Ja Klar, aber ich hatte an anderer Stelle schon mal erwähnt, das auch Krankheitsraten bei kritischen Berufen zu erheblichen Problemen führen können, die nicht direkt mit Corona zusammenhängen.
Lebensmittelproduktion, Polizei, Feuerwehr, Müllabfuhr, Storm- und Wasserwerke etc.
Und "erhebliche Symptome" sind trotzdem Shcie, auch wenn man nicht direkt drauf geht...
Ja Klar, aber ich hatte an anderer Stelle schon mal erwähnt, das auch Krankheitsraten bei kritischen Berufen zu erheblichen Problemen führen können, die nicht direkt mit Corona zusammenhängen.
Lebensmittelproduktion, Polizei, Feuerwehr, Müllabfuhr, Storm- und Wasserwerke etc.
Und "erhebliche Symptome" sind trotzdem Shcie, auch wenn man nicht direkt drauf geht...
Da hast du natürlich recht.
Es hat mich nur gestört, dass der Artikel da suggerierte, jüngere Menschen würden häufiger sterben als bislang angenommen und das erst im letzten Absatz auflöste.
das suggeriert der artikel mitnichten, zumindest mal in der zitierten stelle nicht:
Es war jedoch eine andere Zahl aus der Lombardei...die am Dienstag eine weithin geteilte Annahme erschütterte: dass die vom Coronavirus verursachte Lungenkrankheit Covid-19 für jüngere Menschen beinah ungefährlich sei... Nach der Schätzung ... würde das bedeuten, dass in der Provinz...mehr als ein Viertel der registrierten Erkrankten jünger als 40 Jahre waren und an erheblichen Symptomen litten.
da geht es lediglich darum, dass die krankheit auch fuer juengere menschen nicht "beinah ungefaehrlich" ist, was in der tat noch ein irrglaube ist, der teilweise kursiert.
nachdem was man liest, scheint das risiko aber nicht klein zu sein, dass man bleibende schaeden davon tragen kann.
Man muß sich doch nur mal durch den digitalen Blätterwald forsten... da haben die Diskussionen und Meldungen über den drohenden Wirtschaftskollaps längst die Diskussionen über die gesundheitliche Gefahr des Virus abgelöst, der Wind dreht sich bereits... nach noch nicht mal einer (!) Woche der strikten Maßnahmen. Der Druck von Außen wird jetzt schon aufgebaut und immer größer. Da können Drosten und Kekule erzählen was sie wollen.
ich bin nicht der ansicht, dass es richtig ist, sich von verlegern regieren zu lassen, deren clickbait-geschäftsmodell auf - vorsichtig formuliert - zuspitzung basiert. auch kenne ich deinen digitalen blätterwald nicht so, aber bei meinem haben mitnichten die wirtschaftsthemen die gesundheitsthemen abgelöst. dass wir uns grundsätzlich mit den wirtschaftlichen folgen beschäftigen müssen, ist klar.
aber bevor man sich ernsthaft mit business as usual beschäftigt, muss man schlichtweg die entwicklung abwarten. und so lange die sagen, die davon ahnung haben, dass wir gerade am anfang stehen, können wir uns doch nicht ernsthaft mit dem ende beschäftigen.
nach den zahlen von zeit online verdoppelt sich die fallzahl in der letzten zeit nur noch alle 5 tage. da klingt zwar einerseits schonmal gut, bedeutet aber nach wie vor, dass die nachfrage nach intensivmedizin steigen wird. wir sind also noch längst nicht übern berg.
Werden wir auch die nächsten Monate nicht sein. Es wird sehr hügelig werden in der Entwicklung. Ich denke aber, dass wir spätestens ab der Osterwoche einen Rückgang haben werden (zwangsläufig) durch die Maßnahmen. Damit wird man Zeit gewinnen. Nicht mehr, nicht weniger.
möglicherweise auch in den maßnahmen als on-off-gesellschaft.
was mich allerdings etwas verwundert: wir erleben gesundheitlich-gesellschaftlich gerade maßnahmen unvollstellbaren ausmaßes, auf politischer ebene auch - nur von der wirtschaftswissenschaft habe zumindest ich bislang noch wenig phantasievolles gehört als alternative zu "arbeit oder tod". gestern abend bei maischberger hat der WW mal kurz "künstliches koma" für die wirtschaft erwähnt, ich frage mich schon seit tagen, ob man das jahr nicht auch wirtschaftlich für nichtig erklären könnte. druckerpresse auf volldampf und nächste jahr im februar oder wann auch immer wird einfach alles resettet. k.a., aber irgendeine antwort außer "arbeit oder tod" sollte die wirtschaft schon geben...
Eine Möglichkeit wäre ja, dass man immer nur halbe Klassen zulässt. Eine Hälfte geht normal zur Schule, die andere Hälfte muss den Stoff daheim abarbeiten. In der nächsten Woche wird getauscht.
Eine Möglichkeit wäre ja, dass man immer nur halbe Klassen zulässt. Eine Hälfte geht normal zur Schule, die andere Hälfte muss den Stoff daheim abarbeiten. In der nächsten Woche wird getauscht.
Das wird wohl in der Tat derzeit diskutiert. Wäre mMn auch durchaus sinnig.
Rückkehr in den gewohnten Alltag vs. Menschenleben.
Ja. Ich will nicht in der Haut von verantwortlichen Politikern sein. Aber wie ich schon geschrieben habe... Wenn ein Politiker die Wahl hat zwischen 200.000 Tote / 500.000 mehr Arbeitslose , 100.000 Tote / 1.000.000 mehr Arbeitslose und 50.000 Tote / 2.000.000 mehr Arbeitslose, wird er vermutlich Option 2 nehmen.
Und die heißt, man wird in den Alltag zurückkehren, aber nicht vollends bzw. nur stufenweise.
Was soll die Regierung auch anderes machen? Sie muss halt alle Interessen miteinander abwägen. Und da bleiben immer Interessen auf der Strecke, die nicht auf der Strecke bleiben dürften. Die Situation ist und bleibt zum Kotzen. Für alle.
Wenn ein Politiker die Wahl hat zwischen 200.000 Tote / 500.000 mehr Arbeitslose , 100.000 Tote / 1.000.000 mehr Arbeitslose und 50.000 Tote / 2.000.000 mehr Arbeitslose, wird er vermutlich Option 2 nehmen.
Das glaube ich definitiv nicht, weil es nie und nimmer vertretbar wäre auch nur ein Menschenleben aufzuwiegen, wenn dem gegenüber "lediglich" die 1 Mio Arbeitslose stehen.
Das ändert sich natürlich dann, wenn davon ausgegangen werden muss, dass sich von der Mio Arbeitslosen ein Teil das Leben nehmen könnte.
Ich hatte Brodowin hier vor einer Weile mal vorsichtig widersprochen, als er die These von häuslicher Gewalt und Suizid aufstellte, die sich als Problem der Isolation ergeben könnte. Heute weiß ich, dass er Recht hatte Sorry an dieser Stelle Brodowin, ich habe den Post nicht wieder gefunden, als ich mich da mal korrigieren wollte....!!!
Ich denke, solange eine klare Entscheidung zwingend Tote nach sich zieht, wird man sie nicht treffen oder das zumindest nicht so darstellen und zugeben.
Kannst Du bitte hin und wieder akzeptieren, dass man Meinungen äußern und Rechte einfordern oder wenigstens überprüfen lassen darf, auch wenn sie nicht Deinem Gusto entsprechen?
Werden wir auch die nächsten Monate nicht sein. Es wird sehr hügelig werden in der Entwicklung. Ich denke aber, dass wir spätestens ab der Osterwoche einen Rückgang haben werden (zwangsläufig) durch die Maßnahmen. Damit wird man Zeit gewinnen. Nicht mehr, nicht weniger.
möglicherweise auch in den maßnahmen als on-off-gesellschaft.
was mich allerdings etwas verwundert: wir erleben gesundheitlich-gesellschaftlich gerade maßnahmen unvollstellbaren ausmaßes, auf politischer ebene auch - nur von der wirtschaftswissenschaft habe zumindest ich bislang noch wenig phantasievolles gehört als alternative zu "arbeit oder tod". gestern abend bei maischberger hat der WW mal kurz "künstliches koma" für die wirtschaft erwähnt, ich frage mich schon seit tagen, ob man das jahr nicht auch wirtschaftlich für nichtig erklären könnte. druckerpresse auf volldampf und nächste jahr im februar oder wann auch immer wird einfach alles resettet. k.a., aber irgendeine antwort außer "arbeit oder tod" sollte die wirtschaft schon geben...
was mich allerdings etwas verwundert: wir erleben gesundheitlich-gesellschaftlich gerade maßnahmen unvollstellbaren ausmaßes, auf politischer ebene auch - nur von der wirtschaftswissenschaft habe zumindest ich bislang noch wenig phantasievolles gehört als alternative zu "arbeit oder tod". gestern abend bei maischberger hat der WW mal kurz "künstliches koma" für die wirtschaft erwähnt, ich frage mich schon seit tagen, ob man das jahr nicht auch wirtschaftlich für nichtig erklären könnte. druckerpresse auf volldampf und nächste jahr im februar oder wann auch immer wird einfach alles resettet. k.a., aber irgendeine antwort außer "arbeit oder tod" sollte die wirtschaft schon geben...
Ich warte eigentlich täglich darauf, dass Christian Lindner den Corona-Virus medienwirksam dazu auffordert, weniger Leute zu infizieren, da es der Wirtschaft nicht länger vermittelbar sei.
Eines sollte nicht vergessen werden, bevor man öffentliches Handeln kritisiert: Eine vergleichbare Situation gab es noch nicht . Somit kann man sich auf nix berufen und muss abwägen. Wobei das Abwägen zwischen Menschenleben/ Wirtschaftsinteressen etwas ist, was schließlich nicht greifbar und sichtbar ist. Das mag das Entscheiden letztendlich etwas einfacher erscheinen lassen, weil man die Konsequenzen "nur" an Zahlen sehen kann und die Opfer dahinter anonym bleiben werden . Letztendlich ist man aber auch seinem Gewissen verpflichtet. Und da wird es dann eben recht schwierig entscheiden zu müssen.
Ich bin froh, dass ich das nicht machen muss. Was mich jedoch nicht von der eigenen Verantwortung enthebt als Bürger seinen Anteil an der Vermeidung schlimmer Szenarien zu leisten indem ich den eingeforderten Einschnitten in Bürgerrechte temporär zustimme- mangels besserer Alternativen.
Wenn sich alle Menschen vernünftig verhalten hätten wären solch weitreichende Maßnahmen womöglich gar nicht nötig gewesen.
Da ist der Kläger aus Aachen ja möglicherweise Deiner Meinung.
Und deshalb klagt er, dass er sich unvernünftig verhalten darf? Das ist nicht meine Art von Logik.
Weißt du doch gar nicht. Vielleicht gehört er ja zu den Vernünftigen, die nicht ganz verblödet sind und auch andere Menschen mit 2 Metern Abstand und ohne Umarmungen treffen können. Und er klagt jetzt vielleicht deswegen, weil ihm diese Vernunft von der Politik nicht zugetraut wird.
Wie auch immer. Meine erste Reaktion war auch: "Was für ein Depp". Aber für ein Urteil nach etwas Nachdenken sollte man zumindest hören, wie er argumentiert. Und wenn seine Klage dazu dient, der Politik zu sagen: "Es gibt rote Linien, wir Bürger haben das im Blick", wäre der Sache schon gedient - selbst wenn die Klage abgewiesen wird.
ich kann dem Kläger auch nicht folgen, aber es ist sein Recht
Unbestritten. Ich bin auch ziemlich sicher, dass die aktuellen Beschränkungen ganz oder in Teilen juristisch nicht haltbar sind.
Ich glaube trotzdem, dass es momentan keine andere Möglichkeit gibt die Pandemie zu verlangsamen. Da kann man dann wenigstens mal für ein paar Wochen die Füße still halten.
Immerhin kann man inzwischen recht gut nachvollziehen, dass die Infektionsraten sich nach der Anzahl der zusammenkommenden Menschen richten.
Kernaussage war aber, dass wir für mindestens ein Jahr unser Verhalten ändern müssen. Unbeschwerte Rückkehr in den Alltag und in die Biergärten ab Mai oder ähnliche Wunschvorstellungen sind daher wohl eher ausgeschlossen. Er will die Risikogruppe komplett isolieren und die anderen sollen z.B. mit OP-Mundschutz rum laufen
Habe es jetzt noch mal angehört. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit, darf gerne korrigiert werden. Kekulé sagt:
- Risikogruppen komplett isolieren - Reisefreiheit einschränken (Grenzen zu Risikogebieten dicht lassen) - kompletter Verzicht auf Großveranstaltungen für das gesamte Jahr (auch Fußball) - OP-Masken für alle im Alltag - massenverfügbare Schnelltests - Abstand halten 1,5 bis 2 Meter
Und unter diesen Bedingungen das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben wieder langsam hochfahren
Ob das ein realistischer Ansatz ist, darüber möge sich jeder selbst ein Bild machen.
Ich hatte das Gefühl, dass der Kekulé in den letzten Tagen immer ins Feld geführt wurde, um zu belegen: "Ach, die Maßnahmen sind alle überzogen, man könnte das auch anders regeln". Das entnehme ich seine Aussagen ganz und gar nicht. Er will zwar das öffentliche Leben wieder hoch fahren, aber unter extrem krassen Bedingungen. Ein unbeschwerter Sommer mit Grillpartys, Freibad und Biergarten steht uns eher nicht ins Haus.Und ich kann meinem Job unter einer OP-Maske nicht nachkommen, geschweige denn die 1,5 bis 2 Meter Abstand einhalten.
Wenn sich alle Menschen vernünftig verhalten hätten wären solch weitreichende Maßnahmen womöglich gar nicht nötig gewesen.
Da ist der Kläger aus Aachen ja möglicherweise Deiner Meinung.
Und deshalb klagt er, dass er sich unvernünftig verhalten darf? Das ist nicht meine Art von Logik.
Weißt du doch gar nicht. Vielleicht gehört er ja zu den Vernünftigen, die nicht ganz verblödet sind und auch andere Menschen mit 2 Metern Abstand und ohne Umarmungen treffen können. Und er klagt jetzt vielleicht deswegen, weil ihm diese Vernunft von der Politik nicht zugetraut wird.
Wie auch immer. Meine erste Reaktion war auch: "Was für ein Depp". Aber für ein Urteil nach etwas Nachdenken sollte man zumindest hören, wie er argumentiert. Und wenn seine Klage dazu dient, der Politik zu sagen: "Es gibt rote Linien, wir Bürger haben das im Blick", wäre der Sache schon gedient - selbst wenn die Klage abgewiesen wird.
Weißt du doch gar nicht. Vielleicht gehört er ja zu den Vernünftigen, die nicht ganz verblödet sind und auch andere Menschen mit 2 Metern Abstand und ohne Umarmungen treffen können. Und er klagt jetzt vielleicht deswegen, weil ihm diese Vernunft von der Politik nicht zugetraut wird.
ich kann dem Kläger auch nicht folgen, aber es ist sein Recht
Unbestritten. Ich bin auch ziemlich sicher, dass die aktuellen Beschränkungen ganz oder in Teilen juristisch nicht haltbar sind.
Ich glaube trotzdem, dass es momentan keine andere Möglichkeit gibt die Pandemie zu verlangsamen. Da kann man dann wenigstens mal für ein paar Wochen die Füße still halten.
Immerhin kann man inzwischen recht gut nachvollziehen, dass die Infektionsraten sich nach der Anzahl der zusammenkommenden Menschen richten.
Wenn sich alle Menschen vernünftig verhalten hätten wären solch weitreichende Maßnahmen womöglich gar nicht nötig gewesen.
Da ist der Kläger aus Aachen ja möglicherweise Deiner Meinung.
Und deshalb klagt er, dass er sich unvernünftig verhalten darf? Das ist nicht meine Art von Logik.
Weißt du doch gar nicht. Vielleicht gehört er ja zu den Vernünftigen, die nicht ganz verblödet sind und auch andere Menschen mit 2 Metern Abstand und ohne Umarmungen treffen können. Und er klagt jetzt vielleicht deswegen, weil ihm diese Vernunft von der Politik nicht zugetraut wird.
Wie auch immer. Meine erste Reaktion war auch: "Was für ein Depp". Aber für ein Urteil nach etwas Nachdenken sollte man zumindest hören, wie er argumentiert. Und wenn seine Klage dazu dient, der Politik zu sagen: "Es gibt rote Linien, wir Bürger haben das im Blick", wäre der Sache schon gedient - selbst wenn die Klage abgewiesen wird.
Weißt du doch gar nicht. Vielleicht gehört er ja zu den Vernünftigen, die nicht ganz verblödet sind und auch andere Menschen mit 2 Metern Abstand und ohne Umarmungen treffen können. Und er klagt jetzt vielleicht deswegen, weil ihm diese Vernunft von der Politik nicht zugetraut wird.
möglicherweise auch in den maßnahmen als on-off-gesellschaft.
was mich allerdings etwas verwundert: wir erleben gesundheitlich-gesellschaftlich gerade maßnahmen unvollstellbaren ausmaßes, auf politischer ebene auch - nur von der wirtschaftswissenschaft habe zumindest ich bislang noch wenig phantasievolles gehört als alternative zu "arbeit oder tod". gestern abend bei maischberger hat der WW mal kurz "künstliches koma" für die wirtschaft erwähnt, ich frage mich schon seit tagen, ob man das jahr nicht auch wirtschaftlich für nichtig erklären könnte. druckerpresse auf volldampf und nächste jahr im februar oder wann auch immer wird einfach alles resettet. k.a., aber irgendeine antwort außer "arbeit oder tod" sollte die wirtschaft schon geben...
was mich allerdings etwas verwundert: wir erleben gesundheitlich-gesellschaftlich gerade maßnahmen unvollstellbaren ausmaßes, auf politischer ebene auch - nur von der wirtschaftswissenschaft habe zumindest ich bislang noch wenig phantasievolles gehört als alternative zu "arbeit oder tod". gestern abend bei maischberger hat der WW mal kurz "künstliches koma" für die wirtschaft erwähnt, ich frage mich schon seit tagen, ob man das jahr nicht auch wirtschaftlich für nichtig erklären könnte. druckerpresse auf volldampf und nächste jahr im februar oder wann auch immer wird einfach alles resettet. k.a., aber irgendeine antwort außer "arbeit oder tod" sollte die wirtschaft schon geben...
Ich warte eigentlich täglich darauf, dass Christian Lindner den Corona-Virus medienwirksam dazu auffordert, weniger Leute zu infizieren, da es der Wirtschaft nicht länger vermittelbar sei.
Ich warte eigentlich täglich darauf, dass Christian Lindner den Corona-Virus medienwirksam dazu auffordert, weniger Leute zu infizieren, da es der Wirtschaft nicht länger vermittelbar sei.
Und das Virus darauf so: "Pffft. Dann wär's ja gleich besser, gar nicht zu infizieren, als schlecht zu infizieren..."
was mich allerdings etwas verwundert: wir erleben gesundheitlich-gesellschaftlich gerade maßnahmen unvollstellbaren ausmaßes, auf politischer ebene auch - nur von der wirtschaftswissenschaft habe zumindest ich bislang noch wenig phantasievolles gehört als alternative zu "arbeit oder tod". gestern abend bei maischberger hat der WW mal kurz "künstliches koma" für die wirtschaft erwähnt, ich frage mich schon seit tagen, ob man das jahr nicht auch wirtschaftlich für nichtig erklären könnte. druckerpresse auf volldampf und nächste jahr im februar oder wann auch immer wird einfach alles resettet. k.a., aber irgendeine antwort außer "arbeit oder tod" sollte die wirtschaft schon geben...
Ich warte eigentlich täglich darauf, dass Christian Lindner den Corona-Virus medienwirksam dazu auffordert, weniger Leute zu infizieren, da es der Wirtschaft nicht länger vermittelbar sei.
was mich allerdings etwas verwundert: wir erleben gesundheitlich-gesellschaftlich gerade maßnahmen unvollstellbaren ausmaßes, auf politischer ebene auch - nur von der wirtschaftswissenschaft habe zumindest ich bislang noch wenig phantasievolles gehört als alternative zu "arbeit oder tod". gestern abend bei maischberger hat der WW mal kurz "künstliches koma" für die wirtschaft erwähnt, ich frage mich schon seit tagen, ob man das jahr nicht auch wirtschaftlich für nichtig erklären könnte. druckerpresse auf volldampf und nächste jahr im februar oder wann auch immer wird einfach alles resettet. k.a., aber irgendeine antwort außer "arbeit oder tod" sollte die wirtschaft schon geben...
Ich warte eigentlich täglich darauf, dass Christian Lindner den Corona-Virus medienwirksam dazu auffordert, weniger Leute zu infizieren, da es der Wirtschaft nicht länger vermittelbar sei.
Ich warte eigentlich täglich darauf, dass Christian Lindner den Corona-Virus medienwirksam dazu auffordert, weniger Leute zu infizieren, da es der Wirtschaft nicht länger vermittelbar sei.
Und das Virus darauf so: "Pffft. Dann wär's ja gleich besser, gar nicht zu infizieren, als schlecht zu infizieren..."
Du hast die Bitte, Deine Meinung nicht als Tatsache zu verkaufen nicht verstanden.
Es ist aber womöglich auch nicht wirklich wichtig, wenn alle anderen es richtig einordnen und nicht als krude Weisheiten und fake news verbreiten.
Ist doch okay wenn du deine Meinung hast und ich meine. Wenn du es anders siehst ist das vollkommen in Ordnung.
Erkennst Du den Unterschied wirklich nicht?
Bitte mache deine Meinung als Meinung kenntlich und schwadroniere nicht von "mit Sicherheit...". Es kann doch nicht sein, dass wir hier über Monate hinweg erklären, was Quellen sind und wozu sie dienen, dass dann in der Corona-Krise endlich durchdringt, warum wie das tun und prompt bei Null anfangen müssen, weil nun wieder unklar sein soll, wo der Unterschied zwischen Meinung und Tatsache liegen soll.
es sind so viele leute aktuell sicher, was passieren wird, was richtig ist. das sind soviele, wie vor zwei wochen erst gesagt haben, dass es nicht schlimmer ist als ne grippe, dann gesagt haben, dass es ja kein problem ist, da die risikogruppe ja nur aeltere menschen sind etc...
da ist sehr viel sicherheit in den aussagen vieler leute aktuell, wo selbst weder die wissenschaft noch die entscheider gerade wissen (koennen) wohin die reise geht, mal abgesehen davon, dass es den koenigsweg gar n icht gibt.
bei der ganzen spekuliererei versuche ich mir immer wieder das flussdiagramm vor augen zu halten, das gerade kursiert.
Frageblock: Sind sie ein Covid-19 Experte? --> Nein.
was mich allerdings etwas verwundert: wir erleben gesundheitlich-gesellschaftlich gerade maßnahmen unvollstellbaren ausmaßes, auf politischer ebene auch - nur von der wirtschaftswissenschaft habe zumindest ich bislang noch wenig phantasievolles gehört als alternative zu "arbeit oder tod". gestern abend bei maischberger hat der WW mal kurz "künstliches koma" für die wirtschaft erwähnt, ich frage mich schon seit tagen, ob man das jahr nicht auch wirtschaftlich für nichtig erklären könnte. druckerpresse auf volldampf und nächste jahr im februar oder wann auch immer wird einfach alles resettet. k.a., aber irgendeine antwort außer "arbeit oder tod" sollte die wirtschaft schon geben...
Ich warte eigentlich täglich darauf, dass Christian Lindner den Corona-Virus medienwirksam dazu auffordert, weniger Leute zu infizieren, da es der Wirtschaft nicht länger vermittelbar sei.
was mich allerdings etwas verwundert: wir erleben gesundheitlich-gesellschaftlich gerade maßnahmen unvollstellbaren ausmaßes, auf politischer ebene auch - nur von der wirtschaftswissenschaft habe zumindest ich bislang noch wenig phantasievolles gehört als alternative zu "arbeit oder tod". gestern abend bei maischberger hat der WW mal kurz "künstliches koma" für die wirtschaft erwähnt, ich frage mich schon seit tagen, ob man das jahr nicht auch wirtschaftlich für nichtig erklären könnte. druckerpresse auf volldampf und nächste jahr im februar oder wann auch immer wird einfach alles resettet. k.a., aber irgendeine antwort außer "arbeit oder tod" sollte die wirtschaft schon geben...
Ich warte eigentlich täglich darauf, dass Christian Lindner den Corona-Virus medienwirksam dazu auffordert, weniger Leute zu infizieren, da es der Wirtschaft nicht länger vermittelbar sei.
Lebensmittelproduktion, Polizei, Feuerwehr, Müllabfuhr, Storm- und Wasserwerke etc.
Und "erhebliche Symptome" sind trotzdem Shcie, auch wenn man nicht direkt drauf geht...
Da hast du natürlich recht.
Es hat mich nur gestört, dass der Artikel da suggerierte, jüngere Menschen würden häufiger sterben als bislang angenommen und das erst im letzten Absatz auflöste.
Es war jedoch eine andere Zahl aus der Lombardei...die am Dienstag eine weithin geteilte Annahme erschütterte: dass die vom Coronavirus verursachte Lungenkrankheit Covid-19 für jüngere Menschen beinah ungefährlich sei... Nach der Schätzung ... würde das bedeuten, dass in der Provinz...mehr als ein Viertel der registrierten Erkrankten jünger als 40 Jahre waren und an erheblichen Symptomen litten.
da geht es lediglich darum, dass die krankheit auch fuer juengere menschen nicht "beinah ungefaehrlich" ist, was in der tat noch ein irrglaube ist, der teilweise kursiert.
nachdem was man liest, scheint das risiko aber nicht klein zu sein, dass man bleibende schaeden davon tragen kann.
ich bin nicht der ansicht, dass es richtig ist, sich von verlegern regieren zu lassen, deren clickbait-geschäftsmodell auf - vorsichtig formuliert - zuspitzung basiert.
auch kenne ich deinen digitalen blätterwald nicht so, aber bei meinem haben mitnichten die wirtschaftsthemen die gesundheitsthemen abgelöst.
dass wir uns grundsätzlich mit den wirtschaftlichen folgen beschäftigen müssen, ist klar.
aber bevor man sich ernsthaft mit business as usual beschäftigt, muss man schlichtweg die entwicklung abwarten. und so lange die sagen, die davon ahnung haben, dass wir gerade am anfang stehen, können wir uns doch nicht ernsthaft mit dem ende beschäftigen.
nach den zahlen von zeit online verdoppelt sich die fallzahl in der letzten zeit nur noch alle 5 tage. da klingt zwar einerseits schonmal gut, bedeutet aber nach wie vor, dass die nachfrage nach intensivmedizin steigen wird. wir sind also noch längst nicht übern berg.
Werden wir auch die nächsten Monate nicht sein. Es wird sehr hügelig werden in der Entwicklung. Ich denke aber, dass wir spätestens ab der Osterwoche einen Rückgang haben werden (zwangsläufig) durch die Maßnahmen. Damit wird man Zeit gewinnen. Nicht mehr, nicht weniger.
möglicherweise auch in den maßnahmen als on-off-gesellschaft.
was mich allerdings etwas verwundert:
wir erleben gesundheitlich-gesellschaftlich gerade maßnahmen unvollstellbaren ausmaßes, auf politischer ebene auch - nur von der wirtschaftswissenschaft habe zumindest ich bislang noch wenig phantasievolles gehört als alternative zu "arbeit oder tod".
gestern abend bei maischberger hat der WW mal kurz "künstliches koma" für die wirtschaft erwähnt, ich frage mich schon seit tagen, ob man das jahr nicht auch wirtschaftlich für nichtig erklären könnte. druckerpresse auf volldampf und nächste jahr im februar oder wann auch immer wird einfach alles resettet. k.a., aber irgendeine antwort außer "arbeit oder tod" sollte die wirtschaft schon geben...
Eine Hälfte geht normal zur Schule, die andere Hälfte muss den Stoff daheim abarbeiten. In der nächsten Woche wird getauscht.
Das wird wohl in der Tat derzeit diskutiert. Wäre mMn auch durchaus sinnig.
Ja. Ich will nicht in der Haut von verantwortlichen Politikern sein. Aber wie ich schon geschrieben habe... Wenn ein Politiker die Wahl hat zwischen 200.000 Tote / 500.000 mehr Arbeitslose , 100.000 Tote / 1.000.000 mehr Arbeitslose und 50.000 Tote / 2.000.000 mehr Arbeitslose, wird er vermutlich Option 2 nehmen.
Und die heißt, man wird in den Alltag zurückkehren, aber nicht vollends bzw. nur stufenweise.
Was soll die Regierung auch anderes machen? Sie muss halt alle Interessen miteinander abwägen. Und da bleiben immer Interessen auf der Strecke, die nicht auf der Strecke bleiben dürften. Die Situation ist und bleibt zum Kotzen. Für alle.
Das glaube ich definitiv nicht, weil es nie und nimmer vertretbar wäre auch nur ein Menschenleben aufzuwiegen, wenn dem gegenüber "lediglich" die 1 Mio Arbeitslose stehen.
Das ändert sich natürlich dann, wenn davon ausgegangen werden muss, dass sich von der Mio Arbeitslosen ein Teil das Leben nehmen könnte.
Ich hatte Brodowin hier vor einer Weile mal vorsichtig widersprochen, als er die These von häuslicher Gewalt und Suizid aufstellte, die sich als Problem der Isolation ergeben könnte. Heute weiß ich, dass er Recht hatte Sorry an dieser Stelle Brodowin, ich habe den Post nicht wieder gefunden, als ich mich da mal korrigieren wollte....!!!
Ich denke, solange eine klare Entscheidung zwingend Tote nach sich zieht, wird man sie nicht treffen oder das zumindest nicht so darstellen und zugeben.
Wenn sich alle Menschen vernünftig verhalten hätten wären solch weitreichende Maßnahmen womöglich gar nicht nötig gewesen.
Da ist der Kläger aus Aachen ja möglicherweise Deiner Meinung.
Werden wir auch die nächsten Monate nicht sein. Es wird sehr hügelig werden in der Entwicklung. Ich denke aber, dass wir spätestens ab der Osterwoche einen Rückgang haben werden (zwangsläufig) durch die Maßnahmen. Damit wird man Zeit gewinnen. Nicht mehr, nicht weniger.
möglicherweise auch in den maßnahmen als on-off-gesellschaft.
was mich allerdings etwas verwundert:
wir erleben gesundheitlich-gesellschaftlich gerade maßnahmen unvollstellbaren ausmaßes, auf politischer ebene auch - nur von der wirtschaftswissenschaft habe zumindest ich bislang noch wenig phantasievolles gehört als alternative zu "arbeit oder tod".
gestern abend bei maischberger hat der WW mal kurz "künstliches koma" für die wirtschaft erwähnt, ich frage mich schon seit tagen, ob man das jahr nicht auch wirtschaftlich für nichtig erklären könnte. druckerpresse auf volldampf und nächste jahr im februar oder wann auch immer wird einfach alles resettet. k.a., aber irgendeine antwort außer "arbeit oder tod" sollte die wirtschaft schon geben...
Ich warte eigentlich täglich darauf, dass Christian Lindner den Corona-Virus medienwirksam dazu auffordert, weniger Leute zu infizieren, da es der Wirtschaft nicht länger vermittelbar sei.
Wenn sich alle Menschen vernünftig verhalten hätten wären solch weitreichende Maßnahmen womöglich gar nicht nötig gewesen.
Da ist der Kläger aus Aachen ja möglicherweise Deiner Meinung.
Und deshalb klagt er, dass er sich unvernünftig verhalten darf? Das ist nicht meine Art von Logik.
Ich bin froh, dass ich das nicht machen muss. Was mich jedoch nicht von der eigenen Verantwortung enthebt als Bürger seinen Anteil an der Vermeidung schlimmer Szenarien zu leisten indem ich den eingeforderten Einschnitten in Bürgerrechte temporär zustimme- mangels besserer Alternativen.
Da ist der Kläger aus Aachen ja möglicherweise Deiner Meinung.
Und deshalb klagt er, dass er sich unvernünftig verhalten darf? Das ist nicht meine Art von Logik.
Weißt du doch gar nicht. Vielleicht gehört er ja zu den Vernünftigen, die nicht ganz verblödet sind und auch andere Menschen mit 2 Metern Abstand und ohne Umarmungen treffen können. Und er klagt jetzt vielleicht deswegen, weil ihm diese Vernunft von der Politik nicht zugetraut wird.
Wie auch immer. Meine erste Reaktion war auch: "Was für ein Depp". Aber für ein Urteil nach etwas Nachdenken sollte man zumindest hören, wie er argumentiert. Und wenn seine Klage dazu dient, der Politik zu sagen: "Es gibt rote Linien, wir Bürger haben das im Blick", wäre der Sache schon gedient - selbst wenn die Klage abgewiesen wird.
Und deshalb klagt er, dass er sich unvernünftig verhalten darf? Das ist nicht meine Art von Logik.
Unbestritten.
Ich bin auch ziemlich sicher, dass die aktuellen Beschränkungen ganz oder in Teilen juristisch nicht haltbar sind.
Ich glaube trotzdem, dass es momentan keine andere Möglichkeit gibt die Pandemie zu verlangsamen.
Da kann man dann wenigstens mal für ein paar Wochen die Füße still halten.
Immerhin kann man inzwischen recht gut nachvollziehen, dass die Infektionsraten sich nach der Anzahl der zusammenkommenden Menschen richten.
Habe es jetzt noch mal angehört. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit, darf gerne korrigiert werden. Kekulé sagt:
- Risikogruppen komplett isolieren
- Reisefreiheit einschränken (Grenzen zu Risikogebieten dicht lassen)
- kompletter Verzicht auf Großveranstaltungen für das gesamte Jahr (auch Fußball)
- OP-Masken für alle im Alltag
- massenverfügbare Schnelltests
- Abstand halten 1,5 bis 2 Meter
Und unter diesen Bedingungen das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben wieder langsam hochfahren
Ob das ein realistischer Ansatz ist, darüber möge sich jeder selbst ein Bild machen.
Ich hatte das Gefühl, dass der Kekulé in den letzten Tagen immer ins Feld geführt wurde, um zu belegen: "Ach, die Maßnahmen sind alle überzogen, man könnte das auch anders regeln". Das entnehme ich seine Aussagen ganz und gar nicht. Er will zwar das öffentliche Leben wieder hoch fahren, aber unter extrem krassen Bedingungen. Ein unbeschwerter Sommer mit Grillpartys, Freibad und Biergarten steht uns eher nicht ins Haus.Und ich kann meinem Job unter einer OP-Maske nicht nachkommen, geschweige denn die 1,5 bis 2 Meter Abstand einhalten.
https://medium.com/@tomaspueyo/coronavirus-the-hammer-and-the-dance-be9337092b56
https://www.n-tv.de/panorama/13-53-Beschraenkungen-lockern-Seehofer-Nicht-mit-mir--article21626512.html
Seehofer: "Nicht mit mir" +++
Respekt. Das ich Seehofer mal komplett zustimme hätte ich nicht für möglich gehalten.
Und deshalb klagt er, dass er sich unvernünftig verhalten darf? Das ist nicht meine Art von Logik.
Weißt du doch gar nicht. Vielleicht gehört er ja zu den Vernünftigen, die nicht ganz verblödet sind und auch andere Menschen mit 2 Metern Abstand und ohne Umarmungen treffen können. Und er klagt jetzt vielleicht deswegen, weil ihm diese Vernunft von der Politik nicht zugetraut wird.
Wie auch immer. Meine erste Reaktion war auch: "Was für ein Depp". Aber für ein Urteil nach etwas Nachdenken sollte man zumindest hören, wie er argumentiert. Und wenn seine Klage dazu dient, der Politik zu sagen: "Es gibt rote Linien, wir Bürger haben das im Blick", wäre der Sache schon gedient - selbst wenn die Klage abgewiesen wird.
Stimmt, vielleicht will er mit ihnen gärtnern :P
https://www.n-tv.de/panorama/13-53-Beschraenkungen-lockern-Seehofer-Nicht-mit-mir--article21626512.html
Seehofer: "Nicht mit mir" +++
Respekt. Das ich Seehofer mal komplett zustimme hätte ich nicht für möglich gehalten.
Unbestritten.
Ich bin auch ziemlich sicher, dass die aktuellen Beschränkungen ganz oder in Teilen juristisch nicht haltbar sind.
Ich glaube trotzdem, dass es momentan keine andere Möglichkeit gibt die Pandemie zu verlangsamen.
Da kann man dann wenigstens mal für ein paar Wochen die Füße still halten.
Immerhin kann man inzwischen recht gut nachvollziehen, dass die Infektionsraten sich nach der Anzahl der zusammenkommenden Menschen richten.
Weißt du doch gar nicht. Vielleicht gehört er ja zu den Vernünftigen, die nicht ganz verblödet sind und auch andere Menschen mit 2 Metern Abstand und ohne Umarmungen treffen können. Und er klagt jetzt vielleicht deswegen, weil ihm diese Vernunft von der Politik nicht zugetraut wird.
Wie auch immer. Meine erste Reaktion war auch: "Was für ein Depp". Aber für ein Urteil nach etwas Nachdenken sollte man zumindest hören, wie er argumentiert. Und wenn seine Klage dazu dient, der Politik zu sagen: "Es gibt rote Linien, wir Bürger haben das im Blick", wäre der Sache schon gedient - selbst wenn die Klage abgewiesen wird.
Stimmt, vielleicht will er mit ihnen gärtnern :P
möglicherweise auch in den maßnahmen als on-off-gesellschaft.
was mich allerdings etwas verwundert:
wir erleben gesundheitlich-gesellschaftlich gerade maßnahmen unvollstellbaren ausmaßes, auf politischer ebene auch - nur von der wirtschaftswissenschaft habe zumindest ich bislang noch wenig phantasievolles gehört als alternative zu "arbeit oder tod".
gestern abend bei maischberger hat der WW mal kurz "künstliches koma" für die wirtschaft erwähnt, ich frage mich schon seit tagen, ob man das jahr nicht auch wirtschaftlich für nichtig erklären könnte. druckerpresse auf volldampf und nächste jahr im februar oder wann auch immer wird einfach alles resettet. k.a., aber irgendeine antwort außer "arbeit oder tod" sollte die wirtschaft schon geben...
Ich warte eigentlich täglich darauf, dass Christian Lindner den Corona-Virus medienwirksam dazu auffordert, weniger Leute zu infizieren, da es der Wirtschaft nicht länger vermittelbar sei.
Und das Virus darauf so: "Pffft. Dann wär's ja gleich besser, gar nicht zu infizieren, als schlecht zu infizieren..."
Trump verhandelt schon, der alte Dealmaker
https://www.der-postillon.com/2020/03/trump-coronavirus.html
Ich warte eigentlich täglich darauf, dass Christian Lindner den Corona-Virus medienwirksam dazu auffordert, weniger Leute zu infizieren, da es der Wirtschaft nicht länger vermittelbar sei.
Und das Virus darauf so: "Pffft. Dann wär's ja gleich besser, gar nicht zu infizieren, als schlecht zu infizieren..."
Erkennst Du den Unterschied wirklich nicht?
Bitte mache deine Meinung als Meinung kenntlich und schwadroniere nicht von "mit Sicherheit...".
Es kann doch nicht sein, dass wir hier über Monate hinweg erklären, was Quellen sind und wozu sie dienen, dass dann in der Corona-Krise endlich durchdringt, warum wie das tun und prompt bei Null anfangen müssen, weil nun wieder unklar sein soll, wo der Unterschied zwischen Meinung und Tatsache liegen soll.
da ist sehr viel sicherheit in den aussagen vieler leute aktuell, wo selbst weder die wissenschaft noch die entscheider gerade wissen (koennen) wohin die reise geht, mal abgesehen davon, dass es den koenigsweg gar n icht gibt.
bei der ganzen spekuliererei versuche ich mir immer wieder das flussdiagramm vor augen zu halten, das gerade kursiert.
Frageblock: Sind sie ein Covid-19 Experte? --> Nein.
Ich warte eigentlich täglich darauf, dass Christian Lindner den Corona-Virus medienwirksam dazu auffordert, weniger Leute zu infizieren, da es der Wirtschaft nicht länger vermittelbar sei.
Trump verhandelt schon, der alte Dealmaker
https://www.der-postillon.com/2020/03/trump-coronavirus.html