Beispiel gefällig? Du schreibst, Streeck sei der einzige, der der Sache auf den Grund geht.
Lutzbert. wir hatten gestern die Diskussion bereits. Warum lässt du bewusst Teile meines Zitats weg? was veranlasst dich nur Bruchstücke heraus zu picken?
"Prof. Steeck ist m.W. der Erste Virologe/Forscher der sich die Mühe macht und der Sache auf den Grund geht. (Und zwar im am stärksten mit Corona verseuchtem Gebiet mit den höchsten Todesraten Deutschlands/Er geht von Haustür zu Haustür und befragt Haushalte, nimmt Blutproben + Speichelproben.) Der eingeklammerte Teil wird stets bewusst weggelassen, denn er zeigt klar dass es um die Feldforschung ging Zudem hat mich Werner korrigiert, Heinsberg ist zwar ein Hotspot aber nicht mit den höchsten Todesraten&Infiziertenzahlen....sorry hierfür
auch habe ich dir gestern folgendes geantwortet und du hattest es auch so verstanden: "Feldforschung? Aktuell? Jetzt? Also in Hotspots von Haustür zu Haustür gehen und klingeln und Menschen und deren Familien befragen, Blutproben &Abstriche nehmen, Proben von Haustieren nehmen, Proben von allen Arten von Oberflächen nehmen und auswerten? Befragen wer mit wem beim Karneval war, wer neben wem gesessen hat, ob man aus einem gemeinsamen Glas getrunken hat oder doch Flaschenbier? Sitzpläne der Karnevalsveranstaltungen anfertigen? Der Spiegel berichtet von einer Studie die in der Vorbereitung ist." Zitat Ende (siehe Historie)
Beispiel gefällig? Du schreibst, Streeck sei der einzige, der der Sache auf den Grund geht.
wir hatten gestern die Diskussion bereits. Warum lässt du bewusst Teile meines Zitats weg? was veranlasst dich nur Bruchstücke heraus zu picken?
Und Du wirfst mir ernstahft vor, ich würde bewusst Teile weglassen?
Weißt Du, ich wollte Dir mit meiner Ausführung die Hand reichen und Dir aufzeigen, wie sich Dinge im Sinne eines aufeinander zugehens anders ausdrücken lassen. Anscheinend kam das bei Dir aber nicht an und Du bist getroffen, weil ich nicht Deinen gesamten Text zitiere sondern nur die provokante Aussage. Aber Hey, es ging doch gar nicht um den Inhalt, sondern um die Art und Weise der Diskussionsführung.
Bei mir kommt jetzt übrigens an, dass Du sehr viel Wert darauf legst, recht zu haben bzw Deine Meinung und Aussagen als richtig anerkannt zu wissen. Austausch und Miteinander scheint Dir zweitrangig zu sein. Ganz ehrlich: Wenn das so ist, dann brauche ich die Diskussion mit Dir nicht. Sie kann nie zu einem gegenseitigen Verständnis führen.
Die Anwältin argumentiert eben mit diesem Artikel 20, defacto hat die Staatsmacht Art 8 kriminalisiert, es gibt in ihm ja extra den Passus dass Einschränkungen möglich sind. Also Versammlungsfreiheit einschränken ist ok und auch verhältnismäßig, Aufruf zur Demo gleichsetzen mit Aufruf zur Straftat ist absolut nicht ok und je nach Auffassung eben ein Abschaffen eines GGartikels und damit sind wir bei Artikel 20, wie gesagt je nach Auffassung
Ich wollte informieren, dass es mehrfach (2mal) zu Hausdurchsuchungen und der Kriminalisierung von Demoaufrufen kam, neben allerhand anderer Polizeiwillkür.
Behalt meine Rechtschreibfehler ruhig!
@Samuel
Jedes Parlamentsgesetz bedarf zu seinem Inkrafttreten der Ausfertigung durch den Bundespräsidenten nach Art. 82 Abs. 1 Satz 1 GG.
Womit Du Haliaeetus eindrucksvoll bestätigst. Zu Deiner Information: eine Änderung des GG Bedarf einer Zweidrittelmehrheit in Bundestahäg UND Bundesrat. Der Bundespräsident mag Gesetze unterzeichnen, er ist jedoch sicher nicht derjenige, der sie alleine ändert, erstellt oder verwirft.
Und komm mir nicht mit "so nicht gemeint", denk lieber erst einmal nach und informiere Dich RICHTIG.
von mir zusammenfassend als Gesetzgeber bezeichnet
Der Präsi hat in dieser Hinischt eine Art (nein er hat kein richtiges vetorecht) Vetooption. Erinnerst du dich noch an die Sterbehilfediskussion da wurde auch medial besonders drauf geachtet ob er es unterzeichnet oder nicht. Bei GG Änderungen wird man wohl doppelt und dreifach hinsehen, deswegen kommt dem Grüßaugust dann auch eine besondere, erwähnenswerte, Funktion zu.
vllt hab ich mich echt etwas holprig ausgedrückt aber alle 3 Institutionen sind zusammen gemeint
Womit Du Haliaeetus eindrucksvoll bestätigst. Zu Deiner Information: eine Änderung des GG Bedarf einer Zweidrittelmehrheit in Bundestahäg UND Bundesrat. Der Bundespräsident mag Gesetze unterzeichnen, er ist jedoch sicher nicht derjenige, der sie alleine ändert, erstellt oder verwirft.
Und komm mir nicht mit "so nicht gemeint", denk lieber erst einmal nach und informiere Dich RICHTIG.
Womit Du Haliaeetus eindrucksvoll bestätigst. Zu Deiner Information: eine Änderung des GG Bedarf einer Zweidrittelmehrheit in Bundestahäg UND Bundesrat. Der Bundespräsident mag Gesetze unterzeichnen, er ist jedoch sicher nicht derjenige, der sie alleine ändert, erstellt oder verwirft.
Und komm mir nicht mit "so nicht gemeint", denk lieber erst einmal nach und informiere Dich RICHTIG.
von mir zusammenfassend als Gesetzgeber bezeichnet
Der Präsi hat in dieser Hinischt eine Art (nein er hat kein richtiges vetorecht) Vetooption. Erinnerst du dich noch an die Sterbehilfediskussion da wurde auch medial besonders drauf geachtet ob er es unterzeichnet oder nicht. Bei GG Änderungen wird man wohl doppelt und dreifach hinsehen, deswegen kommt dem Grüßaugust dann auch eine besondere, erwähnenswerte, Funktion zu.
vllt hab ich mich echt etwas holprig ausgedrückt aber alle 3 Institutionen sind zusammen gemeint
Es gibt einige Elternteile die zuhause sind, evt. könnte man dann nur die Kinder von Berufstätigen und die iImunisierten aufnehmen.
ohne jetzt auf bildungsgerechtigt näher eingehen zu wollen, dürte das nur relativ wenige kinder betreffen. die meisten eltern bringen ihre kinder nunmal in kitas, weil sie arbeiten müssen.
aber hast du dir mal die von mir verlinkten thesen von helmholtz angeschaut? kurzfristig die maßnahmen verschärfen, um dann schnellstmöglich zum containment zurück zu kommen.
weil wenn man jetzt lockert, lässt man ja deutlich viel mehr infizierte auf die gesellschaft los, als zur verkündung von schulschließung oder der kontaktsperre.
ansonsten gerne gute vorschläge bitte, wie wir alle sicher zum friseur kommen.
ohne jetzt auf bildungsgerechtigt näher eingehen zu wollen, dürte das nur relativ wenige kinder betreffen. die meisten eltern bringen ihre kinder nunmal in kitas, weil sie arbeiten müssen.
Da kommen mehr Kinder zusammen als man denkt, nicht jede Mutter darf arbeiten oder hat Arbeit ist ist deshalb Zuhause.
Magst nicht erst mal auf mein Fragen antworten? Ständig nur Gegenfragen stellen und dann inhaltlich nicht ansatzweise drauf eingehen finde ich irgendwie sehr schade. Also: Wie kommst du auf die Zahlen von 20-30 Mio als Risikogruppe?`Gibt´s da Quellen? Warum gehst du nicht auf Diabetes Klarstellung ein, mindert sie doch diese Gruppe um ein Vielfaches??? Zumindest irgendein ein halbgares Wissen wirst du sicher finden, um sogar die offizielle Stellungnahme der Diabteshilfe in Frage zu stellen. Was hälst du von reggaes link in #5425 oder meinen in #5428 https://www.tagesspiegel.de/wissen/virologe-streeck-zur-coronavirus-studie-die-veroeffentlichung-zu-heinsberg-war-nicht-leichtfertig/25735672.html „Die Veröffentlichung zu Heinsberg war nicht leichtfertig“
Danach kannst mir gerne diese Studie mal schicken....ich lese sie mir durch
Es bleibt nachwievor die Frage offen, warum man ein Zwischenergebnis veröffentlichen kann, dass die Entscheidungsfindung prägen soll, dass nicht so weit gediehen ist, dass es mit wissenschaftlichen Kollegen geteilt werden kann.
Wenn auf Kongressen Zwischenergebnisse gezeigt werden, sollten diese Ergebnisse aber in Daten, Methodik und Ergebnissen nachvollziehbar sein.
Außer wir haben es doch gut gemacht, liefert er aber keine Begründung. Es scheint dabei zu bleiben, dass die Arbeit erst nachvollziehbar gemacht wird, wenn das Gesamtergebnis publiziert wird
risikopatientien gibts übrigens mehr als man denkt, nicht jeder diabetiker ist richtig eingestellt. hier mal etwas halbgares zur gruppe der risikopatienten: https://www.tagesschau.de/faktenfinder/corona-risikogruppen-101.html Eine weitere Risikogruppe sind laut dem RKI Diabetiker. So zeigen beispielsweise Daten aus Italien und China, dass unter den Menschen mit schweren Covid-19-Verläufen viele an Diabetes litten. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) empfiehlt darum Betroffenen eine stabile Zuckereinstellung, um das Infektionsrisiko zu minimieren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Diabetes_mellitus#Häufigkeit_in_Deutschland Nach Schätzungen aus Versorgungsdaten lag die Diabetesprävalenz (d. h. der Anteil der wegen Diabetes behandelten Patienten an der Gesamtbevölkerung) in Deutschland im Jahr 2007 bei 8,9 %. In absoluten Zahlen sind dies über 7 Mio. Menschen in Deutschland, die wegen eines Diabetes mellitus behandelt wurden
wieder der tagesschau-link: Ein anderer Risikofaktor sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie eine koronare Herzerkrankung oder Bluthochdruck. So deuten beispielsweise Daten des Instituto Superiori di Sanità in Rom auf ein erheblich erhöhtes Risiko durch Bluthochdruck hin: Von 355 Verstorbenen mit Corona-Infektion litten 76 Prozent unter anderem daran. also bluthochdruck sieht etwa so aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Arterielle_Hypertonie#Epidemiologie Über 20 % der Mitteleuropäer haben einen stark erhöhten systolischen Blutdruck von über 160 mmHg, bei den über 80-Jährigen liegt dieser Anteil sogar bei 30 %. Damit ist sie einer der häufigsten Beratungsanlässe in einer allgemeinmedizinischen Praxis.[2] Die arterielle Hypertonie tritt jedoch auch bei Jüngeren auf. In der Altersgruppe der 25- bis 29-Jährigen ist der Druck in den Gefäßen bei etwa jeder zehnten Frau und etwa jedem vierten Mann zu hoch.
7mio diabetiker, bei denen das risiko nicht gänzlich ausgeschlossen werden kann.
gemittelte 4 mio copd-erkrankte
16mio sind 20% von 80 mio bluthochdruckpatienten
500k krebsneuerkrankungen
20mio raucher
wären 47,5 menschen aus der risikogruppe. natürlich haben auch raucher copd, diabetiker krebs und gibt es alte bluthochdruckpatienten. apropos alte: hier noch die alterstruktur in D
such dir selbst aus, ab wann du die zählen willst. k.a. wie viele der über 2mio über 85jährigen rauchen oder copd haben...
hätte ich mir das sharepic neulich aufgehoben, hätte ich mir zwar viel arbeit erspart, aber jetzt habe ich selbst mal einige zahlen recherchiert.
also weißste, ich hab zwar keine ahnung mehr, warum ich dich dereinst auf ignore gesetzt hab, aber ich fühle mich bestätigt.
ferner teile ich luzberts einschätzung vollumfänglich.
weder werde ich dir eine bereits verlinkte studie schicken, noch lasse ich in diesem ton mit mir reden.
und mir ans bein p.ssen zu wollen, wegen angeblich halbgarer zahlen, und dann einen müll zu schreiben wie „gibt mehr kita-eltern ohne arbeit als man denkt“ ist dann halt komplett daneben.
ohne jetzt auf bildungsgerechtigt näher eingehen zu wollen, dürte das nur relativ wenige kinder betreffen. die meisten eltern bringen ihre kinder nunmal in kitas, weil sie arbeiten müssen.
Da kommen mehr Kinder zusammen als man denkt, nicht jede Mutter darf arbeiten oder hat Arbeit ist ist deshalb Zuhause.
Magst nicht erst mal auf mein Fragen antworten? Ständig nur Gegenfragen stellen und dann inhaltlich nicht ansatzweise drauf eingehen finde ich irgendwie sehr schade. Also: Wie kommst du auf die Zahlen von 20-30 Mio als Risikogruppe?`Gibt´s da Quellen? Warum gehst du nicht auf Diabetes Klarstellung ein, mindert sie doch diese Gruppe um ein Vielfaches??? Zumindest irgendein ein halbgares Wissen wirst du sicher finden, um sogar die offizielle Stellungnahme der Diabteshilfe in Frage zu stellen. Was hälst du von reggaes link in #5425 oder meinen in #5428 https://www.tagesspiegel.de/wissen/virologe-streeck-zur-coronavirus-studie-die-veroeffentlichung-zu-heinsberg-war-nicht-leichtfertig/25735672.html „Die Veröffentlichung zu Heinsberg war nicht leichtfertig“
Danach kannst mir gerne diese Studie mal schicken....ich lese sie mir durch
Es bleibt nachwievor die Frage offen, warum man ein Zwischenergebnis veröffentlichen kann, dass die Entscheidungsfindung prägen soll, dass nicht so weit gediehen ist, dass es mit wissenschaftlichen Kollegen geteilt werden kann.
Wenn auf Kongressen Zwischenergebnisse gezeigt werden, sollten diese Ergebnisse aber in Daten, Methodik und Ergebnissen nachvollziehbar sein.
Außer wir haben es doch gut gemacht, liefert er aber keine Begründung. Es scheint dabei zu bleiben, dass die Arbeit erst nachvollziehbar gemacht wird, wenn das Gesamtergebnis publiziert wird
Außer wir haben es doch gut gemacht, liefert er aber keine Begründung. Es scheint dabei zu bleiben, dass die Arbeit erst nachvollziehbar gemacht wird, wenn das Gesamtergebnis publiziert wird
Na klar, das habe ich dir ja gestern geantwortet. Auch, dass sie keine Allgemeingültigkeit haben muss. Vermutlich stehen die unter Zeitdruck. Das RKI hat ja wenige Tage später 3 ? Studien angekündigt
Beispiel gefällig? Du schreibst, Streeck sei der einzige, der der Sache auf den Grund geht.
wir hatten gestern die Diskussion bereits. Warum lässt du bewusst Teile meines Zitats weg? was veranlasst dich nur Bruchstücke heraus zu picken?
Und Du wirfst mir ernstahft vor, ich würde bewusst Teile weglassen?
Weißt Du, ich wollte Dir mit meiner Ausführung die Hand reichen und Dir aufzeigen, wie sich Dinge im Sinne eines aufeinander zugehens anders ausdrücken lassen. Anscheinend kam das bei Dir aber nicht an und Du bist getroffen, weil ich nicht Deinen gesamten Text zitiere sondern nur die provokante Aussage. Aber Hey, es ging doch gar nicht um den Inhalt, sondern um die Art und Weise der Diskussionsführung.
Bei mir kommt jetzt übrigens an, dass Du sehr viel Wert darauf legst, recht zu haben bzw Deine Meinung und Aussagen als richtig anerkannt zu wissen. Austausch und Miteinander scheint Dir zweitrangig zu sein. Ganz ehrlich: Wenn das so ist, dann brauche ich die Diskussion mit Dir nicht. Sie kann nie zu einem gegenseitigen Verständnis führen.
Es bleibt nachwievor die Frage offen, warum man ein Zwischenergebnis veröffentlichen kann, dass die Entscheidungsfindung prägen soll, dass nicht so weit gediehen ist, dass es mit wissenschaftlichen Kollegen geteilt werden kann.
Wenn auf Kongressen Zwischenergebnisse gezeigt werden, sollten diese Ergebnisse aber in Daten, Methodik und Ergebnissen nachvollziehbar sein.
Außer wir haben es doch gut gemacht, liefert er aber keine Begründung. Es scheint dabei zu bleiben, dass die Arbeit erst nachvollziehbar gemacht wird, wenn das Gesamtergebnis publiziert wird
Außer wir haben es doch gut gemacht, liefert er aber keine Begründung. Es scheint dabei zu bleiben, dass die Arbeit erst nachvollziehbar gemacht wird, wenn das Gesamtergebnis publiziert wird
Na klar, das habe ich dir ja gestern geantwortet. Auch, dass sie keine Allgemeingültigkeit haben muss. Vermutlich stehen die unter Zeitdruck. Das RKI hat ja wenige Tage später 3 ? Studien angekündigt
Hab gerade zum ersten Mal in meinem Leben die Bullen gerufen. Seit 3 Tagen versammelt sich in den Nachmittagsstunden eine Gruppe von ca. 30 Personen in der Nachbarschaft zum Saufen auf einer Wiese. Ich hab mir das also erst mal 2 Tage angeschaut und wollte eigentlich nicht gleich als Denunziant auftreten. Vielleicht halten die ja auch Abstand und spielen nur Frisbee und hören Musik, dachte ich mir. Nachdem die sich zunehmend asozial aufgeführt haben, wie Müll in die umliegenden Gärten zu schmeißen oder mit Autos und Mopeds mit deutlich mehr als die zulässigen 30 km/h durch die gegen zu heizen, bin ich mal zu ihnen hin um zu fragen, was die da eigentlich machen. Wirklich nur nachgefragt, ohne belehrend rüber kommen zu wollen. Nachdem dann innerhalb kurzer Zeit die zweite Bierflasche in meine Richtung geflogen ist, habe ich zur Kenntnis genommen, dass es da im verbalen Austausch wohl eher nicht weiter geht.
Jetzt löst die Exekutive da gerade die Veranstaltung auf. Und wie soll ich sagen....ich verspüre eine gewisse Genugtuung.
Vielleicht schreibe ich ab morgen auch Falschparker auf, wenn das immer so viel Spaß macht.
Hab gerade zum ersten Mal in meinem Leben die Bullen gerufen. Seit 3 Tagen versammelt sich in den [...] Jetzt löst die Exekutive da gerade die Veranstaltung auf. Und wie soll ich sagen....ich verspüre eine gewisse Genugtuung.
Vielleicht schreibe ich ab morgen auch Falschparker auf, wenn das immer so viel Spaß macht.
Das gehört wohl eher in den "Danke, Corona" Thread
Der Wunsch, das nicht einmal darüber gesprochen werden soll, sowohl über positive Aussagen & Fakten, als auch über Exitstrategien macht mich nachdenklich. Mit demokratischer Diskussionskultur hat das wenig zu tun Regelrecht Angst macht mir hier die Stigmatisierung der User und das "in Schubladen stecken" Begriffe wie Wutbürger oder die "Juden und ********-Diskussion" zeigen aber dass dieser thread leider teilweise politisch ausgenutzt wird.
Sorry Philly, ich lese jetzt seit Tagen deine Beiträge und die, größtenteils, sachlichen Antworten darauf. Jetzt muss ich von dir solches vernehmen! Mein Eindruck als Beobachter der Diskussion: Mehrheitlich wurde nicht Streeck grundsätzlich mit seiner Arbeit kritisiert, sondern sein für den Wissenschaftsbetrieb ungewöhnliches Vorgehen, Zahlen zu veröffentlichen, ohne Forschungsdesign und das Vorgehen transparent zu machen. Hier wird eigentlich nur betont, dass man nicht nachvollziehen kann, ob diese Arbeit (die wie so viele andere unbestritten sinnvoll ist) belastbare und valide Erkenntnisse liefert. Von dir höre ich diesbezüglich permanent Abwertung anderer Ansätze ("der Einzige der sinnvolle Arbeit macht" u.ä.) und nehme wahr, dass du zwischen sachlicher Einordnung und Abwertung Streecks Arbeit nicht unterscheiden kannst. Du polarisierst hier seit Tagen - und das ist jetzt das eigentlich seltsame - ohne dass mir klar geworden wäre, worum es dir eigentlich geht! Versteh nich nicht falsch: wenn es um polemische Verkürzung geht, bin ich echt kein Kind von Traurigkeit, wenn mir dies opportun erscheint. Aber eine richtungslose Polemik nach der anderen und ein schließliches Rumopfern auf dem Niveau deines zitierten Beitrags macht es wirklich nicht einfach ne sinnvolle Diskussion zu führen!
Deshalb kurz gefragt: - was genau ist deine Meinung, dein Anliegen? - was denkst du wäre hilfreich im Umgang mit diesem Virus und warum?
Sorry Philly, ich lese jetzt seit Tagen deine Beiträge und die, größtenteils, sachlichen Antworten darauf. Jetzt muss ich von dir solches vernehmen! Mein Eindruck als Beobachter der Diskussion: Mehrheitlich wurde nicht Streeck grundsätzlich mit seiner Arbeit kritisiert, sondern sein für den Wissenschaftsbetrieb ungewöhnliches Vorgehen, Zahlen zu veröffentlichen, ohne Forschungsdesign und das Vorgehen transparent zu machen. Hier wird eigentlich nur betont, dass man nicht nachvollziehen kann, ob diese Arbeit (die wie so viele andere unbestritten sinnvoll ist) belastbare und valide Erkenntnisse liefert. Von dir höre ich diesbezüglich permanent Abwertung anderer Ansätze ("der Einzige der sinnvolle Arbeit macht" u.ä.) und nehme wahr, dass du zwischen sachlicher Einordnung und Abwertung Streecks Arbeit nicht unterscheiden kannst. Du polarisierst hier seit Tagen - und das ist jetzt das eigentlich seltsame - ohne dass mir klar geworden wäre, worum es dir eigentlich geht! Versteh nich nicht falsch: wenn es um polemische Verkürzung geht, bin ich echt kein Kind von Traurigkeit, wenn mir dies opportun erscheint. Aber eine richtungslose Polemik nach der anderen und ein schließliches Rumopfern auf dem Niveau deines zitierten Beitrags macht es wirklich nicht einfach ne sinnvolle Diskussion zu führen!
Deshalb kurz gefragt: - was genau ist deine Meinung, dein Anliegen? - was denkst du wäre hilfreich im Umgang mit diesem Virus und warum?
Sorry Philly, ich lese jetzt seit Tagen deine Beiträge und die, größtenteils, sachlichen Antworten darauf. Jetzt muss ich von dir solches vernehmen! Mein Eindruck als Beobachter der Diskussion: Mehrheitlich wurde nicht Streeck grundsätzlich mit seiner Arbeit kritisiert, sondern sein für den Wissenschaftsbetrieb ungewöhnliches Vorgehen, Zahlen zu veröffentlichen, ohne Forschungsdesign und das Vorgehen transparent zu machen. Hier wird eigentlich nur betont, dass man nicht nachvollziehen kann, ob diese Arbeit (die wie so viele andere unbestritten sinnvoll ist) belastbare und valide Erkenntnisse liefert. Von dir höre ich diesbezüglich permanent Abwertung anderer Ansätze ("der Einzige der sinnvolle Arbeit macht" u.ä.) und nehme wahr, dass du zwischen sachlicher Einordnung und Abwertung Streecks Arbeit nicht unterscheiden kannst. Du polarisierst hier seit Tagen - und das ist jetzt das eigentlich seltsame - ohne dass mir klar geworden wäre, worum es dir eigentlich geht! Versteh nich nicht falsch: wenn es um polemische Verkürzung geht, bin ich echt kein Kind von Traurigkeit, wenn mir dies opportun erscheint. Aber eine richtungslose Polemik nach der anderen und ein schließliches Rumopfern auf dem Niveau deines zitierten Beitrags macht es wirklich nicht einfach ne sinnvolle Diskussion zu führen!
Deshalb kurz gefragt: - was genau ist deine Meinung, dein Anliegen? - was denkst du wäre hilfreich im Umgang mit diesem Virus und warum?
Ich bin echt gespannt!
Kommt da noch was?
Vermutlich genau so wenig wie auf meine Einlassung mit dem taz-Artikel
Hab gerade zum ersten Mal in meinem Leben die Bullen gerufen. Seit 3 Tagen versammelt sich in den Nachmittagsstunden eine Gruppe von ca. 30 Personen in der Nachbarschaft zum Saufen auf einer Wiese. Ich hab mir das also erst mal 2 Tage angeschaut und wollte eigentlich nicht gleich als Denunziant auftreten. Vielleicht halten die ja auch Abstand und spielen nur Frisbee und hören Musik, dachte ich mir. Nachdem die sich zunehmend asozial aufgeführt haben, wie Müll in die umliegenden Gärten zu schmeißen oder mit Autos und Mopeds mit deutlich mehr als die zulässigen 30 km/h durch die gegen zu heizen, bin ich mal zu ihnen hin um zu fragen, was die da eigentlich machen. Wirklich nur nachgefragt, ohne belehrend rüber kommen zu wollen. Nachdem dann innerhalb kurzer Zeit die zweite Bierflasche in meine Richtung geflogen ist, habe ich zur Kenntnis genommen, dass es da im verbalen Austausch wohl eher nicht weiter geht.
Jetzt löst die Exekutive da gerade die Veranstaltung auf. Und wie soll ich sagen....ich verspüre eine gewisse Genugtuung.
Vielleicht schreibe ich ab morgen auch Falschparker auf, wenn das immer so viel Spaß macht.
Wieso liegen noch immer keine Tausende von Rauchern auf den Intensivstationen? Also kann man davon ausgehen, dass es deutlich weniger als 30 Mio Menschen in der Risikogruppe sind.
Genau so etwas ist für mich kein Argument, sondern eine laienhafte Vermutung, wie man sie allerorten im Netz lesen kann. Mag für dich Meinungs- und Handlungsgrundlage genug sein, für mich bei weitem nicht. Was sagst du denn zu meiner laienhaften Berechnung von Klinikaufenthalten weiter oben?
Wie auch immer: wenn deine Lockerungsvorschläge bis auf Schule und Kita, die du ja ohnehin wieder relativiert hast, dein Plan sind, dann bist du vermutlich von den Planungen der Bundes- resp. Länderregierungen höchstens ein paar Wochen auseinander, wenn überhaupt. Verstehe also die ganze Aufregung nicht.
Wieso liegen noch immer keine Tausende von Rauchern auf den Intensivstationen? Also kann man davon ausgehen, dass es deutlich weniger als 30 Mio Menschen in der Risikogruppe sind.
Genau so etwas ist für mich kein Argument, sondern eine laienhafte Vermutung, wie man sie allerorten im Netz lesen kann. Mag für dich Meinungs- und Handlungsgrundlage genug sein, für mich bei weitem nicht. Was sagst du denn zu meiner laienhaften Berechnung von Klinikaufenthalten weiter oben?
Wie auch immer: wenn deine Lockerungsvorschläge bis auf Schule und Kita, die du ja ohnehin wieder relativiert hast, dein Plan sind, dann bist du vermutlich von den Planungen der Bundes- resp. Länderregierungen höchstens ein paar Wochen auseinander, wenn überhaupt. Verstehe also die ganze Aufregung nicht.
Ich versuch´s mal Würzi, denn dazu müßte ich wie schon gesagt von dir wissen wer "man" ist? Wer behauptet das? Ist diese Zahl valide? Im Netz findet man unterschiedliche Aussagen, die Forscher sind sich da alles andere als einig? Kekule spricht z.B. von 1:3 und ner ganz anderen Quote. Was ist für dich eine recht kurze Zeitspanne? Wie lange dauert es deiner Meinung nach bis zu 70% Herdenimmunität?
"Dem pflichtet auch Kassenarztpräsident Dr. Andreas Gassen bei: Er geht davon aus, dass sich ein Großteil der Bevölkerung anstecken wird, bevor die Ausbreitung zu einem wirklichen Halt kommt. „Das mag für den Laien schockierend wirken, ist aber nüchtern betrachtet nichts Bedrohliches.“ Auch andere Viren wie Herpes haben zu einer solchen Durchseuchung geführt, dadurch komme es letztlich zu einer Art Herdenimmunität. Da das neuartige Coronavirus nicht einfach verschwinden werde, sei die Frage lediglich, wie lange diese Durchseuchung dauere. „Das kann vier oder fünf Jahre dauern. Je schneller es geht, je größer ist die Herausforderung für das Gesundheitswesen.“ Nehmen wir mal deine Zahlen und nehmen an, dass diese richtig sind, dann ist die von dir angenommende „kurze Zeitspanne“ für die Herdenimmunität nichts anderes als eine weit verbreitete Meinung.
Also angenommen deine Zahlen würden stimmen und wir lassen mal Prof. Drosten gänzlich aus dem Spiel und gehen mal nur von einem Zeitraum von einem Jahr (365 Tage) und einer Verweildauer von 10 Tagen pro Person auf einem Intensivbett aus, dann würden sich deine 280.000 Krankenhausaufenthalte auf max. ca 8000 Betten gleichzeitig verteilen.
Ja, aber doch nur, wenn durch die getroffenen Maßnahmen die Verbreitung derart verlangsamt wird, dass es nicht zu viele Patienten gleichzeitig werden. Du gehst davon aus, dass sich alles hübsch gleichmäßig verteilt. Das wird es dann aber nicht. Wir haben ja gesehen, wie schnell sich das Virus verbreitet und wie langsam die Eindämmungsphase per Lockdown vor sich geht.
Warum werden im ganzen Land die Intensivkapazitäten hochgefahren (zu Lasten der "ganz normalen" Fälle im Übrigen), warum wird der Mangel an Ausrüstung, Schutzkleidung etc. beklagt, warum werden die Fallprognosen ignoriert, die bei einer zu schnellen Lockerung massive Probleme für die Kliniken und deren Personal vorhersagen?
Ich möchte keinen zweiten Lockdown erleben, lieber einen richtig und dann ein verbessertes Containment. Der riesigen Gruppe von Risikopersonen eine "Durchseuchung" über 4 oder 5 Jahre zuzumuten, was für diesen Personenkreis Isolation und Arbeitslosigkeit bedeuten würde, wäre zynisch und fatal. Nach 4 Wochen Lockdown diese für viele harte Zeit wieder aufs Neue zu riskieren ebenso.
Du wirst mich nicht überzeugen. Dies kann nur ein geschlossenes und einhelliges Urteil der Experten tun, denen ich bislang vertraue und die bislang in ihren Einschätzungen auch richtig gelegen haben.
Wobei ich immer noch nicht so ganz genau weiß, wovon du andere eigentlich überzeugen willst.
Wieso liegen noch immer keine Tausende von Rauchern auf den Intensivstationen? Also kann man davon ausgehen, dass es deutlich weniger als 30 Mio Menschen in der Risikogruppe sind.
Genau so etwas ist für mich kein Argument, sondern eine laienhafte Vermutung, wie man sie allerorten im Netz lesen kann. Mag für dich Meinungs- und Handlungsgrundlage genug sein, für mich bei weitem nicht. Was sagst du denn zu meiner laienhaften Berechnung von Klinikaufenthalten weiter oben?
Wie auch immer: wenn deine Lockerungsvorschläge bis auf Schule und Kita, die du ja ohnehin wieder relativiert hast, dein Plan sind, dann bist du vermutlich von den Planungen der Bundes- resp. Länderregierungen höchstens ein paar Wochen auseinander, wenn überhaupt. Verstehe also die ganze Aufregung nicht.
Ich versuch´s mal Würzi, denn dazu müßte ich wie schon gesagt von dir wissen wer "man" ist? Wer behauptet das? Ist diese Zahl valide? Im Netz findet man unterschiedliche Aussagen, die Forscher sind sich da alles andere als einig? Kekule spricht z.B. von 1:3 und ner ganz anderen Quote. Was ist für dich eine recht kurze Zeitspanne? Wie lange dauert es deiner Meinung nach bis zu 70% Herdenimmunität?
"Dem pflichtet auch Kassenarztpräsident Dr. Andreas Gassen bei: Er geht davon aus, dass sich ein Großteil der Bevölkerung anstecken wird, bevor die Ausbreitung zu einem wirklichen Halt kommt. „Das mag für den Laien schockierend wirken, ist aber nüchtern betrachtet nichts Bedrohliches.“ Auch andere Viren wie Herpes haben zu einer solchen Durchseuchung geführt, dadurch komme es letztlich zu einer Art Herdenimmunität. Da das neuartige Coronavirus nicht einfach verschwinden werde, sei die Frage lediglich, wie lange diese Durchseuchung dauere. „Das kann vier oder fünf Jahre dauern. Je schneller es geht, je größer ist die Herausforderung für das Gesundheitswesen.“ Nehmen wir mal deine Zahlen und nehmen an, dass diese richtig sind, dann ist die von dir angenommende „kurze Zeitspanne“ für die Herdenimmunität nichts anderes als eine weit verbreitete Meinung.
Also angenommen deine Zahlen würden stimmen und wir lassen mal Prof. Drosten gänzlich aus dem Spiel und gehen mal nur von einem Zeitraum von einem Jahr (365 Tage) und einer Verweildauer von 10 Tagen pro Person auf einem Intensivbett aus, dann würden sich deine 280.000 Krankenhausaufenthalte auf max. ca 8000 Betten gleichzeitig verteilen.
Das dürfte doch dann passen?
Zeig mal die Rechnung und deine Annahmen bitte ...
ohne jetzt auf bildungsgerechtigt näher eingehen zu wollen, dürte das nur relativ wenige kinder betreffen. die meisten eltern bringen ihre kinder nunmal in kitas, weil sie arbeiten müssen.
Da kommen mehr Kinder zusammen als man denkt, nicht jede Mutter darf arbeiten oder hat Arbeit ist ist deshalb Zuhause.
Magst nicht erst mal auf mein Fragen antworten? Ständig nur Gegenfragen stellen und dann inhaltlich nicht ansatzweise drauf eingehen finde ich irgendwie sehr schade. Also: Wie kommst du auf die Zahlen von 20-30 Mio als Risikogruppe?`Gibt´s da Quellen? Warum gehst du nicht auf Diabetes Klarstellung ein, mindert sie doch diese Gruppe um ein Vielfaches??? Zumindest irgendein ein halbgares Wissen wirst du sicher finden, um sogar die offizielle Stellungnahme der Diabteshilfe in Frage zu stellen. Was hälst du von reggaes link in #5425 oder meinen in #5428 https://www.tagesspiegel.de/wissen/virologe-streeck-zur-coronavirus-studie-die-veroeffentlichung-zu-heinsberg-war-nicht-leichtfertig/25735672.html „Die Veröffentlichung zu Heinsberg war nicht leichtfertig“
Danach kannst mir gerne diese Studie mal schicken....ich lese sie mir durch
risikopatientien gibts übrigens mehr als man denkt, nicht jeder diabetiker ist richtig eingestellt. hier mal etwas halbgares zur gruppe der risikopatienten: https://www.tagesschau.de/faktenfinder/corona-risikogruppen-101.html Eine weitere Risikogruppe sind laut dem RKI Diabetiker. So zeigen beispielsweise Daten aus Italien und China, dass unter den Menschen mit schweren Covid-19-Verläufen viele an Diabetes litten. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) empfiehlt darum Betroffenen eine stabile Zuckereinstellung, um das Infektionsrisiko zu minimieren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Diabetes_mellitus#Häufigkeit_in_Deutschland Nach Schätzungen aus Versorgungsdaten lag die Diabetesprävalenz (d. h. der Anteil der wegen Diabetes behandelten Patienten an der Gesamtbevölkerung) in Deutschland im Jahr 2007 bei 8,9 %. In absoluten Zahlen sind dies über 7 Mio. Menschen in Deutschland, die wegen eines Diabetes mellitus behandelt wurden
wieder der tagesschau-link: Ein anderer Risikofaktor sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie eine koronare Herzerkrankung oder Bluthochdruck. So deuten beispielsweise Daten des Instituto Superiori di Sanità in Rom auf ein erheblich erhöhtes Risiko durch Bluthochdruck hin: Von 355 Verstorbenen mit Corona-Infektion litten 76 Prozent unter anderem daran. also bluthochdruck sieht etwa so aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Arterielle_Hypertonie#Epidemiologie Über 20 % der Mitteleuropäer haben einen stark erhöhten systolischen Blutdruck von über 160 mmHg, bei den über 80-Jährigen liegt dieser Anteil sogar bei 30 %. Damit ist sie einer der häufigsten Beratungsanlässe in einer allgemeinmedizinischen Praxis.[2] Die arterielle Hypertonie tritt jedoch auch bei Jüngeren auf. In der Altersgruppe der 25- bis 29-Jährigen ist der Druck in den Gefäßen bei etwa jeder zehnten Frau und etwa jedem vierten Mann zu hoch.
7mio diabetiker, bei denen das risiko nicht gänzlich ausgeschlossen werden kann.
gemittelte 4 mio copd-erkrankte
16mio sind 20% von 80 mio bluthochdruckpatienten
500k krebsneuerkrankungen
20mio raucher
wären 47,5 menschen aus der risikogruppe. natürlich haben auch raucher copd, diabetiker krebs und gibt es alte bluthochdruckpatienten. apropos alte: hier noch die alterstruktur in D
such dir selbst aus, ab wann du die zählen willst. k.a. wie viele der über 2mio über 85jährigen rauchen oder copd haben...
hätte ich mir das sharepic neulich aufgehoben, hätte ich mir zwar viel arbeit erspart, aber jetzt habe ich selbst mal einige zahlen recherchiert.
also weißste, ich hab zwar keine ahnung mehr, warum ich dich dereinst auf ignore gesetzt hab, aber ich fühle mich bestätigt.
ferner teile ich luzberts einschätzung vollumfänglich.
weder werde ich dir eine bereits verlinkte studie schicken, noch lasse ich in diesem ton mit mir reden.
und mir ans bein p.ssen zu wollen, wegen angeblich halbgarer zahlen, und dann einen müll zu schreiben wie „gibt mehr kita-eltern ohne arbeit als man denkt“ ist dann halt komplett daneben.
risikopatientien gibts übrigens mehr als man denkt, nicht jeder diabetiker ist richtig eingestellt. hier mal etwas halbgares zur gruppe der risikopatienten: https://www.tagesschau.de/faktenfinder/corona-risikogruppen-101.html Eine weitere Risikogruppe sind laut dem RKI Diabetiker. So zeigen beispielsweise Daten aus Italien und China, dass unter den Menschen mit schweren Covid-19-Verläufen viele an Diabetes litten. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) empfiehlt darum Betroffenen eine stabile Zuckereinstellung, um das Infektionsrisiko zu minimieren.
Genau diesen Unsinn prangert ja die Deutsche Diabeteshilfe an: „Aufgrund der nicht differenzierten medialen Berichterstattung beobachten wir in den diabetologischen Schwerpunktpraxen einen Anstieg an Verunsicherung bei unseren Patienten, die mitunter ein gefährliches Ausmaß annimmt.
Das du sogar die offizielle Stellungnahme der Diabteshilfe in Frage stellst war absehbar. Ansonsten habe ich dein FrageAntwortspiel brav mitgespielt, alle Antworten artig beantwortet und stets Gegenfragen gestellt bekommen, ohne die Eigenen beantwortet zu kommen.
Xbuerger schrieb:
warum ich dich dereinst auf ignore gesetzt hab, aber ich fühle mich bestätigt.
traurig genug, dass du dieses Instrumentarium nutzen musst, um nur das zu lesen was dir passt. Ich bin nicht traurug drum.
Xbuerger schrieb:
und mir ans bein p.ssen zu wollen, wegen angeblich halbgarer zahlen
Nun, deine Argumente waren halbgar. Die Gegenargumente haben dich Null interessiert, ein Interesse an sachlicher Argumentation war nicht vorhanden. Stattdessen nur provokative Gegenfragen. Schade, aber nehme ich hin
Xbuerger schrieb:
„gibt mehr kita-eltern ohne arbeit als man denkt“ ist dann halt komplett daneben.
Sorry Philly, ich lese jetzt seit Tagen deine Beiträge und die, größtenteils, sachlichen Antworten darauf. Jetzt muss ich von dir solches vernehmen! Mein Eindruck als Beobachter der Diskussion: Mehrheitlich wurde nicht Streeck grundsätzlich mit seiner Arbeit kritisiert, sondern sein für den Wissenschaftsbetrieb ungewöhnliches Vorgehen, Zahlen zu veröffentlichen, ohne Forschungsdesign und das Vorgehen transparent zu machen. Hier wird eigentlich nur betont, dass man nicht nachvollziehen kann, ob diese Arbeit (die wie so viele andere unbestritten sinnvoll ist) belastbare und valide Erkenntnisse liefert. Von dir höre ich diesbezüglich permanent Abwertung anderer Ansätze ("der Einzige der sinnvolle Arbeit macht" u.ä.) und nehme wahr, dass du zwischen sachlicher Einordnung und Abwertung Streecks Arbeit nicht unterscheiden kannst. Du polarisierst hier seit Tagen - und das ist jetzt das eigentlich seltsame - ohne dass mir klar geworden wäre, worum es dir eigentlich geht! Versteh nich nicht falsch: wenn es um polemische Verkürzung geht, bin ich echt kein Kind von Traurigkeit, wenn mir dies opportun erscheint. Aber eine richtungslose Polemik nach der anderen und ein schließliches Rumopfern auf dem Niveau deines zitierten Beitrags macht es wirklich nicht einfach ne sinnvolle Diskussion zu führen!
Deshalb kurz gefragt: - was genau ist deine Meinung, dein Anliegen? - was denkst du wäre hilfreich im Umgang mit diesem Virus und warum?
Sorry Philly, ich lese jetzt seit Tagen deine Beiträge und die, größtenteils, sachlichen Antworten darauf. Jetzt muss ich von dir solches vernehmen! Mein Eindruck als Beobachter der Diskussion: Mehrheitlich wurde nicht Streeck grundsätzlich mit seiner Arbeit kritisiert, sondern sein für den Wissenschaftsbetrieb ungewöhnliches Vorgehen, Zahlen zu veröffentlichen, ohne Forschungsdesign und das Vorgehen transparent zu machen. Hier wird eigentlich nur betont, dass man nicht nachvollziehen kann, ob diese Arbeit (die wie so viele andere unbestritten sinnvoll ist) belastbare und valide Erkenntnisse liefert. Von dir höre ich diesbezüglich permanent Abwertung anderer Ansätze ("der Einzige der sinnvolle Arbeit macht" u.ä.) und nehme wahr, dass du zwischen sachlicher Einordnung und Abwertung Streecks Arbeit nicht unterscheiden kannst. Du polarisierst hier seit Tagen - und das ist jetzt das eigentlich seltsame - ohne dass mir klar geworden wäre, worum es dir eigentlich geht! Versteh nich nicht falsch: wenn es um polemische Verkürzung geht, bin ich echt kein Kind von Traurigkeit, wenn mir dies opportun erscheint. Aber eine richtungslose Polemik nach der anderen und ein schließliches Rumopfern auf dem Niveau deines zitierten Beitrags macht es wirklich nicht einfach ne sinnvolle Diskussion zu führen!
Deshalb kurz gefragt: - was genau ist deine Meinung, dein Anliegen? - was denkst du wäre hilfreich im Umgang mit diesem Virus und warum?
Ich bin echt gespannt!
Kommt da noch was?
Vermutlich genau so wenig wie auf meine Einlassung mit dem taz-Artikel
Sorry Philly, ich lese jetzt seit Tagen deine Beiträge und die, größtenteils, sachlichen Antworten darauf. Jetzt muss ich von dir solches vernehmen! Mein Eindruck als Beobachter der Diskussion: Mehrheitlich wurde nicht Streeck grundsätzlich mit seiner Arbeit kritisiert, sondern sein für den Wissenschaftsbetrieb ungewöhnliches Vorgehen, Zahlen zu veröffentlichen, ohne Forschungsdesign und das Vorgehen transparent zu machen. Hier wird eigentlich nur betont, dass man nicht nachvollziehen kann, ob diese Arbeit (die wie so viele andere unbestritten sinnvoll ist) belastbare und valide Erkenntnisse liefert. Von dir höre ich diesbezüglich permanent Abwertung anderer Ansätze ("der Einzige der sinnvolle Arbeit macht" u.ä.) und nehme wahr, dass du zwischen sachlicher Einordnung und Abwertung Streecks Arbeit nicht unterscheiden kannst. Du polarisierst hier seit Tagen - und das ist jetzt das eigentlich seltsame - ohne dass mir klar geworden wäre, worum es dir eigentlich geht! Versteh nich nicht falsch: wenn es um polemische Verkürzung geht, bin ich echt kein Kind von Traurigkeit, wenn mir dies opportun erscheint. Aber eine richtungslose Polemik nach der anderen und ein schließliches Rumopfern auf dem Niveau deines zitierten Beitrags macht es wirklich nicht einfach ne sinnvolle Diskussion zu führen!
Deshalb kurz gefragt: - was genau ist deine Meinung, dein Anliegen? - was denkst du wäre hilfreich im Umgang mit diesem Virus und warum?
Ich bin echt gespannt!
Kommt da noch was?
Vermutlich genau so wenig wie auf meine Einlassung mit dem taz-Artikel
Ich finde diesen Trend, dass User die Diskussion dann plötzlich in PNs weiter führen wollen, mitunter etwas seltsam. Kommt aber in letzter Zeit irgendwie öfter vor, ist mir aufgefallen.
Ich bin da konservativ (ich ruf ja inzwischen sogar die Bullen ): PN-Sachen per PN, Diskussion per Diskussion.
Ich finde diesen Trend, dass User die Diskussion dann plötzlich in PNs weiter führen wollen, mitunter etwas seltsam. Kommt aber in letzter Zeit irgendwie öfter vor, ist mir aufgefallen.
Ich bin da konservativ (ich ruf ja inzwischen sogar die Bullen ): PN-Sachen per PN, Diskussion per Diskussion.
Lutzbert. wir hatten gestern die Diskussion bereits. Warum lässt du bewusst Teile meines Zitats weg? was veranlasst dich nur Bruchstücke heraus zu picken?
"Prof. Steeck ist m.W. der Erste Virologe/Forscher der sich die Mühe macht und der Sache auf den Grund geht.
(Und zwar im am stärksten mit Corona verseuchtem Gebiet mit den höchsten Todesraten Deutschlands/Er geht von Haustür zu Haustür und befragt Haushalte, nimmt Blutproben + Speichelproben.)
Der eingeklammerte Teil wird stets bewusst weggelassen, denn er zeigt klar dass es um die Feldforschung ging
Zudem hat mich Werner korrigiert, Heinsberg ist zwar ein Hotspot aber nicht mit den höchsten Todesraten&Infiziertenzahlen....sorry hierfür
auch habe ich dir gestern folgendes geantwortet und du hattest es auch so verstanden:
"Feldforschung? Aktuell? Jetzt?
Also in Hotspots von Haustür zu Haustür gehen und klingeln und Menschen und deren Familien befragen, Blutproben &Abstriche nehmen, Proben von Haustieren nehmen, Proben von allen Arten von Oberflächen nehmen und auswerten?
Befragen wer mit wem beim Karneval war, wer neben wem gesessen hat, ob man aus einem gemeinsamen Glas getrunken hat oder doch Flaschenbier? Sitzpläne der Karnevalsveranstaltungen anfertigen?
Der Spiegel berichtet von einer Studie die in der Vorbereitung ist." Zitat Ende (siehe Historie)
Und Du wirfst mir ernstahft vor, ich würde bewusst Teile weglassen?
Weißt Du, ich wollte Dir mit meiner Ausführung die Hand reichen und Dir aufzeigen, wie sich Dinge im Sinne eines aufeinander zugehens anders ausdrücken lassen.
Anscheinend kam das bei Dir aber nicht an und Du bist getroffen, weil ich nicht Deinen gesamten Text zitiere sondern nur die provokante Aussage. Aber Hey, es ging doch gar nicht um den Inhalt, sondern um die Art und Weise der Diskussionsführung.
Bei mir kommt jetzt übrigens an, dass Du sehr viel Wert darauf legst, recht zu haben bzw Deine Meinung und Aussagen als richtig anerkannt zu wissen. Austausch und Miteinander scheint Dir zweitrangig zu sein.
Ganz ehrlich: Wenn das so ist, dann brauche ich die Diskussion mit Dir nicht. Sie kann nie zu einem gegenseitigen Verständnis führen.
Ja darum geht es,
Weshalb reisst du den einen Satz einfach aus dem Kontext zitierst nicht auch den Rest?
Ich wollte informieren, dass es mehrfach (2mal) zu Hausdurchsuchungen und der Kriminalisierung von Demoaufrufen kam, neben allerhand anderer Polizeiwillkür.
Behalt meine Rechtschreibfehler ruhig!
@Samuel
https://de.wikipedia.org/wiki/Bundespr%C3%A4sident_(Deutschland)#Unterzeichnung_und_Pr.C3.BCfung_von_Gesetzen
Zu Deiner Information: eine Änderung des GG Bedarf einer Zweidrittelmehrheit in Bundestahäg UND Bundesrat. Der Bundespräsident mag Gesetze unterzeichnen, er ist jedoch sicher nicht derjenige, der sie alleine ändert, erstellt oder verwirft.
Und komm mir nicht mit "so nicht gemeint", denk lieber erst einmal nach und informiere Dich RICHTIG.
von mir zusammenfassend als Gesetzgeber bezeichnet
Der Präsi hat in dieser Hinischt eine Art (nein er hat kein richtiges vetorecht) Vetooption. Erinnerst du dich noch an die Sterbehilfediskussion da wurde auch medial besonders drauf geachtet ob er es unterzeichnet oder nicht. Bei GG Änderungen wird man wohl doppelt und dreifach hinsehen, deswegen kommt dem Grüßaugust dann auch eine besondere, erwähnenswerte, Funktion zu.
vllt hab ich mich echt etwas holprig ausgedrückt aber alle 3 Institutionen sind zusammen gemeint
Zu Deiner Information: eine Änderung des GG Bedarf einer Zweidrittelmehrheit in Bundestahäg UND Bundesrat. Der Bundespräsident mag Gesetze unterzeichnen, er ist jedoch sicher nicht derjenige, der sie alleine ändert, erstellt oder verwirft.
Und komm mir nicht mit "so nicht gemeint", denk lieber erst einmal nach und informiere Dich RICHTIG.
Zu Deiner Information: eine Änderung des GG Bedarf einer Zweidrittelmehrheit in Bundestahäg UND Bundesrat. Der Bundespräsident mag Gesetze unterzeichnen, er ist jedoch sicher nicht derjenige, der sie alleine ändert, erstellt oder verwirft.
Und komm mir nicht mit "so nicht gemeint", denk lieber erst einmal nach und informiere Dich RICHTIG.
von mir zusammenfassend als Gesetzgeber bezeichnet
Der Präsi hat in dieser Hinischt eine Art (nein er hat kein richtiges vetorecht) Vetooption. Erinnerst du dich noch an die Sterbehilfediskussion da wurde auch medial besonders drauf geachtet ob er es unterzeichnet oder nicht. Bei GG Änderungen wird man wohl doppelt und dreifach hinsehen, deswegen kommt dem Grüßaugust dann auch eine besondere, erwähnenswerte, Funktion zu.
vllt hab ich mich echt etwas holprig ausgedrückt aber alle 3 Institutionen sind zusammen gemeint
ohne jetzt auf bildungsgerechtigt näher eingehen zu wollen, dürte das nur relativ wenige kinder betreffen. die meisten eltern bringen ihre kinder nunmal in kitas, weil sie arbeiten müssen.
aber hast du dir mal die von mir verlinkten thesen von helmholtz angeschaut? kurzfristig die maßnahmen verschärfen, um dann schnellstmöglich zum containment zurück zu kommen.
weil wenn man jetzt lockert, lässt man ja deutlich viel mehr infizierte auf die gesellschaft los, als zur verkündung von schulschließung oder der kontaktsperre.
ansonsten gerne gute vorschläge bitte, wie wir alle sicher zum friseur kommen.
Da kommen mehr Kinder zusammen als man denkt, nicht jede Mutter darf arbeiten oder hat Arbeit ist ist deshalb Zuhause.
Magst nicht erst mal auf mein Fragen antworten? Ständig nur Gegenfragen stellen und dann inhaltlich nicht ansatzweise drauf eingehen finde ich irgendwie sehr schade.
Also:
Wie kommst du auf die Zahlen von 20-30 Mio als Risikogruppe?`Gibt´s da Quellen?
Warum gehst du nicht auf Diabetes Klarstellung ein, mindert sie doch diese Gruppe um ein Vielfaches???
Zumindest irgendein ein halbgares Wissen wirst du sicher finden, um sogar die offizielle Stellungnahme der Diabteshilfe in Frage zu stellen.
Was hälst du von reggaes link in #5425 oder meinen in #5428
https://www.tagesspiegel.de/wissen/virologe-streeck-zur-coronavirus-studie-die-veroeffentlichung-zu-heinsberg-war-nicht-leichtfertig/25735672.html
„Die Veröffentlichung zu Heinsberg war nicht leichtfertig“
Danach kannst mir gerne diese Studie mal schicken....ich lese sie mir durch
Wenn auf Kongressen Zwischenergebnisse gezeigt werden, sollten diese Ergebnisse aber in Daten, Methodik und Ergebnissen nachvollziehbar sein.
Außer wir haben es doch gut gemacht, liefert er aber keine Begründung. Es scheint dabei zu bleiben, dass die Arbeit erst nachvollziehbar gemacht wird, wenn das Gesamtergebnis publiziert wird
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/corona-risikogruppen-101.html
Eine weitere Risikogruppe sind laut dem RKI Diabetiker. So zeigen beispielsweise Daten aus Italien und China, dass unter den Menschen mit schweren Covid-19-Verläufen viele an Diabetes litten. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) empfiehlt darum Betroffenen eine stabile Zuckereinstellung, um das Infektionsrisiko zu minimieren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Diabetes_mellitus#Häufigkeit_in_Deutschland
Nach Schätzungen aus Versorgungsdaten lag die Diabetesprävalenz (d. h. der Anteil der wegen Diabetes behandelten Patienten an der Gesamtbevölkerung) in Deutschland im Jahr 2007 bei 8,9 %. In absoluten Zahlen sind dies über 7 Mio. Menschen in Deutschland, die wegen eines Diabetes mellitus behandelt wurden
https://de.wikipedia.org/wiki/Chronische_obstruktive_Lungenerkrankung#Epidemiologie
Schätzungen gehen davon aus, dass in Deutschland drei bis fünf Millionen, in den USA etwa 16 Millionen und weltweit etwa 600 Millionen Menschen an einer COPD erkrankt sind.
wieder der tagesschau-link:
Ein anderer Risikofaktor sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie eine koronare Herzerkrankung oder Bluthochdruck. So deuten beispielsweise Daten des Instituto Superiori di Sanità in Rom auf ein erheblich erhöhtes Risiko durch Bluthochdruck hin: Von 355 Verstorbenen mit Corona-Infektion litten 76 Prozent unter anderem daran.
also bluthochdruck sieht etwa so aus:
https://de.wikipedia.org/wiki/Arterielle_Hypertonie#Epidemiologie
Über 20 % der Mitteleuropäer haben einen stark erhöhten systolischen Blutdruck von über 160 mmHg, bei den über 80-Jährigen liegt dieser Anteil sogar bei 30 %. Damit ist sie einer der häufigsten Beratungsanlässe in einer allgemeinmedizinischen Praxis.[2] Die arterielle Hypertonie tritt jedoch auch bei Jüngeren auf. In der Altersgruppe der 25- bis 29-Jährigen ist der Druck in den Gefäßen bei etwa jeder zehnten Frau und etwa jedem vierten Mann zu hoch.
https://de.wikipedia.org/wiki/Krebs_(Medizin)#Aktuelle_Situation_in_Deutschland
Krebs ist mit 500.000 Neuerkrankungen im Jahr ein zentrales Gesundheitsproblem in der Bundesrepublik, wie aus aktuellen Statistiken 2018/2019 hervorgeht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Tabakrauchen#Anteil_der_Raucher_in_Deutschland
Der Tabakatlas des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) wies für das Jahr 2013 eine Raucherquote von 24,5 % aus.
also rechnen wir mal zusammen:
7mio diabetiker, bei denen das risiko nicht gänzlich ausgeschlossen werden kann.
gemittelte 4 mio copd-erkrankte
16mio sind 20% von 80 mio bluthochdruckpatienten
500k krebsneuerkrankungen
20mio raucher
wären 47,5 menschen aus der risikogruppe. natürlich haben auch raucher copd, diabetiker krebs und gibt es alte bluthochdruckpatienten. apropos alte: hier noch die alterstruktur in D
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1351/umfrage/altersstruktur-der-bevoelkerung-deutschlands/
such dir selbst aus, ab wann du die zählen willst. k.a. wie viele der über 2mio über 85jährigen rauchen oder copd haben...
hätte ich mir das sharepic neulich aufgehoben, hätte ich mir zwar viel arbeit erspart, aber jetzt habe ich selbst mal einige zahlen recherchiert.
also weißste, ich hab zwar keine ahnung mehr, warum ich dich dereinst auf ignore gesetzt hab, aber ich fühle mich bestätigt.
ferner teile ich luzberts einschätzung vollumfänglich.
weder werde ich dir eine bereits verlinkte studie schicken, noch lasse ich in diesem ton mit mir reden.
und mir ans bein p.ssen zu wollen, wegen angeblich halbgarer zahlen, und dann einen müll zu schreiben wie „gibt mehr kita-eltern ohne arbeit als man denkt“ ist dann halt komplett daneben.
Hab ich schon seit 22 Jahren.
Da kommen mehr Kinder zusammen als man denkt, nicht jede Mutter darf arbeiten oder hat Arbeit ist ist deshalb Zuhause.
Magst nicht erst mal auf mein Fragen antworten? Ständig nur Gegenfragen stellen und dann inhaltlich nicht ansatzweise drauf eingehen finde ich irgendwie sehr schade.
Also:
Wie kommst du auf die Zahlen von 20-30 Mio als Risikogruppe?`Gibt´s da Quellen?
Warum gehst du nicht auf Diabetes Klarstellung ein, mindert sie doch diese Gruppe um ein Vielfaches???
Zumindest irgendein ein halbgares Wissen wirst du sicher finden, um sogar die offizielle Stellungnahme der Diabteshilfe in Frage zu stellen.
Was hälst du von reggaes link in #5425 oder meinen in #5428
https://www.tagesspiegel.de/wissen/virologe-streeck-zur-coronavirus-studie-die-veroeffentlichung-zu-heinsberg-war-nicht-leichtfertig/25735672.html
„Die Veröffentlichung zu Heinsberg war nicht leichtfertig“
Danach kannst mir gerne diese Studie mal schicken....ich lese sie mir durch
Wenn auf Kongressen Zwischenergebnisse gezeigt werden, sollten diese Ergebnisse aber in Daten, Methodik und Ergebnissen nachvollziehbar sein.
Außer wir haben es doch gut gemacht, liefert er aber keine Begründung. Es scheint dabei zu bleiben, dass die Arbeit erst nachvollziehbar gemacht wird, wenn das Gesamtergebnis publiziert wird
Na klar, das habe ich dir ja gestern geantwortet. Auch, dass sie keine Allgemeingültigkeit haben muss.
Vermutlich stehen die unter Zeitdruck. Das RKI hat ja wenige Tage später 3 ? Studien angekündigt
Und Du wirfst mir ernstahft vor, ich würde bewusst Teile weglassen?
Weißt Du, ich wollte Dir mit meiner Ausführung die Hand reichen und Dir aufzeigen, wie sich Dinge im Sinne eines aufeinander zugehens anders ausdrücken lassen.
Anscheinend kam das bei Dir aber nicht an und Du bist getroffen, weil ich nicht Deinen gesamten Text zitiere sondern nur die provokante Aussage. Aber Hey, es ging doch gar nicht um den Inhalt, sondern um die Art und Weise der Diskussionsführung.
Bei mir kommt jetzt übrigens an, dass Du sehr viel Wert darauf legst, recht zu haben bzw Deine Meinung und Aussagen als richtig anerkannt zu wissen. Austausch und Miteinander scheint Dir zweitrangig zu sein.
Ganz ehrlich: Wenn das so ist, dann brauche ich die Diskussion mit Dir nicht. Sie kann nie zu einem gegenseitigen Verständnis führen.
Ja darum geht es,
Weshalb reisst du den einen Satz einfach aus dem Kontext zitierst nicht auch den Rest?
Das ergibt sich aus dem was ich Dir geschrieben habe.
Wenn auf Kongressen Zwischenergebnisse gezeigt werden, sollten diese Ergebnisse aber in Daten, Methodik und Ergebnissen nachvollziehbar sein.
Außer wir haben es doch gut gemacht, liefert er aber keine Begründung. Es scheint dabei zu bleiben, dass die Arbeit erst nachvollziehbar gemacht wird, wenn das Gesamtergebnis publiziert wird
Na klar, das habe ich dir ja gestern geantwortet. Auch, dass sie keine Allgemeingültigkeit haben muss.
Vermutlich stehen die unter Zeitdruck. Das RKI hat ja wenige Tage später 3 ? Studien angekündigt
Hab ich schon seit 22 Jahren.
Erst seit 22 Jahren?
Ich musste erst 16 Jahre drüber nach denken ob der Schritt der richtige ist. 😏
Ja darum geht es,
Weshalb reisst du den einen Satz einfach aus dem Kontext zitierst nicht auch den Rest?
Das ergibt sich aus dem was ich Dir geschrieben habe.
Erst seit 22 Jahren?
Ich musste erst 16 Jahre drüber nach denken ob der Schritt der richtige ist. 😏
Waren dann wohl 16 verlorene Jahre, da ich bisher stets davon ausging, du seist schon mit der Matte zur Welt gekommen.
Jetzt löst die Exekutive da gerade die Veranstaltung auf. Und wie soll ich sagen....ich verspüre eine gewisse Genugtuung.
Vielleicht schreibe ich ab morgen auch Falschparker auf, wenn das immer so viel Spaß macht.
Das gehört wohl eher in den "Danke, Corona" Thread
Sorry Philly, ich lese jetzt seit Tagen deine Beiträge und die, größtenteils, sachlichen Antworten darauf.
Jetzt muss ich von dir solches vernehmen!
Mein Eindruck als Beobachter der Diskussion:
Mehrheitlich wurde nicht Streeck grundsätzlich mit seiner Arbeit kritisiert, sondern sein für den Wissenschaftsbetrieb ungewöhnliches Vorgehen, Zahlen zu veröffentlichen, ohne Forschungsdesign und das Vorgehen transparent zu machen.
Hier wird eigentlich nur betont, dass man nicht nachvollziehen kann, ob diese Arbeit (die wie so viele andere unbestritten sinnvoll ist) belastbare und valide Erkenntnisse liefert.
Von dir höre ich diesbezüglich permanent Abwertung anderer Ansätze ("der Einzige der sinnvolle Arbeit macht" u.ä.) und nehme wahr, dass du zwischen sachlicher Einordnung und Abwertung Streecks Arbeit nicht unterscheiden kannst.
Du polarisierst hier seit Tagen - und das ist jetzt das eigentlich seltsame - ohne dass mir klar geworden wäre, worum es dir eigentlich geht!
Versteh nich nicht falsch: wenn es um polemische Verkürzung geht, bin ich echt kein Kind von Traurigkeit, wenn mir dies opportun erscheint.
Aber eine richtungslose Polemik nach der anderen und ein schließliches Rumopfern auf dem Niveau deines zitierten Beitrags macht es wirklich nicht einfach ne sinnvolle Diskussion zu führen!
Deshalb kurz gefragt:
- was genau ist deine Meinung, dein Anliegen?
- was denkst du wäre hilfreich im Umgang mit diesem Virus und warum?
Ich bin echt gespannt!
Kommt da noch was?
Vermutlich genau so wenig wie auf meine Einlassung mit dem taz-Artikel
Jetzt löst die Exekutive da gerade die Veranstaltung auf. Und wie soll ich sagen....ich verspüre eine gewisse Genugtuung.
Vielleicht schreibe ich ab morgen auch Falschparker auf, wenn das immer so viel Spaß macht.
Genau so etwas ist für mich kein Argument, sondern eine laienhafte Vermutung, wie man sie allerorten im Netz lesen kann. Mag für dich Meinungs- und Handlungsgrundlage genug sein, für mich bei weitem nicht.
Was sagst du denn zu meiner laienhaften Berechnung von Klinikaufenthalten weiter oben?
Wie auch immer: wenn deine Lockerungsvorschläge bis auf Schule und Kita, die du ja ohnehin wieder relativiert hast, dein Plan sind, dann bist du vermutlich von den Planungen der Bundes- resp. Länderregierungen höchstens ein paar Wochen auseinander, wenn überhaupt. Verstehe also die ganze Aufregung nicht.
Ich versuch´s mal Würzi,
denn dazu müßte ich wie schon gesagt von dir wissen wer "man" ist? Wer behauptet das? Ist diese Zahl valide? Im Netz findet man unterschiedliche Aussagen, die Forscher sind sich da alles andere als einig? Kekule spricht z.B. von 1:3 und ner ganz anderen Quote.
Was ist für dich eine recht kurze Zeitspanne? Wie lange dauert es deiner Meinung nach bis zu 70% Herdenimmunität?
Laut Kassenarztpräsident Andreas Gassen erstreckt sich dieser Zeitraum über 4-5 Jahre, Drosten schlägt in die gleiche Richtung und erklärt im Hinblick auf die Durchseuchung, dass eine wichtige Kennziffer sei, wie schnell sich die Krankheit ausbreite.
Quelle natürlich auch zitiert diesmal (sorry an den Kollegen)
https://m.apotheke-adhoc.de/nc/nachrichten/detail/coronavirus/eindaemmung-erst-nach-durchseuchung-herdenimmunitaet-gegen-sars-cov-2-schaffen/?tx_aponews_newsdetail%5B%40widget_4%5D%5BcurrentPage%5D=2&tx_aponews_newsdetail%5B%40widget_4%5D%5BitemsPerPage%5D=1
"Dem pflichtet auch Kassenarztpräsident Dr. Andreas Gassen bei: Er geht davon aus, dass sich ein Großteil der Bevölkerung anstecken wird, bevor die Ausbreitung zu einem wirklichen Halt kommt. „Das mag für den Laien schockierend wirken, ist aber nüchtern betrachtet nichts Bedrohliches.“ Auch andere Viren wie Herpes haben zu einer solchen Durchseuchung geführt, dadurch komme es letztlich zu einer Art Herdenimmunität. Da das neuartige Coronavirus nicht einfach verschwinden werde, sei die Frage lediglich, wie lange diese Durchseuchung dauere. „Das kann vier oder fünf Jahre dauern. Je schneller es geht, je größer ist die Herausforderung für das Gesundheitswesen.“
Nehmen wir mal deine Zahlen und nehmen an, dass diese richtig sind, dann ist die von dir angenommende „kurze Zeitspanne“ für die Herdenimmunität nichts anderes als eine weit verbreitete Meinung.
Also angenommen deine Zahlen würden stimmen und wir lassen mal Prof. Drosten gänzlich aus dem Spiel und gehen mal nur von einem Zeitraum von einem Jahr (365 Tage) und einer Verweildauer von 10 Tagen pro Person auf einem Intensivbett aus, dann würden sich deine 280.000 Krankenhausaufenthalte auf max. ca 8000 Betten gleichzeitig verteilen.
Das dürfte doch dann passen?
Warum werden im ganzen Land die Intensivkapazitäten hochgefahren (zu Lasten der "ganz normalen" Fälle im Übrigen), warum wird der Mangel an Ausrüstung, Schutzkleidung etc. beklagt, warum werden die Fallprognosen ignoriert, die bei einer zu schnellen Lockerung massive Probleme für die Kliniken und deren Personal vorhersagen?
Ich möchte keinen zweiten Lockdown erleben, lieber einen richtig und dann ein verbessertes Containment. Der riesigen Gruppe von Risikopersonen eine "Durchseuchung" über 4 oder 5 Jahre zuzumuten, was für diesen Personenkreis Isolation und Arbeitslosigkeit bedeuten würde, wäre zynisch und fatal. Nach 4 Wochen Lockdown diese für viele harte Zeit wieder aufs Neue zu riskieren ebenso.
Du wirst mich nicht überzeugen. Dies kann nur ein geschlossenes und einhelliges Urteil der Experten tun, denen ich bislang vertraue und die bislang in ihren Einschätzungen auch richtig gelegen haben.
Wobei ich immer noch nicht so ganz genau weiß, wovon du andere eigentlich überzeugen willst.
Zeig mal die Rechnung und deine Annahmen bitte ...
Da kommen mehr Kinder zusammen als man denkt, nicht jede Mutter darf arbeiten oder hat Arbeit ist ist deshalb Zuhause.
Magst nicht erst mal auf mein Fragen antworten? Ständig nur Gegenfragen stellen und dann inhaltlich nicht ansatzweise drauf eingehen finde ich irgendwie sehr schade.
Also:
Wie kommst du auf die Zahlen von 20-30 Mio als Risikogruppe?`Gibt´s da Quellen?
Warum gehst du nicht auf Diabetes Klarstellung ein, mindert sie doch diese Gruppe um ein Vielfaches???
Zumindest irgendein ein halbgares Wissen wirst du sicher finden, um sogar die offizielle Stellungnahme der Diabteshilfe in Frage zu stellen.
Was hälst du von reggaes link in #5425 oder meinen in #5428
https://www.tagesspiegel.de/wissen/virologe-streeck-zur-coronavirus-studie-die-veroeffentlichung-zu-heinsberg-war-nicht-leichtfertig/25735672.html
„Die Veröffentlichung zu Heinsberg war nicht leichtfertig“
Danach kannst mir gerne diese Studie mal schicken....ich lese sie mir durch
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/corona-risikogruppen-101.html
Eine weitere Risikogruppe sind laut dem RKI Diabetiker. So zeigen beispielsweise Daten aus Italien und China, dass unter den Menschen mit schweren Covid-19-Verläufen viele an Diabetes litten. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) empfiehlt darum Betroffenen eine stabile Zuckereinstellung, um das Infektionsrisiko zu minimieren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Diabetes_mellitus#Häufigkeit_in_Deutschland
Nach Schätzungen aus Versorgungsdaten lag die Diabetesprävalenz (d. h. der Anteil der wegen Diabetes behandelten Patienten an der Gesamtbevölkerung) in Deutschland im Jahr 2007 bei 8,9 %. In absoluten Zahlen sind dies über 7 Mio. Menschen in Deutschland, die wegen eines Diabetes mellitus behandelt wurden
https://de.wikipedia.org/wiki/Chronische_obstruktive_Lungenerkrankung#Epidemiologie
Schätzungen gehen davon aus, dass in Deutschland drei bis fünf Millionen, in den USA etwa 16 Millionen und weltweit etwa 600 Millionen Menschen an einer COPD erkrankt sind.
wieder der tagesschau-link:
Ein anderer Risikofaktor sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie eine koronare Herzerkrankung oder Bluthochdruck. So deuten beispielsweise Daten des Instituto Superiori di Sanità in Rom auf ein erheblich erhöhtes Risiko durch Bluthochdruck hin: Von 355 Verstorbenen mit Corona-Infektion litten 76 Prozent unter anderem daran.
also bluthochdruck sieht etwa so aus:
https://de.wikipedia.org/wiki/Arterielle_Hypertonie#Epidemiologie
Über 20 % der Mitteleuropäer haben einen stark erhöhten systolischen Blutdruck von über 160 mmHg, bei den über 80-Jährigen liegt dieser Anteil sogar bei 30 %. Damit ist sie einer der häufigsten Beratungsanlässe in einer allgemeinmedizinischen Praxis.[2] Die arterielle Hypertonie tritt jedoch auch bei Jüngeren auf. In der Altersgruppe der 25- bis 29-Jährigen ist der Druck in den Gefäßen bei etwa jeder zehnten Frau und etwa jedem vierten Mann zu hoch.
https://de.wikipedia.org/wiki/Krebs_(Medizin)#Aktuelle_Situation_in_Deutschland
Krebs ist mit 500.000 Neuerkrankungen im Jahr ein zentrales Gesundheitsproblem in der Bundesrepublik, wie aus aktuellen Statistiken 2018/2019 hervorgeht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Tabakrauchen#Anteil_der_Raucher_in_Deutschland
Der Tabakatlas des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) wies für das Jahr 2013 eine Raucherquote von 24,5 % aus.
also rechnen wir mal zusammen:
7mio diabetiker, bei denen das risiko nicht gänzlich ausgeschlossen werden kann.
gemittelte 4 mio copd-erkrankte
16mio sind 20% von 80 mio bluthochdruckpatienten
500k krebsneuerkrankungen
20mio raucher
wären 47,5 menschen aus der risikogruppe. natürlich haben auch raucher copd, diabetiker krebs und gibt es alte bluthochdruckpatienten. apropos alte: hier noch die alterstruktur in D
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1351/umfrage/altersstruktur-der-bevoelkerung-deutschlands/
such dir selbst aus, ab wann du die zählen willst. k.a. wie viele der über 2mio über 85jährigen rauchen oder copd haben...
hätte ich mir das sharepic neulich aufgehoben, hätte ich mir zwar viel arbeit erspart, aber jetzt habe ich selbst mal einige zahlen recherchiert.
also weißste, ich hab zwar keine ahnung mehr, warum ich dich dereinst auf ignore gesetzt hab, aber ich fühle mich bestätigt.
ferner teile ich luzberts einschätzung vollumfänglich.
weder werde ich dir eine bereits verlinkte studie schicken, noch lasse ich in diesem ton mit mir reden.
und mir ans bein p.ssen zu wollen, wegen angeblich halbgarer zahlen, und dann einen müll zu schreiben wie „gibt mehr kita-eltern ohne arbeit als man denkt“ ist dann halt komplett daneben.
Genau diesen Unsinn prangert ja die Deutsche Diabeteshilfe an:
„Aufgrund der nicht differenzierten medialen Berichterstattung beobachten wir in den diabetologischen Schwerpunktpraxen einen Anstieg an Verunsicherung bei unseren Patienten, die mitunter ein gefährliches Ausmaß annimmt.
Das du sogar die offizielle Stellungnahme der Diabteshilfe in Frage stellst war absehbar.
Ansonsten habe ich dein FrageAntwortspiel brav mitgespielt, alle Antworten artig beantwortet und stets Gegenfragen gestellt bekommen, ohne die Eigenen beantwortet zu kommen.
traurig genug, dass du dieses Instrumentarium nutzen musst, um nur das zu lesen was dir passt. Ich bin nicht traurug drum.
Nun, deine Argumente waren halbgar. Die Gegenargumente haben dich Null interessiert, ein Interesse an sachlicher Argumentation war nicht vorhanden. Stattdessen nur provokative Gegenfragen. Schade, aber nehme ich hin
Überhaupt nicht, es entspricht der Wahrheit
Kommt da noch was?
Vermutlich genau so wenig wie auf meine Einlassung mit dem taz-Artikel
Meine beiden Fragen hat das allerdings auch nicht wirklich geklärt!
Vermutlich genau so wenig wie auf meine Einlassung mit dem taz-Artikel
Meine beiden Fragen hat das allerdings auch nicht wirklich geklärt!
Ich bin da konservativ (ich ruf ja inzwischen sogar die Bullen ):
PN-Sachen per PN, Diskussion per Diskussion.
Meine beiden Fragen hat das allerdings auch nicht wirklich geklärt!
Ich bin da konservativ (ich ruf ja inzwischen sogar die Bullen ):
PN-Sachen per PN, Diskussion per Diskussion.