Wenn man sich anschaut, wo die Wahllokale noch nicht ausgezählt sind, dann könnte es auch für die AfD noch knapp werden.
Ne, es wird nicht mehr knapp für die AfD. Es fehlen 6 % der Wahllokale, da müssten alle bei 0 % AfD-Wähleranteil landen. Die AfD rutscht bestenfalls noch auf etwas unter 5,3 %.
Wenn man sich anschaut, wo die Wahllokale noch nicht ausgezählt sind, dann könnte es auch für die AfD noch knapp werden.
Ne, es wird nicht mehr knapp für die AfD. Es fehlen 6 % der Wahllokale, da müssten alle bei 0 % AfD-Wähleranteil landen. Die AfD rutscht bestenfalls noch auf etwas unter 5,3 %.
Kannst du das echt so schnell verlässlich ausrechnen? Möglich ist es, weil die Zahlen liegen ja offen, aber das ist echt ne Leistung! Gefühlt würde es bei FDP und AfD extrem knapp.
Jetzt mal vernab jeder Verschörungstheorie: Die Prognosen der öffentlich rechtlichen Medien gingen sowohl beim Brexit, als auch bei der Trump-Wahl wie auch heute bei der Hamburg-Wahl mächtig in die Hose. Ist das auf Pech zurückzuführen? Oder woran kann das liegen?
Mir wären da weniger hoffnung-schürende Prognosen lieber.
Die Prognosen der öffentlich rechtlichen Medien gingen sowohl beim Brexit, als auch bei der Trump-Wahl wie auch heute bei der Hamburg-Wahl mächtig in die Hose. Ist das auf Pech zurückzuführen? Oder woran kann das liegen?
Brexit und Trump-Wahl gab es keine Nachwahlprognosen m.W. , die was anderes angedeutet haben. Was Du meinst, sind Meinungsumfragen davor, oder?
Die Prognosen heute entstehen ja aufgrund von Nachwahlbefragungen von ca. 2-3 % der Wählerschaft. Das reicht, um nahe dran zu sein, aber eben mit einer Fehlertoleranz. Dazu kommt noch, dass es für die Briefwählerschaft, die ja teils schon vor einigen Tagen, auch noch vor dem Thüringen-Theater, abgestimmt hat, keine Prognosen gibt. Zusätzlich ist es so, dass bei Nachwahlbefragungen am Wahltag ja jemand was anderes sagen kann, also dass zB AfD-Anhänger verschweigen, dass sie AfD gewählt haben. Das ist wahrscheinlicher, als dass jemand von der SPD macht.
fernab muss es natürlich heißen. Weia, entwickel ich jetzt zusätzlich zu meiner das-dass-Schwäche auch noch eine V-F-Schwäche? Wird ja immer bunter....
Brodowin schrieb: Jetzt mal vernab jeder Verschörungstheorie: Die Prognosen der öffentlich rechtlichen Medien gingen sowohl beim Brexit, als auch bei der Trump-Wahl wie auch heute bei der Hamburg-Wahl mächtig in die Hose. Ist das auf Pech zurückzuführen? Oder woran kann das liegen?
Mir wären da weniger hoffnung-schürende Prognosen lieber.
Weil viele Wähler, die aus diesem Lager stammen ihre Absichten nicht offenlegen, schon gar nicht in Telefonumfragen, wo man nicht weiß, wer da wirklich dran ist oder in Nachwahlbefragungen aus der Kabine kommend, wo Nachbar Paschulke von nebenan den Wahlhelfer am Tisch macht.
Bei Trump konnte man den Sieg aber voraussehen, ich meine wenn man sich die Wahlveranstaltungen mal anschaute, da stand Clinton in halbleeren Hallen und bei Trump warteten im umkämpften Rust Belt die Leute teilweise vier Stunden in der Kälte in einer Schlange, nur um ihn 20 Minuten zu sehen. Was mich noch stutziger gemacht hat und bis heute noch in Social Media diskutiert wird, war die Tatsache, dass man gerade für Michigan und Nachbarstaaten vier Wochen brauchte, um ein amtliches Endergebnis zu bekommen, aber im viel schwerer auszuzählenden Kalifornien, New York oder Florida hatte man es nach drei Tagen.
Jetzt mal vernab jeder Verschörungstheorie: Die Prognosen der öffentlich rechtlichen Medien gingen sowohl beim Brexit, als auch bei der Trump-Wahl wie auch heute bei der Hamburg-Wahl mächtig in die Hose. Ist das auf Pech zurückzuführen? Oder woran kann das liegen?
Mir wären da weniger hoffnung-schürende Prognosen lieber.
Die Prognosen der öffentlich rechtlichen Medien gingen sowohl beim Brexit, als auch bei der Trump-Wahl wie auch heute bei der Hamburg-Wahl mächtig in die Hose. Ist das auf Pech zurückzuführen? Oder woran kann das liegen?
Brexit und Trump-Wahl gab es keine Nachwahlprognosen m.W. , die was anderes angedeutet haben. Was Du meinst, sind Meinungsumfragen davor, oder?
Die Prognosen heute entstehen ja aufgrund von Nachwahlbefragungen von ca. 2-3 % der Wählerschaft. Das reicht, um nahe dran zu sein, aber eben mit einer Fehlertoleranz. Dazu kommt noch, dass es für die Briefwählerschaft, die ja teils schon vor einigen Tagen, auch noch vor dem Thüringen-Theater, abgestimmt hat, keine Prognosen gibt. Zusätzlich ist es so, dass bei Nachwahlbefragungen am Wahltag ja jemand was anderes sagen kann, also dass zB AfD-Anhänger verschweigen, dass sie AfD gewählt haben. Das ist wahrscheinlicher, als dass jemand von der SPD macht.
Brexit und Trump-Wahl gab es keine Nachwahlprognosen m.W. , die was anderes angedeutet haben. Was Du meinst, sind Meinungsumfragen davor, oder?
Ja, genau. Sorry für die unschärfe im Begriff.
Und zu der Nachwahlbefragung: Wenn man weiß, dass AfD-Wähler halt ein bisschen zu feige sind, dass dann auch in der Nachwahlbefragung anzugeben, was sie in der Wahlkabine angerichtet haben, könnte man das nicht in die Prognose einfließen lassen? Z.B. einfach 0,5% bei der AfD drauf rechnen?
Wie gesagt: Fernab jeder Verschwörungstheorie, hatte ich schon öfter das Gefühl, dass die offentlich-rechtlichen in ihren Meinungsumfragen und wie heute, ihren Prognosen eher das (auch von mir) "erwünschte" Ergebnis voraus sagen. Und natürlich auch möglich, dass es einfach Pech war.
Jetzt mal vernab jeder Verschörungstheorie: Die Prognosen der öffentlich rechtlichen Medien gingen sowohl beim Brexit, als auch bei der Trump-Wahl wie auch heute bei der Hamburg-Wahl mächtig in die Hose. Ist das auf Pech zurückzuführen? Oder woran kann das liegen?
Mir wären da weniger hoffnung-schürende Prognosen lieber.
fernab muss es natürlich heißen. Weia, entwickel ich jetzt zusätzlich zu meiner das-dass-Schwäche auch noch eine V-F-Schwäche? Wird ja immer bunter....
fernab muss es natürlich heißen. Weia, entwickel ich jetzt zusätzlich zu meiner das-dass-Schwäche auch noch eine V-F-Schwäche? Wird ja immer bunter....
fernab muss es natürlich heißen. Weia, entwickel ich jetzt zusätzlich zu meiner das-dass-Schwäche auch noch eine V-F-Schwäche? Wird ja immer bunter....
Ich fand es hübsch. Ich habe mal gelernt, kannst du anstatt von das/dass auch dies/es oder welches sagen, dann wird es nur mit einem s geschrieben.
Jetzt mal vernab jeder Verschörungstheorie: Die Prognosen der öffentlich rechtlichen Medien gingen sowohl beim Brexit, als auch bei der Trump-Wahl wie auch heute bei der Hamburg-Wahl mächtig in die Hose. Ist das auf Pech zurückzuführen? Oder woran kann das liegen?
Mir wären da weniger hoffnung-schürende Prognosen lieber.
Brodowin schrieb: Jetzt mal vernab jeder Verschörungstheorie: Die Prognosen der öffentlich rechtlichen Medien gingen sowohl beim Brexit, als auch bei der Trump-Wahl wie auch heute bei der Hamburg-Wahl mächtig in die Hose. Ist das auf Pech zurückzuführen? Oder woran kann das liegen?
Mir wären da weniger hoffnung-schürende Prognosen lieber.
Weil viele Wähler, die aus diesem Lager stammen ihre Absichten nicht offenlegen, schon gar nicht in Telefonumfragen, wo man nicht weiß, wer da wirklich dran ist oder in Nachwahlbefragungen aus der Kabine kommend, wo Nachbar Paschulke von nebenan den Wahlhelfer am Tisch macht.
Bei Trump konnte man den Sieg aber voraussehen, ich meine wenn man sich die Wahlveranstaltungen mal anschaute, da stand Clinton in halbleeren Hallen und bei Trump warteten im umkämpften Rust Belt die Leute teilweise vier Stunden in der Kälte in einer Schlange, nur um ihn 20 Minuten zu sehen. Was mich noch stutziger gemacht hat und bis heute noch in Social Media diskutiert wird, war die Tatsache, dass man gerade für Michigan und Nachbarstaaten vier Wochen brauchte, um ein amtliches Endergebnis zu bekommen, aber im viel schwerer auszuzählenden Kalifornien, New York oder Florida hatte man es nach drei Tagen.
fernab muss es natürlich heißen. Weia, entwickel ich jetzt zusätzlich zu meiner das-dass-Schwäche auch noch eine V-F-Schwäche? Wird ja immer bunter....
fernab muss es natürlich heißen. Weia, entwickel ich jetzt zusätzlich zu meiner das-dass-Schwäche auch noch eine V-F-Schwäche? Wird ja immer bunter....
Die Prognosen der öffentlich rechtlichen Medien gingen sowohl beim Brexit, als auch bei der Trump-Wahl wie auch heute bei der Hamburg-Wahl mächtig in die Hose. Ist das auf Pech zurückzuführen? Oder woran kann das liegen?
Brexit und Trump-Wahl gab es keine Nachwahlprognosen m.W. , die was anderes angedeutet haben. Was Du meinst, sind Meinungsumfragen davor, oder?
Die Prognosen heute entstehen ja aufgrund von Nachwahlbefragungen von ca. 2-3 % der Wählerschaft. Das reicht, um nahe dran zu sein, aber eben mit einer Fehlertoleranz. Dazu kommt noch, dass es für die Briefwählerschaft, die ja teils schon vor einigen Tagen, auch noch vor dem Thüringen-Theater, abgestimmt hat, keine Prognosen gibt. Zusätzlich ist es so, dass bei Nachwahlbefragungen am Wahltag ja jemand was anderes sagen kann, also dass zB AfD-Anhänger verschweigen, dass sie AfD gewählt haben. Das ist wahrscheinlicher, als dass jemand von der SPD macht.
Brexit und Trump-Wahl gab es keine Nachwahlprognosen m.W. , die was anderes angedeutet haben. Was Du meinst, sind Meinungsumfragen davor, oder?
Ja, genau. Sorry für die unschärfe im Begriff.
Und zu der Nachwahlbefragung: Wenn man weiß, dass AfD-Wähler halt ein bisschen zu feige sind, dass dann auch in der Nachwahlbefragung anzugeben, was sie in der Wahlkabine angerichtet haben, könnte man das nicht in die Prognose einfließen lassen? Z.B. einfach 0,5% bei der AfD drauf rechnen?
Wie gesagt: Fernab jeder Verschwörungstheorie, hatte ich schon öfter das Gefühl, dass die offentlich-rechtlichen in ihren Meinungsumfragen und wie heute, ihren Prognosen eher das (auch von mir) "erwünschte" Ergebnis voraus sagen. Und natürlich auch möglich, dass es einfach Pech war.
Wie gesagt: Fernab jeder Verschwörungstheorie, hatte ich schon öfter das Gefühl, dass die offentlich-rechtlichen in ihren Meinungsumfragen und wie heute, ihren Prognosen eher das (auch von mir) "erwünschte" Ergebnis voraus sagen. Und natürlich auch möglich, dass es einfach Pech war.
Dann wäre es schön dumm. Umfragen können Wahlergebnisse beeinflussen. Prognosen direkt nach der Wahl lösen nur mehr oder weniger Jubel in den Parteilokalitäten aus.
Wie gesagt: Fernab jeder Verschwörungstheorie, hatte ich schon öfter das Gefühl, dass die offentlich-rechtlichen in ihren Meinungsumfragen und wie heute, ihren Prognosen eher das (auch von mir) "erwünschte" Ergebnis voraus sagen. Und natürlich auch möglich, dass es einfach Pech war.
Kein Pech.
Speziell bei Trump wurden Wähler mobilisiert, die nach Daten der Meinungsforscher Nichtwähler waren. Das führte zu den "Überraschungen". Dazu sind mehr Demokraten nicht wählen gegangen als geschätzt. Bernieanhänger, die lieber Trump als Clinton sehen wollten, Afroamerikaner, die auch in größerer Zahl nicht wählen gegangen sind etc.
Zumindest was die USA angeht, haben die dortigen Medien (die ja nicht ÖR sind, sondern privat) natürlich die Daten angepasst seitdem. Das hat in so ziemlich jedem Sender massiv gerappelt, weil die Prognosen so daneben waren.
Beim Brexit haben viele für den Brexit gestimmt als Protest, die aber davon ausgegangen sind, dass der Brexit scheitert oder denen das Thema an sich egal war. Das wurde natürlich in den Umfragen vorher nicht erfasst.
Und aus beiden Wahlen lernt man, dass um die Demokratie zu schützen, der beste Weg ist, wählen zu gehen.
Wenn man weiß, dass AfD-Wähler halt ein bisschen zu feige sind, dass dann auch in der Nachwahlbefragung anzugeben, was sie in der Wahlkabine angerichtet haben, könnte man das nicht in die Prognose einfließen lassen? Z.B. einfach 0,5% bei der AfD drauf rechnen?
Naja, ein bisschen was wird sicherlich eingerechnet, aber so einfach ist es halt nicht. Und während im Osten vermutlich jeder offen zugibt die AfD zu wählen und dem Interviewer den Hitlergruß vermutlich noch zeigt und Lügenpresse schreit, ist das in Hamburg vermutlich etwas vorsichtiger...
Die FDP ist aktuell wieder leicht gesunken auf 4,987 %. Das wird verdammt knapp. Wie in Thüringen.
fernab muss es natürlich heißen. Weia, entwickel ich jetzt zusätzlich zu meiner das-dass-Schwäche auch noch eine V-F-Schwäche? Wird ja immer bunter....
fernab muss es natürlich heißen. Weia, entwickel ich jetzt zusätzlich zu meiner das-dass-Schwäche auch noch eine V-F-Schwäche? Wird ja immer bunter....
Ich fand es hübsch. Ich habe mal gelernt, kannst du anstatt von das/dass auch dies/es oder welches sagen, dann wird es nur mit einem s geschrieben.
Brexit und Trump-Wahl gab es keine Nachwahlprognosen m.W. , die was anderes angedeutet haben. Was Du meinst, sind Meinungsumfragen davor, oder?
Ja, genau. Sorry für die unschärfe im Begriff.
Und zu der Nachwahlbefragung: Wenn man weiß, dass AfD-Wähler halt ein bisschen zu feige sind, dass dann auch in der Nachwahlbefragung anzugeben, was sie in der Wahlkabine angerichtet haben, könnte man das nicht in die Prognose einfließen lassen? Z.B. einfach 0,5% bei der AfD drauf rechnen?
Wie gesagt: Fernab jeder Verschwörungstheorie, hatte ich schon öfter das Gefühl, dass die offentlich-rechtlichen in ihren Meinungsumfragen und wie heute, ihren Prognosen eher das (auch von mir) "erwünschte" Ergebnis voraus sagen. Und natürlich auch möglich, dass es einfach Pech war.
Wie gesagt: Fernab jeder Verschwörungstheorie, hatte ich schon öfter das Gefühl, dass die offentlich-rechtlichen in ihren Meinungsumfragen und wie heute, ihren Prognosen eher das (auch von mir) "erwünschte" Ergebnis voraus sagen. Und natürlich auch möglich, dass es einfach Pech war.
Dann wäre es schön dumm. Umfragen können Wahlergebnisse beeinflussen. Prognosen direkt nach der Wahl lösen nur mehr oder weniger Jubel in den Parteilokalitäten aus.
Brexit und Trump-Wahl gab es keine Nachwahlprognosen m.W. , die was anderes angedeutet haben. Was Du meinst, sind Meinungsumfragen davor, oder?
Ja, genau. Sorry für die unschärfe im Begriff.
Und zu der Nachwahlbefragung: Wenn man weiß, dass AfD-Wähler halt ein bisschen zu feige sind, dass dann auch in der Nachwahlbefragung anzugeben, was sie in der Wahlkabine angerichtet haben, könnte man das nicht in die Prognose einfließen lassen? Z.B. einfach 0,5% bei der AfD drauf rechnen?
Wie gesagt: Fernab jeder Verschwörungstheorie, hatte ich schon öfter das Gefühl, dass die offentlich-rechtlichen in ihren Meinungsumfragen und wie heute, ihren Prognosen eher das (auch von mir) "erwünschte" Ergebnis voraus sagen. Und natürlich auch möglich, dass es einfach Pech war.
Wie gesagt: Fernab jeder Verschwörungstheorie, hatte ich schon öfter das Gefühl, dass die offentlich-rechtlichen in ihren Meinungsumfragen und wie heute, ihren Prognosen eher das (auch von mir) "erwünschte" Ergebnis voraus sagen. Und natürlich auch möglich, dass es einfach Pech war.
Kein Pech.
Speziell bei Trump wurden Wähler mobilisiert, die nach Daten der Meinungsforscher Nichtwähler waren. Das führte zu den "Überraschungen". Dazu sind mehr Demokraten nicht wählen gegangen als geschätzt. Bernieanhänger, die lieber Trump als Clinton sehen wollten, Afroamerikaner, die auch in größerer Zahl nicht wählen gegangen sind etc.
Zumindest was die USA angeht, haben die dortigen Medien (die ja nicht ÖR sind, sondern privat) natürlich die Daten angepasst seitdem. Das hat in so ziemlich jedem Sender massiv gerappelt, weil die Prognosen so daneben waren.
Beim Brexit haben viele für den Brexit gestimmt als Protest, die aber davon ausgegangen sind, dass der Brexit scheitert oder denen das Thema an sich egal war. Das wurde natürlich in den Umfragen vorher nicht erfasst.
Und aus beiden Wahlen lernt man, dass um die Demokratie zu schützen, der beste Weg ist, wählen zu gehen.
Brexit und Trump-Wahl gab es keine Nachwahlprognosen m.W. , die was anderes angedeutet haben. Was Du meinst, sind Meinungsumfragen davor, oder?
Ja, genau. Sorry für die unschärfe im Begriff.
Und zu der Nachwahlbefragung: Wenn man weiß, dass AfD-Wähler halt ein bisschen zu feige sind, dass dann auch in der Nachwahlbefragung anzugeben, was sie in der Wahlkabine angerichtet haben, könnte man das nicht in die Prognose einfließen lassen? Z.B. einfach 0,5% bei der AfD drauf rechnen?
Wie gesagt: Fernab jeder Verschwörungstheorie, hatte ich schon öfter das Gefühl, dass die offentlich-rechtlichen in ihren Meinungsumfragen und wie heute, ihren Prognosen eher das (auch von mir) "erwünschte" Ergebnis voraus sagen. Und natürlich auch möglich, dass es einfach Pech war.
Wenn man weiß, dass AfD-Wähler halt ein bisschen zu feige sind, dass dann auch in der Nachwahlbefragung anzugeben, was sie in der Wahlkabine angerichtet haben, könnte man das nicht in die Prognose einfließen lassen? Z.B. einfach 0,5% bei der AfD drauf rechnen?
Naja, ein bisschen was wird sicherlich eingerechnet, aber so einfach ist es halt nicht. Und während im Osten vermutlich jeder offen zugibt die AfD zu wählen und dem Interviewer den Hitlergruß vermutlich noch zeigt und Lügenpresse schreit, ist das in Hamburg vermutlich etwas vorsichtiger...
Die FDP ist aktuell wieder leicht gesunken auf 4,987 %. Das wird verdammt knapp. Wie in Thüringen.
Ich bin mal in einer Nachwahlbefragung gelandet. Da hab ich nen Zettel bekommen, der auch anonym in nen Kasten kam. Warum sollte man da was anderes angeben, als bei der Wahl? Oder sind die Nachwahlbefragungen unterschiedlich?
Ich bin mal in einer Nachwahlbefragung gelandet. Da hab ich nen Zettel bekommen, der auch anonym in nen Kasten kam. Warum sollte man da was anderes angeben, als bei der Wahl? Oder sind die Nachwahlbefragungen unterschiedlich?
Naja, ich wahr auch schon mehrfach an diesen Nachwahlbefragungen beteiligt. Im Vergleich zur Wahl, musste ich da meine Stimme aber nicht in einer Wahlkabine abgeben, sondern auf einem Klemmbrett. Und man muss halt noch ein paar andere Angaben machen. Ich kann mir schon vorstellen, dass der ein odere andere feige AfD-Wähler, da nicht den Ar5ch in der Hose hat, zuzugeben, was er in der Wahlkabine angerichtet hat.
Das war ja schon bei Thüringen ein Krimi bis zum letzten Wahlzettel und jetzt wieder. Irgendwann kriegen die eingefleischten Liberalen noch nen Herzkasper.
Ich bin mal in einer Nachwahlbefragung gelandet. Da hab ich nen Zettel bekommen, der auch anonym in nen Kasten kam. Warum sollte man da was anderes angeben, als bei der Wahl? Oder sind die Nachwahlbefragungen unterschiedlich?
Ich bin mal in einer Nachwahlbefragung gelandet. Da hab ich nen Zettel bekommen, der auch anonym in nen Kasten kam. Warum sollte man da was anderes angeben, als bei der Wahl? Oder sind die Nachwahlbefragungen unterschiedlich?
Naja, ich wahr auch schon mehrfach an diesen Nachwahlbefragungen beteiligt. Im Vergleich zur Wahl, musste ich da meine Stimme aber nicht in einer Wahlkabine abgeben, sondern auf einem Klemmbrett. Und man muss halt noch ein paar andere Angaben machen. Ich kann mir schon vorstellen, dass der ein odere andere feige AfD-Wähler, da nicht den Ar5ch in der Hose hat, zuzugeben, was er in der Wahlkabine angerichtet hat.
Das war ja schon bei Thüringen ein Krimi bis zum letzten Wahlzettel und jetzt wieder. Irgendwann kriegen die eingefleischten Liberalen noch nen Herzkasper.
AfD: 5,337 %
Noch 55 Lokale
Ne, es wird nicht mehr knapp für die AfD. Es fehlen 6 % der Wahllokale, da müssten alle bei 0 % AfD-Wähleranteil landen. Die AfD rutscht bestenfalls noch auf etwas unter 5,3 %.
Kannst du das echt so schnell verlässlich ausrechnen?
Möglich ist es, weil die Zahlen liegen ja offen, aber das ist echt ne Leistung!
Gefühlt würde es bei FDP und AfD extrem knapp.
Mir wären da weniger hoffnung-schürende Prognosen lieber.
Brexit und Trump-Wahl gab es keine Nachwahlprognosen m.W. , die was anderes angedeutet haben. Was Du meinst, sind Meinungsumfragen davor, oder?
Die Prognosen heute entstehen ja aufgrund von Nachwahlbefragungen von ca. 2-3 % der Wählerschaft. Das reicht, um nahe dran zu sein, aber eben mit einer Fehlertoleranz. Dazu kommt noch, dass es für die Briefwählerschaft, die ja teils schon vor einigen Tagen, auch noch vor dem Thüringen-Theater, abgestimmt hat, keine Prognosen gibt.
Zusätzlich ist es so, dass bei Nachwahlbefragungen am Wahltag ja jemand was anderes sagen kann, also dass zB AfD-Anhänger verschweigen, dass sie AfD gewählt haben. Das ist wahrscheinlicher, als dass jemand von der SPD macht.
Weil viele Wähler, die aus diesem Lager stammen ihre Absichten nicht offenlegen, schon gar nicht in Telefonumfragen, wo man nicht weiß, wer da wirklich dran ist oder in Nachwahlbefragungen aus der Kabine kommend, wo Nachbar Paschulke von nebenan den Wahlhelfer am Tisch macht.
Bei Trump konnte man den Sieg aber voraussehen, ich meine wenn man sich die Wahlveranstaltungen mal anschaute, da stand Clinton in halbleeren Hallen und bei Trump warteten im umkämpften Rust Belt die Leute teilweise vier Stunden in der Kälte in einer Schlange, nur um ihn 20 Minuten zu sehen.
Was mich noch stutziger gemacht hat und bis heute noch in Social Media diskutiert wird, war die Tatsache, dass man gerade für Michigan und Nachbarstaaten vier Wochen brauchte, um ein amtliches Endergebnis zu bekommen, aber im viel schwerer auszuzählenden Kalifornien, New York oder Florida hatte man es nach drei Tagen.
Mir wären da weniger hoffnung-schürende Prognosen lieber.
Brexit und Trump-Wahl gab es keine Nachwahlprognosen m.W. , die was anderes angedeutet haben. Was Du meinst, sind Meinungsumfragen davor, oder?
Die Prognosen heute entstehen ja aufgrund von Nachwahlbefragungen von ca. 2-3 % der Wählerschaft. Das reicht, um nahe dran zu sein, aber eben mit einer Fehlertoleranz. Dazu kommt noch, dass es für die Briefwählerschaft, die ja teils schon vor einigen Tagen, auch noch vor dem Thüringen-Theater, abgestimmt hat, keine Prognosen gibt.
Zusätzlich ist es so, dass bei Nachwahlbefragungen am Wahltag ja jemand was anderes sagen kann, also dass zB AfD-Anhänger verschweigen, dass sie AfD gewählt haben. Das ist wahrscheinlicher, als dass jemand von der SPD macht.
Ja, genau. Sorry für die unschärfe im Begriff.
Und zu der Nachwahlbefragung: Wenn man weiß, dass AfD-Wähler halt ein bisschen zu feige sind, dass dann auch in der Nachwahlbefragung anzugeben, was sie in der Wahlkabine angerichtet haben, könnte man das nicht in die Prognose einfließen lassen? Z.B. einfach 0,5% bei der AfD drauf rechnen?
Wie gesagt: Fernab jeder Verschwörungstheorie, hatte ich schon öfter das Gefühl, dass die offentlich-rechtlichen in ihren Meinungsumfragen und wie heute, ihren Prognosen eher das (auch von mir) "erwünschte" Ergebnis voraus sagen. Und natürlich auch möglich, dass es einfach Pech war.
Mir wären da weniger hoffnung-schürende Prognosen lieber.
Vielleicht dachtest du an Vernatsch?
Ich fand es hübsch.
Ich habe mal gelernt, kannst du anstatt von das/dass auch dies/es oder welches sagen, dann wird es nur mit einem s geschrieben.
Mir wären da weniger hoffnung-schürende Prognosen lieber.
Weil viele Wähler, die aus diesem Lager stammen ihre Absichten nicht offenlegen, schon gar nicht in Telefonumfragen, wo man nicht weiß, wer da wirklich dran ist oder in Nachwahlbefragungen aus der Kabine kommend, wo Nachbar Paschulke von nebenan den Wahlhelfer am Tisch macht.
Bei Trump konnte man den Sieg aber voraussehen, ich meine wenn man sich die Wahlveranstaltungen mal anschaute, da stand Clinton in halbleeren Hallen und bei Trump warteten im umkämpften Rust Belt die Leute teilweise vier Stunden in der Kälte in einer Schlange, nur um ihn 20 Minuten zu sehen.
Was mich noch stutziger gemacht hat und bis heute noch in Social Media diskutiert wird, war die Tatsache, dass man gerade für Michigan und Nachbarstaaten vier Wochen brauchte, um ein amtliches Endergebnis zu bekommen, aber im viel schwerer auszuzählenden Kalifornien, New York oder Florida hatte man es nach drei Tagen.
Vielleicht dachtest du an Vernatsch?
Brexit und Trump-Wahl gab es keine Nachwahlprognosen m.W. , die was anderes angedeutet haben. Was Du meinst, sind Meinungsumfragen davor, oder?
Die Prognosen heute entstehen ja aufgrund von Nachwahlbefragungen von ca. 2-3 % der Wählerschaft. Das reicht, um nahe dran zu sein, aber eben mit einer Fehlertoleranz. Dazu kommt noch, dass es für die Briefwählerschaft, die ja teils schon vor einigen Tagen, auch noch vor dem Thüringen-Theater, abgestimmt hat, keine Prognosen gibt.
Zusätzlich ist es so, dass bei Nachwahlbefragungen am Wahltag ja jemand was anderes sagen kann, also dass zB AfD-Anhänger verschweigen, dass sie AfD gewählt haben. Das ist wahrscheinlicher, als dass jemand von der SPD macht.
Ja, genau. Sorry für die unschärfe im Begriff.
Und zu der Nachwahlbefragung: Wenn man weiß, dass AfD-Wähler halt ein bisschen zu feige sind, dass dann auch in der Nachwahlbefragung anzugeben, was sie in der Wahlkabine angerichtet haben, könnte man das nicht in die Prognose einfließen lassen? Z.B. einfach 0,5% bei der AfD drauf rechnen?
Wie gesagt: Fernab jeder Verschwörungstheorie, hatte ich schon öfter das Gefühl, dass die offentlich-rechtlichen in ihren Meinungsumfragen und wie heute, ihren Prognosen eher das (auch von mir) "erwünschte" Ergebnis voraus sagen. Und natürlich auch möglich, dass es einfach Pech war.
Dann wäre es schön dumm. Umfragen können Wahlergebnisse beeinflussen. Prognosen direkt nach der Wahl lösen nur mehr oder weniger Jubel in den Parteilokalitäten aus.
Kein Pech.
Speziell bei Trump wurden Wähler mobilisiert, die nach Daten der Meinungsforscher Nichtwähler waren. Das führte zu den "Überraschungen".
Dazu sind mehr Demokraten nicht wählen gegangen als geschätzt. Bernieanhänger, die lieber Trump als Clinton sehen wollten, Afroamerikaner, die auch in größerer Zahl nicht wählen gegangen sind etc.
Zumindest was die USA angeht, haben die dortigen Medien (die ja nicht ÖR sind, sondern privat) natürlich die Daten angepasst seitdem.
Das hat in so ziemlich jedem Sender massiv gerappelt, weil die Prognosen so daneben waren.
Beim Brexit haben viele für den Brexit gestimmt als Protest, die aber davon ausgegangen sind, dass der Brexit scheitert oder denen das Thema an sich egal war.
Das wurde natürlich in den Umfragen vorher nicht erfasst.
Und aus beiden Wahlen lernt man, dass um die Demokratie zu schützen, der beste Weg ist, wählen zu gehen.
Naja, ein bisschen was wird sicherlich eingerechnet, aber so einfach ist es halt nicht. Und während im Osten vermutlich jeder offen zugibt die AfD zu wählen und dem Interviewer den Hitlergruß vermutlich noch zeigt und Lügenpresse schreit, ist das in Hamburg vermutlich etwas vorsichtiger...
Die FDP ist aktuell wieder leicht gesunken auf 4,987 %. Das wird verdammt knapp. Wie in Thüringen.
Ich fand es hübsch.
Ich habe mal gelernt, kannst du anstatt von das/dass auch dies/es oder welches sagen, dann wird es nur mit einem s geschrieben.
Ja, genau. Sorry für die unschärfe im Begriff.
Und zu der Nachwahlbefragung: Wenn man weiß, dass AfD-Wähler halt ein bisschen zu feige sind, dass dann auch in der Nachwahlbefragung anzugeben, was sie in der Wahlkabine angerichtet haben, könnte man das nicht in die Prognose einfließen lassen? Z.B. einfach 0,5% bei der AfD drauf rechnen?
Wie gesagt: Fernab jeder Verschwörungstheorie, hatte ich schon öfter das Gefühl, dass die offentlich-rechtlichen in ihren Meinungsumfragen und wie heute, ihren Prognosen eher das (auch von mir) "erwünschte" Ergebnis voraus sagen. Und natürlich auch möglich, dass es einfach Pech war.
Dann wäre es schön dumm. Umfragen können Wahlergebnisse beeinflussen. Prognosen direkt nach der Wahl lösen nur mehr oder weniger Jubel in den Parteilokalitäten aus.
Ja, genau. Sorry für die unschärfe im Begriff.
Und zu der Nachwahlbefragung: Wenn man weiß, dass AfD-Wähler halt ein bisschen zu feige sind, dass dann auch in der Nachwahlbefragung anzugeben, was sie in der Wahlkabine angerichtet haben, könnte man das nicht in die Prognose einfließen lassen? Z.B. einfach 0,5% bei der AfD drauf rechnen?
Wie gesagt: Fernab jeder Verschwörungstheorie, hatte ich schon öfter das Gefühl, dass die offentlich-rechtlichen in ihren Meinungsumfragen und wie heute, ihren Prognosen eher das (auch von mir) "erwünschte" Ergebnis voraus sagen. Und natürlich auch möglich, dass es einfach Pech war.
Kein Pech.
Speziell bei Trump wurden Wähler mobilisiert, die nach Daten der Meinungsforscher Nichtwähler waren. Das führte zu den "Überraschungen".
Dazu sind mehr Demokraten nicht wählen gegangen als geschätzt. Bernieanhänger, die lieber Trump als Clinton sehen wollten, Afroamerikaner, die auch in größerer Zahl nicht wählen gegangen sind etc.
Zumindest was die USA angeht, haben die dortigen Medien (die ja nicht ÖR sind, sondern privat) natürlich die Daten angepasst seitdem.
Das hat in so ziemlich jedem Sender massiv gerappelt, weil die Prognosen so daneben waren.
Beim Brexit haben viele für den Brexit gestimmt als Protest, die aber davon ausgegangen sind, dass der Brexit scheitert oder denen das Thema an sich egal war.
Das wurde natürlich in den Umfragen vorher nicht erfasst.
Und aus beiden Wahlen lernt man, dass um die Demokratie zu schützen, der beste Weg ist, wählen zu gehen.
Ja, genau. Sorry für die unschärfe im Begriff.
Und zu der Nachwahlbefragung: Wenn man weiß, dass AfD-Wähler halt ein bisschen zu feige sind, dass dann auch in der Nachwahlbefragung anzugeben, was sie in der Wahlkabine angerichtet haben, könnte man das nicht in die Prognose einfließen lassen? Z.B. einfach 0,5% bei der AfD drauf rechnen?
Wie gesagt: Fernab jeder Verschwörungstheorie, hatte ich schon öfter das Gefühl, dass die offentlich-rechtlichen in ihren Meinungsumfragen und wie heute, ihren Prognosen eher das (auch von mir) "erwünschte" Ergebnis voraus sagen. Und natürlich auch möglich, dass es einfach Pech war.
Naja, ein bisschen was wird sicherlich eingerechnet, aber so einfach ist es halt nicht. Und während im Osten vermutlich jeder offen zugibt die AfD zu wählen und dem Interviewer den Hitlergruß vermutlich noch zeigt und Lügenpresse schreit, ist das in Hamburg vermutlich etwas vorsichtiger...
Die FDP ist aktuell wieder leicht gesunken auf 4,987 %. Das wird verdammt knapp. Wie in Thüringen.
Wahlberechtigte: 1.316.332
Wählende: 818.479
SPD (Stand jetzt): 1.529.759 Stimmen, also mehr als Wahlberechtigte.
Hat da jeder drei Stimmen und kann die verteilen?
Fünf Stimmen
Naja, ich wahr auch schon mehrfach an diesen Nachwahlbefragungen beteiligt. Im Vergleich zur Wahl, musste ich da meine Stimme aber nicht in einer Wahlkabine abgeben, sondern auf einem Klemmbrett. Und man muss halt noch ein paar andere Angaben machen. Ich kann mir schon vorstellen, dass der ein odere andere feige AfD-Wähler, da nicht den Ar5ch in der Hose hat, zuzugeben, was er in der Wahlkabine angerichtet hat.
Wahlberechtigte: 1.316.332
Wählende: 818.479
SPD (Stand jetzt): 1.529.759 Stimmen, also mehr als Wahlberechtigte.
Hat da jeder drei Stimmen und kann die verteilen?
Fünf Stimmen
Fünf Stimmen
Beides möglich. Wie man will.
FDP aktuell 27 "Wähler" (also 27x5 Stimmen) unter der 5-Prozent-Hürde
Beides möglich. Wie man will.
FDP aktuell 27 "Wähler" (also 27x5 Stimmen) unter der 5-Prozent-Hürde
Irgendwann kriegen die eingefleischten Liberalen noch nen Herzkasper.
Naja, ich wahr auch schon mehrfach an diesen Nachwahlbefragungen beteiligt. Im Vergleich zur Wahl, musste ich da meine Stimme aber nicht in einer Wahlkabine abgeben, sondern auf einem Klemmbrett. Und man muss halt noch ein paar andere Angaben machen. Ich kann mir schon vorstellen, dass der ein odere andere feige AfD-Wähler, da nicht den Ar5ch in der Hose hat, zuzugeben, was er in der Wahlkabine angerichtet hat.
Beides möglich. Wie man will.
FDP aktuell 27 "Wähler" (also 27x5 Stimmen) unter der 5-Prozent-Hürde
Irgendwann kriegen die eingefleischten Liberalen noch nen Herzkasper.
https://www.wahlen-hamburg.de/wahlen.php?site=left/gebiete&wahl=43#index.php?site=right/ergebnis&wahl=43&gebiet=1&typ=1&stimme=2
Der FDP fehlt noch bisschen was zu den 5 %. Da ist ein knapper Nicht-Einzug realistischer.
Ich schließe mich an. Danke!