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Corona-Virus (Welle 1)


Thread wurde von SGE_Werner am Samstag, 02. Mai 2020, 18:54 Uhr um 18:54 Uhr gesperrt weil:
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Ich lese grade:

Wann jemand als Corona-Toter in die Statistik eingeht, ist in Deutschland nicht ganz eindeutig. Das RKI und die Stadt Hamburg etwa zählen unterschiedlich.

Wer mag kann sich hier selbst einlesen,
https://m.tagesspiegel.de/wissen/gestorben-mit-oder-an-covid-19-warum-in-deutschland-so-wenige-corona-tote-obduziert-werden-/25726918.html

Für mich ist soweit klar, Vorerkrankungen wie Pneumonie, machen alles gefährlicher!
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Ich lese grade:

Wann jemand als Corona-Toter in die Statistik eingeht, ist in Deutschland nicht ganz eindeutig. Das RKI und die Stadt Hamburg etwa zählen unterschiedlich.

Wer mag kann sich hier selbst einlesen,
https://m.tagesspiegel.de/wissen/gestorben-mit-oder-an-covid-19-warum-in-deutschland-so-wenige-corona-tote-obduziert-werden-/25726918.html

Für mich ist soweit klar, Vorerkrankungen wie Pneumonie, machen alles gefährlicher!
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Eine Frage die sich so ziemlich jeder stellt, weshalb man nicht endlich flächendeckend anfängt zu obduzieren. Mit welcher Absicht rät das RKI davon ab?
Die Abstriche posthum beweisen ja nur, das man wohl Corona hatte, aber nicht dass man daran auch gestorben ist.  Stattdessen fließen sie in die Statistiken mit ein und machen sie unwirksam und erhöhen die Mortalitätsrate.

Um die Folgen und Auswirkungen dieses neuartigen Virus zu verstehen ist es doch mehr als ratsam endlich zu obduzieren:
"Die Berufsverbände der Pathologen und der Rechtsmediziner halten diese hingegen für dringend geboten, weil damit geklärt werden könne, in welchem Umfang innere Organe von der Infektion betroffen sind und welche Risikofaktoren bei näherer Betrachtung eine Rolle spielen."
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Eine Frage die sich so ziemlich jeder stellt, weshalb man nicht endlich flächendeckend anfängt zu obduzieren. Mit welcher Absicht rät das RKI davon ab?
Die Abstriche posthum beweisen ja nur, das man wohl Corona hatte, aber nicht dass man daran auch gestorben ist.  Stattdessen fließen sie in die Statistiken mit ein und machen sie unwirksam und erhöhen die Mortalitätsrate.

Um die Folgen und Auswirkungen dieses neuartigen Virus zu verstehen ist es doch mehr als ratsam endlich zu obduzieren:
"Die Berufsverbände der Pathologen und der Rechtsmediziner halten diese hingegen für dringend geboten, weil damit geklärt werden könne, in welchem Umfang innere Organe von der Infektion betroffen sind und welche Risikofaktoren bei näherer Betrachtung eine Rolle spielen."
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PhillySGE schrieb:

Die Abstriche posthum beweisen ja nur, das man wohl Corona hatte, aber nicht dass man daran auch gestorben ist.  Stattdessen fließen sie in die Statistiken mit ein und machen sie unwirksam und erhöhen die Mortalitätsrate.


Natürlich ist dadurch die Totenzahl etwas höher. Aber die Frage ist, ob das ein Grund nun ist, flächendeckend Obduktionen zu machen. Ich glaube eher nicht.

Die Frage danach, welche Organe wie betroffen sind usw., um das Virus besser zu verstehen, ist da schon deutlich berechtigter.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Es wird ein Leben mit Corona werden, ein ständiges In-Schach-Halten mit diversen, unterschiedlichen Maßnahmen. So lange, bis ein Impfstoff gefunden ist.

Mahlzeit! Dann hoffe ich, dass unsere vielgeschätzten Virologen -neben all ihren öffentlichen Auftritten und Thesen- dazu auch mal mitbeitragen werden.
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amananana schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

Es wird ein Leben mit Corona werden, ein ständiges In-Schach-Halten mit diversen, unterschiedlichen Maßnahmen. So lange, bis ein Impfstoff gefunden ist.

Mahlzeit! Dann hoffe ich, dass unsere vielgeschätzten Virologen -neben all ihren öffentlichen Auftritten und Thesen- dazu auch mal mitbeitragen werden.

Hat ja Prof. Streeck letzte Woche beim Lanz schon getan. Er ist in Heinsberg von Haustür zu Haustür und hat als erster Wissenschaftler überhaupt komplette Haushalte und deren Bewohner untersucht (samt Blutproben, Abstrichen, Abstrichen an Katzen, Fernbedienungen, Smart-Phones etc.) und hat in keinem einzigen Haushalt lebende Viren gefunden.(selbst in Haushalten mit vielen, stark kontaminierten Personen)
Und auch hier wird das RKI seinen zweifelhaftem Ruf gerecht, da es solche Studie überhaupt nicht geplant hat zur Überraschung des Virologen, obwohl das eigentlich die Aufgabe der Bundesoberbehörde sei.
Letztlich fehlt es an Daten und Fakten, die die Empfehlungen des RKI und der Regierung stützen. Es werden Entscheidungen getroffen, die auf Basis von Fakten getroffen werden die ja nicht mal verifiziert sind.

https://www.youtube.com/watch?v=VP7La2bkOMo
Der Virologe Streeck sagt, das Hauptproblem in der aktuellen Diskussion seien fehlende Daten und Fakten, um Entscheidungen zu treffen. Die Wirkung der Maßnahmen vor der Kontaktsperre sei nicht ausreichend überprüft worden, außerdem fehlten Richtlinien für eine Exit-Strategie, so Streeck.
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Ich lese grade:

Wann jemand als Corona-Toter in die Statistik eingeht, ist in Deutschland nicht ganz eindeutig. Das RKI und die Stadt Hamburg etwa zählen unterschiedlich.

Wer mag kann sich hier selbst einlesen,
https://m.tagesspiegel.de/wissen/gestorben-mit-oder-an-covid-19-warum-in-deutschland-so-wenige-corona-tote-obduziert-werden-/25726918.html

Für mich ist soweit klar, Vorerkrankungen wie Pneumonie, machen alles gefährlicher!
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NewOldFechemer schrieb:


Für mich ist soweit klar, Vorerkrankungen wie Pneumonie, machen alles gefährlicher!

Nicht böse gemeint, aber diese Erkenntnis ist doch beileibe nicht neu... ?
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PhillySGE schrieb:

Die Abstriche posthum beweisen ja nur, das man wohl Corona hatte, aber nicht dass man daran auch gestorben ist.  Stattdessen fließen sie in die Statistiken mit ein und machen sie unwirksam und erhöhen die Mortalitätsrate.


Natürlich ist dadurch die Totenzahl etwas höher. Aber die Frage ist, ob das ein Grund nun ist, flächendeckend Obduktionen zu machen. Ich glaube eher nicht.

Die Frage danach, welche Organe wie betroffen sind usw., um das Virus besser zu verstehen, ist da schon deutlich berechtigter.
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Ich halte es für elementar wichtig. Die Auswirkungen auf die Todeszahlen werden vermutlich größer als gedacht sein und stellt dadurch insgeheim auch die ganzen Maßnahmen in Frage.
Auch um es besser zu verstehen, also was es mit dem Körper und deren einzelnen Organe letztlich macht.
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Eine Frage die sich so ziemlich jeder stellt, weshalb man nicht endlich flächendeckend anfängt zu obduzieren. Mit welcher Absicht rät das RKI davon ab?
Die Abstriche posthum beweisen ja nur, das man wohl Corona hatte, aber nicht dass man daran auch gestorben ist.  Stattdessen fließen sie in die Statistiken mit ein und machen sie unwirksam und erhöhen die Mortalitätsrate.

Um die Folgen und Auswirkungen dieses neuartigen Virus zu verstehen ist es doch mehr als ratsam endlich zu obduzieren:
"Die Berufsverbände der Pathologen und der Rechtsmediziner halten diese hingegen für dringend geboten, weil damit geklärt werden könne, in welchem Umfang innere Organe von der Infektion betroffen sind und welche Risikofaktoren bei näherer Betrachtung eine Rolle spielen."
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PhillySGE schrieb:

Eine Frage die sich so ziemlich jeder stellt, weshalb man nicht endlich flächendeckend anfängt zu obduzieren.

Weil das gegenüber der anderen Sorgen die man hat, nicht Priorität ist, nehme ich an. Das dauert, kostet Geld und ist in meinen Augen auch nicht das vordergründige Problem, oder doch?
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Ich halte es für elementar wichtig. Die Auswirkungen auf die Todeszahlen werden vermutlich größer als gedacht sein und stellt dadurch insgeheim auch die ganzen Maßnahmen in Frage.
Auch um es besser zu verstehen, also was es mit dem Körper und deren einzelnen Organe letztlich macht.
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PhillySGE schrieb:

Ich halte es für elementar wichtig. Die Auswirkungen auf die Todeszahlen werden vermutlich größer als gedacht sein und stellt dadurch insgeheim auch die ganzen Maßnahmen in Frage.
Auch um es besser zu verstehen, also was es mit dem Körper und deren einzelnen Organe letztlich macht.


Das stimmt. Ich glaube nur, selbst wenn wir wissen, welchen Einfluss es genau hat, ändert das ja nichts an der Erkenntnis, welche Maßnahmen getroffen werden.

Ich glaube, auch eine geringe Mortalität (oder wie an das nun immer nennt) führt trotzdem zu den Diskussionen und Maßnahmen und eine Lockerung wird damit nicht wahrscheinlicher.
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NewOldFechemer schrieb:


Für mich ist soweit klar, Vorerkrankungen wie Pneumonie, machen alles gefährlicher!

Nicht böse gemeint, aber diese Erkenntnis ist doch beileibe nicht neu... ?
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Ja
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Nur damit sich niemand zu früh freut, weil Streeck und Co. so eine tolle PR-Maschine lostreten.

https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-04/heinsberg-studie-coronavirus-hendrik-streeck-storymachine-kai-diekmann/komplettansicht


Ich sehe es wie Kreuzbürger: Drosten wirkt klar am kompetentesten.
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Drosten hat recht deutliche Worte im Heutejournal gefunden.

Die Vorveröffentlichung der Ergebnisse ohne wissenschaftliches Paper, die Begleitung durch Diekmann, die Projektionsfläche für Laschets eigene Interessen... all das finde ich erstmal sehr befremdlich.
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Nur damit sich niemand zu früh freut, weil Streeck und Co. so eine tolle PR-Maschine lostreten.

https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-04/heinsberg-studie-coronavirus-hendrik-streeck-storymachine-kai-diekmann/komplettansicht


Ich sehe es wie Kreuzbürger: Drosten wirkt klar am kompetentesten.
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edmund schrieb:

Nur damit sich niemand zu früh freut, weil Streeck und Co. so eine tolle PR-Maschine lostreten.

ich habe mich gestern abend mit ziemlichem unbehagen zum lanz-gucken durchgerungen. und wie soll ich sagen, eigentlich würde jetzt narziss & goldmund im kino laufen. für goldmund würde ich streeck nicht besetzen...

finde es ja großartig, dass alle ihre expertise und kapazitäten in die aktuelle lage einbringen. aber wenn es primär um die sache gehen würde, müsste man wirklich keine halbgaren PK mit teilergebnissen inszenieren.
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So richtig blickt man nicht mehr durch Drosten vertritt eine andere Meinung wie Streeck. Allgemein weiß man nicht was man glauben soll
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So richtig blickt man nicht mehr durch Drosten vertritt eine andere Meinung wie Streeck. Allgemein weiß man nicht was man glauben soll
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Drosten stellt das methodische Vorgehen in Frage bzw. bemängelt die Nicht-Offenlegung der Studiendesigns. Ein schwarz gegen weiß - Streeck gegen Drosten mag ich da nicht zu erkennen.
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Nur damit sich niemand zu früh freut, weil Streeck und Co. so eine tolle PR-Maschine lostreten.

https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-04/heinsberg-studie-coronavirus-hendrik-streeck-storymachine-kai-diekmann/komplettansicht


Ich sehe es wie Kreuzbürger: Drosten wirkt klar am kompetentesten.
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edmund schrieb:

Nur damit sich niemand zu früh freut, weil Streeck und Co. so eine tolle PR-Maschine lostreten.

https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-04/heinsberg-studie-coronavirus-hendrik-streeck-storymachine-kai-diekmann/komplettansicht

Das ist heftig.
Er würzt mit nur scheinbar wissenschaftlich haltbaren Aussagen kräftig die Gerüchtesuppe und betreibt aktiv Desinformation.
Ich verstehe nicht, was die Intention dieses Menschen ist.
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So richtig blickt man nicht mehr durch Drosten vertritt eine andere Meinung wie Streeck. Allgemein weiß man nicht was man glauben soll
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der eine ist seit knapp 18 jahre experte für corona-viren, international anerkannter fachmann mit sehr vielen veröffentlichungen und zitationen zum thema - der andere ist experte für HI-viren und sitzt auf dem lehrstuhl, von dem aus der eine aufgestiegen ist.

choose your fighter!
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der eine ist seit knapp 18 jahre experte für corona-viren, international anerkannter fachmann mit sehr vielen veröffentlichungen und zitationen zum thema - der andere ist experte für HI-viren und sitzt auf dem lehrstuhl, von dem aus der eine aufgestiegen ist.

choose your fighter!
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Trotzdem sollte man erstmal vorsichtig sein, die Art und Weise der Präsentation ist erstmal sehr ungewöhnlich und es ist beileibe nicht die erste Aktion Streecks, die auf seine gute Selbstvermarktung aufmerksam macht, das lässt aber natürlich erstmal keine Rückschlüsse auf die Qualität der Arbeit zu, in positiver wie in negativer Richtung.

Allerdings sollte auch klar sein, dass die Arbeit im aktuellen Status keine Rückschlüsse für Maßnahmen zulassen dürfte
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Mal ein kleines Statistik-Schmankerl zum Mittag...

Die Verdopplungsraten bei den Todesfallzahlen (7-Tage-Vergleich)
Stand: 09.04.2020

17,8 … Italien
16,6 … Malaysia
12,7 … Japan
11,8 … Spanien
9,8 … Griechenland
9,7 … Indonesien
8,5 … Schweiz
8,3 … Niederlande
7,8 … Österreich
7,6 … Australien
7,6 … Philippinen
7,4 … Dänemark
7,2 … Portugal
6,4 … Thailand
6,3 … Rumänien
6,3 … Norwegen
6,1 … Finnland
5,9 … Frankreich
5,9 … Deutschland
5,6 … Israel
5,3 … Belgien
5,2 … Slowenien
5,2 … Tschechien
5,2 … Türkei
5,1 … Schweden
4,9 … Irland
4,8 … Großbritannien
4,7 … USA
4,4 … Polen
4,3 … Kanada
4,2 … Brasilien
4,2 … Indien

Fett markiert mal die Staaten mit (autokratischen) Dummschwätzern an der Macht, die das Ganze kleingeredet haben und Schweden, das zunächst das Ganze auf Anraten ihres Hauptexperten laufen ließ.

PS: Die Zahlen sind ab heute Abend auch in meiner Datei drin.
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Trotzdem sollte man erstmal vorsichtig sein, die Art und Weise der Präsentation ist erstmal sehr ungewöhnlich und es ist beileibe nicht die erste Aktion Streecks, die auf seine gute Selbstvermarktung aufmerksam macht, das lässt aber natürlich erstmal keine Rückschlüsse auf die Qualität der Arbeit zu, in positiver wie in negativer Richtung.

Allerdings sollte auch klar sein, dass die Arbeit im aktuellen Status keine Rückschlüsse für Maßnahmen zulassen dürfte
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Xaver08 schrieb:

das lässt aber natürlich erstmal keine Rückschlüsse auf die Qualität der Arbeit zu

nee, nicht zwingend. aber wer hat diese art neuer kollege/chef/mitarbeiter in seinem berufsleben nicht auch schon kommen und wieder gehen sehen...?

methodisch bin ich stutzig geworden, dass er tatsächlich mehrere personen eines haushalts in seine prüfgruppe genommen hat. somit erscheint er mir mit 1000 leuten aus 600 haushalten etwas vom repräsentativen charakter abgekommen sein.
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Ich halte es für elementar wichtig. Die Auswirkungen auf die Todeszahlen werden vermutlich größer als gedacht sein und stellt dadurch insgeheim auch die ganzen Maßnahmen in Frage.
Auch um es besser zu verstehen, also was es mit dem Körper und deren einzelnen Organe letztlich macht.
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PhillySGE schrieb:

Und auch hier wird das RKI seinen zweifelhaftem Ruf gerecht, [...]


PhillySGE schrieb:

Eine Frage die sich so ziemlich jeder stellt, weshalb man nicht endlich flächendeckend anfängt zu obduzieren.


PhillySGE schrieb:

Ich halte es für elementar wichtig. Die Auswirkungen auf die Todeszahlen werden vermutlich größer als gedacht sein und stellt dadurch insgeheim auch die ganzen Maßnahmen in Frage.


Der allgemein bekannte zweifelhafte Ruf des RKI gründet worauf?

Und jeder fordert Obduktionen?

Und letztlich stellen sogar Deine persönlichen Vermutungen alle Maßnahmen in Frage?

Da bohrst Du aber ein paar ganz schön dünne Bretter heute
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PhillySGE schrieb:

Und auch hier wird das RKI seinen zweifelhaftem Ruf gerecht, [...]


PhillySGE schrieb:

Eine Frage die sich so ziemlich jeder stellt, weshalb man nicht endlich flächendeckend anfängt zu obduzieren.


PhillySGE schrieb:

Ich halte es für elementar wichtig. Die Auswirkungen auf die Todeszahlen werden vermutlich größer als gedacht sein und stellt dadurch insgeheim auch die ganzen Maßnahmen in Frage.


Der allgemein bekannte zweifelhafte Ruf des RKI gründet worauf?

Und jeder fordert Obduktionen?

Und letztlich stellen sogar Deine persönlichen Vermutungen alle Maßnahmen in Frage?

Da bohrst Du aber ein paar ganz schön dünne Bretter heute
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Der Verband der Rechtsmediziner und Pathologen kritisieren die Vorgaben des RKI von Obduktionen abzusehen.
Einzig im Hamburg obduziert Herr Püschel und stellt fest, dass bei 25 % der obduzierten Corona-Kranken nicht Corona die Todesursache sei bei und bei den jüngeren Corona-Toten schwere Vorerkrankungen vorgelegen hätten. Er schlägt zwingend Obduktionen bei jüngeren Menschen vor, weil er mutmaßt dass diese unbekannte schwere Krankheiten haben.

Ich finde die Empfehlungen und Verhalten des RKI nicht immer nachvollziehbar und das Vertrauen in deren Zahlen wird ja zurecht angezweifelt. Die Fallzahlen sind nicht aktuell, was das RKi ja nicht mal widerspricht.  Wiedler widerspricht seinen Aussagen regelmäßig, rudert oftmals zurück und verunsichert so die Bevölkerung noch mehr. (Abflachen der exponentiellne Wachstumskurve der Covid-19-Infektionen) Das führt zu verfrühten Hoffnungen in der Bevölkerung.
Wieler und das RKI lagen mit einigen Prognosen in der Vergangenheit falsch, zudem sprachen sie sich gegen den Mundschutz, Obduktionen und repräsentativen Umfragen/Untersuchungen aus.

Wieler ging auch davon aus, „dass nur wenige Menschen von anderen Menschen angesteckt werden können. Noch am gleichen Tag erklärte er zudem in einem Interview des Fernsehsenders3sat: „Insgesamt gehen wir davon aus, dass sich das Virus nicht sehr stark auf der Welt ausbreitet.“
Das RKI gab also noch Entwarnung, während andere Experten schon längst Alarm schlugen,

Die Ansätze und repräsentativen Stichproben des Prof. Streeck finde ich hingegen sehr interessant, die Letalität von 0,37% und  Infektionsrate von 15%  lässt zumindest etwas erahnen wie sich das Virus in der Gesellschaft verhalten wird.


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