Ich merke zumindest im meinem Umfeld (Bekannte, Arbeit, Nachbarschaft), dass gerade durch die Maskenpflicht ab morgen, wo es doch viele widersprüchliche Meinungen zu gibt, die Stimmung über die Maßnahmen langsam aber sicher kippt. Haben Anfangs noch nahezu alle den Kurs der Regierung unterstützt, fängt es mittlerweile gewaltig an zu brodeln. Gerade viele Familien mit kleineren Kindern scheixxen mittlerweile auf die Kontaktbeschränkungen und treffen sich mit Bekannten mit gleichaltrigen Kindern, da die Situation sonst nicht mehr auszuhalten ist.
Ich merke zumindest im meinem Umfeld (Bekannte, Arbeit, Nachbarschaft), dass gerade durch die Maskenpflicht ab morgen, wo es doch viele widersprüchliche Meinungen zu gibt, die Stimmung über die Maßnahmen langsam aber sicher kippt. Haben Anfangs noch nahezu alle den Kurs der Regierung unterstützt, fängt es mittlerweile gewaltig an zu brodeln. Gerade viele Familien mit kleineren Kindern scheixxen mittlerweile auf die Kontaktbeschränkungen und treffen sich mit Bekannten mit gleichaltrigen Kindern, da die Situation sonst nicht mehr auszuhalten ist.
Was hatdie Maskenpflicht damit zu tun, dass man jetzt auf die Kontaktbeschränkungen sch...? Hört sich für mich eher nach einer gesuchten und gefundenen Ausrede an.
So wie ich es mitbekommen habe, führt bei vielen das ganze hin und her, erst hieß es, es wird keine Pflicht geben und ein paar Tage später wird eben jene Eingeführt, wie es auch schon bei etlichen anderen Maßnahmen vorher war, dazu, dass sich die Leute langsam aber sicher verarscht vorkommen. Dazu diverse Aussagen, dass Masken nichts bringen, eher schädlich sind etc. So schwindet langsam aber sicher das Vertrauen in andere Maßnahmen wie die Kontaktbeschränkungen.
Sind denn diese Grippe Fälle mit dem aktuellen Virus vergleichbar?
Natürlich sind sie das. Anhand von Variablen wie zb. der Letalität vergleicht man die Gefährlichkeit von Viruserkrankungen.
Und nach den neuesten Studien könnte sie eventuell sogar in einem ähnlich Bereich wie die der HongkongGrippe (ca. 0,4%) liegen oder vielleicht sogar darunter.
Aber wenn wir schon dabei sind, beantworte mir doch mal diese Frage:
drlove29 schrieb:
Auch wenn es viele nicht hören wollen, auch da hätten wir schon Tausende von Menschen retten können, wenn wir social distancing oder gar einen Shutdown vorgenommen hätten. Haben wir aber nicht. -> Warum eigentlich nicht?
Waren es diese tausende Tote nicht wert einen Shutdown durchzuführen und diese Menschen zu retten? Ab welcher Gefährlichkeit/Letalität macht es denn deiner Meinung nach Sinn Maßnahmen zu treffen? Oder anders formuliert, ab welcher Anzahl zu rettender Menschen ist eine Shutdown deiner Meinung nach gerechtfertigt?
Du merkst, die hier verteufelte, unethische „Rechnung“ ist allgegenwärtig.
Ich bin sehr gespannt auf den morgigen Tag in der Schule. War am Freitag kurz da, um Abiprüfungen abzugeben und es kam gerade die große Lieferung Plexiglas fürs Sekretariat, in den Gängen wurden Einbahnstraßenschilder angebracht, Abstandshalter aufgeklebt, die Maskenausgabe vorbereitet. Der Server für Videokonferenzen war derweil in der letzten Woche dauerhaft überlastet. Verrückte Zeiten, in denen wir da leben...
Mein persönliches Highlight für morgen: Wir dürfen den Schülern keine Kopien geben. Wir könnten sie ja vollgehustet haben...
Okay mein lieber Fechemer, ich hoffe du weißt, dass ich dir nicht ans Bein pissen will. Ich schätze deine Warnungen hier durchaus und bin mit dir auf antifaschistischer Linie. Aber erkläre mir doch mal bitte, was du anders gemacht hättest. Ich entnehme deiner Aussage, dass es dir um die Beschränkung der Freiheitsrechte geht.
Ich persönlich finde Freiheitsrechte auch super. Ich bin aber auch der Meinung, dass es möglich sein muss, diese Freiheitsrechte vorübergehend (!) einzuschränken, wenn dadurch Menschenleben gerettet werden können. Was würde passieren, wenn diese 450 betroffenen Menschen das Virus hinaus in die Welt tragen würden. Wir hätten vermutlich eine weitere Viren-Schleuder, wie Karneval in Gangelt, wie Apres Ski in Ischgl oder Starkbierfeste in Bayern. Mir persönlich wäre es lieber, wenn wir das verhindern können und dafür ein paar hundert Leute halt mal ein paar Tage zuhause bleiben müssen.
Okay mein lieber Fechemer, ich hoffe du weißt, dass ich dir nicht ans Bein pissen will. Ich schätze deine Warnungen hier durchaus und bin mit dir auf antifaschistischer Linie. Aber erkläre mir doch mal bitte, was du anders gemacht hättest. Ich entnehme deiner Aussage, dass es dir um die Beschränkung der Freiheitsrechte geht.
Ich persönlich finde Freiheitsrechte auch super. Ich bin aber auch der Meinung, dass es möglich sein muss, diese Freiheitsrechte vorübergehend (!) einzuschränken, wenn dadurch Menschenleben gerettet werden können. Was würde passieren, wenn diese 450 betroffenen Menschen das Virus hinaus in die Welt tragen würden. Wir hätten vermutlich eine weitere Viren-Schleuder, wie Karneval in Gangelt, wie Apres Ski in Ischgl oder Starkbierfeste in Bayern. Mir persönlich wäre es lieber, wenn wir das verhindern können und dafür ein paar hundert Leute halt mal ein paar Tage zuhause bleiben müssen.
Um mal ein Analogon zu bemühen: Wenn ein paar gewissenlose Raser auf der Autobahn einen Unfall provozieren, der zu einer Sperrung der Autobahn führt, sitzen tausende hinterher fest und werden temporär aus gutem Grunde ihrer Freiheitsrechte beraubt. Die, die ihrer Rechte beraubt werden, sollten aber nicht auf die sperrenden Behörden sauer sein. Sondern auf die gewissenlosen Raser, die die Situation heraufbeschworen haben.
Das siehst du, lieber Fechemer, doch auch so, oder? Und falls ja, übertrag das bitte mal auf die Corona-Virenhaubitzen-Situation.
Ich merke zumindest im meinem Umfeld (Bekannte, Arbeit, Nachbarschaft), dass gerade durch die Maskenpflicht ab morgen, wo es doch viele widersprüchliche Meinungen zu gibt, die Stimmung über die Maßnahmen langsam aber sicher kippt. Haben Anfangs noch nahezu alle den Kurs der Regierung unterstützt, fängt es mittlerweile gewaltig an zu brodeln. Gerade viele Familien mit kleineren Kindern scheixxen mittlerweile auf die Kontaktbeschränkungen und treffen sich mit Bekannten mit gleichaltrigen Kindern, da die Situation sonst nicht mehr auszuhalten ist.
Was hatdie Maskenpflicht damit zu tun, dass man jetzt auf die Kontaktbeschränkungen sch...? Hört sich für mich eher nach einer gesuchten und gefundenen Ausrede an.
So wie ich es mitbekommen habe, führt bei vielen das ganze hin und her, erst hieß es, es wird keine Pflicht geben und ein paar Tage später wird eben jene Eingeführt, wie es auch schon bei etlichen anderen Maßnahmen vorher war, dazu, dass sich die Leute langsam aber sicher verarscht vorkommen. Dazu diverse Aussagen, dass Masken nichts bringen, eher schädlich sind etc. So schwindet langsam aber sicher das Vertrauen in andere Maßnahmen wie die Kontaktbeschränkungen.
So wie ich es mitbekommen habe, führt bei vielen das ganze hin und her, erst hieß es, es wird keine Pflicht geben und ein paar Tage später wird eben jene Eingeführt, wie es auch schon bei etlichen anderen Maßnahmen vorher war, dazu, dass sich die Leute langsam aber sicher verarscht vorkommen. Dazu diverse Aussagen, dass Masken nichts bringen, eher schädlich sind etc. So schwindet langsam aber sicher das Vertrauen in andere Maßnahmen wie die Kontaktbeschränkungen.
Ich kann gut verstehen wenn einen die ganze Situation überfordert, gerade mit kleinen Kindern. Die von Dir aufgeführte Argumentationskette halte ich trotzdem für eine willkommene Ausrede.
Da mag ja was dran sein, aber bitte berücksichtigen, dass es für diese Situation keine Blaupause gibt. Natürlich gibt es unterschiedliche Belastungen und Interessen. Wissenschaft und Politik und Gesellschaft lernen ständig hinzu. Es ist m. E. richtig, dass alle Beteiligte und Entscheider in Abständen immer neu bewerten, wo stehen wir, wie hoch sind die Krankheitswerte, was kann man der Gesellschaft zumuten, welche Erleichterungen sind möglich. Ich bin überzeugt, dass niemand eine "Verarsche" will. Wir sind eine diskussionsfreundliche Gesellschaft und das ist auch gut so. Wenn jetzt unterschiedliche Meinungen aufeinandertreffen, bis hin zu Verschwörungstheorien, dann sollten wir das aushalten.
So wie ich es mitbekommen habe, führt bei vielen das ganze hin und her, erst hieß es, es wird keine Pflicht geben und ein paar Tage später wird eben jene Eingeführt, wie es auch schon bei etlichen anderen Maßnahmen vorher war, dazu, dass sich die Leute langsam aber sicher verarscht vorkommen. Dazu diverse Aussagen, dass Masken nichts bringen, eher schädlich sind etc. So schwindet langsam aber sicher das Vertrauen in andere Maßnahmen wie die Kontaktbeschränkungen.
Das sind dann halt Leute, die dieses Virus irgendwie nicht erfassen können. Und davon gibt es unbestritten viele. Leute, die ein bisschen Verstand haben, wissen aber, dass das keine Verarschung ist, sondern dass auch die so genannten Experten in dieser Sache immer dazu lernen, weil sowas noch nie da war. Wäre doch schlimm, wenn die "Experten" nicht bereit wären, ihre Meinungen anzupassen, wo es nötig ist. Ist übrigens auch ein Unterschied zu totalitären Regimen, wo grundsätzlich gilt: Paragraph 1 – der Chef hat immer recht. Paragraph 2 – hat der Chef einmal nicht recht; tritt automatisch Paragraph 1 in Kraft. Trump und so.
Annalena Baerbock redet über die Schulen und Schutz der Kinder und Lindner leiter über zu den 800qm und warum Autohäuser öffnen und Baumärkte nicht. Durchsichtiger kann man es nicht machen und zeigen, dass es einem einzig und allein um die Wirtschaft geht. Ganz schlimm, was der Typ in diesen Zeiten von sich gibt.
Gegen Lindner und Laschet wirkt Lauterbach so dermaßen kompetent (gerade bei Anne Will)
Weil er ständig davon redet das wir zu 80% Glück hatten und nur deshalb keine katastrophalen Zustände in unseren Krankenhäusern bekommen haben? Bevor der Shitstorm jetzt kommt: Ja ich weiß, Lauterbach ist Epidemiologe.
Ich merke zumindest im meinem Umfeld (Bekannte, Arbeit, Nachbarschaft), dass gerade durch die Maskenpflicht ab morgen, wo es doch viele widersprüchliche Meinungen zu gibt, die Stimmung über die Maßnahmen langsam aber sicher kippt. Haben Anfangs noch nahezu alle den Kurs der Regierung unterstützt, fängt es mittlerweile gewaltig an zu brodeln. Gerade viele Familien mit kleineren Kindern scheixxen mittlerweile auf die Kontaktbeschränkungen und treffen sich mit Bekannten mit gleichaltrigen Kindern, da die Situation sonst nicht mehr auszuhalten ist.
Ich merke zumindest im meinem Umfeld (Bekannte, Arbeit, Nachbarschaft), dass gerade durch die Maskenpflicht ab morgen, wo es doch viele widersprüchliche Meinungen zu gibt, die Stimmung über die Maßnahmen langsam aber sicher kippt. Haben Anfangs noch nahezu alle den Kurs der Regierung unterstützt, fängt es mittlerweile gewaltig an zu brodeln. Gerade viele Familien mit kleineren Kindern scheixxen mittlerweile auf die Kontaktbeschränkungen und treffen sich mit Bekannten mit gleichaltrigen Kindern, da die Situation sonst nicht mehr auszuhalten ist.
Das Problem ist halt, dass dieses Virus auch auf so ziemlich alles scheißt, was uns nervt. Ist so eine Art Endboss.
Ich merke zumindest im meinem Umfeld (Bekannte, Arbeit, Nachbarschaft), dass gerade durch die Maskenpflicht ab morgen, wo es doch viele widersprüchliche Meinungen zu gibt, die Stimmung über die Maßnahmen langsam aber sicher kippt. Haben Anfangs noch nahezu alle den Kurs der Regierung unterstützt, fängt es mittlerweile gewaltig an zu brodeln. Gerade viele Familien mit kleineren Kindern scheixxen mittlerweile auf die Kontaktbeschränkungen und treffen sich mit Bekannten mit gleichaltrigen Kindern, da die Situation sonst nicht mehr auszuhalten ist.
Das Problem ist halt, dass dieses Virus auch auf so ziemlich alles scheißt, was uns nervt. Ist so eine Art Endboss.
Auch das ist mir klar. Nur wenn ich die Stimmung hier im Thread mit der auf der Arbeit vergleiche, wp sicher 90% weniger gebildet sind und in ihren Mietwohnungen ohne Garten sitzen, kommt mir das hier wie eine Filterblase vor. Da wird das Virus irgendwann keine Rolle mehr spielen. Dort kommt dann auch das zum Tragen, was Schäuble heute gesagt hat, dass nicht alles vor dem Schutz des Lebens zurücktreten muss, sondern die Menschenwürde das höchste Gut ist und dazu auch der Tod gehört. Es gibt auch genug Kollegen mit Pflegebedürftigen Angehörigen, denen gerade der letzte Lebenswille genommen wird, weil sie alleine eingesperrt werden. Das hat dann mit einem menschenwürdigen Leben auch nicht mehr viel zu tun. Dann kommt die Gefahr von Entwicklungsverzögerungen bei Kindern dazu, wenn sie monatelang keine sozialen Kontakte zu Gleichaltrigen haben. Bis jetzt wird alles getan, dass es möglichst wenig Coronatode gibt, was ja auch Anfangs völlig richtig war, nur sollten die anderen Punkte nicht unter den Tisch gekehrt werden. Ich kann mir beim besten Willen nicht erklären, wo die hohe Zustimmung zu den Maßnahmen aktuell noch herkommen soll. Wenn ich mich umhöre, sind es vielleicht 10-15%, die noch voll dahinter stehen.
Annalena Baerbock redet über die Schulen und Schutz der Kinder und Lindner leiter über zu den 800qm und warum Autohäuser öffnen und Baumärkte nicht. Durchsichtiger kann man es nicht machen und zeigen, dass es einem einzig und allein um die Wirtschaft geht. Ganz schlimm, was der Typ in diesen Zeiten von sich gibt.
So wie ich es mitbekommen habe, führt bei vielen das ganze hin und her, erst hieß es, es wird keine Pflicht geben und ein paar Tage später wird eben jene Eingeführt, wie es auch schon bei etlichen anderen Maßnahmen vorher war, dazu, dass sich die Leute langsam aber sicher verarscht vorkommen. Dazu diverse Aussagen, dass Masken nichts bringen, eher schädlich sind etc. So schwindet langsam aber sicher das Vertrauen in andere Maßnahmen wie die Kontaktbeschränkungen.
So wie ich es mitbekommen habe, führt bei vielen das ganze hin und her, erst hieß es, es wird keine Pflicht geben und ein paar Tage später wird eben jene Eingeführt, wie es auch schon bei etlichen anderen Maßnahmen vorher war, dazu, dass sich die Leute langsam aber sicher verarscht vorkommen. Dazu diverse Aussagen, dass Masken nichts bringen, eher schädlich sind etc. So schwindet langsam aber sicher das Vertrauen in andere Maßnahmen wie die Kontaktbeschränkungen.
Ich kann gut verstehen wenn einen die ganze Situation überfordert, gerade mit kleinen Kindern. Die von Dir aufgeführte Argumentationskette halte ich trotzdem für eine willkommene Ausrede.
So wie ich es mitbekommen habe, führt bei vielen das ganze hin und her, erst hieß es, es wird keine Pflicht geben und ein paar Tage später wird eben jene Eingeführt, wie es auch schon bei etlichen anderen Maßnahmen vorher war, dazu, dass sich die Leute langsam aber sicher verarscht vorkommen. Dazu diverse Aussagen, dass Masken nichts bringen, eher schädlich sind etc. So schwindet langsam aber sicher das Vertrauen in andere Maßnahmen wie die Kontaktbeschränkungen.
Da mag ja was dran sein, aber bitte berücksichtigen, dass es für diese Situation keine Blaupause gibt. Natürlich gibt es unterschiedliche Belastungen und Interessen. Wissenschaft und Politik und Gesellschaft lernen ständig hinzu. Es ist m. E. richtig, dass alle Beteiligte und Entscheider in Abständen immer neu bewerten, wo stehen wir, wie hoch sind die Krankheitswerte, was kann man der Gesellschaft zumuten, welche Erleichterungen sind möglich. Ich bin überzeugt, dass niemand eine "Verarsche" will. Wir sind eine diskussionsfreundliche Gesellschaft und das ist auch gut so. Wenn jetzt unterschiedliche Meinungen aufeinandertreffen, bis hin zu Verschwörungstheorien, dann sollten wir das aushalten.
Da mag ja was dran sein, aber bitte berücksichtigen, dass es für diese Situation keine Blaupause gibt. Natürlich gibt es unterschiedliche Belastungen und Interessen. Wissenschaft und Politik und Gesellschaft lernen ständig hinzu.
Stimmt im grossen und ganzen. Nur beim Thema Mundschutz hätte ich von einem RKI nicht so einen Schlingerkurs an widersprüchlichen Empfehlungen erwartet.
So wie ich es mitbekommen habe, führt bei vielen das ganze hin und her, erst hieß es, es wird keine Pflicht geben und ein paar Tage später wird eben jene Eingeführt, wie es auch schon bei etlichen anderen Maßnahmen vorher war, dazu, dass sich die Leute langsam aber sicher verarscht vorkommen. Dazu diverse Aussagen, dass Masken nichts bringen, eher schädlich sind etc. So schwindet langsam aber sicher das Vertrauen in andere Maßnahmen wie die Kontaktbeschränkungen.
So wie ich es mitbekommen habe, führt bei vielen das ganze hin und her, erst hieß es, es wird keine Pflicht geben und ein paar Tage später wird eben jene Eingeführt, wie es auch schon bei etlichen anderen Maßnahmen vorher war, dazu, dass sich die Leute langsam aber sicher verarscht vorkommen. Dazu diverse Aussagen, dass Masken nichts bringen, eher schädlich sind etc. So schwindet langsam aber sicher das Vertrauen in andere Maßnahmen wie die Kontaktbeschränkungen.
Das sind dann halt Leute, die dieses Virus irgendwie nicht erfassen können. Und davon gibt es unbestritten viele. Leute, die ein bisschen Verstand haben, wissen aber, dass das keine Verarschung ist, sondern dass auch die so genannten Experten in dieser Sache immer dazu lernen, weil sowas noch nie da war. Wäre doch schlimm, wenn die "Experten" nicht bereit wären, ihre Meinungen anzupassen, wo es nötig ist. Ist übrigens auch ein Unterschied zu totalitären Regimen, wo grundsätzlich gilt: Paragraph 1 – der Chef hat immer recht. Paragraph 2 – hat der Chef einmal nicht recht; tritt automatisch Paragraph 1 in Kraft. Trump und so.
Ich merke zumindest im meinem Umfeld (Bekannte, Arbeit, Nachbarschaft), dass gerade durch die Maskenpflicht ab morgen, wo es doch viele widersprüchliche Meinungen zu gibt, die Stimmung über die Maßnahmen langsam aber sicher kippt. Haben Anfangs noch nahezu alle den Kurs der Regierung unterstützt, fängt es mittlerweile gewaltig an zu brodeln. Gerade viele Familien mit kleineren Kindern scheixxen mittlerweile auf die Kontaktbeschränkungen und treffen sich mit Bekannten mit gleichaltrigen Kindern, da die Situation sonst nicht mehr auszuhalten ist.
Das Problem ist halt, dass dieses Virus auch auf so ziemlich alles scheißt, was uns nervt. Ist so eine Art Endboss.
Ich merke zumindest im meinem Umfeld (Bekannte, Arbeit, Nachbarschaft), dass gerade durch die Maskenpflicht ab morgen, wo es doch viele widersprüchliche Meinungen zu gibt, die Stimmung über die Maßnahmen langsam aber sicher kippt. Haben Anfangs noch nahezu alle den Kurs der Regierung unterstützt, fängt es mittlerweile gewaltig an zu brodeln. Gerade viele Familien mit kleineren Kindern scheixxen mittlerweile auf die Kontaktbeschränkungen und treffen sich mit Bekannten mit gleichaltrigen Kindern, da die Situation sonst nicht mehr auszuhalten ist.
Das Problem ist halt, dass dieses Virus auch auf so ziemlich alles scheißt, was uns nervt. Ist so eine Art Endboss.
Auch das ist mir klar. Nur wenn ich die Stimmung hier im Thread mit der auf der Arbeit vergleiche, wp sicher 90% weniger gebildet sind und in ihren Mietwohnungen ohne Garten sitzen, kommt mir das hier wie eine Filterblase vor. Da wird das Virus irgendwann keine Rolle mehr spielen. Dort kommt dann auch das zum Tragen, was Schäuble heute gesagt hat, dass nicht alles vor dem Schutz des Lebens zurücktreten muss, sondern die Menschenwürde das höchste Gut ist und dazu auch der Tod gehört. Es gibt auch genug Kollegen mit Pflegebedürftigen Angehörigen, denen gerade der letzte Lebenswille genommen wird, weil sie alleine eingesperrt werden. Das hat dann mit einem menschenwürdigen Leben auch nicht mehr viel zu tun. Dann kommt die Gefahr von Entwicklungsverzögerungen bei Kindern dazu, wenn sie monatelang keine sozialen Kontakte zu Gleichaltrigen haben. Bis jetzt wird alles getan, dass es möglichst wenig Coronatode gibt, was ja auch Anfangs völlig richtig war, nur sollten die anderen Punkte nicht unter den Tisch gekehrt werden. Ich kann mir beim besten Willen nicht erklären, wo die hohe Zustimmung zu den Maßnahmen aktuell noch herkommen soll. Wenn ich mich umhöre, sind es vielleicht 10-15%, die noch voll dahinter stehen.
Ich kann mir beim besten Willen nicht erklären, wo die hohe Zustimmung zu den Maßnahmen aktuell noch herkommen soll. Wenn ich mich umhöre, sind es vielleicht 10-15%, die noch voll dahinter stehen.
Auch das mag stimmen (oder nicht). COVID-19 scheißt halt auf Meinungsumfragen und darauf, was die Leute so denken und wollen.
Kevin_Wetzlar schrieb: Da wird das Virus irgendwann keine Rolle mehr spielen.
Ja, solange bis man sich dann plötzlich am Beatmungsgerät wiederfindet. Man kann die Realität verleugnen, entkommen wird man ihr nicht. Diese Trottel halten sich für unverwundbar, es trifft ja nur Alte und Kranke. Sie werden eines besseren belehrt werden ...
Ich merke zumindest im meinem Umfeld (Bekannte, Arbeit, Nachbarschaft), dass gerade durch die Maskenpflicht ab morgen, wo es doch viele widersprüchliche Meinungen zu gibt, die Stimmung über die Maßnahmen langsam aber sicher kippt. Haben Anfangs noch nahezu alle den Kurs der Regierung unterstützt, fängt es mittlerweile gewaltig an zu brodeln. Gerade viele Familien mit kleineren Kindern scheixxen mittlerweile auf die Kontaktbeschränkungen und treffen sich mit Bekannten mit gleichaltrigen Kindern, da die Situation sonst nicht mehr auszuhalten ist.
Das Problem ist halt, dass dieses Virus auch auf so ziemlich alles scheißt, was uns nervt. Ist so eine Art Endboss.
Auch das ist mir klar. Nur wenn ich die Stimmung hier im Thread mit der auf der Arbeit vergleiche, wp sicher 90% weniger gebildet sind und in ihren Mietwohnungen ohne Garten sitzen, kommt mir das hier wie eine Filterblase vor. Da wird das Virus irgendwann keine Rolle mehr spielen. Dort kommt dann auch das zum Tragen, was Schäuble heute gesagt hat, dass nicht alles vor dem Schutz des Lebens zurücktreten muss, sondern die Menschenwürde das höchste Gut ist und dazu auch der Tod gehört. Es gibt auch genug Kollegen mit Pflegebedürftigen Angehörigen, denen gerade der letzte Lebenswille genommen wird, weil sie alleine eingesperrt werden. Das hat dann mit einem menschenwürdigen Leben auch nicht mehr viel zu tun. Dann kommt die Gefahr von Entwicklungsverzögerungen bei Kindern dazu, wenn sie monatelang keine sozialen Kontakte zu Gleichaltrigen haben. Bis jetzt wird alles getan, dass es möglichst wenig Coronatode gibt, was ja auch Anfangs völlig richtig war, nur sollten die anderen Punkte nicht unter den Tisch gekehrt werden. Ich kann mir beim besten Willen nicht erklären, wo die hohe Zustimmung zu den Maßnahmen aktuell noch herkommen soll. Wenn ich mich umhöre, sind es vielleicht 10-15%, die noch voll dahinter stehen.
Das hab ich schon vor Wochen prognostiziert. Die Menschen werden vermehrt ungeduldig und hinterfragen Dinge, bis hin zur Verweigerung der Schutzmaßnahmen. Was natürlich fatal ist, aber eine logische Konsequenz. Hier muß die Politik höllisch aufpassen und die nächsten Wochen die richtigen Schlußfolgerungen ziehen, die Menschen müssen besser mitgenommen werden. Man muß die Menschen überzeugen von diesem Weg und ihnen Perspektive geben. Das heißt nicht zügellos alles wieder lockern, aber besser erklären warum und wieso es eben noch keine Lockerungen gibt und wann diese erfolgen können. Es erfordert klare Richtlinien!
Solange es nur Spinner und Trolls sind, die meinen, dass sie hier für Aufsehen sorgen müssten und halt mal provozieren wollen, kann man das sicher irgendwie alles ignorieren. Wenn hier aber Leute auftauchen, die ideologisch eine gewisse Nähe zu sogenannten „Hygiene-Demos" oder zu „Nicht ohne uns“ haben, spätestesn dann sollte man das nicht mehr mit Igno versuchen.
Ich arbeite intensiv an mir. Aber irgendwann platzt mir der Ar5ch und dann nehm ich hier auch eine Sperre in Kauf.
Wenn hier aber Leute auftauchen, die ideologisch eine gewisse Nähe zu sogenannten „Hygiene-Demos" oder zu „Nicht ohne uns“ haben, spätestesn dann sollte man das nicht mehr mit Igno versuchen.
Die würden aber auch nicht sehr lange hier im Thread schreiben dürfen.
Wenn hier aber Leute auftauchen, die ideologisch eine gewisse Nähe zu sogenannten „Hygiene-Demos" oder zu „Nicht ohne uns“ haben, spätestesn dann sollte man das nicht mehr mit Igno versuchen.
Die würden aber auch nicht sehr lange hier im Thread schreiben dürfen.
Ich bin zu müde, um das Fass aufzumachen, was sich jetzt anbieten würde. Daher lass ich das mal so stehen und wünsche eine gute Nacht allerseits.
Wenn hier aber Leute auftauchen, die ideologisch eine gewisse Nähe zu sogenannten „Hygiene-Demos" oder zu „Nicht ohne uns“ haben, spätestesn dann sollte man das nicht mehr mit Igno versuchen.
Die würden aber auch nicht sehr lange hier im Thread schreiben dürfen.
What? Wo warst Du denn die letzten 5 Wochen?
Die Argumentationslinien vom Dr. sind eindeutig, ist nur mehr Zuckerguss oben drauf als bei anderen. Alles nicht schlimmer als die Grippe, die Regierung liefert uns falsche Zahlen, die Virologen wissen nicht was sie tun und der ganze Summs.
Das ist genau der Spin, mit dem aktuell versucht wird das Vertrauen der Bevölkerung in die Handelnden zu untergraben.
Kannst Dir ja mal den Corona Podcast vom Kubitschek anschauen. Da hat man auch auf handzahm und scheinbar sinnhafte Argumentation umgestellt um genau diese Story zu verbreiten.
Hört sich genauso an, wie einiges was hier stehen bleiben darf.
Ich merke zumindest im meinem Umfeld (Bekannte, Arbeit, Nachbarschaft), dass gerade durch die Maskenpflicht ab morgen, wo es doch viele widersprüchliche Meinungen zu gibt, die Stimmung über die Maßnahmen langsam aber sicher kippt. Haben Anfangs noch nahezu alle den Kurs der Regierung unterstützt, fängt es mittlerweile gewaltig an zu brodeln. Gerade viele Familien mit kleineren Kindern scheixxen mittlerweile auf die Kontaktbeschränkungen und treffen sich mit Bekannten mit gleichaltrigen Kindern, da die Situation sonst nicht mehr auszuhalten ist.
Das Problem ist halt, dass dieses Virus auch auf so ziemlich alles scheißt, was uns nervt. Ist so eine Art Endboss.
Auch das ist mir klar. Nur wenn ich die Stimmung hier im Thread mit der auf der Arbeit vergleiche, wp sicher 90% weniger gebildet sind und in ihren Mietwohnungen ohne Garten sitzen, kommt mir das hier wie eine Filterblase vor. Da wird das Virus irgendwann keine Rolle mehr spielen. Dort kommt dann auch das zum Tragen, was Schäuble heute gesagt hat, dass nicht alles vor dem Schutz des Lebens zurücktreten muss, sondern die Menschenwürde das höchste Gut ist und dazu auch der Tod gehört. Es gibt auch genug Kollegen mit Pflegebedürftigen Angehörigen, denen gerade der letzte Lebenswille genommen wird, weil sie alleine eingesperrt werden. Das hat dann mit einem menschenwürdigen Leben auch nicht mehr viel zu tun. Dann kommt die Gefahr von Entwicklungsverzögerungen bei Kindern dazu, wenn sie monatelang keine sozialen Kontakte zu Gleichaltrigen haben. Bis jetzt wird alles getan, dass es möglichst wenig Coronatode gibt, was ja auch Anfangs völlig richtig war, nur sollten die anderen Punkte nicht unter den Tisch gekehrt werden. Ich kann mir beim besten Willen nicht erklären, wo die hohe Zustimmung zu den Maßnahmen aktuell noch herkommen soll. Wenn ich mich umhöre, sind es vielleicht 10-15%, die noch voll dahinter stehen.
Ich kann mir beim besten Willen nicht erklären, wo die hohe Zustimmung zu den Maßnahmen aktuell noch herkommen soll. Wenn ich mich umhöre, sind es vielleicht 10-15%, die noch voll dahinter stehen.
Auch das mag stimmen (oder nicht). COVID-19 scheißt halt auf Meinungsumfragen und darauf, was die Leute so denken und wollen.
Annalena Baerbock redet über die Schulen und Schutz der Kinder und Lindner leiter über zu den 800qm und warum Autohäuser öffnen und Baumärkte nicht. Durchsichtiger kann man es nicht machen und zeigen, dass es einem einzig und allein um die Wirtschaft geht. Ganz schlimm, was der Typ in diesen Zeiten von sich gibt.
Da mag ja was dran sein, aber bitte berücksichtigen, dass es für diese Situation keine Blaupause gibt. Natürlich gibt es unterschiedliche Belastungen und Interessen. Wissenschaft und Politik und Gesellschaft lernen ständig hinzu. Es ist m. E. richtig, dass alle Beteiligte und Entscheider in Abständen immer neu bewerten, wo stehen wir, wie hoch sind die Krankheitswerte, was kann man der Gesellschaft zumuten, welche Erleichterungen sind möglich. Ich bin überzeugt, dass niemand eine "Verarsche" will. Wir sind eine diskussionsfreundliche Gesellschaft und das ist auch gut so. Wenn jetzt unterschiedliche Meinungen aufeinandertreffen, bis hin zu Verschwörungstheorien, dann sollten wir das aushalten.
Da mag ja was dran sein, aber bitte berücksichtigen, dass es für diese Situation keine Blaupause gibt. Natürlich gibt es unterschiedliche Belastungen und Interessen. Wissenschaft und Politik und Gesellschaft lernen ständig hinzu.
Stimmt im grossen und ganzen. Nur beim Thema Mundschutz hätte ich von einem RKI nicht so einen Schlingerkurs an widersprüchlichen Empfehlungen erwartet.
Da mag ja was dran sein, aber bitte berücksichtigen, dass es für diese Situation keine Blaupause gibt. Natürlich gibt es unterschiedliche Belastungen und Interessen. Wissenschaft und Politik und Gesellschaft lernen ständig hinzu.
Stimmt im grossen und ganzen. Nur beim Thema Mundschutz hätte ich von einem RKI nicht so einen Schlingerkurs an widersprüchlichen Empfehlungen erwartet.
Klar, wäre das wünschenswert gewesen. Ich erinnere mich noch an Äußerungen von Virologen, die anfangs der Meinung waren, das Virus säße in der Lunge und Ansteckungsgefahr bestehe beim Husten. (In die Armbeuge, bitte.) Später kam die Erkenntnis, es sitzt auch im Rachenraum und in der Nase. Demnach Ansteckungsgefahr beim Sprechen, Ausatmen. Diese Erkenntniskurve war auch bei den Masken der Fall. Ich ergänze, wahrscheinlich auch das Wissen, keine Masken in der notwendigen Menge liefern zu können.
Wenn hier aber Leute auftauchen, die ideologisch eine gewisse Nähe zu sogenannten „Hygiene-Demos" oder zu „Nicht ohne uns“ haben, spätestesn dann sollte man das nicht mehr mit Igno versuchen.
Die würden aber auch nicht sehr lange hier im Thread schreiben dürfen.
Wenn hier aber Leute auftauchen, die ideologisch eine gewisse Nähe zu sogenannten „Hygiene-Demos" oder zu „Nicht ohne uns“ haben, spätestesn dann sollte man das nicht mehr mit Igno versuchen.
Die würden aber auch nicht sehr lange hier im Thread schreiben dürfen.
Ich bin zu müde, um das Fass aufzumachen, was sich jetzt anbieten würde. Daher lass ich das mal so stehen und wünsche eine gute Nacht allerseits.
Annalena Baerbock redet über die Schulen und Schutz der Kinder und Lindner leiter über zu den 800qm und warum Autohäuser öffnen und Baumärkte nicht. Durchsichtiger kann man es nicht machen und zeigen, dass es einem einzig und allein um die Wirtschaft geht. Ganz schlimm, was der Typ in diesen Zeiten von sich gibt.
Da mag ja was dran sein, aber bitte berücksichtigen, dass es für diese Situation keine Blaupause gibt. Natürlich gibt es unterschiedliche Belastungen und Interessen. Wissenschaft und Politik und Gesellschaft lernen ständig hinzu.
Stimmt im grossen und ganzen. Nur beim Thema Mundschutz hätte ich von einem RKI nicht so einen Schlingerkurs an widersprüchlichen Empfehlungen erwartet.
Da mag ja was dran sein, aber bitte berücksichtigen, dass es für diese Situation keine Blaupause gibt. Natürlich gibt es unterschiedliche Belastungen und Interessen. Wissenschaft und Politik und Gesellschaft lernen ständig hinzu.
Stimmt im grossen und ganzen. Nur beim Thema Mundschutz hätte ich von einem RKI nicht so einen Schlingerkurs an widersprüchlichen Empfehlungen erwartet.
Klar, wäre das wünschenswert gewesen. Ich erinnere mich noch an Äußerungen von Virologen, die anfangs der Meinung waren, das Virus säße in der Lunge und Ansteckungsgefahr bestehe beim Husten. (In die Armbeuge, bitte.) Später kam die Erkenntnis, es sitzt auch im Rachenraum und in der Nase. Demnach Ansteckungsgefahr beim Sprechen, Ausatmen. Diese Erkenntniskurve war auch bei den Masken der Fall. Ich ergänze, wahrscheinlich auch das Wissen, keine Masken in der notwendigen Menge liefern zu können.
Gegen Lindner und Laschet wirkt Lauterbach so dermaßen kompetent (gerade bei Anne Will)
Weil er ständig davon redet das wir zu 80% Glück hatten und nur deshalb keine katastrophalen Zustände in unseren Krankenhäusern bekommen haben? Bevor der Shitstorm jetzt kommt: Ja ich weiß, Lauterbach ist Epidemiologe.
Völlig unabhängig von Partei und Hintergrund war er der einzige in der Runde (neben der zugeschalteten Wirtschaftsjournalistin), der die Situation realistisch einschätzt und überzeugende Argumente liefern kann.
Lindner und Laschet ging es nur um Lockerungen, ohne zu verstehen, welches Risiko da auf uns wartet.
Ich bleibe dabei, wir hätten erst zurück zu Containement finden müssen, die drei Säulen (vernünftiger Mundschutz, App und hohe Testquote) ausbauen müssen und dann hätte man lockern können und das in weit größerem Ausmaß als jetzt.
Was hatdie Maskenpflicht damit zu tun, dass man jetzt auf die Kontaktbeschränkungen sch...? Hört sich für mich eher nach einer gesuchten und gefundenen Ausrede an.
Natürlich sind sie das. Anhand von Variablen wie zb. der Letalität vergleicht man die Gefährlichkeit von Viruserkrankungen.
Und nach den neuesten Studien könnte sie eventuell sogar in einem ähnlich Bereich wie die der HongkongGrippe (ca. 0,4%) liegen oder vielleicht sogar darunter.
Aber wenn wir schon dabei sind, beantworte mir doch mal diese Frage:
Waren es diese tausende Tote nicht wert einen Shutdown durchzuführen und diese Menschen zu retten? Ab welcher Gefährlichkeit/Letalität macht es denn deiner Meinung nach Sinn Maßnahmen zu treffen? Oder anders formuliert, ab welcher Anzahl zu rettender Menschen ist eine Shutdown deiner Meinung nach gerechtfertigt?
Du merkst, die hier verteufelte, unethische „Rechnung“ ist allgegenwärtig.
Mein persönliches Highlight für morgen: Wir dürfen den Schülern keine Kopien geben. Wir könnten sie ja vollgehustet haben...
Ich persönlich finde Freiheitsrechte auch super. Ich bin aber auch der Meinung, dass es möglich sein muss, diese Freiheitsrechte vorübergehend (!) einzuschränken, wenn dadurch Menschenleben gerettet werden können. Was würde passieren, wenn diese 450 betroffenen Menschen das Virus hinaus in die Welt tragen würden. Wir hätten vermutlich eine weitere Viren-Schleuder, wie Karneval in Gangelt, wie Apres Ski in Ischgl oder Starkbierfeste in Bayern. Mir persönlich wäre es lieber, wenn wir das verhindern können und dafür ein paar hundert Leute halt mal ein paar Tage zuhause bleiben müssen.
Um mal ein Analogon zu bemühen: Wenn ein paar gewissenlose Raser auf der Autobahn einen Unfall provozieren, der zu einer Sperrung der Autobahn führt, sitzen tausende hinterher fest und werden temporär aus gutem Grunde ihrer Freiheitsrechte beraubt. Die, die ihrer Rechte beraubt werden, sollten aber nicht auf die sperrenden Behörden sauer sein. Sondern auf die gewissenlosen Raser, die die Situation heraufbeschworen haben.
Das siehst du, lieber Fechemer, doch auch so, oder? Und falls ja, übertrag das bitte mal auf die Corona-Virenhaubitzen-Situation.
Was hatdie Maskenpflicht damit zu tun, dass man jetzt auf die Kontaktbeschränkungen sch...? Hört sich für mich eher nach einer gesuchten und gefundenen Ausrede an.
Ich kann gut verstehen wenn einen die ganze Situation überfordert, gerade mit kleinen Kindern. Die von Dir aufgeführte Argumentationskette halte ich trotzdem für eine willkommene Ausrede.
Wenn jetzt unterschiedliche Meinungen aufeinandertreffen, bis hin zu Verschwörungstheorien, dann sollten wir das aushalten.
Das sind dann halt Leute, die dieses Virus irgendwie nicht erfassen können. Und davon gibt es unbestritten viele. Leute, die ein bisschen Verstand haben, wissen aber, dass das keine Verarschung ist, sondern dass auch die so genannten Experten in dieser Sache immer dazu lernen, weil sowas noch nie da war. Wäre doch schlimm, wenn die "Experten" nicht bereit wären, ihre Meinungen anzupassen, wo es nötig ist. Ist übrigens auch ein Unterschied zu totalitären Regimen, wo grundsätzlich gilt: Paragraph 1 – der Chef hat immer recht. Paragraph 2 – hat der Chef einmal nicht recht; tritt automatisch Paragraph 1 in Kraft. Trump und so.
Weil er ständig davon redet das wir zu 80% Glück hatten und nur deshalb keine katastrophalen Zustände in unseren Krankenhäusern bekommen haben?
Bevor der Shitstorm jetzt kommt: Ja ich weiß, Lauterbach ist Epidemiologe.
Das Problem ist halt, dass dieses Virus auch auf so ziemlich alles scheißt, was uns nervt. Ist so eine Art Endboss.
Auch das ist mir klar. Nur wenn ich die Stimmung hier im Thread mit der auf der Arbeit vergleiche, wp sicher 90% weniger gebildet sind und in ihren Mietwohnungen ohne Garten sitzen, kommt mir das hier wie eine Filterblase vor. Da wird das Virus irgendwann keine Rolle mehr spielen. Dort kommt dann auch das zum Tragen, was Schäuble heute gesagt hat, dass nicht alles vor dem Schutz des Lebens zurücktreten muss, sondern die Menschenwürde das höchste Gut ist und dazu auch der Tod gehört. Es gibt auch genug Kollegen mit Pflegebedürftigen Angehörigen, denen gerade der letzte Lebenswille genommen wird, weil sie alleine eingesperrt werden. Das hat dann mit einem menschenwürdigen Leben auch nicht mehr viel zu tun.
Dann kommt die Gefahr von Entwicklungsverzögerungen bei Kindern dazu, wenn sie monatelang keine sozialen Kontakte zu Gleichaltrigen haben.
Bis jetzt wird alles getan, dass es möglichst wenig Coronatode gibt, was ja auch Anfangs völlig richtig war, nur sollten die anderen Punkte nicht unter den Tisch gekehrt werden.
Ich kann mir beim besten Willen nicht erklären, wo die hohe Zustimmung zu den Maßnahmen aktuell noch herkommen soll. Wenn ich mich umhöre, sind es vielleicht 10-15%, die noch voll dahinter stehen.
Naja, er bedient halt seine Klientel. Wirtschaft, Selbständige und noch paar Verharmloser der Epidemie. Das macht dann unterm Strich 5-7 %.
Ist legitim. So festigt man seine Wählerschaft, verprellt aber halt die anderen.
besser gar nicht regieren, als falsch zu regieren...
Ich kann gut verstehen wenn einen die ganze Situation überfordert, gerade mit kleinen Kindern. Die von Dir aufgeführte Argumentationskette halte ich trotzdem für eine willkommene Ausrede.
Wenn jetzt unterschiedliche Meinungen aufeinandertreffen, bis hin zu Verschwörungstheorien, dann sollten wir das aushalten.
Stimmt im grossen und ganzen. Nur beim Thema Mundschutz hätte ich von einem RKI nicht so einen Schlingerkurs an widersprüchlichen Empfehlungen erwartet.
Das sind dann halt Leute, die dieses Virus irgendwie nicht erfassen können. Und davon gibt es unbestritten viele. Leute, die ein bisschen Verstand haben, wissen aber, dass das keine Verarschung ist, sondern dass auch die so genannten Experten in dieser Sache immer dazu lernen, weil sowas noch nie da war. Wäre doch schlimm, wenn die "Experten" nicht bereit wären, ihre Meinungen anzupassen, wo es nötig ist. Ist übrigens auch ein Unterschied zu totalitären Regimen, wo grundsätzlich gilt: Paragraph 1 – der Chef hat immer recht. Paragraph 2 – hat der Chef einmal nicht recht; tritt automatisch Paragraph 1 in Kraft. Trump und so.
Das Problem ist halt, dass dieses Virus auch auf so ziemlich alles scheißt, was uns nervt. Ist so eine Art Endboss.
Auch das ist mir klar. Nur wenn ich die Stimmung hier im Thread mit der auf der Arbeit vergleiche, wp sicher 90% weniger gebildet sind und in ihren Mietwohnungen ohne Garten sitzen, kommt mir das hier wie eine Filterblase vor. Da wird das Virus irgendwann keine Rolle mehr spielen. Dort kommt dann auch das zum Tragen, was Schäuble heute gesagt hat, dass nicht alles vor dem Schutz des Lebens zurücktreten muss, sondern die Menschenwürde das höchste Gut ist und dazu auch der Tod gehört. Es gibt auch genug Kollegen mit Pflegebedürftigen Angehörigen, denen gerade der letzte Lebenswille genommen wird, weil sie alleine eingesperrt werden. Das hat dann mit einem menschenwürdigen Leben auch nicht mehr viel zu tun.
Dann kommt die Gefahr von Entwicklungsverzögerungen bei Kindern dazu, wenn sie monatelang keine sozialen Kontakte zu Gleichaltrigen haben.
Bis jetzt wird alles getan, dass es möglichst wenig Coronatode gibt, was ja auch Anfangs völlig richtig war, nur sollten die anderen Punkte nicht unter den Tisch gekehrt werden.
Ich kann mir beim besten Willen nicht erklären, wo die hohe Zustimmung zu den Maßnahmen aktuell noch herkommen soll. Wenn ich mich umhöre, sind es vielleicht 10-15%, die noch voll dahinter stehen.
Auch das mag stimmen (oder nicht).
COVID-19 scheißt halt auf Meinungsumfragen und darauf, was die Leute so denken und wollen.
Man kann die Realität verleugnen, entkommen wird man ihr nicht.
Diese Trottel halten sich für unverwundbar, es trifft ja nur Alte und Kranke.
Sie werden eines besseren belehrt werden ...
Das hab ich schon vor Wochen prognostiziert. Die Menschen werden vermehrt ungeduldig und hinterfragen Dinge, bis hin zur Verweigerung der Schutzmaßnahmen. Was natürlich fatal ist, aber eine logische Konsequenz.
Hier muß die Politik höllisch aufpassen und die nächsten Wochen die richtigen Schlußfolgerungen ziehen, die Menschen müssen besser mitgenommen werden. Man muß die Menschen überzeugen von diesem Weg und ihnen Perspektive geben. Das heißt nicht zügellos alles wieder lockern, aber besser erklären warum und wieso es eben noch keine Lockerungen gibt und wann diese erfolgen können. Es erfordert klare Richtlinien!
Ich arbeite intensiv an mir. Aber irgendwann platzt mir der Ar5ch und dann nehm ich hier auch eine Sperre in Kauf.
Die würden aber auch nicht sehr lange hier im Thread schreiben dürfen.
Ich bin zu müde, um das Fass aufzumachen, was sich jetzt anbieten würde. Daher lass ich das mal so stehen und wünsche eine gute Nacht allerseits.
What?
Wo warst Du denn die letzten 5 Wochen?
Die Argumentationslinien vom Dr. sind eindeutig, ist nur mehr Zuckerguss oben drauf als bei anderen.
Alles nicht schlimmer als die Grippe, die Regierung liefert uns falsche Zahlen, die Virologen wissen nicht was sie tun und der ganze Summs.
Das ist genau der Spin, mit dem aktuell versucht wird das Vertrauen der Bevölkerung in die Handelnden zu untergraben.
Kannst Dir ja mal den Corona Podcast vom Kubitschek anschauen.
Da hat man auch auf handzahm und scheinbar sinnhafte Argumentation umgestellt um genau diese Story zu verbreiten.
Hört sich genauso an, wie einiges was hier stehen bleiben darf.
Auch das ist mir klar. Nur wenn ich die Stimmung hier im Thread mit der auf der Arbeit vergleiche, wp sicher 90% weniger gebildet sind und in ihren Mietwohnungen ohne Garten sitzen, kommt mir das hier wie eine Filterblase vor. Da wird das Virus irgendwann keine Rolle mehr spielen. Dort kommt dann auch das zum Tragen, was Schäuble heute gesagt hat, dass nicht alles vor dem Schutz des Lebens zurücktreten muss, sondern die Menschenwürde das höchste Gut ist und dazu auch der Tod gehört. Es gibt auch genug Kollegen mit Pflegebedürftigen Angehörigen, denen gerade der letzte Lebenswille genommen wird, weil sie alleine eingesperrt werden. Das hat dann mit einem menschenwürdigen Leben auch nicht mehr viel zu tun.
Dann kommt die Gefahr von Entwicklungsverzögerungen bei Kindern dazu, wenn sie monatelang keine sozialen Kontakte zu Gleichaltrigen haben.
Bis jetzt wird alles getan, dass es möglichst wenig Coronatode gibt, was ja auch Anfangs völlig richtig war, nur sollten die anderen Punkte nicht unter den Tisch gekehrt werden.
Ich kann mir beim besten Willen nicht erklären, wo die hohe Zustimmung zu den Maßnahmen aktuell noch herkommen soll. Wenn ich mich umhöre, sind es vielleicht 10-15%, die noch voll dahinter stehen.
Auch das mag stimmen (oder nicht).
COVID-19 scheißt halt auf Meinungsumfragen und darauf, was die Leute so denken und wollen.
Naja, er bedient halt seine Klientel. Wirtschaft, Selbständige und noch paar Verharmloser der Epidemie. Das macht dann unterm Strich 5-7 %.
Ist legitim. So festigt man seine Wählerschaft, verprellt aber halt die anderen.
Wenn jetzt unterschiedliche Meinungen aufeinandertreffen, bis hin zu Verschwörungstheorien, dann sollten wir das aushalten.
Stimmt im grossen und ganzen. Nur beim Thema Mundschutz hätte ich von einem RKI nicht so einen Schlingerkurs an widersprüchlichen Empfehlungen erwartet.
Klar, wäre das wünschenswert gewesen.
Ich erinnere mich noch an Äußerungen von Virologen, die anfangs der Meinung waren, das Virus säße in der Lunge und Ansteckungsgefahr bestehe beim Husten. (In die Armbeuge, bitte.) Später kam die Erkenntnis, es sitzt auch im Rachenraum und in der Nase. Demnach Ansteckungsgefahr beim Sprechen, Ausatmen. Diese Erkenntniskurve war auch bei den Masken der Fall. Ich ergänze, wahrscheinlich auch das Wissen, keine Masken in der notwendigen Menge liefern zu können.
Die würden aber auch nicht sehr lange hier im Thread schreiben dürfen.
Ich bin zu müde, um das Fass aufzumachen, was sich jetzt anbieten würde. Daher lass ich das mal so stehen und wünsche eine gute Nacht allerseits.
besser gar nicht regieren, als falsch zu regieren...
Stimmt im grossen und ganzen. Nur beim Thema Mundschutz hätte ich von einem RKI nicht so einen Schlingerkurs an widersprüchlichen Empfehlungen erwartet.
Klar, wäre das wünschenswert gewesen.
Ich erinnere mich noch an Äußerungen von Virologen, die anfangs der Meinung waren, das Virus säße in der Lunge und Ansteckungsgefahr bestehe beim Husten. (In die Armbeuge, bitte.) Später kam die Erkenntnis, es sitzt auch im Rachenraum und in der Nase. Demnach Ansteckungsgefahr beim Sprechen, Ausatmen. Diese Erkenntniskurve war auch bei den Masken der Fall. Ich ergänze, wahrscheinlich auch das Wissen, keine Masken in der notwendigen Menge liefern zu können.
Weil er ständig davon redet das wir zu 80% Glück hatten und nur deshalb keine katastrophalen Zustände in unseren Krankenhäusern bekommen haben?
Bevor der Shitstorm jetzt kommt: Ja ich weiß, Lauterbach ist Epidemiologe.
Lindner und Laschet ging es nur um Lockerungen, ohne zu verstehen, welches Risiko da auf uns wartet.
Ich bleibe dabei, wir hätten erst zurück zu Containement finden müssen, die drei Säulen (vernünftiger Mundschutz, App und hohe Testquote) ausbauen müssen und dann hätte man lockern können und das in weit größerem Ausmaß als jetzt.