Solange die Sache noch so unklar ist , muss das schlimmste angenommen werden.
Wer immer vom Worst Case redet, macht sich auf Dauer unglaubwürdig, weil die Befürchtungen selten eintreffen. In der Kommunikation zwischen Politik und Volk wäre es sogar gefährlich das zu tun, weil dann irgendwann es keiner mehr ernst nimmt und man einfach abgestumpft ist.
Man muss sich darauf vorbereiten, aber man muss es nicht zwangsläufig annehmen. Es hilft meistens, wenn man auf einer Skala von 1 (Worst Case) bis 10 (Best Case) mit einer 3 kalkuliert. Um es mal überspitzt zu sagen.
In meinem Fachgebiet ist das Gegenteil richtig. Auf deiner Skala hätte man mit -3 richtig gelegen. Das Schmelzen des arktischen Meereises, das Auftauen der Permafrostböden, der Zusammenbruch des Golfstroms (aktuell bereits minus 15%), der Meeresspiegelanstieg, all das geschieht weit schneller, als es die Modelle selbst in ihren worstcase-Szenarien vorhergesagt haben. Und auch die Kommunikation gegenüber der Öffentlichkeit war viel zu vorsichtig, wie viele Kollegen heute selbstkritisch zugeben.
In meinem Fachgebiet ist das Gegenteil richtig. Auf deiner Skala hätte man mit -3 richtig gelegen. Das Schmelzen des arktischen Meereises, das Auftauen der Permafrostböden, der Zusammenbruch des Golfstroms (aktuell bereits minus 15%), der Meeresspiegelanstieg, all das geschieht weit schneller, als es die Modelle selbst in ihren worstcase-Szenarien vorhergesagt haben. Und auch die Kommunikation gegenüber der Öffentlichkeit war viel zu vorsichtig, wie viele Kollegen heute selbstkritisch zugeben.
In meinem Fachgebiet ist das Gegenteil richtig. Auf deiner Skala hätte man mit -3 richtig gelegen. Das Schmelzen des arktischen Meereises, das Auftauen der Permafrostböden, der Zusammenbruch des Golfstroms (aktuell bereits minus 15%), der Meeresspiegelanstieg, all das geschieht weit schneller, als es die Modelle selbst in ihren worstcase-Szenarien vorhergesagt haben. Und auch die Kommunikation gegenüber der Öffentlichkeit war viel zu vorsichtig, wie viele Kollegen heute selbstkritisch zugeben.
Und darin werden manche den Beweis sehen, dass die Wissenschaftler keine Ahnung haben.
Das war ja eher plakativ. Wenn die Prognosen von 50.000 - 200.000 Toten ausgehen, wäre ne 3 etwa 150.000.
Kurzum, es ist für mich einfach riskant, immer vor dem Schlimmsten zu warnen, wenn das dann eben nicht eintritt. Und der Worst Case ist doch sehr unwahrscheinlich, genauso wie der Best Case.
LDK zB beschwört den Worst Case, DrLove den Best Case. Vielleicht wäre es ganz gut, mal ein bisschen mehr Spielraum in die Betrachtung zu bringen. Also auch mal zu sagen, es kann so bis so verlaufen.
In meinem Fachgebiet ist das Gegenteil richtig. Auf deiner Skala hätte man mit -3 richtig gelegen. Das Schmelzen des arktischen Meereises, das Auftauen der Permafrostböden, der Zusammenbruch des Golfstroms (aktuell bereits minus 15%), der Meeresspiegelanstieg, all das geschieht weit schneller, als es die Modelle selbst in ihren worstcase-Szenarien vorhergesagt haben. Und auch die Kommunikation gegenüber der Öffentlichkeit war viel zu vorsichtig, wie viele Kollegen heute selbstkritisch zugeben.
In meinem Fachgebiet ist das Gegenteil richtig. Auf deiner Skala hätte man mit -3 richtig gelegen. Das Schmelzen des arktischen Meereises, das Auftauen der Permafrostböden, der Zusammenbruch des Golfstroms (aktuell bereits minus 15%), der Meeresspiegelanstieg, all das geschieht weit schneller, als es die Modelle selbst in ihren worstcase-Szenarien vorhergesagt haben. Und auch die Kommunikation gegenüber der Öffentlichkeit war viel zu vorsichtig, wie viele Kollegen heute selbstkritisch zugeben.
Manch einer ruft die Apokalypse aus. Und ein, zwei andere wähnen sich schon über den Berg. Ich würde einfach noch ein paar Tage abwarten, bis wir die Folgen der Lockerung merken.
Manch einer ruft die Apokalypse aus. Und ein, zwei andere wähnen sich schon über den Berg. Ich würde einfach noch ein paar Tage abwarten, bis wir die Folgen der Lockerung merken.
In meinem Fachgebiet ist das Gegenteil richtig. Auf deiner Skala hätte man mit -3 richtig gelegen. Das Schmelzen des arktischen Meereises, das Auftauen der Permafrostböden, der Zusammenbruch des Golfstroms (aktuell bereits minus 15%), der Meeresspiegelanstieg, all das geschieht weit schneller, als es die Modelle selbst in ihren worstcase-Szenarien vorhergesagt haben. Und auch die Kommunikation gegenüber der Öffentlichkeit war viel zu vorsichtig, wie viele Kollegen heute selbstkritisch zugeben.
In meinem Fachgebiet ist das Gegenteil richtig. Auf deiner Skala hätte man mit -3 richtig gelegen. Das Schmelzen des arktischen Meereises, das Auftauen der Permafrostböden, der Zusammenbruch des Golfstroms (aktuell bereits minus 15%), der Meeresspiegelanstieg, all das geschieht weit schneller, als es die Modelle selbst in ihren worstcase-Szenarien vorhergesagt haben. Und auch die Kommunikation gegenüber der Öffentlichkeit war viel zu vorsichtig, wie viele Kollegen heute selbstkritisch zugeben.
Und darin werden manche den Beweis sehen, dass die Wissenschaftler keine Ahnung haben.
In meinem Fachgebiet ist das Gegenteil richtig. Auf deiner Skala hätte man mit -3 richtig gelegen. Das Schmelzen des arktischen Meereises, das Auftauen der Permafrostböden, der Zusammenbruch des Golfstroms (aktuell bereits minus 15%), der Meeresspiegelanstieg, all das geschieht weit schneller, als es die Modelle selbst in ihren worstcase-Szenarien vorhergesagt haben. Und auch die Kommunikation gegenüber der Öffentlichkeit war viel zu vorsichtig, wie viele Kollegen heute selbstkritisch zugeben.
Manch einer ruft die Apokalypse aus. Und ein, zwei andere wähnen sich schon über den Berg. Ich würde einfach noch ein paar Tage abwarten, bis wir die Folgen der Lockerung merken.
Manch einer ruft die Apokalypse aus. Und ein, zwei andere wähnen sich schon über den Berg. Ich würde einfach noch ein paar Tage abwarten, bis wir die Folgen der Lockerung merken.
SGE_Werner schrieb: Das Virus kann auch mutieren, sich dadurch nicht mehr weiterverbreiten oder abschwächen und das wars.
Ja Werner, das wäre dann die große Hoffnung. Trotzdem bin ich der Meinung, dass man auch immer die worstcase-Szenarien durchdenken sollte.
Beim Lesen deiner Beiträge beschleicht mich ein bisschen das Gefühl das ganz im besonderen die Worst Case Szenarien eine große Faszination auf dich ausüben....
Solange die Sache noch so unklar ist , muss das schlimmste angenommen werden.
Das war ja eher plakativ. Wenn die Prognosen von 50.000 - 200.000 Toten ausgehen, wäre ne 3 etwa 150.000.
Kurzum, es ist für mich einfach riskant, immer vor dem Schlimmsten zu warnen, wenn das dann eben nicht eintritt. Und der Worst Case ist doch sehr unwahrscheinlich, genauso wie der Best Case.
LDK zB beschwört den Worst Case, DrLove den Best Case. Vielleicht wäre es ganz gut, mal ein bisschen mehr Spielraum in die Betrachtung zu bringen. Also auch mal zu sagen, es kann so bis so verlaufen.
Das war ja eher plakativ. Wenn die Prognosen von 50.000 - 200.000 Toten ausgehen, wäre ne 3 etwa 150.000.
Kurzum, es ist für mich einfach riskant, immer vor dem Schlimmsten zu warnen, wenn das dann eben nicht eintritt. Und der Worst Case ist doch sehr unwahrscheinlich, genauso wie der Best Case.
LDK zB beschwört den Worst Case, DrLove den Best Case. Vielleicht wäre es ganz gut, mal ein bisschen mehr Spielraum in die Betrachtung zu bringen. Also auch mal zu sagen, es kann so bis so verlaufen.
Ich weiss schon , wie das gemeint war.
Man wird mit Zahlen und Zahlen zugekippt , die von 0,1 % Sterblickeit über 0,37 Prozent bis zu 2 Prozent ( Südkorea ) und darüber hinaus reichen ,beispielsweise. Das sind 2 Grössenordnungen. Einfach zu sagen , wir nehmen die Mitte ist , naja genauso schlecht wie irgendwas anderes. Man weiss glaube ich nicht ,was 3 ist. So lange muss man den Katastrophen Propheten geben , glaube ich.
- Gut 2,81 Millionen Fälle jetzt, darunter 912.000 aus den USA, 155.000 aus Deutschland
- Ca. 196.000 nachgewiesene Corona-Todesfälle, 5.781 aus Deutschland, fast 51.500 aus den USA, 22.500 aus Spanien, 26.000 aus Italien, 22.200 aus Frankreich, 19.500 aus GB
- Angesichts der hohen Dunkelziffer ist bei fast 200.000 Todesfällen mit m.E. mindestens 40.000.000 Corona-Fällen weltweit zu rechnen (Annahme 0,5 % Sterblichkeit + fehlende Todesfälle + gerade erst aktiv werdende Fälle)
- Die täglichen Neu-Todesfälle haben sich bei ca. 6.000 - 7.000 im Schnitt eingependelt
- Die meisten Todesfälle weltweit (außer Kleinstaaten wie San Marino) hat Belgien mit 581 Todesfällen auf 1.000.000 Einwohner, dahinter folgt Spanien (482) , Italien (429) , Frankreich (342) , GB (289) , Niederlande (251) , Schweden (215) , Irland (207). Deutschland liegt aktuell bei 69.
- Insgesamt wächst die Zahl in Deutschland auch nur noch sehr langsam. Während Spanien und Belgien nur 4 Tage gebraucht haben, um von 50 auf 100 Tote je 1.000.000 Einwohner zu kommen, hat Deutschland nach 8 Tagen nicht mal die Hälfte des Weges geschafft. Dänemark mit ähnlicher Zahl hat schon 11 Tage hinter sich.
- Mittlerweile sinken im 7-Tage-Vergleich (Wochensumme) folgende Länder
leicht (bis zu 20 %) : Brasilien, Polen, Türkei stark (über 20 %) : Irland, Kanada, Schweden
Die USA stagniert bzw. steigt noch leicht, hat aber dank einer starken Nachmeldung vor etwas mehr als einer Woche verzerrte Ergebnisse, daher mal außen vor.
- Die (nicht mehr so aussagekräftige) Verdopplungsrate liegt bei den Fallzahlen in Deutschland bei 52 Tagen, bei den Todeszahlen bei 17 Tagen. Letzterer Wert liegt in den USA bei 14 Tagen, in Schweden bei 11 Tagen, in Österreich bei 23 Tagen und in Spanien und Italien mittlerweile bei 35-37 Tagen.
- Die Reproduktionszahl (Nach Modell Risklayer) liegt in Deutschland heute bei 0,80. Das RKI hat heute für gestern noch einen Wert von gerundet 0,9 angegeben. Da waren es bei Risklayer noch knapp 0,84, dort sind aber die Daten von Donnerstag Abend drin und nicht von Donnerstag Vormittag. Gut möglich, dass das RKI Anfang nächster Woche wieder eher eine 0,8 veröffentlicht.
In der Auswahl der Länder, die ich in meiner Liste habe, haben noch paar Länder in dieser Woche an jedem Tag eine Reproduktionsrate über 1,0 gehabt. Das waren Brasilien, Finnland, Indien, Kanada und Schweden.
Generell sieht es in den Ländern, die Mitte März "dichtgemacht" haben, wieder besser aus, was die Entwicklung angeht. Deutschland hat in den letzten 7 Tagen im Schnitt noch gut 200 Todesopfer pro Tag gehabt, nachdem es vor einer Woche noch ca. 240 im Schnitt waren. Schaut man auf ähnliche Entwicklungen in Ländern, die schon ein Stück weiter sind, so ist in den nächsten 7 Tagen mit ca. 1.100 - 1.300 weiteren Todesopfern in Deutschland zu rechnen und in der Folgewoche mit 900 - 1.100 weiteren Todesopfern. So richtig einbrechen tut die Zahl der Neu-Todesfälle in keinem Land, es sinkt stetig, aber langsam.
In den letzten 14 Tagen haben einige Länder, die ich nicht in der Liste habe, sich in Punkto Todeszahlen deutlich erhöht. Russland ist ganz vorne dabei mit 554 % Plus, Mexiko hat 451 % Zuwachs, Peru 275 %, Südafrika 229 % , Kolumbien 212 %
- Die Reproduktionszahl (Nach Modell Risklayer) liegt in Deutschland heute bei 0,80. Das RKI hat heute für gestern noch einen Wert von gerundet 0,9 angegeben. Da waren es bei Risklayer noch knapp 0,84, dort sind aber die Daten von Donnerstag Abend drin und nicht von Donnerstag Vormittag. Gut möglich, dass das RKI Anfang nächster Woche wieder eher eine 0,8 veröffentlicht.
hat risklayer nur die reinen meldezahlen? die moegen zwar aktueller sein, aber ein gewisser fehler liegt da sicher auch zugrunde.
das rki gibt für die aktuelle reproduktionszahl ein 95% konfidenzintervall von 0.7 bis 1.1 an, das spiegelt natürlich eine recht hohe unsicherheit wieder, ist aber damit natürlich auch nachvollziehbar. berücksichtigen muss man da auch, dass es beim rki nicht der aktuelle wert, sondern die fälle bis drei tage vor datenstand sind, der für die schätzung der reproduktionszahl genutzt wird, was bei datenstand 24.4. nach deren graphen dann sogar erst stand 20.4. ist. aktuellere werte gibt das rki nicht raus, da trotz nowcasting der meldeverzug die daten zu stark verfälscht, um einen zuverlässigen wert zu kreieren.
für den vergleich mit risklayer musst du dir natürlich dann den dazu passenden wert suchen.
die information über das hinterherhinken der schätzung der reproduktionszahl findest du in deren tagesberichten.
Sag ich ja. Weit weg vom worst case Szenario mit den 1 Mio Toten in Deutschland aus dem Strategiepapier des Innenministeriums.
Was eine Bullshit-Anmerkung. Das Worst-Case-Szenario ging von einer Durchseuchung aus, einer Überlastung der Gesundheitssysteme und der höchstmöglich angenommen Sterblichkeitsrate. Und es ging vor allem über einen Zeitraum, der nicht mit dem 24. April endete.
Man kann das natürlich immer als Vergleich ranziehen, dann sieht alles besser aus. Warum Du das machst, kann man sich ja denken. Genau das meinte ich ja, warum ich Worst-Case-Szenarien so ungern ranziehe, genauso wie Best-Case-Szenerien.
Wir sind immer noch am Anfang der Epidemie. Du kannst doch nicht hier mit Schweden um die Ecke kommen und die psychischen Folgen heranziehen und sagen, dass man alles erst im Nachgang weiß, was das bessere Konzept war und dann kommst Du am 24.4. und vergleichst die aktuellen Zahlen (die auch dank Maßnahmen so niedrig sind) mit einem Konzept, was von einer Durchseuchung in einiger Zeit ausgeht.
Zum Thema Grippe nur eins... Wir haben im Schnitt zwischen 5.000 und 25.000 Todesfällen wegen Grippe jedes Jahr.
Bricht man das auf Italien runter, wäre man circa bei 4.000 bis 20.000 und bei Spanien bei 3.000 bis 15.000.
Italien hat aktuell 26.000 Corona-Tote und Spanien 22.500 Corona-Tote. Das heißt, dort sind schon mehr gestorben, als in einem schweren Grippe-Jahr zu erwarten wären. Und das trotz der erfolgten Maßnahmen.
Sag ich ja. Weit weg vom worst case Szenario mit den 1 Mio Toten in Deutschland aus dem Strategiepapier des Innenministeriums.
Was eine Bullshit-Anmerkung. Das Worst-Case-Szenario ging von einer Durchseuchung aus, einer Überlastung der Gesundheitssysteme und der höchstmöglich angenommen Sterblichkeitsrate. Und es ging vor allem über einen Zeitraum, der nicht mit dem 24. April endete.
Man kann das natürlich immer als Vergleich ranziehen, dann sieht alles besser aus. Warum Du das machst, kann man sich ja denken. Genau das meinte ich ja, warum ich Worst-Case-Szenarien so ungern ranziehe, genauso wie Best-Case-Szenerien.
Wir sind immer noch am Anfang der Epidemie. Du kannst doch nicht hier mit Schweden um die Ecke kommen und die psychischen Folgen heranziehen und sagen, dass man alles erst im Nachgang weiß, was das bessere Konzept war und dann kommst Du am 24.4. und vergleichst die aktuellen Zahlen (die auch dank Maßnahmen so niedrig sind) mit einem Konzept, was von einer Durchseuchung in einiger Zeit ausgeht.
Ja Werner, hast Recht, der Vergleich war vielleicht etwas unangebracht. I‘m sorry.
Ich hätte auch sagen können, dass die ursprüngliche Einschätzung der WHO bezüglich der Sterberate (3,4%) sich nach den neueren Schätzungen wahrscheinlich eher im Bereich eines knappen Zehntels davon (+\-) einpendeln wird. Auf jeden Fall weit weit weniger als das ursprüngliche worst case Szenario.
SGE_Werner schrieb:
Zum Thema Grippe nur eins... Wir haben im Schnitt zwischen 5.000 und 25.000 Todesfällen wegen Grippe jedes Jahr.
Bricht man das auf Italien runter, wäre man circa bei 4.000 bis 20.000 und bei Spanien bei 3.000 bis 15.000.
Italien hat aktuell 26.000 Corona-Tote und Spanien 22.500 Corona-Tote. Das heißt, dort sind schon mehr gestorben, als in einem schweren Grippe-Jahr zu erwarten wären. Und das trotz der erfolgten Maßnahmen.
Ich hab noch eine Frage an das Allgemeinwissen im Forum: Es wurde ja im Februar/März mitunter die Hoffnung geäußert, dass Corona (ähnlich wie Grippe) durch warme Temperaturen rückläufig sein könnte. Gibt es da irgendwelche neuen Erkenntnisse? Bringen die warmen Monate Entspannung oder kann man dazu noch nix sagen?
Ich hab noch eine Frage an das Allgemeinwissen im Forum: Es wurde ja im Februar/März mitunter die Hoffnung geäußert, dass Corona (ähnlich wie Grippe) durch warme Temperaturen rückläufig sein könnte. Gibt es da irgendwelche neuen Erkenntnisse? Bringen die warmen Monate Entspannung oder kann man dazu noch nix sagen?
Laut Drosden und Streek ist mit einem positiven Effekt zu rechnen
EuroMOMO ist eine europäische Aktivität zur Überwachung der Sterblichkeit, die darauf abzielt, übermäßige Todesfälle im Zusammenhang mit saisonaler Influenza, Pandemien und anderen Bedrohungen der öffentlichen Gesundheit zu erkennen und zu messen.
Die offiziellen nationalen Sterblichkeitsstatistiken der 24 europäischen Länder werden wöchentlich im Rahmen des EuroMOMO-Kooperationsnetzwerks bereitgestellt, das vom Europäischen Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) unterstützt wird.
Die Seite existiert wohl seit ca. 10 Jahren. Ein Impressum hat die Seite seltsamerweise nicht, wohl aber Kontaktdaten.
Wer immer vom Worst Case redet, macht sich auf Dauer unglaubwürdig, weil die Befürchtungen selten eintreffen. In der Kommunikation zwischen Politik und Volk wäre es sogar gefährlich das zu tun, weil dann irgendwann es keiner mehr ernst nimmt und man einfach abgestumpft ist.
Man muss sich darauf vorbereiten, aber man muss es nicht zwangsläufig annehmen. Es hilft meistens, wenn man auf einer Skala von 1 (Worst Case) bis 10 (Best Case) mit einer 3 kalkuliert. Um es mal überspitzt zu sagen.
Was für Kollegen sind das denn?
Und darin werden manche den Beweis sehen, dass die Wissenschaftler keine Ahnung haben.
Hysterisch sein und Horrorszenarien noch schwärzer als schwarz zeichnen? Ist das echt ein anerkanntes Fachgebiet?
Das war ja eher plakativ. Wenn die Prognosen von 50.000 - 200.000 Toten ausgehen, wäre ne 3 etwa 150.000.
Kurzum, es ist für mich einfach riskant, immer vor dem Schlimmsten zu warnen, wenn das dann eben nicht eintritt. Und der Worst Case ist doch sehr unwahrscheinlich, genauso wie der Best Case.
LDK zB beschwört den Worst Case, DrLove den Best Case. Vielleicht wäre es ganz gut, mal ein bisschen mehr Spielraum in die Betrachtung zu bringen. Also auch mal zu sagen, es kann so bis so verlaufen.
Was für Kollegen sind das denn?
Und ein, zwei andere wähnen sich schon über den Berg.
Ich würde einfach noch ein paar Tage abwarten, bis wir die Folgen der Lockerung merken.
Berlin heute: https://twitter.com/Schmidtlepp/status/1253733934728392705/photo/1
Wir sind hier alle Laien, es wäre schön, wenn man weder spekuliert, und erst recht nicht die eigen
en Wünsche den Prognosen zugunde legt.
Lieber bissi vorsichtiger als jetzt steilgehen, weil wieder mehr erlaubt ist.
Eigentlich müsste man jedem eine Schelle verpassen, ob der egoistischen Dummheit.
Und darin werden manche den Beweis sehen, dass die Wissenschaftler keine Ahnung haben.
Was für Kollegen sind das denn?
DrLove ist ein Kollege von dir? 😳
DrLove ist ein Kollege von dir? 😳
Klar, nur bin ich immer besoffen und er stocknüchtern, weil das Bier durch die Moldex7000 nicht so gut durch geht.
Und ein, zwei andere wähnen sich schon über den Berg.
Ich würde einfach noch ein paar Tage abwarten, bis wir die Folgen der Lockerung merken.
Berlin heute: https://twitter.com/Schmidtlepp/status/1253733934728392705/photo/1
Wir sind hier alle Laien, es wäre schön, wenn man weder spekuliert, und erst recht nicht die eigen
en Wünsche den Prognosen zugunde legt.
Lieber bissi vorsichtiger als jetzt steilgehen, weil wieder mehr erlaubt ist.
Eigentlich müsste man jedem eine Schelle verpassen, ob der egoistischen Dummheit.
Solange die Sache noch so unklar ist , muss das schlimmste angenommen werden.
Naja, noch nicht ganz klar ok, ja.
Die Tendenzen zeigen aber ganz klar und deutlich nicht in die Richtung der ganzen ursprünglich angenommenen worst-case-Szenarien.
Ok ,das sieht beispielsweise hier jemand anders ( Bezahlschranke ):
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/europaeische-statistik-corona-ist-toedlicher-als-die-grippe-16740477.html
hier mal genauer:
https://www.euromomo.eu/graphs-and-maps/
Das war ja eher plakativ. Wenn die Prognosen von 50.000 - 200.000 Toten ausgehen, wäre ne 3 etwa 150.000.
Kurzum, es ist für mich einfach riskant, immer vor dem Schlimmsten zu warnen, wenn das dann eben nicht eintritt. Und der Worst Case ist doch sehr unwahrscheinlich, genauso wie der Best Case.
LDK zB beschwört den Worst Case, DrLove den Best Case. Vielleicht wäre es ganz gut, mal ein bisschen mehr Spielraum in die Betrachtung zu bringen. Also auch mal zu sagen, es kann so bis so verlaufen.
Ich weiss schon , wie das gemeint war.
Man wird mit Zahlen und Zahlen zugekippt , die von 0,1 % Sterblickeit über 0,37 Prozent bis zu 2 Prozent ( Südkorea ) und darüber hinaus reichen ,beispielsweise. Das sind 2 Grössenordnungen.
Einfach zu sagen , wir nehmen die Mitte ist , naja genauso schlecht wie irgendwas anderes.
Man weiss glaube ich nicht ,was 3 ist.
So lange muss man den Katastrophen Propheten geben , glaube ich.
Naja, noch nicht ganz klar ok, ja.
Die Tendenzen zeigen aber ganz klar und deutlich nicht in die Richtung der ganzen ursprünglich angenommenen worst-case-Szenarien.
Ok ,das sieht beispielsweise hier jemand anders ( Bezahlschranke ):
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/europaeische-statistik-corona-ist-toedlicher-als-die-grippe-16740477.html
hier mal genauer:
https://www.euromomo.eu/graphs-and-maps/
Jo, danke.
Übersterblichkeit Deutschland: Keine
Sag ich ja. Weit weg vom worst case Szenario mit den 1 Mio Toten in Deutschland aus dem Strategiepapier des Innenministeriums.
Was bedeutet dieses "Germany (Hesse) No excess" in Week 15?
DrLove ist ein Kollege von dir? 😳
Klar, nur bin ich immer besoffen und er stocknüchtern, weil das Bier durch die Moldex7000 nicht so gut durch geht.
Also wenn er bei der Bundeswehr war, dann kennt er sich mit Maskensaufen aus.
Das entschuldigt zwar nichts, erklärt aber alles.
Klar, nur bin ich immer besoffen und er stocknüchtern, weil das Bier durch die Moldex7000 nicht so gut durch geht.
Also wenn er bei der Bundeswehr war, dann kennt er sich mit Maskensaufen aus.
- Gut 2,81 Millionen Fälle jetzt, darunter 912.000 aus den USA, 155.000 aus Deutschland
- Ca. 196.000 nachgewiesene Corona-Todesfälle, 5.781 aus Deutschland, fast 51.500 aus den USA, 22.500 aus Spanien, 26.000 aus Italien, 22.200 aus Frankreich, 19.500 aus GB
- Angesichts der hohen Dunkelziffer ist bei fast 200.000 Todesfällen mit m.E. mindestens 40.000.000 Corona-Fällen weltweit zu rechnen (Annahme 0,5 % Sterblichkeit + fehlende Todesfälle + gerade erst aktiv werdende Fälle)
- Die täglichen Neu-Todesfälle haben sich bei ca. 6.000 - 7.000 im Schnitt eingependelt
- Die meisten Todesfälle weltweit (außer Kleinstaaten wie San Marino) hat Belgien mit 581 Todesfällen auf 1.000.000 Einwohner, dahinter folgt Spanien (482) , Italien (429) , Frankreich (342) , GB (289) , Niederlande (251) , Schweden (215) , Irland (207). Deutschland liegt aktuell bei 69.
- Insgesamt wächst die Zahl in Deutschland auch nur noch sehr langsam. Während Spanien und Belgien nur 4 Tage gebraucht haben, um von 50 auf 100 Tote je 1.000.000 Einwohner zu kommen, hat Deutschland nach 8 Tagen nicht mal die Hälfte des Weges geschafft. Dänemark mit ähnlicher Zahl hat schon 11 Tage hinter sich.
- Mittlerweile sinken im 7-Tage-Vergleich (Wochensumme) folgende Länder
deutlich (über 20 %) : Belgien, Dänemark, Frankreich, Norwegen, Spanien
leicht (unter 20 %) : Schweiz, Portugal, Österreich, Niederlande, Italien, GB, Deutschland
Gestiegen sind:
leicht (bis zu 20 %) : Brasilien, Polen, Türkei
stark (über 20 %) : Irland, Kanada, Schweden
Die USA stagniert bzw. steigt noch leicht, hat aber dank einer starken Nachmeldung vor etwas mehr als einer Woche verzerrte Ergebnisse, daher mal außen vor.
- Die (nicht mehr so aussagekräftige) Verdopplungsrate liegt bei den Fallzahlen in Deutschland bei 52 Tagen, bei den Todeszahlen bei 17 Tagen. Letzterer Wert liegt in den USA bei 14 Tagen, in Schweden bei 11 Tagen, in Österreich bei 23 Tagen und in Spanien und Italien mittlerweile bei 35-37 Tagen.
- Die Reproduktionszahl (Nach Modell Risklayer) liegt in Deutschland heute bei 0,80. Das RKI hat heute für gestern noch einen Wert von gerundet 0,9 angegeben. Da waren es bei Risklayer noch knapp 0,84, dort sind aber die Daten von Donnerstag Abend drin und nicht von Donnerstag Vormittag. Gut möglich, dass das RKI Anfang nächster Woche wieder eher eine 0,8 veröffentlicht.
In der Auswahl der Länder, die ich in meiner Liste habe, haben noch paar Länder in dieser Woche an jedem Tag eine Reproduktionsrate über 1,0 gehabt. Das waren Brasilien, Finnland, Indien, Kanada und Schweden.
Generell sieht es in den Ländern, die Mitte März "dichtgemacht" haben, wieder besser aus, was die Entwicklung angeht. Deutschland hat in den letzten 7 Tagen im Schnitt noch gut 200 Todesopfer pro Tag gehabt, nachdem es vor einer Woche noch ca. 240 im Schnitt waren. Schaut man auf ähnliche Entwicklungen in Ländern, die schon ein Stück weiter sind, so ist in den nächsten 7 Tagen mit ca. 1.100 - 1.300 weiteren Todesopfern in Deutschland zu rechnen und in der Folgewoche mit 900 - 1.100 weiteren Todesopfern. So richtig einbrechen tut die Zahl der Neu-Todesfälle in keinem Land, es sinkt stetig, aber langsam.
In den letzten 14 Tagen haben einige Länder, die ich nicht in der Liste habe, sich in Punkto Todeszahlen deutlich erhöht. Russland ist ganz vorne dabei mit 554 % Plus, Mexiko hat 451 % Zuwachs, Peru 275 %, Südafrika 229 % , Kolumbien 212 %
Vielem Dank.
hat risklayer nur die reinen meldezahlen? die moegen zwar aktueller sein, aber ein gewisser fehler liegt da sicher auch zugrunde.
das rki gibt für die aktuelle reproduktionszahl ein 95% konfidenzintervall von 0.7 bis 1.1 an, das spiegelt natürlich eine recht hohe unsicherheit wieder, ist aber damit natürlich auch nachvollziehbar.
berücksichtigen muss man da auch, dass es beim rki nicht der aktuelle wert, sondern die fälle bis drei tage vor datenstand sind, der für die schätzung der reproduktionszahl genutzt wird, was bei datenstand 24.4. nach deren graphen dann sogar erst stand 20.4. ist. aktuellere werte gibt das rki nicht raus, da trotz nowcasting der meldeverzug die daten zu stark verfälscht, um einen zuverlässigen wert zu kreieren.
für den vergleich mit risklayer musst du dir natürlich dann den dazu passenden wert suchen.
die information über das hinterherhinken der schätzung der reproduktionszahl findest du in deren tagesberichten.
Ok ,das sieht beispielsweise hier jemand anders ( Bezahlschranke ):
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/europaeische-statistik-corona-ist-toedlicher-als-die-grippe-16740477.html
hier mal genauer:
https://www.euromomo.eu/graphs-and-maps/
Jo, danke.
Übersterblichkeit Deutschland: Keine
Sag ich ja. Weit weg vom worst case Szenario mit den 1 Mio Toten in Deutschland aus dem Strategiepapier des Innenministeriums.
Was eine Bullshit-Anmerkung. Das Worst-Case-Szenario ging von einer Durchseuchung aus, einer Überlastung der Gesundheitssysteme und der höchstmöglich angenommen Sterblichkeitsrate. Und es ging vor allem über einen Zeitraum, der nicht mit dem 24. April endete.
Man kann das natürlich immer als Vergleich ranziehen, dann sieht alles besser aus. Warum Du das machst, kann man sich ja denken. Genau das meinte ich ja, warum ich Worst-Case-Szenarien so ungern ranziehe, genauso wie Best-Case-Szenerien.
Wir sind immer noch am Anfang der Epidemie. Du kannst doch nicht hier mit Schweden um die Ecke kommen und die psychischen Folgen heranziehen und sagen, dass man alles erst im Nachgang weiß, was das bessere Konzept war und dann kommst Du am 24.4. und vergleichst die aktuellen Zahlen (die auch dank Maßnahmen so niedrig sind) mit einem Konzept, was von einer Durchseuchung in einiger Zeit ausgeht.
Was ist eurmomo.eu ?
Bricht man das auf Italien runter, wäre man circa bei 4.000 bis 20.000 und bei Spanien bei 3.000 bis 15.000.
Italien hat aktuell 26.000 Corona-Tote und Spanien 22.500 Corona-Tote. Das heißt, dort sind schon mehr gestorben, als in einem schweren Grippe-Jahr zu erwarten wären. Und das trotz der erfolgten Maßnahmen.
Und das alles in weniger als 2 Monaten.
Ok ,das sieht beispielsweise hier jemand anders ( Bezahlschranke ):
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/europaeische-statistik-corona-ist-toedlicher-als-die-grippe-16740477.html
hier mal genauer:
https://www.euromomo.eu/graphs-and-maps/
Was bedeutet dieses "Germany (Hesse) No excess" in Week 15?
Die haben irgendwie seperate Zahlen aus Hessen bekommen und als Graph gezeigt.
Jo, danke.
Übersterblichkeit Deutschland: Keine
Sag ich ja. Weit weg vom worst case Szenario mit den 1 Mio Toten in Deutschland aus dem Strategiepapier des Innenministeriums.
Was eine Bullshit-Anmerkung. Das Worst-Case-Szenario ging von einer Durchseuchung aus, einer Überlastung der Gesundheitssysteme und der höchstmöglich angenommen Sterblichkeitsrate. Und es ging vor allem über einen Zeitraum, der nicht mit dem 24. April endete.
Man kann das natürlich immer als Vergleich ranziehen, dann sieht alles besser aus. Warum Du das machst, kann man sich ja denken. Genau das meinte ich ja, warum ich Worst-Case-Szenarien so ungern ranziehe, genauso wie Best-Case-Szenerien.
Wir sind immer noch am Anfang der Epidemie. Du kannst doch nicht hier mit Schweden um die Ecke kommen und die psychischen Folgen heranziehen und sagen, dass man alles erst im Nachgang weiß, was das bessere Konzept war und dann kommst Du am 24.4. und vergleichst die aktuellen Zahlen (die auch dank Maßnahmen so niedrig sind) mit einem Konzept, was von einer Durchseuchung in einiger Zeit ausgeht.
Ich hätte auch sagen können, dass die ursprüngliche Einschätzung der WHO bezüglich der Sterberate (3,4%) sich nach den neueren Schätzungen wahrscheinlich eher im Bereich eines knappen Zehntels davon (+\-) einpendeln wird. Auf jeden Fall weit weit weniger als das ursprüngliche worst case Szenario.
Nur als Anmerkung hierzu:
Italien hatte im Winter 2016/2017 knapp 25.000 Grippetote und eine Übersterblichkeit von +18.000 in knapp 4-5 Monaten.
https://www.quotidianosanita.it/m/scienza-e-farmaci/articolo.php?articolo_id=48850
Ich hab noch eine Frage an das Allgemeinwissen im Forum: Es wurde ja im Februar/März mitunter die Hoffnung geäußert, dass Corona (ähnlich wie Grippe) durch warme Temperaturen rückläufig sein könnte. Gibt es da irgendwelche neuen Erkenntnisse? Bringen die warmen Monate Entspannung oder kann man dazu noch nix sagen?
Laut Drosden und Streek ist mit einem positiven Effekt zu rechnen
Jo, danke.
Übersterblichkeit Deutschland: Keine
Sag ich ja. Weit weg vom worst case Szenario mit den 1 Mio Toten in Deutschland aus dem Strategiepapier des Innenministeriums.
Was ist eurmomo.eu ?
Aus der Website:
EuroMOMO ist eine europäische Aktivität zur Überwachung der Sterblichkeit, die darauf abzielt, übermäßige Todesfälle im Zusammenhang mit saisonaler Influenza, Pandemien und anderen Bedrohungen der öffentlichen Gesundheit zu erkennen und zu messen.
Die offiziellen nationalen Sterblichkeitsstatistiken der 24 europäischen Länder werden wöchentlich im Rahmen des EuroMOMO-Kooperationsnetzwerks bereitgestellt, das vom Europäischen Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) unterstützt wird.
Die Seite existiert wohl seit ca. 10 Jahren. Ein Impressum hat die Seite seltsamerweise nicht, wohl aber Kontaktdaten.
Das machen die :
https://www.euromomo.eu/about-us/mission-and-vision/
Partner ( rki auch )
https://www.euromomo.eu/about-us/partners/