommt auf der Brotsuppe daher?
Da wird eiskalt geschätzt aufgrund von Erfahrungswerten, bisherigen Bilanzen und vergleichbaren Betrieben. Und wenn das FA das macht, bleibt kein Auge trocken. Da wird sich so mancher Gastronom glücklich schätzen, wenn dies aufgrund der Bonpflicht obsolet geworden ist.
Welche vermutlich bisher nur unterdrückt wurde. Ich denke nicht, dass da große Investitionen nötig sein werden.
Ist halt am Ende einfach nur völlig sinnfrei produzierter Sondermüll. Hätte andere Lösungen gegeben. Wie beispielsweise das Senden des Bons auf das Handy.
Das ist erlaubt, auch das senden per E-Mail.
Und da sagt der Gastronom, dass kein Gast gekommen ist und er die Ware wegwerfen musste.
Das macht er doch jetzt schon. Und du denkst, das FA kommt auf der Brotsuppe daher?
Da wird eiskalt geschätzt aufgrund von Erfahrungswerten, bisherigen Bilanzen und vergleichbaren Betrieben. Und wenn das FA das macht, bleibt kein Auge trocken. Da wird sich so mancher Gastronom glücklich schätzen, wenn dies aufgrund der Bonpflicht obsolet geworden ist.
Das denke ich mir bei FA, also FrankenAdler sehr oft. Sorry, musste sein. Immer wenn jemand FA schreibt, denke ich an unseren Franken und nicht ans Finanzamt.
Nicht vergessen sollte man den Eigenverbrauch des Eigentümers sowie die Beköstigung der Mitarbeiter. Die essen nämlich regelmäßig in den Restaurants. Kann man diese Privatentnahme nicht belegen, wird geschätzt.
Das macht er doch jetzt schon. Und du denkst, das FA kommt auf der Brotsuppe daher?
Da wird eiskalt geschätzt aufgrund von Erfahrungswerten, bisherigen Bilanzen und vergleichbaren Betrieben. Und wenn das FA das macht, bleibt kein Auge trocken. Da wird sich so mancher Gastronom glücklich schätzen, wenn dies aufgrund der Bonpflicht obsolet geworden ist.
Das denke ich mir bei FA, also FrankenAdler sehr oft. Sorry, musste sein. Immer wenn jemand FA schreibt, denke ich an unseren Franken und nicht ans Finanzamt.
Das denke ich mir bei FA, also FrankenAdler sehr oft. Sorry, musste sein. Immer wenn jemand FA schreibt, denke ich an unseren Franken und nicht ans Finanzamt.
Egal wie - ich denke, wir können das aus meinem Beitrag so übernehmen und nennen ihn fürderhin nur noch "das FA".
Irgendwie kann ich mir FA gut als unbestechlichen Steuerprüfer vorstellen. Wenn er dann noch seinen Riesenhund dabei hat, werden auch nichtbegangene Steuerhinterziehungen reuevoll im Büßerhemd gestanden .
Egal wie - ich denke, wir können das aus meinem Beitrag so übernehmen und nennen ihn fürderhin nur noch "das FA".
Irgendwie kann ich mir FA gut als unbestechlichen Steuerprüfer vorstellen. Wenn er dann noch seinen Riesenhund dabei hat, werden auch nichtbegangene Steuerhinterziehungen reuevoll im Büßerhemd gestanden .
Jetzt habt ihr mich enttarnt. Kann ich mir wieder nen neuen Job suchen!
Und was soll ich jetzt noch mit dem Hund?
Alter ...
Fängt ja gut an das Jahr!
Das macht er doch jetzt schon. Und du denkst, das FA kommt auf der Brotsuppe daher?
Da wird eiskalt geschätzt aufgrund von Erfahrungswerten, bisherigen Bilanzen und vergleichbaren Betrieben. Und wenn das FA das macht, bleibt kein Auge trocken. Da wird sich so mancher Gastronom glücklich schätzen, wenn dies aufgrund der Bonpflicht obsolet geworden ist.
Nicht vergessen sollte man den Eigenverbrauch des Eigentümers sowie die Beköstigung der Mitarbeiter. Die essen nämlich regelmäßig in den Restaurants. Kann man diese Privatentnahme nicht belegen, wird geschätzt.
Bezahlung per Handy wird immer mehr zunehmen, von daher ist die Technik bei Händler und Kunden künftig immer flächendeckender vorhanden.
Und wenn ein Kunde, wie die von Dir genannten älteren Menschen, die Technik nicht besitzt, dann gibt es halt den Bon. Wäre dann aber trotzdem nur ein Bruchteil von dem, was jetzt raus gegeben wird.
Natürlich ist klar, wieso das gemacht wird, aber die Umsetzung ist mal wieder vollkommen sinnfrei. Abgesehen davon rechnet das Finanzamt beispielsweise den Gastronomen ohnehin schon genau vor, wie viele Portionen sie anhand ihres Wareneinkaufs sie verkauft haben müssten.
Das Thermopapier gehört nicht in den Papiermüll sondern in den Restmüll und kann eben nicht receyclet werden.
Ich habe Anfang der 90er Jahre einige Monate bei einem Getränkegroßhandel gearbeitet. Die meisten Kneipen haben neben der Ware auf Rechnung noch einen sogeannten Barverkauf gemacht. Da taucht nichts auf. Beim Essen ist es doch genauso, was du dem Finanzamt nicht als Ausgaben vorlegst, können sie dir nicht als Einnahmen belasten.
Interessant finde ich auch wenn Leute für ca. 200-300 Euro wenige unterschiedliche Lebensmittel im Supermarkt kaufen und dann bar bezahlen ... das weißte auch was los ist.
Trotzdem denke ich, dass in der Gastronomie weniger Steuern hinterzogen werden, als Geld gewaschen wird.
https://www.hessenschau.de/panorama/bonpflicht-streit-in-saunaclub---polizei-muss-schlichten,kurz-bonpflicht-saunaclub-100.html