Wer jetzt zu Massenveranstaltungen aufruft, hat zu mindest nicht alle Tassen im Schrank. Mehr schreibe ich da jetzt mal lieber nicht zu.
Ob du zu was auch immer, mehr schreibst ist doch deine Sache. Fakt ist man hat dort "bei jemand" dem du nachsagst nicht mehr alle Tassen im Schrank zu haben, eine Hausdurchsuchung gemacht und Sachen beschlagnahmt!
Wer jetzt zu Massenveranstaltungen aufruft, hat zu mindest nicht alle Tassen im Schrank. Mehr schreibe ich da jetzt mal lieber nicht zu.
Ob du zu was auch immer, mehr schreibst ist doch deine Sache. Fakt ist man hat dort "bei jemand" dem du nachsagst nicht mehr alle Tassen im Schrank zu haben, eine Hausdurchsuchung gemacht und Sachen beschlagnahmt!
Um was gehts dir denn nun, um die von dir als "Blockwarte" Bezeichneten, die den Typen angezeigt haben bzw. die den Aufruf der Polizei gemeldet haben oder um die Maßnahmen, die die Polizei (vielleicht findest du für die auch noch eine Analogie zur Nazizeit) dann durchgeführt hat? Es wird verwirrend, wenn du nicht beim Thema bleibst.
Fechenheimer, ich bin schon etwas irritiert. Ich denke es geht Dir darum, dass aktuell Maßnahmen erlassen werden und Redaktionen erfolgen, die so ähnlich auch in totalitären Zeiten stattfinden könnten. Ich erkenne auch die Notwendigkeit, genau zu schauen, wie sich die Dinge entwickeln und ob die Gefahr besteht, dass demokratische Grundrechte eingeschränkt werden. Derzeit gibt es für mich aber überhaupt keinen Anlass zur Befürchtung, dass sich etwas negativ entwickelt. Natürlich liegt das daran, dass ich die Maßnahmen zu 99% nachvollziehen kann und davon ausgehe, dass sie rechtlich konform sind. Aber ganz ehrlich, auf was willst Du hinaus? Du bringst einen Vergleich mit 1944 und legst nahe, dass wir uns in eine totalitäre Überwachung begeben. Ich verstehe, dass solche Befürchtungen aufkommen. Aber findest Du wirklich, dass die Befürchtung und Dein Aufschrei angemessen ist?
Wer jetzt zu Massenveranstaltungen aufruft, hat zu mindest nicht alle Tassen im Schrank. Mehr schreibe ich da jetzt mal lieber nicht zu.
Ob du zu was auch immer, mehr schreibst ist doch deine Sache. Fakt ist man hat dort "bei jemand" dem du nachsagst nicht mehr alle Tassen im Schrank zu haben, eine Hausdurchsuchung gemacht und Sachen beschlagnahmt!
Fakt ist man hat dort "bei jemand" dem du nachsagst nicht mehr alle Tassen im Schrank zu haben, eine Hausdurchsuchung gemacht und Sachen beschlagnahmt!
Also wenn einer im Netz dazu auffordert, dass sich gute Deutsche treffen um Ausländern weh zu tun und der würde angezeigt, dann wäre das nach Deiner Auffassung auch falsch.
Denn entweder ist der Aufruf zum Rechtsbruch anzuzeigen und verfolgbar oder nicht.
Ach ja, jeder, der für irgendwas dieser Art Kinder benutzen will, weiß daß er falsch liegt und sollte alleine dafür in den Bau.
Fakt ist man hat dort "bei jemand" dem du nachsagst nicht mehr alle Tassen im Schrank zu haben, eine Hausdurchsuchung gemacht und Sachen beschlagnahmt!
Also wenn einer im Netz dazu auffordert, dass sich gute Deutsche treffen um Ausländern weh zu tun und der würde angezeigt, dann wäre das nach Deiner Auffassung auch falsch.
Nein. Dann wäre er der erste Blockwart der bei der Polizei anruft.
Dass wir wachsam sein müssen, überhaupt keine Sache. Gesetzliche Änderungen, damit auch nach Corona Einschränkungen der Grundrechte erfolgen können, müssen bekämpft werden.
Hier geht es dann aber darum, dass ein Typ in dieser besonderen Situation völlig sinnfrei und strafbar zu einer Demo aufruft und dafür entsprechend strafrechtlich verfolgt wird. Wenn dann nur was von Blockwart und "es geht schon los" kommt, dann braucht man sich nicht zu wundern, wenn man dafür hier Gegenwind erhält.
Dass wir wachsam sein müssen, überhaupt keine Sache
das es nicht über 100 Minuten brauchte, bis der erste den entscheidenden Satz raus brachte, ist schön! Danke sag ich wirklich!
Wenn Du einen Beitrag hinrotzt, bist aber bei Rückfragen zuerst einmal Du in der Pflicht. Dass es dann 100 Minuten braucht, bis jemand errät, worum es Dir, wie Du nachträglich behauptest, gegangen sein soll, ist tatsächlich ein Armutszeugnis ... allerdings eins, was ausschließlich darin begründet liegt, dass Du Dich einer inhaltlichen Auseinandersetzung konsequent entziehst.
das es nicht über 100 Minuten brauchte, bis der erste den entscheidenden Satz raus brachte, ist schön
Ja, vielleicht wäre es hilfreich, wenn Du den im ersten Beitrag geschrieben hättest.
Ein "Wir müssen wachsam sein, dass solche Maßnahmen nach Corona nicht zum Alltag werden" hätte vermutlich niemand kritisiert.
Nein, es kam ein
"Und es geht los, es geht los wie befürchtet" "Die Blockwarte wie so oft schon!"
Das hat dann nix mehr mit Warnung zu tun, das ist eine Gleichsetzung des Handelns mit dem, was Du später dann in Richtung 1944 usw. verfrachtest. Du hast damit das Handeln gegen den Weinheimer Demo-Aufrufer in Frage gestellt, mit Warnung hatte das nix mehr zu tun. Wenn Du hättest nur warnen wollen, hättest Du es anders formulieren sollen. Und dann hätte es auch kaum Widerstand gegeben.
Wenn aber Leute wie Brodowin schon Deinen Beitrag kritisieren, dann sollte Dir vllt. klar sein, dass er im Besten Fall "suboptimal" war.
Fakt ist man hat dort "bei jemand" dem du nachsagst nicht mehr alle Tassen im Schrank zu haben, eine Hausdurchsuchung gemacht und Sachen beschlagnahmt!
Also wenn einer im Netz dazu auffordert, dass sich gute Deutsche treffen um Ausländern weh zu tun und der würde angezeigt, dann wäre das nach Deiner Auffassung auch falsch.
Denn entweder ist der Aufruf zum Rechtsbruch anzuzeigen und verfolgbar oder nicht.
Ach ja, jeder, der für irgendwas dieser Art Kinder benutzen will, weiß daß er falsch liegt und sollte alleine dafür in den Bau.
Dass wir wachsam sein müssen, überhaupt keine Sache
das es nicht über 100 Minuten brauchte, bis der erste den entscheidenden Satz raus brachte, ist schön! Danke sag ich wirklich!
Wenn Du einen Beitrag hinrotzt, bist aber bei Rückfragen zuerst einmal Du in der Pflicht. Dass es dann 100 Minuten braucht, bis jemand errät, worum es Dir, wie Du nachträglich behauptest, gegangen sein soll, ist tatsächlich ein Armutszeugnis ... allerdings eins, was ausschließlich darin begründet liegt, dass Du Dich einer inhaltlichen Auseinandersetzung konsequent entziehst.
Dass wir wachsam sein müssen, überhaupt keine Sache
das es nicht über 100 Minuten brauchte, bis der erste den entscheidenden Satz raus brachte, ist schön! Danke sag ich wirklich!
Wenn Du einen Beitrag hinrotzt, bist aber bei Rückfragen zuerst einmal Du in der Pflicht. Dass es dann 100 Minuten braucht, bis jemand errät, worum es Dir, wie Du nachträglich behauptest, gegangen sein soll, ist tatsächlich ein Armutszeugnis ... allerdings eins, was ausschließlich darin begründet liegt, dass Du Dich einer inhaltlichen Auseinandersetzung konsequent entziehst.
das es nicht über 100 Minuten brauchte, bis der erste den entscheidenden Satz raus brachte, ist schön
Ja, vielleicht wäre es hilfreich, wenn Du den im ersten Beitrag geschrieben hättest.
Ein "Wir müssen wachsam sein, dass solche Maßnahmen nach Corona nicht zum Alltag werden" hätte vermutlich niemand kritisiert.
Nein, es kam ein
"Und es geht los, es geht los wie befürchtet" "Die Blockwarte wie so oft schon!"
Das hat dann nix mehr mit Warnung zu tun, das ist eine Gleichsetzung des Handelns mit dem, was Du später dann in Richtung 1944 usw. verfrachtest. Du hast damit das Handeln gegen den Weinheimer Demo-Aufrufer in Frage gestellt, mit Warnung hatte das nix mehr zu tun. Wenn Du hättest nur warnen wollen, hättest Du es anders formulieren sollen. Und dann hätte es auch kaum Widerstand gegeben.
Wenn aber Leute wie Brodowin schon Deinen Beitrag kritisieren, dann sollte Dir vllt. klar sein, dass er im Besten Fall "suboptimal" war.
das es nicht über 100 Minuten brauchte, bis der erste den entscheidenden Satz raus brachte, ist schön
Ja, vielleicht wäre es hilfreich, wenn Du den im ersten Beitrag geschrieben hättest.
Ein "Wir müssen wachsam sein, dass solche Maßnahmen nach Corona nicht zum Alltag werden" hätte vermutlich niemand kritisiert.
Nein, es kam ein
"Und es geht los, es geht los wie befürchtet" "Die Blockwarte wie so oft schon!"
Das hat dann nix mehr mit Warnung zu tun, das ist eine Gleichsetzung des Handelns mit dem, was Du später dann in Richtung 1944 usw. verfrachtest. Du hast damit das Handeln gegen den Weinheimer Demo-Aufrufer in Frage gestellt, mit Warnung hatte das nix mehr zu tun. Wenn Du hättest nur warnen wollen, hättest Du es anders formulieren sollen. Und dann hätte es auch kaum Widerstand gegeben.
Wenn aber Leute wie Brodowin schon Deinen Beitrag kritisieren, dann sollte Dir vllt. klar sein, dass er im Besten Fall "suboptimal" war.
Fakt ist man hat dort "bei jemand" dem du nachsagst nicht mehr alle Tassen im Schrank zu haben, eine Hausdurchsuchung gemacht und Sachen beschlagnahmt!
Also wenn einer im Netz dazu auffordert, dass sich gute Deutsche treffen um Ausländern weh zu tun und der würde angezeigt, dann wäre das nach Deiner Auffassung auch falsch.
Denn entweder ist der Aufruf zum Rechtsbruch anzuzeigen und verfolgbar oder nicht.
Ach ja, jeder, der für irgendwas dieser Art Kinder benutzen will, weiß daß er falsch liegt und sollte alleine dafür in den Bau.
Fakt ist man hat dort "bei jemand" dem du nachsagst nicht mehr alle Tassen im Schrank zu haben, eine Hausdurchsuchung gemacht und Sachen beschlagnahmt!
Also wenn einer im Netz dazu auffordert, dass sich gute Deutsche treffen um Ausländern weh zu tun und der würde angezeigt, dann wäre das nach Deiner Auffassung auch falsch.
Nein. Dann wäre er der erste Blockwart der bei der Polizei anruft.
Fakt ist man hat dort "bei jemand" dem du nachsagst nicht mehr alle Tassen im Schrank zu haben, eine Hausdurchsuchung gemacht und Sachen beschlagnahmt!
Also wenn einer im Netz dazu auffordert, dass sich gute Deutsche treffen um Ausländern weh zu tun und der würde angezeigt, dann wäre das nach Deiner Auffassung auch falsch.
Nein. Dann wäre er der erste Blockwart der bei der Polizei anruft.
Fakt ist man hat dort "bei jemand" dem du nachsagst nicht mehr alle Tassen im Schrank zu haben, eine Hausdurchsuchung gemacht und Sachen beschlagnahmt!
Also wenn einer im Netz dazu auffordert, dass sich gute Deutsche treffen um Ausländern weh zu tun und der würde angezeigt, dann wäre das nach Deiner Auffassung auch falsch.
Nein. Dann wäre er der erste Blockwart der bei der Polizei anruft.
Ach! Und du? Was würdest du tun, wenn sich Leute zum Ausländer klatschen verabreden?
Fakt ist man hat dort "bei jemand" dem du nachsagst nicht mehr alle Tassen im Schrank zu haben, eine Hausdurchsuchung gemacht und Sachen beschlagnahmt!
Also wenn einer im Netz dazu auffordert, dass sich gute Deutsche treffen um Ausländern weh zu tun und der würde angezeigt, dann wäre das nach Deiner Auffassung auch falsch.
Nein. Dann wäre er der erste Blockwart der bei der Polizei anruft.
Fakt ist man hat dort "bei jemand" dem du nachsagst nicht mehr alle Tassen im Schrank zu haben, eine Hausdurchsuchung gemacht und Sachen beschlagnahmt!
Also wenn einer im Netz dazu auffordert, dass sich gute Deutsche treffen um Ausländern weh zu tun und der würde angezeigt, dann wäre das nach Deiner Auffassung auch falsch.
Nein. Dann wäre er der erste Blockwart der bei der Polizei anruft.
derartige geschichtliche Analogien stehen einem die Haare zu Berge, insbesondere wenn man Eltern hat, die beide das 3. Reich erlebt haben! Aber ich will es dabei belassen, die Moderation will ich nicht zu sehr ärgern
Naja. Leider geht die eine beachtenswerte Seite ob der "ungeschickten" Argumentation des Kollegen 60ziger unter: Tatsächlich haben wir derzeit eine Situation, in der das elementare Grundrecht der Versammlungsreiheit - aus gutem Grund - quasi ausgesetzt ist. Ein Grundrecht, das in einer Demokratie auf einer Stufe mit der Pressefreiheit steht - einfach nicht abrufbar. Natürlich sehe ich dereit in Deutschland keine/n Politker/in in Regierungsverantwortung, bei der/dem ich das Gefühl hätte, diese Einschränkung würde missbraucht werden. Nichts desto trotz sollte man sich schon gewahr sein, dass das einen Präzedenzfall darstellt. Ein Präzedenzfall ist immer auch dazu geeignet bei nächster Gelegenheit abgerufen zu werden: "ist doch alles halb so wild" ist ein Motto, das dann naheliegend ist. Dementsprechend ist das "wehret den Anfängen" in seiner Analogie für die Situation vielleicht unpassend, gleichzeitig aber gerade in dieser Situation schon auch geboten. Oder vielleicht muss ich's anders sagen: DANACH, wenn wir wieder in die Normalität zurück kehren, dann sollten wir uns bewusst darüber sein, wie wenig es braucht um die Errungenschaften einer freiheitlichen Demokratie in Frage zu stellen. Und dann gilt es tatsächlich wachsam zu sein und zu bleiben! In diesem Sinne mag ich dir für den Beitrag danken, Kollege 60ziger. Ich denke ich habe verstanden worum es dir geht!
Es wird einige geben, die derzeit genau hinschauen, wie die Mechanismen funktionieren und sich Gedanken darüber machen, durch welchen Sachverhalt sie Corona so ersetzen könnten, "wenn sie erstmal dran sind". Auch werden anderorts derzeit Maßnahmen ergriffen, um die Demokratie vollends zu beerdigen. Einerorts werden Maßnahmen gegen Fakenews gefordert, um die Situation zu stabilisieren (Pistorius, gut gemeint im Sinne der Gemeinschaft), andererorts werden Gesetze gegen Fakenews erlassen, um die Opposition und zu unterdrücken (Putin) - beides im Zuge von Corona.
Ich stimme dir zu, allerdings hast du dir auch schon größte Mühe gegeben, den Beitrag vom Fechemer irgendwie so zu interpretieren und fortzuführen, dass es kein Bullshit mehr ist. Insofern endet meine Zustimmung ausdrücklich an dem Punkt, an dem du ihm für diese absolut unsägliche Nazi-Vergleichs-Kack-"Diskussion" hier dankst.
Naja. Leider geht die eine beachtenswerte Seite ob der "ungeschickten" Argumentation des Kollegen 60ziger unter: Tatsächlich haben wir derzeit eine Situation, in der das elementare Grundrecht der Versammlungsreiheit - aus gutem Grund - quasi ausgesetzt ist. Ein Grundrecht, das in einer Demokratie auf einer Stufe mit der Pressefreiheit steht - einfach nicht abrufbar. Natürlich sehe ich dereit in Deutschland keine/n Politker/in in Regierungsverantwortung, bei der/dem ich das Gefühl hätte, diese Einschränkung würde missbraucht werden. Nichts desto trotz sollte man sich schon gewahr sein, dass das einen Präzedenzfall darstellt. Ein Präzedenzfall ist immer auch dazu geeignet bei nächster Gelegenheit abgerufen zu werden: "ist doch alles halb so wild" ist ein Motto, das dann naheliegend ist. Dementsprechend ist das "wehret den Anfängen" in seiner Analogie für die Situation vielleicht unpassend, gleichzeitig aber gerade in dieser Situation schon auch geboten. Oder vielleicht muss ich's anders sagen: DANACH, wenn wir wieder in die Normalität zurück kehren, dann sollten wir uns bewusst darüber sein, wie wenig es braucht um die Errungenschaften einer freiheitlichen Demokratie in Frage zu stellen. Und dann gilt es tatsächlich wachsam zu sein und zu bleiben! In diesem Sinne mag ich dir für den Beitrag danken, Kollege 60ziger. Ich denke ich habe verstanden worum es dir geht!
Fakt ist man hat dort "bei jemand" dem du nachsagst nicht mehr alle Tassen im Schrank zu haben, eine Hausdurchsuchung gemacht und Sachen beschlagnahmt!
Also wenn einer im Netz dazu auffordert, dass sich gute Deutsche treffen um Ausländern weh zu tun und der würde angezeigt, dann wäre das nach Deiner Auffassung auch falsch.
Nein. Dann wäre er der erste Blockwart der bei der Polizei anruft.
Fakt ist man hat dort "bei jemand" dem du nachsagst nicht mehr alle Tassen im Schrank zu haben, eine Hausdurchsuchung gemacht und Sachen beschlagnahmt!
Also wenn einer im Netz dazu auffordert, dass sich gute Deutsche treffen um Ausländern weh zu tun und der würde angezeigt, dann wäre das nach Deiner Auffassung auch falsch.
Nein. Dann wäre er der erste Blockwart der bei der Polizei anruft.
Ach! Und du? Was würdest du tun, wenn sich Leute zum Ausländer klatschen verabreden?
Fakt ist man hat dort "bei jemand" dem du nachsagst nicht mehr alle Tassen im Schrank zu haben, eine Hausdurchsuchung gemacht und Sachen beschlagnahmt!
Also wenn einer im Netz dazu auffordert, dass sich gute Deutsche treffen um Ausländern weh zu tun und der würde angezeigt, dann wäre das nach Deiner Auffassung auch falsch.
Nein. Dann wäre er der erste Blockwart der bei der Polizei anruft.
Ach! Und du? Was würdest du tun, wenn sich Leute zum Ausländer klatschen verabreden?
Du solltest schon den Kontext verstehen, bevor du versuchst Leute in eine Ecke zu stellen.
Fakt ist man hat dort "bei jemand" dem du nachsagst nicht mehr alle Tassen im Schrank zu haben, eine Hausdurchsuchung gemacht und Sachen beschlagnahmt!
Also wenn einer im Netz dazu auffordert, dass sich gute Deutsche treffen um Ausländern weh zu tun und der würde angezeigt, dann wäre das nach Deiner Auffassung auch falsch.
Nein. Dann wäre er der erste Blockwart der bei der Polizei anruft.
Ach! Und du? Was würdest du tun, wenn sich Leute zum Ausländer klatschen verabreden?
Noch der Logik vom 60ziger wäre genau das aber auch ein Blockwart Verhalten. Da hat er absolut recht.
Natürlich ist es ein Unterschied in der Qualität des zu meldenden Vergehens. Aufrufe zur gemeinschaftlichen Körperverletzung sind ungleich schlimmer als ein Aufruf zur Demo. Aber dieser Aufruf (auch wenn ich mich hier wiederhole, aber es wird ja scheinbar auch von kaum jemandem gesehen und/oder für falsch befunden) mit dem Kinder mitbringen ist auch nicht so ohne.
Fakt ist man hat dort "bei jemand" dem du nachsagst nicht mehr alle Tassen im Schrank zu haben, eine Hausdurchsuchung gemacht und Sachen beschlagnahmt!
Also wenn einer im Netz dazu auffordert, dass sich gute Deutsche treffen um Ausländern weh zu tun und der würde angezeigt, dann wäre das nach Deiner Auffassung auch falsch.
Nein. Dann wäre er der erste Blockwart der bei der Polizei anruft.
Ach! Und du? Was würdest du tun, wenn sich Leute zum Ausländer klatschen verabreden?
Fakt ist man hat dort "bei jemand" dem du nachsagst nicht mehr alle Tassen im Schrank zu haben, eine Hausdurchsuchung gemacht und Sachen beschlagnahmt!
Also wenn einer im Netz dazu auffordert, dass sich gute Deutsche treffen um Ausländern weh zu tun und der würde angezeigt, dann wäre das nach Deiner Auffassung auch falsch.
Nein. Dann wäre er der erste Blockwart der bei der Polizei anruft.
Ach! Und du? Was würdest du tun, wenn sich Leute zum Ausländer klatschen verabreden?
Du solltest schon den Kontext verstehen, bevor du versuchst Leute in eine Ecke zu stellen.
Fakt ist man hat dort "bei jemand" dem du nachsagst nicht mehr alle Tassen im Schrank zu haben, eine Hausdurchsuchung gemacht und Sachen beschlagnahmt!
Also wenn einer im Netz dazu auffordert, dass sich gute Deutsche treffen um Ausländern weh zu tun und der würde angezeigt, dann wäre das nach Deiner Auffassung auch falsch.
Nein. Dann wäre er der erste Blockwart der bei der Polizei anruft.
Ach! Und du? Was würdest du tun, wenn sich Leute zum Ausländer klatschen verabreden?
Du solltest schon den Kontext verstehen, bevor du versuchst Leute in eine Ecke zu stellen.
In welche Ecke habe ich dich denn gestellt? Ich hab dir einfach die Frage gestellt was du machen würdest. Immerhin hattest du dem fechemer 1. unterstellt er wäre der erste der die Polizei rufen würde und 2. in diesem Kontext das als Blockwartverhalten bezeichnet.
Naja. Leider geht die eine beachtenswerte Seite ob der "ungeschickten" Argumentation des Kollegen 60ziger unter: Tatsächlich haben wir derzeit eine Situation, in der das elementare Grundrecht der Versammlungsreiheit - aus gutem Grund - quasi ausgesetzt ist. Ein Grundrecht, das in einer Demokratie auf einer Stufe mit der Pressefreiheit steht - einfach nicht abrufbar. Natürlich sehe ich dereit in Deutschland keine/n Politker/in in Regierungsverantwortung, bei der/dem ich das Gefühl hätte, diese Einschränkung würde missbraucht werden. Nichts desto trotz sollte man sich schon gewahr sein, dass das einen Präzedenzfall darstellt. Ein Präzedenzfall ist immer auch dazu geeignet bei nächster Gelegenheit abgerufen zu werden: "ist doch alles halb so wild" ist ein Motto, das dann naheliegend ist. Dementsprechend ist das "wehret den Anfängen" in seiner Analogie für die Situation vielleicht unpassend, gleichzeitig aber gerade in dieser Situation schon auch geboten. Oder vielleicht muss ich's anders sagen: DANACH, wenn wir wieder in die Normalität zurück kehren, dann sollten wir uns bewusst darüber sein, wie wenig es braucht um die Errungenschaften einer freiheitlichen Demokratie in Frage zu stellen. Und dann gilt es tatsächlich wachsam zu sein und zu bleiben! In diesem Sinne mag ich dir für den Beitrag danken, Kollege 60ziger. Ich denke ich habe verstanden worum es dir geht!
Es wird einige geben, die derzeit genau hinschauen, wie die Mechanismen funktionieren und sich Gedanken darüber machen, durch welchen Sachverhalt sie Corona so ersetzen könnten, "wenn sie erstmal dran sind". Auch werden anderorts derzeit Maßnahmen ergriffen, um die Demokratie vollends zu beerdigen. Einerorts werden Maßnahmen gegen Fakenews gefordert, um die Situation zu stabilisieren (Pistorius, gut gemeint im Sinne der Gemeinschaft), andererorts werden Gesetze gegen Fakenews erlassen, um die Opposition und zu unterdrücken (Putin) - beides im Zuge von Corona.
Ob du zu was auch immer, mehr schreibst ist doch deine Sache. Fakt ist man hat dort "bei jemand" dem du nachsagst nicht mehr alle Tassen im Schrank zu haben, eine Hausdurchsuchung gemacht und Sachen beschlagnahmt!
Um was gehts dir denn nun, um die von dir als "Blockwarte" Bezeichneten, die den Typen angezeigt haben bzw. die den Aufruf der Polizei gemeldet haben oder um die Maßnahmen, die die Polizei (vielleicht findest du für die auch noch eine Analogie zur Nazizeit) dann durchgeführt hat? Es wird verwirrend, wenn du nicht beim Thema bleibst.
Ich denke es geht Dir darum, dass aktuell Maßnahmen erlassen werden und Redaktionen erfolgen, die so ähnlich auch in totalitären Zeiten stattfinden könnten. Ich erkenne auch die Notwendigkeit, genau zu schauen, wie sich die Dinge entwickeln und ob die Gefahr besteht, dass demokratische Grundrechte eingeschränkt werden.
Derzeit gibt es für mich aber überhaupt keinen Anlass zur Befürchtung, dass sich etwas negativ entwickelt.
Natürlich liegt das daran, dass ich die Maßnahmen zu 99% nachvollziehen kann und davon ausgehe, dass sie rechtlich konform sind.
Aber ganz ehrlich, auf was willst Du hinaus?
Du bringst einen Vergleich mit 1944 und legst nahe, dass wir uns in eine totalitäre Überwachung begeben. Ich verstehe, dass solche Befürchtungen aufkommen. Aber findest Du wirklich, dass die Befürchtung und Dein Aufschrei angemessen ist?
Und wünschte mir sehr, das meine Ängste übertrieben ist!
Ob du zu was auch immer, mehr schreibst ist doch deine Sache. Fakt ist man hat dort "bei jemand" dem du nachsagst nicht mehr alle Tassen im Schrank zu haben, eine Hausdurchsuchung gemacht und Sachen beschlagnahmt!
Also wenn einer im Netz dazu auffordert, dass sich gute Deutsche treffen um Ausländern weh zu tun und der würde angezeigt, dann wäre das nach Deiner Auffassung auch falsch.
Denn entweder ist der Aufruf zum Rechtsbruch anzuzeigen und verfolgbar oder nicht.
Ach ja, jeder, der für irgendwas dieser Art Kinder benutzen will, weiß daß er falsch liegt und sollte alleine dafür in den Bau.
Danke. Aber sowas checkt der 60ziger nicht in seinem Wahn.
Nein. Dann wäre er der erste Blockwart der bei der Polizei anruft.
Hier geht es dann aber darum, dass ein Typ in dieser besonderen Situation völlig sinnfrei und strafbar zu einer Demo aufruft und dafür entsprechend strafrechtlich verfolgt wird. Wenn dann nur was von Blockwart und "es geht schon los" kommt, dann braucht man sich nicht zu wundern, wenn man dafür hier Gegenwind erhält.
Wenn Du einen Beitrag hinrotzt, bist aber bei Rückfragen zuerst einmal Du in der Pflicht. Dass es dann 100 Minuten braucht, bis jemand errät, worum es Dir, wie Du nachträglich behauptest, gegangen sein soll, ist tatsächlich ein Armutszeugnis ... allerdings eins, was ausschließlich darin begründet liegt, dass Du Dich einer inhaltlichen Auseinandersetzung konsequent entziehst.
Ja, vielleicht wäre es hilfreich, wenn Du den im ersten Beitrag geschrieben hättest.
Ein "Wir müssen wachsam sein, dass solche Maßnahmen nach Corona nicht zum Alltag werden" hätte vermutlich niemand kritisiert.
Nein, es kam ein
"Und es geht los, es geht los wie befürchtet"
"Die Blockwarte wie so oft schon!"
Das hat dann nix mehr mit Warnung zu tun, das ist eine Gleichsetzung des Handelns mit dem, was Du später dann in Richtung 1944 usw. verfrachtest. Du hast damit das Handeln gegen den Weinheimer Demo-Aufrufer in Frage gestellt, mit Warnung hatte das nix mehr zu tun. Wenn Du hättest nur warnen wollen, hättest Du es anders formulieren sollen. Und dann hätte es auch kaum Widerstand gegeben.
Wenn aber Leute wie Brodowin schon Deinen Beitrag kritisieren, dann sollte Dir vllt. klar sein, dass er im Besten Fall "suboptimal" war.
Also wenn einer im Netz dazu auffordert, dass sich gute Deutsche treffen um Ausländern weh zu tun und der würde angezeigt, dann wäre das nach Deiner Auffassung auch falsch.
Denn entweder ist der Aufruf zum Rechtsbruch anzuzeigen und verfolgbar oder nicht.
Ach ja, jeder, der für irgendwas dieser Art Kinder benutzen will, weiß daß er falsch liegt und sollte alleine dafür in den Bau.
Danke. Aber sowas checkt der 60ziger nicht in seinem Wahn.
Wenn Du einen Beitrag hinrotzt, bist aber bei Rückfragen zuerst einmal Du in der Pflicht. Dass es dann 100 Minuten braucht, bis jemand errät, worum es Dir, wie Du nachträglich behauptest, gegangen sein soll, ist tatsächlich ein Armutszeugnis ... allerdings eins, was ausschließlich darin begründet liegt, dass Du Dich einer inhaltlichen Auseinandersetzung konsequent entziehst.
Und wieder Mal mit persönlichen Anfeindungen deinerseits.
Wenn Du einen Beitrag hinrotzt, bist aber bei Rückfragen zuerst einmal Du in der Pflicht. Dass es dann 100 Minuten braucht, bis jemand errät, worum es Dir, wie Du nachträglich behauptest, gegangen sein soll, ist tatsächlich ein Armutszeugnis ... allerdings eins, was ausschließlich darin begründet liegt, dass Du Dich einer inhaltlichen Auseinandersetzung konsequent entziehst.
Und wieder Mal mit persönlichen Anfeindungen deinerseits.
Nein, auf Dich! Und der Kollege hat zu 100% recht damit, was er schreibt!
Es nervt ohne Ende und es reicht jetzt damit!
Ja, vielleicht wäre es hilfreich, wenn Du den im ersten Beitrag geschrieben hättest.
Ein "Wir müssen wachsam sein, dass solche Maßnahmen nach Corona nicht zum Alltag werden" hätte vermutlich niemand kritisiert.
Nein, es kam ein
"Und es geht los, es geht los wie befürchtet"
"Die Blockwarte wie so oft schon!"
Das hat dann nix mehr mit Warnung zu tun, das ist eine Gleichsetzung des Handelns mit dem, was Du später dann in Richtung 1944 usw. verfrachtest. Du hast damit das Handeln gegen den Weinheimer Demo-Aufrufer in Frage gestellt, mit Warnung hatte das nix mehr zu tun. Wenn Du hättest nur warnen wollen, hättest Du es anders formulieren sollen. Und dann hätte es auch kaum Widerstand gegeben.
Wenn aber Leute wie Brodowin schon Deinen Beitrag kritisieren, dann sollte Dir vllt. klar sein, dass er im Besten Fall "suboptimal" war.
Das so mag sein!
Da bin ich eben (vieleicht zu?) extrem, aber du (ich zähle dich nicht zu meinen Parteifreunden 🤭) hast mich ja richtig verstanden.
Und wieder Mal mit persönlichen Anfeindungen deinerseits.
Nein, auf Dich! Und der Kollege hat zu 100% recht damit, was er schreibt!
Es nervt ohne Ende und es reicht jetzt damit!
Ja, vielleicht wäre es hilfreich, wenn Du den im ersten Beitrag geschrieben hättest.
Ein "Wir müssen wachsam sein, dass solche Maßnahmen nach Corona nicht zum Alltag werden" hätte vermutlich niemand kritisiert.
Nein, es kam ein
"Und es geht los, es geht los wie befürchtet"
"Die Blockwarte wie so oft schon!"
Das hat dann nix mehr mit Warnung zu tun, das ist eine Gleichsetzung des Handelns mit dem, was Du später dann in Richtung 1944 usw. verfrachtest. Du hast damit das Handeln gegen den Weinheimer Demo-Aufrufer in Frage gestellt, mit Warnung hatte das nix mehr zu tun. Wenn Du hättest nur warnen wollen, hättest Du es anders formulieren sollen. Und dann hätte es auch kaum Widerstand gegeben.
Wenn aber Leute wie Brodowin schon Deinen Beitrag kritisieren, dann sollte Dir vllt. klar sein, dass er im Besten Fall "suboptimal" war.
Das so mag sein!
Da bin ich eben (vieleicht zu?) extrem, aber du (ich zähle dich nicht zu meinen Parteifreunden 🤭) hast mich ja richtig verstanden.
Es ist einfach nicht mehr ok, das „zu extrem“
Und ich rate Dir das Du mich richtig verstanden hast!
Also wenn einer im Netz dazu auffordert, dass sich gute Deutsche treffen um Ausländern weh zu tun und der würde angezeigt, dann wäre das nach Deiner Auffassung auch falsch.
Denn entweder ist der Aufruf zum Rechtsbruch anzuzeigen und verfolgbar oder nicht.
Ach ja, jeder, der für irgendwas dieser Art Kinder benutzen will, weiß daß er falsch liegt und sollte alleine dafür in den Bau.
Nein. Dann wäre er der erste Blockwart der bei der Polizei anruft.
Er wollte ihm nur mal den Spiegel vor halten.
Ach! Und du? Was würdest du tun, wenn sich Leute zum Ausländer klatschen verabreden?
Das so mag sein!
Da bin ich eben (vieleicht zu?) extrem, aber du (ich zähle dich nicht zu meinen Parteifreunden 🤭) hast mich ja richtig verstanden.
Es ist einfach nicht mehr ok, das „zu extrem“
Und ich rate Dir das Du mich richtig verstanden hast!
Nein. Dann wäre er der erste Blockwart der bei der Polizei anruft.
Er wollte ihm nur mal den Spiegel vor halten.
Welcher "Erlass", und wessen, war den hier konkret die rechtliche Grundlage der Maßnahmen gegen den Demonstrationsaufrufer?
Sonst kann ich auch nicht mitdiskutieren.
Aber ich will es dabei belassen, die Moderation will ich nicht zu sehr ärgern
Tatsächlich haben wir derzeit eine Situation, in der das elementare Grundrecht der Versammlungsreiheit - aus gutem Grund - quasi ausgesetzt ist. Ein Grundrecht, das in einer Demokratie auf einer Stufe mit der Pressefreiheit steht - einfach nicht abrufbar.
Natürlich sehe ich dereit in Deutschland keine/n Politker/in in Regierungsverantwortung, bei der/dem ich das Gefühl hätte, diese Einschränkung würde missbraucht werden.
Nichts desto trotz sollte man sich schon gewahr sein, dass das einen Präzedenzfall darstellt. Ein Präzedenzfall ist immer auch dazu geeignet bei nächster Gelegenheit abgerufen zu werden: "ist doch alles halb so wild" ist ein Motto, das dann naheliegend ist. Dementsprechend ist das "wehret den Anfängen" in seiner Analogie für die Situation vielleicht unpassend, gleichzeitig aber gerade in dieser Situation schon auch geboten.
Oder vielleicht muss ich's anders sagen: DANACH, wenn wir wieder in die Normalität zurück kehren, dann sollten wir uns bewusst darüber sein, wie wenig es braucht um die Errungenschaften einer freiheitlichen Demokratie in Frage zu stellen.
Und dann gilt es tatsächlich wachsam zu sein und zu bleiben!
In diesem Sinne mag ich dir für den Beitrag danken, Kollege 60ziger.
Ich denke ich habe verstanden worum es dir geht!
Es wird einige geben, die derzeit genau hinschauen, wie die Mechanismen funktionieren und sich Gedanken darüber machen, durch welchen Sachverhalt sie Corona so ersetzen könnten, "wenn sie erstmal dran sind". Auch werden anderorts derzeit Maßnahmen ergriffen, um die Demokratie vollends zu beerdigen. Einerorts werden Maßnahmen gegen Fakenews gefordert, um die Situation zu stabilisieren (Pistorius, gut gemeint im Sinne der Gemeinschaft), andererorts werden Gesetze gegen Fakenews erlassen, um die Opposition und zu unterdrücken (Putin) - beides im Zuge von Corona.
Eben nicht.
Tatsächlich haben wir derzeit eine Situation, in der das elementare Grundrecht der Versammlungsreiheit - aus gutem Grund - quasi ausgesetzt ist. Ein Grundrecht, das in einer Demokratie auf einer Stufe mit der Pressefreiheit steht - einfach nicht abrufbar.
Natürlich sehe ich dereit in Deutschland keine/n Politker/in in Regierungsverantwortung, bei der/dem ich das Gefühl hätte, diese Einschränkung würde missbraucht werden.
Nichts desto trotz sollte man sich schon gewahr sein, dass das einen Präzedenzfall darstellt. Ein Präzedenzfall ist immer auch dazu geeignet bei nächster Gelegenheit abgerufen zu werden: "ist doch alles halb so wild" ist ein Motto, das dann naheliegend ist. Dementsprechend ist das "wehret den Anfängen" in seiner Analogie für die Situation vielleicht unpassend, gleichzeitig aber gerade in dieser Situation schon auch geboten.
Oder vielleicht muss ich's anders sagen: DANACH, wenn wir wieder in die Normalität zurück kehren, dann sollten wir uns bewusst darüber sein, wie wenig es braucht um die Errungenschaften einer freiheitlichen Demokratie in Frage zu stellen.
Und dann gilt es tatsächlich wachsam zu sein und zu bleiben!
In diesem Sinne mag ich dir für den Beitrag danken, Kollege 60ziger.
Ich denke ich habe verstanden worum es dir geht!
Nein. Dann wäre er der erste Blockwart der bei der Polizei anruft.
Ach! Und du? Was würdest du tun, wenn sich Leute zum Ausländer klatschen verabreden?
Du solltest schon den Kontext verstehen, bevor du versuchst Leute in eine Ecke zu stellen.
Noch der Logik vom 60ziger wäre genau das aber auch ein Blockwart Verhalten. Da hat er absolut recht.
Natürlich ist es ein Unterschied in der Qualität des zu meldenden Vergehens. Aufrufe zur gemeinschaftlichen Körperverletzung sind ungleich schlimmer als ein Aufruf zur Demo.
Aber dieser Aufruf (auch wenn ich mich hier wiederhole, aber es wird ja scheinbar auch von kaum jemandem gesehen und/oder für falsch befunden) mit dem Kinder mitbringen ist auch nicht so ohne.
Ach! Und du? Was würdest du tun, wenn sich Leute zum Ausländer klatschen verabreden?
Du solltest schon den Kontext verstehen, bevor du versuchst Leute in eine Ecke zu stellen.
In welche Ecke habe ich dich denn gestellt?
Ich hab dir einfach die Frage gestellt was du machen würdest.
Immerhin hattest du dem fechemer
1. unterstellt er wäre der erste der die Polizei rufen würde und
2. in diesem Kontext das als Blockwartverhalten bezeichnet.
Wie wär's mit ner Antwort?
Tatsächlich haben wir derzeit eine Situation, in der das elementare Grundrecht der Versammlungsreiheit - aus gutem Grund - quasi ausgesetzt ist. Ein Grundrecht, das in einer Demokratie auf einer Stufe mit der Pressefreiheit steht - einfach nicht abrufbar.
Natürlich sehe ich dereit in Deutschland keine/n Politker/in in Regierungsverantwortung, bei der/dem ich das Gefühl hätte, diese Einschränkung würde missbraucht werden.
Nichts desto trotz sollte man sich schon gewahr sein, dass das einen Präzedenzfall darstellt. Ein Präzedenzfall ist immer auch dazu geeignet bei nächster Gelegenheit abgerufen zu werden: "ist doch alles halb so wild" ist ein Motto, das dann naheliegend ist. Dementsprechend ist das "wehret den Anfängen" in seiner Analogie für die Situation vielleicht unpassend, gleichzeitig aber gerade in dieser Situation schon auch geboten.
Oder vielleicht muss ich's anders sagen: DANACH, wenn wir wieder in die Normalität zurück kehren, dann sollten wir uns bewusst darüber sein, wie wenig es braucht um die Errungenschaften einer freiheitlichen Demokratie in Frage zu stellen.
Und dann gilt es tatsächlich wachsam zu sein und zu bleiben!
In diesem Sinne mag ich dir für den Beitrag danken, Kollege 60ziger.
Ich denke ich habe verstanden worum es dir geht!
Es wird einige geben, die derzeit genau hinschauen, wie die Mechanismen funktionieren und sich Gedanken darüber machen, durch welchen Sachverhalt sie Corona so ersetzen könnten, "wenn sie erstmal dran sind". Auch werden anderorts derzeit Maßnahmen ergriffen, um die Demokratie vollends zu beerdigen. Einerorts werden Maßnahmen gegen Fakenews gefordert, um die Situation zu stabilisieren (Pistorius, gut gemeint im Sinne der Gemeinschaft), andererorts werden Gesetze gegen Fakenews erlassen, um die Opposition und zu unterdrücken (Putin) - beides im Zuge von Corona.