Ja und? Wie reagiert dann immer gleich ein gewisses Cyber Mopping Grüppchen von Usern hier inklusive dir, der sie IMMER in Schutz nimmt? Ihr versucht mit Worten jede Kritik an der momentanen Situation zu verharmlosen oder ins Lächerliche zu ziehen. So schlimm wie hier ist das in keinem anderen Forum wo man mal offen und ehrlich über die nicht vorhandene Leistung einigier Fehleinkäufe wie Dost, Silva, Sow, Toure, Kohr sprechen kann! Dieser verarschende Unterton hier ist einfach nur ätzend. Ach was schreib ich hier überhaupt noch. Ich muss mir hinterher wenigstens nicht vorwerfen nicht mit Genug Herz und Leidenschaft für den Verein dabei gewesen zu sein und Taten/Wortlos zugesehen zu haben wie der Niedergang stattfand im Gegensatz zu euch! Macht doch was ihr wollt.. Ich war, bin und werde SGE Fan bleiben, auch ohne mir euer selbstherliches Gelaber reinzuziehen. Hier haste echt nur gute Laune wenn du ein guten Fang im Online Shop machst, aber sobald du als Nicht Harcore Internet Nutzer hier Kommentare liest und es auch noch wagst was dazu zu schreiben ist die gute Laune weg!
Ich habe vor euch keine Angst, im Gegenteil, ich lache euch aus. Ich habe auf diese ätzende Forum Stammcommunity (NICHT die Leute, die mal 1, 2 mal sagen was Sache ist und von euch gleich wieder gemoppt werden dafür!!!) keinen Bock mehr euer Zeug lesen und damit bin ich aus demForum hier ein für alle mal raus, ENDE!
Deine Vorwürfe sind unberechtigt. Über die Sommer Transfer wird hier berechtigte Kritik geäußert. Der entscheidende Punkt ist aber 'die Ton macht die musik'...und Dein Ton ist so na ja um es vorsichtig zu sagen
Ich frage mich sowieso warum man ständig hinterfragen muß das die Dreifachbelastung nicht optimal für uns war, insbesondere mit dem frühen Saisonstart Mitte Juli. Ich hab das Gefühl manche suchen verkrampft nach Gründen und Beweisen das die Aussagen bezüglich der Belastung nur "billige Ausreden" sind... warum?
Dass die Dreifach-Belastung in diesem frühen Stadium nicht optimal war, wird nach meinem Eindruck kaum hinterfragt. Wohl aber, warum man ab dem 11. Spieltag faktisch die meisten Spiele gegen Teams, die zum jeweiligen Zeitpunkt des Spiels überwiegend hinter uns oder zumindest Reichweite waren, irgendwie selbstverschuldet weggegeben hat, sei es durch unnötige Platzverweise, Schlampigkeiten im Abschluss, katastrophale individuelle Fehler oder auch taktische Vorgaben. Da kann ich beim besten Willen keinen Zusammenhang zur Dreifach-Belastung im Sommer erkennen, zumal der Kader ja in der Breite qualitativ deutlich verstärkt wurde.
Wenn ich dann noch sehe, dass wir gegen Bayer und Bayern wirklich erstklassige Leistungen abliefern konnten, stellt sich beim Vergleich mit den Leistungen gegen Köln, Paderborn und Mainz für mich mehr die Frage nach der Einstellung und Willen als nach der unbestritten hohen Belastung.
Mit zunehmender Dauer der Winterpause stelle ich bei mir fest, wie sich Überraschung und Sorge in Ärger und Unverständnis wandeln. Von diesem Kader darf und muss man mehr als einen 1 Punkt aus Spielen gegen Wolfsburg, Hertha und Köln zuhause sowie Freiburg, Paderborn und Mainz auswärts erwarten dürfen; Schalke nehme ich da mal aus. Wenn man sich das mal nüchtern vor Augen führt, klingen sechs zusätzliche Spiele gegen Liechtenstein, Tallin und Straßburg in der Tat wie eine "billige Ausrede".
Ich frage mich sowieso warum man ständig hinterfragen muß das die Dreifachbelastung nicht optimal für uns war, insbesondere mit dem frühen Saisonstart Mitte Juli. Ich hab das Gefühl manche suchen verkrampft nach Gründen und Beweisen das die Aussagen bezüglich der Belastung nur "billige Ausreden" sind... warum?
Dass die Dreifach-Belastung in diesem frühen Stadium nicht optimal war, wird nach meinem Eindruck kaum hinterfragt. Wohl aber, warum man ab dem 11. Spieltag faktisch die meisten Spiele gegen Teams, die zum jeweiligen Zeitpunkt des Spiels überwiegend hinter uns oder zumindest Reichweite waren, irgendwie selbstverschuldet weggegeben hat, sei es durch unnötige Platzverweise, Schlampigkeiten im Abschluss, katastrophale individuelle Fehler oder auch taktische Vorgaben. Da kann ich beim besten Willen keinen Zusammenhang zur Dreifach-Belastung im Sommer erkennen, zumal der Kader ja in der Breite qualitativ deutlich verstärkt wurde.
Wenn ich dann noch sehe, dass wir gegen Bayer und Bayern wirklich erstklassige Leistungen abliefern konnten, stellt sich beim Vergleich mit den Leistungen gegen Köln, Paderborn und Mainz für mich mehr die Frage nach der Einstellung und Willen als nach der unbestritten hohen Belastung.
Mit zunehmender Dauer der Winterpause stelle ich bei mir fest, wie sich Überraschung und Sorge in Ärger und Unverständnis wandeln. Von diesem Kader darf und muss man mehr als einen 1 Punkt aus Spielen gegen Wolfsburg, Hertha und Köln zuhause sowie Freiburg, Paderborn und Mainz auswärts erwarten dürfen; Schalke nehme ich da mal aus. Wenn man sich das mal nüchtern vor Augen führt, klingen sechs zusätzliche Spiele gegen Liechtenstein, Tallin und Straßburg in der Tat wie eine "billige Ausrede".
Geht mir ähnlich. Der 1 Punkt aus all diesen Spielen gegen sehr machbare Gegner ist eine ganz schlimme Bilanz. Das muss man auch nicht mit Spielen gegen Tallin oder Vaduz im August relativieren, zumal von der extremen Belastung gerade mal 3-4 Spieler betroffen waren, die noch dazu zu den Besten am Ende gehörten (Hinti, Kostic)
Natürlich haben uns diese vielen Spiele nicht geholfen, so einen Einbruch rechtfertigt das aber nicht. Da kamen viele Fehler zusammen und am Ende (Köln, Paderborn) noch eine Blockade im Kopf dazu.
Damit der, der sich vorhin für immer (!) verabschiedet hat, von euch nicht wieder Lügen gestraft wird, schieb ich schnell noch ein paar Relativierungen und Schönredereien hinterher:
1. Natürlich ist eine Dreifachbelastung ohne vernünftige Vorbereitung auch nach dem 11. Spieltag noch spürbar. Denn: es ist schon ein Unterschied, ob ich den vermissten "Einsatz und Willen" 35mal pro Halbserie abrufen muss oder nur 20mal. Das wird euch auch so gehen: in einem halben Jahr 20 große Feste zuhause ausrichten oder 35. Irgendwann gehst du halt mal am Stock - auch einstellungsmäßig.
2. Natürlich haben wir uns in der Breite verstärkt, was aber noch lange nicht heißt, dass die 1B-Elf genau so stark ist wie die 1A-Elf. Das hat glaube ich kein Verein der BL, nicht mal der BVB oder die Bayern. Dafür haben wir aber in der Spitze verloren. Eine Spitze, die uns oft auch in mäßigen Spielen beim Punkten geholfen hat (wer erinnert sich nicht an Hallers Ausgleichstreffer in Nürnberg, nur als Beispiel).
3. Ein Vergleich mit anderen Mannschaften, die ebenfalls die Dreierbelastung haben, wird immer hinken. Haben die auch ihren gesamten Supersturm verloren? Sind die auch alle in der nächsten EL-Runde und im Pokal weiter? Wie ist die Verletztensituation im Vergleich, wie die Spielverläufe (eng? deutlich? Verdient? Unverdient?).
4. Zum Argument, dass die am meisten belasteten Spieler trotzdem noch die Besten waren: dies bestätigt eigentlich sogar die These, dass die Dreifachbelastung eine der Ursachen war. Denn die besten Spieler sind meist auch die widerstandsfähigsten und diejenigen, dien aufgrund ihrer Qualitäten so eine Belastung eher wegstecken können als andere. Insofern ist es ziemlich logisch, dass Hinti bis zum Ende noch einigermaßen wach war, während Fernandes schon viel früher den Kopf verlor.
So, und jetzt weiß auch Adler1979, warum er dieses Forum verlassen hat.
Ich frage mich sowieso warum man ständig hinterfragen muß das die Dreifachbelastung nicht optimal für uns war, insbesondere mit dem frühen Saisonstart Mitte Juli. Ich hab das Gefühl manche suchen verkrampft nach Gründen und Beweisen das die Aussagen bezüglich der Belastung nur "billige Ausreden" sind... warum?
Dass die Dreifach-Belastung in diesem frühen Stadium nicht optimal war, wird nach meinem Eindruck kaum hinterfragt. Wohl aber, warum man ab dem 11. Spieltag faktisch die meisten Spiele gegen Teams, die zum jeweiligen Zeitpunkt des Spiels überwiegend hinter uns oder zumindest Reichweite waren, irgendwie selbstverschuldet weggegeben hat, sei es durch unnötige Platzverweise, Schlampigkeiten im Abschluss, katastrophale individuelle Fehler oder auch taktische Vorgaben. Da kann ich beim besten Willen keinen Zusammenhang zur Dreifach-Belastung im Sommer erkennen, zumal der Kader ja in der Breite qualitativ deutlich verstärkt wurde.
Wenn ich dann noch sehe, dass wir gegen Bayer und Bayern wirklich erstklassige Leistungen abliefern konnten, stellt sich beim Vergleich mit den Leistungen gegen Köln, Paderborn und Mainz für mich mehr die Frage nach der Einstellung und Willen als nach der unbestritten hohen Belastung.
Mit zunehmender Dauer der Winterpause stelle ich bei mir fest, wie sich Überraschung und Sorge in Ärger und Unverständnis wandeln. Von diesem Kader darf und muss man mehr als einen 1 Punkt aus Spielen gegen Wolfsburg, Hertha und Köln zuhause sowie Freiburg, Paderborn und Mainz auswärts erwarten dürfen; Schalke nehme ich da mal aus. Wenn man sich das mal nüchtern vor Augen führt, klingen sechs zusätzliche Spiele gegen Liechtenstein, Tallin und Straßburg in der Tat wie eine "billige Ausrede".
Das ist einfach ein Strudel in den wir da rein geraten sind. Fing an das man im Sommer das Prunkstück verkauft hat, die letzte Saison schon einige Unzulänglichkeiten übertüncht haben. Dann hat man ganz passabel gestartet und nach Bayern kam einfach zuviel zusammen. Das Lastminute Tor in Liege, dann der Rempler von Abraham und WOB. Da waren die Knie nur noch weich und uns fiel nichts mehr ein wie man das Ruder rum reißen will. Viele Mannschaften hätten Hütter schon längst gefeuert. Ob zu Recht oder nicht will ich nicht beurteilen.
Das ist einfach ein Strudel in den wir da rein geraten sind. Fing an das man im Sommer das Prunkstück verkauft hat, die letzte Saison schon einige Unzulänglichkeiten übertüncht haben. Dann hat man ganz passabel gestartet und nach Bayern kam einfach zuviel zusammen. Das Lastminute Tor in Liege, dann der Rempler von Abraham und WOB. Da waren die Knie nur noch weich und uns fiel nichts mehr ein wie man das Ruder rum reißen will. Viele Mannschaften hätten Hütter schon längst gefeuert. Ob zu Recht oder nicht will ich nicht beurteilen.
Das ist einfach ein Strudel in den wir da rein geraten sind. Fing an das man im Sommer das Prunkstück verkauft hat, die letzte Saison schon einige Unzulänglichkeiten übertüncht haben. Dann hat man ganz passabel gestartet und nach Bayern kam einfach zuviel zusammen. Das Lastminute Tor in Liege, dann der Rempler von Abraham und WOB. Da waren die Knie nur noch weich und uns fiel nichts mehr ein wie man das Ruder rum reißen will. Viele Mannschaften hätten Hütter schon längst gefeuert. Ob zu Recht oder nicht will ich nicht beurteilen.
Man hat sich entschieden mit AH in die Rückrunde zu gehen. Diese Entscheidung muss jetzt ein paar Wochen stehen und nicht nach ein oder zwei Spielen wieder in Frage gestellt werden. Hoffen wir mal das sich diese Entscheidung als richtig heraus stellt.
Man hat sich entschieden mit AH in die Rückrunde zu gehen. Diese Entscheidung muss jetzt ein paar Wochen stehen und nicht nach ein oder zwei Spielen wieder in Frage gestellt werden. Hoffen wir mal das sich diese Entscheidung als richtig heraus stellt.
Es kann durchaus realistisch sein, das man in den ersten 3 Spielen nicht gewonnen wird. Schwieriges Anfangsprogramm.
Man hat sich entschieden mit AH in die Rückrunde zu gehen. Diese Entscheidung muss jetzt ein paar Wochen stehen und nicht nach ein oder zwei Spielen wieder in Frage gestellt werden. Hoffen wir mal das sich diese Entscheidung als richtig heraus stellt.
Man hat sich entschieden mit AH in die Rückrunde zu gehen. Diese Entscheidung muss jetzt ein paar Wochen stehen und nicht nach ein oder zwei Spielen wieder in Frage gestellt werden. Hoffen wir mal das sich diese Entscheidung als richtig heraus stellt.
Es kann durchaus realistisch sein, das man in den ersten 3 Spielen nicht gewonnen wird. Schwieriges Anfangsprogramm.
Man hat sich entschieden mit AH in die Rückrunde zu gehen. Diese Entscheidung muss jetzt ein paar Wochen stehen und nicht nach ein oder zwei Spielen wieder in Frage gestellt werden. Hoffen wir mal das sich diese Entscheidung als richtig heraus stellt.
Es kann durchaus realistisch sein, das man in den ersten 3 Spielen nicht gewonnen wird. Schwieriges Anfangsprogramm.
Nach 3 Spielen in der Hinrunde hatten wir 6 Punkte. Aus den sicherlich bei jedem eingeplanten 9 Punkten in den letzten 3 Spielen holten wir...nix. Insofern wird sicher nicht nach „Schwierigkeitsgrad“ bewertet, sondern nach Fortschritt: Ist es wieder die Mannschaft, die im ersten Saisonviertel ab und an vernünftigen Mittelfeldfussball gekickt hat, oder zeigt sie weiter das Gesicht der 6 Wochen bis zur Winterpause?
Ich frage mich sowieso warum man ständig hinterfragen muß das die Dreifachbelastung nicht optimal für uns war, insbesondere mit dem frühen Saisonstart Mitte Juli. Ich hab das Gefühl manche suchen verkrampft nach Gründen und Beweisen das die Aussagen bezüglich der Belastung nur "billige Ausreden" sind... warum?
Dass die Dreifach-Belastung in diesem frühen Stadium nicht optimal war, wird nach meinem Eindruck kaum hinterfragt. Wohl aber, warum man ab dem 11. Spieltag faktisch die meisten Spiele gegen Teams, die zum jeweiligen Zeitpunkt des Spiels überwiegend hinter uns oder zumindest Reichweite waren, irgendwie selbstverschuldet weggegeben hat, sei es durch unnötige Platzverweise, Schlampigkeiten im Abschluss, katastrophale individuelle Fehler oder auch taktische Vorgaben. Da kann ich beim besten Willen keinen Zusammenhang zur Dreifach-Belastung im Sommer erkennen, zumal der Kader ja in der Breite qualitativ deutlich verstärkt wurde.
Wenn ich dann noch sehe, dass wir gegen Bayer und Bayern wirklich erstklassige Leistungen abliefern konnten, stellt sich beim Vergleich mit den Leistungen gegen Köln, Paderborn und Mainz für mich mehr die Frage nach der Einstellung und Willen als nach der unbestritten hohen Belastung.
Mit zunehmender Dauer der Winterpause stelle ich bei mir fest, wie sich Überraschung und Sorge in Ärger und Unverständnis wandeln. Von diesem Kader darf und muss man mehr als einen 1 Punkt aus Spielen gegen Wolfsburg, Hertha und Köln zuhause sowie Freiburg, Paderborn und Mainz auswärts erwarten dürfen; Schalke nehme ich da mal aus. Wenn man sich das mal nüchtern vor Augen führt, klingen sechs zusätzliche Spiele gegen Liechtenstein, Tallin und Straßburg in der Tat wie eine "billige Ausrede".
Geht mir ähnlich. Der 1 Punkt aus all diesen Spielen gegen sehr machbare Gegner ist eine ganz schlimme Bilanz. Das muss man auch nicht mit Spielen gegen Tallin oder Vaduz im August relativieren, zumal von der extremen Belastung gerade mal 3-4 Spieler betroffen waren, die noch dazu zu den Besten am Ende gehörten (Hinti, Kostic)
Natürlich haben uns diese vielen Spiele nicht geholfen, so einen Einbruch rechtfertigt das aber nicht. Da kamen viele Fehler zusammen und am Ende (Köln, Paderborn) noch eine Blockade im Kopf dazu.
Damit der, der sich vorhin für immer (!) verabschiedet hat, von euch nicht wieder Lügen gestraft wird, schieb ich schnell noch ein paar Relativierungen und Schönredereien hinterher:
1. Natürlich ist eine Dreifachbelastung ohne vernünftige Vorbereitung auch nach dem 11. Spieltag noch spürbar. Denn: es ist schon ein Unterschied, ob ich den vermissten "Einsatz und Willen" 35mal pro Halbserie abrufen muss oder nur 20mal. Das wird euch auch so gehen: in einem halben Jahr 20 große Feste zuhause ausrichten oder 35. Irgendwann gehst du halt mal am Stock - auch einstellungsmäßig.
2. Natürlich haben wir uns in der Breite verstärkt, was aber noch lange nicht heißt, dass die 1B-Elf genau so stark ist wie die 1A-Elf. Das hat glaube ich kein Verein der BL, nicht mal der BVB oder die Bayern. Dafür haben wir aber in der Spitze verloren. Eine Spitze, die uns oft auch in mäßigen Spielen beim Punkten geholfen hat (wer erinnert sich nicht an Hallers Ausgleichstreffer in Nürnberg, nur als Beispiel).
3. Ein Vergleich mit anderen Mannschaften, die ebenfalls die Dreierbelastung haben, wird immer hinken. Haben die auch ihren gesamten Supersturm verloren? Sind die auch alle in der nächsten EL-Runde und im Pokal weiter? Wie ist die Verletztensituation im Vergleich, wie die Spielverläufe (eng? deutlich? Verdient? Unverdient?).
4. Zum Argument, dass die am meisten belasteten Spieler trotzdem noch die Besten waren: dies bestätigt eigentlich sogar die These, dass die Dreifachbelastung eine der Ursachen war. Denn die besten Spieler sind meist auch die widerstandsfähigsten und diejenigen, dien aufgrund ihrer Qualitäten so eine Belastung eher wegstecken können als andere. Insofern ist es ziemlich logisch, dass Hinti bis zum Ende noch einigermaßen wach war, während Fernandes schon viel früher den Kopf verlor.
So, und jetzt weiß auch Adler1979, warum er dieses Forum verlassen hat.
Ich sage nicht die Belastung spielt keine Rolle, ich behaupte aber sie kann nicht mal 50 % dessen erklären, was seit dem Bayern Spiel ( und übrigens auch in Augsburg und in diversen Halbzeiten vor dem Bayern Spiel als wir ja noch frisch gewesen sein müssen )passiert ist.
Eine solche Bilanz wie der eine Punkt aus den letzten Spielen, lässt sich eben nicht mit der Mehrbelastung erklären, vor allem nicht allein oder überwiegend damit.
Damit der, der sich vorhin für immer (!) verabschiedet hat, von euch nicht wieder Lügen gestraft wird, schieb ich schnell noch ein paar Relativierungen und Schönredereien hinterher:
1. Natürlich ist eine Dreifachbelastung ohne vernünftige Vorbereitung auch nach dem 11. Spieltag noch spürbar. Denn: es ist schon ein Unterschied, ob ich den vermissten "Einsatz und Willen" 35mal pro Halbserie abrufen muss oder nur 20mal. Das wird euch auch so gehen: in einem halben Jahr 20 große Feste zuhause ausrichten oder 35. Irgendwann gehst du halt mal am Stock - auch einstellungsmäßig.
2. Natürlich haben wir uns in der Breite verstärkt, was aber noch lange nicht heißt, dass die 1B-Elf genau so stark ist wie die 1A-Elf. Das hat glaube ich kein Verein der BL, nicht mal der BVB oder die Bayern. Dafür haben wir aber in der Spitze verloren. Eine Spitze, die uns oft auch in mäßigen Spielen beim Punkten geholfen hat (wer erinnert sich nicht an Hallers Ausgleichstreffer in Nürnberg, nur als Beispiel).
3. Ein Vergleich mit anderen Mannschaften, die ebenfalls die Dreierbelastung haben, wird immer hinken. Haben die auch ihren gesamten Supersturm verloren? Sind die auch alle in der nächsten EL-Runde und im Pokal weiter? Wie ist die Verletztensituation im Vergleich, wie die Spielverläufe (eng? deutlich? Verdient? Unverdient?).
4. Zum Argument, dass die am meisten belasteten Spieler trotzdem noch die Besten waren: dies bestätigt eigentlich sogar die These, dass die Dreifachbelastung eine der Ursachen war. Denn die besten Spieler sind meist auch die widerstandsfähigsten und diejenigen, dien aufgrund ihrer Qualitäten so eine Belastung eher wegstecken können als andere. Insofern ist es ziemlich logisch, dass Hinti bis zum Ende noch einigermaßen wach war, während Fernandes schon viel früher den Kopf verlor.
So, und jetzt weiß auch Adler1979, warum er dieses Forum verlassen hat.
Damit der, der sich vorhin für immer (!) verabschiedet hat, von euch nicht wieder Lügen gestraft wird, schieb ich schnell noch ein paar Relativierungen und Schönredereien hinterher:
1. Natürlich ist eine Dreifachbelastung ohne vernünftige Vorbereitung auch nach dem 11. Spieltag noch spürbar. Denn: es ist schon ein Unterschied, ob ich den vermissten "Einsatz und Willen" 35mal pro Halbserie abrufen muss oder nur 20mal. Das wird euch auch so gehen: in einem halben Jahr 20 große Feste zuhause ausrichten oder 35. Irgendwann gehst du halt mal am Stock - auch einstellungsmäßig.
2. Natürlich haben wir uns in der Breite verstärkt, was aber noch lange nicht heißt, dass die 1B-Elf genau so stark ist wie die 1A-Elf. Das hat glaube ich kein Verein der BL, nicht mal der BVB oder die Bayern. Dafür haben wir aber in der Spitze verloren. Eine Spitze, die uns oft auch in mäßigen Spielen beim Punkten geholfen hat (wer erinnert sich nicht an Hallers Ausgleichstreffer in Nürnberg, nur als Beispiel).
3. Ein Vergleich mit anderen Mannschaften, die ebenfalls die Dreierbelastung haben, wird immer hinken. Haben die auch ihren gesamten Supersturm verloren? Sind die auch alle in der nächsten EL-Runde und im Pokal weiter? Wie ist die Verletztensituation im Vergleich, wie die Spielverläufe (eng? deutlich? Verdient? Unverdient?).
4. Zum Argument, dass die am meisten belasteten Spieler trotzdem noch die Besten waren: dies bestätigt eigentlich sogar die These, dass die Dreifachbelastung eine der Ursachen war. Denn die besten Spieler sind meist auch die widerstandsfähigsten und diejenigen, dien aufgrund ihrer Qualitäten so eine Belastung eher wegstecken können als andere. Insofern ist es ziemlich logisch, dass Hinti bis zum Ende noch einigermaßen wach war, während Fernandes schon viel früher den Kopf verlor.
So, und jetzt weiß auch Adler1979, warum er dieses Forum verlassen hat.
Ich sage nicht die Belastung spielt keine Rolle, ich behaupte aber sie kann nicht mal 50 % dessen erklären, was seit dem Bayern Spiel ( und übrigens auch in Augsburg und in diversen Halbzeiten vor dem Bayern Spiel als wir ja noch frisch gewesen sein müssen )passiert ist.
Eine solche Bilanz wie der eine Punkt aus den letzten Spielen, lässt sich eben nicht mit der Mehrbelastung erklären, vor allem nicht allein oder überwiegend damit.
Da sind wir uns schon einig. Der Punkt ist: Man sollte die Hinrunde schon ganzheitlich betrachten. Dazu gehört berechtigte Kritik an unserem Mittelfeld, an diversen individuellen Schwächen (z. B. Platzverweise), dazu gehört auch das Hinterfragen der taktischen Ausrichtung, die viel zu oft unterschiedlichen Halbzeiten oder der Abfall in der Torausbeute unserer Stürmer. All das ist vollkommen richtig und auch berechtigt.
Aber nur, wenn man die nicht verschuldeten Probleme mit einbezieht. Und dazu gehört nicht nur die Dreifachbelastung, sondern auch das Verletzungspech, das fehlende Spielglück, ein vor allem in der 2. Hinrundenhälfte zunehmendes Pech mit den Schiedsrichtern usw. Nur so kommt man zu einer vernünftigen Analyse.
Dass User wie Adler1979 von so etwas noch nie etwas gehört haben, kann kein Maßstab dafür sein, wie man Kritik übt oder eine Hinrunde richtig analysiert.
Ich sage nicht die Belastung spielt keine Rolle, ich behaupte aber sie kann nicht mal 50 % dessen erklären, was seit dem Bayern Spiel ( und übrigens auch in Augsburg und in diversen Halbzeiten vor dem Bayern Spiel als wir ja noch frisch gewesen sein müssen )passiert ist.
Eine solche Bilanz wie der eine Punkt aus den letzten Spielen, lässt sich eben nicht mit der Mehrbelastung erklären, vor allem nicht allein oder überwiegend damit.
Da sind wir uns schon einig. Der Punkt ist: Man sollte die Hinrunde schon ganzheitlich betrachten. Dazu gehört berechtigte Kritik an unserem Mittelfeld, an diversen individuellen Schwächen (z. B. Platzverweise), dazu gehört auch das Hinterfragen der taktischen Ausrichtung, die viel zu oft unterschiedlichen Halbzeiten oder der Abfall in der Torausbeute unserer Stürmer. All das ist vollkommen richtig und auch berechtigt.
Aber nur, wenn man die nicht verschuldeten Probleme mit einbezieht. Und dazu gehört nicht nur die Dreifachbelastung, sondern auch das Verletzungspech, das fehlende Spielglück, ein vor allem in der 2. Hinrundenhälfte zunehmendes Pech mit den Schiedsrichtern usw. Nur so kommt man zu einer vernünftigen Analyse.
Dass User wie Adler1979 von so etwas noch nie etwas gehört haben, kann kein Maßstab dafür sein, wie man Kritik übt oder eine Hinrunde richtig analysiert.
Die Dreifachbelastung ist ein Problem für Spieler, die das so nicht gewohnt sind Wenn Du bei einem Verein schon als 18jähriger ständig Liga, Pokal und Youth League spielst, dann geht dir das eher in Fleisch und Blut über, als wenn du dich mit 25 daran gewöhnen musst.
Da geht es auch weniger um die Spiele als solches als die Reisen, der ständige unterbrochene Regenerationsrhythmus, die fehlende Trainingszeiten zur Stabilisierung der Automatismen und dergleichen Da haben wir jetzt nicht soviele Spieler, die da schon von Jugend aus an einen solchen Rhythmus gewöhnt sind. (Es wird ja oft in dem Zusammenhang von der Taktung beim Handball, Basketball oder Eishockey geschwärmt: das sind aber Spiele, die den Körper ganz anders belasten, quasi in Sprinteinheiten im Gegensatz zum Dauerlauf Fußball)
Verletzungspech, klar, haben auch andere, da hängt es immer daran, wer zu welchem Zeitpunkt verletzt ist und nicht gleichwertig ersetzt werden kann. Wenn wie bei uns dann Paciencia quasi komplett durchspielen muss, weil Silva und Dost regelmäßig geschont werden mussten, dann wird das irgendwann zum Problem.
Fehlendes Spielglück ... Ob man sich das abtrainieren kann? Wäre ja schön. Lange standen wir bei der Statistik der erspielten Chancen ganz weit vorne zwischen den Spitzenteams, leider sank die Verwertungsquote nach dem Bayernspiel drastisch. Mangelnder Wille? Mangelnde Konzentration? Zuletzt dann auch mangelndes Selbstvertrauen? Es scheint mir vor allem ein mentales Problem geworden zu sein. Hoffen wir das Hütter den Spielern in Florida den Kopf wieder auf die Schultern setzt.
Und meine Lieblinge, die Schiris: das entscheidende ist ja deine Formulierung „zunehmendes Pech“ Was hat sich denn seit Saisonbeginn verändert. Reagiert die Mannschaft zunehmend genervter auf das unegale Gepfeife und bringt so die Schiris noch zusätzlich gegen sich auf? Ist ja bei Hasebe und auch bei Kostic gut zu beobachten, dass sie bei absteigender Form einen erhöhten Diskussions- (Hasebe) und Gestenbedarf (Kostic) haben. So schlecht ich auch die eine oder andere Schirileistung bei unseren Spielen fand, das ist letztlich sowas wie Regen oder Sonnenschein - also etwas, dass wir nicht beeinflussen können. Will sagen: Das kann man nur trainieren, wenn man es auch trainieren möchte. Wie beeinflusse ich den Schiri? Wie falle ich besser? Wann nützt kollektive Empörung und wann ist es besser, wenn der Spieler, der am besten mit dem Schiri kann, ein paar freundliche Hinweise gibt? Und sind die Schiris schon vorher von Spielverzögerungen wegen Bengalos und Rauchbomben so genervt, dass sie gar nicht anderes können, als es der Eintracht so ein klein bissi heimzuzahlen? Am Ende ist es da wie vor Gericht und auf hoher See ... Also nichts, was wir wirklich beeinflussen könnten. Ich tendiere aber dazu zu sagen: Ja, Pech mit dem Schiedsrichter kann dich eine Meisterschaft kosten (Rostok? Es gibt kein Rostok!), aber ist jetzt über eine Saison eher nicht der Grund für einen Abstieg. Es wäre aber begrüßenswert, wenn wir in der Rückrunde weniger Fehlleistungen der Schiris zu ertragen hätten ...
Da sind wir uns schon einig. Der Punkt ist: Man sollte die Hinrunde schon ganzheitlich betrachten. Dazu gehört berechtigte Kritik an unserem Mittelfeld, an diversen individuellen Schwächen (z. B. Platzverweise), dazu gehört auch das Hinterfragen der taktischen Ausrichtung, die viel zu oft unterschiedlichen Halbzeiten oder der Abfall in der Torausbeute unserer Stürmer. All das ist vollkommen richtig und auch berechtigt.
Aber nur, wenn man die nicht verschuldeten Probleme mit einbezieht. Und dazu gehört nicht nur die Dreifachbelastung, sondern auch das Verletzungspech, das fehlende Spielglück, ein vor allem in der 2. Hinrundenhälfte zunehmendes Pech mit den Schiedsrichtern usw. Nur so kommt man zu einer vernünftigen Analyse.
Dass User wie Adler1979 von so etwas noch nie etwas gehört haben, kann kein Maßstab dafür sein, wie man Kritik übt oder eine Hinrunde richtig analysiert.
Die Dreifachbelastung ist ein Problem für Spieler, die das so nicht gewohnt sind Wenn Du bei einem Verein schon als 18jähriger ständig Liga, Pokal und Youth League spielst, dann geht dir das eher in Fleisch und Blut über, als wenn du dich mit 25 daran gewöhnen musst.
Da geht es auch weniger um die Spiele als solches als die Reisen, der ständige unterbrochene Regenerationsrhythmus, die fehlende Trainingszeiten zur Stabilisierung der Automatismen und dergleichen Da haben wir jetzt nicht soviele Spieler, die da schon von Jugend aus an einen solchen Rhythmus gewöhnt sind. (Es wird ja oft in dem Zusammenhang von der Taktung beim Handball, Basketball oder Eishockey geschwärmt: das sind aber Spiele, die den Körper ganz anders belasten, quasi in Sprinteinheiten im Gegensatz zum Dauerlauf Fußball)
Verletzungspech, klar, haben auch andere, da hängt es immer daran, wer zu welchem Zeitpunkt verletzt ist und nicht gleichwertig ersetzt werden kann. Wenn wie bei uns dann Paciencia quasi komplett durchspielen muss, weil Silva und Dost regelmäßig geschont werden mussten, dann wird das irgendwann zum Problem.
Fehlendes Spielglück ... Ob man sich das abtrainieren kann? Wäre ja schön. Lange standen wir bei der Statistik der erspielten Chancen ganz weit vorne zwischen den Spitzenteams, leider sank die Verwertungsquote nach dem Bayernspiel drastisch. Mangelnder Wille? Mangelnde Konzentration? Zuletzt dann auch mangelndes Selbstvertrauen? Es scheint mir vor allem ein mentales Problem geworden zu sein. Hoffen wir das Hütter den Spielern in Florida den Kopf wieder auf die Schultern setzt.
Und meine Lieblinge, die Schiris: das entscheidende ist ja deine Formulierung „zunehmendes Pech“ Was hat sich denn seit Saisonbeginn verändert. Reagiert die Mannschaft zunehmend genervter auf das unegale Gepfeife und bringt so die Schiris noch zusätzlich gegen sich auf? Ist ja bei Hasebe und auch bei Kostic gut zu beobachten, dass sie bei absteigender Form einen erhöhten Diskussions- (Hasebe) und Gestenbedarf (Kostic) haben. So schlecht ich auch die eine oder andere Schirileistung bei unseren Spielen fand, das ist letztlich sowas wie Regen oder Sonnenschein - also etwas, dass wir nicht beeinflussen können. Will sagen: Das kann man nur trainieren, wenn man es auch trainieren möchte. Wie beeinflusse ich den Schiri? Wie falle ich besser? Wann nützt kollektive Empörung und wann ist es besser, wenn der Spieler, der am besten mit dem Schiri kann, ein paar freundliche Hinweise gibt? Und sind die Schiris schon vorher von Spielverzögerungen wegen Bengalos und Rauchbomben so genervt, dass sie gar nicht anderes können, als es der Eintracht so ein klein bissi heimzuzahlen? Am Ende ist es da wie vor Gericht und auf hoher See ... Also nichts, was wir wirklich beeinflussen könnten. Ich tendiere aber dazu zu sagen: Ja, Pech mit dem Schiedsrichter kann dich eine Meisterschaft kosten (Rostok? Es gibt kein Rostok!), aber ist jetzt über eine Saison eher nicht der Grund für einen Abstieg. Es wäre aber begrüßenswert, wenn wir in der Rückrunde weniger Fehlleistungen der Schiris zu ertragen hätten ...
Man hat sich entschieden mit AH in die Rückrunde zu gehen. Diese Entscheidung muss jetzt ein paar Wochen stehen und nicht nach ein oder zwei Spielen wieder in Frage gestellt werden. Hoffen wir mal das sich diese Entscheidung als richtig heraus stellt.
Es kann durchaus realistisch sein, das man in den ersten 3 Spielen nicht gewonnen wird. Schwieriges Anfangsprogramm.
Man hat sich entschieden mit AH in die Rückrunde zu gehen. Diese Entscheidung muss jetzt ein paar Wochen stehen und nicht nach ein oder zwei Spielen wieder in Frage gestellt werden. Hoffen wir mal das sich diese Entscheidung als richtig heraus stellt.
Es kann durchaus realistisch sein, das man in den ersten 3 Spielen nicht gewonnen wird. Schwieriges Anfangsprogramm.
Nach 3 Spielen in der Hinrunde hatten wir 6 Punkte. Aus den sicherlich bei jedem eingeplanten 9 Punkten in den letzten 3 Spielen holten wir...nix. Insofern wird sicher nicht nach „Schwierigkeitsgrad“ bewertet, sondern nach Fortschritt: Ist es wieder die Mannschaft, die im ersten Saisonviertel ab und an vernünftigen Mittelfeldfussball gekickt hat, oder zeigt sie weiter das Gesicht der 6 Wochen bis zur Winterpause?
Man hat sich entschieden mit AH in die Rückrunde zu gehen. Diese Entscheidung muss jetzt ein paar Wochen stehen und nicht nach ein oder zwei Spielen wieder in Frage gestellt werden. Hoffen wir mal das sich diese Entscheidung als richtig heraus stellt.
Es kann durchaus realistisch sein, das man in den ersten 3 Spielen nicht gewonnen wird. Schwieriges Anfangsprogramm.
Nach 3 Spielen in der Hinrunde hatten wir 6 Punkte. Aus den sicherlich bei jedem eingeplanten 9 Punkten in den letzten 3 Spielen holten wir...nix. Insofern wird sicher nicht nach „Schwierigkeitsgrad“ bewertet, sondern nach Fortschritt: Ist es wieder die Mannschaft, die im ersten Saisonviertel ab und an vernünftigen Mittelfeldfussball gekickt hat, oder zeigt sie weiter das Gesicht der 6 Wochen bis zur Winterpause?
Die aktuelle Situation nur auf externe Faktoren wie Dreifachbelastung, fehlendes Spielglück, Schiedsrichter usw. zu erklären ist für mich zu kurz gesprungen. In die Analyse sollten auch hausgemachte Faktoren einfließen. Und hier gebe dem sich leider verabschiedeten User Adler1979 recht. Die Spieler Sow,Kohr, Durm, Sylva, sind keine Verstärkungen.Die Spieler Fernandes und Da Costa überfordert. Zu späte Auswechslungen, zu wenig Rotation und eine diskussionswürdige Spielkonzeption kommen hinzu. Schade, dass dich Adler1979 verabschiedet hat. ich mag . Ich mag die direkte und manchmal überzogene Art. Und wenige die Schönfärberei.
Die aktuelle Situation nur auf externe Faktoren wie Dreifachbelastung, fehlendes Spielglück, Schiedsrichter usw. zu erklären ist für mich zu kurz gesprungen.
Gegen eine direkte art ist nichts zu sagen Adler 79 hat doch immer wieder übers Ziel hinausgeschossen und vom Moderator skyeagle zu recht mehtnals einen ebenfalls direkten hinweis bekommen
Die aktuelle Situation nur auf externe Faktoren wie Dreifachbelastung, fehlendes Spielglück, Schiedsrichter usw. zu erklären ist für mich zu kurz gesprungen. In die Analyse sollten auch hausgemachte Faktoren einfließen. Und hier gebe dem sich leider verabschiedeten User Adler1979 recht. Die Spieler Sow,Kohr, Durm, Sylva, sind keine Verstärkungen.Die Spieler Fernandes und Da Costa überfordert. Zu späte Auswechslungen, zu wenig Rotation und eine diskussionswürdige Spielkonzeption kommen hinzu. Schade, dass dich Adler1979 verabschiedet hat. ich mag . Ich mag die direkte und manchmal überzogene Art. Und wenige die Schönfärberei.
Die aktuelle Situation nur auf externe Faktoren wie Dreifachbelastung, fehlendes Spielglück, Schiedsrichter usw. zu erklären ist für mich zu kurz gesprungen.
Die aktuelle Situation nur auf externe Faktoren wie Dreifachbelastung, fehlendes Spielglück, Schiedsrichter usw. zu erklären ist für mich zu kurz gesprungen.
Und wer tut das wo genau? Zeigen bitte.
Klar, dass da wieder mal nichts mehr kommt. Aber einfach mal was behaupten.
Die aktuelle Situation nur auf externe Faktoren wie Dreifachbelastung, fehlendes Spielglück, Schiedsrichter usw. zu erklären ist für mich zu kurz gesprungen. In die Analyse sollten auch hausgemachte Faktoren einfließen. Und hier gebe dem sich leider verabschiedeten User Adler1979 recht. Die Spieler Sow,Kohr, Durm, Sylva, sind keine Verstärkungen.Die Spieler Fernandes und Da Costa überfordert. Zu späte Auswechslungen, zu wenig Rotation und eine diskussionswürdige Spielkonzeption kommen hinzu. Schade, dass dich Adler1979 verabschiedet hat. ich mag . Ich mag die direkte und manchmal überzogene Art. Und wenige die Schönfärberei.
Gegen eine direkte art ist nichts zu sagen Adler 79 hat doch immer wieder übers Ziel hinausgeschossen und vom Moderator skyeagle zu recht mehtnals einen ebenfalls direkten hinweis bekommen
Gegen eine direkte art ist nichts zu sagen Adler 79 hat doch immer wieder übers Ziel hinausgeschossen und vom Moderator skyeagle zu recht mehtnals einen ebenfalls direkten hinweis bekommen
Und der User Basaltkopp schiest nie über das Ziel hinaus?
Ich habe vor euch keine Angst, im Gegenteil, ich lache euch aus. Ich habe auf diese ätzende Forum Stammcommunity (NICHT die Leute, die mal 1, 2 mal sagen was Sache ist und von euch gleich wieder gemoppt werden dafür!!!) keinen Bock mehr euer Zeug lesen und damit bin ich aus demForum hier ein für alle mal raus, ENDE!
Über die Sommer Transfer wird hier berechtigte Kritik geäußert. Der entscheidende Punkt ist aber 'die Ton macht die musik'...und Dein Ton ist so na ja um es vorsichtig zu sagen
Dass die Dreifach-Belastung in diesem frühen Stadium nicht optimal war, wird nach meinem Eindruck kaum hinterfragt. Wohl aber, warum man ab dem 11. Spieltag faktisch die meisten Spiele gegen Teams, die zum jeweiligen Zeitpunkt des Spiels überwiegend hinter uns oder zumindest Reichweite waren, irgendwie selbstverschuldet weggegeben hat, sei es durch unnötige Platzverweise, Schlampigkeiten im Abschluss, katastrophale individuelle Fehler oder auch taktische Vorgaben. Da kann ich beim besten Willen keinen Zusammenhang zur Dreifach-Belastung im Sommer erkennen, zumal der Kader ja in der Breite qualitativ deutlich verstärkt wurde.
Wenn ich dann noch sehe, dass wir gegen Bayer und Bayern wirklich erstklassige Leistungen abliefern konnten, stellt sich beim Vergleich mit den Leistungen gegen Köln, Paderborn und Mainz für mich mehr die Frage nach der Einstellung und Willen als nach der unbestritten hohen Belastung.
Mit zunehmender Dauer der Winterpause stelle ich bei mir fest, wie sich Überraschung und Sorge in Ärger und Unverständnis wandeln. Von diesem Kader darf und muss man mehr als einen 1 Punkt aus Spielen gegen Wolfsburg, Hertha und Köln zuhause sowie Freiburg, Paderborn und Mainz auswärts erwarten dürfen; Schalke nehme ich da mal aus. Wenn man sich das mal nüchtern vor Augen führt, klingen sechs zusätzliche Spiele gegen Liechtenstein, Tallin und Straßburg in der Tat wie eine "billige Ausrede".
Geht mir ähnlich. Der 1 Punkt aus all diesen Spielen gegen sehr machbare Gegner ist eine ganz schlimme Bilanz. Das muss man auch nicht mit Spielen gegen Tallin oder Vaduz im August relativieren, zumal von der extremen Belastung gerade mal 3-4 Spieler betroffen waren, die noch dazu zu den Besten am Ende gehörten (Hinti, Kostic)
Natürlich haben uns diese vielen Spiele nicht geholfen, so einen Einbruch rechtfertigt das aber nicht. Da kamen viele Fehler zusammen und am Ende (Köln, Paderborn) noch eine Blockade im Kopf dazu.
1. Natürlich ist eine Dreifachbelastung ohne vernünftige Vorbereitung auch nach dem 11. Spieltag noch spürbar. Denn: es ist schon ein Unterschied, ob ich den vermissten "Einsatz und Willen" 35mal pro Halbserie abrufen muss oder nur 20mal. Das wird euch auch so gehen: in einem halben Jahr 20 große Feste zuhause ausrichten oder 35. Irgendwann gehst du halt mal am Stock - auch einstellungsmäßig.
2. Natürlich haben wir uns in der Breite verstärkt, was aber noch lange nicht heißt, dass die 1B-Elf genau so stark ist wie die 1A-Elf. Das hat glaube ich kein Verein der BL, nicht mal der BVB oder die Bayern. Dafür haben wir aber in der Spitze verloren. Eine Spitze, die uns oft auch in mäßigen Spielen beim Punkten geholfen hat (wer erinnert sich nicht an Hallers Ausgleichstreffer in Nürnberg, nur als Beispiel).
3. Ein Vergleich mit anderen Mannschaften, die ebenfalls die Dreierbelastung haben, wird immer hinken. Haben die auch ihren gesamten Supersturm verloren? Sind die auch alle in der nächsten EL-Runde und im Pokal weiter? Wie ist die Verletztensituation im Vergleich, wie die Spielverläufe (eng? deutlich? Verdient? Unverdient?).
4. Zum Argument, dass die am meisten belasteten Spieler trotzdem noch die Besten waren: dies bestätigt eigentlich sogar die These, dass die Dreifachbelastung eine der Ursachen war. Denn die besten Spieler sind meist auch die widerstandsfähigsten und diejenigen, dien aufgrund ihrer Qualitäten so eine Belastung eher wegstecken können als andere. Insofern ist es ziemlich logisch, dass Hinti bis zum Ende noch einigermaßen wach war, während Fernandes schon viel früher den Kopf verlor.
So, und jetzt weiß auch Adler1979, warum er dieses Forum verlassen hat.
Dass die Dreifach-Belastung in diesem frühen Stadium nicht optimal war, wird nach meinem Eindruck kaum hinterfragt. Wohl aber, warum man ab dem 11. Spieltag faktisch die meisten Spiele gegen Teams, die zum jeweiligen Zeitpunkt des Spiels überwiegend hinter uns oder zumindest Reichweite waren, irgendwie selbstverschuldet weggegeben hat, sei es durch unnötige Platzverweise, Schlampigkeiten im Abschluss, katastrophale individuelle Fehler oder auch taktische Vorgaben. Da kann ich beim besten Willen keinen Zusammenhang zur Dreifach-Belastung im Sommer erkennen, zumal der Kader ja in der Breite qualitativ deutlich verstärkt wurde.
Wenn ich dann noch sehe, dass wir gegen Bayer und Bayern wirklich erstklassige Leistungen abliefern konnten, stellt sich beim Vergleich mit den Leistungen gegen Köln, Paderborn und Mainz für mich mehr die Frage nach der Einstellung und Willen als nach der unbestritten hohen Belastung.
Mit zunehmender Dauer der Winterpause stelle ich bei mir fest, wie sich Überraschung und Sorge in Ärger und Unverständnis wandeln. Von diesem Kader darf und muss man mehr als einen 1 Punkt aus Spielen gegen Wolfsburg, Hertha und Köln zuhause sowie Freiburg, Paderborn und Mainz auswärts erwarten dürfen; Schalke nehme ich da mal aus. Wenn man sich das mal nüchtern vor Augen führt, klingen sechs zusätzliche Spiele gegen Liechtenstein, Tallin und Straßburg in der Tat wie eine "billige Ausrede".
Und ich bin heilfroh, dass unsere Eintracht nicht mehr ein von absoluten Vollidioten geführter Chaosverein ist.
Und ich bin heilfroh, dass unsere Eintracht nicht mehr ein von absoluten Vollidioten geführter Chaosverein ist.
Naja, beim FC Hollywood feuert auch manchmal die Mannschaft den Trainer ....
siehe Kovac
siehe Ancelotti
Siehe etc usw
Es kann durchaus realistisch sein, das man in den ersten 3 Spielen nicht gewonnen wird. Schwieriges Anfangsprogramm.
Es kann durchaus realistisch sein, das man in den ersten 3 Spielen nicht gewonnen wird. Schwieriges Anfangsprogramm.
Nach 3 Spielen in der Hinrunde hatten wir 6 Punkte.
Aus den sicherlich bei jedem eingeplanten 9 Punkten in den letzten 3 Spielen holten wir...nix.
Insofern wird sicher nicht nach „Schwierigkeitsgrad“ bewertet, sondern nach Fortschritt: Ist es wieder die Mannschaft, die im ersten Saisonviertel ab und an vernünftigen Mittelfeldfussball gekickt hat, oder zeigt sie weiter das Gesicht der 6 Wochen bis zur Winterpause?
Geht mir ähnlich. Der 1 Punkt aus all diesen Spielen gegen sehr machbare Gegner ist eine ganz schlimme Bilanz. Das muss man auch nicht mit Spielen gegen Tallin oder Vaduz im August relativieren, zumal von der extremen Belastung gerade mal 3-4 Spieler betroffen waren, die noch dazu zu den Besten am Ende gehörten (Hinti, Kostic)
Natürlich haben uns diese vielen Spiele nicht geholfen, so einen Einbruch rechtfertigt das aber nicht. Da kamen viele Fehler zusammen und am Ende (Köln, Paderborn) noch eine Blockade im Kopf dazu.
1. Natürlich ist eine Dreifachbelastung ohne vernünftige Vorbereitung auch nach dem 11. Spieltag noch spürbar. Denn: es ist schon ein Unterschied, ob ich den vermissten "Einsatz und Willen" 35mal pro Halbserie abrufen muss oder nur 20mal. Das wird euch auch so gehen: in einem halben Jahr 20 große Feste zuhause ausrichten oder 35. Irgendwann gehst du halt mal am Stock - auch einstellungsmäßig.
2. Natürlich haben wir uns in der Breite verstärkt, was aber noch lange nicht heißt, dass die 1B-Elf genau so stark ist wie die 1A-Elf. Das hat glaube ich kein Verein der BL, nicht mal der BVB oder die Bayern. Dafür haben wir aber in der Spitze verloren. Eine Spitze, die uns oft auch in mäßigen Spielen beim Punkten geholfen hat (wer erinnert sich nicht an Hallers Ausgleichstreffer in Nürnberg, nur als Beispiel).
3. Ein Vergleich mit anderen Mannschaften, die ebenfalls die Dreierbelastung haben, wird immer hinken. Haben die auch ihren gesamten Supersturm verloren? Sind die auch alle in der nächsten EL-Runde und im Pokal weiter? Wie ist die Verletztensituation im Vergleich, wie die Spielverläufe (eng? deutlich? Verdient? Unverdient?).
4. Zum Argument, dass die am meisten belasteten Spieler trotzdem noch die Besten waren: dies bestätigt eigentlich sogar die These, dass die Dreifachbelastung eine der Ursachen war. Denn die besten Spieler sind meist auch die widerstandsfähigsten und diejenigen, dien aufgrund ihrer Qualitäten so eine Belastung eher wegstecken können als andere. Insofern ist es ziemlich logisch, dass Hinti bis zum Ende noch einigermaßen wach war, während Fernandes schon viel früher den Kopf verlor.
So, und jetzt weiß auch Adler1979, warum er dieses Forum verlassen hat.
Eine solche Bilanz wie der eine Punkt aus den letzten Spielen, lässt sich eben nicht mit der Mehrbelastung erklären, vor allem nicht allein oder überwiegend damit.
1. Natürlich ist eine Dreifachbelastung ohne vernünftige Vorbereitung auch nach dem 11. Spieltag noch spürbar. Denn: es ist schon ein Unterschied, ob ich den vermissten "Einsatz und Willen" 35mal pro Halbserie abrufen muss oder nur 20mal. Das wird euch auch so gehen: in einem halben Jahr 20 große Feste zuhause ausrichten oder 35. Irgendwann gehst du halt mal am Stock - auch einstellungsmäßig.
2. Natürlich haben wir uns in der Breite verstärkt, was aber noch lange nicht heißt, dass die 1B-Elf genau so stark ist wie die 1A-Elf. Das hat glaube ich kein Verein der BL, nicht mal der BVB oder die Bayern. Dafür haben wir aber in der Spitze verloren. Eine Spitze, die uns oft auch in mäßigen Spielen beim Punkten geholfen hat (wer erinnert sich nicht an Hallers Ausgleichstreffer in Nürnberg, nur als Beispiel).
3. Ein Vergleich mit anderen Mannschaften, die ebenfalls die Dreierbelastung haben, wird immer hinken. Haben die auch ihren gesamten Supersturm verloren? Sind die auch alle in der nächsten EL-Runde und im Pokal weiter? Wie ist die Verletztensituation im Vergleich, wie die Spielverläufe (eng? deutlich? Verdient? Unverdient?).
4. Zum Argument, dass die am meisten belasteten Spieler trotzdem noch die Besten waren: dies bestätigt eigentlich sogar die These, dass die Dreifachbelastung eine der Ursachen war. Denn die besten Spieler sind meist auch die widerstandsfähigsten und diejenigen, dien aufgrund ihrer Qualitäten so eine Belastung eher wegstecken können als andere. Insofern ist es ziemlich logisch, dass Hinti bis zum Ende noch einigermaßen wach war, während Fernandes schon viel früher den Kopf verlor.
So, und jetzt weiß auch Adler1979, warum er dieses Forum verlassen hat.
1. Natürlich ist eine Dreifachbelastung ohne vernünftige Vorbereitung auch nach dem 11. Spieltag noch spürbar. Denn: es ist schon ein Unterschied, ob ich den vermissten "Einsatz und Willen" 35mal pro Halbserie abrufen muss oder nur 20mal. Das wird euch auch so gehen: in einem halben Jahr 20 große Feste zuhause ausrichten oder 35. Irgendwann gehst du halt mal am Stock - auch einstellungsmäßig.
2. Natürlich haben wir uns in der Breite verstärkt, was aber noch lange nicht heißt, dass die 1B-Elf genau so stark ist wie die 1A-Elf. Das hat glaube ich kein Verein der BL, nicht mal der BVB oder die Bayern. Dafür haben wir aber in der Spitze verloren. Eine Spitze, die uns oft auch in mäßigen Spielen beim Punkten geholfen hat (wer erinnert sich nicht an Hallers Ausgleichstreffer in Nürnberg, nur als Beispiel).
3. Ein Vergleich mit anderen Mannschaften, die ebenfalls die Dreierbelastung haben, wird immer hinken. Haben die auch ihren gesamten Supersturm verloren? Sind die auch alle in der nächsten EL-Runde und im Pokal weiter? Wie ist die Verletztensituation im Vergleich, wie die Spielverläufe (eng? deutlich? Verdient? Unverdient?).
4. Zum Argument, dass die am meisten belasteten Spieler trotzdem noch die Besten waren: dies bestätigt eigentlich sogar die These, dass die Dreifachbelastung eine der Ursachen war. Denn die besten Spieler sind meist auch die widerstandsfähigsten und diejenigen, dien aufgrund ihrer Qualitäten so eine Belastung eher wegstecken können als andere. Insofern ist es ziemlich logisch, dass Hinti bis zum Ende noch einigermaßen wach war, während Fernandes schon viel früher den Kopf verlor.
So, und jetzt weiß auch Adler1979, warum er dieses Forum verlassen hat.
Eine solche Bilanz wie der eine Punkt aus den letzten Spielen, lässt sich eben nicht mit der Mehrbelastung erklären, vor allem nicht allein oder überwiegend damit.
Man sollte die Hinrunde schon ganzheitlich betrachten. Dazu gehört berechtigte Kritik an unserem Mittelfeld, an diversen individuellen Schwächen (z. B. Platzverweise), dazu gehört auch das Hinterfragen der taktischen Ausrichtung, die viel zu oft unterschiedlichen Halbzeiten oder der Abfall in der Torausbeute unserer Stürmer. All das ist vollkommen richtig und auch berechtigt.
Aber nur, wenn man die nicht verschuldeten Probleme mit einbezieht. Und dazu gehört nicht nur die Dreifachbelastung, sondern auch das Verletzungspech, das fehlende Spielglück, ein vor allem in der 2. Hinrundenhälfte zunehmendes Pech mit den Schiedsrichtern usw. Nur so kommt man zu einer vernünftigen Analyse.
Dass User wie Adler1979 von so etwas noch nie etwas gehört haben, kann kein Maßstab dafür sein, wie man Kritik übt oder eine Hinrunde richtig analysiert.
Eine solche Bilanz wie der eine Punkt aus den letzten Spielen, lässt sich eben nicht mit der Mehrbelastung erklären, vor allem nicht allein oder überwiegend damit.
Man sollte die Hinrunde schon ganzheitlich betrachten. Dazu gehört berechtigte Kritik an unserem Mittelfeld, an diversen individuellen Schwächen (z. B. Platzverweise), dazu gehört auch das Hinterfragen der taktischen Ausrichtung, die viel zu oft unterschiedlichen Halbzeiten oder der Abfall in der Torausbeute unserer Stürmer. All das ist vollkommen richtig und auch berechtigt.
Aber nur, wenn man die nicht verschuldeten Probleme mit einbezieht. Und dazu gehört nicht nur die Dreifachbelastung, sondern auch das Verletzungspech, das fehlende Spielglück, ein vor allem in der 2. Hinrundenhälfte zunehmendes Pech mit den Schiedsrichtern usw. Nur so kommt man zu einer vernünftigen Analyse.
Dass User wie Adler1979 von so etwas noch nie etwas gehört haben, kann kein Maßstab dafür sein, wie man Kritik übt oder eine Hinrunde richtig analysiert.
Wenn Du bei einem Verein schon als 18jähriger ständig Liga, Pokal und Youth League spielst, dann geht dir das eher in Fleisch und Blut über, als wenn du dich mit 25 daran gewöhnen musst.
Da geht es auch weniger um die Spiele als solches als die Reisen, der ständige unterbrochene Regenerationsrhythmus, die fehlende Trainingszeiten zur Stabilisierung der Automatismen und dergleichen
Da haben wir jetzt nicht soviele Spieler, die da schon von Jugend aus an einen solchen Rhythmus gewöhnt sind.
(Es wird ja oft in dem Zusammenhang von der Taktung beim Handball, Basketball oder Eishockey geschwärmt: das sind aber Spiele, die den Körper ganz anders belasten, quasi in Sprinteinheiten im Gegensatz zum Dauerlauf Fußball)
Verletzungspech, klar, haben auch andere, da hängt es immer daran, wer zu welchem Zeitpunkt verletzt ist und nicht gleichwertig ersetzt werden kann. Wenn wie bei uns dann Paciencia quasi komplett durchspielen muss, weil Silva und Dost regelmäßig geschont werden mussten, dann wird das irgendwann zum Problem.
Fehlendes Spielglück ... Ob man sich das abtrainieren kann? Wäre ja schön. Lange standen wir bei der Statistik der erspielten Chancen ganz weit vorne zwischen den Spitzenteams, leider sank die Verwertungsquote nach dem Bayernspiel drastisch. Mangelnder Wille? Mangelnde Konzentration? Zuletzt dann auch mangelndes Selbstvertrauen? Es scheint mir vor allem ein mentales Problem geworden zu sein. Hoffen wir das Hütter den Spielern in Florida den Kopf wieder auf die Schultern setzt.
Und meine Lieblinge, die Schiris: das entscheidende ist ja deine Formulierung „zunehmendes Pech“
Was hat sich denn seit Saisonbeginn verändert. Reagiert die Mannschaft zunehmend genervter auf das unegale Gepfeife und bringt so die Schiris noch zusätzlich gegen sich auf? Ist ja bei Hasebe und auch bei Kostic gut zu beobachten, dass sie bei absteigender Form einen erhöhten Diskussions- (Hasebe) und Gestenbedarf (Kostic) haben.
So schlecht ich auch die eine oder andere Schirileistung bei unseren Spielen fand, das ist letztlich sowas wie Regen oder Sonnenschein - also etwas, dass wir nicht beeinflussen können.
Will sagen: Das kann man nur trainieren, wenn man es auch trainieren möchte. Wie beeinflusse ich den Schiri? Wie falle ich besser? Wann nützt kollektive Empörung und wann ist es besser, wenn der Spieler, der am besten mit dem Schiri kann, ein paar freundliche Hinweise gibt? Und sind die Schiris schon vorher von Spielverzögerungen wegen Bengalos und Rauchbomben so genervt, dass sie gar nicht anderes können, als es der Eintracht so ein klein bissi heimzuzahlen?
Am Ende ist es da wie vor Gericht und auf hoher See ... Also nichts, was wir wirklich beeinflussen könnten. Ich tendiere aber dazu zu sagen: Ja, Pech mit dem Schiedsrichter kann dich eine Meisterschaft kosten (Rostok? Es gibt kein Rostok!), aber ist jetzt über eine Saison eher nicht der Grund für einen Abstieg. Es wäre aber begrüßenswert, wenn wir in der Rückrunde weniger Fehlleistungen der Schiris zu ertragen hätten ...
Naja, beim FC Hollywood feuert auch manchmal die Mannschaft den Trainer ....
siehe Kovac
siehe Ancelotti
Siehe etc usw
Unsere Mannschaft feuert lieber die Trainer anderer Mannschaften:
Kovac
Emery
Streich...
Pff Werner hätte das in 5 geschafft.
Werner hätte das schon im Kopf gehabt und die Tabellenplätze der letzten 10 Saisons dieser Clubs aus dem Stegreif aufzählen können.
Man sollte die Hinrunde schon ganzheitlich betrachten. Dazu gehört berechtigte Kritik an unserem Mittelfeld, an diversen individuellen Schwächen (z. B. Platzverweise), dazu gehört auch das Hinterfragen der taktischen Ausrichtung, die viel zu oft unterschiedlichen Halbzeiten oder der Abfall in der Torausbeute unserer Stürmer. All das ist vollkommen richtig und auch berechtigt.
Aber nur, wenn man die nicht verschuldeten Probleme mit einbezieht. Und dazu gehört nicht nur die Dreifachbelastung, sondern auch das Verletzungspech, das fehlende Spielglück, ein vor allem in der 2. Hinrundenhälfte zunehmendes Pech mit den Schiedsrichtern usw. Nur so kommt man zu einer vernünftigen Analyse.
Dass User wie Adler1979 von so etwas noch nie etwas gehört haben, kann kein Maßstab dafür sein, wie man Kritik übt oder eine Hinrunde richtig analysiert.
Wenn Du bei einem Verein schon als 18jähriger ständig Liga, Pokal und Youth League spielst, dann geht dir das eher in Fleisch und Blut über, als wenn du dich mit 25 daran gewöhnen musst.
Da geht es auch weniger um die Spiele als solches als die Reisen, der ständige unterbrochene Regenerationsrhythmus, die fehlende Trainingszeiten zur Stabilisierung der Automatismen und dergleichen
Da haben wir jetzt nicht soviele Spieler, die da schon von Jugend aus an einen solchen Rhythmus gewöhnt sind.
(Es wird ja oft in dem Zusammenhang von der Taktung beim Handball, Basketball oder Eishockey geschwärmt: das sind aber Spiele, die den Körper ganz anders belasten, quasi in Sprinteinheiten im Gegensatz zum Dauerlauf Fußball)
Verletzungspech, klar, haben auch andere, da hängt es immer daran, wer zu welchem Zeitpunkt verletzt ist und nicht gleichwertig ersetzt werden kann. Wenn wie bei uns dann Paciencia quasi komplett durchspielen muss, weil Silva und Dost regelmäßig geschont werden mussten, dann wird das irgendwann zum Problem.
Fehlendes Spielglück ... Ob man sich das abtrainieren kann? Wäre ja schön. Lange standen wir bei der Statistik der erspielten Chancen ganz weit vorne zwischen den Spitzenteams, leider sank die Verwertungsquote nach dem Bayernspiel drastisch. Mangelnder Wille? Mangelnde Konzentration? Zuletzt dann auch mangelndes Selbstvertrauen? Es scheint mir vor allem ein mentales Problem geworden zu sein. Hoffen wir das Hütter den Spielern in Florida den Kopf wieder auf die Schultern setzt.
Und meine Lieblinge, die Schiris: das entscheidende ist ja deine Formulierung „zunehmendes Pech“
Was hat sich denn seit Saisonbeginn verändert. Reagiert die Mannschaft zunehmend genervter auf das unegale Gepfeife und bringt so die Schiris noch zusätzlich gegen sich auf? Ist ja bei Hasebe und auch bei Kostic gut zu beobachten, dass sie bei absteigender Form einen erhöhten Diskussions- (Hasebe) und Gestenbedarf (Kostic) haben.
So schlecht ich auch die eine oder andere Schirileistung bei unseren Spielen fand, das ist letztlich sowas wie Regen oder Sonnenschein - also etwas, dass wir nicht beeinflussen können.
Will sagen: Das kann man nur trainieren, wenn man es auch trainieren möchte. Wie beeinflusse ich den Schiri? Wie falle ich besser? Wann nützt kollektive Empörung und wann ist es besser, wenn der Spieler, der am besten mit dem Schiri kann, ein paar freundliche Hinweise gibt? Und sind die Schiris schon vorher von Spielverzögerungen wegen Bengalos und Rauchbomben so genervt, dass sie gar nicht anderes können, als es der Eintracht so ein klein bissi heimzuzahlen?
Am Ende ist es da wie vor Gericht und auf hoher See ... Also nichts, was wir wirklich beeinflussen könnten. Ich tendiere aber dazu zu sagen: Ja, Pech mit dem Schiedsrichter kann dich eine Meisterschaft kosten (Rostok? Es gibt kein Rostok!), aber ist jetzt über eine Saison eher nicht der Grund für einen Abstieg. Es wäre aber begrüßenswert, wenn wir in der Rückrunde weniger Fehlleistungen der Schiris zu ertragen hätten ...
Es kann durchaus realistisch sein, das man in den ersten 3 Spielen nicht gewonnen wird. Schwieriges Anfangsprogramm.
Nach 3 Spielen in der Hinrunde hatten wir 6 Punkte.
Aus den sicherlich bei jedem eingeplanten 9 Punkten in den letzten 3 Spielen holten wir...nix.
Insofern wird sicher nicht nach „Schwierigkeitsgrad“ bewertet, sondern nach Fortschritt: Ist es wieder die Mannschaft, die im ersten Saisonviertel ab und an vernünftigen Mittelfeldfussball gekickt hat, oder zeigt sie weiter das Gesicht der 6 Wochen bis zur Winterpause?
Nach 3 Spielen in der Hinrunde hatten wir 6 Punkte.
Aus den sicherlich bei jedem eingeplanten 9 Punkten in den letzten 3 Spielen holten wir...nix.
Insofern wird sicher nicht nach „Schwierigkeitsgrad“ bewertet, sondern nach Fortschritt: Ist es wieder die Mannschaft, die im ersten Saisonviertel ab und an vernünftigen Mittelfeldfussball gekickt hat, oder zeigt sie weiter das Gesicht der 6 Wochen bis zur Winterpause?
Naja, beim FC Hollywood feuert auch manchmal die Mannschaft den Trainer ....
siehe Kovac
siehe Ancelotti
Siehe etc usw
Unsere Mannschaft feuert lieber die Trainer anderer Mannschaften:
Kovac
Emery
Streich...
In die Analyse sollten auch hausgemachte Faktoren einfließen. Und hier gebe dem sich leider verabschiedeten User Adler1979 recht. Die Spieler Sow,Kohr, Durm, Sylva, sind keine Verstärkungen.Die Spieler Fernandes und Da Costa überfordert. Zu späte Auswechslungen, zu wenig Rotation und eine diskussionswürdige Spielkonzeption kommen hinzu.
Schade, dass dich Adler1979 verabschiedet hat. ich mag . Ich mag die direkte und manchmal überzogene Art. Und wenige die Schönfärberei.
Und wer tut das wo genau? Zeigen bitte.
Adler 79 hat doch immer wieder übers Ziel hinausgeschossen und vom Moderator skyeagle zu recht mehtnals einen ebenfalls direkten hinweis bekommen
Einer muss es ja schade finden.
Geh facebook! Da findest du alles, was deinen Bedürfnissen entspricht.
In die Analyse sollten auch hausgemachte Faktoren einfließen. Und hier gebe dem sich leider verabschiedeten User Adler1979 recht. Die Spieler Sow,Kohr, Durm, Sylva, sind keine Verstärkungen.Die Spieler Fernandes und Da Costa überfordert. Zu späte Auswechslungen, zu wenig Rotation und eine diskussionswürdige Spielkonzeption kommen hinzu.
Schade, dass dich Adler1979 verabschiedet hat. ich mag . Ich mag die direkte und manchmal überzogene Art. Und wenige die Schönfärberei.
Und wer tut das wo genau? Zeigen bitte.
Klar, dass da wieder mal nichts mehr kommt. Aber einfach mal was behaupten.
In die Analyse sollten auch hausgemachte Faktoren einfließen. Und hier gebe dem sich leider verabschiedeten User Adler1979 recht. Die Spieler Sow,Kohr, Durm, Sylva, sind keine Verstärkungen.Die Spieler Fernandes und Da Costa überfordert. Zu späte Auswechslungen, zu wenig Rotation und eine diskussionswürdige Spielkonzeption kommen hinzu.
Schade, dass dich Adler1979 verabschiedet hat. ich mag . Ich mag die direkte und manchmal überzogene Art. Und wenige die Schönfärberei.
Adler 79 hat doch immer wieder übers Ziel hinausgeschossen und vom Moderator skyeagle zu recht mehtnals einen ebenfalls direkten hinweis bekommen
Und der User Basaltkopp schiest nie über das Ziel hinaus?